Franziskusbote 14. Januar 2022 - 12. Februar 2023, Nr. 1/2023 Mariae Himmelfahrt, Oberlenningen - St. Franziskus
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Franziskusbote Kath. Kirchengemeinde St. Franziskus, Weilheim-Teck Gemeinde aktuell Kath. Kirchengemeinde Mariae Himmelfahrt, Oberlenningen 14. Januar 2022 – 12. Februar 2023, Nr. 1/2023 Zum neuen Jahr
2. Sonntag im Jahreskreis – 15. Januar 2023 Nicht Löwe, sondern Lamm. Sa 14.01. 18 Uhr Vorabendmesse in Zell So 15.01. 9 Uhr Eucharistiefeier in Oberlenningen 10:30 Uhr Eucharistiefeier in Weilheim Zum Sonntag und zur Woche Hätte Gott ein Wappen mit einem Wappentier, so wie Länder, Städte, Institutionen und hochgestellte Personen ein Wappen, manchmal mit einem Wappentier haben, welches wäre dann das passende Wappen- tier für Gott? Ein Löwe, ein Wolf, ein Bär, ein…? Nein, ein Lamm ist es! -2-
Jesus Christus ist das Lamm Gottes, so bezeichnet ihn Johannes der Täufer (Joh 1,29), so bezeugen es alle Christen, unabhängig ihrer Konfessionszugehörigkeit. Das Lamm ist kultur- und religionsgeschichtlich interessant. Das Lamm ist nicht der Sündenbock. Das Lamm ist der beste Freund des Hirten, das Lamm steht für Duldsamkeit, es kennt keine Aggression und Gewalt. Gleichzeitig steht es für die bedingungslose Liebe. Diese Liebe geht so weit, dass sie auch das Leiden für die Geliebten nicht ver- weigert. In Jesus Christus ist diese Liebe Gottes personifiziert. Jesus wird nicht müde zu verkünden, wie Gottes stärkste Macht die Liebe ist. Nur die Liebe vermag die Gewalt zu besänftigen und am Ende sogar zu be- siegen! Aber wie entsetzlich lange dauert das? Peter Martin, Pfarrer Schriftlesung Ich mache dich zum Licht für die Völker. Jes 49,3.5-6 Antwortpsalm Psalm 40. GL 41 Evangelium Christus, das Lamm Gottes. Joh 1,29-34 Lied GL 359 -3-
3. Sonntag im Jahreskreis – 22. Januar 2023 Mit Christus einen Gottesstaat gründen? Sa 21.01. 18 Uhr Vorabendmesse in Zell So 22.01. 9 Uhr Eucharistiefeier in Oberlenningen 10:30 Uhr Eucharistiefeier in Weilheim Zum Sonntag und zur Woche Gottes-Staaten gibt es mehrere auf der Welt. Zum Beispiel im Iran mit den Mullahs, in Afghanistan mit den Taliban. Bei diesen Gottes-Staaten wird uns angst und bange! Die selbsternannten (pseudo-)religiösen Autoritäten üben ihre Herrschaft mit eiserner Faust aus. Sie knechten das Volk, schneiden die Menschenrechte – meist die der Frauen – ab und missachten die Menschenwürde. Damit wird die Religion des Islam -4-
mit Füßen getreten, was viele nicht-radikalisierte muslimische Geist- liche, so wie auch wir beklagen! Auch Jesus spricht von der anbrechenden Gottesherrschaft, vom Reich Gottes. Das ist eine gute Nachricht für die Menschen. Natürlich mahnt Jesus zu Umkehr und Besinnung. Doch im Reich Gottes, das Jesus uns verkündet, werden traurige und zerschlagene Menschen aufgerichtet und Missachtete werden gewürdigt und ermutigt. Spürbar wird das Reich Gottes für Menschen, die sich auf den Ruf Jesu in seine Nach- folge einlassen. Er beruft Petrus und seinen Bruder Andreas und auch die anderen Apostel, und sie folgen Jesus (Mt 4,18-20). Nachfolge Jesu gibt es als Beruf, für Geistliche und Ordensleute. Nach- folge Jesu gibt es auch im Beruf, für alle anderen Menschen. Doch bestimmt ist die Nachfolge Jesu im persönlichen Leben und im eigenen Herzen das Wichtigste, gleichgültig ob als Beruf oder ob im Beruf. Peter Martin, Pfarrer Schriftlesung Denen, die im Dunkel leben strahlt ein Licht auf. Jes 8,23-9,3 Antwortpsalm Psalm 27. GL 38 Evangelium Jesus beginnt sein öffentliches Auftreten und beruft die Apostel. Mt 4,12-23 Lied GL 161 -5-
