Schüleraustausch 2008 mit Genf - Wittelsbacher Gymnasium
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Schüleraustausch 2008 mit Genf reit war, mit uns einen Austausch durchzuführen. Am 2.3. gegen Abend kamen unsere Austauschschüler schließlich in Mün- chen an. Nachdem jeder seinen Part- ner gefunden hatte, begann das große Rätselraten, wie man sich am besten verständigt: Französisch? Deutsch? Oder doch lieber gleich Englisch? Nachdem diese erste Hürde genom- men war, verbrachten jedoch alle ei- nen lustigen ersten Abend bei ihrer Gastfamilie. Am nächsten Morgen lernten unsere Gäste unseren Schul- alltag kennen, der mit unterschiedli- chem Interesse verfolgt wurde. Nach zwei Stunden begann dann für sie der interessantere Teil des Tages: Stadt- rallye, Pinakothek der Moderne, Ge- denkstätte des KZ Dachau und vieles mehr. Höhepunkt der Woche war die gemeinsame Fahrt nach Herren- chiemsee und die Besichtigung des Salzbergwerks Berchtesgaden. Am letzten Abend veranstalteten wir noch eine kleine Fête d’adieu in unserem Am Anfang war es alles andere als den Schweizer Schülern und uns als Schulcafé. Der Abschied fiel allen gewiss, ob die 9. Klassen dieses Jahr dem ersten G8-Jahrgang zu groß ist. schwer, ein kleiner Trost war jedoch an einem Austausch mit einer franzö- Aber Frau Zahlhaas und Frau Bau- die baldige Fahrt nach Genf. Wir hat- sischsprachigen Schule teilnehmen reis, unsere Französischlehrerinnen, ten 4 Wochen Zeit, um unsere Fran- durften. Nach Neuchâtel konnten wir, engagierten sich sehr, um einen Aus- zösischkenntnisse auf Vordermann zu wie das bisher Brauch war, nicht fah- tausch zu ermöglichen. Schließlich bringen. ren, da der Altersunterschied zwischen fand sich eine Schule in Genf, die be- 142 Unterricht und Unternehmungen Unterricht und Unternehmungen 143
Am 30.3. erreichten wir nach einer mit Dialekt auf Französisch fragte: zu lernen. Jedem hat der Austausch siebenstündigen anstrengenden Zug- „Ist dein Austauschpartner nett?“, ant- Spaß gemacht und jeder hat seine fahrt Genf. Begleitet wurden wir von wortete der verdutzte Münchner nach Sprachkenntnisse um einiges verbes- Frau Baureis und Herrn Schalk. Ohne dem Zufallsprinzip: „Non, non, pas sert. Probleme fanden wir diesmal unsere du tout!“ (Nein, nein, überhaupt Partner. Wir brauchten ein wenig Zeit, nicht!) Zum Glück konnte diese Ak- Darum können wir den nächsten Jahr- um uns an die sehr schnell gespro- tion vom „Schuldigen“ souverän wie- gängen auf jeden Fall einen Austausch chene Sprache anzupassen. Doch nach der zurechtgebogen werden. Solche mit dieser Schule empfehlen. Wir wür- kurzer Eingewöhnungszeit fiel uns die Situationen waren übrigens keine Sel- den uns alle freuen, noch einmal un- Konversation auf Französisch schon tenheit... sere Partner zu besuchen oder sie in viel leichter. 80% der Münchner hat- München zu empfangen. Wir bedan- ten schnell den Dreh raus: einfach mal In unserer Zeit in Genf besuchten wir ken uns nochmals herzlich bei Frau mit oui oder non (in verschiedenen das Schloss Chillon, das Olympische Baureis und Herrn Schalk, die uns be- Stimmlagen natürlich) zu antworten Museum in Lausanne, die UNO und gleitet haben, und bei Frau Zahlhaas, und sich dabei nicht auf längere Dia- das Museum des Roten Kreuzes und die den Kontakt zu unserer Partner- loge einzulassen. Hierbei kam es bei machten mit unseren Austauschpart- schule hergestellt hat. einem unserer Mitreisenden, der nicht nern private Exkursionen. Die Zeit in namentlich genannt werden will, zu Genf war sehr schön und interessant, Tobias Schreiber einem kleinen Zwischenfall: Als ein nicht zuletzt, weil wir Gelegenheit Lorenz Hornung Genfer Lehrer ihn sehr schnell und hatten, andere Familiensitten kennen 144 Unterricht und Unternehmungen
