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Florian Hackspiel Regisseur, Schauspieler mail@hackspielplan.at Tel.: 0043/(0)/650 6438259 www.hackspielplan.at Berlin I Innsbruck I Wien Geboren: 1983, Innsbruck, Österreich Ausbildung 2003 – 2007 Universität für Musik & Darstellende Kunst Graz, Studiengang Schauspiel 2018 – 2019 Kulturmanagement Lehrgang, KUPF/BFI Linz, Österreich Regie (Auswahl) 2021 Kaleidoskop Luxemburg: “Glückliche Tage” von Samuel Beckett 2021 Württembergische Opernbühne Allgäu: “Fidelio” Oper von Ludwig van Beethoven 2021 Zeitmaultheater Bochum/ Theater Melone: “Die Erschöpfung der Welt” UA von Hierkönntemein Namestehen 2021 Theater in der List Hannover & Stream: “Die Glasmenagerie” von Tennessee Williams 2020 Rotondes Luxemburg/ Theater Melone: “Nur Wut!” UA, Musiktheater ab 6, T: Florian Hackspiel, M: Nikola Jeremic 2020 Puls4Sat1Pro7 Österreich/ Theater Melone: “Mechanische Tiere“ ÖEA von Rebekka Kricheldorf 2019 Theater Melone: “Frederick” UA, Kindermusiktheater nach Leo Leonni, Fassung Florian Hackspiel 2019 Kaleidoskop Luxemburg: “Nur Kinder, Küche, Kirche” von Dario Fo 2019 compagnie nik München: “Einar, der auszog, die Welt zu retten” UA von Niels Klaunick 2019 Schauspielhaus Salzburg: “Die unsichtbare Hand” ÖEA von Ayad Akhtar 2019 Große Bühne Überlingen: “Der Selbstmörder” von Nikolaj R. Erdmann 2018 Theater Melone: “Alice” Schauspiel mit Musik, ÖEA von Katja Hensel 2017 Theater Melone: „Make your heart beat again” UA, Musik: Magdalena Zenz, Text: Florian Hackspiel 2016 Kleine Oper am See: „Carmen“ von George Bizet 2016 Große Bühne Überlingen: „Biedermann und die Brandstifter“ von Max Frisch 2016 Theater Melone: “FUNNYHILLS – Das Dorf an der Grenze“ UA von Josef Maria Krasanovsky 2015 Kleine Oper am See: „Viva la Diva“ von Gaetano Donizetti, Libretto Florian Hackspiel 2015 Theater Melone: „Vollmondbetrachtungen“ ÖEA von Jean-Paul Maes (prämiert durch das Bundeskanzleramt) 2015 Mathilde Westend München: „Der Liebesbeweis“ UA von Barbara Kappen 2014 Theater Melone: „Raus aufs Land“ UA von Nora Schüssler 2014 Wiendrama: „Trakl. Ein Totentanz“ UA von Georg Trakl/ Florian Hackspiel 2014 Festival der Träume/ Dschungel Wien: „Zwerg Nase“ UA, improvisierte Oper, Libretto Helmut Stekl 2013 Kammerorchester Innstrumenti: „sInnfonia“ UA, Manuela Kerer, Stück für Chor und Orchester 2012 Theater Melone: „Das Lächeln der Weltmeere“ UA von Josef Maria Krasanovsky 2011 Theater Melone: „Die Angstbeißer“ von Olivier Chiacchiari 2010 Theater Melone: „Das wundervolle Zwischending“ von Martin Heckmanns 2010 Theater Melone: „Mein Zoo bin ich“ UA von Josef Maria Krasanovsky 2010 5. Tiroler Dramatikerfestival: „Reise nach Jerusalem“ UA von Brigitte Knapp 2009 Theater Melone: „Erklär mir Liebe – Das Stück zur Anti-Krise“ UA von Florian Hackspiel 2008 1. Theaterfestival Innsbruck: „Die Geschichte von den Pandabären – erzählt von einem Saxophonspieler mit Freundin in Frankfurt“ öEA von Matei Visniec 2008 Theater Melone: „SumSum“ öEA von Laura de Weck (prämiert durch das Bundeskanzleramt) 2007 Theater Melone: „Systemhäschen“ UA von Florian Hackspiel 2005 Treibhaus Innsbruck: „Menschenzoo“ von Hakon Hirzenberger & Harald Gebhartl 2004 Treibhaus Innsbruck: „Die heilige Johanna der Zierfische“ UA von Ralf Schlatter 2003 Kammerspiele Innsbruck: „Übergewicht, unwichtig: Unform“ von Werner Schwab Auszeichnungen Prämien des Bundeskanzleramtes für Regie: SUMSUM (2008) und Vollmondbetrachtungen (2015) 2009 EU Parlament Brüssel: one of 100 Europaen young talents 2006 Arthur Haidl Preis der Stadt Innsbruck
