Frömmigkeit - Pfarrei Deutschland
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
27. FEBRUAR 2022 8. SONNTAG IM JAHRESKREIS Frömmigkeit (zu Lukas 6,39-45) Frömmigkeit bekommt leicht einen etwas aus der Welt herausge- nommenen Beigeschmack – so, als wolle man sich bewusst aus der St. Maria im Kapitol Welt herausnehmen, um sich ganz dem Göttlichen widmen zu kön- nen. Diese eher mystisch-spirituelle Seite ist uns an der Frömmigkeit vermutlich vertraut. Frömmigkeit ist vielleicht auch die Weise, die Beziehung mit Gott zu leben. Dass Frömmigkeit aber auch etwas mit der praktischen Lebenshal- tung zu tun hat, bezeugt der Ausschnitt aus der kleinen Gleichnisre- de, die heute das biblische Wort an uns ist. Der Evangelist Lukas hat uns die ‚Feldrede‘ überliefert, hat ausführlich über die Haltung der Liebe zu den Feinden und den Verzicht auf die Verurteilung anderer gesprochen. In unserem Textabschnitt wird anhand ganz eingängiger Bilder eine Konsequenz aus diesen Grundhaltungen der Feindesliebe und der Bereitschaft zur Vergebung dargestellt. Im ersten Abschnitt wird etwas vom Verhältnis zwischen Lehrer und Schüler thematisiert. Dieses Gleichnis beginnt mit einer rhetorischen Frage, auf die es vernünftig nur eine Antwort geben kann: ‚Kann etwa ein Blinder einen Blinden führen?‘ Natürlich nicht! Wie das Gleichnis fortfährt: ‚Werden nicht beide in eine Grube fallen?‘ Das muss nicht sein, aber die Wahrscheinlichkeit ist gegeben. Dieses Bild dient der Darstellung des Verhältnisses von Lehrer (Meister) und Schüler (Jünger). Es ist klar, dass der Schüler nicht über seinem Lehrer steht; und wenn er die Reife des Lehrers erlangt hat, wird er sich dennoch nicht über den Lehrer erheben. Gewarnt wird vor denen, die sich als Alleswissende darstellen, die gar die Stelle der Autorität Jesu einnehmen wollen. Da könnte es leicht sein, dass ein Blinder versucht, einen Blinden zu führen – aus Selbst- überschätzung, sich als endgültig gereift zu wähnen im Wissen um Gott. Als zuhörende Gemeinde leuchtet uns ein, was uns zu unserem Ver- hältnis zu unserem Lehrer, zum Christus Jesus, gesagt ist. Wir sind im
SEITE 2 | ST. MARIA IM KAPITOL 8. SONNTAG IM JAHRESKREIS Status einer Schülerin, eines Schülers. Wir Schülern untereinander. Wie können wir in werden – vermutlich ein Leben lang – in diese die Haltung nach dem Beispiel Jesu reifen? Da Schule des Evangeliums Jesu Christi gehen. begegnen wir dem Bild vom Splitter bzw. vom Lernende sein heißt, sich mit den Worten der Balken im Auge. Es ist ein sehr plastisches Bild, Offenbarung und mit dem Lebensbeispiel und weil uns die Verhältnismäßigkeit der beiden Lebenszeugnis Jesu auseinanderzusetzen. Wie Störfaktoren sofort vor Augen steht. Ein Bal- drängend diese Orientierung ist, wird immer ken im Auge – das scheint überhaupt nicht wieder im Ruf laut, dass wir als Gemeinschaft möglich zu sein. Es ist ein Bild, das sich darauf der Glaubenden, dass aber auch ‚die Kirche‘, verlässt, dass uns diese große Unterschiedlich- die Ausrichtung des Glaubens am Evangelium keit sofort bewusst ist. messen müssen. Das Evangelium und das Le- benszeugnis Jesu sind weniger die Zusammen- Mit diesem Bild erklärt uns der Evangelist, stellung einer rationalen Lehre als vielmehr dass wir uns hüten sollen vor der Beurteilung ein Zeugnis, das die Lebensgestaltung, das anderer Menschen, vor der Überheblichkeit Fundament eines Lebens bestimmt. Es geht gegenüber den Fehlern unserer Mitmenschen. vor allem um die