G EMEINDE - selk-plauen.de
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
G EMEINDE St. Matthäus Gemeinde, Plauen St. Michaelis Gemeinde, Greiz ist geboren! Lukas 2 Nr.1 / 2022 Dezember 1 2021 – Februar 2022
Liebe Freunde, Weihnachten steht vor der Tür. Es wird geschmückt und dekoriert. Es wird gebacken und fürs große Fest einge- kauft. Pläne werden gemacht, wer wen wann sehen kann. Eine Wunschliste wird erstellt – und wir werden se- hen, was davon in Erfüllung geht. Manchmal nur nebenbei denken wir bei all dem auch an das Baby, das damals in der „Heiligen Nacht“, wie wir es singen, unter einfachsten Umständen geboren wurde: Obdachlos, rechtlos und bald von oberster Instanz mit dem Leben bedroht. Weder feiern wir damit generell das Wunder der Geburt noch den Existenz- kampf einer Flüchtlingsfamilie. Ein paar Leute haben es dort schon erkannt, was für ein sagenhaftes Geschenk für die ganze Welt in der Futterkrippe lag. Der kleine Junge Jehoshua würde heranwachsen und die Welt für künftige Jahrhunderte verändern. Das ist das Wunder von Weihnachten, das wir mit unserem gemütlichen und geselligen Fest eigentlich begehen: Der Anfang einer Gebetserhörung! Ja, der Herr Jesus ist Gottes Antwort auf unser Gebet: Dein Reich komme! So beten wir im Vaterunser – und manchmal ohne daran zu denken, was wir damit ei- gentlich meinen. Aber so kurz diese Bitte ist, so tief und bedeutungsvoll ist sie! Wir beten, dass Gottes Reich, Macht und Gegenwart zu uns kommt – zu uns persönlich, aber auch zu unseren Lieben und der ganzen Welt. Gottes Reich ist, wonach wir uns sehnen, wo Friede und Harmonie mit Gott, Natur und Mensch herrschen werden. Es ist Gottes Reich der Liebe. Zu Weihnachten erfüllt uns der Herr unsere Bitte. Im Stall von Bethlehem wird dieser Traum wahr und Gottes herrliches Reich beginnt sich zu entfalten: Je- sus ist geboren, Gott selbst wird Mensch und kommt zu uns. Der wächst auf und zeigt uns den Weg zu seinem Reich – ja er wird selber zum Weg, indem er alle Hindernisse aus dem Weg räumt. Das hat er am Kreuz getan. Dort hat sich vollendet, was er in der Krippe angefangen hat. Der Zugang zu Gottes Reich steht uns durch Weihnachten ist nicht Jesu Tod und Auferstehung offen. Er ist der einfach die Geburt Retter der Welt, der Retter meiner und deiner eines Babys. Seele. Weihnachten ist der Anfang. Gott hat unser Gebet erhört. Weihnachten ist eine Euch allen frohe Weihnachten und ein ge- Gebetserhörung! segnetes neues Jahr 2022! Dein Pastor Matthias Tepper, der dir bei Fragen jederzeit zur Verfügung steht. 2
Taufe von Allie Domschke Wir freuen uns über unser neues Gemeindeglied, das mit seiner Taufe ein Kind Gottes geworden ist. Allie Domschke hat das Bad der Wiedergeburt in unserem Gottesdienst am 17. Oktober empfangen. Wir wünschen den Eltern Philipp und Franzi und den Paten Samuel und Elisa Gottes Beistand und Segen. Möge unser Gott der Heilige Geist Allie und auch ihren großen Bruder Collin in ihrer frischen Jüngerschaft unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus leiten und führen. Noch eine Taufe Zu Pfingsten vor zwei Jahren haben wir Henry Herzog in unserer Gemeinde getauft. Die Eltern kommen ursprünglich aus Plauen und der Region und le- ben in Leipzig. Der Vater Tom schrieb nun in unsere Whatsapp-Gruppe: „Hallo zusammen, an der Stelle zwei gute Nachrichten aus Leipzig von uns. Ich habe mich am 9.10. im Namen unseres Herren Jesus Christus taufen las- sen und am 15.10. ist unsere Tochter Kaala Melina gesund und munter auf die Welt gekommen. Ein besonderer Dank nochmals an Matthias, der mit sei- nem Taufgespräch zu Henrys Taufe viel dazu beigetragen hat mein Herz für Jesus zu öffnen. Danke. Lg aus Leipzig Tom und Maxi“ Wir freuen uns zusammen mit Herzogs über unseren Erlöser Jesus Christus! 3
