Frühjahr 2022 - Amazon S3
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Frühjahr 2022 Guggolz Verlag * W alerjan Pidmohylnyj zeichnet ein Bild von Ins Innere Kyjiw als brodelnder H Metropole Viktor * V iktor Schklowski erzählt äufig schon haben wir die Peripherie in * E in ukrainischer Schklowski vom russischen Berlin den Mittelpunkt unseres Verlagspro gramms gestellt. Landstriche, die selten in Klassiker der frühen und von der Sehnsucht der Literatur vorkommen, abwegige Moderne, jetzt und abgelegene Regionen der Weltkarte, die eines Emigranten übersehen und vergessen werden. Doch in erstmals in deutscher Übersetzung BRIEFE NICHT * E in Roman aus diesem Frühjahr präsentieren wir zwei Bücher, die inmitten europäischer Metropolen spielen. ÜBER LIEBE, Liebesbriefen, die ODER DIE nicht von Liebe Walerjan Pidmohylnyj gilt als erster moderner DRITTE Klassiker der Ukraine. 1928 hat er »Die Stadt« Aus dem Russischen von HELOISE sprechen dürfen Verleger Sebastian Guggolz bei einem Gespräch im Literaturhaus München verfasst, beeinflusst von der französischen Olga Radetzkaja psychologischen Prosa des Naturalismus, doch unverkennbar im Herzen des eigenen Landes, russischer Intellektueller. An eine von ihnen, Alja in Kyjiw angesiedelt. Mit der Hauptfigur (Elsa) Triolet, hat Schklowski sein Herz verloren, Aus der Backlist Stepan Radschenko kommen wir dort an, treffen er schreibt ihr Briefe, doch sie verbietet ihm, auf urbane Verlockungen und Abscheulich seine unglückliche Liebe darin anzusprechen. keiten – und mit ihm dringen wir tief ins Innere Schklowskis literarisches Alter Ego unternimmt Porträtfoto StMWK, Wolfgang Maria Weber Michail Prischwin Boris poplawski DER IRDISCHE Apoll Maxim Harezki der Stadt und verfallen ihr am Ende. Alexander wilde Verrenkungen, um die Bedingung zu KELCH BesoBrAsow Zwei Seelen Aus dem Russischen von Eveline Passet Aus dem Russischen von Olga Radetzkaja Aus dem Weißrussischen von Norbert Randow und Gundula und Wladimir Tschepego Kratochvil hat in Zusammenarbeit mit Lukas erfüllen: Das Ergebnis ist ein artistischer Draht Joura, Jakob Wunderwald und Lina Zalitok seilakt zwischen Literatur und Leben. Olga 2. Auflage 2. Auflage eine verlockend geschmeidige deutsche Sprache Radetzkaja folgt in ihrer Neuübersetzung den für Pidmohylnyj gefunden, vor deren spott Schroffheiten und dem poetischen Überschuss lustiger Schärfe man sich aber immer in Acht von Schklowskis starken Sätzen und schält ein Michail Prischwin Boris Poplawski Maxim Harezki nehmen muss. literarisches Kunststück heraus, in dem die Liebe »Der irdische Kelch« »Apoll Besobrasow« »Zwei Seelen« (1919) (1922) (1932) Aus dem Weißrussischen von die wundersamsten Formen annimmt. Gestaltung Mirko Merkel Aus dem Russischen Aus dem Russischen Norbert Randow, Gundula Viktor Schklowski hat mit »Zoo. Briefe nicht von Eveline Passet von Olga Radetzkaja und Wladimir Tschepego 171 Seiten, € 20 [d] 299 Seiten, € 24 [d] 220 Seiten, € 20 [d] über Liebe, oder Die Dritte Heloise« 1923 Stürzen Sie sich lesend mit uns ins Stadtleben, ISBN 978-3-945370-02-5 ISBN 978-3-945370-19-3 ISBN 978-3-945370-01-8 einen Briefroman aus Berlin geschrieben. Doch mit allen reizenden Verlockungen und Berliner treten in der deutschen Hauptstadt einsamen Kehrseiten. Und bleiben Sie vor allem nur als Statisten auf, es geht um eine Kolonie entdeckungsfreudig! 2 3
