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GEMEINDEBRIEF Evangelisch - Freikirchliche - Gemeinde Waren (Müritz) Gemeindeleben - Ausblick - Termine Februar - März 2022
GEISTLICHER IMPULS _______________________________ „Jesus Christus spricht: Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen.“ Johannes 6,37 Geistlicher Impuls von Micha Soppa Liebe Leserin, lieber Leser, gewesen sind, können sich dieses Vorwort für den nicht mehr in die Augen Gemeindebrief schreibe ich um schauen und Familien nicht die Jahreswende. mehr gemeinsam am Tisch Klassischerweise die Zeit, die sitzen. Die Pandemie, die genutzt wird, um zunächst „nur“ eine Bedrohung zurückzuschauen auf das, was für die Gesundheit gewesen zu gewesen ist. An Gutem, an sein schien, ist dadurch Herausforderungen, an vielerorts auch zu einer Schlechtem. An Momente des zwischenmenschlichen leichten Herzens, der Freude Bedrohung geworden. Versteht und des Lachens und ihr mich nicht falsch: ich möchte Gegenteil, das schwere Herz, die derzeit viel diskutierte Leid und Trauer. Gleichzeitig „Spaltung der Gesellschaft“ wird oft auch vorausgeschaut. nicht größer reden, als sie Aus dem Erlebten werden möglicherweise ist. Aber Lehren gezogen, aus Fehlern beispielhaft wird für mich an und Erfolgen gelernt. Und dieser Situation etwas deutlich. gehofft in den Fällen, die sich Nämlich wie zerbrechlich der eigenen Machbarkeit Beziehungen sein können. Ein entziehen. falsches Wort zur falschen Zeit Ich denke in diesen Tagen viel oder die „falsche“ Meinung zu an die Gräben, die sich im einem bestimmten Thema Zwischenmenschlichen können viel zerstören. Und weil aufgetan haben. Was hat sich da wir Menschen in unserer Gesellschaft nicht Beziehungswesen sind, kann alles entwickelt in den letzten diese Zerstörung großes Leid Monaten an Streit und auslösen. Uneinigkeit. Manche Doch gibt es aus all dem auch Menschen, die vorher Freunde wieder einen Weg zurück? Eines Tages werden die 1
GEISTLICHER IMPULS_______________________________ Probleme, die jetzt riesengroß Tragweite des Wortes aus der sind, kleiner werden und wir Jahreslosung neu: Jeder, der zu werden nach einem solchen Jesus kommt, ist bei ihm Weg zurück zu Freunden und willkommen. Bei ihm wird Verwandten suchen wollen. niemand abgewiesen. Da wird Doch wie werden sie uns keiner zurückgeschickt, weil aufnehmen? Werden sie bereit die letzte Kränkung diese eine sein, uns wieder willkommen Kränkung zu viel gewesen ist. zu heißen? Oder anders herum: Da wird nicht immer und werden wir bereit sein, denen immer wieder aufgetischt, was zu verzeihen, die uns verletzt einmal gewesen ist. Sondern da haben? Selbstverständlich ist es begegnen jedem Menschen jedenfalls nicht. Da werden offene Arme. Zu Jesus kann sicherlich noch schwierige jeder kommen. Immer. Auch Zeiten auf so Manchen das ist eigentlich überhaupt zukommen. nicht selbstverständlich. Und Das Nachdenken über diese dafür umso großartiger! Gräben verdeutlicht mir die 2
GEMEINDELEBEN___________________________________ Der Gemeinderat informiert… …wir starten gemeinsam in ein neues Jahr Grit Hoflehner Ein bewegtes, spannendes Jahr liegt vor uns. Vom 04.