4. Sonntag im Jahreskreis – 29. Januar 2023 Arm und geliebt – reich und ungeliebt? Sa 28.01. 18 Uhr Vorabendmesse in Zell So 29.01. 9 Uhr Eucharistiefeier in Oberlenningen 10:30 Uhr Ökumischer Gottesdienst anlässlich der Ökumenischen Bibelwoche in der evangelisch-methodistischen Kirche in der Baintstraße, Weilheim Zum Sonntag und zur Woche Liebt Gott die Armen mehr als die Reichen, die Hungernden mehr als die Satten? Das ist eine gute Frage! Er liebt die einen und die anderen und die Armen und Hungernden auf jeden Fall! Aber warum fürchten sich die Reichen davor, geliebt zu werden? Ihr hartes Herz könnte weich werden und damit ihr Reichtum dahinschmelzen. Und doch wäre das viel besser für sie! -6-
Merkwürdig, dass doch so viele Menschen ihr vermeintliches Wohler- gehen und Glück zwanghaft mit dem Anhäufen von materiellen Gütern verbinden. Andererseits kann ich nicht einem Armen und Hungernden die Liebe Gottes predigen und ihm die Unterstützung zum Erwerb des Notwendigen vorenthalten, das wäre ein Hohn! In der Bergpredigt preist Jesus die Armen und Hungernden selig, aber nicht nur diese, sondern ebenfalls die Barmherzigen und Friedensstifter (Mt 5,1-12). In den Seligpreisungen der Bergpredigt gibt Jesus nicht nur uns Men- schen einen Maßstab für ein gelingendes Zusammenleben in die Hand, sondern es ist fast wie eine Regierungserklärung für sein eigenes Handeln an uns Menschen und das vor allem zum Wohle für uns Menschen. Peter Martin, Pfarrer Schriftlesung Gott sieht ein demütiges Volk, das seine Zuflucht beim Herrn sucht. Zef 2,3; 3,12-13 Antwortpsalm Psalm 146. GL 77 Evangelium Die Seligpreisungen der Bergpredigt. Mt 5,1-12 Lied GL 458/459 -7-
Darstellung des Herrn (Mariä Lichtmess) – 5. Feb. 2023 Nobody is perfect. Daran leiden wir manchmal! Sa 04.02. 18 Uhr Vorabendmesse in Zell So 05.02. 9 Uhr Eucharistiefeier in Owen mit Kinderkirche 10:30 Uhr Eucharistiefeier in Weilheim mit Kinderkirche Zum Sonntag und zur Woche 40 Tage nach der Geburt wurden in Jerusalem die Kinder in den Tempel getragen, um sie dem Herrn zu weihen. So ist es auch bei Jesus ge- schehen. Der greise Simeon erkennt in visionärer Vorausschau im kleinen Jesusknaben das Licht für die Völker der Erde. Das erfüllt ihn mit unbeschreiblichem Glück und macht ihn reif, nun sein Leben ganz in Gottes Hand zu legen, reif zu sterben. Simeon hat das Ziel seines Lebens erreicht. Er bezeugt Christus als das Licht für die Menschen. -8-
Das Licht, das durch jede Nacht und Finsternis hindurchführt und begleitet, durch Enttäuschung und Zweifel, durch Not und Gefahr, durch Einsamkeit und Krankheit und auch durch die Nacht des Todes. Das göttliche Licht kann nicht verloren werden, auch wenn Sorgen und Leiden dem Menschen nicht erspart bleiben. Der Mutter Jesu, Maria, weissagt Simeon, dass auch ihre Seele ein Schwert durchdringen wird (Lk 2, 34,35). Ein Erdenleben ohne Leiden gibt es nicht. Kein Mensch will leiden, auch Jesus hat nicht gerne gelitten. Das Leiden zu suchen wäre verkehrt! Es ist ein Segen der modernen Medizin, einem kranken