Frühjahr 2022 Guggolz Verlag V iktor Schklowski (1893–1984) schrieb »Zoo. Briefe nicht über Liebe, oder Die Dritte Heloise« Anfang 1923 in Berlin, wo sich »Einen Transatlantik- Viktor zu der Zeit eine ganze Kolonie russischer Schklowski Autoren und Künstler aufhielt. Schklowski hatte dampfer habe VIKTOR SCHKLOWSKI (1893–1984), Sohn eines jüdischen Volksschullehrers und Enkel eines deutschstämmigen Großvaters, studierte sich in Alja (Elsa) Triolet verliebt (die Schwester von Majakowskis Geliebter Lilja Brik wurde später ich noch nicht gesehen. in St. Petersburg Philologie. Im Februar 1917 stellte er sich als Soldat mit seiner Einheit auf als französische Schriftstellerin bekannt), stieß jedoch nicht auf Gegenliebe. Da Alja ihn auf Aber ich liebe und die Seite der Revolution und wurde Armee kommissar an der galizischen Front und später in Persien. In Petrograd lehrte er nach Distanz hielt, schrieb er ihr Briefe, die auf Wunsch der Adressatin aber nicht von Liebe handeln verstehe ihn. Es ist der Oktoberrevolution am Institut für Kunst geschichte und spielte eine führende Rolle durften. Aus dieser Spielregel entstand ein höchst sicher sehr schön, ungewöhnliches Buch, in dem reales Dokument im kulturellen Leben der Stadt. Im Bürger krieg kämpfte er gegen die Weißen und musste und Fiktion unmöglich auseinanderzuhalten sind – auf einem fahrenden BRIEFE schließlich wegen drohender Verhaftung über Boden zu tanzen, eine flirrende literarische Illusion. »Zoo« erschien die Ostsee nach Finnland und 1922 nach Berlin fliehen. 1923 kehrte er nach Moskau noch 1923 in Berlin: Es wurde Schklowskis zurück, nachdem sich Gorki und Majakowski für seine Rückkehr eingesetzt hatten. größter literarischer Erfolg. oder zu küssen, oder NICHT Schklowski überlebte den Stalinismus und arbeitete als Literatur-, Theater- und Film Der verliebte Korrespondent macht aus der ihm zu denken, wenn ÜBER kritiker sowie als Drehbuchautor und Essayist. Er gehörte als Mitbegründern des OPOJAS diktierten Auflage das Beste: Seine Briefe erzählen vom mühsamen Alltag im Exil, von Streifzügen die Gedanken ganz LIEBE, ODER (der Gesellschaft zum Studium der poetischen Sprache) zu den Hauptvertretern des russischen durch die deutsche Metropole und ihre Kunst Formalismus und schrieb einflussreiche Biografien u. a. über den Filmregisseur Sergej szene, aber auch vom Heimweh nach Russland leicht hinter der DIE Bewegung zurückbleiben, Eisenstein sowie Lew Tolstoi und Wladimir und den politischen Umbrüchen der Zeit. Doch Majakowski. wo es nirgends um Liebe gehen soll, handelt Aus dem DRITTE zugleich alles von ihr – Schklowskis und Triolets Briefe sind durchdrungen von Sehnsucht und wie das Herz, wenn der Russischen von Olga Radetzkaja HELOISE OLGA RADETZKAJA, 1965 geboren, studierte Slawistik und Komparatistik und hat u. a. Begehren. Traurig und komisch, ironisch und paradox: Olga Radetzkajas Übersetzung zeichnet Lift nach unten saust.