Gemeindebrief Evangelisch-reformierte Kirchengemeinde Niederschelden Oktober | November 2019 - Ev. Kirchenkreis Siegen
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Gemeindebrief Evangelisch-reformierte Kirchengemeinde Niederschelden Oktober | November 2019
Andacht
Was ist für Sie „gegensteuern“? Wann steuern Sie dagegen? Ich spreche nicht
vom Sabotieren, Vereiteln, Stören, Hindern, Lahmlegen, Unterbinden, Hinter-
treiben – alles Aktivitäten, die einen unangenehmen Beigeschmack haben. Wo-
von ich spreche, ist Folgendes: Wenn etwas nicht so läuft, wie es soll und sinn-
voll ist, dann ist es passender, einen anderen Weg zu wählen. Damit es wieder
so läuft wie gewünscht und sinnvoll ist im Sinne des Zieles. Das Ziel heißt: Le-
ben. Gegensteuern meint: die Richtung ändern, eine ungünstige Entwicklung
aufhalten, etwas verändern.
Natürlich wird möglicherweise, wer von Gegenmaßnahmen betroffen ist, als
ein Betroffener reagieren und deshalb meckern. In dem Gefühl, man ist gegen
ihn und gegen seine Interessen. Aber so muss ein Gegensteuern nicht gemeint
sein! Es geht nicht gegen Personen. Gegensteuern kann im Sinne einer Zielerrei-
chung stehen und niemandem zu nahe treten wollen! Wie wichtig, beide Mög-
lichkeiten auseinanderzuhalten! Für eine Sache zu sein bedeutet nicht, gegen
Personen zu sein!
Wie reagieren Sie, wenn etwas nicht so läuft, wie es für Sie passt? Reagieren Sie
wie immer – und ohne dass jemand etwas dagegen haben könnte? Wenn Ihnen
warm ist, öffnen Sie ein Fenster, damit kühlere Luft hereinkommt. Wenn Ihnen
kalt ist, schließen Sie es wieder. Ist es draußen kalt, und haben Sie es drinnen
warm, dann öffnen Sie das Fenster nur kurz, damit frische Luft einströmt. Über-
haupt: Wird es draußen kalt, heizen Sie drinnen. Wird es draußen warm, stellen
Sie das Heizen ein. Auf der Schwelle zwischen der warmen und der kalten Jah-
reszeit wechseln Sie Ihre Kleidung: die luftige Kleidung weicht der wärmeren,
im Frühjahr ist es umgekehrt. Gegensteuern ist Ihnen ein bekanntes Verhalten.
Im Ergebnis muss es passen: für Sie selbst und die Situation.
Es läuft mir kalt den Rücken runter oder, überhaupt kein Gegensatz, mir wird
ganz heiß, wenn ich bedenke, woraufhin unser Globus zusteuert. Sollte es zu-
treffen und richtig erkannt sein, dass das Klima der Erde sich langsam und ste-
tig aufheizt, dann ist es allerhöchste Zeit, gegenzusteuern.
Bei konkreten Erlebnissen fällt Gegensteuern ganz leicht, verbunden mit einem
kurzen Schrecken: Ein Kind läuft Gefahr, auf die befahrene Straße zu laufen –
„Nein, lauf nicht auf die Straße!“ Eine Wespe versucht sich am Kuchen auf dem
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Tisch gütlich zu tun, drängend, in immer neuen Anläufen – „Schlag nicht nach
der Wespe!“ Warum das Kind das nicht tun soll, sagen Sie nicht. Sie wehren Ge-
fahren ab, Schmerzen und womöglich den Tod. Warum sollte es nicht möglich
sein, in größeren Dimensionen gegenzusteuern? Jeder und jede am eigenen
Platz: privat, politisch, prozessorientiert?
Wie sinnvoll und gut wäre es, eigene Handlungsweisen von deren Konsequen-
zen her zu sehen, zu beurteilen und gegebenenfalls rechtzeitig zu korrigieren.
Sicher, manchmal ist das Kind bereits in den Brunnen gefallen. Nicht gut, für
das Kind schon gar nicht. Aber noch lebt das Kind. Es aus dem Brunnen heraus-
zuholen ist aller Anstrengung wert. Welche Brunnen fallen Ihnen ein? Welche
Kinder? …
Wann nehmen wir ein Nein-Gefühl tief in unserem Innern ernst? Nachdem wir
es wahrgenommen haben? Wenn wir es zugelassen haben? An welcher Stelle
möchten wir – wenn wir ehrlich zu uns selbst sind –, dass sich etwas ändert?
Dass es anders wird? Sicher, manchmal stoßen Sie auf Gegenwind, Unverständ-
nis und werden lächerlich gemacht. Aber Sie spüren: Der anstrengende Weg ist
richtig! Er führt in die richtige Richtung! Handeln und Handlungsziel passen
zusammen.
Gibt es in Ihrem Leben Ereignisse, Erkenntnisse, Erlebnisse, durch die Ihnen klar
wird, an welcher Stelle für Sie Gegensteuern heilsam wäre?