-06.03. wird der Gemeinderat in Klausur gehen, dass heißt gemeinsam Zeit verbringen, beten, an der Vision für unsere Gemeinde weiterarbeiten und auch das Gemeindejahr mit unterschiedlichen Veranstaltungen und Vorhaben planen. Das Dienstverhältnis von Micha Soppa als Pastor unserer Gemeinde endet im August. Dies und auch alle Überlegungen, wie es danach weitergeht prägen derzeit unsere Arbeit. In der Jahresgemeindestunde am 20.März wird es dazu Informationen und Austausch geben, plant den Termin bitte ein und betet für unsere Gemeinde, die Arbeit des Gemeinderates und um Gottes Führung in allen offenen Fragen. Ankündigung Taufkurs … Im April wird ein Taufkurs stattfinden, den Micha Soppa für die Gemeinden Waren und Neustrelitz gemeinsam anbietet. Micha Soppa Es gibt schon einige Interessenten, aber es ist auch noch Platz für weitere Teilnehmende. Der Kurs ist eine Möglichkeit für alle, sich mit dem Thema Taufe zu beschäftigen: egal, ob man ganz konkret den Gedanken sich taufen zu lassen bewegt, oder ob man sich nur mal eingehender mit diesem spannenden Thema befassen möchte. Der Kurs umfasst insgesamt fünf Einheiten, die sowohl donnerstagabends als auch samstagvormittags in Neustrelitz stattfinden werden. Am 02. April geht es los, anmelden kann man sich bei Micha Soppa. Termine: 02.04. (9Uhr), 07.04. (18Uhr), 21.04. (18Uhr), 30.04. (9Uhr), 05.05. (18Uhr) 3
GEMEINDELEBEN___________________________________ Weihnachtsgarten Geköpfter Soldat, viel Medienaufmerksamkeit, die Krippe im Vorgarten hat viel Aufmerksamkeit bekommen Grit Hoflehner Nach langer Vorbereitung wurde unsere Krippe im Vorgarten aufgebaut und bereits nach wenigen Stunden beschädigt. Dem Ärger darüber keinen Raum zu geben war unser Entschluss und so haben wir die Gelegenheit für umfangreiche Öffentlichkeitsarbeit genutzt. Regionale Presse und die sozialen Medien haben darüber berichtet, wodurch wir viel Werbung erzielen und aufgrund von Hinweisen aus der Bevölkerung auch den geköpften Soldaten schnell wieder reparieren konnten. Die Polizei haben wir ins Boot geholt und die Zusage bekommen, dass sie verstärkt Kontrollfahrten durch die Goethestraße machen werden. Quelle: Nordkurier 5
GEMEINDELEBEN___________________________________ Auch die Zeitschrift unseres Bundes „Die Gemeinde“ hat über die Weihnachtsaktion berichtet: Quelle: Die Gemeinde 6
GEMEINDELEBEN___________________________________ Aufgrund der Regeln im Zusammenhang mit der Pandemie konnten wir die geplanten evangelistischen Abende an der Feuerschale nicht veranstalten. Trotzdem wurde die Weihnachtsgeschichte von vielen Passanten auf den Bannern gelesen und es gab Fensterkonzerte – teilweise bei eisigem Schneesturm mit tapferen Zuhörern und an milderen Abenden mit zahlreicheren Mitsängern. 7
GEMEINDELEBEN___________________________________ Arbeitseinsatz in Haus und Hof am 19. März Zum Frühjahrsputz treffen wir uns um gemeinsam den Staub aus den Ecken und die Schlieren von den Fenstern zu vertreiben. Manch kleine Reparatur zu erledigen, die Pflastersteine auf dem Hof zu kärchern… Viele Hände machen der Arbeit schnell ein Ende – lasst uns in diesem Sinne zusammen anpacken und bei der Arbeit auch Zeit für Austausch und Gemeinschaft haben. Jahresgemeindestunde am 20. März Nach dem Gottesdienst an diesem Sonntag werden wir gemeinsam die Weichen für ein neues Gemeindejahr stellen, Berichte aus dem vergangenen Jahr hören, den Haushalt verabschieden und vieles mehr. Bitte plant die Zeit ein und seid dabei! N. Schwarz © GemeindebriefDruckerei.de 8
GEMEINDELEBEN___________________________________ Es gibt unterschiedlichste Gewohnheiten und Traditionen, die uns durch den Alltag begleiten. Dazu gehören in unserer Gemeinde für viele auch am Jahresanfang die persönlichen Losungen und das Ziehen einer Jahreslosung für die Gemeinde. Traditionell im ersten Gottesdienst im neuen Jahr durch das älteste anwesende Gemeindemitglied. In diesem Jahr hat Anna Mut diese Aufgabe übernommen. Bernd Osiablo Die Losungen sind nicht irgendwelche magischen Worte, sondern immer Bibelworte, die uns für eine Zeit begleiten und immer wieder bedacht werden können, die Mut, Zuspruch, Wegweisung und Korrektur