Der Ruf - "Stille Nacht , Heilige Nacht" - Evangelische Pfarrgemeinde A.B. Wien-Leopoldstadt und Brigittenau

 
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Der Ruf - "Stille Nacht , Heilige Nacht" - Evangelische Pfarrgemeinde A.B. Wien-Leopoldstadt und Brigittenau
Der                       Ruf
  Evangelische Pfarrgemeinde A.B.
 Wien-Leopoldstadt und Brigittenau
                        Nr. 274 Weihnachten 2020

„Stille Nacht…, Heilige Nacht“
Der Ruf - "Stille Nacht , Heilige Nacht" - Evangelische Pfarrgemeinde A.B. Wien-Leopoldstadt und Brigittenau
Thema

„Stille Nacht…, Heilige Nacht“ - Weihnachten 2020
Ist heuer alles anders? Weihnachten könnte     Weg „nach unten“, an
in diesem Jahr für viele anders aussehen: im   der Seite der Kleinsten,
kleinsten Kreis, ohne Umarmungen, ohne         Armen, Leidenden und
große Gottesdienste.                           Bedürftigen. Es wird der
Doch ist da nicht die große Chance für eine    Blick geschärft, wie in
Rückbesinnung auf den wahren Wert und          einer Welt der Spannun-
Botschaft von Weihnachten? Die überhöh-        gen und Konflikte Ver-
ten Erwartungen vom Weihnachtsfest her-        söhnung und Frieden
ausnehmen und in den Familien und unter        hineingetragen werden
uns allen klären, was ist unbedingt notwen-    kann; wie in die immer
dig und wo sind Menschen so einsam, dass       mehr sich beschleuni-
sie gerade jetzt auf andere zählen können.     gende Hast und Unrast der „Tröster“ –
Es geht um die Geschichte der Geburt Jesu      Geist der Ruhe, Geborgenheit, Freude und
unter sehr schwierigen Umständen. Und die      Besinnung einziehen kann.
Engel sagen „Fürchtet euch nicht, denn         Weihnachten: Gott geht Gemeinschaft mit
euch ist heute der Heiland geboren“. Die       uns Menschen ein, indem er ganz
eigentliche und relevante Botschaft, die       „herabsteigt“ und wir heuer innehalten bei
gerade dieses Jahr besonders hörbar sein       den Bildern und Worten des so Vertrauten!
wird. Das Jesuskind mit Maria und Josef        „Stille Nacht, heilige Nacht! Alles schläft,
allein. Es kamen ein paar Hirten und Ochs      einsam wacht nur das traute, hochheilige
und Esel waren auch dabei. Und doch pas-       Paar. Holder Knabe im lockigen Haar,
siert in diesem Ereignis etwas, das uns ein    schlaf in himmlischer Ruh, schlaf in himm-
anderes, neues Verhältnis zur Welt und zu      lischer Ruh.
den Mitmenschen, zu uns selbst und zu          Stille Nacht, heilige Nacht! Hirten erst
unserem Alltag vermittelt: Im Glauben          kundgemacht, durch der Engel Halleluja
kann ich sagen: Durch die Menschwerdung        tönt es laut von fern und nah: Christ, der
des Gottessohnes ist meine Welt zu Gottes      Retter, ist da, Christ, der Retter, ist da!
Welt geworden; gerade in dieser meiner         Stille Nacht, heilige Nacht! Gottes Sohn, o
Welt ist Gottes Herrlichkeit verborgen und     wie lacht Lieb aus deinem göttlichen Mund,
sie ist geborgen in Gottes Leben und Liebe.    da uns schlägt die rettende Stund, Christ, in
Durch die Geburt des Sohnes Gottes geht in     deiner Geburt, Christ in deiner Geburt.“
uns allen weiter, was es heißt: „Er will       Gesegnete Weihnachten 2020 wünscht
Wohnung bei uns nehmen“ (vgl. Joh              Ihnen
14,23), in uns leben, Gestalt annehmen und                      Ihre Pfarrerin Ursula Arnold
dadurch immer wieder neu zur Welt kom-
men, „geboren werden“.
In der Weihnachtsgeschichte zeigt sich die
unbedingte Liebe Gottes, indem er Mensch
wird und herabsteigt in die Verlorenheit       Sofern die Gottesdienste am Heiligen
dieser Welt. Nicht die „Karriere nach oben“    Abend stattfinden können (es sind insge-
spiegelt sich hier wider, ohne Rücksicht auf   samt 5 Gottesdienste geplant), bitten wir
andere oder der beispiellose Konkurrenz-       für diese um eine vorherige Anmeldung
kampf mit den Gewinnern und Verlierern.        per Brief, E-Mail oder Anruf in der Pfarr-
Hier wird der andere Blick gezeigt, der        kanzlei. Details siehe Gottesdienstliste!