Eine Chocolaterie Plenarsaal der UNO-Vollversammlung 146 Unterricht und Unternehmungen Unterricht und Unternehmungen 147
Austauschprogramm mit der St. Mark´s School In den Pfingstferien 2008 flogen wir als Teilnehmer des Austauschpro- gramms St. Mark´s – Wittelsbacher- Gymnasium nach Amerika. Für zwei Wochen lebten wir in der High School St. Mark´s in der Nähe von Boston und nahmen dort an allen schulischen Aktivitäten teil. Gleich zu Beginn wurden wir sehr herzlich von Schülern und Lehrern aufgenommen und nach einem kurzen Rundgang hatten wir einen Überblick über das riesige Areal der Schule. Ausgestattet mit einer Campus Karte suchten wir am nächs- ten Tag verzweifelt unsere Klassen, wurden aber von sehr hilfsbereiten und verständnisvollen Schülern über den Campus geführt. Unser Tag be- gann jeden Morgen einschließlich Samstags um 8 Uhr mit einem schnel- len Gang in die Küche, um noch vor Unterrichtsbeginn einen Bagel zu er- gattern. Von Anfang an genossen wir ten Abendessen. Von 20–22 Uhr Tag der Graduation und der Verlei- einerseits den disziplinierten Unter- mussten die Schüler in der sogenann- hung der Diploma, teilnehmen. Einzig richt und andererseits den freund- ten Studyhall in ihren Zimmern sein schade war, dass es in der freien Zeit schaftlichen Umgang unter Schülern und lernen. Am letzten Donnerstag nicht möglich war, das Schulgelände und Lehrern. Bei einer Klassenstärke hatten wir die Chance, Boston auf zu verlassen und seine FREIZEIT zu von maximal acht Schülern vergingen dem berühmten Freedom-Trail zu er- nutzen. Alles in allem war es eine un- die sechs Stunden wie im Fluge. Da- kunden. Mrs. Wells, die dortige vergessliche, einmalige Erfahrung. nach hieß es rennen, um noch einen Deutschlehrerin und unsere Kontakt- Platz in der Dining Hall zu bekom- person, führte uns auch in die kleinen Charlotte Mager, 11ab men. Anschließend ging es nach einer Künstlerviertel. Ganz zum Schluss Markus Noack, 11ab Boston, circa 25 Meilen von Southborough, Massachusetts, kurzen Freizeit zur täglichen Sport- durften wir noch am Prize Day, dem dem Sitz der St. Mark´s School, entfernt einheit und danach zum wohlverdien- 150 Unterricht und Unternehmungen Unterricht und Unternehmungen 151
Häuserschlucht in Boston, Massachusetts Baseball an der St. Mark´s School 152 Unterricht und Unternehmungen Unterricht und Unternehmungen 153
Der Austausch mit Bologna wir auf Wunsch der Italiener noch das Hofbräuhaus und Teile der Münchener Innenstadt. An den nächsten (und damit auch schon den beiden letzten) Tagen be- suchten wir gemeinsam die Residenz, das Deutsche Museum und Kloster Andechs. Trotz der vielen Programm- punkte gab es auch genügend Zeit für Aktivitäten wie einen Besuch der Auer Dult oder einen Bowling-Abend. Alles in allem war es ein ausgeglichenes, auch für uns Münchner sehr interes- santes Programm. Als unsere Gäste am späten Sonntag- abend schließlich wieder mit dem Zug nach Hause fuhren, fiel uns allen der Abschied sehr schwer, da wir eine sehr schöne und unvergessliche Zeit zusammen verbracht haben. Zum Auftakt des ersten der beiden ständigungsprobleme wurden schnell Jahre