geben können. Das Bibelwort für unsere Gemeinde für das Jahr 2022: Lukas 22,32: Jesus hat für dich gebetet, dass dein Glaube nicht aufhöre. Das sagt Jesus zu Petrus. Ein sehr interessanter Zusammenhang. Lest das unbedingt nach, denn wichtig ist immer auch der Zusammenhang, um Bibelworte richtig zu verstehen. Die Jahreslosung ist im Gemeindehaus ausgehängt und wird uns sicher in nächster Zeit in den Gottesdiensten und Bibelstunden immer wieder beschäftigen. Hier einige Gedanken zu diesem Vers, spontan genannt von verschiedenen Menschen unserer Gemeinde: „Unser Glaube ist oft so klein, dabei haben wir einen allmächtigen Gott – unser Glaube soll nicht aufhören sondern wachsen!“ „Der Text eines Liedes: Wenn unser Glaube nicht mehr als ein Standpunkt ist, den wir einmal für immer bezogen, und nicht lebt und gelebt und erfahren wird, ist er tot und wir selbst sind betrogen. Vater lehr uns immer neu, was glauben heißt… (Hartmut Birkelbach; © SCM Hänssler)“ „Was für ein gutes Wort!“ „Schwierig, wenn der Glaube aufhört, ist doch etwas falsch gelaufen.“ 9
GEMEINDELEBEN___________________________________ „Das es unsere Gemeinde trotz vieler Umstände und Probleme immer noch gibt – weil es Menschen gab und gibt, die für die Gemeinde in Waren beten! Und dass der Glaube in unserer Gemeinde lebendig ist, das ist im Miteinander und in vielen Gottesdiensten zu spüren.“ „Am Ende der Zeiten sagt Jesus, wo werde ich Glauben finden? Spricht der schleppende Gemeindebesuch diese Sprache?" „Auch wenn der Glaube weniger wird oder klein ist, steht Jesus für uns ein. Das tut gut zu wissen.“ „Ich beziehe diese Aussage auch ganz persönlich auf mich. Es ist großartig zu wissen, dass Jesus höchstselbst beim Vater für mich einsteht. Er kennt genau meine Zweifel, Nöte und Defizite. Er bittet darum, dass mein Glaube nicht aufhört, mein Glaube an IHN, an das Gute im Menschen, an die Institution Gemeinde. Das ist eine starke Aussage und unheimlich tröstend.“ „Glauben hat man nicht automatisch für immer und alle Zeiten. Glaube kann bröckeln oder in bestimmten Lebenssituationen auch völlig verloren gehen. Da ist es eine große Hilfe, wenn andere Menschen für mich beten, damit ich wieder festen Boden unter die Füße bekomme.“ 10
GEMEINDELEBEN___________________________________ Aushängeschild Schaukasten Immer wieder neu und aktuell Grit Hoflehner Kleine Impulse an Passanten, Bibelworte, Informationen über unsere Veranstaltungen – der Schaukasten vor dem Gemeindehaus – wer pflegt und füllt ihn immer wieder neu? Ein großes „Danke!“ an Regina und Alexander, die seit Jahren mit Ideen und Kreativität den Schaukasten bestücken. Der Ökumenische Gottesdienst zum Weltgebetstag findet am 4. März um 17Uhr im Schmetterlingshaus Dietrich-Bonhoeffer-Str. 6 in Waren statt. 11
BÜCHERTISCH______________________________________ Eine aktuelle Buch-Empfehlung unseres Büchertisches Simone Osiablo Noor van Haaften schrieb »Noor van „Jakob - von Gott geliebt“ Haaften liebt Jakob war ein Mann, der die Bibel. Sie mitunter krumme Wege ging, versteht es die um seine eigenen Ziele zu alten erreichen. Trotzdem hat Gott Geschichten ihn nie losgelassen. Der lebendig Höhepunkt seines Lebens war werden zu der dramatische nächtliche lassen und mit Kampf mit Gott am Fluss dem Leben Jabbok. Er ging als neuer heute zu Mensch aus diesem Kampf verbinden. Ihre hervor: körperlich Auslegungen angeschlagen, aber innerlich treffen ins Herz, neu. Als sein Lieblingssohn fordern heraus und machen Joseph plötzlich Mut Gott zu vertrauen. Mit »verschwand«, war er schon alt ihrer Betrachtung zu Jakob und es folgten Jahre der tiefen setzt sie ihre Auslegung Trauer. Doch dahinter verbarg alttestamentlicher Geschichten sich eine unsichtbare Realität: fort. Stets stellt sie die Figuren Im Himmel wurden schon die in einen gesamtbiblischen nächsten Schritte vorbereitet. Kontext. Dabei ergeben sich Jakobs Geschichte zeigt uns: überraschende Einblicke und Während sich unser kleines praktische Impulse für das Leben auf der Bühne unseres Leben in der Nachfolge Jesu.« Alltags abspielt, entfaltet Gott Gernot Spies, Generalsekretär hinter den Kulissen seine Pläne. der SMD Quelle: Francke-Buch 12