oder sterbenden Menschen die Schmerzen nehmen zu können. Doch seelisches Leid verursacht bisweilen mehr Schmerzen als körperliches. Leiden an der Unzulänglichkeit unserer Mitmenschen, leiden an den Lasten des Lebens, leiden an der eigenen Unzulänglichkeit. Dieses Leiden ohne Verbitterung annehmen, wenn es sein muss, ist bestimmt eine hohe Disziplin des Glaubens. Peter Martin, Pfarrer Schriftlesung Der Herr kommt zu seinem Tempel. Mal 3,1-4 Antwortpsalm Psalm 24. GL 633,3 Evangelium Meine Augen haben das Heil gesehen. Lk 2,22-40 Lied GL 374 -9-
6. Sonntag im Jahreskreis – 12. Februar 2023 Euer Ja sei ein Ja, und euer Nein sei ein Nein. Sa 11.02. 18 Uhr Vorabendmesse in Zell So 12.02. 9 Uhr Eucharistiefeier in Oberlenningen 10:30 Uhr Eucharistiefeier in Weilheim Zum Sonntag und zur Woche Cicero, der römisch-antike Philosoph und Rechtsgelehrte sagt: „Die genaue Befolgung des Rechts bedeutet noch nicht einem Menschen Gerechtigkeit zuteilwerden zu lassen“ (De Republica). Und Jesus sagt: „Der Mensch ist nicht für den Sabbat da, sondern der Sabbat ist für den Menschen da“ (Mk 2,27-28). Gemeint ist: Der Mensch ist nicht für das Gesetz da, sondern das Gesetz für den Menschen. Das eröffnet eine große Freiheit, die keinesfalls in die Beliebigkeit abgleitet. - 10 -
Der Sinn und das Ziel des Inhalts kann manchmal nur schwer in Worte gefasst werden, denn die Botschaft liegt oft nicht in den Worten, sondern zwischen den Worten und zwischen den Zeilen. Jesus fordert uns zur Klarheit und zur Eindeutigkeit auf: „Euer Ja sei ein Ja, euer Nein sei ein Nein“ (Mt 5,37). Auch Traditionen – und seien sie noch so altehrwürdig – tragen keinen positiven Wert in sich, allein weil sie althergebracht sind. Sie müssen sich messen lassen an ihren Auswirkungen und Anforderungen auf die Menschen von heute. Alles, was früher richtig war, muss nicht zwangsläufig auch heute noch richtig sein. Jesus appelliert an uns, genau hinzusehen, was dem Menschen, der Gesellschaft und dem Zusammenleben der Menschen von heute hilfreich ist und dient. Ist damit Jesus nicht toppaktuell und modern? Peter Martin, Pfarrer Schriftlesung Gott gab dem Menschen seine Gebote. Sir 15,15-20 Antwortpsalm Psalm 118. GL 66 Evangelium Zu den Alten wurde gesagt – ich aber sage euch… Mt 5,20-22.27-28.33-34.37 Lied GL 448 - 11 -
Wann endet die Weihnachtszeit? Es soll Leute geben, die ihren Weihnachtsbaum schon am 1. Weih- nachtsfeiertag entsorgen. Andere wiederum lassen ihre Weihnachts- dekoration bis zum 2. Februar stehen. Angesichts dieser Unter- schiede taucht die Frage auf, wann denn nun die Weihnachtszeit offiziell zu Ende ist. Nach liturgischem Kalender endet die Weihnachtszeit am Fest der Taufe Jesu, das am Sonntag nach Heilig Dreikönig gefeiert wird. Früher allerdings galt vielfach Maria Lichtmess bzw. Darstellung des Herrn am 2. Februar als "Stichtag" für den Abbau des Christbaumes. Dieses Fest wird genau 40 Tage nach Weihnachten gefeiert, denn es erinnert daran, dass Maria und Josef ihren Sohn Jesus ent- sprechend der jüdischen Tradition 40 Tage nach seiner Geburt zum Tempel brachten, um ihn „vor Gott darzustellen“ d.h. Gott zu weihen. Maria folgte damit zugleich der jüdischen Vorschrift, nach der Frauen 40 Tage nach der Geburt eines Sohnes als unrein galten, und danach ein Reinigungsopfer darbringen mussten. Die