Fr 20.03 - So 22.03.2020 - IM CONGRESSFORUM FRANKENTHAL
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Fr 20.03. - So 22.03.2020 IM CONGRESSFORUM FRANKENTHAL Über 120 Kurse-Workshops-Vorträge Über 70 Renommierte Referenten 3 Tage Programm Fachliche Workshops (z. B. Psoriasis) Haftpflicht- und Rechtsfragen Praxismanagement Onkologie Ästhetik Berufspolitik OP-Kurs Laser Tagung DERM Infos bei Frau Morio: a.morio@kongress-derm.de www.Kongress-DERM.DE
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PsV PsA Jetzt auch bei mittelschwerer Psoriasis. Methotrexat bei PsV und PsA1 • Einfache und sichere Anwendung • Hohe Therapietreue • Bevorzugte subkutane Applikationsform von Ärzten und Patienten2 metex® PEN 7,5 mg / 10 mg / 12,5 mg / 15 mg / 17,5 mg / 20 mg / 22,5 mg / 25 mg/ 27,5 mg / 30 mg Injektionslösung im Fertigpen. Wirkstoff: Methotrexat-Dinatrium. Zusammensetzung: 1 Fertigpen mit 0,15 ml/ 0,20 ml/ 0,25 ml/ 0,30 ml/ 0,35 ml / 0,40 ml/ 0,45 ml/ 0,50 ml/ 0,55 ml/ 0,60 ml Lösung enthält 7,5 mg/ 10 mg/ 12,5 mg/ 15 mg/ 17,5 mg/ 20 mg/ 22,5 mg/ 25 mg/ 27,5 mg/ 30 mg Methotrexat. Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, Natriumhydroxid-Lösung 5%, Salzsäure 0,37%, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Aktive rheumatoide Arthritis bei erwachsenen Patienten; polyarthritische Formen von schwerer aktiver juveniler idiopathischer Arthritis (JIA), wenn das Ansprechen auf nicht-steroidale Antirheumatika (NSAR) nicht ausreichend war; mittelschwere bis schwere Psoriasis vulgaris bei erwachsenen Patienten, die für systemische Therapieformen in Frage kommen, sowie schwere Psoriasis arthropathica bei Erwachsenen; leichter bis mittelschwerer Morbus Crohn, entweder allein oder in Kombination mit Kortikosteroiden bei Erwachsenen, die auf Thiopurine nicht ansprechen oder diese nicht vertragen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Methotrexat oder einen der sonstigen Bestandteile; schwere Leberfunktionsstörungen; Alkoholabusus; schwere Nierenfunktionsstörungen (Kreatinin-Clearance unter 30ml/Min); vorbestehende Blutbildveränderungen wie Knochenmarkshypoplasie‚ Leukopenie, Thrombozytopenie oder signifikante Anämie; schwere, akute oder chroni- sche Infektionen wie Tuberkulose, HIV oder andere Immundefizienzsyndrome; Ulzera der Mundhöhle und bekannte Ulzera des Magen-Darm- Traktes; Schwangerschaft, Stillzeit; gleichzeitige Impfung mit Lebendimpfstoffen. Warnhinweis: Patienten müssen deutlich darauf hingewie- sen werden, dass die Therapie einmal in der Woche angewendet werden muss, nicht jeden Tag. Nebenwirkungen: Wichtigste Nebenwirkun- gen sind Beeinträchtigung des hämatopoetischen Systems und Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts. Auftreten und Schweregrad hängen von Dosierung und Häufigkeit der Anwendung ab. Da es auch bei niedrigerer Dosierung zu schwerwiegenden Nebenwirkungen kommen kann, ist eine regelmäßige Überwachung durch den Arzt in kurzen zeitlichen Abständen unerlässlich. Infektionen: Gelegentlich: Pharyngitis. Selten: Infektionen einschließl. Reaktivierung inaktiver chronischer Infektionen, Sepsis, Konjunktivitis. Neubildungen: Sehr selten: Lymphom. Blut, Lymphsystem: Häufig: Leukozytopenie, Anämie, Thrombozytopenie. Gelegentlich: Panzytopenie. Sehr selten: Agranulozytose, schwere Verläufe von Knochenmarkdepression, lymphoproliferative Erkrankungen. Eosinophilie (Häufigkeit nicht bekannt). Immunsystem: Selten: Allergische Reaktionen, anaphylaktischer Schock, Hypogammaglobulinämie. Stoffwechsel, Ernährung: Gelegentlich: Manifestation eines Diabetes mellitus. Psychiatrisch: Gelegentlich: Depressionen, Verwirrtheit. Selten: Stimmungsschwankungen. Nervensystem: Häufig: Kopfschmerzen, Müdigkeit, Verschlafenheit. Gelegentlich: Schwindel. Sehr selten: Schmerzen, Muskelschwäche oder Parästhesien in den Extremitäten, Geschmacksver- änderungen (metallischer Geschmack), Krampfanfälle, Meningismus, akute aseptische Meningitis, Lähmungen. Enzephalopathie/ Leukenze- phalopathie (Häufigkeit nicht bekannt). Augen: Selten: Sehstörungen. Sehr selten: Sehverschlechterung, Retinopathie. Herz: Selten: Perikarditis, Perikarderguss, Perikardtamponade. Gefäße: Selten: Hypotonie, thromboembolische Ereignisse. Atemwege, Brustraum, Mediastinum: Häufig: Pneumonie, interstitielle Alveolitis/Pneumonitis, oft verbunden mit Eosinophilie. Symptome, die auf potenziell schwere Lungenschädigungen (interstitielle Pneumonitis) hinweisen: trockener Reizhusten, Kurzatmigkeit, Fieber. Selten: Lungenfibrose, Pneumocystis-carinii-Pneumonie, Kurzatmigkeit, Asthma bronchiale, Pleuraerguss. Epistaxis, pulmonale alveoläre Blutung (Häufigkeit nicht bekannt). Gastrointestinaltrakt: Sehr häufig: Stomatitis, Dyspepsie, Übelkeit, Appetitlosigkeit, abdominelle Schmerzen. Häufig: Ulzerationen der Mundschleimhaut, Diarrhö. Gele- gentlich: Ulzerationen und Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Enteritis, Erbrechen, Pankreatitis. Selten: Gingivitis. Sehr selten: Hämatemesis, Hämatorrhö, toxisches Megakolon. Leber, Galle: Sehr häufig: Abnorme Leberfunktionswerte (ALAT, ASAT, alkalische Phosphatase und Bilirubin erhöht). Gelegentlich: Leberzirrhose, Leberfibrose, Leberverfettung, Verminderung von Serumalbumin. Selten: Akute Hepatitis. Sehr selten: Leberversagen. Haut, Unterhaut: Häufig: Exantheme, Erytheme, Pruritus. Gelegentlich: Photosensibilität, Haarausfall, Zunahme von Rheu- maknoten, Hautulzera, Herpes Zoster, Vaskulitis, herpetiforme Hauteruptionen, Urtikaria. Selten: Verstärkte Pigmentierung, Akne, Petechien, Ekchymose, allergische Vaskulitis. Sehr selten: Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse (Lyell-Syndrom), verstärkte Pigmen- tierung der Nägel, akute Paronychie, Furunkulose, Teleangiektasie. Hautblutungen. Skelettmuskulatur, Bindegewebe, Knochen: Gelegentlich: Arthralgie, Myalgie, Osteoporose. Selten: Stressfraktur. Osteonekrose des Kiefers, sekundär zu lymphoproliferativen Erkrankungen (Häufigkeit nicht bekannt). Niere, Harnwege: Gelegentlich: Entzündungen und Ulzerationen der Harnblase, Nierenfunktionsstörungen, Miktionsstörungen. Selten: Niereninsuffizienz, Oligurie, Anurie, Elektrolytstörungen. Proteinurie (Häufigkeit nicht bekannt). Geschlechtsorgane, Brustdrüse: Gele- gentlich: Entzündungen und Ulzerationen der Vagina. Sehr selten: Libidoverlust, Impotenz, Gynäkomastie, Oligospermie, Menstruationsstörun- gen, vaginaler Ausfluss. Allgemein, Verabreichungsort: Selten: Fieber, Wundheilungsstörungen. Asthenie (Häufigkeit nicht bekannt). Subkutane Anwendung von MTX ist lokal gut verträglich; nur leichte örtliche Hautreaktionen wie Brennen, Erythem, Schwellung, Verfärbung, Pruritus, starker Juckreiz, Schmerzen, die im Laufe der Behandlung abnehmen. Verschreibungspflichtig. medac GmbH, Theaterstr. 6, 22880 Wedel, Deutschland. Stand August 2018 1 Fachinformation metex® PEN Injektionslösung im Fertigpen (08/2018) 2 Demary W. et al., Patient Prefer Adherence 2014, 8: 1061-1071
NICHTS IST ALLES 1 NICHTS MEHR AUF DER HAUT BEI BIS ZU 72 % DER PATIENTEN IM VERLAUF VON 2 JAHREN.** å * Indiziert für erwachsene Patienten mit mittelschwerer bis schwerer Plaque-Psoriasis, die für eine systemische Therapie in Frage kommen.3 ** Bei gut ansprechenden Patienten (sPGA 0/1) in Woche 28.2 1 Nichts auf der Haut kann für Psoriasis-Patienten alles bedeuten: Maul JT et al. Gender and age significantly determine patient needs and treatment goals in psoriasis - a lesson for practice. J Eur Acad Dermatol Venereol 2019; 33(4):700–8. 2 Blauvelt A et al. Efficacy and Safety of Continuous Q12W Risankizumab versus Treatment Withdrawal: 2-Year Double-Blinded Results from the Phase 3 IMMhance Trial (P478). WCD 2019. 3 Fachinformation SKYRIZI™. Stand Juli 2019. Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Skyrizi 75 mg Injektionslösung in einer Fertigspritze; Wirkstoff: Risankizumab ist ein selektiver humanisierter monoklonaler Immunglobulin-G1(IgG1)-Antikörper gegen das Interleukin(IL)-23-Protein; Zusammensetzung: Jede Fertigspritze (FS) enthält 75 mg Risankizumab in 0,83 ml Lösung. Sonstige Bestandteile: pro 150-mg-Dosis (2 FS): 68,0 mg Sorbitol und weniger als 1 mmol Natrium (23 mg). Natriumsuccinat 6 H20; Bernsteinsäure; Polysorbat 20; Wasser für Injektionszwecke; Anwendung: Zur Behandlung erwachsener Patienten mit mittelschwerer bis schwerer Plaque-Psoriasis, die für eine systemische Therapie infrage kommen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Klinisch relevante aktive Infektionen (z. B. aktive Tuberkulose); Nebenwirkungen: Infektionen der oberen Atemwege; Tinea-Infektionen; Follikulitis; Kopfschmerz; DE-RISN-190355 Fatigue; Pruritus, Reaktionen an der Injektionsstelle; Immunogenität: Wie alle therapeutischen Proteine ist Risankizumab potenziell immunogen. Verschreibungspflichtig; Pharmazeutischer Unternehmer: AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG; Knollstraße; 67061 Ludwigshafen; Deutschland; Stand: Juli 2019.
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