Frühjahr 2022 - Amazon S3

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Frühjahr 2022
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Frühjahr 2022                                                                                                                                                                                           Guggolz Verlag

* W alerjan Pidmohylnyj
   zeichnet ein Bild von                                                                                                                                                                                           Ins Innere
   Kyjiw als brodelnder

                                                                                                                                                                                                                   H
   Metropole
                                                                                         Viktor                                          * V iktor Schklowski erzählt                                                    äufig schon haben wir die Peripherie in
* E in ukrainischer                                                                Schklowski
                                                                                                                                            vom russischen Berlin
                                                                                                                                                                                                                          den Mittelpunkt unseres Verlagspro­
                                                                                                                                                                                                                          gramms gestellt. Landstriche, die selten in
   Klassiker der frühen
                                                                                                                                            und von der Sehnsucht                                                         der Literatur vorkommen, abwegige
   Moderne, jetzt                                                                                                                                                                                                  und abgelegene Regionen der Weltkarte, die
                                                                                                                                            eines Emigranten                                                       über­sehen und vergessen werden. Doch in
   erstmals in deutscher
   Übersetzung
                                                                                                     BRIEFE
                                                                                                     NICHT                               * E in Roman aus                                                         diesem Frühjahr präsentieren wir zwei Bücher,
                                                                                                                                                                                                                   die inmitten europäischer Metropolen spielen.
                                                                                                     ÜBER
                                                                                                     LIEBE,
                                                                                                                                            Liebesbriefen, die
                                                                                                     ODER
                                                                                                     DIE                                    nicht von Liebe                                                        Walerjan Pidmohylnyj gilt als erster moderner
                                                                                                     DRITTE                                                                                                        Klassiker der Ukraine. 1928 hat er »Die Stadt«
                                                                                          Aus dem
                                                                                    Russischen von
                                                                                                     HELOISE                                sprechen dürfen                                                                                                             Verleger Sebastian Guggolz bei einem Gespräch
                                                                                                                                                                                                                                                                        im Literaturhaus München
                                                                                                                                                                                                                   verfasst, beeinflusst von der französischen
                                                                                   Olga Radetzkaja

                                                                                                                                                                                                                   psychologischen Prosa des Naturalismus, doch
                                                                                                                                                                                                                   unverkennbar im Herzen des eigenen Landes,           russischer Intellektueller. An eine von ihnen, Alja
                                                                                                                                                                                                                   in Kyjiw angesiedelt. Mit der Hauptfigur             (Elsa) Triolet, hat Schklowski sein Herz verloren,
                  Aus der Backlist                                                                                                                                                                                 Stepan Radschenko kommen wir dort an, treffen        er schreibt ihr Briefe, doch sie verbietet ihm,
                                                                                                                                                                                                                   auf urbane Verlockungen und Abscheulich­             seine unglückliche Liebe darin anzusprechen.
                                                                                                                                                                                                                   keiten – und mit ihm dringen wir tief ins Innere     Schklowskis literarisches Alter Ego unternimmt

                                                                                                                                                                         Porträtfoto StMWK, Wolfgang Maria Weber
                            Michail Prischwin             Boris poplawski

                       DER IRDISCHE                        Apoll                                                   Maxim Harezki                                                                                   der Stadt und verfallen ihr am Ende. Alexander       wilde Verrenkungen, um die Bedingung zu
                          KELCH                         BesoBrAsow                                             Zwei Seelen
                            Aus dem Russischen von
                                 Eveline Passet
                                                          Aus dem Russischen von
                                                             Olga Radetzkaja                                      Aus dem Weißrussischen von
                                                                                                                     Norbert Randow und
                                                                                                                Gundula und Wladimir Tschepego                                                                     Kratochvil hat in Zusammenarbeit mit Lukas           erfüllen: Das Ergebnis ist ein artistischer Draht­
                                                                                                                                                                                                                   Joura, Jakob Wunderwald und Lina Zalitok             seilakt zwischen Literatur und Leben. Olga
               2. Auflage                                                                              2. Auflage
                                                                                                                                                                                                                   eine verlockend geschmeidige deutsche Sprache        Radetzkaja folgt in ihrer Neuübersetzung den
                                                                                                                                                                                                                   für Pidmohylnyj gefunden, vor deren spott­           Schroffheiten und dem poetischen Überschuss
                                                                                                                                                                                                                   lustiger Schärfe man sich aber immer in Acht         von Schklowskis starken Sätzen und schält ein
                  Michail Prischwin                  Boris Poplawski                                     Maxim Harezki                                                                                             nehmen muss.                                         literarisches Kunststück heraus, in dem die Liebe
                  »Der irdische Kelch«               »Apoll Besobrasow«                                  »Zwei Seelen« (1919)
                  (1922)                             (1932)                                              Aus dem Weißrussischen von                                                                                                                                     die wundersamsten Formen annimmt.
                                                                                                                                                                         Gestaltung Mirko Merkel