Verfasste Theaterstücke 2020 Nur Wut! 2019 Frederick nach Leo Lionni: Spielfassung für Kindermusiktheater 2017 Make your heart beat again (Stückentwicklung) 2016 neue Dialogfassung zu Carmen (Oper von George Bizet) 2015 Neues Libretto zu Donizettis Viva la Mamma (neu: Viva la Diva) 2009 Erklär mir Liebe – das Stück zur Anti-Krise 2007 Systemhäschen Schauspiel (Auswahl) 2019 Kaleidoskop Luxemburg: „Kabale und Liebe“ von Friedrich Schiller Rolle: Wurm, Regie: Heidemarie Gohde 2018 Festspiele Wangen: „Volpone“ von Ben Jonson Rolle: Corvino, Regie: Peter Raffalt Philharmonie Luxemburg: „Pinocchio“ UA, Oper von Gordon Kampe Rolle: Pinocchio, Regie: Nina Kupczyk 2017 Wiener Neustadt, Roigk Halle: „ALMA“, von Joshua Sobol Rollen: Almaniac, Max Burckhard, U.S. Alma, Regie: Paulus Manker Philharmonie Berlin: „Zum Mond und zurück“, UA, Musik & Libretto von Andrew Norman Rolle: Nostradamus, Regie: Ela Baumann, Dirigent: Sir Simon Rattle 2016 Wuppertaler Bühnen: „Der Zauberer von Oz“, Fassung von Peter Raffalt Rolle: Zauberer von Oz, Regie: Peter Raffalt European Philharmonic Orchestra: „Hildegard Oratorium“ UA, Peter Jan Marthé Rolle: Volmar, Regie: Peter Jan Marthé 2015 Schloss Nymphenburg München: „Romeo und Julia“, William Shakespeare Rollen: Tybalt, Graf Paris, Regie: Tobias Maehler Staatstheater am Gärtnerplatz: „Gefährliche Liebschaften“ UA Schubring & Adenberg Rollen: Steuereintreiber, Priester, Regie: Josef E Köpplinger (Deutscher Musical Preis 2015) 2014 Schlüterwerke Wien: „Anfechtungen! San Ignacio – eine Dschungeloper“ UA Rolle: Bote, Musik: Domenico Zippoli/ Renald Deppe, Regie: Markus Kupferblum Theater Melone: „Der Weg zum Glück“ ÖEA, Ingrid Lausund (Heidelberger Theatertage 2014 und 2015) Rolle: Der Schauspieler, Regie: Bernadette Sonnenbichler 2013 k. k. Post- und Telegrafenamt Wien: „Wagnerdämmerung“ UA Rolle: König Ludwig II., Regie: Paulus Manker Tiroler Landestheater: „Der kaukasische Kreidekreis“, Bertolt Brecht Rollen: Soldat/ Maro/ Holzkopf/ Panzerreiter, Regie: Michael Lerchenberg 2012 Thüringer Schlossfestspiele: „Die Entführung aus dem Serail“, W. A. Mozart Rolle: Bassa Selim, Regie: Toni Burkhardt Brechtfestival Augsburg: „Baal badet“, B. Brecht Rolle: Baal & Ensemble, Regie: Nora Schüssler 2011 Schlossspiele Kobersdorf: „Der eingebildete Kranke“, Moliere Rolle: Cleante, Regie: Christine Wipplinger Junges Schauspiel Ensemble München: „Die Weiße Rose“, UA von Jutta Schubert Rolle: Hans Scholl, Regie: Michael Stacheder 2010 Staatstheater Innsbruck: „Die Glasmenagerie“, Tennessee Williams Rolle: Tom Wingfield, Regie: Ernst Gossner Junges Schauspiel Ensemble München: „Medea“, L. Seneca Rolle: Jason, Regie: Michael Stacheder 2009 Phönix Theater Linz: „Mutter sag, wer macht die Kinder“, UA von Alexander Kratzer nach Janosch Rollen: Lukas, Vater, Regie: Michaela Obertscheider Landestheater Linz: „Jim Knopf“, Michael Ende Rolle: Jim Knopf, Regie: Rainer Mennicken 2008 Schauspielhaus Graz: „Sissi“, UA, André Rößler Rollen: Böckl & Mörder, Regie: André Rößler Dschungel Wien: „Live fast die young“, UA von Susi Wirth Rolle: Patrik, Regie: Zeno Stanek