TERMINE___________________________________________ Hier findest Du die geplanten Termine für Februar und März. Bitte informiere Dich immer aktuell auf unserer Homepage: www.baptisten-waren.de! Mi 02.02. 16:00Uhr Bibelstunde 18:00Uhr Bibelunterricht So 06.02. 9:30Uhr Gottesdienst Predigt: Matthias Neumann So 13.02. 9:30Uhr Gottesdienst Predigt: Ronald Seidel So 20.02. 9:30Uhr Gottesdienst Predigt: Micha Soppa Mi 23.02. 16:00Uhr Bibelstunde 18:00Uhr Bibelunterricht So 27.02. 9:30Uhr Gottesdienst Predigt: Amadeus Vadonis Mi 02.03. 16:00Uhr Bibelstunde 18:00Uhr Bibelunterricht 04.03. 17:00Uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag, Schmetterlingshaus So 06.03. 9:30Uhr Gottesdienst mit Jugendsegnung Predigt: Micha Soppa Mi 09.03. 16:00Uhr Bibelstunde So 13.03. 9:30Uhr Gottesdienst Predigt: Rainer Klatt Sa 19.03. 8:30Uhr Gemeindeeinsatz Haus und Hof 13
TERMINE___________________________________________ So 20.03. 9:30Uhr Gottesdienst Predigt: Micha Soppa anschließend Jahresgemeindestunde Mi 23.03. 16:00Uhr Bibelstunde So 27.03. 9:30Uhr Gottesdienst Predigt: Erwin Zücker Mi 30.03. 16:00Uhr Bibelstunde Aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Corona-Pandemie wird das Abendmahl auch im Februar und März ausgesetzt. Pastor Micha Soppa hat vom 07.02.-19.02. und vom 18.03.-19.03. Urlaub. Vom 14.03.-17.03. nimmt er am bundesweiten Pastorenkonvent teil. Wegzug Doris Schmidt-Kinetz Gottes reichen Segen wünschen wir Dir, Doris, für Deinen neuen Lebensabschnitt in der alten Heimat Brühl. Mögest Du dort ein Zuhause finden und liebe Menschen, die Deinen Weg begleiten. 14
KINDER____________________________________________ Krippenspiel am Heiligen Abend Die Hirten am Feuer mit Schaf und Gitarre und der Engel der Himmlischen Heerscharen haben die Besucher der Christvesper mitgenommen zu den Geschehnissen vor den Toren Bethlehems vor 2000 Jahren. 16
PERSÖNLICHES_____________________________________ Fragen an Alina Spies Tagsüber gehe ich folgender Tätigkeit nach: Hallo, ich bin Alina, 28 Jahre alt und befinde mich momentan noch im Referendariat am Richard-Wossidlo- Gymnasium. Ich habe die Aufgabe, die Schüler und Schülerinnen für die wunderbaren Fächern Mathematik und Latein zu begeistern. Eine wunderbare Kombination. Dieses Jahr stehen für mich die abschließenden Prüfungen im März und Mai an. Das Referendariat dauert aber noch bis Ende Oktober an. Neben dem Unterrichten bin ich noch Mama von Theodor (5) und Elea (3) und versuche sie mit verschiedenen Tätigkeiten bei Laune zu halten Was machst du gerne und mit wem? Wenn ich mal etwas Zeit für mich habe, nähe ich sehr gerne – vor allem für unsere Kinder - und bin kreativ oder backend unterwegs. Ich treffe mich gerne mit Freunden zum Quatschen, Essen und Spiele spielen. Mit meinem Mann koche ich gerne oder wir lesen – wenn Zeit da ist- zusammen ein Buch. Außerdem reise ich auch gerne, am liebsten mit der ganzen Familie. Ich bin gespannt, ob und wohin es dieses Jahr wohl gehen mag. Welches Erlebnis aus deiner Kindheit ist dir besonders in Erinnerung? Dieses Erlebnis fand recht früh in meiner Kindheit statt und zwar in einem Urlaub kurz vor meiner Einschulung – ich war noch 5. Mein Bruder (fast 9) und die zwei Jungs (9 und 6) einer befreundeten Familie spielten im Meer Ball. Dieser flog aber recht weit raus und die Jungs veranstalteten ein Wettrennen, wer zuerst den Ball bekommen würde. Die Erwachsenen spielten währenddessen am Strand Volleyball und ich baute wohl irgendwas. Plötzlich rief einer der Elternteile: „Oh, 17