                  Aus dem Russischen                 Aus dem Russischen                                  Norbert Randow, Gundula                                                                                   Viktor Schklowski hat mit »Zoo. Briefe nicht
                  von Eveline Passet                 von Olga Radetzkaja                                 und Wladimir Tschepego
                  171 Seiten, € 20 [d]               299 Seiten, € 24 [d]                                220 Seiten, € 20 [d]
                                                                                                                                                                                                                   über Liebe, oder Die Dritte Heloise« 1923            Stürzen Sie sich lesend mit uns ins Stadtleben,
                  ISBN 978-3-945370-02-5             ISBN 978-3-945370-19-3                              ISBN 978-3-945370-01-8                                                                                    einen Briefroman aus Berlin geschrieben. Doch        mit allen reizenden Verlockungen und
                                                                                                                                                                                                                   Berliner treten in der deutschen Hauptstadt          einsamen Kehrseiten. Und bleiben Sie vor allem
                                                                                                                                                                                                                   nur als Statisten auf, es geht um eine Kolonie       entdeckungsfreudig!

 2                                                                                                                                                                                                                                                                                                                        3
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Frühjahr 2022                                                                       Guggolz Verlag

                                                    V
                                                            iktor Schklowski (1893–1984) schrieb »Zoo.
                                                            Briefe nicht über Liebe, oder Die Dritte
                                                            Heloise« Anfang 1923 in Berlin, wo sich            »Einen Transatlantik-                    Viktor
                                                            zu der Zeit eine ganze Kolonie russischer                                              Schklowski
                                                    Autoren und Künstler aufhielt. Schklowski hatte                  dampfer habe
VIKTOR SCHKLOWSKI (1893–1984), Sohn
eines jüdischen Volksschullehrers und Enkel
eines deutschstämmigen Großvaters, studierte
                                                    sich in Alja (Elsa) Triolet verliebt (die Schwester
                                                    von Majakowskis Geliebter Lilja Brik wurde später         ich noch nicht gesehen.
in St. Petersburg Philologie. Im Februar 1917
stellte er sich als Soldat mit seiner Einheit auf
                                                    als französische Schriftstellerin bekannt), stieß
                                                    jedoch nicht auf Gegenliebe. Da Alja ihn auf
                                                                                                                  Aber ich liebe und
die Seite der Revolution und wurde Armee­
kommissar an der galizischen Front und
später in Persien. In Petrograd lehrte er nach
                                                    Distanz hielt, schrieb er ihr Briefe, die auf Wunsch
                                                    der Adressatin aber nicht von Liebe handeln
                                                                                                                 verstehe ihn. Es ist
der Oktoberrevolution am Institut für Kunst­
geschichte und spielte eine führende Rolle
                                                    durften. Aus dieser Spielregel entstand ein höchst           sicher sehr schön,
                                                    ungewöhnliches Buch, in dem reales Dokument
im kulturellen Leben der Stadt. Im Bürger­
krieg kämpfte er gegen die Weißen und musste        und Fiktion unmöglich auseinanderzuhalten sind –            auf einem fahrenden
                                                                                                                                                                                 BRIEFE
schließlich wegen drohender Verhaftung über
                                                                                                                  Boden zu tanzen,
                                                    eine flirrende literarische Illusion. »Zoo« erschien
die Ostsee nach Finnland und 1922 nach
Berlin fliehen. 1923 kehrte er nach Moskau          noch 1923 in Berlin: Es wurde Schklowskis
zurück, nachdem sich Gorki und Majakowski
für seine Rückkehr eingesetzt hatten.
                                                    größter literarischer Erfolg.
                                                                                                                oder zu küssen, oder                                             NICHT