Bezeichnung „Mariä Lichtmess“ kam auf, als man begann, an diesem Tag die für das nächste Jahr benötigten Kerzen zu weihen und zu diesem Zweck Licht(er)messen durchführte. Vom „Licht“ ist auch in der Bibelstelle die Rede. So preist der Prophet Simeon, als er der Heiligen Familie im Tempel begegnet, Jesus als das „Licht, das die Heiden erleuchtet“. Das Licht symbolisiert die neue Hoffnung, die durch den Gottessohn in die Welt gekommen ist. Aufgrund der Verbindung mit der Lichtsymbolik wird das Namensfest des heiligen Blasius – des Fürsprechers von Menschen mit Hals- krankheiten – oft vom 3. auf den 2. Februar vorgezogen. Dann wird im Anschluss an die Liturgie des Lichtfestes der so genannte Blasiussegen gespendet, bei dem der Priester zwei gekreuzte Kerzen vor den Hals des zu Segnenden hält. Text: Bettina Thöne In: Pfarrbriefservice.de - 12 -
Neue Pfarramtssekretärin in Oberlenningen Unsere neue Pfarramtssekretärin Frau Eva Kroner ist verheiratet, Mutter zweier Kinder und wohnt in Brucken. Seit 2. Januar hat sie ihre neue Stelle im Pfarrbüro Oberlenningen angetreten. Wir wünschen Frau Kroner viel Freude mit ihren neuen Aufgaben und Gottes Segen. Wir hoffen, dass sie sich in unserer Seelsorgeeinheit Weilheim- Lenningen wohlfühlen wird. ♥-lich willkommen! - 13 -
Kinderkirche in Weilheim und Lenningen Herzliche Einladung zur Kinderkirche am Sonntag, 5. Februar 2023 9 Uhr Owen Sonntag, 5. Februar 2023 10:30 Uhr Weilheim Sonntag, 5. März 2023 9 Uhr Owen Sonntag, 5. März 2023 10:30 Uhr Weilheim Sonntag, 2. April 2023 9 Uhr Owen Sonntag, 2. April 2023 10:30 Uhr Weilheim Die Kinderkirche ist fast immer am 1. Samstag bzw. Sonntag im Monat. Wenn Sie über weitere Termine informiert werden möchten, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro. - 14 -
Rätzelspaß - 15 -
„Stolpertage“ Eine Rezension von Markus Tomberg Es ist wie mit dem Axolotl. Jette hat den Schwanzlurch in der Schule kennengelernt. Wenn dem eine Gliedmaße abhanden kommt, wächst die einfach nach. Sogar das Gehirn ist ersetzbar. Wenn es mit dem Leben nur auch so wäre. Doch wächst ein Vater, der die Familie verlassen hat, nicht einfach nach (schon gar nicht in Gestalt von Hannes, dem neuen Freund der Mutter). Und wenn der Opa erst immer schlechter im Alltag zurecht kommt, dann krank wird und schließlich stirbt, ist der Verlust unersetzlich. Josefine Sonneson erzählt in „Stolpertage“ von Jettes Verlusten. Kurz vor und während der Osterferien wartet sie nicht nur zusammen mit ihrer Schwester auf den Sommer. Sie steht auch am Sterbebett des Großvaters. Dort erlebt sie seinen Tod mit und die erste Zeit danach: die Trauer, den Umzug in ein neues Haus zusammen mit Hannes, dem Nicht-Ersatz-Vater. Doch die Leerstellen bleiben und wachsen nicht nach. Erst auf der allerletzten Seite blinzelt ein wenig Hoffnung: Sommer wird es trotzdem. Sonneson erzählt behutsam, aber sehr intensiv von den letzten Tagen mit dem Großvater, von Erinnerungen, die bleiben und sich verändern, von Wegen in die Zukunft. Berührend sind besonders die intensive Darstellung des Sterbens, der der Roman mehrere Seiten widmet. Geduldig werden dabei die vielen Fragen, die Jette und wohl auch viele Leserinnen und Leser bewegen, beantwortet. Dabei wirkt der Roman nicht sensationsheischend oder voyeuristisch. Denn der Verlust, die Trauer und der Tod gehören zum Leben: Wir sind keine Axolotls, denen verlorene Teile nachwachsen. Aber wir können mit Verlust umgehen lernen, von ihm erzählen, ihn deuten und einordnen. Und dadurch kann sogar der Sommer, der auf jeden Fall kommen wird, zum Hoffnungszeichen werden. - 16 -