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Der Ruf - "Stille Nacht , Heilige Nacht" - Evangelische Pfarrgemeinde A.B. Wien-Leopoldstadt und Brigittenau
Thema

Moment, Advent?
Wussten Sie, dass der Adventkranz eine        das "Rauhe Haus", seine erste diakonische
evangelische Erfindung ist? Johann Hinrich    Einrichtung in Hamburg.
Wichern, der Begründer der Diakonie,
wollte damit Waisenkindern die Zeit vor       Wir wollen dieses Jahr mit einer Installation
Weihnachten verkürzen.                        im Außenbereich an den Ursprung des Ad-
Auf einem Wagenrad entzündete er jeden        ventkranzes erinnern. In der Arkade neben
Abend beim Geschichtenerzählen eine Ker-      dem Kircheneingang steht ein schweres
ze. Johann Hinrich Wichern ist in unserer     Wagenrad, bestückt mit roten und weißen
Kirche übrigens auf einem der Seitenfenster   Kerzen. Sehen Sie sich den original Wi-
verewigt. Im Hintergrund sieht man darauf     chern-Adventkranz einmal aus der Nähe an!

                                                                               Fotos: P. Jens

Als schon traditionellen Gruß
der Evangelischen Kirche
überreichten wir kleine Versio-
nen der originalen Adventkrän-
ze an den Bezirksvorsteher der
Brigittenau Hannes Derfler
und an die scheidende Bezirks-
vorsteherin der Leopoldstadt
Uschi Lichtenegger.
Die Geschichte vom Advent-
kranz als ursprünglich evange-
lische Erfindung gab es natür-
lich auch dazu. Beide haben
sich sichtlich darüber gefreut.
Wir wünschen einen friedli-
chen Advent!
(Foto rechts: Übergabe an BV
Hannes Derfler)
                                                                                 Foto: BV20