Schklowski überlebte den Stalinismus und
arbeitete als Literatur-, Theater- und Film­        Der verliebte Korrespondent macht aus der ihm
                                                                                                                   zu denken, wenn                                               ÜBER
kritiker sowie als Drehbuchautor und Essayist.
Er gehörte als Mitbegründern des OPOJAS
                                                    diktierten Auflage das Beste: Seine Briefe erzählen
                                                    vom mühsamen Alltag im Exil, von Streifzügen                 die Gedanken ganz                                               LIEBE,
                                                                                                                                                                                 ODER
(der Gesellschaft zum Studium der poetischen
Sprache) zu den Hauptvertretern des russischen      durch die deutsche Metropole und ihre Kunst­
Formalismus und schrieb einflussreiche
Biografien u. a. über den Filmregisseur Sergej
                                                    szene, aber auch vom Heimweh nach Russland                     leicht hinter der                                             DIE
                                                                                                             Bewegung zurückbleiben,
Eisenstein sowie Lew Tolstoi und Wladimir           und den politischen Umbrüchen der Zeit. Doch
Majakowski.                                         wo es nirgends um Liebe gehen soll, handelt
                                                                                                                                                         Aus dem                 DRITTE
                                                    zugleich alles von ihr – Schklowskis und Triolets
                                                    Briefe sind durchdrungen von Sehnsucht und                wie das Herz, wenn der               Russischen von
                                                                                                                                                  Olga Radetzkaja                HELOISE
OLGA RADETZKAJA, 1965 geboren, studierte
Slawistik und Komparatistik und hat u. a.
                                                    Begehren. Traurig und komisch, ironisch und
                                                    paradox: Olga Radetzkajas Über­setzung zeichnet
                                                                                                              Lift nach unten saust.«
Lew Tolstoi, Julius Margolin, Vladimir Soro­
kin, Polina Barskova und Maria Stepanova            ­Schklowskis oft abrupte Tonart- und Themen­
übersetzt. Sie ist Co-Autorin des Dokumentar­        wechsel in ihrer Übersetzung präzise nach und legt
films »Spurwechsel. Ein Film vom Übersetzen«
                                                     die literarischen, biografischen und politischen                                          VIKTOR SCHKLOWSKI
(2003) und arbeitet seit 2008 als Redakteurin
bei der Zeitschrift »Osteuropa«. 2018 war sie        Schichten des Textes frei. »Zoo« ist ein raffiniertes                                     »ZOO. BRIEFE NICHT ÜBER LIEBE,
mit ihrer Übersetzung von Viktor Schklowskis         Vexierspiel, das tänzelnd alle Genregrenzen sprengt –
                                                                                                                                               ODER DIE DRITTE HELOiSE«
»Sentimentaler Reise« für den Leipziger                                                                                                        OT: Zoo. Письма не о любви или Третья
Übersetzerpreis nominiert, 2019 erhielt sie          und zugleich ein berührender Einblick in das                                              Элоиза (1923)
dafür den Straelener Übersetzerpreis.                Liebesleid eines unglücklichen Berliner Exilanten.                                        Aus dem Russischen von Olga Radetzkaja
                                                                                                                                               Nachwort von Marcel Beyer
                                                                                                                                               ca. 170 Seiten
                                                                                                                                               Gebunden mit Lesebändchen
                                                                                                                                               € 22 [d] | € 22,70 [a]
                                                                                                                                               Erscheinungstermin März 2022
                                                                                                                                               WG 1 111
4                                                                                                                                              ISBN 978-3-945370-34-6                      5
Frühjahr 2022 - Amazon S3
Frühjahr 2022                                                                       Guggolz Verlag