Biografische Daten Stolpertage Josefine Sonneson Carlsen Verlag Erscheinungstermin 27. Juli 2022 Seiten 176 ab 12 Jahren ISBN 978-3-551-58462-5 EUR 14,00 [D] Markus Tomberg, In: Pfarrbriefservice.de - 17 -
Gott, unser Vater, auf unserem Weg durch das neue Jahr bitten wir Dich um die Farben des Regenbogens für unseren Alltag. Schenke uns: Vom VIOLETT deiner Vergebung, deines Verzeihens, damit wir Frieden bringen in die kleine und große Welt um uns herum; vom BLAU deiner Treue, denn du gehst alle Wege mit, egal wo wir gerade stehen; vom GRÜN deiner Hoffnung, damit wir in unseren Hoffnungslosigkeiten auf dich vertrauen; vom GELB deines Lichtes für die dunklen Stunden, in denen Angst, Not und Verzweiflung überhand nehmen; vom ORANGE deiner Freude, dass wir uns über die Schönheit deiner Schöpfung freuen und sie vor Ausbeutung schützen; vom ROT deiner grenzenlosen Liebe zu uns, damit wir diese Liebe in unserem Alltag weiterschenken – ohne Berechnung. Gott, in den Farben des Regenbogens erkennen wir deine Zusage: ICH BIN DA heute und an allen Tagen dieses Jahres. Amen. - 18 -
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Gottesdienste und Termine in unserer Seelsorgeeinheit Weilheim-Lenningen Sa 14.01. 09:00 Familientag II der Erstkommunion-Kinder im Gemeindehaus Weilheim 14:00 Familientag II der Erstkommunion-Kinder im Gemeindehaus Oberlenningen 18:00 Vorabendmesse in Zell So 15.01. 09:00 Eucharistiefeier in Oberlenningen 10:30 Eucharistiefeier in Weilheim 11:30 Missa em lingua portuguesa em Weilheim 16:00 Taufe in Weilheim Mo 16.01. 19:30 KGR-Lenningen, Sitzung in Owen Di 17.01. 09:00 Hl. Messe in Weilheim 17:00 Mini-Treffen in Weilheim 18:00 Abendmesse in Zell 19:30 Chorprobe im Gemeindehaus, Oberlenningen Mi 18.01. 18:00 Abendmesse in Hochwang 15:45 Franziskuslerchen im Gemeindehaus, Weilheim 19:30 Chorprobe im Gemeindehaus, Weilheim Do 19.01. 09:00 Hl. Messe in Owen 14:30 Senioren im Gemeindehaus, Weilheim 18:00 Abendmesse in Aichelberg 19:30 Ökumenisches Friedensgebet in Weilheim Fr 20.01. 18:00 Firmimpuls II in Weilheim Sa 21.01. 18:00 Vorabendmesse in Zell So 22.01. 09:00 Eucharistiefeier in Oberlenningen 10:30 Eucharistiefeier in Weilheim - 20 -
Di 24.01. 09:00 Hl. Messe in Weilheim 18:00 Abendmesse in Zell 19:30 Chorprobe im Gemeindehaus, Oberlenningen 19:30 Sitzung Pastoralrat, Owen Mi 25.01. 18:00 Abendmesse in Hochwang 15:45 Franziskuslerchen im Gemeindehaus, Weilheim 19:00 Ökum. Frauentreff, Zell: Jahreslosung - "Du bist ein Gott, der mich sieht." Gen 16,13 19:30 Chorprobe im Gemeindehaus, Weilheim Do 26.01. 09:00 Hl. Messe in Owen 18:00 Abendmesse in Hepsisau 18:00 Bibelkreis im Gemeindehaus, Weilheim 19:30 Ökumenisches Friedensgebet in Weilheim Fr 27.01. 18:00 Firmimpuls II in Oberlenningen Sa 28.01. 18:00 Vorabendmesse in Zell So 29.01. 09:00 Eucharistiefeier in Oberlenningen 10:30 Ökumenischer Gottesdienst in der methodistischen Kirche, Baintstraße, Weilheim Di 31.01. 09:00 Hl. Messe in Weilheim 18:00 Abendmesse in Zell 19:30 Chorprobe im Gemeindehaus, Oberlenningen Mi 01.02. 18:00 Abendmesse in Hochwang 15:45 Franziskuslerchen im Gemeindehaus, Weilheim 19:30 Chorprobe im Gemeindehaus, Weilheim Do 02.02. 09:00 Hl. Messe in Owen Lichtmess 18:00 Abendmesse in Holzmaden 19:30 Ökumenisches Friedensgebet in Weilheim - 21 -