« Lew Tolstoi, Julius Margolin, Vladimir Soro kin, Polina Barskova und Maria Stepanova Schklowskis oft abrupte Tonart- und Themen übersetzt. Sie ist Co-Autorin des Dokumentar wechsel in ihrer Übersetzung präzise nach und legt films »Spurwechsel. Ein Film vom Übersetzen« die literarischen, biografischen und politischen VIKTOR SCHKLOWSKI (2003) und arbeitet seit 2008 als Redakteurin bei der Zeitschrift »Osteuropa«. 2018 war sie Schichten des Textes frei. »Zoo« ist ein raffiniertes »ZOO. BRIEFE NICHT ÜBER LIEBE, mit ihrer Übersetzung von Viktor Schklowskis Vexierspiel, das tänzelnd alle Genregrenzen sprengt – ODER DIE DRITTE HELOiSE« »Sentimentaler Reise« für den Leipziger OT: Zoo. Письма не о любви или Третья Übersetzerpreis nominiert, 2019 erhielt sie und zugleich ein berührender Einblick in das Элоиза (1923) dafür den Straelener Übersetzerpreis. Liebesleid eines unglücklichen Berliner Exilanten. Aus dem Russischen von Olga Radetzkaja Nachwort von Marcel Beyer ca. 170 Seiten Gebunden mit Lesebändchen € 22 [d] | € 22,70 [a] Erscheinungstermin März 2022 WG 1 111 4 ISBN 978-3-945370-34-6 5
Frühjahr 2022 Guggolz Verlag W alerjan Pidmohylnyj (1901–1937) hat mit »Die Stadt« 1928 einen Roman geschaffen, der von der psycholo gischen Prosa des französischen Natu ralismus, die Pidmohylnyj selbst ins Ukrainische WALERJAN PIDMOHYLNYJ (1901–1937) übersetzt hat, inspiriert ist und zum Kernbestand »Die Menschen setzen sich wie Zahlen aus wurde als Sohn eines Gutsverwalters im Donbas, der ukrainischen literarischen Moderne gehört. in einem Dorf nahe der heutigen Stadt Dnipro geboren. Mit den Kindern des wohlhabenden Der Existenzialismus blitzt schon durch die Zeilen, Grundbesitzers konnte er Französisch lernen. Ob Pidmohylnyj nach seinem Schulabschluss die sanft ironische Erzählweise schlägt immer wieder in bissigen Spott um – und dennoch einigen grundlegenden Größen zusammen, ab 1918 am Bürgerkrieg teilnahm, wie es eine Quelle besagt, ein Hochschulstudium in Kyjiw vermag Pidmohylnyj es auf atemberaubende Weise, absolvierte oder als Lehrer in seiner Heimat von den sozialen und gesellschaftlichen Verwer region arbeitete, ist ungewiss. 1920 wurde eine erste Erzählsammlung gedruckt, daneben fungen der Zeit nicht nur zu berichten, sondern und natürlich sie uns erzählerisch vor Augen zu führen und gibt es da verschiedene übersetzte er französische Autoren wie Anatole France und Guy de Maupassant ins Ukrai begreifbar zu machen. nische. 1922 nahm Pidmohylnyj eine Lehrer stelle in Kyjiw an und arbeitete als Redakteur bei einer ukrainischen Kulturzeitschrift. In den Stepan, dessen Weg wir lesend miterleben, kommt Kombinationen. Der Mensch ist eigentlich 1930er-Jahren konnte er nicht publizieren, er verlor seinen Redakteursposten, siedelte in die voller Erwartungen und mit großen Zielen in die damalige Hauptstadt Charkiw um und wurde Metropole Kyjiw, wo er ein Studium beginnen mehrfach inhaftiert und gefoltert. 