Die Bibel berichtet von Gott, dass er schieflaufende Dinge nicht immer hat lau-
fen lassen. Dass er innegehalten – und dann gegengesteuert hat. „Das Dichten
und Trachten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf. Und ich will
hinfort nicht mehr schlagen alles, was da lebt, wie ich getan habe. Solange die
Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und
Winter, Tag und Nacht.“ (1. Mose 8, 21b-22) Und: „Als aber Gott ihr Tun sah, wie
sie umkehrten von ihrem bösen Wege, reute ihn das Übel, das er ihnen ange-
kündigt hatte, und tat‘s nicht.“ (Jona 3, 10) Wahrnehmen, Innehalten und Ge-
gensteuern – dieser göttliche Dreischritt steht auch den Menschen zur Verfü-
gung. Wie wär‘s mit diesen drei Schritten in unserer Situation?
Ich wünsche Ihnen und mir Kraft, Mut und Erfolgserlebnisse beim Gegen-
steuern! An welchem Platz auch immer Sie stehen mögen …
Ihr Christoph Burba
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Aus der Gemeinde
Foto: Christoph. Burba
Seit dem Frühjahr lädt eine neue Bank vor dem Gemeindezentrum
zum Sitzen ein. Als erste nutzten das einige Katechumeninnen
aus den Bezirken 1 und 3.
Rechte Seite / Diamantene Konfirmation am 14.07.2019
mit Pfarrer Dr. Christoph Burba
oben: Gruppe Niederschelderhütte
Unten: Gruppe Niederschelden Fotos: Hella Knieps
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Aus der Gemeinde 5
Sommerfreizeit in Kroatien
Zwei Doppeldeckerbusse und Eltern noch zusätzlich bevölker-
te.
mit Anhängern ...
waren zu Beginn der Sommerferien
Nach 17 Stunden auf dem
schon nötig, um die insgesamt 167
Campingplatz „Brioni“ angekommen,
TeilnehmerInnen der diesjährigen
traf man dort eher zufällig auf weite-
Sommerfreizeit der Kirchengemein-
re 55 Jugendliche aus Siegen und
den Eiserfeld, Eisern, Gosenbach, Nie-
Wilnsdorf, so dass der Campingplatz
derschelden (und Nachbargebiete)
f(a)(e)st in Siegerländer Hand war.
von der Siegerlandhalle aus nach
Ein gemeinsamer Gottesdienst mit
Pula in Kroatien zu befördern.
gut 220 Menschen hatte bis dato
Sicher war es auch reiner Zufall, dass
dort jedenfalls noch nicht stattgefun-
– wie bereits im letzten Jahr – ausge-
den.
rechnet an unserem Abfahrtstag ein
Nachdem man sich in der Nachbar-
P o l i z e i g r o ß a u f g e b o t
schaft häuslich eingerichtet hatte,
(Verkehrskontrolle) den Parkplatz
wurde erst mal der Leihwagen am
neben der Menge an Teilnehmern
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Aus der Region
Begrüßungsabend für die
Erkundung von Zeltplatz
und Strand incl. der ersten leich-
ten Sonnenbrände, die jedoch (quasi
mit prophetischer Gabe) 5 Stunden
zuvor bereits mit den dazugehörigen
Warnungen angekündigt waren. Und
auch in den nächsten 10 Jahren wer-
den vermutlich Prophetie und Son-
nenschutzfaktor 50 nicht ausreichen,
um selbiges zu verhindern.
In den folgenden Tagen pendelte
Flughafen geholt und dem ersten sich dann der Lagerrhythmus so all-
Großeinkaufstest unterzogen. Tradi- mählich ein: 07.00 Frühsport, 07.50 -
tionell alles für ... 08.00 Rest wecken (so lange dauerte
„Tortellini alla panna“ am die Runde mit Marschmusik und/
Abend und alles, was so an Grund- oder Topfdeckeln durch die annä-
ausstattung fürs Frühstück in einem hernd 50 Zelte), im günstigsten Fall
Großhaushalt gebraucht wird. dann Waschen und Zähne putzen.
Die Teilnehmer nutzten den Tag bis Ansagen für den Tag (erstmalig mit
zum Essen und dem anschließenden Mikrophon und Lautsprecheranlage)
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Sommerfreizeit in Kroatien
und dann die lange Schlange am wieder Hunger kriegen, aufs Abend-
reich gedeckten Buffet in immer wie- essen freuen, vorher aber noch eine
der neu sortierter Reihenfolge: nach Stunde Zumba bei 40 °C, Bauch voll-
Geburtsdatum (kaum zu glauben, schlagen, Küchendienst und dann
wer plötzlich alles im Januar geboren Bibelarbeit. Die
war?) oder Haarfarbe, tischweise, in „Perlen des Glaubens“ (Gott,
alphabetischer Folge der Vor- oder
Stille, Ich, Taufe, Wüste, Gelassen-
Nachnamen, nach Farbe der Unter-
heit, Liebe, Geheimnis, Nacht und
hose oder auch einfach „Wer-zuerst-
Auferstehung) waren in diesem Jahr
kommt-mahlt-zuerst“.