Florian Hackspiel, Theatermacher: Ein Lebenslauf in Worten Florian Hackspiel, geboren am 20.01.1983 in Innsbruck, Tirol, schloss 2007 sein Schauspielstudium an der Kunstuniversität Graz ab. Während seiner Schulzeit am Musikgymnasium Innsbruck (Cello) war er Mitglied im Extrachor des Tiroler Landestheaters sowie von 2001 - 2003 Statistenleiter ebendort. Am Landestheater leitete er den Schauspielclub, mit dem er 2003 seine erste Inszenierung (Werner Schwabs „Übergewicht, unwichtig: unform“) in den Kammerspielen herausbrachte. Ein Jahr später gründete er das Festival „Urwerk – Innsbrucker Theatertage“ in dessen Rahmen er die Uraufführung des prämierten Siegerstückes des Salzburger Stierpreisträgers 2004 Ralf Schlatter „Die heilige Johanna der Zierfische“ inszenierte. Seit 2004 leitet Florian Hackspiel das von ihm gegründete Theater Melone, mit dem er Ur- und Erstaufführungen sowie Auftragswerke herausbringt. Auch Gastspiele gehören zu dessen fixen Bestandteil. Als freischaffender Theatermacher arbeitete Florian Hackspiel in Staats- und Stadttheatern, sowie bei verschiedenen freien Gruppen im In- und Ausland bis hin zu Festivals und Gastspielen. Bisherige Schauspielengagements u. a. Philharmonie Berlin, Staatstheater am Gärtnerplatz München, Junges Schauspiel Ensemble München, Brechtfestival Augsburg, Thüringer Schlossfestspiele Sondershausen, Wuppertaler Bühnen, Landestheater Schwaben, Festspiele Wangen, Schauspielhaus Graz, Landestheater Linz, Theater Phönix Linz, Tiroler Landestheater, Staatstheater Innsbruck, Drachengasse Wien, Dschungel Wien, TAG Wien, Alma Mahler KG, Compagnie Luna, Schlüterwerke Wien, Schlossspiele Kobersdorf, Theater Effingerstraße Bern, Kaleidoskop Luxemburg und Philharmonie Luxemburg. Als Autor verfasste Hackspiel auch eigene Stücke („Systemhäschen“, „Erklär mir Liebe – das Stück zur Anti-Krise“, „Make your heart beat again“, „Nur Wut!“) und führte bei deren Uraufführungen Regie. 2014 inszenierte Hackspiel mit „Zwerg Nase“ seine erste Kinderoper, 2015 übersetzte er für seine Inszenierung von Donizettis Oper Viva la Mamma das Libretto neu (Viva la Diva), 2016 folgte die Regie der Oper Carmen wofür er ebenso die Dialoge neu verfasste. Weitere Schauspielinszenierungen folgten u. a. in Wien, Salzburg, München, Augsburg, Überlingen, Bochum, Hannover und Luxemburg. 2009 wurde er als eines von 100 young european talents ins EU- Parlament nach Brüssel geladen, um dort bei einem Innovationsforum über kulturelle Förderungen innerhalb der EU zu referieren und Anstöße zu geben. Seine Regiearbeiten 2008 und 2015 wurden vom Bundeskanzleramt Österreich prämiert. Im Sommer 2019 hatte er die Künstlerische Leitung am Sommertheater Überlingen (Bodensee) inne. 2020 war er als Produktionsleiter für den internationalen Gesangswettbewerb der Kammeroper Schloss Rheinsberg verantwortlich. 2006 bekam er mit 23 Jahren als bisher jüngster Tiroler Kulturschaffender für seine Verdienste für innovative Kulturarbeit den Arthur-Haidl-Preis der Stadt Innsbruck verliehen. Die Musik und die Sprechstimme sind in seiner Freizeit seine Interessensschwerpunkte. 2007 schloss er die Ausbildung zum Stimmanalytiker ab. 2013 realisierte er gemeinsam mit Komponistin Manuela Kerer eine Symphonie für Chor und Orchester, die ausschließlich aus Tönen der menschlichen Stimme komponiert wurde.
