GEMEINDE-BRIEF der Protestantischen Zwölf-Apostel-Kirchengemeinde Frankenthal (Pfalz) - Kirchen in Frankenthal
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GEMEINDE- September - November BRIEF 2019 (Nr. 105) der Protestantischen Zwölf-Apostel- Kirchengemeinde Frankenthal (Pfalz)
Seite 2 Impressum ————————————————————————————–———————— Herausgegeben im Auftrag des Inhalt Presbyteriums der Protestanti- Impressum………………….…..…………..2 schen Zwölf-Apostel-Kirchen- gemeinde Frankenthal (Pfalz) angedacht…………………...…….….. .3 - 4 Redaktion: Joachim Sinz Unterschriftenaktion……………….5 - 6 Auflage: 1500 Gemeindebrief……………………………..7 Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen Eindrucke Kirchentag……………...8 - 9 Titelfoto: Andreas Frefat Partnerschaft………………………10 - 11 Namentlich gekennzeichnete Arti- Ruckblick Armut………..….…….12 - 13 kel stellen nicht unbedingt die Mei- nung des Presbyteriums und der Kinderseite…………………….………….14 Redaktion dar. Kindertagesstatte.…….………………..15 Weitere Veranstaltungen und Gottesdiens- Hieronymus-Hofer-Haus…......16 - 17 te sind in den Schaukasten an der Kirche, Kasualien………...……………..…...20 - 21 dem Dathenushaus und den Pfarrhausern angezeigt, auf unserer Homepage Churches for Future…………….23 - 25 www.zak-ft.de zu finden und in der Tages- zeitung „Die Rheinpfalz“ und dem Schopfungsgottesdienst……………..26 „Wochenblatt Frankenthal“ veroffentlicht. Film- & Gesprachsreihe……………...27 Gruppen & Kreise…………...………....28 Viele interessante Beiträge und Kleidersammlung……...………...……..31 Informationen auf der Home- page unserer Gemeinde Kinofilm „Zwingli“……………………...32 „www.zak-ft.de“ oder der Der anderer Advent……………………35 ökumenische Homepage des protestantischen Dekanats und Gottesdienste……...……..………..36 - 37 des katholischen Pfarrver- Veranstaltungen..………...……...……..38 bandes: „www.kirchen-ft.de“. Adressen………………….…….…...39 - 40 Einfach mal anklicken! Die nächste Ausgabe umfasst den Zeitraum Dezember 2019 bis Februar 2020. Kurzfristig bekanntzugebende Termine zwischen September und November finden Sie auf unserer Homepage: www.zak-ft.de! Redaktionsschluss: Montag, 11. November 2019!
angedacht Seite 3 ———————————————————————————————————— Liebe Gemeindebriefleserinnen, liebe Gemeindebriefleser, da sind sie, die Neuen! Die „neuen Konfirmandinnen und Konfir- manden“ sind angekommen. Und nun beginnt das Kennenlernen! Neugierig und ein wenig unsicher lassen sie sich darauf ein, was sie in ihrer Zeit bis zur Konfirmation erwartet. Aber mindestens genauso neugierig werden sie betrachtet: Wer sind die Neuen? Was bringen sie mit? Wie werden sie sich in die Gemeinde einfugen? Werden sie einen Platz finden? Besonders spannend: Werden sie einmal Gemeinde gestalten? Hier kommt mir Paulus in den Sinn: So wie unser Leib aus vielen Gliedern besteht und diese Glieder einen Leib bilden, so ist es auch bei Christus: Sein Leib, die Gemeinde, besteht aus vielen Gliedern und ist doch ein einziger Leib. (1. Korintherbrief 12, 12) Viele verschiedene Menschen, viele Individuen, viele Charaktere im Zusammenspiel von jung und alt - spannend, im wahrsten Sinne des Wortes! Das gibt es immer wieder, seit es Gemeinden gibt und wer kennt sich da besser aus als Paulus? Und er gibt uns funf Einsichten mit auf den Weg, damit Gemeinde gelingt. 1. Wir sind begnadet! Gnade ist ein Geschenk Gottes - ich bin ein begnadeter Mensch! Gnade bekommen wir unverdient und Gnade heißt: Jeder ist be- jaht und angenommen. 2. Wir sind begabt! Mir ist etwas gegeben; ich kann etwas! Niemand kann alles, aber jede und jeder etwas. Ich habe eine Gabe; auf griechisch: Charis- ma!