unseres Italienischkurses stand mit Hilfe von Englisch und sogar La- Wir haben mit den meisten Italiene- der Austausch mit Bologna an. Als tein, Griechisch und notfalls auch rinnen und Italienern bis heute regel- Partner kamen die Gastgeber unseres Händen und Füßen behoben. Die mäßigen Kontakt und freuen uns auf Vorgänger-Jahrgangs des Liceo Clas- Fremdheit untereinander verwandelte unseren Gegenbesuch im Herbst 2008. sico Minghetti nach München, die be- sich rasch in eine angenehme, freund- reits Donnerstag Früh mit uns nach schaftliche Atmosphäre. Viva l’amicizia italo-tedesca einem kurzen Kennenlernen in den Unterricht und anschließend nach Am folgenden Vormittag besuchten Hause kamen. Da der erste Nachmit- unsere Gäste die Münchner Altstadt. Lukas Schwemer, 10a tag „frei“ war, nutzten wir die Zeit, um Nach Unterrichtsschluss trafen wir Florian Rupp, 10a uns (ohne Lehrer) in der Stadt zu tref- uns am Königsplatz, wo wir uns ge- fen und uns ein bisschen besser ken- meinsam die Troja-Ausstellung ansa- nen zu lernen. Die anfänglichen Ver- hen. Am frühen Abend durchquerten 154 Unterricht und Unternehmungen Unterricht und Unternehmungen 155
Munchen ist wundershon Eindrücke unserer italienischen Austauschschüler Giorni tra i più belli mai passati. Iniziati con un giorno Es waren Tage, die zu den schönsten gehören, die ich je d’ambientazione: mentre si visitava gli italiani stavano verbracht habe. Begonnen haben sie mit einem Anpas- con gli italiani e i tedeschi stavano con i tedeschi; qual- sungstag: Während man besichtigte, blieben die Italiener che piccolo dialogo solo per necessità, in un timido in- unter sich und die Deutschen unter sich. Einige kleine Ge- glese. Erano più le nostre facce e i nostri sguardi a par- spräche aus der Not heraus, in einem schüchternen Eng- lare. Ci siamo poi tutti aperti pian piano e finalmente si lisch. Es waren mehr unsere Gesichter und unsere Blicke, è cominciata a respirare l’aria di Monaco. Un’aria di die sprachen. Wir haben uns dann nach und nach geöffnet persone molto socievoli e disponibili. und schließlich begann man, die Luft von München zu at- men. Eine Luft von sehr geselligen und hilfsbereiten Leu- ten. Nei primi giorni è stato divertente assistere ad una le- In den ersten Tagen war es unterhaltsam, bei einer Grie- zione di greco e poi di latino, ma soprattutto quando per chisch- und Lateinstunde dabeizusein, aber vor allem dann, comunicare con i nostri amici di Munchen ci siamo ri- als wir uns dabei ertappten, dass wir, um uns mit unseren trovati a parlare latino! La città di Monaco è bella e ac- Freunden aus München zu unterhalten, auf Latein spra- cogliente come i suoi abitanti, abbiamo cominciato a fa- chen. Die Stadt München ist schön und einladend wie ihre migliarizzare con essa e a conoscerla sempre meglio Einwohner, wir haben begonnen, uns in ihr einheimisch zu sotto la guida dei ragazzi tedeschi. Siamo diventati fühlen und sie immer besser kennen zu lernen unter der grazie a loro cittadini tedeschi a tutti gli effetti: siamo Führung der deutschen Jugendlichen. Wir sind durch sie andati a scuola, abbiamo preso la U-Bahn, abbiamo ce- deutsche Staatsbürger im vollsten Sinne des Wortes ge- nato la sera nei locali tipici. worden: Wir gingen zur Schule, fuhren mit der U-Bahn und aßen abends in den typischen Lokalen. Siamo riusciti anche ad imparare noi un po’ di tedesco, Uns gelang es auch, dass wir ein wenig Deutsch und sie ein