            Nr. 274/2020                                                                   3
Der Ruf - "Stille Nacht , Heilige Nacht" - Evangelische Pfarrgemeinde A.B. Wien-Leopoldstadt und Brigittenau
im Dialog
Ecke der Kuratorin
Liebe Gemeinde!                                 im Geiste mit seinen Mit-
                                                christ*innen Gemeinsam-
So sehr haben wir uns alle gewünscht, dass      keit zu erleben. Ich bin
die Covid-19 Pandemie zurückgeht, sich die      noch ganz beseelt von ei-
Zahlen der positiv getesteten Menschen          nem Gottesdienst, der die-
verringern. Aber nein, das Gegenteil tritt      ser Tage im Bayrischen
ein. Das Virus verbreitet sich rasant und die   Fernsehen übertragen wurde.
Zahlen steigen in eine äußerst bedenkliche      In den letzten Monaten muss ich so oft an
Höhe, sodass ein erster Lockdown „light“        die Menschen, die in einem grauenhaften
angekündigt wird. Und dann, am Abend            Krieg alles verloren haben, denken. Men-
davor, auch noch dieser schreckliche Ter-       schen, die unsagbares Leid ertragen muss-
roranschlag,                                    ten und täglich um ihr Leben und das ihrer
Mitten im Zentrum Wiens schießt ein in die      Lieben fürchten mussten.
Irre geleiteter und verhetzter junger Mann      Ich werde bei diesen Gedanken so demütig
wahllos auf friedliche Menschen, die noch       und bin zutiefst dankbar, dass wir in einem
einmal vor dem Schließen der Lokale im          freien Land und in Frieden leben können.
Freien zusammen sein wollen. Für uns alle       Soll dieser Frieden aber Bestand haben,
unfassbar.                                      müssen ihm alle Menschen, egal welcher
Wir betrauern die unschuldigen Opfer von        Ethnie oder Religion sie angehören, den
ganzem Herzen. Unser tiefes Mitgefühl ist       ihm zustehenden Raum in ihrem Denken
bei ihren Angehörigen und ihren                 und Handeln geben.
Freund*innen.                                   Wenn wir jetzt auf das Weihnachtsfest zu-
Diese schrecklichen Ereignisse werden uns       gehen, dann wird uns bewusst, dass es heu-
so schnell nicht wieder loslassen.              er anders sein wird als die Jahre davor. Und
Ja, und als ob das nicht reichen würde, klet-   vielleicht liegt gerade darin die Chance, die
tern die Zahlen weiter in die Höhe, bis end-    wahre Weihnacht, ohne geschäftiges Trei-
lich ein harter Lockdown unausweichlich         ben und allem was damit einhergeht, zu
ist.                                            erleben. Eine Weihnacht, in der alles auf
Was haben wir verabsäumt? Haben wir die         die Ankunft Christi gerichtet ist. Seine Ge-
Gefahr nicht richtig eingeschätzt und sind      burt ist der einzige Grund für dieses Fest,
oft zu sorglos mit den empfohlenen Vor-         und das einzige Geschenk, das wir dafür
kehrungen umgegangen? In vielen Fällen          brauchen, ist die Nächstenliebe.
wohl schon.                                     Stimmen wir uns schon in der Adventzeit
Aber diese Gedanken bringen uns nicht           auf die Ankunft des Herrn ein. Werden wir
weiter. Jetzt sind wir aufgerufen, alles in     stille und besinnen wir uns auf unsere
unserer Macht Stehende zu tun und verant-       christlichen Werte:
wortlich zu handeln, um zu einer Abfla-         Auf die Liebe, die uns Kraft gibt zu verste-
chung der Zahlenkurve zu gelangen. Leider       hen und verzeihen, auch da wo es schwer
heißt das auch, dass die Kirchen vorüberge-     fällt.
hend wieder geschlossen werden und Got-         Auf den Glauben, in dem wir uns immer
tesdienste nur online oder im Fernsehen         fest und sicher in Gottes Hand wissen.
möglich sein werden. Das ist hart, aber um      Auf die Hoffnung, dass sich durch die Kraft
unser aller Gesundheit willen müssen wir        der Liebe und des Glaubens, alles zum Bes-
das durchstehen. Doch auch Gottesdienste        seren wenden wird.
im Fernsehen sind eine gute Möglichkeit,

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im Dialog
So wünsche ich Ihnen allen ein frohes und
gesegnetes Weihnachtsfest, an dem sich        Passen Sie gut auf sich und Ihre Lieben auf
jeder, auch in der Trennung von seinen Lie-   und bleiben Sie behütet.
ben, in Gottes Liebe geborgen fühlt.
                                              Mit hoffnungsvollen Grüßen vom Tabor,
Für das neue Jahr wünsche ich Ihnen Ge-
sundheit und Gottes Segen.                                                Ihre Erna Huber

Ideen für das Nordbahnviertel gesucht
Mit der katholischen Pfarrgemeinde St.        Lage noch zu unsicher war. Aufgeschoben
Nepomuk, die seit kurzer Zeit das „FranZ“     ist aber nicht aufgehoben… wir wollen,
betreibt, sind wir in regem Kontakt und       sobald es wieder gut möglich ist, eine Neu-
Austausch. Wir hatten schon einen fixen       auflage dieses Plans starten.
Termin an einem Samstag im Dezember           Sollten Sie aber Wünsche oder Ideen haben
angedacht, an dem wir Evangelische aus        und vielleicht sogar mithelfen wollen, etwas
dem Nordbahnviertel ins FranZ zu einem        auf die Beine zu stellen, kontaktieren Sie
Willkommenstreffen im Advent einladen         uns bitte! Gerne treten wir jetzt schon in ein
wollten, um die neuen Bewohner*innen zu       konstruktives Gespräch ein!
begrüßen und auch Ideen für zukünftige
Treffen und Aktivitäten zu sammeln.                   Auf jede positive Reaktion freut sich
Leider mussten wir, Corona bedingt, von                            Pfarrer Hannes Pitters
diesem Plan wieder absehen, da die ganze

