Gemeindebrief Juli bis Oktober 2021 - Evang. Pfarramt Mainstockheim
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Liebe Gemeinde, Das letzte gesprochene Gibt es denn diesen umfassenden Frieden, Diese Gottesgabe Friede ist in Jesus Und bis dieser Friede kommen wird, er- Wort des Gottesdienstes der alles und alle in unserer Welt bereits in unsere Welt gekommen, freuen wir uns an dem, was wir schon ist „Frieden“! Mit dem umgibt und einschließt? und der „Shalom“-Friede, dieses gött- an Vorgeschmack auf den Himmel ha- Segen endet der Gottes- Und: Ist es überhaupt eine Möglichkeit liche Werk, ist im Werden. Es ist noch ben: dienst, und der Friede des Menschen, diesen umfassenden nicht vollendet. Aber es wird kommen. Die Wärme und Gottes wird uns darin mit Friedenszustand herzustellen? Und es kommt nicht als irgendetwas das Licht des Sommers. auf den Weg für die begin- Oder ist es bloß ein frommer Wunsch – Unbekanntes, Bedrohliches, Fremdes. Die Freuden, nende Woche gegeben. am Ende des Gottesdienstes? Sondern es wird durch einen Bekann- die uns die Ferien schenken. Frieden, das ist mehr als ten, einen Freund, durch Jesus Christus Die kräftigen Farben und die Abwesenheit von Krieg, Ja, es ist ein Wunsch. Es ist ein frommer, gottesfürch- kommen. Er wird das Werk Gottes, das Stimmen der Schöpfung. Streit oder Gewalt. Das bi- tiger Wunsch. Ein Zuspruch. Eine Verheißung, die er begonnen hat, auch vollenden. Auf Die Gaben der Schöpfung, blisch geprägte Wort vom reale tatsächliche Gründe hat. Diese Verheißung immer und ewig. Dann, wenn er wieder die uns nährt und trägt. Frieden kommt vom hebrä- und dieser Zuspruch werden wohl von Menschen kommt – am Jüngsten Tag – wird Friede ischen Wort „Shalom“. weitergegeben. Aber sie ist ein Abbild dessen, was im sein. Und: am Gesang der „Konfi-Singers“ Das meint eine umfassen- Himmel bei Gott schon Realität ist. im Gottesdienst. Deren Stimmen sind de Gerechtigkeit für die Durch Segens-Worte und Wohl-Taten geschieht Bis dahin halten wir im Glauben fest, mitten in den Zeiten des Verzichts und ganze Schöpfung: Mensch, immer wieder, dass ein Stück dieses göttlichen dass Gottes Friede in Christus schon der coronabedingten Beschränkungen Familie, Gesellschaft, Völ- Friedens irdisch gegenwärtig wird. Doch viel zu angebrochen ist. lebendig geworden. Die Lieder der ker, Tiere, Pflanzen, Berge, wenig. Und viel zu wenig dauerhaft. Bis zum Kommen Jesu halten wir fest jungen Sängerinnen, die Freude der Hügel, Wasser, Luft, Die Sehnsucht nach umfassenden, dauerhaf- an der Hoffnung, dass sein allumfas- Jugend am Gesang und Lob Gottes wir- Gesteine, Bodenschätze. ten „Shalom“-Frieden bleibt bestehen. Dieser sender „Shalom“-Friede sich durchset- ken ansteckend. Erfreuen die Herzen Allen widerfährt Gerech- himmlische Friede ist in dieser Welt noch kein zen wird in unserer unvollkommenen der Hörer. Und bilden einen Vorge- tigkeit. Dauerzustand. Und wir alle wissen, wie verletz- Welt. schmack auf das, was noch kommen Das schafft Frieden. bar „Frieden“ auf Erden ist. Und wir üben uns – mit unseren wird, wenn Jesus kommt begrenzten Mitteln und Möglichkei- Ihr Pfarrer Claus Deininger Streit, Gewalt mit Worten und Taten, Hass, Bos- ten – in christlicher Nächstenliebe und heit, Gier und Neid zerstören immer wieder den dienen so dem Frieden, auf den wir Den Frieden eigenen, inneren und den äußeren, sozialen