e loro un po’ d’italiano e addirittura qualche parola di wenig Italienisch und sogar einige Worte im Bologneser dialetto bolognese. Inoltre essere stati ospitati da una Dialekt lernten. Darüber hinaus ist unsere Unterbringung famiglia tedesca è stata un’occasione di incontrare di- bei einer deutschen Familie eine Gelegenheit gewesen, verse abitudini. A partire dalla semplice cena: rigoro- auf unterschiedliche Gewohnheiten zu treffen. Angefangen samente entro le 7, quando in Italia invece è molto più bei dem einfachen Abendessen: Rigoros vor sieben Uhr tardi, soprattutto più nel meridione oppure d’estate. abends, während es in Italien dagegen viel später ist, vor Dopo cena, poi, si va a dormire sotto quei caldi e mor- allem mehr im Süden oder im Sommer. Nach dem Abend- bidi piumoni, che alla mattina non fanno perdere un essen geht man schlafen unter diesen warmen und weichen quarto d’ora a rifare il letto, cosa che invece avviene Federbetten, die morgens nicht eine Viertelstunde Zeit 156 Unterricht und Unternehmungen Unterricht und Unternehmungen 157
qua in Italia, dove bisogna occuparsi di lenzuolo, co- zum Bettmachen brauchen, was hier in Italien passiert, wo In primo luogo devo riconoscere che Monaco è una An erster Stelle muss ich anerkennen, dass München eine perta, sovracoperta, e chi sa che altro. man sich mit dem Betttuch, der Decke und der Überdecke città stupenda, molto bella, pulita, piena di posti inte- Wahnsinnsstadt ist, sehr schön, sauber, voller sehenswer- und was sonst noch so allem befassen muss. ressanti da vedere e molto ben organizzata sotto il pro- ter Orte und sehr gut organisiert unter dem Blickwinkel des filo dei trasporti pubblici. Öffentlichen Nahverkehrs. Sono sempre più convinta che l’incontro e l’unione di Ich bin immer überzeugter, dass der Austausch und die Ver- Io provo per Bologna un amore profondo, ma credo che Ich empfinde für Bologna eine tiefe Liebe, aber ich glaube, culture e popoli diversi porti in tutti noi occasioni per einigung von unterschiedlichen Kulturen und Völkern in Monaco sia una delle più belle città europee. dass München eine der schönsten Städte Europas ist. migliorare se stessi. Spero che presto potremo riavere uns allen zu Gelegenheiten führt, uns selbst zu verbessern. Ciò che conta, però, è la compagnia e noi abbiamo Das, was zählt, ist aber die Geselligkeit, und wir haben occasione di incontro con un altro scambio culturale, in Ich hoffe, dass wir bald wieder die Gelegenheit einer Be- avuto la fortuna di trovare dei ragazzi simpaticissimi ad Glück gehabt, sehr sympathische Jugendliche zu finden, cui però saremo noi a ricambiare l’ospitalità che ci gegnung mit einem anderen kulturellen Austausch haben accoglierci, ragazzi con cui ci siamo divertiti un sacco die uns aufnahmen — Jugendliche, mit denen wir viel hanno dato. werden, in dem wir jedoch diejenigen sein werden, die die e che voglio salutare calorosamente. Spaß hatten, und die ich warmherzig grüßen will. Gastfreundlichkeit, die man uns gezeigt hat, erwidern. Il liceo Wittelsbacher è veramente bello e molto vicino Das Wittelsbacher-Gymnasium ist wirklich schön und sehr I cinque giorni passati a Monaco? Die fünf Tage, die in München verbracht worden sind? al centro della città, e non penso potessimo trovare in der Nähe des Stadtzentrums, und ich glaube, dass wir Assolutamente fantastici!!! Absolut fantastisch! una scuola migliore… keine bessere Schule finden