Neue Gesangbuch ist gedruckt Lange wurde es vorbereitet, lange haben wir darauf gewartet, doch jetzt ist es da, das neue SELK-Gesangbuch: Das ELKG². Noch bis Ende des Jahres gilt der günstigere Vorteilspreis (siehe Rückseite). Eine Bestellliste hängt im Kirchvorraum. Wer erst einmal reinschauen möchte, es werden auch ein paar Exemplare auf dem Büchertisch zu erstehen sein. In Greiz wird es zum Einsatz kommen. Auf der Gemeindeversammlung in Plauen im Juli hatte die Gemeinde dafür gestimmt, erst einmal zu warten. Zu empfehlen ist es aber auch für den Privatge- brauch: Die Teile neben alten und neuen Lie- dern laden zum Stöbern und Entdecken ein: Gebete für den täglichen Gebrauch, Auszüge aus den lutherischen Bekenntnisschriften, Andachten zu verschiedenen Kir- chenjahreszeiten. Mitmach-Adventskalender Gutes tun tut gut! Mit unserem diesjährigen „Mit- machadventskalender“ haben Gemeindeglie- der, Freunde und Bekannte im Advent die Mög- lichkeit, bewusst Zeit miteinander zu verbringen und damit sich selbst und anderen eine Freude zu bereiten. Ab Mitte November befindet sich der Advents- kalender in veränderter Form in unserem Kirch- gebäude. Selbständig kann man Datum, Uhrzeit und Treffpunkt wählen, auf vorbereitete Kärt- chen vermerken und an den Adventskalender klammern. Vieles ist möglich, z.B. gemütliches Beisammensein mit leckerem Adventsgebäck, Wandern durch kalte Winterlandschaft, Spiele- abend, Weihnachtsfilm schauen, Musizieren, etwas Hübsches basteln, Plätzchen backen u.v.m. Lasst Euch was Schönes einfallen, natür- lich je nach aktuellen Coronaregeln, und verschenke an deine Mitmenschen gemeinsam verbrachte Zeit! 4
Konfi-Wochenende 11 Konfirmanden, zwei davon aus un- serem Pfarrbezirk, haben Anfang Sep- tember an der Rüstzeit in Heldrungen teilgenommen. Das Thema war „Unser Glaube ist nicht blind.“ Daneben waren Spiel und Spaß immer eine willkom- mene Abwechslung. Eingerahmt wurde die gemeinsame Zeit von An- dachten und dem Gottesdienst mit der Heldrunger Gemeinde. Andacht mal anders Das SELK-weite Jugendfestival (JuFe) findet einmal im Jahr statt, dieses Jahr nicht an einem Ort, sondern dezentral an fünf Austragungsorten. Für den Os- ten war wieder Großwülknitz Treffpunkt. Die Andachten morgens und abends waren jeweils ein Hybrid aus Lektoren live Vorort und einer eingespielten Vi- deobotschaft. Eine von den durfte unser Pastor Matthias beisteuern. Nach dem Themen „du bist mein Kind“ und „du bist mein Schatz“ ging es in der Samstagabendandacht um „du bist mein Gott“. Pastor Matthias nahm das Thema wörtlich und begab sich mit seinem Hund Dickens auf einen Spaziergang im Greizer Wald zum Sophien- kreuz, währenddessen er mit seinem Gott über die Bibelstelle von Johannes 20,24-29 ins Ge- spräch kommt: der zweifelnde Thomas, der Jesus als Gott anbetet. Das Video ist online abrufbar. Einfach bei YouTube JuFe eingeben und den entsprechenden Film anklicken. 5