Seite 4 angedacht ————————————————————————————–———————— 3. Unsere Gabe ist Aufgabe! Meine Gabe habe ich, um sie einzusetzen. Schauen wir auf das Bild vom Leib: Wenn hier nicht alles zusam- menspielt, leidet die Gesundheit; bis dahin, dass es weh tut. Zum Einen soll ich meine Gabe weder zu gering achten und verstecken noch sie zu wertvoll schatzen und sie behalten wollen, zum Anderen brauche ich mit meiner Gabe einen Platz, an dem ich sie entfalten kann. 4. Wir brauchen die verschiedenen Gaben! Unterschiede sind oft der Anlass fur Spannungen und Irritationen. Vielleicht argern wir uns daruber, dass mein Gegenuber nicht so ist wie ich. Aber was ware es, wenn der Korper nur aus lauter Fußen, lauter Handen oder lauter Augen bestehen wurde? Trotz aller Verschiedenheit fureinander zu sorgen und aufeinan- der zu achten, falls bei aller Bereitschaft, sich einzusetzen, die eigene Gesundheit leidet, das macht einen Leib ganzheitlich. 5. Wir sollen gabenspezifisch dienen! Niemand hat alle Gaben. An vielen Stellen qualt man sich ab und fur jemand anderen ist es eine Kleinigkeit! Ich muss nicht in einen Wettkampf gehen oder verdrossen sein, wenn mich jemand korrigiert. Im Zusammenspiel von Frauen und Mannern, Jungen und Alten, Akademikern und Schulabbrechern lebt Gemeinde, sind wir ein Leib und konnen etwas lernen fur Ehe, Familie und Beruf! Lassen Sie uns gespannt in die Zukunft schauen! Ihr
Unterschriftenaktion Seite 5 ———————————————————————————————————— Unterschriftenaktion: Der Kirchenbezirk Frankenthal soll erhalten bleiben! Unterstützen Sie mit Ihrer Unterschrift die Eigenständigkeit des Kirchenbezirks! Die Amtszeit von Dekanin Sieglinde Ganz-Walther endet am 31. Oktober 2021. Es gibt starke Bestrebungen der Kirchen- regierung, dass die Stelle des Dekans / der Dekanin in Frankenthal dann nicht mehr ausgeschrieben werden soll und damit der Kirchenbezirk Frankenthal aufgelost wird. Dazu stehen verschiedene Szenarien im Raum: 1. Eine Fusion mit dem Kirchenbezirk Ludwighafen und dem Verwaltungsamt Speyer; 2. Eine Fusion mit dem Kirchenbezirk und Verwaltungsamt Bad Durkheim-Grunstadt; 3. Eine Aufspaltung: die Frankenthaler Stadtgemeinden werden Ludwigshafen, die Landgemeinden Bad-Durkheim-Grunstadt zu geordnet. Damit soll die Leistungsfahigkeit der Kirchenbezirke auch dann erhalten bleiben, wenn in Zukunft die Anzahl der Gemeinde glieder und der hauptamtlichen Mitarbeiter/innen sinken wird. Die Bezirkssynode hat sich in einer Sondersitzung am 23. August jedoch mit einem klaren Votum gegen diese Plane gestellt: die kurzen Wege, die Moglichkeit personlicher Ansprachen und Kontakte sind die große Starke der kleineren Einheit. Zudem stehen der Kirchenbezirk und das Verwaltungsamt finan- ziell gut da und die Arbeit funktioniert vorbildlich reibungslos. Dies wurde auch von Oberburgermeister Martin Hebich in einem Grußwort und von zahlreichen Gasten so geteilt. Die Bezirkssynode bittet nun alle Gemeindeglieder um ihre Unterstützung: durch eine Unterschriftenaktion soll die Kirchenleitung aufgefordert werden, dass der Kirchenbezirk Frankenthal und die Stelle des Dekans / der Dekanin in Frankenthal über 2021 erhalten bleibt.
Seite 6 Unterschriftenaktion ————————————————————————————–———————— Die Unterschriftenlisten sollen Kirchenprasident Dr.h.c. Christian Schad am 31. Oktober 2019 in der Zwolf-Apostel-Kirche Franken- thal ubergeben werden, wo er anlasslich des Reformationstages predigen wird. Wenn Sie das Anliegen mit Ihrer Unterschrift unterstutzen wollen: Unterschriftenlisten liegen in den Kirchen, dem Pfarramt und in verschiedenen Geschaften aus.
Gemeindebrief Seite 7 ———————————————————————————————————— Zukunft Gemeindebrief Liebe Gemeindebriefleserinnen, liebe Gemeindebriefleser, die Anzahl unserer Austragerinnen und Austrager ist begrenzt und bei Urlaub oder Krankheit kommt es immer mal wieder vor, dass Straßen nicht punktlich oder uberhaupt nicht bedient wer- den konnen (Springer haben wir nicht). Nach Austausch und Beratung hat das Presbyterium beschlossen, den Gemeindebrief ab der nachsten Ausgabe an festen Stellen in der Gemeinde auszulegen und ihn nicht mehr auszutragen. Der Gemeindebrief wird an folgenden Orten ausliegen: Zwolf-Apostel-Kirche; Dathenushaus; Dekanat; Kindertagesstatte Am Rheintor; Hieronymus-Hofer-Haus; Metzgerei Barth und Ostpark Siedlerklause. Nach einem Jahr Testzeit sollen die gemachten Erfahrungen be- sprochen werden.