konnten... Giri per la città, visite ai musei, risate con gli amici, far- Bummeln durch die Stadt, Museumsbesuche, Lachen mit L’organizzazione della scuola tedesca è abbastanza di- Die Organisation der deutschen Schule ist ganz anders als neticanti dialoghi in uno strano miscuglio di Inglese- den Freunden, absurde Gespräche in einem seltsamen versa da quella italiana, ma ci siamo abituati in fretta die der italienischen, aber wir haben uns in Eile daran ge- Tedesco-Italiano-Latino, una marea di foto, nuovi Mischmasch aus Englisch-Deutsch-Italienisch-Latein, un- anche perchè tanto nelle lezioni non capivamo nulla di wöhnt, auch weil wir in den Stunden nichts von dem ver- amici… endlich viele Fotos, neue Freunde... ciò che si diceva. standen, was man sagte. Passare quei 4/5 giorni a Monaco è stato per me molto Diese 4-5 Tage in München zu verbringen, war für mich Troppe troppe troppe cose! Einfach viel zu viele Sachen! formativo e vivere con una famiglia media tedesca mi sehr bildend, und bei einer normalen deutschen Familie zu In sostanza, un’esperienza indimenticabile. Non solo In der Substanz eine unvergessliche Erfahrung. Nicht nur ha fatto imparare molto… in effetti ho anche avuto la leben, hat mich viel begreifen lassen... tatsächlich hatte ich per la bellezza della città, per l’emozione di essere da wegen der Schönheit der Stadt, wegen der Aufregung, al- fortuna di capitare in una famiglia fantastica con cui das Glück, in eine fantastische Familie zu geraten, bei der soli all’estero, per il divertimento di essere in viaggio lein im Ausland zu sein, wegen des Spaßes, eine Reise mit sono stato benissimo. ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt habe. con i propri amici. Indimenticabile perché abbiamo in- den eigenen Freunden zu machen. Unvergesslich, weil wir contrato persone fantastiche, con cui continuiamo a fantastische Leute getroffen haben, mit denen wir in Kon- Spero quindi che questa esperienza possa avere un se- Ich hoffe also, dass diese Erfahrung ein zweites Kapitel ha- mantenere i contatti, anche se abitiamo a kilometri e ki- takt bleiben werden, auch wenn wir Tausende von Kilo- condo capitolo e di rivedere presto Florian, Lucas e tutti ben kann und dass ich bald Florian, Lukas und alle ande- lometri di distanza. metern auseinander wohnen. gli altri… ren wiedersehe… Quindi… grazie! Per l’ospitalità, la pazienza, la genti- Also ... Danke! Für die Gastfreundschaft, die Geduld, die lezza. E perché ci avete aiutati a diventare un po’ più zuvorkommende Behandlung. Und weil Ihr uns geholfen „cittadini del mondo“. habt, ein wenig „kosmopolitischer“ zu werden. Francesco Gentilini Übersetzung von: L’esperienza a Monaco è stata non solo educativa, ma Die Erfahrung in München war nicht nur bildend, sondern Chiara Martini Thomas Sonders anche molto molto divertente. auch sehr, sehr unterhaltsam. Chiara De Fazio Sono rimasto colpito per quante cose simili (addirittura Ich bin beeindruckt, wie viele ähnliche Dinge (sogar der l’uso del saluto: „Ciao“, come in Italia), e non diffe- Gebrauch des Grußes „Ciao“ wie in Italien) und nicht Un- renze come credevo io, ci siano tra ragazzi di città così terschiede, wie ich es glaubte, es gibt zwischen Jugendli- lontane e di paesi così diversi… chen aus so entfernten Städten und aus so unterschiedlichen Ländern. 158 Unterricht und Unternehmungen Unterricht und Unternehmungen 159
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