FRAUKE MEYER ARBEITSPROBEN

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FRAUKE MEYER ARBEITSPROBEN
FRAUKE MEYER

   ARBEITSPROBEN
FRAUKE MEYER ARBEITSPROBEN
Frauke Meyer

                     Regisseurin
künstlerische Produktionsleiterin

                    Trajanstr. 43
                    50678 Köln
                    Deutschland

            +49.170.9413579
            +49.221.2220929
   fraukemeyer2004@yahoo.de
FRAUKE MEYER ARBEITSPROBEN
Space becomes an Instrument
                                von G. Monahan und F. Meyer
Kammerspiele Bonn
    Oktober 2016
FRAUKE MEYER ARBEITSPROBEN
FRAUKE MEYER ARBEITSPROBEN
Bayerische Staatsoper München
                      Juli 2016
                                                 Mare Nostrum
                                  von M. Kagel
FRAUKE MEYER ARBEITSPROBEN
© W. Hösl
FRAUKE MEYER ARBEITSPROBEN
© W. Hösl

© W. Hösl
FRAUKE MEYER ARBEITSPROBEN
KRITIKEN zu "MARE NOSTRUM"
                             "[...], während fast den ganzen Abend links und rechts hinter den
                             Protagonisten die Augen des Gegenübers im Großformat
                             blinzeln oder die Kamera die Arena von oben beobachtet. Das
                             bekommt beim Bauchtanz zu Musik à la Salome des halbnackten
                             Countertenors, der geil in die Kamera züngelt, etwas herrlich
                             Derb-Lüsternes."

                             Die Deutsche Bühne, 7.7.2016

                             "Denn Kagels Werk ist einen echte musikalische Aktion, die vor
                             allem auf fiese Art wirkt, weniger als Gegenstand der
                             Hermeneutik taugt."

                             Süddeutsche Zeitung, 10.7.2016

                             "[...], man schaut den Musikern zu und ist absolut glücklich."

                             Süddeutsche Zeitung, 10.7.2016
FRAUKE MEYER ARBEITSPROBEN
Ich habe genug
                                von J. S. Bach und F. Meyer
Festival der Alten Musik Köln
                   März 2016

                                              © Ch. Feldhoff
FRAUKE MEYER ARBEITSPROBEN
© Ch. Feldhoff   © Ch. Feldhoff
© Ch. Feldhoff

© Ch. Feldhoff   © N. Oberlinger
KRITIKEN zu "Ich habe genug"

Ich habe nie genug vom Fest für Alte Musik. Dieser Gedanke   Die ganze Stimmung ist wie zum Anfassen gespannt, in der Luft
wohnte wohl dem Schlussjubel in der ausverkauften            liegt so viel Wohlwollen, das sich auch auf den Gesichtern der
Trinitatiskirche inne. Regisseurin Frauke Meyer hatte die    Beteiligten spiegelt. Besonders schön gelingen die Momente, in
Bachkantate "Ich habe genug" in Szene gesetzt und mit        denen sich die Trauer in Hoffnung wandelt und das Schöne im
Gesprächen und Liedern ergänzt, unersättliche Lebensfreude   Leben sich in Dankbarkeit äußert. (...) Chapeau an alle Darsteller,
markierte das Finale.                                        vom eloquenten Profi Schnick, der so viel Weichheit zulässt und
                                                             an die Laien, die dem Publikum persönliches Gefühl schenken. Es
Kölner Rundschau, Olaf Weiden, 14.3.16                       bleibt eines vom Abend zurück: Spürbare Lebensfreude und
                                                             Glück. Wunderschön.

                                                             Unter der Anleitung von Regisseurin Frauke Meyer hat sich diese
                                                             Gruppe von unterschiedlichen Menschen zu einem Ganzen
                                                             entwickelt.

                                                             Wahrscheinlich ist es die Realität der Erfahrung, die die szenische
                                                             Umsetzung so greifbar, die Emotionen so spürbar macht. Eine
                                                             tolle Leistung von Frauke Meyer, die Details zum Leben erweckt,
                                                             und ihrem Team: Uta Materne und Rupert Franzen zeichnen für
                                                             Bühne und Kostüm verantwortlich – die Ausnutzung der
                                                             örtlichen Gegebenheiten und auf den Punkt eingesetztes Licht
                                                             runden den Abend ab.