das Motto und in Gruppen wurden
Danach Spülen und Küchendienst,
Gedanken dazu ausgetauscht und
Andacht mit ausgedehntem Ge-
auf unterschiedliche Art und Weise
sangsprogramm und dann wahlwei-
erlebbar gemacht. Mit dem gemein-
se Sonnenbrand ausbauen, samen „Perlengebet“, das alle neben
Kreativangebote nutzen, Einkaufen, den selbst gebastelten Perlenarm-
mit dem Bus nach Pula fahren, Rum- bändern als Andenken mit nach Hau-
gammeln, Bulli nach dem Einkauf se nahmen, endeten viele dieser
wieder ausladen helfen. Mittags- Abende. Ein Gottesdienst mit Abend-
snack einnehmen, Schnippeln fürs mahl (leider unterm Zeltdach bei
Abendessen, wieder an den Strand strömendem Regen) rundete das
gehen, zum Appetit anregen noch Thema dann ab.
eine Pizza oder einen Burger rein-
schieben, Klippenspringen ,
Fotos: Michael Goldau,
Rüdiger Meyer, Arnd Kretzer Zwischendurch mussten
immer mal wieder neue
Gäste am Flughafen abge-
holt oder andere, die frü-
her nach Hause mussten
(geplant), dorthin ge-
bracht werden – heutzu-
tage alles kein Problem
mehr. Apropos Neuerun-
gen: Um Müll und Plastik-
flaschenpfand zu vermei-
8
Aus der Region
umgekehrten Maße so leer, wie die
Bäuche anschließend voll waren.
Außer bei den Kartoffeln! Die werden
ganz bewusst so kalkuliert, dass es
am nächsten Morgen zum Frühstück
Bratkartoffeln mit Speck und Zwie-
beln gibt – und wie da reingehauen
wird, das muss man eigentlich erlebt
haben.
Darüber hinaus besuchte man
abends gemeinsam die istrische
Metropole Pula mit ihrem pul-
den, wurden erstmals Wasserspen-
sierenden Nachtleben, machte einen
der angeschafft und die dazu pas-
ganztägigen Schiffsausflug nach
senden 20-Liter-Gallonen vor Ort
Rovinj und zum Limskifjord und ver-
angeliefert. 250 davon liefen am En-
brachte so eine abwechslungsreiche
de schön gekühlt und bedarfsgerecht
und intensive Zeit miteinander.
durch die Automaten, d.h. beim Aus-
Möglich gemacht hat das alles ein
und Einladen wurden alleine 5 Ton-
Super-Team bestehend aus: Heike
nen Wasser bewegt. Dazu je nach
Bäumer, Lorena Bell, Philipp Dücker,
Mahlzeit 35 kg Fleisch, das in Eigen-
Leon Eggert, Vivien Freudenberg,
arbeit geschnetzelt wurde, 12 Köpfe
Eva-Lisa und Lars Friedrich, Marcel
Weißkohl, die zu Krautsalat verarbei-
Fuchs, Michael Goldau, Chantal Hart-
tet werden mussten, 25 kg Paprika,
mann-Scheld, Jule Hench, Joshua
25 kg Nudeln oder Reis, mehrere
Hercher, Christian Heide, Annika
Zentner Kartoffeln und täglich min-
Killer, Carsten Kretzer, Simone Kret-
destens 50 Brote, dazu Milch, zer, Rüdiger Meyer, Iris Ohlig, Janina
Kaffee, Marmelade, Wurst, Käse und Rosenthal, Julia Schaumann, Simon
Müsli in rauen Mengen. Da außer im Schmidt, Finn Jakob Stolz, Dennis
Himbeerjoghurt (und selbst da bin Weide, Micha Wiegel und Lukas
ich mir nicht sicher) überall Knob- Zöller, bei denen ich mich an dieser
lauch verarbeitet wurde, waren wir Stelle noch einmal herzlich für ihr
diesmal im rekordverdächtigen Engagement bedanken möchte.
3-stelligen Knollenbereich!!! Und fast
immer waren die Töpfe und Teller im Arnd Kretzer
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Sup. Jacob Mwangomola
Übersetzer:
Pfarrer i.R.
Johannes Paehl
Gemeindechor
Pfarrer Rolf Fersterra im GottesdienstPfarrer Rolf Fersterra
Martin Ahlhaus Weitere Familienangehörige
Fotos: Dieter Böcher
Viele Besucher waren am Sonntag,
den 25.08. auf den Kirchberg gekom-
men, um die Predigt von Superinten-
det Jacob Mwangomola zu hören.
Aus Anlass der Partnerschaftsarbeit
zwischen dem Kirchenkreis Siegen
und Tansania durften wir Sup. Jacob
Mwangomola und weitere Gäste aus
Tansania in unserer Kirchengemein-
de willkommen heißen. Pastor MushiAus der Gemeinde
Wie lieblich sind deine Wohnungen, Herr Zebaoth!
Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben
dich immerdar.
Psalm 84, 2 und 5
Die Ev.-ref. Kirchengemeinde Niederschelden nimmt Abschied
von Ihrer ehemaligen Mitarbeiterin
MARLIES BÖCHER
* 06.11.1938 † 14.07.2019
Marlies Böcher war vom 01.03.1987 bis zum 30.11.1998 im
Gemeindebüro in der Josefstraße 1 tätig. Dort hat sie als
Gemeindesekretärin alle Aufgaben in vorbildlicher Weise wahr-
genommen. Durch ihr einfühlsames und freundliches Wesen war
sie bei Mitarbeitenden und Gemeindegliedern sehr beliebt und
wusste stets Rat bei allen Anfragen.
Auch privat fühlte sie sich der Kirchengemeinde immer verbun-
den. Viele Jahre war sie aktives Mitglied im Singkreis und auch
sonst vielfältig in der Gemeinde engagiert.
Sie war ein offener und herzlicher Mensch, der uns unvergessen
bleiben wird. Ihrem Ehemann und Ihrer Familie wünschen wir
Gottes Trost und Kraft.
Das Presbyterium der Ev.-ref. Kirchengemeinde Niederschelden
12Neues aus der Frauenhilfe
Jahresfest der Vereinigten Frauenhilfe Niederschelden!
In diesem Jahr findet es am Mittwoch, 16.10.2019, um 14:30 Uhr im Gemeindezent-
rum Niederschelden statt. Referentin ist Pfarrerin Christiane Weis-Fersterra mit dem
Thema: „Die Spur der Freude finden….“
Sie schreibt dazu: „Jeder Mensch sehnt sich nach Freude. Unser Alltag sieht aber oft
grau und trist aus. Die Freude scheint wie versteckt. Als Christen steht unser Leben
aber unter der Verheißung, dass uns eine große Freude erwartet. Dieser Freude wollen
wir nachspüren und sie vielleicht für unser Leben (wieder) entdecken.“
Freuen Sie sich mit uns und lassen Sie sich einladen zu einem Nachmittag mit Thema,
Musik, Austausch und natürlich liebevoll vorbereitetem Kaffee und Kuchen. Alle
Frauen unserer Gemeinde und der Nachbargemeinden sind herzlich willkommen!
Irmhild Scherer und Astrid Weiß
Foto: Irmhild Scherer
13Wir laden ein
Lobet den Herrn --- Praise the Lord
Unter diesem Motto laden
der Ev. Singkreis und der GospelChor
Niederschelden „Voices of Joy“
zu einem gemeinsamen Konzert
am Samstag, den 26.10.2019 um 19.00 Uhr
in die Ev. Kirche Niederschelden ein.
Zu hören sind:
vom Singkreis: Drei größere Werke von Günter Drucks,
begleitet von Matthias Schmitz am Klavier
von „Voices of Joy“: Gospelsongs, begleitet von Mirjam Vetter
am Klavier und Dominik Rene Lohse am Schlagzeug
Die Gesamtleitung liegt in den Händen von Birgit Drucks.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!!!
Der Eintritt ist frei. Am Ausgang wird um eine Kollekte gebeten!
14Wir laden ein
„ChurchNight“ am
Reformationstag - 31.10.
Wir laden herzlich ein, den Reformations-
tag – wie in den letzten Jahren – wieder gemeinsam zu feiern.
Für Kinder, Jugendliche und Erwachsene wird etwas dabei sein,
wenn es ab 18.00 Uhr im Gemeindezentrum „Auf dem Kirchberg“
mit Sekt- und Saftempfang losgeht. Eine „ChurchNight“ für die
ganze Familie mit Aktionen, einem schönen Gottesdienst und
anschließendem Essen unter dem Motto: „Ich bin so frei …“
Da am nächsten Tag ja Allerheiligen ist, dürfen die Kinder
bestimmt an diesem „All-hallows-even“, dem Allerheiligenabend -
von manchen scherzhaft auch „Halloween“ genannt - etwas län-
ger aufbleiben?
Herzliche Einladung zum Empfang ab 18.00 Uhr, Familien-
Gottesdienst von 18.30 – 19.30 Uhr und leckerem Essen,
Lagerfeuer, Stockbrot und Gesprächen bis ca. 21.00 Uhr –
„ChurchNight 2019“ in Niederschelden!
Weitere Info´s zu der deutschlandweiten Aktion unter:
www.churchnight.de
Helfer für den Besuchsdienstkreis gesucht !
Für den Besuchsdienstkreis, der sich auch in diesem Jahr in der vorweihnachtli-
chen Zeit trifft, werden noch Helfer gesucht. Aufgabe ist es, alle evangelischen
Senioren die über 80 Jahre alt sind in dem früheren Bezirk 2
(Niederschelderhütte, Mudersbach, Birken und Brachbach) zu besuchen.