1935 wurde er wegen angeblicher Mitgliedschaft in einer und dabei mithelfen möchte, den Sozialismus auf zubauen. Die Stadt und ihre Bewohner faszinieren kein Rätsel, sondern eine Gleichung, zu ihrer terroristischen Vereinigung zu Lagerhaft auf den Solowezki-Inseln verurteilt, wo er 1937 durch ihn, stoßen ihn aber gleichzeitig auch ab und Erschießung hingerichtet wurde. Erst ab 1991 genügen seinen überzogenen Ansprüchen nicht. konnten seine Werke wieder gedruckt werden. Vor allem aber stürzen sie ihn in chaotische Verhält Lösung reichen die ALEXANDER KRATOCHVIL arbeitete an Slawistik-Instituten in Greifswald, München, St. Gallen und Prag und ist Lehrbeauftragter nisse und machen seine hehren Pläne zunichte: Als Stepan dann auch noch Feuer für die Schrift vier Grundrechenarten.« an der Humboldt-Universität zu Berlin. stellerei fängt, kommt er endgültig vom Kurs ab. Er übersetzte u. a. Oksana Sabuschko, Oleg Alexander Kratochvil hat in Zusammenarbeit mit Senzow und Jurij Wynnytschuk. Lukas Joura, Jakob Wunderwald und Lina Zalitok Lukas Joura studierte in Kyjiw, Cambridge die abgründig schillernde Erzählung in ein elegant und Berlin und arbeitet am Institut für Slawistik an der Universität Potsdam. doppelbödiges Deutsch gebracht, mit einer Vielzahl Jakob Wunderwald studierte in Minsk an geschliffenen Formulierungen und zugespitzten WALERJAN PIDMOHYLNYJ und Berlin und arbeitet am Max-Planck-Institut Dialogen. »Die Stadt«, dieses Meisterwerk der »DIE STADT« für Bildungsforschung in Berlin. OT: Місто/Misto (1928) ukrainischen Literatur des frühen 20. Jahrhunderts, Lina Zalitok studierte in Kyjiw, Strasbourg Aus dem Ukrainischen von Alexander Kratochvil, und Berlin und arbeitet an der Deutschen fügt der vielstimmigen europäischen Moderne eine Lukas Joura, Jakob Wunderwald und Lina Zalitok Botschaft in Kyjiw. hierzulande bisher unbekannte weitere Facette hinzu. Nachwort von Alexander Kratochvil, Lina Zalitok und Susanne Frank ca. 420 Seiten Gebunden mit Lesebändchen € 26 [d] | € 26,90 [a] Erscheinungstermin März 2022 WG 1 111 6 ISBN 978-3-945370-35-3 7
Backlist Guggolz Verlag »Die damals europaweit viel beachteten Texte gibt es jetzt in einer nuancierten Unser aktuelles Programm Übersetzung von Paul Berf wieder auf Deutsch. Pointiert, abwechslungsreich und mit einem scharfen Blick »Die Prischwin-Tagebücher sind das einzigartige für Details geschrieben sind sie ein Dokument der Selbstbefragung eines wichtiges, empathisches Dokument Intellektuellen in der Diktatur. Selten wurden deutscher Zeitgeschichte.« die Mechanismen der Sowjetherrschaft so Sophie Wennerscheid, Süddeutsche Zeitung anschaulich seziert, selten wurde das ewige Rätsel für die Nachgeborenen so plastisch 2. Auflage aufgelöst, wie es um Himmels willen dazu kommen konnte, dass der Traum von einer Stig Dagerman »Deutscher Herbst« besseren Welt zu Millionen Toten OT: Tysk höst (1947) und jahrzehntelanger Unfreiheit führte.