Gemeindebrief März/April 2022 - Evangelisch Freikirchliche Gemeinde - Ein persönliches Wort - Fastly
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Evangelisch Freikirchliche Gemeinde Gemeindebrief März/April 2022 Ein persönliches Wort Monatslieder Gemeinde intern Mission/Gebet Zeugnis Helen Lehmann Kinderecke Agenda Geburtstage Kontakt
Ein persönliches Wort Gebet verändert In den letzten Monaten hatten wir eine Predigtreihe über das Gebet. Und eigentlich ist Gebet ja ganz einfach. Wir müssen nur vertrauen, dass Jesus es erhört und ausführen wird, wie es in Matthäus 21,22 heisst: Und alles, was ihr bittet im Gebet: so ihr glaubt, werdet ihr’s empfangen. Aber um zu beten, müssen wir uns eben für das Gebet sammeln und beten. Ohne Gebet wird nicht viel verändert werden. Die Frage bleibt: Was möchten wir denn verändert haben? Wollen wir, dass Menschen Jesus finden? Möchten wir, dass in unserer Gemeinde die Herrlichkeit Gottes zunehmen kann? Oder sind wir zufrieden mit dem was wir haben? Ich habe hier zwei wunderbare und wahre Geschichten gefunden, welche von der Kraft des Gebets zeugen. Wie Gebet eine Ernte rettete Gott beantwortet unsere Gebete oft auf eine Weise, wie wir es uns selbst in unseren kühnsten Träumen nicht ausdenken könnten. Die folgende Geschichte wurde in der amerikanischen Tageslese „Our Daily Bread" abgedruckt. „Ein ernsthafter Christ in Japan besass eine Obstplantage mit tausend Bäumen, durch die er den Lebensunterhalt für sich und seine Familie bestritt. Eines Morgens stellte er mit Schrecken fest, dass eine ihm unbekannte Wurmart die halbreifen Früchte befallen hatte. Fast jeder Baum war in Mitleidenschaft gezogen. Er rief seine Familie zusammen, und dann riefen sie zum Herrn um Hilfe. Danach arbeiteten sie den ganzen Tag sehr hart, um mit der Wurmplage fertig zu werden. Doch die Würmer vermehrten sich in unglaublicher Geschwindigkeit. Es war bald ersichtlich, dass all ihre Anstrengungen nichts nützen würden. An diesem Abend baten sie Gott vor dem Schlafengehen erneut um Hilfe. Am nächsten Morgen sahen sie zu ihrem grossen Schrecken Hunderte von seltsamen Vögeln auf den Obstbäumen sitzen. Diese Vögel frassen die Würmer, ohne die Früchte dabei zu beschädigen. Drei Tage später sahen sie, dass die Bäume völlig frei waren von den Schädlingen. Gott hatte die Vögel dazu benutzt, um ihre Ernte zu retten."
Begegnung mit dem Autor Letztes Jahr ging eine Christin auf den Londoner Flughafen, um mit Fluggästen über Jesus Christus zu sprechen. Sie begegnete einer Stewardess und gab ihr ein Zeugnis; die Stewardess nahm Jesus Christus als ihren persönlichen Heiland an. Wenige Minuten später wurde der Flug jener Stewardess aufgerufen, und sie musste gehen. Das Mädchen wühlte in ihrer Handtasche und sagte: „Hier, lesen Sie das.“ Es war ein Buch von Dr. Francis Schaeffer. Nachdem die Stewardess gegangen war, betete das Mädchen: 'Oh Herr, bitte schicke doch einen Christen mit auf diesen Flug, der noch weiter mit ihr reden kann.' Später traf die Stewardess dann jenes Mädchen wieder und erzählte ihr, dass sie auf dem Klappsitz gesessen und das Buch gelesen habe, als ein Passagier anhielt und sie fragte: „Was halten Sie von diesem Buch?“ „Ich bin erst vor ein paar Minuten Christ geworden, deshalb kann ich es eigentlich nicht richtig verstehen“, meinte sie. „Nun, vielleicht kann ich Ihnen helfen“, lautete die Antwort, „mein Name ist Francis Schaeffer." Jürg Maurer
Monatslieder März I allem souverän Vers Heilig, heilig, Gott allmächtig, i allem souverän. Grächte Chönig, gsalbte Retter, i allem souverän. Chorus Mir singe hallelujah, hallelujah Du regiersch. Mir singe hallelujah, hallelujah Du regiersch. (i allem souverän) Bridge Gmeinsam mit de Himmelsheer wei mir Di verehre, Herr. Herrlich wie kei andere bisch Du. April Geng meh Vers 1 Jesus, i liebe di, liebe di geng meh. Jesus i liebe di, liebe di geng wie meh. Lueg i zrugg uf was isch gsi, chan i dini Liebi gseh. Jesus, i liebe di, liebe di geng meh. Vers 2 Herr, i vertroue dir, vertroue dir geng meh. Herr, i vertroue dir, vertroue dir geng wie meh. Der glimmend Docht löschisch nid us. Du hesch mi lieb, gisch mi nid uf. Herr, i vertroue dir, vertroue dir geng meh. Chorus Wo isch ä Chönig so wie du? Wo für mi alles würd gäh. Wo der Wäg wählt, wo ihm ds Lyde nid erspart. Wo der Tod am Chrütz ertreit. Wo mi zum Läbe befreit. Wo ne nöie Afang möglich macht für mi. Wo ne nöie Afang möglich macht für mi. I liebe di geng wie meh.