Interesse geweckt? Dann kommen Sie bitte am Donnerstag, den 07.11.2019
um 18.00 Uhr ins Gemeindezentrum neben der Kirche in Niederschelden.
Vom Leiter des Besuchsdienstes, Pfarrer Rolf Fersterra und dem Besuchsteam,
können sie mehr erfahren.
15Gottesdienste im Oktober
Sa. 05.10. 16.30 Uhr Mudersbach - P. Hafer
Sa. 05.10. 18.30 Uhr Niederschelden - P. Fersterra mit Abendmahl
Erntedankfest
So. 06.10. 10.30 Uhr Niederschelden - P. Fersterra mit AM und Singkreis
Sa. 12.10. 18.30 Uhr Niederschelden - P. Fersterra
120 Jahre Blaues Kreuz - Festgottesdienst - siehe Seite 23
So. 13.10. 10.30 Uhr Niederschelden - P. Hafer
Sa. 19.10. 18.30 Uhr Niederschelden - P. Hafer
So. 20.10. 10.30 Uhr Niederschelden - P. Fersterra mit Taufen
Sa. 26.10. 19.00 Uhr Niederschelden - Konzert - siehe Seite 14
So. 27.10. 10.30 Uhr Niederschelden - Vertretung K
So. 27.10. 20.00 Uhr Niederschelden - Lobpreis-Gottesdienst
ChurchNight
Do. 31.10. 18.30 Uhr Niederschelden - P. Fersterra - siehe Seite 15
Kollekten
05./06.10. Für Brot für die Welt
Kirchcafè nach
12./13.10. Für die Aktion „Hoffnung für Osteuropa“
und für die Aktion „Kirchen helfen Kirchen“
dem Gottesdienst
19./20.10. Für die Partnerschaftsarbeit des Kirchenkreises
26./27.10. Für Hilfen zur Integration von Migranten
Sonntagsschule 9.30 Uhr
31.10. Für das Gustav-Adolf-Werk der Ev. Kirche von Westfalen Grundschule N`Hütte
02./03.11. Für die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (außer Ferien Rhld.-Pf.)
09./10.11. Für besondere seelsorgliche Dienste
16./17.11. Für Projekte christlicher Friedensdienste
23./24.11. Für die Altenarbeit und die Hospizarbeit Kindergottesdienst
30.11./01.12. Für Hilfe für Schwangere in Notlagen
10.30 Uhr K
16Gottesdienste im November
Sa. 02.11. 16.30 Uhr Mudersbach - P. Hafer
Sa. 02.11. 18.30 Uhr Niederschelden - P. Burba
So. 03.11. 10.30 Uhr Niederschelden - P. Burba
Sa. 09.11. 18.30 Uhr Niederschelden - Vertretung
So. 10.11. 10.30 Uhr Niederschelden - Vertretung K
Sa. 16.11. 16.30 Uhr Mudersbach - P. Hafer mit Abendmahl
Sa. 16.11. 18.30 Uhr Niederschelden - P. Burba
So. 17.11. 10.30 Uhr Niederschelden - Pn. Riedel-Albrecht mit Taufen
Regionalgottesdienst am Buß- und Bettag
Mi. 20.11. 19.30 Uhr Eiserfeld - P. Albrecht / P. Reffelmann - siehe Seite 21
Sa. 23.11. 18.30 Uhr Niederschelden - P. Fersterra mit Abendmahl
Ewigkeitssonntag mit Verlesung der Verstorbenen
(Hinweis siehe Seite 21)
So. 24.11. 10.30 Uhr Niederschelden - Pn. Riedel-Albrecht mit AM K
So. 24.11. 20.00 Uhr Lobpreis-Gottesdienst
Sa. 30.11. 18.00 Uhr Andacht „Advent auf der Burg“ - P. Burba
1. Advent
So. 01.12. 10.30 Uhr Niederschelden - P. Burba mit dem Singkreis
Andachten am Ewigkeitssonntag - Sonntag, 24.11. um 14.30 Uhr
(ohne Verlesung der Verstorbenen)
Friedhof Niederschelden Friedhof Niederschelderhütte
mit Pfarrerin Susana Riedel-Albrecht mit Pfarrer Rolf Fersterra
und dem Gemeindechor und dem Singkreis
17Wir laden ein
18Wir laden ein
Ökumenischer Glaubenskurs 2019
Haben Sie schon einmal Ihre Lebensgeschichte erzählt?
Wer hat sich Zeit genommen zum Zuhören?
Vielleicht haben Sie erlebt, dass dieses Erzählen Ihnen einfach gut ge-
tan hat? Da wurde ein Muster sichtbar und Sie konnten im Rückblick
erkennen, dass eine Tür geöffnet wurde oder Licht ins Dunkel kam.
In unserem Kurs zum Thema „Erzähl mir deine Geschichte“ wollen wir
herausfinden, was unsere Geschichte mit dem zu tun hat, wer wir sind
und was auf dem Hintergrund unseres Lebens die Zusage Gottes be-
deutet, die er einst einem Mose gab: „Ich will mit dir sein!“
Lassen Sie sich die Lebensgeschichte des Mose erzählen und entdecken
Sie dabei in Ihrer eigenen Lebensgeschichte Gott, der bewahrt und be-
freit.