Kritiken und Bilder ausgewählter Inszenierungen 2021 „Die Erschöpfung der Welt“ UA von Hierkönntemein Namestehen Zeitmaultheater Bochum/ BRUX Innsbruck Schweißtreibend ist dieses grandios umgesetzte Stückdebüt der Zillertaler Poetry Slammerin Hierkönntemein Namestehen (alias Johanna Kröll) tatsächlich nur für die vier Darsteller:innen. Die hauen sich mit einer Verve in diesen aberwitzig klugen Text und fetzen dabei mit einem Drive über die Bühne, dass es eine echte Freude ist. Unwillkürlich erinnert man sich an die unfassbar vielen Runden, die Regisseur Florian Hackspiel 2013 – damals als furioser Darsteller – im Stück „Der Weg zum Glück“ zurücklegte. (Christine Frei, Stadtblatt Innsbruck) 2020 „NUR WUT!“ UA Schauspiel mit Musik (6+) von Florian Hackspiel Rotondes Luxemburg/ BRUX Innsbruck Theater Melone will mehr Mut zur Wut …, erforscht die geheimnisvolle Welt eines Gefühls … und wirft die Frage auf, was es mit der Wut eigentlich auf sich hat. Nachgegangen wird der Frage hochmusikalisch. Schließlich kann auch Musik Ventil sein für aufgestaute Energie. Mit Klavier und Geige, Getrommel und Gesang machen Kieffer und Bermes angeleitet von Autor und Regisseur Florian Hackspiel geheimnisvolle Gefühlsregungen greifbar. Kurzweilig geht es 50 Minuten lang drunter und drüber. Bühnenbildner Thomas K. Mörschbacher hat griffige Erregungsrequisiten dafür gebaut, vornehmlich aus Pack- und Knüllpapier. Gelegentliche Videoprojektionen unterstreichen die Lektion des Stücks für Kinder ab 6 Jahren: Wut allein ist keine Lösung, aber ganz ohne Zorn wäre die Welt ziemlich langweilig. Und das Theater sowieso. (Leitner. Tiroler Tageszeitung)
2019 “Frederick”, UA Kindermusiktheater frei nach Leo Lionni BRUX Innsbruck Florian Hackspiel und sein „Theater Melone“ erzählen die Geschichte der Maus mit Muse als stimmig- stimmungsvolles Solo mit Klavierbegleitung… Hackspiel, der neben der Regie auch die Spielfassung verantwortet, spielt Frederick samt Feldmausfamilie gleich selbst. Nur einen Mäuse-Part überlässt er der Pianistin Marlene Heiß, die das Stück als Erzählerin einleitet und am Klavier für mal expressiv-tragische, dann heiter verspielte Stimmung sorgt. Kompositionen von Schumann, Schubert, Debussy und Chopin wurden passgenau in die feine Choreografie eingearbeitet: ein großer Spaß, nicht nur für die Kleinen. (Leitner, Tiroler Tageszeitung) „Die unsichtbare Hand“ ÖEA von Ayad Akhtar Schauspielhaus Salzburg DIE UNSICHTBARE HAND entpuppt sich als packender Börsen-Crash-Kurs für alle und Thriller, der die Tür in eine dunkle Richtung aufstößt. Das Opfer wird zum Täter, um das eigene Leben zu retten. Nach gut eineinhalb Stunden Psycho-Thriller, gab es bei der Österreichischen Erstaufführung von Ayad Akhtars "Die unsichtbare Hand" großen Applaus im Schauspielhaus Salzburg. Pulitzer-Preisträger Ayad Akhtar ist ein Meister der Figurenporträts, denen Regisseur Hackspiel volle Wirkungsfreiheit auf einer reduzierten, wenngleich bedrückenden Bühne gibt. (APA, Salzburger Nachrichten) 2018 „ALICE“ ÖEA von Katja Hensel Festival Kultur wächst nach, Theater Melone “Alice” ist lustig, musikalisch und wortgewandt. Die Schauspielerinnen schlüpfen nahtlos von einer Rolle in die andere und präsentieren ein Feuerwerk an Skurrilitäten und spielen mit Logik und Worten. Die musikalischen Einlagen mit Tanz und Gesang runden das Programm ab. Diese Version des vielfach produzierten Klassikers ist temporeich, lustig und äußerst kurzweilig. (Julia Riess, Südkurier)
2017 „Make your heart beat again“ Uraufführung, Stückentwicklung von Florian Hackspiel Theater Melone, Innsbruck Theater Akzent, Wien „Dieser Desillusionierung verleihen die Schauspielerinnen mit eindrucksvoller Mimik, singend und tanzend Ausdruck. Immer wieder gibt es Interaktionen mit dem Publikum, denn dieser Erdball geht uns alle an. Auf der Bühne steigt indes die Verzweiflung darüber, was wir unserem Planeten antun. Die Darstellung ist facettenreich und intensiv. Virtuos bedient das Ensemble unterschiedliche Genres vom anklagenden Aufzählen der Fakten über eine fetzige Revue bis hin zu einer Musical-Sequenz. Mit einem furiosen Abgesang auf den schönsten Miststückrest und einer Arie auf den Konsumrausch versinken alle Träume im Plastikmüll. Die Überfülle an Fakten ist stets präsent, aber die temporeiche Regie und die wunderbare Musik von Magdalena Zenz und Valentin Eybl machen es zu einem unterhaltsamen Abend .