Frie- hoffen und an den wir glauben. den. lasse ich euch, Durch des Menschen Rede und Werke kann Frieden meinen Frieden entstehen und zugleich wird durch den Menschen gebe ich euch. bestehender Friede zerstört. Seit Urzeiten ist das so und für mich bedeutet dies: Damit der göttliche Nicht gebe ich euch, „Shalom“-Friede kommt, von den die Bibel spricht und nach dem sich die Menschheit sehnt, braucht wie die Welt gibt. es mehr als den guten Willen und die guten Werke Euer Herz des Menschen. Der heilvolle Frieden, die Erlösung von Leid, erschrecke nicht und Schmerz und Geschrei kommt letztlich nicht vom fürchte sich nicht. Menschen. Das ist Gottes alleiniges Werk. Der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, ist die Johannes 14, 27 Gabe Gottes. 2
Bepflanzung von Hochbeeten im Kindergarten „Die Kinder pflanzen zusammen mit Mandy Reitmeier Tomaten, Gurken, Radieschen und Blumen in die neuen Hochbeete. Wir danken dafür herzlich und freuen uns auf eine reiche Ernte. Aus dem Leben der Gemeinde Vielen Dank an Heiko Weishaupt, der uns die Hochbeete gebaut und aufge- stellt hat sowie wertvolle Hinweise wei- ter gegeben hat.“ Verstorben und kirchlich beerdigt wurden: Sofie Schiffmaier im Alter von 68 Jahren in Effeldorf (aus datenschutzrechtlichen Gründen unkenntnlich) Martin Fliehr im Altr von 86 Jahren in Mainstockheim Helmuth Fürwitt im Alter von 83 Jahren aus Dettelbach Maria Knodt im Alter von 61 Jahren in Mainstockheim Johann Spiegel im Alter von 91 Jahren in Mainstockheim 4 5
Kleine Rundreise Unsere Gemeinde lebt durch die vielen guten Geister, diese sind überall erkennbar, durch unsere Gemeinde so z. B. auch im Bibelgarten. Trotz aller Widrigkeiten Dank deren Einsatz blüht diese Perle Jahr für Jahr – oder gerade deswegen?? – auf ein Neues auf. Die liebevollen Helfer, wie die kann ich immer wieder erkennen, dass unsere Gemeinde lebt. Familien Grunert und Lang und insbesondere unser Peter Goblirsch pflegen das Kleinod vor unse- rer Kirche. Es entsteht eine einmalige Anlaufstelle für Ruhesuchende und Interessierte. Hier können wir Führungen, z. B. im Rahmen eines Religionsunterrichts, mit unseren Kindergartenkin- dern oder für Gruppen anbieten. Einfach mal beim Pfarrer oder im Pfarramt nachfragen. Zusammen mit unserer generalsanierten St. Jakobskirche und deren über 300-jährigen Geschichte können wir Interessantes erzählen. Es lohnt sich für alle! Das beste Beispiel ist für mich Heiligabend: Dank zahlreicher freiwilliger Hel- fer rund um die Familien Zepter, Jacobi, Goblirsch, Uwe Ungerer und verschiedene mehr konnte das Krippenspiel im Freien statt- finden. Die Mainstockheimer haben es mit einer großen Beteiligung gedankt. So konnte neben den regelmäßigen Got- tesdiensten auch im letzten Jahr die Konfirmation gefeiert werden (trotz Co- rona). Auch hier haben die Eltern fleißig mitgeholfen und den Konfirmanden ei- nen bewegten Gottesdienst ermöglicht. 6 7