Wir treffen uns dazu an fünf Donnerstagen von 9.00 Uhr bis 11.30 Uhr.
07.11. - 14.11. - 28.11. - 05.12. (Abschluss mit gemeinsamem Frühstück)
im Gemeindezentrum am Kirchberg 8
(neben der Evangelischen Kirche Niederschelden)
und am 21.11. - anderer Ort !!!
im Gemeinderaum der Katholischen Kirche St. Matthias, N`hütte
Anfragen und Anmeldung sind möglich bei:
Pfrn. Susana Riedel-Albrecht, Tel. 0271 - 31 11 31
(sriedel-albrecht@kk-ekvw.de)
Maria Hüßler-Göbel, Tel. 02745 - 8540
(maria_gbel@yahoo.de)
Bärbel Steinicke, Tel. 0271 - 355232
19Aus der Region
In einer kleinen Feier- Pfarrer Günther Albrecht Eiserfeld
stunde im September Pfarrer Dr. Christoph Burba Niederschelden
fand die Verabschie-
Pfarrer Rolf Fersterra Niederschelden
dung des bestehenden
Presbyteriums durch Pfarrer Michael Goldau Eisern
Superintendent Pfarrerin Annette Hinzmann Gosenbach
Peter-Thomas Stuberg
Pfarrerin Susana Riedel-Albrecht Niederschelden
statt.
Dieses Presbyterium Susanne Bäumer Gosenbach
wird ab Oktober durch Hans Werner Boller Eiserfeld
einen Bevollmächtig-
tenausschuss mit den Anke Degenhardt Eiserfeld
Pfarrerinnen und Pfar- Jörg Eckhardt Eiserfeld
rern sowie je vier Pres-
Hartwig Göbel Niederschelden
byterinnen und Presby-
tern aus den Gemein- Andreas Hebgen Niederschelden
den Niederschelden, Karl-Heinz Klein Gosenbach
Eiserfeld, Eisern und
Matthias Knetsch Gosenbach
Gosenbach ersetzt.
Rüdiger Meyer Eiserfeld
Thorsten Langenbach Eisern
Das neue Gremium
(siehe Tabelle) setzt Wolfgang Petri Eisern
sich zusammen, um Andrea Rink Eisern
die geplante Vereini-
Ulrike Sczepan Gosenbach
gung der Kirchenge-
meinden und die wei- Martin Schmeck Eisern
tere Vorgehensweise Melanie Stupperich Niederschelden
vorzubereiten.
Judith Schiltz Niederschelden
20Aus der Region
Was Karl Barth mit dem Siegerland gemein hat, dem geht
Prof. Dr. Marco Hofheinz in einem Vortrag mit dem Thema:
Karl Barth und das Siegerland
am Sonntag, den 17.11.2019 um 15 Uhr
in der Trinitatiskirche in Eiserfeld nach.
Prof. Hofheinz ist in Siegen geboren und hat länger in Eiserfeld gelebt und ge-
arbeitet. Wir sind dankbar, dass er diesen Vortrag bei uns hält. Zurzeit lehrt er
in Ev. Theologie mit dem Schwerpunkt Ethik an der Leibniz Universität in Han-
nover. Zum Vortrag und der Begegnung mit Prof. Hofheinz laden wir alle in der
Region sehr herzlich ein.
Ökumenischer Friedensgottesdienst
am Mittwoch, den 20.11.2019 um 19.30 Uhr
in der Trinitatiskirche in Eiserfeld
mit Pfarrer Reffelmann und Pfarrer Albrecht
Mitgestaltet wird der Gottesdienst vom Posaunenchor Eiserfeld
und dem Katholischen Kirchenchor.
Zum Ewigkeitssonntag/Totensonntag am 24.11.
Liebe Gemeindeglieder, da es in der Vergangenheit immer mal wieder zu
Irritationen im Zusammenhang mit der Verlesung der Verstorbenen am
Ewigkeitssonntag gekommen ist, soll hier nun erklärt werden wie der
Ablauf ist.
Die Angehörigen von Verstorbenen werden zum Gottesdienst am Sonntag und
zu den Andachten auf den Friedhöfen eingeladen. Die Verlesung der Verstorbe-
nen erfolgt nur im Hauptgottesdienst am Sonntag. Bei den Andachten auf den
Friedhöfen werden die Namen nicht verlesen.
Wir bemühen uns immer nach bestem Wissen um eine vollständige Liste der
Verstorbenen. Leider kann es aus verschiedenen Gründen schon einmal vor-
kommen, dass ein Name eines Verstorbenen nicht verlesen wird. Dies
geschieht nicht aus Absicht. Der Pfarrer/die Pfarrerin gedenkt auch denen, die
nicht extra erwähnt wurden und nimmt sie mit in sein/ihr Gebet.