                                                    W
                                                                 alerjan Pidmohylnyj (1901–1937) hat
                                                                 mit »Die Stadt« 1928 einen Roman
                                                                 geschaffen, der von der psycholo­
                                                                 gischen Prosa des französischen Natu­
                                                    ralismus, die Pidmohylnyj selbst ins Ukrainische
WALERJAN PIDMOHYLNYJ (1901–1937)                    übersetzt hat, inspiriert ist und zum Kernbestand         »Die Menschen setzen
                                                                                                                sich wie Zahlen aus
wurde als Sohn eines Gutsverwalters im Donbas,      der ukrainischen literarischen Moderne gehört.
in einem Dorf nahe der heutigen Stadt Dnipro
geboren. Mit den Kindern des wohlhabenden           Der Existenzialismus blitzt schon durch die Zeilen,
Grundbesitzers konnte er Französisch lernen.
Ob Pidmohylnyj nach seinem Schulabschluss
                                                    die sanft ironische Erzählweise schlägt immer
                                                    wieder in bissigen Spott um – und dennoch
                                                                                                              einigen grundlegenden
                                                                                                                Größen zusammen,
ab 1918 am Bürgerkrieg teilnahm, wie es eine
Quelle besagt, ein Hochschulstudium in Kyjiw        vermag Pidmohylnyj es auf atemberaubende Weise,
absolvierte oder als Lehrer in seiner Heimat­       von den sozialen und gesellschaftlichen Verwer­
region arbeitete, ist ungewiss. 1920 wurde eine
erste Erzählsammlung gedruckt, daneben
                                                    fungen der Zeit nicht nur zu berichten, sondern                und natürlich
                                                    sie uns erzählerisch vor Augen zu führen und
                                                                                                             gibt es da verschiedene
übersetzte er französische Autoren wie Anatole
France und Guy de Maupassant ins Ukrai­             begreifbar zu machen.
nische. 1922 nahm Pidmohylnyj eine Lehrer­
stelle in Kyjiw an und arbeitete als Redakteur
bei einer ukrainischen Kulturzeitschrift. In den    Stepan, dessen Weg wir lesend miterleben, kommt               Kombinationen.
                                                                                                            Der Mensch ist eigentlich
1930er-Jahren konnte er nicht publizieren, er
verlor seinen Redakteursposten, siedelte in die
                                                    voller Erwartungen und mit großen Zielen in die
damalige Hauptstadt Charkiw um und wurde            Metropole Kyjiw, wo er ein Studium beginnen
mehrfach inhaftiert und gefoltert. 1935 wurde
er wegen angeblicher Mitgliedschaft in einer
                                                    und dabei mithelfen möchte, den Sozialismus auf­
                                                    zubauen. Die Stadt und ihre Bewohner faszinieren
                                                                                                               kein Rätsel, sondern
                                                                                                             eine Gleichung, zu ihrer
terroristischen Vereinigung zu Lagerhaft auf
den Solowezki-Inseln verurteilt, wo er 1937 durch   ihn, stoßen ihn aber gleichzeitig auch ab und
Erschießung hingerichtet wurde. Erst ab 1991        genügen seinen überzogenen Ansprüchen nicht.
konnten seine Werke wieder gedruckt werden.
                                                    Vor allem aber stürzen sie ihn in chaotische Verhält­       Lösung reichen die
ALEXANDER KRATOCHVIL arbeitete an
Slawistik-Instituten in Greifswald, München,
St. Gallen und Prag und ist Lehrbeauftragter
                                                    nisse und machen seine hehren Pläne zunichte:
                                                    Als Stepan dann auch noch Feuer für die Schrift­         vier Grundrechenarten.«
an der Humboldt-Universität zu Berlin.              stellerei fängt, kommt er endgültig vom Kurs ab.
Er übersetzte u. a. Oksana Sabuschko, Oleg          Alexander Kratochvil hat in Zusammenarbeit mit
Senzow und Jurij Wynnytschuk.
                                                    Lukas Joura, Jakob Wunderwald und Lina Zalitok
Lukas Joura studierte in Kyjiw, Cambridge           die abgründig schillernde Erzählung in ein elegant
und Berlin und arbeitet am Institut
für Slawistik an der Universität Potsdam.           doppelbödiges Deutsch gebracht, mit einer Vielzahl
Jakob Wunderwald studierte in Minsk                 an geschliffenen Formulierungen und zugespitzten                                           WALERJAN PIDMOHYLNYJ
und Berlin und arbeitet am Max-Planck-Institut      Dialogen. »Die Stadt«, dieses Meisterwerk der                                              »DIE STADT«
für Bildungsforschung in Berlin.                                                                                                               OT: Місто/Misto (1928)
                                                    ukrainischen Literatur des frühen 20. Jahrhunderts,
Lina Zalitok studierte in Kyjiw, Strasbourg                                                                                                    Aus dem Ukrainischen von Alexander Kratochvil,
und Berlin und arbeitet an der Deutschen            fügt der vielstimmigen europäischen Moderne eine                                           Lukas Joura, Jakob Wunderwald und Lina Zalitok
Botschaft in Kyjiw.                                 hierzulande bisher unbekannte weitere Facette hinzu.                                       Nachwort von Alexander Kratochvil,
                                                                                                                                               Lina Zalitok und Susanne Frank
                                                                                                                                               ca. 420 Seiten
                                                                                                                                               Gebunden mit Lesebändchen
                                                                                                                                               € 26 [d] | € 26,90 [a]
                                                                                                                                               Erscheinungstermin März 2022
                                                                                                                                               WG 1 111
6                                                                                                                                              ISBN 978-3-945370-35-3                           7
Frühjahr 2022 - Amazon S3
Backlist                                                                                               Guggolz Verlag