Ich gehe nur einige Schritte weiter und komme in den nächsten Höhepunkt: unser alter Friedhof Er ist wirklich alt (mindestens 400 Jahre), aber auch hier konnten wir die General- sanierung jetzt endlich abschließen. Mit einem großen finanziellen und körper- lichen Einsatz und zahlreichen Spenden (u. a. der Landeskirche und der politi- schen Gemeinde) haben wir es geschafft. Unsere alte Schautafel (Teil der Friedhofsordnung) wurde neu (mit altem Text) erstellt und durch einen Teil unserer Bautruppe montiert. Unser Friedhof, ein echter Ort der Ruhe und des Friedens bietet sich immer wieder auch zum Verweilen an. Neben einzelnen pflegeleichten Urnengräbern kann man auch seine letzte Ruhe- stätte auf der Friedwiese, dem Friedhain oder Familiengräbern finden. Unser alter Friedhof passt sich den aktuellen Bedürfnissen, den neuen Bestattungs- kulturen an. Alt muss nicht verstaubt sein. Die Friedhofsordnung sowie die Gebührentabelle sind leicht auf unserer Home- page zu finden: http://www.mainstockheim-evangelisch.de/node/6. Hier werden laufend alle aktuellen Themen, Termine etc. veröffentlicht. Auch dies geht nicht ohne fleißige Helfer, die sich auch mit der Informationstechno- logie auskennen. 8 9
Und ich gehe weiter und komme zum Kindergarten, ein weiteres Aushängeschild unserer Gemeinde. Taufsamstage Die nächsten Termine für Taufen Selbstverständlich sind Taufen – nach Auch hier waren fleißige Helfer am Werk. Mit Unterstützung einzelner Eltern an einem Samstag sind: Absprache – an jedem Sonntag im konnte z. B. der Rollrasen verlegt werden. Der An-/Neubau ist fast vollendet, 24. Juli Gottesdienst oder im Anschluss daran die Kinder und ihre Betreuer sind eingezogen und haben die neuen Räume in 11. September um 11.00 Uhr möglich. Beschlag genommen. 23. Oktober 2021 Auch dies ist geschafft! Toll!! Erntedankfest 03. Oktober 2021 Herzliche Einladung bauen. Um unsere Kirche reich mit Ernte- zum familienfreundlichen gaben schmücken zu können, bringen Erntedankfest-Gottesdienst Sie bitte die Erntegaben am Samstag, am 03. Oktober 2021 den 02.10. in die Kirche. Die Kirchentü- um 10.00 Uhr! re gegenüber dem Mesnerhaus ist von Wie jedes Jahr werden wir die Erntega- 10–13 Uhr geöffnet. ben der Gemeinde im Kirchenraum auf- Vielen Dank für Ihre Gaben! Unsere guten Seelen finden wir immer wie- der in der Gemeinde. Wir müssen nur genau Anmeldung zur hinschauen, z.B. auch beim JIM, Feierabend- team oder bei den guten Feen des Blumen- Konfirmation 2023 teams etc., etc. Alle Jugendlichen, die jetzt in die zur Verfügung. Ich möchte heute den Weg mit dem Anzünden 7. Klasse kommen oder 12 Jahre alt Das erste Treffen findet am am 22. einer Kerze beenden. Dieses Licht können wir sind (Geburtsjahr ab ca. August 2008 September um 16.00 Uhr im Zang-Haus übrigens durch unsere OFFENE KIRCHE (von bis Juli 2009) werden am Palmsonn- statt. 10 bis 17 Uhr geöffnet) täglich in unserer tag, 02. April 2023 konfirmiert. Elternabend und Anmeldung ist am Kirche entzünden. Informieren Sie sich gegenseitig, da Mittwoch vorher, dem 15.09.2021 um Möge die Kerze mit ihrem Licht uns täglich im Pfarramt nicht bekannt ist, wer zu 18.00 Uhr im Zang-Haus. begleiten und uns den rechten Weg aufzeigen diesem Konfirmationsjahrgang gehört. Konfirmandenunterricht Beginn am bzw. uns helfen, den rechten Weg zu finden. Für nähere Informationen steht Ihnen 15.09.2021 um 17.00 Uhr Ihr Kirchenvorstand und Kirchenpfleger Pfarrer Deininger, Telefon 5522, gerne Werner Zürlein PS: Der Wegwird sicherlich demnächst mit Themen wie Haushalt (Finanzen), die Kirche in den nächsten Jahren, PuK und Landestellenplanung fortgesetzt. 10 11