Existenz des Menschen, der Der Evangelist schreibt dieses Beispiel auf, über sein Leben hin in der Liebe zu Gott und weil die Überlieferung von der Erfahrung mit den Menschen reift. Jesus erzählt. Er war nicht der schnelle Bewer- ter, der schnelle Beurteiler, der schnelle Rich- Es ist leicht gesagt, dass alle und alles sich ter. Übersetzt auf unsere Lebenshaltung im ‚nur‘ dem Evangelium verpflichtet wissen soll- Geist dieser Haltung Jesu heißt das: Wenn wir ten, dann sähe vieles besser aus. Zum einen bei einem unserer Mitmenschen einen Fehler werden wir an uns merken, wie oft unser Le- sehen, dann mögen wir zuerst auf uns selbst ben noch von dieser Grundhaltung entfernt schauen: Erhebe ich mich über den anderen, sein kann; zum anderen werden auch andere, weil er einen Fehler machte, schuldig gewor- deren Glaubensart uns fremd erscheint, für den ist? Wir sind leicht verführbar, Urteile und sich in Anspruch nehmen, in erster Linie dem Bewertungen über andere Menschen auszu- Evangelium verpflichtet zu sein. sprechen. Die in unserem Text folgenden Beispiele wer- Das Bild von Splitter und Balken verneint den praktischer. Ging es in dem ersten Bild um nicht, dass jemand falsch liegen kann, dass das Verhältnis Lehrer zu Schüler, geht es jetzt jemand schuldig geworden ist. Das Bild führt um das Miteinander von Schülerinnen und nur vor Augen, dass wir um unsere eigene
27. FEBRUAR 2022 ST. MARIA IM KAPITOL | SEITE 3 Begrenzung, unser eigenes Versagen bedacht Zeichen für das, was uns zu einem gelingen- sein mögen. Manchmal wird das, was wir ei- den Leben führt. Da eröffnen sich viele Mög- nem anderen vorhalten, so klein – wie ein lichkeiten im Laufe unseres Lebens, solche Splitter – angesichts dessen, was wir selbst an Früchte unseres Begreifens des Evangeliums Versagen oder sozialen Unverträglichkeiten – und unseres Umsetzens dieser Botschaft wie ein Balken – in uns tragen. Es ist ein Bild reifen zu sehen. Viele werden das Empfinden und als solches begrenzt anwendbar. Wir wer- kennen, wie wohl einem selbst ist, wenn das den vielleicht auch unseren Anteil eher als Leben in der Schule des Evangeliums ein Splitter denn als Balken beurteilen wollen. Das sicht- und fühlbares Ergebnis hat. Bild der Gleichnisrede möchte gerade durch die Überspitzung aufmerksam machen, dass Die Zusammenfassung des Evangeliums wir feinfühlender sein mögen in der Beurtei- nimmt Bezug auf diese Fülle der Erfahrun- lung des Versagens anderer Menschen. Die gen, die uns offenstehen: ‚Der gute Mensch Selbstbesinnung mag helfen, in der Korrektur bringt aus dem guten Schatz seines Herzens anderer Menschen gerechter zu werden. das Gute hervor und der böse Mensch bringt aus dem Bösen das Böse hervor.‘ Wenn die Im dritten Bildwort geht es um Baum und Grundhaltung sich dem Maß des Evangeli- Frucht. Die Einzelheiten des Bildes sind sehr ums verpflichtet weiß, kann so viel Gutes aus einsichtig. Man kann an Frucht nur erwarten, dem Herzen (Verstand und Emotion) kom- was zum Baum gehört. Die Frucht ist das Le- men und wirken. Wo diese Grundhaltung ben in der Frömmigkeit des praktisch gelebten fehlt, ist auch Raum für das, was dem gelin- Evangeliums. Die Frucht ist die Vollendung genden Leben entgegensteht. eines solchen Lebens in der endgültigen Ge- meinschaft mit Gott. Die Früchte, das sind die Mit einem uns vertrauten Sprichwort endet Errungenschaften, die uns aus unserer Le- unser Text: ‚Denn wovon das Herz überfließt, bensgestaltung im Prozess des Reifens mög- davon spricht der Mund.