Seite 8 Eindrücke Kirchentag ————————————————————————————–———————— Der Frankenthaler DSK auf dem Kirchentag Am Donnerstag, dem 19.06. war es wieder einmal soweit: Der evangelische Kirchentag sollte stattfinden und auch wir vom Dekanatssprecherkreis Frankenthal haben uns, viele zum ersten Mal, aufgemacht, um daran teilzunehmen. Dieses Jahr hieß Dortmund als Veranstaltungsort alle Anreisenden bereits mittwochabends mit dem "Abend der Begegnung" herzlich Willkommen. Nach unserer langeren Busanreise hatten wir leider den Einstiegs- gottesdienst verpasst. Das hieß jedoch nicht, dass wir uns sofort in unsere mitgebrachten Betten fallen ließen, denn durch die ganze Stadt zogen sich Reihen verschiedener Stande, die uber Organisatio- nen informierten oder Essen verkauften. Auf so mancher Buhne wurden Reden gehalten oder Konzerte gegeben und es gab dieses Jahr uberall verteilt verschiedene Perlen, die man sammeln konnte, um sich als Erinnerung ein Armband zu basteln. Wir waren regelrecht erschlagen von der Busfahrt und den vielen ersten Eindrucken, doch zuruck in unserer Unterkunft mussten wir uns erst einmal einigen, wie unser Programm die nachsten Tage aussehen sollte. Im Gegenteil zu dem, was manch einer vielleicht erwarten wurde von einem KIRCHENtag, bestand dieser namlich nicht nur aus Gottesdiensten, Bibeltreffen und gemeinsamen Singen, sondern hatte auch politisch und gesellschaftlich so einiges zu bieten. Es war also schwer, sich von den vielen Aktionen auf ein realistisches Maß zu beschranken. So lernten wir zum Einen den Taize-Gottesdienst und die Bibel- arbeit kennen und besuchten zum Anderen einige Projekte zum Thema Rassismus und Rechtspopulismus. Einer der interessan- testen Workshops war "Vom Umgang mit Stammtischparolen", von dem wir alle so einiges mitnehmen konnten.
Eindrücke Kirchentag Seite 9 ———————————————————————————————————— Wenn wir mal eine Pause brauchten oder uns nicht wieder in die Menschenmassen in den U-Bah-nen und Zugen zwangen wollten, mussten wir meistens nicht lange suchen, bevor wir ein Platzchen fanden, an dem wir sitzen, essen und der Buhnenmusik zuhoren konnten. Neben einem Vortrag uber #nonviolenceworks, Workshops uber Codes und Symbole Rechtsradikaler und einem Diskurs von Reprasentanten verschiedener Religionen uber Vertrauen und Vergebung, konnten wir ebenfalls einem erstaunlichen Konzert von vier Orgeln in einer kleinen Kirche beiwohnen. Dem Abschiedsgottesdienst, der an zwei verschiedenen Stand- orten gehalten wurde, wohnten wir im Park bei. Und schneller als erhofft war auch das ganze Wochenende schon wieder um. Von den vielen Menschen und ihren Geschichten, die sie zu erzahlen hatten, konnten wir vieles mitnehmen und so manche Predigt und manches Wort hat uns zum Nachdenken bewegt. Unser erster Kirchentag war eine bedeutende Erfahrung und wir sind dankbar fur die ganze Muhe, die von den Organisatoren und Helfern in ihn gesteckt wurde. Nadja Gandyra Der Dekanatssprecher*innenkreis (DSK) ist das Gremium, das auf Dekanatsebene alle ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen der Kinder- und Jugendarbeit im Dekanat Frankenthal vertritt.
Seite 10 Partnerschaft ————————————————————————————–———————— ZWÖLF-APOSTEL-KIRCHE – BROADSTONE URC TWINNING VISIT Thursday 1st – Monday 5th August 2019 Nach diesem Besuch ist die Gruppe unserer Zwolf-Apostel-Kirche wohlbehalten mit vielen neuen Eindrucken nach Frankenthal zuruckgekommen. Wir sind alle froh, dass diese Gemeinschaft nach nunmehr 31 Jahren noch einen solchen Zusammenhalt hat und die gewachsenen Freundschaften weiter bestehen und neue entstehen. Viele Gesprache, gemeinsame Essen (z. B. das Grillfest der Gemeinde), gemeinsame Ausfluge (u.a. Sherborne Abbey) und der Abendmahlsgottesdienst am Sonntag festigten die Partnerschaft erneut. Die Bilder zeigen einige Eindrucke des Besuchs. Am 10. November werden wir beim Gottesdienst in der ZAK wieder Janet Shortland begrußen konnen, die als Delegierte aus Broadstone an der Tagung der Pfalzischen Landeskirche und der United Reformed Church anlasslich des 30jahrigen Falls der Mauer in Frankenthal sein wird. Im kommenden Jahr werden wir - voraussichtlich um die Osterzeit - wieder Freunde aus der Brodstone URC hier in Frankenthal begrußen konnen. Traudl Frefat
Partnerschaft Seite 11 ————————————————————————————————————
Seite 12 Rückblick Armut ————————————————————————————–———————— »Leben am Limit – Armut in Frankenthal« Präsentation des Armutsprojekts am 24. und 25. August 2019 »Gibt es Armut in Deutschland? – Ja, leider, viel zu viel. Es wird nur nicht beachtet.« Das ist das Fazit einer Gruppe Freiwilliger, die sich im Marz 2019 getroffen hat, um sich dem Thema Armut schauspielerisch zu nahern. Den Anstoß dazu gab das Protestanti- sche Dekanat Frankenthal, das damit auf den Armuts- und Reich- tumsbericht der Stadt Frankenthal reagierte. Begleitet wurde die Gruppe von der Frankenthaler Schauspielerin und Theater- padagogin Melanie Gaug. In wochentlichen Treffen erarbeitete die Gruppe die Prasentation »Leben am Limit – Armut in Franken- thal«, die am 24. und 25. August 2019 im Dathenushaus gezeigt wurde. Kunstlerin Hanne Schutz zeichnete das Motiv fur das Plakat und DGB, die Linken, die Tafel, das Caritas-Altenhilfe- zentrum Heilig Geist und die Burgerhilfe 2000 e.V. standen als Gesprachspartner zur Verfugung. Wer einmal arm ist, machte die Gruppe deutlich, hat zunehmend schlechtere Chancen, diese Situation zu uberwinden, immer mehr geht die Schere zwischen Reich und Arm auseinander. Gibt er sich als »Armer« zu erkennen, wird er zudem mit einer Flut von Vorurteilen konfrontiert. »Arbeitslos? Alt? Krank? Drogen?« – die Phantasie kennt scheinbar keine Grenzen. Was der Satz »Ich bin arm!« in den Kopfen auslost, wird von der Gruppe plakativ dargestellt. Uber der gemeinsamen Arbeit haben sich auch die Auffassungen der Beteiligten zum Thema Armut verandert. »Eine Lebenswirk- lichkeit, die ich niemanden wunsche«, sagen sie, wenn das Geld trotz strengem Einteilen nicht fur das reicht, was einem wichtig ist oder wenn man standig Angst haben muß, nicht mehr fur sich selbst sorgen zu konnen. Fur die Gruppe ist es eine Verschwen- dung menschlicher Ressourcen, wenn Armut dafur sorgt, dass Einzelne ausgeschlossen sind und ohne Perspektive bleiben.