                                                                                                                           »Die damals europaweit viel beachteten
                                                                                                                            Texte gibt es jetzt in einer nuancierten
Unser aktuelles Programm                                                                                                         Übersetzung von Paul Berf wieder
                                                                                                                         auf Deutsch. Pointiert, abwechslungsreich
                                                                                                                                      und mit einem scharfen Blick
                                            »Die Prischwin-Tagebücher sind das einzigartige                                    für Details geschrieben sind sie ein
                                            Dokument der Selbstbefragung eines                                                  wichtiges, empathisches Dokument
                                            Intellektuellen in der Diktatur. Selten wurden                                              deutscher Zeitgeschichte.«
                                            die Mechanismen der Sowjetherrschaft so                                     Sophie Wennerscheid, Süddeutsche Zeitung
                                            anschaulich seziert, selten wurde das
                                            ewige Rätsel für die Nachgeborenen so plastisch                                                                            2. Auflage

                                            aufgelöst, wie es um Himmels willen
                                            dazu kommen konnte, dass der Traum von einer                                                                                   Stig Dagerman
                                                                                                                                                                           »Deutscher Herbst«
                                            besseren Welt zu Millionen Toten                                                                                               OT: Tysk höst (1947)
                                            und jahrzehntelanger Unfreiheit führte.«                                                                                      Aus dem Schwedischen,
                                                                                                                                                                           mit einer Briefauswahl und einem
                                                                   Alexander Cammann, Die Zeit                                                                            Nachwort von Paul Berf
                                                                                                                                                                           192 Seiten
                                                                                                                                                                           € 22 [d] | € 22,70 [a]
                                                                                                                                                                           WG 1 112
                                                                                                                                                                           ISBN 978-3-945370-31-5

    Aus dem Russischen, herausgegeben
    und kommentiert von Eveline Passet
    Nachworte von Eveline Passet und
    Ulrich Schmid
                                                                                                                                                   »Endlich kommt das deutsche Lesepublikum
    458 Seiten
    € 34 [d] | € 35 [a]
                                                                                                                                                   in den Genuss dieses teils grimmig-komischen,
    Erscheinungstermin Februar 2022
    WG 1 117
                                                                                                                                                   teils herzzerreißend-traurigen Romans (…)
    ISBN 978-3-945370-33-9                                                                                                                         Keine Geringere als Esther Kinsky hat es
                                                                                                           Lewis Grassic Gibbon
                                                                                                                                                   unternommen, Gibbons schottisches Englisch in
                                                                                                           »Wind und Wolkenlicht«                  ein ganz eigenes Deutsch zu übertragen.
                                                                                                           OT: Cloud Howe (1933)
                                             Subskription Die vier Bände der deutschen Übersetzung von     Aus dem schottischen Englisch           Sie erweist sich dabei als kongenial, ganz im
                                            Prischwins Tagebüchern können, nach Wunsch ab Band I oder      von Esther Kinsky
                                            Band II, subskribiert werden. Sie erscheinen im Zwei-Jahres-   Nachwort von Claire-Louise Bennett      Sinne ihrer Auffassung von Übersetzung als
                                            Rhythmus. Bei Abnahme einer Fortsetzung aller Bände kostet     340 Seiten
                                            jeder einzelne Band nur noch € 30 statt € 34.                  € 26 [d] | € 26,90 [a]                  eigenem Sprachkunstwerk.« 
                                                                                                           WG 1 111
8                                           Für weitere Informationen: vertrieb@guggolz-verlag.de          ISBN 978-3-945370-32-2                             Julia Schröder, WDR Gutenbergs Welt            9
Frühjahr 2022 - Amazon S3
Backlist                                                                                                                                                                      Guggolz Verlag

                                  Harry Martinson                                                                                                         »Der Guggolz Verlag setzt der                                                   H i m m e r                             H I M M E R                                                               Frans
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                             Eemil
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                             Sillanpää
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                             Aus dem
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                  Frans Eemil Sillanpää