Wir laden ein zum Evangelischen Gottesdienst Juli 5.So.n.Trinitatis, 04.07. 9.30 Uhr Gottesdienst 6.So.n.Trin., 11.07. 9.30 Uhr Gottesdienst 7.So.n.Trin., 18.07. 9.30 Uhr Gottesdienst 8.So.n.Trin., 25.07. 9.30 Uhr Bibelgartenfest August 9.So.n.Trin., 01.08. 9.00 Uhr Gottesdienst 10.So.n.Trin., 08.08. 10.00 Uhr Weinfest in Albertshofen ? 11.So.n.Trin., 15.08. 9.00 Uhr Gottesdienst 12.So.n.Trin., 22.08. 9.00 Uhr Gottesdienst 13.So.n.Trin., 29.08. 9.00 Uhr Gottesdienst September 14.So.n.Trin., 05.09. 10.00 Uhr Kirchweihgottesdienst 15.So.n.Trin., 12.09. 9.00 Uhr Gottesdienst 16.So.n.Trin., 19.09. 9.30 Uhr Gottesdienst 17.So.n.Trin., 26.09. 9.30 Uhr Gottesdienst Oktober Erntedankfest, 03.10. 9.30 Uhr Gottesdienst 19.So.n.Trin., 10.10. 9.30 Uhr Gottesdienst 20.So.n.Trin., 17.10. 9.30 Uhr Gottesdienst 21.So.n.Trin., 24.10. 9.30 Uhr Gottesdienst 22.So.n.Trin., 31.10. 9.30 Uhr Reformationsfest Die Go esdienstzeiten können sich kurzfris g ändern. November Bi e Abkündigungen beachten! Drittl.So.i.Kirchenjahr, 07.11. 9.30 Uhr Gottesdienst 12 13
JIMJu g e n d in k h eim sto c JIM in der Tüte Main An Ostern hieß es dieses Jahr: JIM-to-go – Jungschar in der Tüte Da wir uns schon seit über einem Jahr Passend zum Osterfest haben wir für nicht mehr im Zanghaus zur JIM-Grup- die Kinder ein kleines Holzkreuz an- penstunde treffen konnten, haben wir fertigen lassen, das sie selbst als ihr uns als Vorbereitungsteam eine Über- Osterkreuz gestalten durften. raschung für die Kinder überlegt. Wir freuen uns schon sehr, wenn wir Wir füllten kleine JIM-to-go-Tüten mit uns im Sommer oder Herbst freitags Rätseln, Geschichten, Rezepten und wieder regelmäßig zu Gruppenstunden Süßigkeiten und verteilten diese in der treffen können, denn das gemeinsame Woche vor Ostern an die ca. 20 JIM- Singen, Spielen, Basteln und vor allem Kinder im Alter von ca. 8–13 Jahren. euch Kinder vermissen wir sehr. Euer JIM-Team 14 15
Unsere jetzigen Präparanden, die am Sie werden sich Ihnen jetzt kurz präsen- Palmsonntag nächsten Jahres konfir- tieren, damit Sie sich ein „Bild machen“ miert werden sollen, stellen sich Ihnen können, wer da in unserem evange- hier kurz vor. Es sind vier Jungs und lisch-lutherischen Glauben nachwächst fünf junge Damen. und bald als mündige Christenmen- Fröhliche, engagierte, kluge junge schen in unserer Mitte aufgenommen CS Menschen, mit denen der Unterricht wird. ES TH viel Freude macht. Leider waren unsere Gehen Sie freundlich auf die jungen Treffen lange Monate coronabedingt Leute zu, lernen Sie sie kennen und nicht möglich. Die Jugendlichen haben unterstützen Sie sie als lebendige, diese – auch oder gerade für sie – liebenswerte „Mit“-Glieder des einen Konfirmanden- nicht einfache Phase gut bewältigt und „Leibes Jesu Christi“ (Apostel Paulus, freuen sich, dass jetzt wieder persön- liche Treffen und Begegnungen in 1. Kor. 12,27), zu dem auch wir Erwach- sene durch unsere Taufe und unser Ja TS Präsentation LR größerem Rahmen möglich sind. zur Taufe bei der Konfirmation gehören. Ich bin Ronja Brustmann RB und seit An- fang Mai 13 Jahre alt. Vielleicht haben sie Hallo, ich bin Tom Schmi TS und 14 Jahre mich schon mal in der Kirche mit den an- alt. Ich gehe in die 8. Klasse am Egbert- LS HR deren Präparanden singen hören. Neben Gymnasium Münsterschwarzach und dem singen in der Kirche und dem Chor, spiele gerne Computerspiele und Fußball. spiele ich im Verein Tennis und besuche die 7.Klasse am Armin-Knab-Gymnasium RW RB in Kitzigen. Mit meinen Eltern und zwei Hallo, mein Name ist Luzia Remler jüngeren Brüdern lebe ich hier in Main- LR, ich bin 12 