Vielen Dank für Ihr Verständnis!
21Wir laden ein
22Wir laden ein
120 Jahre Blaues Kreuz Niederschelden - Gosenbach
Sucht - was geht mich das an?
Dankbar dürfen wir auf 120 Jahre gesegneter Arbeit hier im örtlichen Verein
zurückblicken. Damals rief Gott eine kleine Schar von Christen in eine besonde-
re, sozialdiakonische Verantwortung. Diese Männer und Frauen sahen die Nöte
der Alkoholabhängigen, das Leid der Betroffenen selbst, ihrer Familien und auch
die Folgeschäden in unserer Gesellschaft. Als Christen wollten sie nicht tatenlos
zusehen und gründeten einen Abstinenzverein. Die entscheidende Hilfe brach-
ten sie ihnen, indem sie den Gefährdeten den Weg zu Jesus Christus zeigten.
Die Art der Arbeit hat sich zwar weiterentwickelt, jedoch bleibt die Grundlage
immer der Gehorsam gegenüber unserem Gott und denjenigen, die in Not sind,
beizustehen, mitzutragen und sie zu begleiten auf dem Weg zur Herberge.
„Wer ist mein Nächster?" Lukas 10,29 - Durch das Gleichnis vom barmherzigen
Samariter hat Jesus ein konkretes Beispiel genannt. Der von den Räubern
Geschlagene und Verletzte wäre ohne das Eingreifen des Samariters sicherlich
gestorben. Er ging nicht vorbei, er sah ihn, das löste bei ihm Mitgefühl aus.
Er war bereit, ihn zu verbinden, hob ihn auf sein Tier und brachte ihn in die
Herberge, wo Menschen sich um ihn kümmerten.
Wohin bringen wir verwundete, verletzte, suchtkranke Menschen? Diese
Herberge ist die Gegenwart Gottes, wo sie Hilfe, Liebe und Heilung erfahren.
Er, unser Gott, wird immer wieder die für den Auftrag notwendigen Erkenntnis-
se und Wege zeigen. Wichtig ist, dass wir daran festhalten, dass aller Dienst in
der Verantwortung vor Jesus Christus geschieht.
Das Blaue Kreuz hat den Auftrag, mit Suchtgefährdeten und -kranken auf dem
Weg zu sein, ihnen Hilfe und die froh- und freimachende Botschaft von Jesus
Christus zu bezeugen. Die Erfahrung seiner Hilfe macht uns Mut, noch größeres
von ihm zu erbitten. Mit Gottes Segen wünschen wir, dass sich diese Arbeit fort-
setzt, damit noch viele Menschen durch den Glauben an Jesus Christus den Weg
zur Freiheit in die „Herberge" finden.
Else Achenbach
Herzliche Einladung zu einem Dank-Gottesdienst am 13. Oktober
in der Ev.-ref. Kirche in Niederschelden um 10.30 Uhr!
23Auf einen Blick
Besondere Gottesdienste in der Ev. Kirche auf dem Kirchberg
06.10. 10.30 Uhr Gottesdienst zum Erntedankfest
13.10. 10.30 Uhr 120 Jahre Blaues Kreuz - mit P. Hafer - siehe Seite 23
20.10. 10.30 Uhr Gottesdienst mit Taufen
27.10. 20.00 Uhr Lobpreis-Gottesdienst
31.10. 18.30 Uhr ChurchNight (Begrüßung ab 18.00 Uhr) - siehe Seite 15
17.11. 10.30 Uhr Gottesdienst mit Taufen
24.11. 10.30 Uhr Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag - siehe Seite 21
24.11. 20.00 Uhr Lobpreis-Gottesdienst
Für Senioren / Treffen im Gemeindezentrum auf dem Kirchberg
Frauenhilfe am 02.10. und am 16.10. (Jahresfest)
Mi. 14.30 Uhr
und am 20.11. (Buß-und Bettag)
09.10. 14.30 Uhr Seniorenkreis Bezirk 1+2
09.10. 14.30 Uhr Seniorenkreis Bezirk 3 / La Cucina
17.10. 9.30 Uhr Seniorenfrühstück
13.11. 14.30 Uhr Seniorenkreis Bezirk 1+2
13.11. 14.30 Uhr Seniorenkreis Bezirk 3 / La Cucina
21.11. 9.30 Uhr Seniorenfrühstück
Weihnachtssingen im Leimbachstadion am 14. Dezember
Karten bei: juliane.hoffmann@sportfreunde-siegen.de oder in den Gemeindebüros
Herzlichen Dank sagen wir allen, die mit ihrer Spende die Herausgabe des Gemein-
debriefes unterstützt haben. 2018 kam eine Summe von 2.813,00 € zusammen.
Auch dieses Jahr bitten wir wieder um Ihre Gabe, um die Arbeit am Gemeindebrief
zu gewährleisten! Bitte benutzen Sie den beigefügten Überweisungsträger!