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                   JUNG
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                ENTSCHLAFEN
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                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                    FrommES
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                    ElEnd
                                                                                                                                                           Flut kurzlebiger Neuerscheinungen
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                             Finnischen
                                                                                                                                                                                                                                               Johannes V. Jensen                        Johannes V. Jensen                                                  von
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                             Reetta
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                             Karjalainen
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                     Aus dem Finnischen von
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                       Reetta Karjalainen
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                         Aus dem Finnischen von
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                            Reetta Karjalainen

                                                                                                                                                                                                                                           l a n d s                               L A N D S
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                       und Anu Katariina Lindemann

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                           und

                                                                                                                                                           literarischen Eigensinn
                                                                                                                                                                                                                                                  Aus dem Dänischen von                    Aus dem Dänischen von
                                                                                                                                                                                                                                                    Ulrich Sonnenberg                        Ulrich Sonnenberg

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                        2. Auflage                                                                             2. Auflage
                                                                                                                                                                                                                                           gescHicHten                             V        O               L       K

                                             Aus dem
                                         Schwedischen von
                                                                                                                  Vitomil Zupan                            entgegen. Ohne jede Spur von                                                  Johannes V. Jensen                      Johannes V. Jensen                      Frans Eemil Sillanpää                               Frans Eemil Sillanpää               Frans Eemil Sillanpää

                                                                                                                                                           Nostalgie, intensiv, fordernd
                                             Klaus-Jürgen Liedtke
                                                                                                                                                                                                                                         »Himmerlands­­geschichten«              »Himmerlandsvolk« (1898)                »Hiltu und Ragnar« (1923)                           »Jung entschlafen« (1931)           »Frommes Elend« (1919)
                                                                                                                                                                                                                                         (1904) Aus dem Dänischen                Aus dem Dänischen von                   Aus dem Finnischen von                              Aus dem Finnischen von              Aus dem Finnischen von
                                                                                                                                                                                                                                         von Ulrich Sonnenberg                   Ulrich Sonnenberg                       Reetta Karjalainen                                  Reetta Karjalainen                  Reetta Karjalainen und Anu

                                                                                                                                                           und zeitgemäß.« 
2. Auflage                                                                                                                       Aus dem                                                                                                 235 Seiten, € 22 [d]                    181 Seiten, € 20 [d]                    127 Seiten, € 18 [d]                                409 Seiten, € 24 [d]                Katariina Lindemann
                                                                                                                             Slowenischen von
                                                                                                                               Erwin Köstler                                                                                             ISBN 978-3-945370-24-7                  ISBN 978-3-945370-12-4                  ISBN 978-3-945370-05-6                              ISBN 978-3-945370-14-8              284 Seiten, € 24 [d]
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                 ISBN 978-3-945370-00-1
                                                                                                                                                           3sat Kulturzeit
 Harry Martinson
 »Schwärmer und Schnaken«                                                                                                                                                                                                                            Karl Ristikivi                    anton Hansen Tammsaare                        Edvarts Virza

                                                                                                                                                          »Der Guggolz Verlag hat ein
 (1937, 1938, 1939)                                                                                                                                                                                                                                  Die                            Das Leben unD
                                                                                                     2. Auflage                                                                                                                                    Nacht                              Die Liebe
 Aus dem Schwedischen von
 Klaus-Jürgen Liedtke                                                                                                                                                                                                                               DeR                                    Aus dem Estnischen von

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                             Straumēni
                                                                                                                                                                                                                                                                                               Irja Grönholm

                                                                                                                                                                                                                                                   SeeleN

                                                                                                                                                           unverwechselbares
 Nachwort von Fredrik Sjöberg                                                                                                                                                                                                                     Aus dem Estnischen von
                                                                                                                                                                                                                                                   Maximilian Murmann
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                   Aus dem Lettischen von
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                     Berthold Forssman