Jahre alt und woh- stockheim „Am Landwehr“. Später würde ne im Brunnweg 10 in Mainstock- ich gerne Grundschullehrerin werden. heim. Ich gehe in die 7. Klasse des Armin-Knab-Gymnasiums in Kitzin- Mein Name ist Charlo e Seystahl CS, ich bin 13 gen. In meiner Freizeit singe ich im Jahre alt und gehe am Egbert-Gymnasium in Chor und spiele Tennis. Münsterschwarzach zur Schule. In meiner Freizeit singe ich im Chor in Mainstock- heim. Es hat mir auch sehr viel Freude gemacht, Hannes als Teil der „Konfi-Singers“ im Go esdienst zur Mein Name ist im AKG musikalischen Ausgestaltung dessen beigetragen Ratz HR ich gehe e dort zu haben. Viel Spaß bereitet mir auch der Sport, zur Schule und spiel Hobbys vor allem spiele ich Basketball und turne gerne. Posaune. Meine spielen Außerdem verbringe ich, so o es geht, Zeit mit sind Bre spiele meinen Freundinnen. und Pizza essen. Hallo, mein Name ist Len a Seßler LS und ich werde im Juli 13 Jahre alt. Ich gehe in die 7. Klasse am Armin-Knab-Gy mnasium und spie- le Tennis und male/ zeichn e gerne. Außerdem singe ich auch im Mainstoc kheimer Chor mit. 16 17
Aus unserem Kindergarten Liebe Leser*innen, für die neuen Außenspielgeräte – Durch die Vorgaben unserer Auf- das Kindergartenjahr neigt sich Kletteranlage, Tipi-Karussell und sichtsbehörde, dem Landratsamt dem Ende zum 31. August entge- Kreuzwippe – auffüllen. I Rücksprache In Rücksp ache mit Pfr. Pf Deininger Kitzingen, können wir den Eltern gen. Es war nicht nur ein schwieri- können die Einnahmen durch den nur dann eine Zusage erteilen, ges Jahr, sondern für Eltern, Kin- Wir danken allen beteiligten VR-Bank-Spendenlauf dafür ver- wenn der Personalschlüssel einge- der und für die Mitarbeiterinnen Eltern sehr herzlich für ihr wendet werden. halten werden kann. ein herausforderndes Jahr. Engagement und ihren Einsatz. Aber auch jede Dank der positiven, engagierten Abstandsregeln, Schutzmasken Besonderer Dank geht Einzelspende ist willkommen. Einstellung unserer Erzieherinnen und natürlich die Hygieneregeln an die Mitarbeiter des Bauhofes und einer gehörigen Portion Gott- waren und sind Alltag. Viele Ein- Mainstockheim und Bitte geben Sie die Spende im vertrauen hoffen wir, auch diese schränkungen in der pädagogi- Bürgermeister Fuchs, der deren Pfarramt persönlich ab. Dort wird Hürde meistern zu können. schen Arbeit, in der Erziehungs- Freistellung ermöglichte. Ihnen eine Spendenbescheini- partnerschaft mit den Eltern, in Ebenso gebührt besonderer gung ausgestellt. Sie können aber Im persönlichen Leben der Mitar- der Kooperation mit der Schu- Dank dem Elternbeirat. auch mit dem Vermerk „Spende beitenden haben bzw. werden sich le, z. B. in den Vorschulaktionen Evangelischer Kindergarten“ eine Veränderungen ergeben: und anderen vernetzten Stellen Der Krippengarten ist mittlerweile Überweisung tätigen. Die Konto- Wir gratulieren Frau Anna-Lena und mussten wir akzeptieren. Die TÜV-geprüft, und der Rasen an- verbindung entnehmen Sie dem Ossenberg-Wuske zur Geburt ihrer geringen Kontakte und fehlenden gewachsen und bespielbar. Auch Gemeindebrief. Auch darüber wird Tochter Emily Carina. direkten Gesprächsmöglichkei- hier danken wir den beiden Vatis, Ihnen eine Spendenbescheinigung Frau Jana Straub (siehe Vorstel- ten erschwerten das Miteinander die beim Verlegen des Rollrasens ausgefertigt. lung) wird am 10. Juli heiraten, zusätzlich. tatkräftig