Gemeindebrief - NR. 2 | 2021 www.bewegungplus-langnau.ch - APRIL - JUNI 2021 - CBZ Langnau

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Gemeindebrief - NR. 2 | 2021 www.bewegungplus-langnau.ch - APRIL - JUNI 2021 - CBZ Langnau
Gemeindebrief
 APRIL - JUNI 2021

 NR. 2 | 2021
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Gemeindebrief - NR. 2 | 2021 www.bewegungplus-langnau.ch - APRIL - JUNI 2021 - CBZ Langnau
Gedanken von Christian und Evelyn
Liebe Gemeinde,

eben haben wir vom tragischen Tod eines jungen Ehepaares vernommen, das beim Wandern abgestürzt ist. Dies ist
unverständlich, enorm traurig und macht uns betroffen: Wie schnell kann unser Leben auf den Kopf gestellt, gefährdet
oder ausgehaucht sein!
Solche Ereignisse rütteln uns auf. Sie können uns aber auch helfen, unsere Prioritäten neu zu justieren und Ballast oder
Banalitäten zu erkennen und «über Bord zu werfen».
Übrigens: Das verunglückte Ehepaar kannte Jesus, folgte ihm nach und pflegte eine persönliche Beziehung zu Jesus.
Diese Beziehung konnte ihnen selbst der Tod nicht nehmen!

An Ostern feiern wir, dass Jesus auferstanden ist. Weil Jesus den Tod überwunden hat, hat die Beziehung zu ihm
immer Bestand: Sie trägt uns im Leben, im Sterben und trägt durch den Tod hindurch ins ewige Leben hinein. Deshalb
ist unsere Beziehung zu Jesus so kostbar und voller Hoffnung! Aber diese Beziehung ist nicht nur für uns selber
entscheidend, sondern durch sie strahlt Hoffnung für unsere Mitmenschen auf.
Paulus schreibt den Korinthern: «Ihr zeigt ja selbst, dass ihr ein Brief von Christus seid, ausgefertigt durch unseren Dienst,
geschrieben nicht mit Tinte, sondern mit dem Geist des lebendigen Gottes, eingeprägt nicht in Steintafeln, sondern in
menschliche Herzen» (2 Kor 3,3).
Als Einzelne und als Gemeinde dürfen wir «lebendige Briefe» von Jesus für unsere Nächsten sein – nicht etwa, weil wir
so perfekt sind oder wir unser Leben so super im Griff haben, sondern vielmehr, weil ER real ist und in und mit uns lebt!
Dabei ist es so gut, dass wir miteinander unterwegs sind: Wir helfen einander, Jesus nachzufolgen!

Um auf Jesus, unsere Hoffnung, hinzuweisen, wird auf Ostern wiederum die Zeitung «Hope-Emmental» in alle
Haushalte in der Region verschickt. Diese Zeitung kann ein guter Anknüpfungspunkt für ein Gespräch sein.

Unter dem Titel «Intimität wagen» werden wir eine Predigt-Reihe rund um das Thema Liebe, Sex und Gott halten. Das
Thema «Sex» ist omnipräsent in unserer Gesellschaft und betrifft uns alle irgendwie. Deshalb lassen wir es nicht in einer
Tabu-Ecke stehen! Wir freuen uns, dass wir uns mit der Bibel in der Hand auf dieses spannende und «heisse Thema»
einlassen können!

So wünschen wir euch allen von Herzen Gottes Freude, Mut und Zuversicht – wir haben allen Grund dazu!
Christian & Evelyn

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Verabschiedung von Andrea Rindlisbacher
aus dem Kids-Treff
Andrea, du hast dich auf Ende Jahr vom Kids-Treff verabschiedet. Wie viele Jahre hast du dich für die Kinder
engagiert?
Es waren 22 Jahre, begonnen habe ich im Vereinslokal am Hohgantweg. Zum Teil waren damals nur 5 – 6 Kinder
anwesend, unter anderem Pesche Aeschlimann, der heute selbst Familienvater ist.

Was hat dich motiviert, so viele Jahre dem Kids-Treff treu zu bleiben?
Für mich war mein Einsatz im Kids-Treff ein Geschenk. Eigentlich wollte ich in jungen Jahren Kindergärtnerin werden,
doch dieser Berufswunsch erfüllte sich nicht. Als ich Jesus kennenlernte und wir ins CBZ kamen, öffnete sich für mich die
Türe im Kids-Treff. Hier konnte ich meine von Gott geschenkten Begabungen wie Kreativität, Liebe zu den Kindern und
die Fähigkeit Lehre weiter zu geben voll entfalten. Für mich war es immer ein Geschenk, im Kids-Treff tätig zu sein. Auch
die Gruppe von 1. – 6. Klasse entsprach meinem Wunsch, in diesem Alter sind die Kinder noch schnell
begeisterungsfähig und ich schätzte es sehr, sie ein Stück auf ihrem Lebensweg zu begleiten.
Ich hatte in all den Jahren das Privileg, auf ein motiviertes
Team zählen zu können. Die Zusammenarbeit war ein
Segen. Weil wir uns so gut ergänzten, konnten wir uns
auf die Kinder konzentrieren und mussten nicht «Team-
Probleme» wälzen. Ohne die Unterstützung meines tollen
Teams hätte ich den Kids-Treff nicht so viele Jahre
geleitet.

