Förderung der Interoperabilität - in Krankenhäusern mit vernetzter Medizintechnik - Dräger

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Förderung der Interoperabilität - in Krankenhäusern mit vernetzter Medizintechnik - Dräger
Förderung der Interoperabilität
                                                                                      D-8145-2019

 in Krankenhäusern mit vernetzter Medizintechnik

Verbesserung der Patientenversorgung dank Unterstützung der menschlichen
Fähigkeiten durch vernetzte medizinische Systemlösungen

                                                         © Drägerwerk AG & Co. KGaA                 1
Förderung der Interoperabilität - in Krankenhäusern mit vernetzter Medizintechnik - Dräger
INTEROPERABILITÄT MEDIZINISCHER GERÄTE MIT DRÄGER

Unsere Vision:
Krankenhaus-Automatisierung

                                                                                                                                             D-30091-2020
„Ich habe mich verpflichtet, zur Reduzierung vermeidbarer        Unsere Vision ist eine Zukunft, in der die menschlichen
Todesfälle in Krankenhäusern beizutragen. Aber mein per­         Fähigkeiten bei der Patientenversorgung in Bereichen mit hoher
sönliches Ziel geht darüber hinaus: Es ist die Ver­besserung     Belastung durch Interoperabilität unterstützt werden.Medizinische
der Akutversorgung mit Technologien und Leistungen,              Geräte werden als Systeme vernetzt und interagieren miteinander,
welche die Therapie unterstützen und im End­effekt zur           so dass neue klinische Anwendungen in einem sicheren Netzwerk
Krankenhaus­automatisierung führt.“                              möglich werden. Diese neuen klinischen Anwendungen umfassen
                                                                 entscheidungsunterstützende Technologien, Möglichkeiten zur
Stefan Dräger, Geschäftsführer und Vorstandsvorsitzender         Fernsteuerung oder automatisierte Prozesse.
(2018)
                                                                 Wir weisen den Weg in die Zukunft – mit unseren integrierten Pro­
                                                                 dukten, Services und Expertise zur Verbesserung der Akutversorgung.

                                           Wussten Sie schon?
                       Im US-Gesundheitssystem könnten unnötige Ausgaben in Höhe von 35 Milliarden USD jährlich
                       durch eine Verringerung unerwünschter Ereignisse, die Vermeidung redundanter Tests, weniger manueller
           USD         Dokumentation und kürzere Verweildauer im Krankenhaus eingespart werden.[1]

                       Bis zu 75 % der medizinischen Geräte um ein Intensivbett herum sind nicht in
                       Krankenhaussysteme integriert, was zu unvollständigen Aufzeichnungen führt.[1]

                       87 % der Ärzte sehen in Verwaltungsaufgaben die Hauptquelle für steigenden
                       beruflichen Stress. Anzeichen von Überlastung werden bei fast jedem zweiten Arzt beobachtet,
                       wodurch die Patientensicherheit potenziell gefährdet wird.[2]

                                                                                                          © Drägerwerk AG & Co. KGaA    2
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INTEROPERABILITÄT MEDIZINISCHER GERÄTE MIT DRÄGER

Der Wert der Interoper­                                                  Verbesserung der Patientenversorgung
                                                                         Unerwünschte Ereignisse können vermindert werden, indem men­
abilität medizinischer                                                   schliche Fähigkeiten durch intelligente Technologien[1] zugunsten
                                                                         einer unmittelbaren und individualisierten Versorgung der Patienten
Geräte                                                                   unterstützt werden. Gleichzeitig wird die Chance für das Auftreten
                                                                         menschlicher Fehler minimiert und so die Patientensicherheit erhöht.

                                                                         Optimierung von Arbeitsabläufen
  Interoperabilität ist die Fähigkeit, interpretierbare Daten            Fehlerrisiken und Belastung von Mitarbeitern können reduziert
  nahtlos, automatisch und sicher zwischen Geräten und                   werden, indem die derzeitigen Ineffizienzen eliminiert werden.[3]
  Systemen innerhalb eines informationstechnischen Netzwerkes            Die Eingabe von Daten in die elektronische Dokumentation und
  in standardisierter Weise ohne technische Einschränkungen              die Einstellung von Geräten könnten automatisiert werden, zudem
  auszutauschen.[3],[4],[5] Interoperable medizinische Geräte kön­       wären Daten jederzeit per Fernzugriff aggregiert zugänglich, um die
  nen die Daten verarbeiten, um die Patientenversorgung positiv          Entscheidungsfindung zu unterstützen.
  zu beeinflussen.
                                                                         Verbesserte Zukunftsfähigkeit
  Interoperabilität: entwickelt, um menschliche Fähigkeit-               Eine vernetzte medizinische Geräteplattform, die skalierbar,
  en bei der Patientenversorgung zu unterstützen, nicht                  modular und sicher ist und auf offenen Standards basiert, ist eine
  sie zu ersetzen.                                                       optimale Voraussetzung, um flexibel auf dynamische Anforderungen
                                                                         in der Zukunft zu reagieren.[1],[4]