Infos aus der Gemeindeleitung Katja Blum hat sich bis auf weiteres aus der Gemeindeleitung herausgenommen. Wir bedauern diesen Schritt, verstehen jedoch Katjas Entscheid. Vielen Dank Katja für Deinen wertvollen Einsatz. Es war schön mit dir unterwegs zu sein. Gebet Nicht allen, die am Montagmorgen gerne ins Gebet kommen würden, ist es möglich, daran teilzunehmen. Deshalb überlegen wir uns, mit einer zusätzlichen wöchentlichen Gebetszeit zu starten. Über den Mittag oder an einem Abend. Wer Interesse daran hat, soll sich bitte bei uns melden. Eure Meinung interessiert uns. Diese Gebetszeiten sollen keine Verpflichtung sein, aber es wäre schön zu wissen, ob es Leute gibt, die interessiert sind und gerne kommen würden. Putzen für Jung und Alt Dieses Jahr kann unser „EFG-Frühlings- Putz“ wieder einmal stattfinden: Vom Freitagabend, 29. April ab ca. 17.00 Uhr und Samstag, 30. April, ab 8.30 Uhr sind wir wieder alle gefragt, unter Anleitung unseres Haus-Teams, tatkräftig mit- zuwirken und unserem Gebäude neuen Glanz zu verleihen. Alle sind herzlich willkommen. Auch Teil-Einsätze sind möglich (lieber am Vormittag). Vielleicht bekocht auch wieder jemand die Putztruppe. Annalise Lauber nimmt gerne eure Anmeldung entgegen. Christian Blum
Gebet für die Mission Bericht von AVC vom 31. Januar 2022 Verbranntes Dorf BURKINA FASO Wir können kaum ermessen, welch ein Vorrecht es ist, in Sicherheit und Frieden leben zu dürfen. Menschen im Norden Burkina Fasos sehnen sich danach. Namsiguia, in der Provinz Bam in Norden Burkina Fasos, leidet seit 2018 unter wiederholten Angriffen von Terroristen. Pastoren sind aus diesem Ort weggezogen, da sie regelmässig bedroht wurden. Alle Bemühungen, die Sicherheitslage zu verbessern, sind gescheitert. Am Samstag, den 15. Januar 2022 wurden in Namsiguia neun Menschen von bewaffneten Männern getötet, Läden, Felder und Häuser verbrannt. Nach Angaben der örtlichen Zeitschrift sabotierten die Angreifer zuvor die Telefonantennen. Auch andere Infrastruktur wäre beschädigt worden. Viele Bewohner sind in das ca. 40 km entfernte Bourzanga gezogen. Dort helfen wir zusammen mit unseren örtlichen Partnern Geflüchteten. Wir beten ... - um Heilung der trau- matisierten Opfer der Angriffe, - um Verbesserung der Sicherheitslage, - um Mut für die Chris- ten, ihrem Glauben treu zu bleiben.