« Aus dem Schwedischen, mit einer Briefauswahl und einem Alexander Cammann, Die Zeit Nachwort von Paul Berf 192 Seiten € 22 [d] | € 22,70 [a] WG 1 112 ISBN 978-3-945370-31-5 Aus dem Russischen, herausgegeben und kommentiert von Eveline Passet Nachworte von Eveline Passet und Ulrich Schmid »Endlich kommt das deutsche Lesepublikum 458 Seiten € 34 [d] | € 35 [a] in den Genuss dieses teils grimmig-komischen, Erscheinungstermin Februar 2022 WG 1 117 teils herzzerreißend-traurigen Romans (…) ISBN 978-3-945370-33-9 Keine Geringere als Esther Kinsky hat es Lewis Grassic Gibbon unternommen, Gibbons schottisches Englisch in »Wind und Wolkenlicht« ein ganz eigenes Deutsch zu übertragen. OT: Cloud Howe (1933) Subskription Die vier Bände der deutschen Übersetzung von Aus dem schottischen Englisch Sie erweist sich dabei als kongenial, ganz im Prischwins Tagebüchern können, nach Wunsch ab Band I oder von Esther Kinsky Band II, subskribiert werden. Sie erscheinen im Zwei-Jahres- Nachwort von Claire-Louise Bennett Sinne ihrer Auffassung von Übersetzung als Rhythmus. Bei Abnahme einer Fortsetzung aller Bände kostet 340 Seiten jeder einzelne Band nur noch € 30 statt € 34. € 26 [d] | € 26,90 [a] eigenem Sprachkunstwerk.« WG 1 111 8 Für weitere Informationen: vertrieb@guggolz-verlag.de ISBN 978-3-945370-32-2 Julia Schröder, WDR Gutenbergs Welt 9
Backlist Guggolz Verlag Harry Martinson »Der Guggolz Verlag setzt der H i m m e r H I M M E R Frans Eemil Sillanpää Aus dem Frans Eemil Sillanpää JUNG ENTSCHLAFEN Frans Eemil Sillanpää FrommES ElEnd Flut kurzlebiger Neuerscheinungen Finnischen Johannes V. Jensen Johannes V. Jensen von Reetta Karjalainen Aus dem Finnischen von Reetta Karjalainen Aus dem Finnischen von Reetta Karjalainen l a n d s L A N D S und Anu Katariina Lindemann und literarischen Eigensinn Aus dem Dänischen von Aus dem Dänischen von Ulrich Sonnenberg Ulrich Sonnenberg 2. Auflage 2. Auflage gescHicHten V O L K Aus dem Schwedischen von Vitomil Zupan entgegen. Ohne jede Spur von Johannes V. Jensen Johannes V. Jensen Frans Eemil Sillanpää Frans Eemil Sillanpää Frans Eemil Sillanpää Nostalgie, intensiv, fordernd Klaus-Jürgen Liedtke »Himmerlandsgeschichten« »Himmerlandsvolk« (1898) »Hiltu und Ragnar« (1923) »Jung entschlafen« (1931) »Frommes Elend« (1919) (1904) Aus dem Dänischen Aus dem Dänischen von Aus dem Finnischen von Aus dem Finnischen von Aus dem Finnischen von von Ulrich Sonnenberg Ulrich Sonnenberg Reetta Karjalainen Reetta Karjalainen Reetta Karjalainen und Anu und zeitgemäß.« 2. Auflage Aus dem 235 Seiten, € 22 [d] 181 Seiten, € 20 [d] 127 Seiten, € 18 [d] 409 Seiten, € 24 [d] Katariina Lindemann Slowenischen von Erwin Köstler ISBN 978-3-945370-24-7 ISBN 978-3-945370-12-4 ISBN 978-3-945370-05-6 ISBN 978-3-945370-14-8 284 Seiten, € 24 [d] ISBN 978-3-945370-00-1 3sat Kulturzeit Harry Martinson »Schwärmer und Schnaken« Karl Ristikivi anton Hansen Tammsaare Edvarts Virza »Der Guggolz Verlag hat ein (1937, 1938, 1939) Die Das Leben unD 2. Auflage Nacht Die Liebe Aus dem Schwedischen von Klaus-Jürgen Liedtke DeR Aus dem Estnischen von Straumēni Irja Grönholm SeeleN unverwechselbares Nachwort von Fredrik Sjöberg Aus dem Estnischen von Maximilian Murmann Aus dem Lettischen von Berthold Forssman 219 Seiten, € 22 [d] ISBN 978-3-945370-29-2 2. Auflage 3. Auflage Vitomil Zupan »Menuett für Gitarre (zu 25 Schuss)« Markenzeichen: hervorragende (1975) Aus dem Slowenischen und mit einem Nachwort von Erwin Köstler Übersetzungen.