die Kirchenmaus
                      Liebe Menschen,
                      wo seid Ihr? Was ist nur mit Euch los? Niemand ist da, die große
                      Kirche ist schon seit vielen Tagen ganz leer.
                      Ich vermisse Euer Lachen, Euren Gesang, die interessanten Predigten,
die schönen Orgelklänge, die lustigen Gespräche, die kleinen Krabbelbabies, die jungen
Konfis, die probenden TaborSingers, die treuen Senioren und die herum wuselnden Floh-
markthelfer – Ihr fehlt mir alle! Und vor allem die Brotkrümel, die sonst beim gemeinsa-
men Abendmahl für mich abgefallen sind, gehen mir ab.
Ich bin so traurig und einsam und habe niemanden, mit dem ich über meinen Kummer re-
den kann. Und wird es überhaupt jemals wieder Weihnachtskeks für mich geben? Aber wie
geht es Euch mit Euren Sorgen? Seid Ihr noch gesund und munter? Habt Ihr jemanden, der
für Euch da ist oder braucht Ihr Hilfe?
Vielleicht möchte mir jemand schreiben? Ich würde mich sehr freuen!
Bitte schickt Euren Brief an Evang. Pfarrgemeinde A.B. Wien-Leopoldstadt und Brigitten-
au, z.H. Oskar, Am Tabor 5; 1020 Wien oder eine E-Mail an amtabor@evang.at – Betreff:
Oskar. Und wenn Ihr von mir eine Antwort wollt, bitte denkt daran, mir auch Eure Adresse
mitzuteilen (gerne auch im Brief).
Nun hoffe ich auf zahlreiche Briefe und Mails, Papier und Stift liegen bereit!
                                                                               Euer Oskar

            Nr. 274/2020                                                                  5
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was findet statt
    So es die gesetzlichen Coronaregelungen erlauben, möchten wir den
 abgesagten Novemberflohmarkt nachholen und Sie dazu herzlich einladen.

                                      Weihnachts-

                                17.- 20. Dezember 2020
              Do., 17.12. – Sa., 19.12.: 11.00 – 18.00 Uhr
                     So., 20.12.: 9.00 – 12.00 Uhr
Aufgrund der Corona Maßnahmen bitten wir Sie, einen Mund-Nasen-Schutz
             zu tragen und den Mindestabstand einzuhalten!

Es erwartet Sie eine große Auswahl von Büchern, LPs, CDs, DVDs,
Geschenkartikel und Weihnachtliches. Ihr Besuch ermöglicht es uns viele
Projekte und Vereine zu unterstützen.

Aus Platzgründen bitten wir Sie bis auf Weiteres keine Sachspenden zu brin-
gen. Danke!

Kinderweihnacht – Aufruf zum Mitmachen
Die schwierige vorweihnachtliche Situation    Übrigens: wir werden heuer die Kinder-
brachte diverse Planungen zum Erliegen. So    weihnacht gleich zweimal am Heiligen
auch die Absicht, ein Krippenspiel mit Kin-   Abend feiern, damit es mit dem nötigen
dern zu veranstalten. Trotzdem könnte es      Abstand auch klappt… 13 und 14:30 Uhr
noch gelingen, mitzuhelfen! Deshalb mein      sind die beiden geplanten Termine – nutzen
Aufruf für kurzentschlossene Eltern und       Sie die Möglichkeit der Anmeldung!
Kinder: Kommen Sie am Sonntag,                Danke schon im Voraus für Ihre Unterstüt-
20.12.2020 um 15 Uhr in unsere Kirche!        zung!
Ich würde mich über kleine und größere        (P.S. – obige Einladung gilt natürlich nur,
Helfer*innen für unsere Kinderweihnachts-     wenn die Umstände es zulassen!)
feiern sehr freuen.                           Auf Ihr Kommen freut sich Pfarrer Hannes
                                              Pitters