Förderung der Interoper­                                                 tischer und elektronischer Dokumentation von verlässlichen therapie-,
                                                                         patienten- und gerätebezogenen Daten in Krankenhausinforma­
abilität medizinischer Geräte                                            tionssystemen. Umgekehrt machen wir Daten am Point-of-Care zur
                                                                         Nutzung bei der klinischen Entscheidungsfindung verfügbar.
mit Dräger                                                               − Fehlerreduzierung durch automatisierte Dokumentation und
                                                                             weniger Zeitaufwand für Verwaltungsaufgaben
Erfahren Sie mehr darüber, wie wir als Ihr Spezialist in der Akutver­    − Ermöglichen Sie eine transparente, standardkonformer Doku­
sorgung die Interoperabilität medizinischer Geräte nutzen, um die            mentation im HL7-Format mit einheitlichen Zeitstempeln
Behandlungsergebnisse zu verbessern, Sie beim Kostenmanage­              − Verbesserung der Pflege mit umfassenden und verlässlichen
ment zu unterstützen und die Mitarbeiterzufriedenheit zu erhöhen.            Daten in medizinischer Güte am Point-of-Care

       Datenintegration: Vereinfachung administrativer Aufgaben
       dank elektronischer Dokumentation

87 % der Ärzte sehen in Verwaltungsaufgaben die Hauptquelle für
steigenden beruflichen Stress. Anzeichen von Überlastung werden
bei fast jedem zweiten Arzt beobachtet, was die Patientensicherheit
potenziell gefährdet.[2]

Automatische Dokumentation in elektronischen Patientenakten
macht Daten schneller verfügbar und kann Fehler reduzieren, die
                                                                                                                                                      D-3494-2018

eine potenzielle Gefahr für die Patientensicherheit darstellen.[6] Wir
bieten die notwendige Infrastruktur zur Implementierung automa­

                                                                                                                   © Drägerwerk AG & Co. KGaA    3
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INTEROPERABILITÄT MEDIZINISCHER GERÄTE MIT DRÄGER

       Ortsunabhängige Therapie: aktuelle Information über den
       Patientenstatus – bei gleichzeitigem Schutz der Mitarbeiter

Dem International Council of Nurses (ICN) zufolge haben sich allein
innerhalb der ersten vier Monate der Covid-19-Pandemie mindestens
90.000 medizinische Fachkräfte infiziert.[7] Mit moderner Technolo­
gie können Sie klinische Informationen dort bereitstellen, wo sie im
Krankenhaus gebraucht werden. Dank der Nutzung von Fernzugriff
und mobilen Geräten können Sie Distanzen innerhalb klinischer
Prozesse um den Point-of-Care herum überbrücken. Wir bieten
Fernzugriff auf Daten, wo und wann sie innerhalb des Kranken­
hauses benötigt werden. Unsere vernetzten Systeme unterstützen
die rechtzeitige und effiziente Versorgung per Fernsteuerung und
Fernmonitoring aus unmittelbarer Umgebung.
− Erhöhte Sicherheit des Personals durch reduzierten Kontakt zu
    potenziell infektiösen Patienten
− Bessere Behandlungsergebnisse und höhere Patientenzufrieden­
    heit durch weniger Störung der Patienten

                                                                                                                                                   D-11202-2019
− Nutzung von Fernzugriff und mobilen Geräten, um Distanzen bei
    der Überwachung zu überwinden

       Alarmmanagement: Reduzierung des Stresslevels und
       Schutz der Patienten

Am Intensivbett können bis zu 350 Alarme pro Tag auftreten.[8] Von
diesen Alarmen sind bis zu 95 % klinisch irrelevant.[9] Nur 50 % der
verbleibenden klinischen Alarme werden richtig wahrgenommen.[10]
Auf einer betriebsamen Intensivstation mit vielen Patienten ist die
Lautstärke von akustischen Alarmen typischerweise hoch. Signale
können sich überlagern und konkurrieren um die Aufmerksamkeit
der Pflegekräfte. Signale können sich überlagern und konkurrieren
um die Aufmerksamkeit der Pflegekräfte. Um das Stressniveau
sowohl für die Patienten als auch das Pflegepersonal zu reduzieren,
ist ein geeignetes Alarmmanagement erforderlich. Wir helfen, die                                                                                   D-14860-2018