Was hat sich in diesen 22 Jahren im Kids-Treff
verändert?
Das Programm ist umfangreicher geworden, und es sind
mehr MitarbeiterInnen nötig. Zu Beginn waren wir ein
Team von 3 Personen, heute engagieren sich 12 – 15
Leute zur Betreuung von 30 Kindern. Es gab auch schon
Zeiten mit 50 Kids-Treff Kindern. Heute benützen wir viele
technische Hilfsmittel. Während der Corona-Krise halfen
uns diese Hilfsmittel, den Kids-Treff in die Wohnstuben zu
senden.

Vermisst du deine Arbeit?
Diese Frage ist schwierig zu beantworten, ich stellte vor
meinem Rücktritt fest, dass ich nicht mehr die gleiche Kapazität und das Feuer für die Arbeit hatte wie früher. Ich geniesse
es jetzt, am Abend mehr zu Hause zu sein und Zeit für die Familie zu haben.

Hat sich dein Dienst im Kids-Treff auf deinen Glauben ausgewirkt?
Gott hat den Dienst immer wieder gebraucht, um auch zu mir zu reden, es hat mich auf jeden Fall weitergebracht.
Die Themen im Kids-Treff liegen an der Basis des Glaubens. Ich durfte oft erleben, dass gerade in diesen Basis-Themen
eine Tiefe verborgen ist und es sich lohnt, immer wieder an diesen Themen dran zu bleiben und nicht zu denken, okay
das kenne ich jetzt wirklich nach all den Jahren. Da wir das Plenum mit dem Lehrteil immer zu zweit vorbereitet haben,
gab es viele wertvolle Stunden, in denen wir darum gerungen haben, den Kern der Sache zu finden, um ihn den Kindern
angemessen weiter zu geben. Das waren unbezahlbare Momente.

Hast du noch etwas auf dem Herzen?
Es war mir immer eine Freude und auch eine Ehre, mit den Kindern und all den MitarbeiterInnen den Kids-Treff Dienst zu
gestalten. Ich möchte mich einfach von Herzen bedanken für das Vertrauen, euer Mittragen und Mithelfen und euer
Engagement in all den Jahren.

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Zurückzublicken auf diese Kids-Treff Zeit erfüllt mich mit Dankbarkeit. Vorauszublicken mit einem Herzen voll Hoffnung,
dass da Menschen sind, die diese Arbeit genau so lieben wie ich und dass es immer Kinder gibt, die jeden Sonntag
kommen und sich auf die Zeit im Kids-Treff freuen.
Mein Wunsch ist, dass die MitarbeiterInnen immer wieder die Motivation und Sicht für die Kinder von Gott bekommen,
dass sie sich nicht von Umständen, Anzahl Kinder oder aufs coole Programm fokussieren, sondern Gottes Begeisterung
weitergeben können. ER fügt es, es ist Gottes Führung, die den Segen bringt.

Andrea, Merci fürs Interview.

Auch von meiner Seite ein riesengrosses herzliches Dankeschön für deinen wertvollen Einsatz in all den Jahren. Wegen
Corona konnte für dich leider kein grosses Abschiedsfest veranstaltet werden. Du hast mir aber verraten, dass du vom
Team verschiedene Geschenke bekommen hast, die für dich zum grossen Aufsteller und Segen wurden, als du wegen
Corona in Isolation musstest.
 Marianne Siegenthaler-Liechti
Ein Dankeschön von der Gemeindeleitung
Andrea, über viele Jahre hast du mit grossem Einsatz das KidsTreff geleitet. Mit viel Liebe und Hingabe hast du den
Kindern gedient und dich investiert und somit so wertvolle Leben beschenkt und geprägt. Deine Leidenschaft für Jesus
und die Kinder, deine Begabung und dein Humor konnten auch wir Erwachsene mitbekommen, als wir im letzten Jahr
deine KidsTreff Inputs im Podcast schauen konnten. Als Gemeindeleitung danken wir dir dir ganz herzlich und wünschen
dir und deiner tollen Familie Gottes Segen.

Aktuelle Infos aus dem KidsTreff
Evelyn Salvisberg hat per 1.1.2021 die KidsTreff Leitung
übernommen: Herzlichen Dank, Evelyn! Das Kernteam
besteht aktuell aus Julia Burri, Tom Ellenberger und Evelyn.
Viele LeiterInnen engagieren sich mit Hingabe im KidsTreff
und machen eine geniale Arbeit - danke euch allen für eure
wertvolle Arbeit!