Zeugnis aus der Mission Bericht von HMK Das Gebet am Ende seines Lebens 1998 war Serdar dem Tode nahe. Schon über längere Zeit hatte sich sein Gesundheitszustand alarmierend verschlechtert. Nun waren seine Nieren kurz davor aufzugeben, die Entzündungswerte in seinem Körper waren stark erhöht und auch andere Organe begannen zu versagen. Seine Gebete an Allah blieben ohne Antwort. Von Elend und Zweifel geplagt betete Serdar schliesslich: „Gott ich weiss, dass Du existierst, aber ich weiss nicht, wer Du bist. Ich weiss auch nicht, welche Religion die Wahrheit hat, aber ich weiss, dass Du niemals lügst. Ich möchte wissen, wer Du wirklich bist.“ Dann geschah es Ein paar Tage später erschien ihm Jesus frühmorgens in einer Vision. Er sagte: „Lerne mich nun kennen! Ich bin Gott!“ Im gleichen Moment wurde Serdar geheilt. Seither arbeiten beide Nieren problemlos. Noch am denselben Tag konnte Serdar zum Erschrecken seiner Frau Lebensmittel essen, die ihm der Arzt strikt verboten hatte, ohne dass etwas Schlimmes geschah. Plötzlich fragte ihn seine Frau: „Wo ist deine Tätowierung?“ Fünf Jahre zuvor hatte sich Serdar am linken Arm ein Schwert als Symbol für den Islam tätowieren lassen. Mehr als 30 Verwandten war dies gut bekannt. Offenbar hatte Jesus im Moment der Heilung auch die Tätowierung entfernt. Nun blieb kein Zweifel mehr übrig, wer der wahre Gott ist. Eine neue Berufung Nach diesem Wunder begann Serdar Bibeln an Menschen zu verteilen, die diesen Gott ebenfalls kennenlernen wollten. Seit einiger Zeit teilt er sein Wissen über Jesus auch im türkischen Satelliten–TV, welches die HMK dank all den Spendern seit über 10 Jahren tatkräftig unter- stützen. Seit 2020 sind die Anfragen von Suchenden stark angestiegen – momentan sind es ca. 40 Kontaktaufnahmen pro Stunde oder knapp 30‘000 im Monat. Wegen diesem grossen Hunger nach Gott bereiten sie nun den Druck von 70‘000 türkischen Neuen Testamenten vor. Gleichzeitig gibt es in letzter Zeit eine unübliche Zahl lebensbedrohlicher Krankheitsfälle in ihrem türkischen Team. Die Ernte bleibt hart umkämpft.
Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. Psalm 139,5 Ich wusste, dass ich, wie der Rest meiner Familie, Corona positiv war. Alle andern arbeiteten, trotz Quarantäne, einigermassen normal wie- ter. Ich wurde immer müder und schlapper und lag fast nur noch im Bett. Das erste Mal leuchtete eine Warnlampe Ende Jahr. Das Ärztezentrum war ausgebucht und wir konnten Dafalgan holen, was mich beruhigte, da ich bei fehlenden Medikamenten als Mutter manchmal die Anlaufstelle war. Am 6. Januar, als meine Quarantänezeit auf dem Papier abgelaufen war, wollte Anneliese im Ärztezentrum einen Termin für mich ab- machen. Es waren wieder keine Termine mehr frei. So fragte Anneliese direkt im Notfall in Thun nach. Es war nicht viel los dort. So konnten wir auf den Notfall. Die erste Frage war: „Sind sie geimpft?“ Auf meine Antwort: „Nein“, erhielt ich ein „Schade“ zur Antwort. Die zweite Frage: „Haben Sie eine Patientenverfügung?“, musste ich auch mit „Nein“ beantworten. An dieser Stelle möchte ich allen, die noch keine Patientenverfügung haben, ans Herz legen, dies zu machen. Es erleichtert einiges, wenn man seine Gedanken, die man sich vielleicht schon einmal gemacht hat, für solche ungeplanten Momente schriftlich festhält. Bei der dritten Frage: „Wollen sie intubiert werden?“, konnte ich mir nicht genau vorstellen, was das bedeutet. Die Untersuchungen ergaben, dass 60% der Lunge entzündet waren. Da Zahlen zu mir sprechen, schlug dieses Resultat bei mir ein. Ich hatte keine Schmerzen auf der Lunge und war sehr überrascht von diesem Resultat. Es wurde mir auch erklärt, dass es gut möglich sei, dass ich auf die Intensivstation müsse: einen Tag, eine Woche, ein Monat, ein halbes Jahr, … Auch der Tod ist nicht ausgeschlossen. Meine Gedanken: „Eigentlich schade, jetzt zu sterben. Es gefällt mir doch auf dieser Erde. Die Alpsommer waren schön, bis zur Pensionierung nicht mehr allzu lang, in der Schule läuft es gut, zwei Mal Grossmutter, so ziemlich alles in Ordnung. Andererseits sind die Kinder ausgebildet, haben einen Beruf und einen Lebenspartner, sind also selbständig, den Landwirtschaftsbetrieb haben wir auf Anfang Jahr an Samuel übergeben.“ „Herr, was ist dein Plan für mich?“ war meine Frage.