Rückblick Armut Seite 13 ———————————————————————————————————— Dieses illustriert die Gruppe mit einer Szene aus Erich Kastners 1931 erschienen Kinderbuch »Punktchen und Anton«, dargestellt als Schattenspiel. Da fragt Anton sich, weshalb es Arme und Reiche geben muss. Wie aktuell Erich Kastners Geschichte ist, zeigte sich an vier Bei- spielen aus der Arbeit der Frankenthaler Burgerhilfe. Diese hilft, wenn staatliche Stellen nicht mehr helfen konnen. Dabei ging es um elementare Dinge: Buggy, Kinderbetten, Kuhlschrank oder Mietkaution, die die Betroffenen sich nicht mehr leisten konnten, ohne hungern zu mussen. Arm ist, so gibt die Gruppe eine der Meinungen aus ihren Gesprachen mit Freunden und Bekannten wieder, wer keine Chance in der Gesellschaft hat. Muss es so bleiben? Reiche, so Anton, interessieren sich uber- haupt nicht fur Arme, auch wenn Punktchen sagt, dass sie ihm die Halfte ihres Reichtums abgibt, wenn sie groß ist. Eine weitere Geschichte von Erich Kastner nimmt den Faden auf und beschließt die Prasentation. »Von der Armut« ist sie uber- schrieben, die Gruppe bietet sie als gemeinsamen Sprechgesang dar. »Sie haben nicht genug Brot? Dann sollen sie doch Kuchen essen!« legt Kastner der franzosischen Konigin Marie Antoinette in den Mund. Fur die hungernde Pariser Bevolkerung hatte sie kein Verstandnis. Was ware, wenn die Reichen wirklich wussten, wie es den Armen geht? Ob sie dann teilen? »Wollt ihr helfen, dass es so wird?« ist der letzte Satz der Geschichte und der letzte Satz der Prasentation.
Seite 14 Kinderseite ————————————————————————————–————————
Kindertagesstätte Seite 15 ———————————————————————————————————— Liebe Gemeindemitglieder, liebe Freunde unserer Kindertagesstätte, in der vergangenen Woche kam ein Junge mit einem Bild in der Hand zu mir. Er strahlte und sagte: „Ich hab ein Bild fur Dich ge- malt!“ Auf dem Bild ist ein kleiner Luftballon zu sehen, der in den Himmel steigt. Der Junge sagte: „Weißt du, der fliegt jetzt in den Himmel! Da muss er ganz hoch fliegen!“ Ich sah in seinen Augen, dass er sich gerade sehr freute. Ich nahm das Bild, betrachtete es und er wurde immer aufgeregter. „Dass musst Du in Dein Buro hangen. Der Luftballon muss doch fliegen!“ Ich habe das naturlich sofort getan und einen Platz an der Pinnwand frei geraumt. Der Junge beobachtete mich die ganze Zeit und passte auf, dass ich auch wirklich die schonste Stelle der ganzen Pinn- wand aussuchte. Mit dem Ergebnis war er zufrieden und ging glucklich wieder in seine Gruppe. Jeden Tag besucht er sein Bild in meinem Buro und sagt „Der fliegt immer noch!“. Er freut sich jedes Mal und wir beide plaudern, was der Luftballon wohl schon auf seiner Reise gesehen hat. Das Gluck, das er dabei empfindet, kann man sehr gut an seinen Augen ablesen. Mir macht dies kleine Erlebnis deutlich, wie wenig man brauchen kann, um glucklich zu sein. Ihm reicht das Wissen, dass sein Bild bei mir an der Pinnwand hangt. Dieser kleine Glucksmoment ist fur ihn (und fur mich) sehr kostbar. Er kostet nichts und bringt ihm und mir doch so viel. Ich wunsche Ihnen auch viele dieser kleinen, aber sehr wertvollen Glucksmomente. Ihre Nicole Baumgartner und Team
Seite 16 Hieronymus-Hofer-Haus ————————————————————————————–———————— Was gibt´s Neues im Hieronymus-Hofer-Haus? Das Hieronymus-Hofer-Haus bietet neben 117 vollstationaren Platzen auch 3 Kurzzeitpflegeplatze, 16 Wohnungen fur Betreutes Wohnen und eine Tagespflege fur Menschen mit Demenz an. Ein besonderer Schwerpunkt liegt im Umgang mit Menschen mit Demenz. Das Heim ist deshalb nach der Kommunikationsmethode nach Naomi Feil zertifiziert. Veranstaltungen im Hieronymus-Hofer-Haus: Dämmerschoppen Am Freitag, 4. Oktober 2019, findet um 18.30 h ein Bayrischer Abend mit der Trachtenkapelle „Die Egerlander“ statt. Jeder ist ein Künstler Am Mittwoch, 16. Oktober, findet um 10 h ein gemeinsames Kreativangebot mit Kindern der ev. Kita in der Cafeteria statt. Das Angebot wird von Winni Herkenrath u.a. Ehrenamtlichen durchgefuhrt. Modeschau bei Sekt und Selters Am Mittwoch, 23. Oktober, findet um 10.30 h im Andachtsraum eine Modeschau statt, die von Frau Wetzel u.a. Ehrenamtlichen vorbereitet wurde. Leseabend Der nachste Leseabend findet am Mittwoch, 27. November 2019, um 18.30 im Andachtsraum statt – mit Birgit Gakstatter, Nicola Hagemann und Daniel Heitz (Klavier).