Anzahl klinisch irrelevanter Alarme zu reduzieren – bei gleichzeiti­
gem Schutz der Patienten. Unsere Lösungen zielen darauf ab, das
Stresslevel und die Störungen sowohl für Patienten als auch für
das Pflegepersonal zu senken und langfristig die Alarm Fatigue des      − Verbesserte Patientensicherheit durch Alarmbenachrichtigungen
Klinikpersonals zu reduzieren.                                            auf mobilen Geräten zur flexiblen und gezielten Versorgung
−	Alarmvalidierung im IACS zur Verringerung der Alarmquantität         − Zugriff auf entscheidungsrelevante Kontextinformationen mit
     durch intelligente Algorithmen Alarm History Analytics, um um­       mobilen Alarmbenachrichtigungen und kombinierten Hämo­
     setzbare Ansätze zur Reduzierung der Belastung zu identifizieren     dynamik- und Beatmungsdaten über das zentrale Monitoring

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                      Unterstützte Therapien: Verlagern den Fokus weg von
                      der Technik hin zum Patienten

               Bei 16,6 % der stationär behandelten Patienten treten vermeidbare
               Zwischenfälle auf, 51 % davon wurden als „leicht zu verhindern“
               eingestuft.[11]

               Beatmete Patienten benötigen viel Aufmerksamkeit, um schwere
               Lungenschäden wie VILI oder ARDS zu vermeiden. Wir wollen
               den Einsatz unserer Lösungen so einfach und sicher wie möglich
               gestalten, damit Sie sich statt auf die Technologie unbesorgt auf
               Ihre Patienten konzentrieren können. Unsere Systemlösungen nut­
               zen alle Potenziale der Interoperabilität zwischen Medizinprodukten
               und IT-Systemen, um redundante und manuelle Arbeitsschritte zu
               reduzieren.
               − Effiziente Arbeitsabläufe und Verfügbarkeit klinischer Erkennt­
                   nisse für medizinische Fachkräfte
D-3494-2018

               − Behandlung individualisieren, um den Schutz der Patienten zu
                   erhöhen und die Behandlungsergebnisse zu verbessern

                      Data Analytics für das Krankenhaus: Nutzung des
                      Potenzials der Daten durch kundenspezifische Analysen

               Dräger und das Avera Heart Hospital werteten gemeinsam die
               aktuellen Alarme aus und konnten diese nach initialen Änderungen
               im Durchschnitt pro Bett und Tag um 40 % reduzieren.[12]

               Wir ermöglichen Ihnen und unterstützen Sie dabei, wichtige Erken­
               ntnisse aus Daten von Therapiegeräten und Patientenmonitoren ab­
               zuleiten, die bisher ungenutzt bleiben. Auf dieser Basis lassen sich
               optimierte Prozesse implementieren, deren Effektivitätssteigerung
               im zeitlichen Verlauf messbar ist.
               − Einsatz von Hospital Data Analytics für eine bessere Entschei­
                   dungsfindung
               − Nutzung des Potenzials der Daten durch kundenspezifische
                   Analysen
D-25662-2020

               − Optimierung klinischer und administrativer Arbeitsabläufe, unter­
                   stützt von Dräger-Experten

                                                         © Drägerwerk AG & Co. KGaA    5
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       Cybersicherheit: Ihre Cybersicherheit ist unsere
       Priorität

Innerhalb von zwei Jahren kam es bei 91 % der Gesundheitsein­
richtungen in den USA zu mindestens einem Datenschutzverstoß,
einschließlich Verlust oder Diebstahl von Patientendaten.[13]

In der Akutversorgung müssen vernetzte Therapiegeräte und Pati­
entenmonitore zwingend vor unbefugtem Zugriff und Manipulation
geschützt werden. Unser Ziel ist es, die kontinuierliche Bereitstel­
lung von Patientenversorgung zu gewährleisten und gleichzeitig die
Werte und sensiblen Daten von Krankenhäusern und deren Patient­
en im Einklang mit den gesetzlichen Bestimmungen zu schützen.
Wir beziehen Cybersecurity-Maßnahmen ein, um sichere Lösungen
zu entwickeln und standardmäßig einen sicheren Datenaustausch
zwischen diesen zu erreichen. Zusätzlich investieren wir während des
gesamten Produktlebenszyklus in die Sicherheit der Geräte im Feld.
− Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen für Geräte, Sys­