‘ Wie wahr sich die- lich sind. Immer kommt es dabei auf das Fun- ses Sprichwort immer wieder zeigt. Wenn dament an. Diese Gründung liegt im Bekennt- das Herz überfließt vom Geist der Versöh- nis zu Jesus, dem Christus Gottes, und in der nung, vom Geist der Würdigung, vom Geist Nachahmung seiner Lebenspraxis. der Absichtslosigkeit, vom Geist der Acht- samkeit, vom Geist der Hilfsbereitschaft …, So wird ein guter Baum keine schlechten dann wird die Frömmigkeit, die Bindung an Früchte bringen, wie ein in sich kranker Baum Gott, zu einem lebendigen Geschehen in der keine guten Früchte bringt. Oder: ‚Denn jeden alltäglichen Wirklichkeit unseres Lebens. Baum erkennt man an seinen Früchten: Von den Disteln pflückt man keine Feigen und vom Wir dürfen uns als Schülerin und Schüler Dornstrauch erntet man keine Trauben.‘ Über- wissen, bleibend, immer wieder wohl auch setzt in die Übung der Frömmigkeit, heißt das, mit der Genugtuung beschenkt, dass uns da dass die Gottzuwendung und die Treue zum wieder etwas möglich war, was den Men- Evangelium nötige Basis sind, um die Früchte schen und Gott ein Wohlgefallen ist. der Nachfolge hervorbringen zu können. Ihr Das Bringen der Früchte ist kein Leistungsakt. Matthias Schnegg Die Früchte sind das, was uns gelungen ist, als Evangelium Gottes zu leben – und zwar, weil es unserem Lebenssinn dient und weil es dem Leben unserer Mitmenschen dient. Das Früch- tebringen ist kein Selbstzweck, sondern ein
SEITE 4 | ST. MARIA IM KAPITOL 8. SONNTAG IM JAHRESKREIS Einleitung in das Nacht der offenen Kirchen Lukasevangelium In der 40. ›nachterfahrung‹ in St. Maria in Lyskirchen, wer- den wir am 7. Mai 2022 das Lukasevangelium lesen. Eine theologische Einleitung in das Verständnis dieses Evangeliums wird Dr. Gun- ther Fleischer, Leiter der Bi- belschule des Erzbistums, am Donnerstag, 10. März um 19 Uhr geben. Dieser Vortrag wird wieder online stattfinden. Den Link Auch in diesem Jahr gibt es die Nacht der offenen dazu finden Sie auf der Kirchen am Freitag den 18. März von 19 bis 23 Uhr. Homepage unter www.lyskirchen.com. Sie Wir gestalten unsere Kirche immer mit vielen Lich- können sich den Link aber tern, 600 Teelichter stehen uns zur Verfügung. Der auch unter pfarrbuer- Kirchenraum wird illuminiert und mit leiser geistli- o@lyskirchen.de erbitten. cher Musik beschallt. Wenn Sie an den Arbeitsblät- Dies lädt ein zu einer besonderen Erfahrung des tern des Referenten interes- Kirchenraumes und zur Gottesbegegnung. siert sind, melden Sie sich bitte mit Ihrer Mailadresse im Jeder Besucher kann seinen besonderen Raum im Pfarrbüro, so dass die Unter- Raum erfahren und vom stressigen Alltag herunter- lagen Ihnen nach der Veran- kommen. staltung zugeleitet werden können. (MS) Wenn genügend Helfer zur Verfügung stehen, öff- nen wir auch die Krypta in der Sie dann besonders die Stille erfahren können. (W.Köhmstedt/ Kapitolsrat)
27. FEBRUAR 2022 ST. MARIA IM KAPITOL | SEITE 5 KKMK-Karneval Fastelovend Zu unserer Familien-und Klein- Karneval in Pandemie-Zeiten kindermesse heute am Karne- wird auch in diesem Jahr vor valssonntag, den 27. Februar allem geprägt von Absagen 2022 um 9.30 Uhr, laden wir und großen Einschränkun- Euch, liebe Eltern und Kinder, gen. herzlich zur Teilnahme in Eu- ren Kostümen ein. Karneval in Pandemie Zeiten schenkt dabei gerade auch dem diesjährigen Sessions- motto eine neue Klangtiefe und Bedeutungsfacette. Soll doch dieses Motto den Blick auf das große Ganze lenken. Von daher: Möge Fastelo- Zeigen wir Gott, unserem Va- vend gerade in diesem Jahr ter, die Buntheit unserer Welt; zum Zusammenhalt und zur aber auch unseren Spaß an Solidarität in corona- der Freud sich in diesen tollen gebeutelten Zeiten beitra- Tagen verkleiden zu dürfen. gen; denn: „Alles hät sing Zick“. Ich bin gespannt, als was Ihr Fastelovend zesamme! (RH) Euch denn in diesem Jahr prä- sentieren werdet!? (RH) (Bild: Friedbert Simon/Pfarrbriefservice.de )