Hieronymus-Hofer-Haus Seite 17 ———————————————————————————————————— Demenz-Sprechstunde Kostenlos - samstags: 5. Oktober, 2.November und 7. Dezem- ber in der Zeit von 8 – 11 h bei Frau Hagemann im Büro - Vertraulichkeit zugesichert! Voranmeldung erwünscht unter: 06233-322-421 Gesprächskreis für pflegende Angehörige - kostenlos - im Andachtsraum In angenehmer Atmosphare sich austauschen mit Anderen bei einer Tasse Kaffee - nach Losungen suchen - sich mitteilen konnen: freitags: 4. Oktober, 8. November und 6. Dezember von 15- 16.30 h im Andachtsraum Weitere Informationen erhalten Sie bei: Nicola Hagemann, Gerontologin, Einrichtungsleiterin, Foltzring 12, 67227 Frankenthal, Tel.: 06233-322-421 oder 01622009843 oder Mail: nicola.hagemann@diakonissen.de Fur den Bereich der Tagespflege wenden Sie sich bitte direkt an die Leiterin Birgit Gakstatter: 06233-322-485 oder birgit.gakstatter@diakonissen.de Gerne nehmen wir noch Bewerbungen von examinierten Fachkräften / Alltagsbegleiterinnen und Auszubildenden ent- gegen!
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Churches for Future Seite 21 ———————————————————————————————————— Solidarisierung von Kirchen und kirchlichen Organi- sationen mit Fridays for Future 2018 wurde des Okumenische Netzwerk fur Klimagerechtigkeit gegrundet, in dem sich inzwischen 19 katholische Bistumer, evangelische (Landes)Kirchen, kirchliche Organisationen und Initiativen sowie Entwicklungsorganisationen zusammen- geschlossen haben www.kirchen-fuer-klimagerechtigkeit.de . Einige kirchliche Organisationen sowie Reprasentanten der Kirchen haben sich bereits mit „Fridays for Future“ solidarisiert. Diesem Vorbild folgend rufen auch wir zur Solidarisierung mit dem Anliegen von „Fridays for Future“ auf und bitten weitere Kirchen, kirchliche Organisationen und Initiativen diesen Aufruf ebenfalls zu unterstutzen: Mit Protestaktionen in mehr als 100 Landern und allein in Deutschland in fast 200 Orten setzen hunderttausende Schulerin- nen und Schuler seit Wochen ein eindrucksvolles Zeichen fur ein konsequenteres Eintreten gegen die Klimakrise und fur eine sichere Zukunft. Wir als Kirchen und kirchliche Organisationen zollen den Protestierenden großen Respekt und unterstutzen die Anliegen der jungen Generation. Ihr eindringlicher Ruf zur Umkehr ist angesichts des fortschrei- tenden Klimawandels und des viel zu zogerlichen Handelns in Politik und Gesellschaft sehr berechtigt. Seit vielen Jahren setzen auch die Kirchen sich fur Klimagerechtigkeit ein, aber wir bekennen, dass auch wir noch zu wenig tun und nicht konsequent genug sind in der Umsetzung unserer eigenen Forderungen. Wir beziehen daher den Ruf der jungen Menschen zur Umkehr auf uns und nehmen ihn ernst. Er erinnert uns an Kernaussagen des christlichen Glaubens zur Bewahrung der Schopfung und zur Solidaritat mit unseren Nachsten.
Seite 22 Churches for Future ————————————————————————————–———————— Wir bitten daher die Mitglieder unserer Kirchen und kirchli- chen Organisationen ihr Engagement fur Klimagerechtigkeit sowohl im personlichen als auch im kirchlichen und gesell- schaftlichen Leben deutlich zu verstarken. Werden Sie zu „Churches for Future“! Wir bitten unsere Kirchengemeinden, die Anliegen der „Fridays for Future“ in ihren Gottesdiensten in den Furbitten zu unterstutzen. Dazu schlagen wir folgendes Gebet vor: „Guter Gott, Jeden Freitag gehen junge Menschen auf die Straße und demonstrieren fur entschiedeneres und konsequenteres Handeln in Politik und Gesellschaft zur Begrenzung des Klimawandels. Wir sind dankbar fur ihr Engagement und ihre eindringlichen Rufe zur Umkehr, die uns die Augen offnen fur unser Versagen. Fur alle Menschen, die fur die Bewahrung der Schopfung sowie die Rechte der Armen wie der kunftigen Generationen eintreten, bitten wir dich um Schutz und Segen“. Außerdem regen wir an, regional den Kontakt mit den Initiatoren von Fridays for Future zu suchen, um zu erfahren, ob und wenn ja welche Unterstutzung durch Kirchen, kirchliche Organisationen und Initiativen sie brauchen.