“ (Silvia Albrich-Warger, Kronenzeitung) Das Theater Melone reagiert mit seiner neuen Uraufführung auf das aktuelle Weltgeschehen. Kann Kunst etwas ändern? Ist Achselzucken und ohnmächtiges Zurückziehen in private Idyllen alles, was wir tun können? Oder ist alles Gerede von globaler Bedrohung ohnehin nur ein Werk von fake News? Drei junge Schauspielerinnen machen ihre eigenen Texte, spielen Instrumente, singen, tanzen, werfen sich Globen zu, lassen sie leuchten. Sie spielen lustvoll mit Müll. Sie machen sich Luft, suchen nach Luft im verpesteten Klima. Sie sind verzweifelt und deshalb singen sie. Sie prangern nicht an, sie belehren nicht, sie verbreiten keine grünen Botschaften. Sie sind traurig und deshalb lachen sie. Sie nehmen immer wieder Anläufe für Hoffnungen und es geht ihnen dabei wie Sisyphus. Sie rollen die Erdkugel mühsam den Berg hinauf und wissen, dass sie ewig wieder herunter rollt. Und dann atmen sie durch, dort wo noch Luft ist und beginnen ihr Werk wieder. Sie geben nicht auf. Sie entwickeln Freude am Protestieren. In der Regie von Florian Hackspiel spielt sich das Ensemble frei von Aggressionen und übt sich im Tanz auf dem Vulkan. Verspielt, kraftvoll, poetisch! (ES, Spiel) 2016 „Carmen“ Oper von George Bizet Kleine Oper am See, Überlingen Beifallsstürme für Carmen Großartige Stimmen, farbenfrohe Kostüme sowie einfaches, aber wirkungsvolles Bühnenbild: was die "Kleine Oper am See" mit der aufwändigen Inszenierung der Opéra Comique "Carmen" von Georges Bizet auf die Bühne brachte, quittierte das Publikum mit frenetischem Applaus im Stehen und begeisterten Bravo-Rufen. (BC, Südkurier)
„Biedermann und die Brandstifter“ von Max Frisch Große Bühne, Überlingen „FUNNYHILLS - Das Dorf an der Grenze, UA“ von Josef Maria Krasanovsky Freies Theater, Innsbruck Ein Abend anhaltend beeindruckend! (ES, Spiel) Alles sehr gut beobachtet: Autor Josef Maria Krasanovsky und Regisseur Florian Hackspiel haben Anfang des Jahres vor Ort, im steirischen Spielfeld, recherchiert. Das Stück, das daraus entstanden ist, drängt ins Exemplarische. Hackspiel unterstreicht diese Stoßrichtung durch ein abstrakt gehaltenes Dekor (Thomas Mörschbacher), bunte Kostüme (Tanja Kramberger) und fein choreografierten Monolog-Einsatz. Das Ensemble spielt groß auf: brüllt und rotzt und trampelt, tänzelt, träumt und trotzt. (Tiroler Tageszeitung) Eine "unangenehme" MeisterInnen-Leistung, die das Theater Melone hier vollbracht hat. (ML. Universität Innsbruck) 2015 „Viva la Diva“ Oper von Geatano Donizetti Libretto neu übersetzt von Florian Hackspiel Kleine Oper am See, Überlingen "Kleine Oper“ feiert großen Erfolg Es kann so einfach sein: Gefühlvolle Arien, witzige Dialoge und überraschende Wendungen, wofür das Publikum am Ende stehend applaudiert. Das Stück, eine Persiflage auf den Opernbetrieb selbst, stammt von Gaetano Donizetti und wurde von Regisseur Florian Hackspiel neu übersetzt. Der Ankündigung einer komischen Oper wurde die Aufführung allein schon der Charaktere wegen gerecht. Sprühende Musikalität mit reinstem Donizetti-Belcanto und überdrehte Bühnenaktion werden zum Bühnenspaß, der dank Florian Hackspiels Regie doch nie ausufert. (Schwäbische Zeitung)
Regisseur Florian Hackspiels „Viva la Diva“ begeistert das Publikum So viele Details und so bezaubernde Mimik! Unermüdlich waren die Augen unterwegs, um im aus riesigen Schachteln bestehenden Bühnenbild all die ergötzlichen Begleitszenen zu erhaschen. Die „Kleine Oper“ war ganz groß und badete bis zur letzten Minuten in Emotionen. Frech, witzig und bissig - aber auch anrührend. Albern – aber kein Klamauk. Temporeich – aber nicht hektisch. Am Ende war frenetischer Jubel der Dank für eine fabelhafte Aufführung. (Südkurier) „Vollmondbetrachtungen“ ÖEA, prämiert durch das Bundeskanzleramt Österreich von Jean-Paul Maes Freies Theater, Innsbruck "Florian Hackspiel inszeniert Jean-Paul Maes’ Vollmondbetrachtungen mit viel Tempo und in überaus entlarvenden Bildern, ideal unterstützt und befördert von Thomas Kurt Mörschbachers ebenso raffinierter wie kluger Mini-Drehbühne auf Rollen. Das Ensemble überzeugt dabei durch die Bank durch kraftvolle Präsenz." (Stadtblatt Innsbruck) „Der Liebesbeweis“ UA von Barbara Kappen Eröffnungsproduktion Mathilde Westend, München Unter der feinsinnigen Regie von Florian Hackspiel gelang es Hanich bis zum immer deutlicher hervortretenden Ende einen Spannungsbogen zu erspielen. Der enge Raum eines menschlichen Inneren fand sich im engen Theaterraum gespiegelt. So erwirkten Florian Hackspiel und Theresa Hanich eine komplexe Welt, die die Zuschauer erreichte. Beifall für sehenswertes Theater auf kleinstem Raum im Mathilde Westend. Eine Erfahrung einer neuen Art und fraglos ein ausgefallener Abend. (Theaterkritiken München) 2014 „Trakl. Ein Totentanz“ UA von Georg Trakl/ Florian Hackspiel Burgtheater Kasino, Wien
„Zwerg Nase – eine improvisierte Oper“ UA Libretto von Helmut Stekl (frei nach Wilhelm Hauff) Musik: Rosemary’s Babies 2 Festival der Träume Innsbruck/ Dschungel Wien Florian Hackspiels Inszenierung des Märchenstoffes ist einfallsreich und verspielt. Bühnenbild und Kostüme auch. Und die Akteure überzeugen schauspielerisch und gesanglich. Timing und Pointen sitzen. (Tiroler Tageszeitung) 2013 „sInnfonia“ UA für Chor und Orchester Musik: Manuela Kerer; Text & Regie: Florian Hackspiel … Manuela Kerer und Florian Hackspiel nutzten die Ausdrucksmittel der Neuen Musik (unübliche Klangerzeugung, Einbeziehung der Konzertraumakustik durch den sich zur Bühne vorarbeitenden Chor). Kerers 13-teilige, humorvolle Hommage an Innsbruck mit dem Titel ,,slnnfonia" basiert auf Geräusch- und Tonaufnahmen an zwölf Innsbrucker Plätzen, aus denen Hackspiel seine treffenden Texte für den Chor verfasste. Erfreulich der Auftritt des inszenierten Chors des Musikgymnasiums Innsbruck und des mit guten Solistlnnen besetzten und von Gerhard Sammer hervorragend geleiteten Orchesters! (Kronenzeitung) 2012 „Halbe Wahrheiten“ von Alan Ayckbourn Saline Hall Florian Hackspiel ist der einfühlsame und naive Greg, der außerdem als Regisseur alle Achterschleifen der zahlreichen Verwicklungen so dynamisch in Szene setzt, dass kein Blatt Papier dazwischen passt. Dies gelingt vor allem durch Straffung des ursprünglichen Textes, sodass in 90 min keine Sekunde Leerlauf eintritt. Auch für eine genial einfache Bühne mit verblüffenden Verwandlungen zeichnet er verantwortlich. Wie aus diesem Dschungel von Verdächtigungen und halb erahnten Tatsachen herausgefunden wird, das ist spannendes und unterhaltsames Theater. (Tiroler Tageszeitung)
„Das Lächeln der Weltmeere“ UA von Josef Maria Krasanovsky Theater Wolfsburg, Theater Melone Das großartig inszenierte Stück schreckte nicht vor deftigem Witz zurück, verband unter der Regie von Florian Hackspiel Absurdidät mit Tragik, Komik und Tiefsinn, zeigte die Oberflächlichkeit der Reichen und Schönen – und dann die Katastrophe. Über allem lag eine üppige musikalische Begleitung, von Opernklängen und Walzerseligkeit bis hin zu Erkennungsmelodien des TV-Traumschiffs und der Kino- Titanic, mit grell-dramatischen Licht- und Geräuscheffekten. Großartige Inszenierung am ungewöhnlichen Ort. Großer Beifall am Allersee! (Wolfsburger Abendzeitung) Ein Erlebnis. Ungewöhnlich, spannend, unterhaltsam, amüsant, spöttisch, aufklärerisch, politisch. „ Das Lächeln der Weltmeere“ ist über die offene Seebühne am Allersee gegangen. Das Publikum klatschte anfänglich zu jeder Szene, doch immer mehr verschlug es ihm die Sprache, was es sah und hörte. Spannung pur, aufgelockert durch satirische Anmerkungen, manchmal clownesk- akrobatische Szenen, dennoch: immer ernsthaft. Dazu trug die Spielweise bei, die Florian Hackspiel wählte: Deklamatorisches Theater, klare Sätze, oft im Staccato wiederholt: wie in der antiken Tragödie, wie im epischen Theater Brechts. Noch dazu minimalistisch. Vier Schauspieler genügten, um Weltgeschehen darzustellen. Die Schauspieler verliehen ihren Rollen auch