« Karl Ristikivi »Die Nacht der Seelen« (1953) Aus dem Anton Hansen Tammsaare »Das Leben und die Liebe« (1934) Edvarts Virza »Straumēni« (1933) Aus dem Lettischen von Antanas Škėma »Apokalyptische Variationen« (1929–1960) Aus dem Antanas Škėma »Das weiße Leintuch« (1958) Aus dem Litauischen von 597 Seiten, € 28 [d] Estnischen von Aus dem Estnischen von Berthold Forssman Litauischen und mit einem Claudia Sinnig ISBN 978-3-945370-30-8 Süddeutsche Zeitung Maximilian Murmann Irja Grönholm 333 Seiten, € 25 [d] Nachwort von Claudia Sinnig 255 Seiten, € 21 [d] 373 Seiten, € 24 [d] 533 Seiten, € 24 [d] ISBN 978-3-945370-25-4 421 Seiten, € 25 [d] ISBN 978-3-945370-10-0 ISBN 978-3-945370-20-9 ISBN 978-3-945370-08-7 ISBN 978-3-945370-26-1 Lewis Grassic Gibbon James leslie Mitchell Tarjei Vesaas Tarjei Vesaas Boris poplawski Michail Prischwin Jiří Mahen Lied vom Szenen auS das Die Vögel Maxim Harezki Apoll DER IRDISCHE Der MonD Abendrot Schottland E is-schloss Aus dem Norwegischen von Hinrich Schmidt-Henkel Zwei Seelen BesoBrAsow KELCH Aus dem Tschechischen von Eduard Schreiber Aus dem Englischen von Aus dem Englischen von Aus dem Norwegischen von Aus dem Russischen von Aus dem Russischen von Je 10.000 Esther Kinsky Hinrich Schmidt-Henkel Aus dem Weißrussischen von Olga Radetzkaja Eveline Passet Esther Kinsky Norbert Randow und Gundula und Wladimir Tschepego 2. Auflage 2. Auflage 8. Auflage 4. Auflage verkaufte 2. Auflage 2. Auflage 2. Auflage Exemplare von Lewis Grassic Gibbon James Leslie Mitchell Tarjei Vesaas Tarjei Vesaas »Die Vögel« »Das Eis-Schloss« Maxim Harezki Boris Poplawski Michail Prischwin Michail Prischwin Jiří Mahen »Lied vom Abendrot« (1932) »Szenen aus Schottland« »Das Eis-Schloss« (1957) Aus dem Norwegischen »Zwei Seelen« (1919) »Apoll Besobrasow« »Дневники Tagebücher« »Der irdische Kelch« (1922) »Der Mond« (1920) Aus dem schottischen Englisch (1934) Aus dem Englischen (1963) Aus dem von Hinrich Schmidt-Henkel und »Die Vögel« Aus dem Weißrussischen von (1932) Aus dem Russischen Band I, 1917 bis 1920 Aus dem Russischen Aus dem Tschechischen von von Esther Kinsky von Esther Kinsky Norwegischen von Nachwort von Judith Hermann Norbert Randow, Gundula von Olga Radetzkaja Aus dem Russischen von Eveline Passet Eduard Schreiber (Radonitzer) 397 Seiten, € 26 [d] 170 Seiten, € 19 [d] Hinrich Schmidt-Henkel 275 Seiten, € 23 [d] und Wladimir Tschepego 299 Seiten, € 24 [d] von Eveline Passet 171 Seiten, € 20 [d] 133 Seiten, € 19 [d] ISBN 978-3-945370-15-5 ISBN 978-3-945370-06-3 199 Seiten, € 22 [d] ISBN 978-3-945370-28-5 220 Seiten, € 20 [d] ISBN 978-3-945370-19-3 457 Seiten, € 34 [d] ISBN 978-3-945370-02-5 ISBN 978-3-945370-09-4 ISBN 978-3-945370-21-6 ISBN 978-3-945370-01-8 ISBN 978-3-945370-23-0 Heðin Brú Harry william Heinesen ion Luca Caragiale Petre M. Andreevski Petre M. Andreevski Martinson Vater und SoHn unterwegS Reisen Hier wird Humbug und Alle Gesichter QUECKE getanzt! Variationen des Aus dem Mazedonischen von Benjamin Langer oHne Aus dem Färöischen von todes Richard Kölbl Aus dem Dänischen von Inga Meincke Aus