In Peters Familie haben wir mehrfach erlebt, dass unsere Pläne und Gottes Pläne nicht identisch sind. So war ich auf alles gefasst. Andererseits wusste ich auch, dass Gott grösser ist. Für Gott ist es eine Kleinigkeit meine Lunge zu heilen. Es ist für mich aber nicht selbstverständlich, dass er es tut. Ausserdem brauchen wir auch nicht eine Lunge, die 100% funktioniert. So waren meine Gedanken im Spital. Ich wurde vom Notfall ins Spital verlegt. Bangen und Hoffen wechselten sich ab. ‚Muss ich auf die Intensiv- station? Oder bleibt sie mir erspart?‘ Bei allem wusste ich immer, dass ich nicht weiter als in Gottes Arme fallen konnte. Diese Gewissheit tröstete mich in dieser unsicheren Zeit. Ausserdem wurde ich durch die vielen Gebete der EFG, meiner Verwandtschaft und verschiedener Hauskreise durchgetragen. So geschah das erste Wunder: Ich musste nicht auf die Intensivstation! Anschliessend an den Spitalaufenthalt folgten noch zwei Wochen Reha in Heiligenschwendi. Zuerst fand ich es plötzlich überflüssig, diesen Aufenthalt anzutreten. Darauf fragte mich der Arzt, ob ich jetzt das wolle, was für mich das Beste sei, wie wir es besprochen haben, oder ob ich das wolle, was ich am besten finde. Glücklicherweise konnte ich mich motivieren, durch Gebetsunterstützung, diese Zeit als positiv anzusehen. Dieser Aufenthalt wurde für mich zu einer sehr kostbaren Zeit! Unter professioneller Anleitung konnte ich meine Muskeln, die so schnell nirgendwo mehr waren, wieder aufbauen. Ich lernte, wie ich richtig atmen muss und konnte in kurzer Zeit meine Lunge wieder füllen. Dies alles ist für mich nicht selbstverständlich. Die Reha war ohne Rückfall. Der Lungentest beim Austritt zeigte eine gesunde Lunge! Das ist das zweite Wunder, das der Herr an mir getan hat! Beim Aufwärtsgehen bin ich noch schnell kurzatmig. Das wird wohl noch eine Weile dauern. Das war auch schon vorher nicht gerade meine Stärke! In der Zwischenzeit habe ich mit 50% meines Unterrichts wieder begonnen. Der Betrieb, Lärmpegel ermüden mich noch sehr. Voraussichtlich beginne ich nach den Sportferien wieder mit 100% meines Pensums. Diese Zeit im Notfall, im Spital und in der Reha hat mir gezeigt, wie wichtig das Gebet ist. Hier noch einmal herzlichen Dank für alle Gebete und lieben Worte und Gedanken! Ausserdem ist mir im Zusammenhang mit Corona noch wichtiger geworden, als es mir schon vorher war, dass wir die Meinung des
anderen respektieren, ob geimpft oder nicht, will der andere die Hand geben oder nicht, will er einen Platz neben sich freihalten, möchte er eine Maske tragen oder nicht. Respektieren wir die Meinung des anderen, ohne ihn zu verurteilen. Viele Dinge wurden und werden uns vorgeschrieben. Ich bin die ganze Zeit dankbar gewesen, dass ich diese Entscheidungen für die anderen nicht machen musste! Es ist und war für die Verantwortlichen nicht einfach! Helen Lehmann
Emmaus Jünger Findest du die 15 Unterschiede? Kinderkreuzweg