mitgeholfen haben. und wir wünschen ihr auch auf Gute Laune und Spaß können wir diesem Wege Gottes Segen und al- daher jetzt alle gut gebrauchen. Vorausschauend auf die Aufnah- les Gute. Somit freuen wir uns darüber, Leider hat der TÜV die Sicher- mesituation im September kann Frau Theresa Reidelbach absolviert dass seit 21. Juni die Lockerun- heit unserer beliebten Nestschaukel man feststellen, dass wir wirklich derzeit eine Ausbildung zur päda- gen so erweitert wurden, dass wir beanstandet. Eine Reparatur viele Anmeldungen haben. gogischen Fachkraft mit dem The- unser Konzept der „offenen“ Kin- scheint nach derzeitigem Stand Doch damit wir auch alle angemel- menschwerpunkt „Partizipation in dergartenarbeit wieder leben und nicht mehr möglich und eine Neu- deten Kinder aufnehmen können, der Kinderkrippe“. erleben dürfen. anschaffung ohne Einbau wird brauchen wir dringend zusätzliches Unter den erforderlichen Schutz- über 4000 € kosten. Nach den und qualifiziertes Personal. Dies ist Wir wünschen Ihnen und Euch viel maßnahmen konnten wir am Anschaffungskosten für die neuen tatsächlich bei dem gegenwärti- Erfolg, Lebensfreude und Gottes Samstag, den 04. Juni in einer Außenspielanlagen noch eine gen Fachkräftemangel eine weitere Segen „Elternaktion“ den Fallschutz große finanzielle Herausforderung. Herausforderung. Herzlichst Ute Sycha 18 19
x Eine weitere Jana Straub sam mit dem Kind dessen indivi- duelle Bildungsbiografie gestalten, Ich bin gerne Erzieherin, weil mir das Arbeiten mit Kindern Freu- Mitarbeiterin entsteht eine Art Bildungsdreieck de bereitet und ich ihnen helfen des Kindergartens (Erziehungs- und Bildungspart- möchte, ihre Fähigkeiten und Fer- stellt sich vor nerschaft). Dabei steht das Kind tigkeiten zu entdecken und Kom- im Mittelpunkt der pädagogischen petenzen auszuprägen. Die Of- Arbeit. Deshalb ist es wichtig, dass fenheit eines Kindes, neue Dinge sich seine Bezugsperson gegensei- anzunehmen und diese mit der tig anerkennen, vertrauen und im eigenen Kreativität zu bereichern, kommunikativen Austausch stehen. ist jedes Mal aufregend und wert- voll. Mein Name ist Jana Straub und ich bin 27 Jahre alt. Mit meinem baldigen Ehemann wohne ich in Schwarzenau. Aktuell plane und gestalte ich meine bevorstehen- de Hochzeit, dabei kann ich meine pädagogischen Fähigkeiten und Fertigkeiten wie beispielsweise Kreativität, Zeitmanagement und meine Kommunikationsstärke um- setzen. Seit November 2020 unterstütze ich das Team tatkräftig im evan- gelischen Kindergarten Mainstock- heim. Im Juli 2020 habe ich meine Aus- und somit individuell auf die Be- bildung zur staatlich anerkannten dürfnisse und Wünsche eingehen zu Erzieherin erfolgreich abgeschlos- können. sen. Zuvor war ich sechs Jahre als Des Weiteren finde ich Partizi- Kinderpflegerin in zwei Kinder- pation der Kinder sehr wichtig, tageseinrichtungen tätig und dies wird beispielsweise in der konnte dort Berufserfahrung in morgendlichen Kinderversamm- verschiedenen Bereichen sammeln. lung aktiv umgesetzt. Jedes Kind Ich wollte mich beruflich entfalten, kann selbst entscheiden, was es stellte ich mich der neuen Heraus- tun möchte und kann sich somit forderung und begann meine Wei- individuell entfalten, um zu einer terbildung im September 2018 an starken Persönlichkeit heranzu- der Fachakademie für Sozialpäda- wachsen. gogik in Tauberbischofsheim. Außerdem lege ich in meiner Ar- In meiner pädagogischen Arbeit beit großen Wert auf eine intensive lege ich großen Wert, jedes Kind Elternarbeit. Indem pädagogische als Individuum wahrzunehmen Fachkräfte und Eltern gemein- 20 21