Seite 23 Churches for Future ———————————————————————————————————— Am 20.09. findet der dritte globale Klimastreik statt – weltweit werden Menschen auf die Straße gehen und fur die Einhaltung des Parisabkommen und gegen die anhaltende Klimazerstorung laut werden. Startpunkt in Frankenthal: Freitag, 20.09., 11 Uhr, Röntgenplatz
Seite 24 Schöpfungsgottesdienst ————————————————————————————–———————— Gottesdienst zum Tag der Schöpfung Zu einem okumenischen Gottesdienst zum Tag der Schopfung am Freitag, dem 13. September 2019, laden das Protestantische Dekanat Frankenthal und die katholische Pfarrei Heilige Dreifaltig- keit alle Interessierten herzlich ein. Der Gottesdienst wird bundesweit von den christlichen Kirchen gefeiert. In Frankenthal ist er, wie in den vergangenen Jahren, am Brunnen auf dem Rathausplatz und beginnt um 18:00 Uhr. In diesem Jahr steht der Gottesdienst unter dem Motto „Salz der Erde“. Salzgarten am Meereswasser und in Bergwerken im Innern der Erde machen es deutlich: Salz gehort zu Gottes Schopfung und findet vielfaltige Verwendung in vielen Lebensbereichen des Menschen. Weil es so wertvoll ist, bezeichnet man es auch als „weißes Gold“. Es sorgt nicht nur fur den Geschmack in den Speisen, sondern es ist lebenswichtig – ohne Salz ist der Mensch auf Dauer nicht lebensfahig. Salz findet auch in anderen Bereichen wie in der Industrie und im Gesundheitswesen Verwendung. Das Motto „Salz der Erde“ will dafur sensibilisieren, dass der Mensch, der nicht ohne Salz leben kann, auch nicht losgelost von der Erde, Gottes Schopfung lebt und leben kann. Das Motto will an die Aufgabe der Christinnen und Christen erinnern, als „Salz der Erde“ sich fur die Bewahrung und Erhaltung der Schopfung einzusetzen sowie fur einen sinnvollen Umgang mit ihren Ressourcen.
Film- & Gesprächsreihe Seite 25 ———————————————————————————————————— »Und Gott sah, daß es gut war...?« – Film- und Gesprächsreihe Zur Film- und Gesprachsreihe „Und Gott sah, dass es gut war...?“ laden der Dekanatsarbeitskreis Bildung und gesellschaftliche Verantwortung und der Gemeindepadagogische Dienst des protestantischen Dekanats herzlich ein. Die einzelnen Filme: Die Reihe beginnt am Dienstag, dem 17. September 2019, mit „Tomorrow – Die Welt ist voller Losungen“. Mit ihrem Beitrag zeigen Cyril Dion und Melanie Laurent, wo die Zukunft bereits begonnen hat: bei erfolgreichen Losungsansatzen vor Ort – rund um die Welt. „Unsere Zukunft – Ertrinken wir im Plastikmull?“ wird am Donnerstag, dem 19. September 2019, gezeigt. Im Film geht es darum, ob wir im Jahr 2050 mehr Plastik als Fische in den Meeren haben. „Klimawandel – Gluhende Landschaften“ ist der dritte Film am Dienstag, dem 24. September 2019. Er zeigt, wie aus unseren Urlaubslandern im Suden allmahlich Wusten werden – und wie wir es verhindern konnen. Der Film „Armut und Reichtum – Der globale Zusammenhang von Uberfluss und Mangel“ beendet die Reihe am Donnerstag, dem 26. September 2019. In ihm geht es um die Frage, weshalb der Zugang zu Nahrungsmitteln und anderen lebenswichtigen Gutern so ungerecht verteilt ist. Alle Filme beginnen um 19.00 Uhr im Dathenushaus (Kanalstraße/Ecke Carl-Theodor-Straße). Im Anschluss an die Filme gibt es die Gelegenheit zum Austausch mit Menschen, die sich in den jeweiligen Themenfeldern engagieren. Der Eintritt ist frei.
Seite 26 Gruppen & Kreise ————————————————————————————–———————— Dienstag: wochentlich: - Praparanden (Pfr. Laux, Gemeindediakon Sinz): 16:30 - 17:30 Uhr - Konfirmanden (Pfr. Laux, Gemeindediakon Sinz): 17:30 - 18:30 Uhr monatlich: - Gesprachskreis (Pfr. Laux): 19:30 Uhr - Mannertreff (Pfr. Henninger, Pfr. Schulze): 20 Uhr ___________________________________________________________________________________________ Mittwoch: wochentlich: - Kirchenchor (Bezirkskantor Mayer): 19:30 Uhr ___________________________________________________________________________________________ Donnerstag: wochentlich: - Frauenbund : 14:45 – 16:15 Uhr Zur Zeit gibt es folgende Angebote: ZAK auf Tour, ZAK Rad. Informationen unter: www.miteinander-in-ft.de. Offen fur alle Interessierte. Herzliche Einladung! Daneben gibt es in unserer Gemeinde verschiedene Gruppen der beiden Pfadfinderstamme John F.-Kennedy (Kevin Van / Andreas Hollfelder, E-Mail: Stamm@vcp-jfk.de) und Martin-Luther-King (Michael Sauer, michael.sauer@vcp-mlk.de).