Gottesdienste im Pfarrbezirk Datum St. Matthäus, Plauen St. Michaelis, Greiz 5. Dezember 09:30 Hauptgottesdienst 2. Advent mit Beichte 09:30 Predigtgottesdienst 11:30 Hauptgottesdienst 12. Dezember mit OpenDoors (s.S. 11) 3. Advent 19. Dezember 09:30 Hauptgottesdienst 4. Advent 24. Dezember 14:30 Christvesper I. Heilig Abend 16:30 Christvesper II. 25. Dezember 09:30 Hauptgottesdienst 1. Weihnachtstag 26. Dezember 09:30 Hauptgottesdienst 2. Weihnachtstag 2. Januar 2022 09:30 Hauptgottesdienst 1. So. n. Weihnachten mit Beichte Do. 6. Januar 19:30 Predigtgottesdienst Epiphanias 9. Januar 09:30 Predigtgottesdienst 11:30 Hauptgottesdienst 1. So. n. Epiphanias 16. Januar 09:30 Hauptgottesdienst 2. So. n. Epiphanias 23. Januar 14:30 Predigtgottesdienst 09:30 Hauptgottesdienst 3. So. n. Epiphanias anschl. evtl. Kaffeetrinken 30. Januar 09:30 Lektorengottesdienst Letzter n. Epiphanias 6. Februar 09:30 Hauptgottesdienst 4. So. v. Passionszeit mit Beichte 13. Februar 09:30 Predigtgottesdienst 11:30 Hauptgottesdienst Septuagesimae 20. Februar 09:30 Hauptgottesdienst Sexagesimae 27. Februar 14:30 Predigtgottesdienst 09:30 Hauptgottesdienst Estomihi anschl. evtl. Kaffeetrinken 6
Heilig Abend Zu Heilig Abend erwarten wir viele Freunde und Gäste in unserer Gemeinschaft. Um allen Platz bei gebotenen Abstand zu gewährleisten, bieten wir auch dieses Jahr wieder zwei Gottesdienste an, um 14.30 und 16.30 Uhr. Herzliche Einladung auch am ersten und zweiten Weihnachtsfeiertag nach Plauen und Greiz. Synode, Teil 2, in Leipzig Für den ersten Teil im Frühjahr versammelten sich die Synodalen (die Pasto- ren und die jeweils entsandten Gemeindeglieder) noch vor den heimischen Computerbildschirmen. Für unseren Pfarrbezirk waren Pfr. Tepper und Sa- scha Jundt anwesend. Im Oktober konnten sie in Person zusammenkommen. Das Synodalreferat hielt Bernhard-Daniel Schütze (s.u. links), der Mitarbeiter in der musikalischen Arbeit der SELK ist, die sich auch mit der Herausgabe des neuen Gesangbuches beschäftigt. Um dieses ging es in seinem Referat. Ende November soll es vorliegen, bis Ende des Jahres gilt der vorteilhafte Subskriptionspreis. Propst Gerd Kelter (s.u. Mitte) war entschuldigt, da er bei der Beerdigung von Bischof Schöne in Berlin mitwirkte. In seinem Grußschreiben ließ er uns wis- sen, dass er sich nach seiner le- bensbedrohlichen Krankheit vor zwei Jahren Gott sei Dank soweit erholt hat. Er ist allerdings stark beeinträchtigt, so dass er 2023 schweren Herzens in den Frühru- hestand treten wird. Sup. Thomas Junker eingeführt Am Sonntag, den 10.10. ist unser Superintendent des Kirchenbezirks Sach- sen-Thüringen, Thomas Junker (s.o. rechts), in den Gemeinden Heldrungen und Sangerhausen als Pfarrer eingeführt worden. Er hatte die Gemeinden be- reits in ihrer Vakanz vertreten. Die beiden Gemeinden bilden nun mit Weißen- fels einen Pfarrbezirk. Wir wünschen unserem lieben Superintendenten viel Kraft und Segen, auch Gottes Schutz auf all den weiten Wegen zwischen den Gemeinden, für die Arbeit in seinem vergrößerten Pfarrbezirk. 7