PERSÖNLICHES_____________________________________ schaut. Sie winken uns!“ und winkte zurück. Einer der Väter war sofort alarmiert, lief los und rief: „Da stimmt was nicht!“. Tatsächlich waren die Jungs in einen Strudel geraten. Der ältere befreundete Junge konnten sich daraus befreien und rette sich auf Felsen. Mein Bruder hielt den Jüngeren fest und somit über Wasser. Mit Hilfe einer Badeaufsicht konnten alle gerettet werden. Dieses Erlebnis lässt mich im Nachhinein immer wieder daran erinnern, wie schnell harmlose Situationen doch lebensgefährlich werden können, wie sehr Gott in diesen Situationen bei uns ist, uns für andere stark machen kann und uns daraus trägt. Was bedeutet Zufriedenheit für dich? Zufriedenheit bedeutet für mich nicht noch mehr zu wollen, als ich schon habe und das wert zu schätzen, was Gott mir gegeben hat. Die Menschen in meinem Umfeld so zu lassen, wie sie sind, denn sie sind wunderbar und bereichern mein und das Leben anderer auf großartige Weise. Zufriedenheit heißt für mich auch, nicht immer alles perfektionieren zu müssen -wobei mir das nicht immer gelingt. Was schätzt du an unserer Gemeinde am meisten? Ich schätze an unsere Gemeinde den Willen neue Dinge auszuprobieren und Projekte in vielerlei Hinsicht tatkräftig zu unterstützen. Außerdem schätze ich den Einsatz der Mitarbeiter in allen Bereichen und den aufmerksamen und wertschätzenden Umgang untereinander. Wie möchtest du sterben? Früher habe ich gesagt, ich möchte am liebsten im Schlaf sterben – so dass ich möglichst wenig von dem Prozess an sich mitbekomme. Mittlerweile hat sich das etwas verändert. Ich möchte Zeit haben, mich von meinen Lieben zu verabschieden und Ihnen so die Möglichkeit geben, sich vorzubereiten. Ich möchte mit dem Gefühl des Friedens im Herzen sterben. Das bedeutet für mich: Ich habe das, was ich tun konnte, getan, damit andere Menschen durch mein Handeln Gott erfahren und seine Liebe spüren können. 18
REGELMÄSSIGE VERANSTALTUNGEN: GOTTESDIENST (Abendmahl: i.d.R. 1. So. im Monat) So., 9:30Uhr • Gemeindekaffee (nach dem Gottesdienst: 3. So. im Monat) Für Kinder und Teenager: • Kindergottesdienst parallel zum Gottesdienst • Bibelunterricht Mi., 18:00Uhr Für Erwachsene: • Bibelstunde Mi., 16.00Uhr Weitere Informationen: siehe Terminkalender und unter www.baptisten-waren.de REDAKTIONSSCHLUSS für den kommenden Gemeindebrief ist Donnerstag, der 10. März 2022. Sendet bitte Eure Beiträge an einen von uns: Alexander Jäger, alexander.jaeger2005@web.de Grit Hoflehner, grit@hoflehner.com EVANGELISCH-FREIKIRCHLICHE GEMEINDE WAREN (MÜRITZ) GOETHESTRASSE 32, 17192 WAREN (MÜRITZ); WWW.BAPTISTEN-WAREN.DE Pastor Micha Soppa, 0171 3711906, info@baptisten-waren.de Gemeindeleiter Bernd Osiablo, 0160 369 1084, b-s-osiablo@freenet.de Kassenwart Peter Troff, 0170 1116039 Gemeindekonto Baptistengemeinde Waren IBAN: DE49 1505 0100 0640 0402 17 BIC: NOLADE21WRN Impressum: Herausgeber: Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Waren (Müritz) (Baptisten) im Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland K.d.ö.R. Goethestraße 32, 17192 Waren (Müritz) Redaktion und Layout: Alexander Jäger, Grit Hoflehner Fotos: Privat, pexels-photo, pixabay Sonstige Quellen: www.gemeindebrief.de
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