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Kleidersammlung Seite 29 ———————————————————————————————————— Kleidersammlung für Bethel In der Zeit vom 14. bis zum 18. Oktober 2019 konnen von 8.00 bis 17.00 Uhr gut erhaltene Kleidung und Wasche, Schuhe, Hand- taschen, Pluschtiere und Federbetten im Dathenushaus abgegeben werden. Die Sachen sollten gut verpackt sein, Schuhe sollten paarweise gebundelt werden. Nicht in die Kleider- sammlung gehoren Lumpen, nasse, stark verschmutzte oder stark beschadigte Kleidung und Wasche, Textilreste, abgetragene Schuhe, Einzelschuhe, Gummistiefel, Skischuhe oder Klein- und Elektrogerate. Mit den Erlosen aus den Kleiderspenden wird die Arbeit der v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel unterstutzt. Diese engagieren sich in acht Bundeslandern fur behinderte, kranke, alte oder benachteiligte Menschen. Die traditionell »Brocken- sammlung« genannte Kleidersammlung ist Mitglied im Dach- verband FairWertung e.V. Sie setzt sich fur einen sozial- und umweltvertraglichen sowie ethisch verantwortbaren Umgang mit gebrauchter Kleidung ein. Weitere Informationen gibt es unter: www.brockensammlung-bethel.de www.bethel.de www.fairwertung.de
Seite 30 Kinofilm „Zwingli“ ————————————————————————————–————————
Seite 31 ————————————————————————————————————
Seite 32 ————————————————————————————–————————
Der andere Advent Seite 33 ———————————————————————————————————— Der andere Advent – die Adventszeit gemeinsam erleben und feiern Sich vor und wahrend der Adventszeit regelmaßig in einer klei- nen Gesprachsrunde zu treffen, sich auszutauschen, Neues zu er- fahren und Altes neu zu entdecken und gemeinsam zu feiern, da- zu ladt der protestantische Diakonissenverein Frankenthal herz- lich ein. Die sechs Dienstagnachmittage sind: 12. November 2019 19. November 2019 26. November 2019 3. Dezember 2019 10. Dezember 2019 17. Dezember 2019 – jeweils von 14.30 – 16.00 Uhr im Dathenushaus. Fur Mitglieder des Protestantischen Diakonissenvereins ist die Teilnahme frei, Nicht-Mitglieder bitten wir um einen Unkosten- beitrag von 10,00 Euro. Weitere Informationen und Anmeldung bei: Dekanin Sieglinde Ganz-Walther, Gartenstr. 6, 67227 Frankenthal, Telefon (06233) 8808-0, E-Mail dekanat.frankenthal@evkirchepfalz.de.
Seite 34 Gottesdienste ————————————————————————————–———————— Alle Gottesdienste finden, falls nicht anders angegeben, in der Zwolf-Apostel-Kirche statt. Fr, 13. September 18:00 Uhr Schopfungsgottesdienst Rathaus- Okumenisches Team brunnen So, 15. September 10:00 Uhr Gottesdienst 13. So n. Trinitatis Dekanin Ganz-Walther So, 22. September 10:00 Uhr Gottesdienst 14. So n. Trinitatis Pfarrer Laux So, 29. September 10:00 Uhr Gottesdienst mit Taufe 15. So n. Trinitatis Pfarrer Hutzel So, 6. Oktober 10:00 Uhr Gottesdienst 16. So n. Trinitatis Pfarrer Laux Erntedankfest So, 13. Oktober 10:00 Uhr Gottesdienst mit 17. So n. Trinitatis dem Pfadfinderstamm Martin Luther King Dekanin Ganz-Walther So, 20. Oktober 10:00 Uhr Gottesdienst 18. So n. Trinitatis Lektorin Gakstatter So, 27. Oktober 10:00 Uhr Gottesdienst mit Taufe 19. So n. Trinitatis Pfarrer Laux Do, 31. Oktober 10:00 Uhr Gottesdienst mit Reformationstag Kirchenprasident Dr. h.c. Christian Schad und dem Projektchor So, 3. November 10:00 Uhr Gottesdienst 20. So n. Trinitatis Dekanin Ganz-Walther So, 10. November 10:00 Uhr Gottesdienst mit Taufe Drittletzter So Pfarrer Laux des Kirchenjahres