Anlässe im März 2022 01 19.30 Gottesdienstleiter Sitzung im Ried 02 Beginn Passionszeit 03 04 05 13.30 Jungschi Linge 19.30 JG 06 10.30 Familiengottesdienst mit Mittagessen aus der eigenen Küche fürs gemeinsame Buffet, Grillmöglichkeit Leitung: Helen Lehmann Predigt: Hansueli Blum, freies Thema 07 09.00 Morgengebet (Ried) 20.00 Lindener Abendgebet (Kirche) 08 19.30 Lobpreisabend 09 10 20.00 Filmabend (War Room) 11 19.30 Jugendtreff JT 12 13 09.30 Gottesdienst mit Abendmahl und mit Sonntagsschule Leitung: Urs Blum Predigt: Hannes Kambli Thema: Jüngerschaft nach Apostelgeschichte 2 14 09.00 Lindener Morgengebet (Ried) 20.00 Lindener Abendgebet (Kirche) 15 20.00 GL-Sitzung inkl. Vorstand 16 17 18 14.00 In Gemeinschaft älter werden Thema: Der Schild des Glaubens Ernst Franz Stalder 19.00 BESJ- Team- Weekend (18. - 20.3.2022) in Huttwil 19 19.30 JG 20 09.30 Gottesdienst Leitung: Jasmin Blum Predigt: Jürg/Rahel Thema: Jüngerschaft nach Apostelgeschichte 3 21 09.00 Lindener Morgengebet (Ried) 20.00 Lindener Abendgebet (Kirche 22 23 24
25 19.30 Jugendtreff JT 26 09.30 Unti im Ried 13.30 Jungschi Linge 20.00 YOUGO mit Toby Meyer Singer Songwriter (Konzert) 27 09.30 Gottesdienst mit Sonntagsschule à Sommerzeit ! Leitung: Simone Blum Predigt: David Blum Thema: Jüngerschaft nach Apg. 4 28 09.00 Lindener Morgengebet (Ried) 20.00 Lindener Abendgebet (Kirche) 29 20.00 HV Verein EFG Linden 30 31 Anlässe im April 2022 01 02 19.30 JG 03 09.30 Mosaik-Gottesdienst mit Abendmahl Leitung: Martin Blum jun. Mosaiksteine: Alle Thema: Leben teilen 04 09.00 Lindener Morgengebet (Ried) 20.00 Lindener Abendgebet (Kirche) 05 06 07 08 19.30 Jugendtreff JT 09 13.30 Jungschi Linge 10 09.30 Gottesdienst mit Sonntagsschule (Palmsonntag) Leitung: Rosmarie Blum Predigt: Hannes Kambli Thema: Palmsonntag Abend Beginn des Konflagers 11 09.00 Lindener Morgengebet (Ried) 20.00 Lindener Abendgebet (Kirche) 12 20.00 GL- Sitzung 13 14 15 09.30 Karfreitag; Andacht mit Posaunenchor, Abendmahl Leitung: Helen Lehmann Andacht: Jürg Maurer Thema: Kreuzigung
16 Vormi. Abschluss des Konflagers am Vormittag 19.30 JG 17 09.00 Osterzmorge 10.00 Oster-Gottesdienst Leitung: Simone Blum Predigt: Jürg Maurer Thema: Auferstehung 18 20.00 Ostermontag Lindener Abendgebet (Kirche) 19 20 21 22 23 14.00 In Gemeinschaft älter werden mit Konzert Thema: Das Schwert des Geistes Albert Oberholzer 24 09.30 Gottesdienst mit Sonntagsschule Leitung: Urs Blum Predigt: Hansueli Blum Thema: Apg. 5, 17-33 25 09.00 Lindener Morgengebet (Ried) 20.00 Lindener Abendgebet (Kirche) 26 27 28 29 17.00 EFG-Frühlings-Putz für Jung und Alt 30 08.30 EFG-Frühlings-Putz für Jung und Alt 13.30 Jungschi Linge 19.30 JG Gebet und Seelsorge sind jederzeit möglich - Fürbitte- und Segensgebet durch Vertrauens- person(en) nach dem Gottesdienst oder in der Kleingruppe - Krankengebet mit Salbung, Gebet im Gottesdienst oder Abendmahl zu Hause durch die Ältesten - Seelsorge durch interne oder auch externe Ansprechpersonen und Fachstellen - (Übersicht:www.beratungsverzeichnis.ch: www.werde-frei.ch) Hauskreise und Gebetsgruppe Ort und Termin nach individueller Absprache
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