                                                             Opernetz, Miriam Rosenbohm,14.3.16
Arabella
                         von R. Strauss
Bayerische Staatsoper
             Juli 2015

                              © W. Hösl
© W. Hösl   © W. Hösl
© W. Hösl
KRITIKEN zu "ARABELLA"
                         Die Inszenierung war ebenso stimmig und gradlinig wie
                         zurückhaltend.

                         Süddeutsche Zeitung, 7.7.2015

                         Dieser Überraschungsmoment passt als i-Tüpfelchen perfekt zu
                         einer Inszenierung, die den Umschlag einer „lyrischen Komödie“
                         ins beinahe Tragische sehr leicht und ironisch nimmt, die
                         Duellforderung im dritten Akt und das Gefuchtle mit Pistolen
                         wie Slapstick inszeniert und auch die Titel- und Hauptfigur, um die
                         sich alles dreht, am Ende immer noch kokett Distanz wahren und
                         die Hand gespielt ennerviert an die Schläfe legen lässt, sich
                         scheinbar nur über die Lautstärke des Mannes mokiert und nicht
                         über das, was er sagt, wenn um sie herum schon alles
                         zusammenbricht.

                         Deutsche Bühne, 7.7 2015

                         Die Inszenierung von Richard Strauss’ lyrischer Komödie
                         „Arabella“, die – selten genug – eine rundum umjubelte Premiere
                         erlebte, geht von den Sängern und ihren Interaktionen aus,
                         anstatt ein selbstgebasteltes Konzept über das Stück zu stülpen.

                         Abendzeitung München, Michael Bastian Weiß, 7.7.2015
Irgendwie Anders
          Mai 2013            von Juliane Klein
Deutsche Oper Berlin
KRITIKEN zu „Irgendwie Anders“

Genauso wie die Kinder in ihrer absoluten Authentizität, scheut
sich „Irgendwie Anders“ nicht, seine Message auf einem
vermeintlich banal scheinenden Weg zu vermitteln. Das wirkt in
einer Welt der Masken beinah brutal, aber äußerst effektiv und
berührend.

Mai 2013, Berliner Morgenpost, Jaqueline Krause-Blouin

Der Konflikt ist ernst und wird immer mehr verschärft.
Mai 2013, Berliner Zeitung

Die jungen Mitwirkenden sind sangesstark und spielen
überzeugend. Klug auch, die Rolle von Irgendwie Anders auf
verschiedene Kinder zu verteilen. Das ergibt wechselnde
Perspektiven.
21.5.2013, Siegessäule, Eckhard Weber
Potsdamer Winteroper im Schloss
November 2011, Dezember 2012, September 2013
                                               von Wolfgang Amadeus Mozart
                                                                         Die Hochzeit des Figaro
KRITIKEN zu „Die Hochzeit des Figaro“

Gerade dadurch, dass nicht mit der Brechstange inszeniert, bleibt   Sie entstammen der heutigen Alltagswelt, sind junge Leute von
jeder Augenblick dezent erfüllt von Personenregie.                  heute, die sich alle denkbaren Unverschämtheiten ins Gesicht
                                                                    singen.
05.11.2011, rbb Kulturradio, Kai Luehrs-Kaiser
                                                                    Die Aufführung bietet poetische Verschattungen: In
                                                                    Schönheitsmomenten musikalischen Stillstands kann man ins
                                                                    Innerste der Personen blicken. Fremd sind sie sich alle, und so
Das eigentliche Theater entsteht durch die Bewegung der             kann es keinen Schlusswirbel geben, kein lieto fine nach dem
Figuren: Wer schaut wen an und mit welchem Blick? Wer weicht        Unterwerfungsgestus des Grafen, sondern nur die allgemeine
wem aus? Die Bewegung aber ist keine nur äußere. Sie kommt          Betretenheit der Paare – man hat sich, aller Mozart.
aus der Musik, aus ihren Spannungen; Gesten und dem Wirrsal
von Empfindungen, die alle mit ihrem Gegenteil verwachsen sind      Finalbegeisterung zum Trotz, beschämt, verstört voneinander
wie siamesische Zwillinge.                                          abgewendet.