 219 Seiten, € 22 [d]
 ISBN 978-3-945370-29-2                                                                                                                                                                                                                                                                                                 2. Auflage                                                                             3. Auflage
                                                                                                      Vitomil Zupan »Menuett für
                                                                                                      Gitarre (zu 25 Schuss)«
                                                                                                                                                           Markenzeichen: hervorragende
                                                                                                      (1975) Aus dem Slowenischen
                                                                                                      und mit einem Nachwort
                                                                                                      von Erwin Köstler
                                                                                                                                                           Übersetzungen.«                                                               Karl Ristikivi
                                                                                                                                                                                                                                         »Die Nacht der Seelen«
                                                                                                                                                                                                                                         (1953) Aus dem
                                                                                                                                                                                                                                                                                 Anton Hansen
                                                                                                                                                                                                                                                                                 Tammsaare »Das Leben
                                                                                                                                                                                                                                                                                 und die Liebe« (1934)
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                         Edvarts Virza
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                         »Straumēni« (1933)
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                         Aus dem Lettischen von
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                             Antanas Škėma
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                             »Apokalyptische Variationen«
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                             (1929–1960) Aus dem
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                 Antanas Škėma
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                 »Das weiße Leintuch« (1958)
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                 Aus dem Litauischen von
                                                                                                      597 Seiten, € 28 [d]                                                                                                               Estnischen von                          Aus dem Estnischen von                  Berthold Forssman                                   Litauischen und mit einem           Claudia Sinnig
                                                                                                      ISBN 978-3-945370-30-8                               Süddeutsche Zeitung                                                           Maximilian Murmann                      Irja Grönholm                           333 Seiten, € 25 [d]                                Nachwort von Claudia Sinnig         255 Seiten, € 21 [d]
                                                                                                                                                                                                                                         373 Seiten, € 24 [d]                    533 Seiten, € 24 [d]                    ISBN 978-3-945370-25-4                              421 Seiten, € 25 [d]                ISBN 978-3-945370-10-0
                                                                                                                                                                                                                                         ISBN 978-3-945370-20-9                  ISBN 978-3-945370-08-7                                                                      ISBN 978-3-945370-26-1

       Lewis Grassic Gibbon                                               James leslie Mitchell                                   Tarjei Vesaas                                 Tarjei Vesaas                                                                                              Boris poplawski                                                                         Michail Prischwin
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                            Jiří Mahen
      Lied vom                                                          Szenen auS                                               das                                  Die Vögel                                                                  Maxim Harezki                            Apoll                                                                                 DER IRDISCHE                         Der MonD
        Abendrot                                                           Schottland                                       E is-schloss                                    Aus dem Norwegischen von
                                                                                                                                                                             Hinrich Schmidt-Henkel                                         Zwei Seelen                                BesoBrAsow                                                                                  KELCH                              Aus dem Tschechischen von
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                           Eduard Schreiber

         Aus dem Englischen von                                             Aus dem Englischen von                            Aus dem Norwegischen von                                                                                                                                     Aus dem Russischen von                                                                   Aus dem Russischen von

                                                                                                                                                                                                              Je 10.000
                                                                                 Esther Kinsky                                 Hinrich Schmidt-Henkel                                                                                           Aus dem Weißrussischen von                    Olga Radetzkaja                                                                            Eveline Passet
              Esther Kinsky
                                                                                                                                                                                                                                                   Norbert Randow und
                                                                                                                                                                                                                                              Gundula und Wladimir Tschepego

2. Auflage                                                          2. Auflage                                        8. Auflage                          4. Auflage
                                                                                                                                                                                                              verkaufte                 2. Auflage                                                                      2. Auflage                                         2. Auflage
                                                                                                                                                                                                            Exemplare von
 Lewis Grassic Gibbon                                                James Leslie Mitchell                            Tarjei Vesaas                         Tarjei Vesaas »Die Vögel«                     »Das Eis-Schloss«              Maxim Harezki                           Boris Poplawski                         Michail Prischwin                                   Michail Prischwin                   Jiří Mahen
 »Lied vom Abendrot« (1932)                                          »Szenen aus Schottland«                          »Das Eis-Schloss«                     (1957) Aus dem Norwegischen                                                  »Zwei Seelen« (1919)                    »Apoll Besobrasow«                      »Дневники Tagebücher«                               »Der irdische Kelch« (1922)         »Der Mond« (1920)
 Aus dem schottischen Englisch                                       (1934) Aus dem Englischen                        (1963) Aus dem                        von Hinrich Schmidt-Henkel                     und »Die Vögel«               Aus dem Weißrussischen von              (1932) Aus dem Russischen               Band I, 1917 bis 1920                               Aus dem Russischen                  Aus dem Tschechischen von
 von Esther Kinsky                                                   von Esther Kinsky                                Norwegischen von                      Nachwort von Judith Hermann                                                  Norbert Randow, Gundula                 von Olga Radetzkaja                     Aus dem Russischen                                  von Eveline Passet                  Eduard Schreiber (Radonitzer)
 397 Seiten, € 26 [d]                                                170 Seiten, € 19 [d]                             Hinrich Schmidt-Henkel                275 Seiten, € 23 [d]                                                         und Wladimir Tschepego                  299 Seiten, € 24 [d]                    von Eveline Passet                                  171 Seiten, € 20 [d]                133 Seiten, € 19 [d]
 ISBN 978-3-945370-15-5                                              ISBN 978-3-945370-06-3                           199 Seiten, € 22 [d]                  ISBN 978-3-945370-28-5                                                       220 Seiten, € 20 [d]                    ISBN 978-3-945370-19-3                  457 Seiten, € 34 [d]                                ISBN 978-3-945370-02-5              ISBN 978-3-945370-09-4
                                                                                                                      ISBN 978-3-945370-21-6                                                                                             ISBN 978-3-945370-01-8                                                          ISBN 978-3-945370-23-0