dem Rumänischen von Eva Ruth Wemme ziel Aus dem Mazedonischen von Benjamin Langer Aus dem Schwedischen von Verner Arpe und 2. Auflage 2. Auflage 2. Auflage Klaus-Jürgen Liedtke Heðin Brú Aksel Sandemose Amalie Skram Harry Martinson William Heinesen Andor Endre Gelléri Andor Endre Gelléri Ion Luca Caragiale »Humbug Petre M. Andreevski Petre M. Andreevski »Vater und Sohn »Ein Flüchtling kreuzt »Professor Hieronimus« (1895) »Reisen ohne Ziel« (1932/33) »Hier wird getanzt!« (1957–85) »Stromern« (1924–1942) »Die Großwäscherei« (1931) und Variationen« (1890–1912) »Alle Gesichter des Todes« »Quecke« (1980) unterwegs« (1940) seine Spur« (1933/1955) Aus dem Norwegischen von Aus dem Schwedischen Aus dem Dänischen von Aus dem Ungarischen Aus dem Ungarischen Aus dem Rumänischen von (1994) Aus dem Mazedonischen Aus dem Mazedonischen Aus dem Färöischen von Aus dem Norwegischen Christel Hildebrandt von Verner Arpe und Inga Meincke, herausgegeben von Timea Tankó von Timea Tankó Eva Ruth Wemme von Benjamin Langer, Nach von Benjamin Langer Richard Kölbl von Gabriele Haefs 461 Seiten, € 24 [d] Klaus-Jürgen Liedtke von Verena Stössinger 269 Seiten, € 24 [d] 221 Seiten, € 22 [d] 431 Seiten, € 24 [d] wort von Karl-Markus Gauß 445 Seiten, € 24 [d] 205 Seiten, € 22 [d] 607 Seiten, € 28 [d] ISBN 978-3-945370-07-0 411 Seiten, € 23 [d] 349 Seiten, € 24 [d] ISBN 978-3-945370-18-6 ISBN 978-3-945370-04-9 ISBN 978-3-945370-16-2 219 Seiten, € 22 [d] ISBN 978-3-945370-13-1 ISBN 978-3-945370-03-2 ISBN 978-3-945370-22-3 ISBN 978-3-945370-11-7 ISBN 978-3-945370-17-9 ISBN 978-3-945370-27-8 10 11
GUGGOLZ VERLAG Berlin, Brandenburg, Auslieferung Gustav-Müller-Straße 46 Mecklenburg-Vorpommern, GVA 10829 Berlin Sachsen, Sachsen-Anhalt, Gemeinsame Verlagsauslieferung Tel +49 30 78891227 Thüringen, Hessen Göttingen GmbH & Co. KG Fax +49 30 78891228 Regina Vogel Postfach 2021 verlag@guggolz-verlag.de c/o büro indiebook 37010 Göttingen www.guggolz-verlag.de vogel@buero-indiebook.de Tel +49 551 384200 0 Fax +49 551 384200 10 Leitung büro indiebook bestellung@gva-verlage.de Sebastian Guggolz Tel +49 8141 3089389 www.gva-verlage.de Fax +49 8141 3089388 office@buero-indiebook.de AVA Verlagsauslieferung AG Presse www.buero-indiebook.de Centralweg 16 presse@guggolz-verlag.de 8910 Affoltern am Albis, Schweiz Österreich, Südtirol Tel +41 44 762 42 00 Verlagsvertretung Seth Meyer-Bruhns Fax +41 44 762 42 10 Baden-Württemberg, Bayern, Böcklinstr. 26/8 avainfo@ava.ch Saarland, Rheinland-Pfalz 1020 Wien, Österreich www.ava.ch Michel Theis Tel +43 1 2147340 c/o büro indiebook Fax +43 1 2147340 Wir unterstützen theis@buero-indiebook.de meyer_bruhns@yahoo.de die Arbeit der Kurt Wolff Stiftung Bremen, Hamburg, Nieder- Schweiz sachsen, Nordrhein-Westfalen, Jan Kolb Schleswig-Holstein AVA Verlagsauslieferung AG Übersetzerbarke 2016 Christiane Krause Tel +41 44 762 42 05 c/o büro indiebook Fax +41 44 762 42 10 Kurt Wolff Förderpreis 2017 krause@buero-indiebook.de j.kolb@ava.ch Deutscher Verlagspreis 2019 Deutscher Verlagspreis 2020 Verlag für Neu- und Wiederentdeckungen
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