Bischof Jobst Schöne verstorben Im Alter von 89 Jahren ist am 22. September in Berlin Dr. Jobst Schöne D.D., emeritierter Bischof der SELK, verstorben. Schöne war von 1962 bis 1985 als Pfarrer der Mariengemeinde Berlin-Zeh- lendorf und der Heilig-Geist-Gemeinde Berlin- Spandau tätig. Übergemeindlich wirkte er von 1973 bis 1985 als Superintendent des Kirchenbezirks Berlin der SELK und von 1985 bis zu seiner Eme- ritierung im Jahr 1996 als Bischof der SELK mit Sitz in Hannover. Im Ruhestand kehrte er mit seiner Frau Ingrid, geborene Germar, nach Berlin-Zehlen- dorf zurück. Am 9. Oktober wurde er in Berlin-Zeh- lendorf bestattet. In Liturgie und Verkündigung wirkten mit: SELK-Bischof Hans-Jörg Voigt D.D., Erzbischof Janis Vanags von der Evangelisch-Lutheri- sche Kirche Lettlands, SELK-Propst Gert Kelter und Ortspfarrer Markus Bütt- ner. Abendmahl in Coronazeiten … war eines der Themen, die den Pfarrern der SELK bei der virtuellen Pastorenkonferenz Anfang November auf dem Herzen lagen. Ob Einzelkel- che oder das Eintunken der Hostie im Wein – oder nach der Pandemie das gemeinsame Trinken aus einem Kelch: Für viele ist das eine oder das andere schwer vorstellbar. In sieben Kleingruppen haben sich die Teilnehmer miteinander über die Her- ausforderungen der Zeit und ein Herauskommen hin zur Normalität ausge- tauscht. Dabei ist aufgefallen, dass die Maßnahmen von Gemeinde zu Ge- meinde oft sehr unterschiedlich aussehen. Der leitende Geistliche Bischof Hans-Jörg Voigt hat in seinem Wir müssen die Gemeinde- Schlusswort u.a. gesagt, dass die glieder entscheiden lassen, Gemeindeglieder auch in Zukunft wie sie das Blut Christi wählen können, ob sie beim Abend- empfangen wollen. mahl aus einem großen Kelch oder aus Einzelkelchen trinken möchten. Bischof Voigt 8
Greizer Kirchweihjubiläum verschoben Das geplante Fest im Oktober diesen Jahres haben wir kurzfristig verschoben. Wenn wir das Fest nach- holen, freuen wir uns, dann mit einer funktionieren- den Küche es dann gleichzeitig mit der Einweihung zu verbinden. In der zweiten Jahreshälfte hat der Umbau wieder an Fahrt gewonnen. Die Heizungsfirma hat ihre Ar- beit in der neuen Küche im Anbau und im Damen- WC im Keller erledigt. Stromleitungen sind verlegt und Trennwände errichtet. Es kommen noch ein Estrichboden, Trockenwände und Fliesenarbeiten. Im Gottesdienstraum haben wir, Pastor Matthias zusammen mit Isaac, einen Dunkelstrahler instal- liert, der die Wärme gezielt an Personen und Ge- genstände und nicht an die Umwelt abgibt. Wenn er sich bewährt, sollen noch ein paar davon ange- schafft werden. OpenDoors am 12.12. in Plauen Razzien, Angriffe auf Kirchen, Vertreibungen und gewalttätige Übergriffe sind für Christen in vielen Weltteilen an der Tagesordnung – doch das schreckt sie nicht ab, voller Mut und mit großer Hin- gabe Jesus nachzufolgen. Wir begrüßen am 3. Advent einen Mitarbeiter der christlichen Organisation OpenDoors (offene Tü- ren), die sich international für verfolgte Christen einsetzt. Im Gottesdienst am 12.12. in Plauen wol- len wir mehr über ihre Arbeit die Schicksale unserer verfolgten Schwestern und Brüder erfahren und für sie beten. Wir möchten die wichtige Arbeit unter unseren christlichen Schwestern und Brüdern auch gerne mit unseren Gaben unterstützen. Dazu soll an dem Tag unsere Kollekte dienen. Auf der Webseite von OpenDoors kann auch viel Informationsmaterial bestellt werden: https://www.opendoors.de/shop/kostenloses-informationsmaterial 9