             Heðin Brú                                                                                                                                                    Harry                             william Heinesen                                                                                                       ion Luca Caragiale                             Petre M. Andreevski                  Petre M. Andreevski
                                                                                                                                                                             Martinson
   Vater und SoHn
     unterwegS                                                                                                                                                          Reisen
                                                                                                                                                                                                          Hier wird                                                                                                                Humbug
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                     und
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                    Alle
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                 Gesichter
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                     QUECKE
                                                                                                                                                                                                          getanzt!                                                                                                               Variationen                                        des
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                       Aus dem Mazedonischen von
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                            Benjamin Langer

                                                                                                                                                                              oHne
         Aus dem Färöischen von

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                   todes
              Richard Kölbl
                                                                                                                                                                                                            Aus dem Dänischen von
                                                                                                                                                                                                                 Inga Meincke                                                                                                      Aus dem Rumänischen von
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                       Eva Ruth Wemme

                                                                                                                                                                            ziel                                                                                                                                                                                                   Aus dem Mazedonischen von
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                        Benjamin Langer

                                                                                                                                                                   Aus dem
                                                                                                                                                              Schwedischen von
                                                                                                                                                               Verner Arpe und

2. Auflage                                                                                                                                                2. Auflage                                                                                                           2. Auflage
                                                                                                                                                             Klaus-Jürgen Liedtke

 Heðin Brú                                                           Aksel Sandemose                                  Amalie Skram                          Harry Martinson                            William Heinesen                  Andor Endre Gelléri                     Andor Endre Gelléri                     Ion Luca Caragiale »Humbug                          Petre M. Andreevski                 Petre M. Andreevski
 »Vater und Sohn                                                     »Ein Flüchtling kreuzt                           »Professor Hieronimus« (1895)         »Reisen ohne Ziel« (1932/33)               »Hier wird getanzt!« (1957–85)    »Stromern« (1924–1942)                  »Die Großwäscherei« (1931)              und Variationen« (1890–1912)                        »Alle Gesichter des Todes«          »Quecke« (1980)
 unterwegs« (1940)                                                   seine Spur« (1933/1955)                          Aus dem Norwegischen von              Aus dem Schwedischen                       Aus dem Dänischen von             Aus dem Ungarischen                     Aus dem Ungarischen                     Aus dem Rumänischen von                             (1994) Aus dem Mazedonischen        Aus dem Mazedonischen
 Aus dem Färöischen von                                              Aus dem Norwegischen                             Christel Hildebrandt                  von Verner Arpe und                        Inga Meincke, heraus­gegeben      von Timea Tankó                         von Timea Tankó                         Eva Ruth Wemme                                      von Benjamin Langer, Nach­          von Benjamin Langer
 Richard Kölbl                                                       von Gabriele Haefs                               461 Seiten, € 24 [d]                  Klaus-Jürgen Liedtke                       von Verena Stössinger             269 Seiten, € 24 [d]                    221 Seiten, € 22 [d]                    431 Seiten, € 24 [d]                                wort von Karl-Markus Gauß           445 Seiten, € 24 [d]
 205 Seiten, € 22 [d]                                                607 Seiten, € 28 [d]                             ISBN 978-3-945370-07-0                411 Seiten, € 23 [d]                       349 Seiten, € 24 [d]              ISBN 978-3-945370-18-6                  ISBN 978-3-945370-04-9                  ISBN 978-3-945370-16-2                              219 Seiten, € 22 [d]                ISBN 978-3-945370-13-1
 ISBN 978-3-945370-03-2                                              ISBN 978-3-945370-22-3                                                                 ISBN 978-3-945370-11-7                     ISBN 978-3-945370-17-9                                                                                                                                                ISBN 978-3-945370-27-8

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