Sa 04.02. 09:00 Familientag III der Erstkommunion-Kinder im Gemeindehaus Oberlenningen 12:00 Diamantene Hochzeit in Weilheim 14:00 Familientag III der Erstkommunion-Kinder im Gemeindehaus Weilheim 17:00 Taufe in Zell 18:00 Vorabendmesse in Zell So 05.02. 09:00 Lichtergottesdienst mit Kinderkirche in Owen Lichtergottesdienst mit Kinderkirche in Weilheim Di 07.02. 19:30 Chorprobe im Gemeindehaus, Oberlenningen Mi 08.02. 15:45 Franziskuslerchen im Gemeindehaus, Weilheim 19:00 Ökum. Frauentreff, Zell: „Ich mach‘ mein Ding“, Vortrag Vikarin Ina Banzhaf 19:30 Chorprobe im Gemeindehaus, Weilheim Do 09.02. 18:00 Bibelkreis im Gemeindehaus, Weilheim 19:30 Ökumenisches Friedensgebet in Weilheim Sa 11.02. 18:00 Vorabendmesse mit Blasiussegen in Zell So 12.02. 09:00 Eucharistiefeier mit Blasiussegen in Oberlenningen 10:30 Eucharistiefeier mit Blasiussegen in Weilheim 14:00 Taufe in Weilheim Di 14.02. 09:00 Hl. Messe in Weilheim 18:00 Abendmesse in Zell 19:30 Chorprobe im Gemeindehaus, Oberlenningen Mi 15.02. 15:45 Franziskuslerchen im Gemeindehaus, Weilheim 18:00 Abendmesse in Hochwang 19:30 Chorprobe im Gemeindehaus, Weilheim Do 16.02. 09:00 Hl. Messe in Owen 14:30 Senioren im Gemeindehaus, Weilheim - 22 -
18:00 Abendmesse in Neidlingen 19:30 Ökumenisches Friedensgebet in Weilheim Sa 18.02. 18:00 Vorabendmesse in Zell So 19.02. 09:00 Faschingsgottesdienst in Oberlenningen 10:30 Faschingsgottesdienst in Weilheim 11:30 Missa em lingua portuguesa em Weilheim Urlaub von Pfarrer Peter Martin Pfarrer Peter Martin ist vom 6. – 10. Februar im Urlaub. Bei dringenden seelsorgerischen Angelegenheiten wenden Sie sich bitte an Pfarrer Franz Keil in St. Ulrich, Kirchheim, Tel: 07021-921410. In dieser Zeit finden keine werktäglichen Gottesdienste in unserer Seelsorgeeinheit statt. - 23 -
Franziskus-Bote und Gemeinde aktuell: nächster Erscheinungstermin : Samstag, 18. Feb. 2023, Nr. 2/2023 Redaktionsschluss: Montag, 13. Feb. 2023, 11:00 Uhr Die Abgabe der Beiträge ist in beiden Pfarrbüros möglich. Wir sind für Sie da: Pfarrbüro St. Franziskus, Weilheim Kirchheimer Str. 8, 73235 Weilheim a.d. Teck Frau Elisabeth Hüttner Mo, Di 9:30 – 11:30 Uhr Fr 14:00 – 17:00 Uhr Mi, Do geschlossen 0 70 23/90 93 93, 0 70 23/90 93 94 @: StFranziskus.WeilheimanderTeck@drs.de Pfarrbüro Mariae Himmelfahrt, Oberlenningen Silcherstraße 8, 73252 Lenningen Frau Eva Kroner Mo, Do 9:00 – 11:00 Uhr Mi 15:00 – 17:00 Uhr Di, Fr geschlossen 0 70 26/26 66, 0 70 26/26 36 @: StMariaeHimmelfahrt.Lenningen@drs.de Herausgeber: Seelsorgeeinheit Weilheim-Lenningen Redaktion: Peter Martin (verantwortlich), Elisabeth Hüttner, Jutta Kuhn-Walter Druck: Pfarrsekretariate, 73235 Weilheim und 73252 Oberlenningen Design/Layout: Elisabeth Hüttner, Jutta Kuhn-Walter, Eva Kroner Bildnachweis: Pfarrbriefservice.de: Peter Weidemann/Titelbild, Anna Zeis-Ziegle/Engel Willie Pixabay.com: Lamm, eiserne Handschuhe, Goldmünzen, Bronzekopf, Ja-Nein, Kerzenflamme, Frosch, Kinderhände, Hängematte Gebet: Sr. Martino Mac Auflage gesamt: 250 Stück - 24 -
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