Meine Identität in Christus ein Artikel von Sascha Jundt Das Feiern von Festen spielt in der jüdischen Kultur eine wichtige Rolle. Eines der bestbekannten jüdischen Feste ist das Passafest. Zum ersten Mal wurde dieses Fest in der Nacht vor dem Auszug aus Ägypten gefeiert (2.Mose 12,14-28). In Ägypten lebten die Israeliten als Sklaven. Doch dann sah Gott das Elend seines Volkes und beauftragte Mose, das Volk aus der Knechtschaft in Ägypten in die Freiheit zu führen (2.Mose 3,7-10). Für die Juden symbolisierte das Feiern des Passafestes also den Übergang von einem Leben in der Knecht- schaft zu einem Leben in Freiheit, aus diesem Grund sollte es jährlich gefeiert werden (3.Mose 23). In Matthäus 26,17 lesen wir, wie die Jünger zu Jesus kommen und ihn Fragen, wo sie das diesjährige Passafest zubereiten sollen. Dieses Passafest sollte etwas Besonderes werden, denn im Rahmen dieses Festes wurde das einge- setzt, was wir Christen heute als „Abendmahl“ feiern. Tatsächlich war es das letzte Mal, dass Jesus mit seinen Jüngern vor seinem Tod Gemeinschaft hatte. In der christlichen Tradition wird gelehrt, dass Christus im Abendmahl das Passalamm ist, das Freiheit von Knechtschaft bedeutet. Wenn wir aber die hier aufgezeigte Verbindung mit dem Passafest mit bedenken, müssen wir erkennen, dass der Übergang zwischen Knechtschaft und Freiheit auch auf unser Leben zutrifft. So wie das Volk Israel das Land, welches Gott ihnen verheißen hatte, Schritt für Schritt erobern musste, müssen auch wir lernen unsere neue Identität Tag für Tag neu in Anspruch zu nehmen. Wichtig ist, dass du erkennst, dass der Weg aus dem Herrschaftsbereich Satans hin in eine neue Identität ein Prozess ist. Wie so vieles in unserm Glaubensleben beginnt dieser mit einer Entschei- dung. Entscheide dich immer wieder neu den Herrschaftsbereich Satans zu verlassen und in deine neue Identität, welche Christus am Kreuz erworben hat, hineinzuwachsen. Dies ist ein Kampf, denn Satan wird dich nicht ziehen lassen, sondern weiterhin sehr aktiv sein, indem er dich zum Beispiel mit der Lüge konfrontiert, dass sich doch in deinem Leben herzlich wenig verändert hat. Doch was tun wir beim Abendmahl? Paulus beantwortet diese Frage sehr deutlich: Wir verkündigen den Tod Jesu (1.Korinther 11,26) – ein Aspekt, die- ses Todes ist es, dass Christus am Kreuz eine neue Identität für dich erworben hat. Ich ermutige dich, wenn du das nächste Mal zum Abendmahl gehst, nicht nur an das Leiden und Sterben Jesu zu denken, sondern deine neue Identität in Christus zu feiern. Sieh dir Saschas eBook an: www.xinxii.de/religion-spiritualität-2/christentum-theologie-748/sieben-mal-jesus-509470 10
Die Aktion „Shuuz“ geht weiter Wir sammeln unvermindert weiter – und weitere Spenden landen fast jede Woche in unserer Sammeltonne am Greizer Kirchgebäude. Sonderkollekten 12. Dezember OpenDoors 24. Dezember Brot für die Welt 16. Januar Kirche + Judentum 6. Februar Mission LKM Danke für alle Gemeindebeiträge, Kollekten, Schuh- und Geldspenden! St. Matthäus – Gemeinde, Fritz-Reuter-Str. 3, 08525 Plauen St. Michaelis – Gemeinde, Leonhardtstr. 26a, 07973 Greiz Pfarramt: Pastor M. Tepper / Lange Str. 9 / 08525 Plauen Telefon: 03741 / 55 06 89 / Fax: 03741 / 55 06 84 I M Internet: Mail: plauen@selk.de // greiz@selk.de P Homepage: www.selk-plauen.de R Gemeinde-Konto Plauen/Greiz: Volksbank Vogtland e.G. E BIC: GENODEF1PL1__ IBAN: DE46 8709 5824 5008 2250 03 S Baukonto Greiz: Sparkasse Gera-Greiz S BIC: HELADEF1GER __ IBAN: DE60 8305 0000 0000 6005 04 U M GB-Redaktion: M. Tepper Mail: info@selk-plauen.de Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief: 15. Januar 2022 11
Ab sofort bei uns bestellbar. Die Vorzugspreise gelten bis 31.12! Ausgaben: Leinen 28 € - VP: 23 € Leder: 46 € - VP 40 € Groß: 40 € - VP 32 € 12
Sie können auch lesen