Wie zwanglos und im Ergebnis ergreifend sich solche                 07.11.2011, Süddeutsche Zeitung, Wolfgang Schreiber
Aktualisierungen durch Vertrauen auf die Musik herstellen lässt,
das hat Potsdam bewiesen.
07.11.2011, Frankfurter Allgemeine Zeitung,                         Aber der Eindruck, hier würde gar nicht mehr in Arien und
Jan Brachmann                                                       Ensembles künstlich gesungen, sondern unmittelbar ausgedrückt,
                                                                    was die Menschen bewegt, entsteht im Potsdamer Schlosstheater
                                                                    fast durchgehend. Und er verblüfft.

Keine Kulisse, kein Glitzer, kein Schmu                             Eine nachdenkliche Inszenierung.

07.11.2011, Tagesspiegel, Christiane Tewinkel                       Es fehlt nicht an launigen Verspieltheiten, plötzlichem Innehalten,
                                                                    unerwarteten Beschleunigungen. Aber es gibt eben auch eine
                                                                    Schwere des Tons, die herausstellt, dass komische Situationen für
                                                                    die Figuren eine schreckliche Seite haben.

                                                                    14.11.2011, Berliner Zeitung, Bernd Uehling
Le Cinesi
von Christoph Willibald Gluck

                      März 2009 - März 2010
                      Theater Dortmund
Das kleine Ich-bin-Ich
          von Elisabeth Naske

                      März 2009 - März 2011
                      Theater Dortmund
KRITIKEN zu „Le Cinesi“ & „Das kleine Ich-bin-Ich“

Regisseurin Frauke Meyer und Ausstatter Sebastian Ellrich setzen
auf kindliche Phantasie.

Das Richtige für die Botschaft, die Regisseurin Meyer in Bezug auf
Liebe und Orientierung vermitteln will. „Alles ist gut, so lange
man sich wohl fühlt.“
18.03.2009, WAZ/WK

Ein fröhlicher Augenschmaus
In der Kinderoper staunten viele Besucher bei der Premiere von
Elisabeth Naskes „Das kleine Ich bin Ich“ über die kunterbunte
Welt, die Regisseurin Frauke Meyer und Bühnenbildner Sebastian
Ellrich auf die Bühne brachten.

Traumreise im Kinderzimmer. Die Oper ist mehr ein Blick durch
ein Schlüsselloch in ein Jugendzimmer.
18.3.2009, Ruhrnachrichten
Hamburger Zeiserhallen, Theater Itzehoe
                                          von Udo Zimmermann
                                                         Die Weiße Rose

Oktober 2003, Dezember 2003
KRITIKEN zu „Die Weiße Rose“

Respekt. Frauke Meyer, Diplomandin des Studiengangs
Musiktheater-Regie am Institut für Theater, Musiktheater und Film
der Universität Hamburg, ist es gelungen eine absolut schlüssige
Konzeption von Udo Zimmermanns Szenen für zwei Sänger und
15 Instrumentalisten, „Die Weiße Rose“, zu erarbeiten.
„Die Weiße Rose“ erblüht zu neuem Leben

In großer Ruhe entwickelt Frauke Meyer dabei Innen- und
Außenwelten der Geschwister, die dem nationalsozialistischen
Terror getrotzt und ihr Leben als Menschen, nicht als martialisch
kämpfende Helden verloren haben. Das wird deutlich.
18.10.2003, Die Welt, MN

Schwierig zu inszenieren, ohne plakativ zu werden. Der
Nachwuchsregisseurin Frauke Meyer, die nun mit Zimmermanns
„Weißer Rose“ an der Musikhochschule ihre Diplominszenierung
vorlegte, ist diese Gratwanderung gelungen.
Ein reizvoller Kunstgriff, der das Ende der Oper schlüssig macht.

18.10.2003, Hamburger Abendblatt, bbr
Museum of Modern Art San Francisco
                                     von Olivier Messiaen
                                                      Saint François d'Assise

September 2002
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