Herausgeber: Ev.-ref. Kirchengemeinde Niederschelden
Redaktion: Rolf Fersterra, verantwortlich - (pfr.rolf-fersterra@kk-si.de)
Dieter Böcher, Iris Nürnberg, Heike Reppel, Melanie Stupperich
Layout: Heike Reppel (heike-reppel@online.de)
Homepage: www.niederschelden.kirchenkreis-siegen.de
Melanie Stupperich, Lars Friedrich, Torsten Wabnitz
Druck: City-Druck, Siegen
Redaktionsschluss: 3. November 2019
24Frauenfreizeit 2020
Foto: Christliches Gästezentrum Westerwald
Vom 15. - 17. Mai 2020 findet die nächste Frauenfreizeit
in Rehe im Christlichen Gästezentrum Westerwald statt.
Wir freuen uns, dass Christiane Weis-Fersterra uns begleitet.
Kosten: 125 € für Übernachtung mit Vollpension,
inkl. Bettwäsche und Handtücher
Verbindliche Anmeldung ab sofort per Email mit folgenden Angaben:
Name, Anschrift, Geburtsdatum an:
Frauenfreizeit-Niederschelden@web.de
Weitere Infos folgen rechtzeitig vor der Freizeit.
Wir freuen uns!
Dorle Hench, Bärbel Mayenschein und Kerstin Stolz
25Freude und Leid
Die Taufen, Trauungen und Bestattungen können wir
aus datenschutzrechtlichen Gründen
auf der homepage nicht veröffentlichen!
Wir bitten um Verständnis!
26Jugendreferenten:
EV.-REF. KIRCHENGEMEINDE Arnd Kretzer, Hochstraße 17
NIEDERSCHELDEN 57555 Mudersbach - Tel. + Fax 35 00 401
www.niederschelden.kirchenkreis-siegen.de Eva-Lisa Friedrich, Schubertstr. 11
57080 Siegen - Tel. 31 39 5490
Gemeindebüro: Kindergärten:
S. Griesenbruch, B. Oheim, H. Reppel Josefstraße 1, Tel. 35 28 08
Kirchberg 9, 57080 Siegen Heinrichstraße 17, Tel. 35 10 464
Fax: 2509558
Tel. 35 14 44
si-kg-niederschelden@kk-ekvw.de
Ehe-,Familien- und Lebensberatungsstelle
Mo: 8 – 12 Uhr des Kirchenkreises Siegen
Do: 14 – 18 Uhr Burgstr. 21-23, 57072 Siegen, Tel. 25 02 80
Vorsitzender des Presbyteriums: Schwangerschaftskonfliktberatung:
Hartwig Göbel - Tel. 35 03 62 Tel. 25 02 852
Vorsitzende des Gemeindebeirates: Diakoniestation Siegen-Süd:
Anja Fuchs - Tel. 35 68 35 Am Eisernbach 4-6, 57080 Siegen,
Tel. 35 66 44
Bezirk 1: Niederschelden Diakonischer Freundeskreis Siegen-Süd e.V.
Birken, Mudersbach (Kronacker)
Mühlenstraße 7, 57080 Siegen,
Brachbach (Büdenholz) Tel. 250 97 47/48
Pfarrer Dr. Christoph Burba info@freundeskreis-ev.de
Kirchberg 9, 57080 Siegen
Mobil 0160/9340 1061, Tel. 25 09 39 27 Telefonseelsorge:
Tel. 0800 - 111 0 111 (gebührenfrei)
Bezirk 2: Niederschelderhütte
Pfarrer Rolf Fersterra Aktion „Gemeinde gemeinsam tragen“
Josefstraße 1 B, 57555 Mudersbach Auskunft erteilt Pfarrer Rolf Fersterra
Tel. 35 04 55 Tel. 35 04 55
Bankverbindung:
Bezirk 3: Niederschelden-Dreisbach Sparkasse Siegen – BIC: WELADED1SIE
Albert-Schweitzer-Straße, Heinrichstraße IBAN: DE38 4605 0001 0002 1145 02
Hubenfeldstraße, Wehrstraße Bei Spenden als Verwendungszweck ange-
Pfarrerin Susana Riedel-Albrecht ben:„Kirchengemeinde Niederschelden -
Martin-Luther-Straße 30, 57080 Siegen Gemeinde gemeinsam tragen“!
Tel. 31 11 31
Verein zur Förderung der
Küsterinnen: Jugend- und Gemeindearbeit
Anke Zöller, Sandra Diehl in der Ev.-ref. Kirchengemeinde
und Christa Schneider Niederschelden
Vorsitzende: Andrea Käberich
Gemeindezentrum Niederschelden
Siegtalstraße 117, 57080 Siegen
Tel. 35 38 83
Tel. 35 105 54, kaebi@web.de
Bankverbindung:
Altenzentrum St. Barbara Mudersbach Sparkasse Siegen – BIC: WELADED1SIE
Pfarrer Gerd Hafer (Ev. Seelsorge) IBAN: DE34 4605 0001 0001 2233 38
Tel. 02736 / 44 72 21Sie können auch lesen