                                                                                                                           D-12385-2018
    teme und Datenaustausch
− Beschränkung des Zugriffs auf Daten, Geräte und Systeme nur
    auf die autorisierten Benutzer

       Digital Services: Systemleistung auf einem hohen Niveau
       gewährleisten

Der Ausfall eines OP-Saals kann 3.250 €/Std. durch ungenutzte
Betriebszeit kosten.[14]

Die Wartung einer heterogenen Flotte medizinischer Geräte und
installierter Softwarelösungen ist eine komplexe, anspruchsvolle
Aufgabe. Wir unterstützen Sie bei der Optimierung der betrieblichen
Effizienz und Beibehaltung einer hohen Systemleistung mit digitalen
Dienstleistungen und Lösungen.
− Reduzierung von Ausfallzeiten über die gesamte Flotte mediz­
     inischer Geräte hinweg durch rechtzeitiges Eingreifen und
     Fernzugriff auf den Gerätestatus
− Zentralisierung des Flottenmanagements, um den Überblick
     über die integrierten medizinischen Geräte und Systeme zu
                                                                                                                           D-19533-2018

     verbessern.

                                                                                        © Drägerwerk AG & Co. KGaA    6
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Als Ihr Spezialist für die Akutversorgung wissen wir, dass vernetzte        Wenn Sie mehr über die vernetzte Medizintechnik von Dräger
Lösungen eine wichtige Rolle für Behandlungsergebnisse und Effizienz        erfahren möchten, besuchen Sie www.draeger.com
in der Patientenversorgung spielen .

Literatur

[1]
      West Health institute (2013). The value of medical device             [8]
                                                                                 Jones, K. (2014). Alarm fatigue a top patient safety hazard.
      interoperability: Improving patient care with more than $30 billion        Canadian Medical Association Journal, 186(3).
      in annual health care savings.                                        [9]
                                                                                 Association for the Advancement of Medical Instrumentation
[2]
      Bodenheimer, T. & Sinsky, C. (2014). From Triple to Quadruple              (2011). Clinical Alarms. AAMI 2011 Summit.
      Aim: Care of the Patient Requires Care of the Provider.               [10]
                                                                                 Bridi, A.C. et al. (2013). Reaction time of a health care team
      Annals of Family Medicine, 12(6). S.573-576.                               to monitoring alarms in the intensive care unit: implications for
[3]
      Pronovost P.; Johns M. M. E.; Palmer S.; Bono R. C.; Fridsma               the safety of seriously ill patients. Revista Brasileira de Terapia
      D. B.; Gettinger A.; Goldman J.; Johnson W.; Karney M.; Samitt             Intensiva, 26(1).
      C.; Sriram R. D.; Zenooz A. & Wang Y. C. (2018). Procuring            [11]
                                                                                 Bellani G et al. (2016). Epidemiology, patterns of care, and
      Interoperability: Achieving High-Quality, Connected, and                   mortality for patients with acute respiratory distress syndrome
      Person-Centered Care. Washington, DC: National Academy of                  in intensive care units in 50 countries. JAMA, 315(8).
      Medicine.                                                             [12]
                                                                                 Drägerwerk AG & Co. KGaA (2017). Reference Case: Avera
[4]
      Taylor, K.; Steedman, M.; Sanghera, A. & Thaxter, M. (2018).               Heart Hospital. Data-Driven Approach Helps Hospital Build
      Medtech and the Internet of Medical Things. How connected                  Effective Clinical Alarm Management Program.
      medical devices are transforming healthcare. Deloitte Centre          [13]
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      IOSB.                                                                      operating room: Or, why large, traditional hospitals don’t work.
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                                                                                                        IMPRESSUM
                                                                                                        Drägerwerk AG & Co. KGaA
                                                                                                        Moislinger Allee 53-55
                                                                                                        23558 Lübeck, Germany
                                                                                                        Tel +49 (0) 451 / 882 0
                                                                                                                                                           91 10 349 | 21.03.1

                                                                                                        Fax +49 (0) 451 / 882 2080
                                                                                                        Mail: info@draeger.com
                                                                                                        www.draeger.com

                                                                                                                        © Drägerwerk AG & Co. KGaA     7
Förderung der Interoperabilität - in Krankenhäusern mit vernetzter Medizintechnik - Dräger Förderung der Interoperabilität - in Krankenhäusern mit vernetzter Medizintechnik - Dräger
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