SEITE 6 | ST. MARIA IM KAPITOL 8. SONNTAG IM JAHRESKREIS Sessionsmotto Kapitolsrat Als das Festkomitee Kölner Karneval das Motto 2022 im Am 13. Februar tagte unser vergangenen Jahr verkündete, waren wir alle noch von der Kapitolsrat gut zwei Stunden, Hoffnung geprägt, dass 2022 die pandemie-bedingten Ein- um das Miteinander unserer schränkungen und Verzichte Vergangenheit und Geschich- Gemeinde, sowohl im Rück- te für uns sein würden. blick auf die Advents-und Weihnachtszeit zu reflektieren, Nun ist es anders gekommen und 2022 ähnelt dem Karne- als auch in der Vorausschau auf val am Ende des Jahres 2021. Nichtsdestotrotz erweist sich das Frühjahr und den Sommer das diesjährige Sessionsmotto als treffende Herausforde- 2022 zu planen. rung und als bedenkenswerte Einstellung im Umgang mit den corona-bedingten Umständen. Wenn uns auch „Corona“ noch immer einschränkt und vieles Das Motto fließt auf einem klugen Lebensrat unserer Bibel leider nicht erlaubt, so freuen und findet in so vielen Lebenslagen seine Anwendung und wir uns umso mehr über die sein Gehör. Aktivitäten, die möglich er- scheinen. Das Motto „Alles hät sing Zick“ geht auf ein Zitat aus dem Alten Testament zurück. Im Buch Kohelet heißt es in Kapi- Ein beiliegender Handzettel mit tel 3: „Alles hat seine Stunde. Für jedes Geschehen unter seiner Terminübersicht, dem Himmel gibt es eine bestimmte Zeit … eine Zeit zum schenkt ihnen diesbezüglich Weinen und eine Zeit zum Lachen, eine Zeit für die Klage einen Überblick. und eine Zeit für den Tanz.“ Das erinnert tatsächlich an Gegenüber einer ersten Ausga- Karneval. Er ist ein Schwellenfest zwischen Lebensfreude be dieses Überblickes zu Be- und Entsagung, zwischen „Carpe diem“ (nutze den Tag) ginn des Jahres, finden sie auch und „Memento mori“ (sei dir der Sterblichkeit bewusst). Er einige Korrekturen, die sich als muss zeitlich begrenzt sein. nötig erwiesen haben: Unbeschwert feiern, maßvoll über die Stränge schlagen – •Unter anderem rückt die letz- das funktioniert nur in dem Wissen, an einem festen, allge- te Familien-und Kleinkinder- mein verbindlichen Zeitpunkt wieder in den Alltag zurück- messe vor den Sommerferien kehren zu können. Festkomitee-Präsident Kuckelkorn: einen Sonntag nach vorne; „Wenn der Karneval ganzjährig gefeiert würde, würde er •die Nacht der offenen Kirchen völlig beliebig und seine Bedeutung für die Menschen wird Köln-weit von 19 bis 23 schnell verlieren. Uhr stattfinden (statt von 20- 24 Uhr) und Herzliche Einladung zum verantwortungsvollen und für- •unsere Pfarrprozession versu- sorglichen Feiern des Karnevals 2022 unter all‘ den derzei- chen wir Corona-bedingt in tig nötigen Verzichten und Einschränkungen getreu dem klugen Lebenswissen: „Alles hat seine Zeit“! Auch der Kar- neval. (RH)