stereotype Züge, legten sie wie Masken an, die für bestimmte, gesellschaftliche Muster-Figuren gelten. Ernsthafte Charaktere zugleich der Lächerlichkeit preisgegeben. Pure Gesellschaftskritik, Sätze wie Peitschenhiebe. Florian Hackspiel inszenierte ein beißend kritisches Theater! (Wolfsburger Nachrichten) 2011 „Die Angstbeißer“ von Olivier Chiacchiari Westbahntheater Innsbruck Regisseur Florian Hackspiel steigert die absurde Begegnung dieser vier Passanten in irrwitzige Überhöhungen ohne dabei von der Geschichte abzulenken. Ganz im Gegenteil: Man möchte diesem Treiben mit Fortdauer des Abends nur noch in dieser gesteigerten, temporeichen und absurden Ausformulierung zu schauen. Dass in dieser Inszenierung auch noch klassische Musik zum Einsatz kommt und an dieser Stelle berührt und dennoch den vermutlich größten Lacher des Abends erntet, zeugt vom großen Fingerspitzengefühl des Regisseurs. Die Bühne von Thomas Mörschbacher präsentiert sich klar und kühl in der Plastik und dennoch unterstützt sie das Spiel mit klaren bunten Piktogrammen. Ein Abend voller Poesie trotz oftmaligem Einsatz von Pistolen. (Tiroler Tageszeitung, August 2011)
2010 „Das wundervolle Zwischending“ von Martin Heckmanns diemonopol Innsbruck Edward Albee und Ingmar Bergmann entspannen am Boulevard: Martin Heckmanns „Das wundervolle Zwischending“ ist ein tragikomischer Nachfahre der Psychodramen „Wer hat Angst vor Virginia Woolf“ und „Szenen einer Ehe“… Die dauerpräsenten Stück-Verwandten liegen wie ein Schleier über der wortwitzigen Zeitgeist-Variante, die das Theater Melone mit geringsten Mitteln pfiffig inszeniert. Der Mann vom Amt als Stimme aus dem Off, der Film des Lebens als Muppets-Sockenspiel. Nora Krehan und Florian Kaufmann hetzen vorzugsweise dynamisch und exaltiert durch die gute Stunde pointierter Sinnsuche in der zweigeteilten Gemeinsamkeit. Mal im Dialog, dann wieder im Doppelmonolog zueinander und ins Publikum. Punktgenau beobachtet- das Stück lebt von Wortwitz und/oder Tempo. Das Theater Melone entscheidet sich für Rasanz: Ein wundervolles Zwischending. (PP, Herzblatt) Eine von Florian Hackspiel liebevoll inszenierte lebensbeziehungsheiterbiswolkige Bestandsaufnahme einer 7jährigen Beziehung, die mit Phrasen, Phasen und Phantasien aufräumt. Nora Krehan und Florian Kaufmann präsentieren das Zwischending auf wundervolle überaus sympathische Weise. Viele schnelle und kompakte Ideen von Thomas Mörschbacher (Bühne), Tanja Kramberger (Kostüm) und der Regie transportieren diesen sprunghaften und assoziativen Text sehr humorvoll. Das Schlusslied, das „nur aus Liebe ist“, könnte ohne Zweifel auch aus der Feder von Herbert Grönemeyer stammen… (Ulli Brée, Herzblatt) „Mein Zoo bin ich“ UA, Auftragswerk von Josef Maria Krasanovsky Westbahntheater Innsbruck „Mein Zoo bin ich“ heißt das absurde Märchen aus der Feder von Josef Maria Krasanovsky, das als Auftragswerk für das Theater Melone entstanden ist. Unter der Regie von Florian Hackspiel entsponn sich ein turbulentes Treiben im Hinterhof der Realität: Ein charmanter Ausflug in eine fantastische Gedankenwelt unter dem Deckmantel eines „Märchen für Erwachsene“. Die Schauspieler, allen voran Charlotte Ulrich – meistern den 80-minütigen Ausflug in die Welt der Vorstellungskraft mit Bravour. Ihre unsichtbaren Haustiere erwecken sie zum Leben und machen sie für den Zuschauer fast schon greifbar. (Tiroler Tageszeitung)
„Reise nach Jerusalem“ UA von Brigitte Knapp, 5. Tiroler Dramatikerfestival Saline Hall Vier grundverschiedene Schauspieler, fetzige Dialoge, rasantes Spiel, ein Hauch unverbrauchter Optimismus. Regisseur Florian Hackspiel vermochte mit viel Geschick diesen klugen Text mit neuen Theaterformen aufzubrechen. Dass Hackspiel hierfür als Regisseur aufgrund der Erkrankung von Wolfgang Jäger eingesprungen ist, möchte man nicht glauben. Brigitte Knapp hat in ihm auf jeden Fall DEN Glücksgriff zugelost bekommen. Man trifft selten so ein Premierenpublikum wie an diesem Abend, es begleitete die Schauspieler mit viel Szenenapplaus und lauthalsem Lachen. Erfrischende Theaterarbeit. (Tiroler Tageszeitung) 2009 „Erklär mir Liebe – Das Stück zur Anti-Krise“ UA von Florian Hackspiel Westbahntheater Innsbruck Florian Hackspiel erklärt uns Liebe in Zeiten der Krise ‘Das Stück zur Anti-Krise’, so nennt Florian Hackspiel seinen extra für die traditionelle Sommerproduktion seines Theater Melone geschriebenen und von ihm inszenierten Theatertext im Untertitel. Glück ist für ihn ein geistiger Bewusstseinszustand, ja mehr noch eine Lebenshaltung, welche sich abseits ökonomischer Krisen konstituiert. Liebe wiederum manifestiert sich für ihn abseits von Erwartungshaltungen. Fast wie ein Blubb aus dem Nichts. Freilich muss schon eine gewisse Bereitschaft - nein mehr noch eine Sehnsucht - nach einem Gegenüber angelegt sein. Und eben diese Sehnsucht gestehen sich bezeichnenderweise zunächst die zwei weiblichen Figuren seines Stückes ein. Sie erkennen beide, dass sie aus ihren privaten Glückscontainern raustreten müssen, wenn sich etwas gänzlich Neues ereignen soll. Das Stück endet ebenso abrupt wie es mitten aus dem Leben heraus mit Monologen über die jeweilige Glücksbefindlichkeit anfängt. Ein wirklich außergewöhnlicher Theaterabend. Denn Hackspiel propagiert in seinem Stück eine rundum positive Lebenseinstellung. So was hört und sieht man im Theater unserer Tage so gut wie nie. (CF, Tiroler Woche)
2008 „Die Geschichte von den Pandabären – erzählt von einem Saxophonspieler mit Freundin in Frankfurt“ ÖEA von Matéï Visniéc Bierstindl Innsbruck, Theater am Lend Graz, Ensembletheater Wien Das innovative Theater Melone hat es geschafft dieses bezaubernde Erfolgsstück als Österreichische Erstaufführung zu präsentieren. Florian Hackspiel inszenierte das Stück auf lebendige und tief greifende Art, Nora Krehan und Jakob Beubler glänzen in ihren Rollen. (Tiroler Woche) Es beginnt als freches Boulevardstück und entwickelt sich zu einer fantastischen und interessanten Geschichte vom Abschiednehmen. Wie im kindlichen Spiel wird Unwirkliches im Handumdrehen Wirklichkeit. Die Gesetze der Realität wiederum werden mit Leichtigkeit außer Kraft gesetzt und lassen eine Reise durch Raum und Zeit entstehen. Ohne Special Effects, sondern völlig durchschaubare Mittel rufen diese magischen Momente hervor. Nora Krehan und Jakob Beubler spielen das Paar mit großer Intensität. Florian Hackspiel hat das Stück fesselnd und erquicklich inszeniert. Ein schöner, verrückter Traum - herrlich irrwitzig und vor allem erbarmungslos wie das Leben. (www.kleinkunst.at) „SumSum“ ÖEA prämiert durch das Bundeskanzleramt Österreich von Laura de Weck gespielt im Westbahntheater Innsbruck „SumSum“ überrascht durch seine romantisch-ironische Tonart…“ (Tiroler Woche) „SumSum“ von Laura de Weck ist ein Stück zum Thema „Globalisierung von Beziehungen“. Man bekommt sogleich Gefallen vom Potential, das im Theater Melone steckt, das eine verspielte und intime Atmosphäre in der Inszenierung für dieses nicht leichte Stück gefunden hat. (www.vamos.at)
2007 „Systemhäschen“ UA von Florian Hackspiel Westbahntheater Innsbruck, Theater am Lend Graz Unerbittlich zieht man achtzig Minuten durch und wechselt per Trillerpfeife zwischen kurzen Arbeitseinheiten und anstrengenden, aus dem Off verordneten, Pausenprogrammen. Ein Highlight: Wie im Kapitelchen „Musik“ die Jungscharhymne „Danke, dass ich noch Arbeit habe“ in eine armrudernde Kopfnusschoreographie übergeht. (Standard) Überzeugende Ensembleleistung des Innsbrucker Theater Melone… Mit „Systemhäschen“ legt Theater Melone ein gelungenes, witziges Stück über die moderne Arbeitswelt vor. Systemhäschen bietet witzige, originelle Szenen (unschlagbar das Basketballspiel oder die „Ganzkörperkondome“ beim Programmpunkt „Sex“), die zum Nachdenken anregen. Christina Scherrer, Jessica Gabory, David Fuchs und Michael Großschädl legen ihr ganzes Herz in das Stück. Das Lachen bleibt manchmal im Hals stecken. (Tiroler Tageszeitung) Erneut bewies man im Theater am Lend ein goldenes Händchen für junge Talente. „Systemhäschen“ heißt das Stück, das KUG- Absolvent Florian Hackspiel mit klugem Text und ebensolcher Regie zur Uraufführung brachte. (Kronenzeitung)
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