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Kontakt
Kontakt zur Pfarrgemeinde
                               Bankverbindungen           Sprechstunden

Öffnungszeiten Pfarramt

Atempause
Zum Kennenlernen, zur Pflege der Ge-
meinschaft und zum Gespräch über
Gott und die Welt haben wir – kurz vor
dem Lockdown die Tore geöffnet! Es
war sehr schön!
Jeden 2. und 4. Dienstag im Monat,                        Die Telefonseelsorge ist
9:30 – 11:30 Uhr wollen wir, sobald es                    rund um die Uhr kostenlos
wieder möglich sein wird, in unserem                      und vertraulich unter der
Gemeindesaal treffen.                                     Rufnummer 142 erreich-
Wir freuen uns auf anregende Gespräche und laden          bar
Jüngere und Ältere gleichermaßen sehr herzlich ein!

Regelmäßige Aktivitäten                                   Impressum
Wenn nicht anders angegeben, finden alle Aktivitäten im
Pfarrhaus, Am Tabor 5, statt.
                                                          Medieninhaber, Heraus-
Open House:          1x im Monat Mittwoch ab 17 Uhr,      geber, Redaktion
                     siehe Seite 8
Frauenkreis:         jeden 3. Mittwoch im Monat, 19 Uhr
Atempause:           jeden 2. und 4. Dienstag im Monat,
                                                          Hersteller
                     jeweils 9:30 - 11:30 Uhr,
TaborSingers:        Dienstags um 19:15 Uhr
Krabbelgottesdienst: Termine siehe Gottesdienstliste      Blattlinie
Kindergottesdienst: Termine siehe Gottesdienstliste
                     ab Jänner 2021
Kirchenkaffee:       jeden 3. Sonntag im Monat nach
                     dem Gottesdienst

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Lebensbewegungen
Wir freuen uns über          Abschied nahmen wir von:
      die Taufen von

      die Trauung von

den Kircheneintritt von:

Open House - Treffen für alle
Unsere Kirche hat nicht nur
eine große Orgel, sondern
auch eine besonders gute
Akustik. Das freut uns bei
Gottesdiensten ganz beson-

                                                                          Evangelisches Pfarramt A.B.
ders. Wir möchten auch
abseits von Feierlichkeiten

                                                                          Am Tabor 5, 1020 Wien
diesen Hörgenuss mit ande-
ren teilen – gerne auch mit
Menschen aus der Nachbarschaft, die sich sonst nicht zu
uns verirren würden. Deshalb gibt es jeden dritten Mitt-
woch im Monat beim „Open House“ Musik im Kirchen-
                                                            Absender

raum. Von 17:00 Uhr bis 17:30 ist die Kirche geöffnet. Zu
hören sind jeweils Choralvorspiele auf der Orgel – eine
evangelische Musiktradition – und Musikerinnen und Mu-
siker mit verschiedenen Instrumenten. Lassen Sie sich
überraschen!
Nach dem musikalischen Teil laden wir ab 17:30 Uhr zum
                                                                                                        Verlagspostamt: 1200 Wien

gemütlichen Beisammensein im Garten oder im Gemeinde-
zentrum. Die Veranstaltung ist kostenfrei und offen für
                                                            Verlagsort 1020 Wien

                                                                                                        Erscheinungsort: Wien

alle, die Kirche und Leute kennenlernen möchten.
Die nächsten Termine:
                                                            11Z038862M

Mittwoch, 16. Dezember 2020
Mittwoch, 20. Jänner, 17. Februar und 17. März 2021
      17:00 – 17:30 in der Kirche
                                                            P.b.b.

      17:30 – 19:00 im Gemeindezentrum
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