Gottesdienste Seite 35 ———————————————————————————————————— So, 17. November 10:00 Uhr Gottesdienst Vorletzter So des Lektorin Gakstatter Kirchenjahres Volkstrauertag So, 24. November 10:00 Uhr Gottesdienst Letzter So des Pfarrer Laux Kirchenjahres Ewigkeitssonntag So, 1. Dezember 10:00 Uhr Gottesdienst 1. So im Advent Pfarrer Laux Mi, 4. Dezember 19:00 Uhr Orgelmomente im Kerzenschein Dekanin Ganz-Walther So, 8. Dezember 10:00 Uhr Gottesdienst mit Taufe 2. So im Advent Dekanin Ganz-Walther Mi, 11. Dezember 19:00 Uhr Orgelmomente im Kerzenschein Dekanin Ganz-Walther So, 15. Dezember 10:00 Uhr Gottesdienst 3. So im Advent Pfarrer Laux Ostparksiedlung In der Regel letzter 14:30 Uhr Gottesdienst Mittwoch im Monat Pfarrer Laux (Siedlerklause, Nachtweideweg 63) Seniorenheime jeden Montag 16:30 Uhr Hieronymus–Hofer–Haus Pfarrerin Schramm jeden Dienstag 10:00 Uhr Caritas – Altenzentrum Heilig Geist Pfarrerin Reinhardt
Seite 36 Veranstaltungen ————————————————————————————–———————— Veranstaltungen Fr 20.09. 10:00 Uhr Zwölf-Apostel-Kirche Gottesdienst zum Weltkindertag So 29.09. 10-17 Uhr Hieronymus-Hofer-Haus Tag der offenen Tür 18:00 Uhr Zwölf-Apostel-Kirche Konzert J. Desch, Gesang & H. Wüst, Klavier Di 08.10. 18:00 Uhr OGZ Pilgerpfad Mannertreff Fr 18.10. 19:00 Uhr Zwölf-Apostel-Kirche Musikalische Zeitreise Mi 23.10. 14:00 Uhr Hauptfriedhof Beisetzung fehlgeborener Kinder Di 05.11. 11:00 Uhr Zwölf-Apostel-Kirche 194. Marktkonzert Sa 09.11. 09:00 Uhr Dathenushaus Tagung der Bezirkssynode 14:00 Uhr Lutherkirche Festgottesdienst Partnerschaft URC So 10.11. 16:00 Uhr Zwölf-Apostel-Kirche Konzert des Harmonika Spielrings Mi 13.11. 18:00 Uhr Zwölf-Apostel-Kirche Gedenkandacht des Hospizdienstes Fr 29.11. 19:00 Uhr Zwölf-Apostel-Kirche Konzert: Modernes Blasorchester Oppau So 01.12. 16:00 Uhr Zwölf-Apostel-Kirche Adventskonzert des Liederkranzes Di 03.12. 11:00 Uhr Zwölf-Apostel-Kirche 195. Marktkonzert
Adressen Seite 37 ———————————————————————————————————— Kindergarten Seniorenheime Stellvertretende Leitung Frau Nicole Baumgartner Pfarrerin Sigrid Schramm Am Rheintor 3 Hieronymus-Hofer-Haus Tel. 21251 Foltzring 10 Prot. Diakonissenverein Frau Schall Tel. 0176-13698928 Pfarrerin Brigitte Reinhardt E-Mail: Caritas-Altenheim yvonne.schall@sozialstation-ft.de Rheinstr. 43 Beratungsstellen des Diakonischen Werkes Schuldnerberatung Sozialberatung Karolinenstraße 29 Karolinenstraße 29 Tel. 3054641 Tel. 3054640 Beratungsstellen der evangelischen Heimstiftung Beratung fur Suchtkranke Beratung fur Eltern, Kinder und Bahnhofstraße 38 Jugendliche Bahnhofstraße 38 Tel. 3054611 Tel. 3054631 Ökumenische Sozialstation Carl-Theodor-Str. 11 Pflegestutzpunkt im Tel. 369890 Hieronymus-Hofer-Haus Foltzring 12 Frau Weidenauer-Sauer Tel. 3564132 Frau Wolf Tel. 3564131 Pfadfinder VCP Stamm John F. Kennedy Stamm Martin Luther King Kevin Van / Andreas Hollfelder Michael Sauer E-Mail: Stamm@vcp-jfk.de E-Mail: michael.sauer@vcp- Homepage: www.vcp-jfk.de mlk.de Homepage: www.vcp-mlk.de
Seite 38 Adressen ————————————————————————————–———————— Pfarramt 1 Pfarramt 2 Dekanin Sieglinde Ganz-Walther Pfarrer Uwe Laux Gartenstraße 6 Kanalstr. 11 Tel.: 88080 Tel.: 4960347 Fax: 880881 E-Mail: dekanat.frankenthal@evkirchepfalz.de Gemeindediakon Bezirkskantor Joachim Sinz Eckhart Mayer Tel.: 2390977 (GPD-Buro) E-Mail: gpd.frankenthal@evkirchepfalz.de Dathenushaus Organisten Hausmeisterin Erika Gaug Heinrich Mayer Kanalstraße 6 Daniel Heitz Tel.: 9533 Presbyterium Internet www.zak-ft.de Vorsitzender: oder Stephan Westerkamp www.kirchen-ft.de (dort unter „Gemeinden“) Büro, Dekanat Evangelisches Verwaltungsamt Burozeiten: Mo-Do 8-16 Uhr, Sparkasse Rhein-Haardt Fr 8-13 Uhr Verwaltungsamt: Mo-Do 8-16 Uhr, IBAN DE23 5465 1240 0000 Fr 8-12 Uhr 0229 88 Gartenstraße 6 BIC MALADE51DKH Tel.: 88080 Bitte „Zwolf-Apostel-Kirche“ und Fax: 880881 ggf. Spendenzweck angeben. E-Mail: Vielen Dank für dekanat.frankenthal@evkirchepfalz.de alle Unterstützung!
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