27. FEBRUAR 2022 ST. MARIA IM KAPITOL | SEITE 7 Ewiges Gebet Fastenzeit Die Schriftstellerin Luise Rinser Wenn für die Karnevalsjecken (1911-2002) hat in Bezug auf »am Aschermittwoch alles unser Beten einmal gesagt: vorbei ist«, beginnt für den Man soll von Gott nicht dies Christenmenschen die österli- oder das erbitten, sondern Ihn che Bußzeit. selbst. Der wahre Sinn des Ge- bets ist die Herstellung des Eine Zeit der Selbst-Reflexion, Stromkreises Mensch-Gott- der Zurückhaltung, des In-sich Mensch. Und die Wirkung des -gekehrt-seins – eben die echten Gebets ist die stärkere „Fasten-Zeit“. Liebe, die klarere Erkenntnis der Einheit aller Menschen und Zum Start in diese Zeit laden … Vertrauen ins Leben. wir Sie am Aschermittwoch (2. März 2022) um 9 Uhr Besagtem ›Stromkreis‹ dient herzlich zum Mitfeiern der seit jeher auch die Tradition der Eucharistie und zur Austei- immerwährenden Anbetung lung der Asche ein. Gottes unter der eucharisti- schen Gestalt; gesichert durch Ebenfalls eine willkommene eine verabredete ›Staffelholz- Einstimmung in die Fastenzeit Weitergabe‹ von Aussetzung bietet uns das „Ewige Gebet“ und Gebet in den Gemeinden am Freitag, den 4. März des Bistums. 2022. Traditionell fällt unserer Ge- Wir feiern um 16 Uhr Eucha- meinde die kostbare Aufgabe ristie und haben im Anschluss des Gebetes stets am Freitag Gelegenheit zum persönli- nach Aschermittwoch (also am chen Gebet vor dem Allerhei- 04.03.2022) zu. ligsten. Herzliche Einladung sich mit uns Um 16.45 Uhr wollen wir in in den Stromkreis Mensch-Gott- der Gebetsstunde besonders Mensch zu begeben. (RH) unserer Verstorbenen geden- ken und um 17.15 Uhr ge- meinsam für den Frieden in der Welt beten. Mit dem Sakramentalen Se- gen um 17.45 Uhr endet dann feierlich unser Gebet. Herzliche Einladung. (RH) (Bild:Pfarrbriefservice)
SEITE 8 | ST. MARIA IM KAPITOL 8. SONNTAG IM JAHRESKREIS Gottesdienste in ST. MARIA IM KAPITOL Sonntag, 27. Februar 9.30 Uhr Familien-und Kleinkindermesse mit Kostüm 10.30 Uhr Heilige Messe der Gemeinde Mit Gebet für Gertrud, Josef und Simon Schmitz und Janina Kaczmarczyk Mit Gebet für Wolfgang Marx Mittwoch, 2. März 9.00 Uhr Heilige Messe zum Aschermittwoch Donnerstag, 3. März 18.30 Uhr Heilige Messe der Gemeinde Mit Gebet für Irmgard und Werner Hintzen Freitag, 4. März Ewiges Gebet 16.00 Uhr Heilige Messe 16.45 Uhr Gebet für unsere Verstorbenen 17.15 Uhr Gebet für den Frieden 17.45 Uhr Abschluss mit Eucharistischen Segen Sonntag, 6. März 9.30 Uhr Familien-und Kleinkindermesse 10.30 Uhr Heilige Messe der Gemeinde mit Gebet am Fastentuch zu Beginn der Fastenzeit 2022 Sechswochenamt für Gertrud Grün Kollekte: KAPITOLSonntag Erreichbarkeit und Öffnungszeiten zu Karneval 2022 Das PFARRBÜRO ist von Weiberfastnacht (24. Februar) bis einschl. Rosenmontag (28. Februar) nur telefonisch und per Mail zu den regulären Öffnungszeiten zu erreichen. KIRCHE und KREUZGANG Do, 24.02. ganztägig geschlossen So, 27.02. nach den Messen geschlossen Mo, 28.02. ganztägig geschlossen Vielen Dank für Ihr Verständnis! (Bild: Sarah Frank/Factum/ADP/Pfarrbriefservice.de ) KONTAKT/ANSPRECHPARTNER Matthias Schnegg, Pfarrer Tel 0221/2 57 05 64; schnegg@lyskirchen.de; An Lyskirchen 12, 50676 Köln Msgr. Rainer Hintzen, Subsidiar Tel 0221/16 42-15 52; krankenhausseelsorge@erzbistum-koeln.de; Marienplatz 17-19, 50676 Köln Tanja Nowakowski, Pfarramtssekretärin Tel 0221/21 46 15; pfarrbuero@maria-im-kapitol.de; Marienplatz 17-19, 50676 Köln Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Mo/Die/Mi und Fr von 9 bis 12 Uhr; Do von 15 bis 18 Uhr ››› Alle Sonntags-Nachrichten und weitere Informationen finden Sie unter www.maria-im-kapitol.de ‹‹‹
Sie können auch lesen