Wichtige Adressen Evang.-Luth. Pfarramt Mainstockheim Claus Deininger, Pfarrer Am Kirchberg 15, 97320 Mainstockheim Telefon: 09321 / 5522 Fax: 09321 / 92 22 71 E-Mail: pfarramt.mainstockheim@elkb.de Homepage: www.mainstockheim-evangelisch.de Ute Eder, Sekretärin Bürozeiten: dienstags 9.30 bis 12.30 Uhr Ruth Zürlein, Sekretärin Bürozeiten: donnerstags 9.30 bis 12.30 Uhr Kirchenvorstand Detlef Weißbarth Telefon: 0171 / 289 81 30 Vertrauensmann Werner Zürlein Telefon: 09321 / 89 19 Stellvertr. Vertrauensmann Kathrin Arzberger Ansprechpartnerin für Telefon: 09324 / 98 08 48 Bibergau und Effeldorf Viele Wege führen auf den Schwanberg. den Tag. Impulse regen an zum Nachdenken Friedhofsbeauftragter Einen davon unter die Füße oder das Rad und zu Gesprächen auf dem Weg. Karl Korteneck Telefon: 09321 / 8847 nehmen können die Teilnehmerinnen und Auf dem Berg treffen sich alle und feiern um Teilnehmer beim Schwanberg-Pilgertag 16 Uhr gemeinsam einen ökumenischen Ansprechpartner Kirchenmusik am 25. September 2021. Go esdienst. Anschließend ziehen die Uwe Ungerer, Kantor Tel 92 92 920; postfach@musikwelt-ungerer.de Rund um den Schwanberg brechen Men- Pilgerinnen und Pilger zum Kappelrangen Mesnerin schen aus verschiedenen Orten auf, hö- und bi en um den Segen für das Fränkische Dagmar Goller Telefon: 09321 / 92 03 30 ren, schauen, spüren, medi eren, fragen, Land. Bei einem Imbiss klingt der Tag aus. schweigen, beten, singen, kommen an, Nähere Informa onen gibt es auf der Evangelischer Kindergarten Ute Sycha, Leiterin Am Kirchberg 13, 97320 Mainstockheim feiern. Der erste Schwanberg-Pilgertag Homepage www.ccr-schwanberg.de/ Telefon: 09321 / 83 37 steht in der Tradi on der Sternwallfahrt und aufgaben/schwanberg-pilgertag. E-Mail: kiga.mainstockheim@elkb.de setzt zugleich neue Akzente. Ein Team aus evangelischen und katholi- Zur besseren Planbarkeit wird um Anmel- Lebens- und Erziehungsberatung Beratungsstelle des Telefon: 09321 / 78 17 schen Chris nnen und Christen hat den dung bis zum 11. September 2021 gebeten. Diakonischen Werkes (Lebenskrisen, Suchtprobleme, Eheprobleme) Tag vorbereitet. Die spannende biblische Kontakt: Sr. Franziska Fichtmüller CCR, Petra Hösch Telefon: 09321 / 13 38 16 Geschichte von Rut begleitet die Pilgerin- E-Mail: ffichtmueller@ccr-schwanberg.de Kontaktadresse für Menschen in Not, KASA (Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit) nen und Pilger in mehreren Etappen durch Tel. 09323 32 125 Telefonseelsorge Telefon: 0800–111 0 111 oder 0800–111 0 222 Bankverbindungen der Kirchengemeinde Volksbank-Raiffeisenbank IBAN DE34 791 900 000 106 000 290 BIC GENODEF1KT1 Impressum des Gemeindebriefs der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Mainstockheim V.i.S.d.P.: Pfr. Claus Deininger Redaktionsmitglieder: Pfr. C. Deininger, Ute Eder, Ute Sycha Titelblatt: Grafik von Hans-Martin Hofmann Fotos und Grafiken: Archiv Gemeinde Layout: Dagmar Ungerer-Brams Erscheinungsweise: viermonatlich Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: Oktober 2021 Scholz Druck GmbH, 97337 Dettelbach-Schnepfenbach / Auflage 700 Stück 22 23
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