Da einige langjährige KidsTreff MitarbeiterInnen in diesem
und im nächsten Jahr das KidsTreff verlassen werden, sind
wir auf der Suche nach neuen motivierten LeiterInnen.
Interessiert? Gerne darfst du dich bei Evelyn melden.

Christian Salvisberg

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U16
Am Sonntag, 13. Juni 2021, können in unserer Gemeinde elf Teens den Segnungsgottesdienst feiern. U16-Leiterin Priska
und U16-Leiter Dominik haben sie nach ihren Zukunftsplänen, ihren Hobbys und der Bedeutung ihres Glaubens bzw.
nach Ihrem Lieblingsbibelvers befragt.

 Zukünftiger Beruf:
 Landmaschinenmechaniker im Schangnau Levi Bähler
 Hobby:
 Eishockey, Ski und Töffli fahren

 Was bedeutet mir der Glaube bzw. mein Lieblingsbibelvers:
 Für mich bedeutet der Glaube, dass immer jemand für mich da ist, mir jederzeit zuhört und mir in
 schwierigen Situationen helfen kann.

 Zukünftiger Beruf:
 Zimmermann bei Zimmerei Hirschi, Trub Christian Beer
 Hobby:
 Ski fahren

 Was bedeutet mir der Glaube bzw. mein Lieblingsbibelvers:
 Der Glaube gibt mir wichtige Werte mit, die mir zeigen, wie ich in verschiedenen Lebens-
 situationen reagieren soll.

 Zukünftiger Beruf:
 Ein Austauschjahr, danach wäre mein Traumberuf Floristin, Carina Fankhauser
 später Seelsorgerin
 Hobby:
 Klavier, Gitarre, mit Freunden abmachen, malen, zeichnen, Natur, Skate mit Domi

 Was bedeutet mir der Glaube bzw. mein Lieblingsbibelvers:
 Glaube bedeutet mir viel, Gott soll immer mehr das Wichtigste in meinem Leben sein. Ich möchte
 den Menschen den Glauben und Nächstenliebe weitergeben.

 Zukünftiger Beruf:
 Momentan Gymnasium, später möchte ich ein Tiermedizinisches Svenja Kohler
 Studium absolvieren.
 Hobby:
 Zeichnen, Lesen, Reiten

 Was bedeutet mir der Glaube bzw. mein Lieblingsbibelvers:
 Mir sind die Gemeinschaft und Freundschaft zu Gott wichtig. Ich möchte ihn besser kennen-
 lernen und die Beziehung stärken.

 Zukünftiger Beruf:
 Baumaschinen-Mechaniker bei Cäsar Bay AG Jan Krähenbühl
 Hobby:
 Ski und Töffli fahren

 Was bedeutet mir der Glaube bzw. mein Lieblingsbibelvers:
 Dass immer jemand bei mir ist.

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Zukünftiger Beruf:
3 Jahre FMS, danach wäre mein Wunschberuf Unterstufenlehrerin Joana Lüthi
Hobby:
Unihockey, Klavier spielen

Was bedeutet mir der Glaube bzw. mein Lieblingsbibelvers:
Glaube, Hoffnung und Liebe, diese drei bleiben. Aber am grössten ist die Liebe.
1. Korinther 13,13

Zukünftiger Beruf:
Elektroinstallateur bei Liechti AG Langnau Joschua Lüthi
Hobby:
Fussball, Biken

Was bedeutet mir der Glaube bzw. mein Lieblingsbibelvers:
Ein tragendes Fundament und starker Rückhalt

Zukünftiger Beruf:
Detailhandelsfachmann in der Migros Jarik Notevski
Hobby:
Zeichnen, Töffli fahren

Was bedeutet mir der Glaube bzw. mein Lieblingsbibelvers:
Dass ich immer jemanden auf meiner Seite habe, wohin ich auch gehe. Dass ich immer mit
jemandem reden kann.

Zukünftiger Beruf:
FaBeK, Bauernhof Kita Habstetten Yael Dina Rindlisbacher
Hobby:
SKL Schwimm-Klub, Bodenturnen

Was bedeutet mir der Glaube bzw. mein Lieblingsbibelvers:
Die Beziehung, die ich mit Jesus habe. Psalm 23

Zukünftiger Beruf:
Momentan Gymnasium, später möchte ich wahrscheinlich Ismael von Gunten
studieren
Hobby:
Sport z. B. Basketball oder Fussball, Gamen

Was bedeutet mir der Glaube bzw. mein Lieblingsbibelvers:
Ich kann immer zu Gott beten in jeder Situation. Ich bin nie allein und kann mich immer auf Gott
verlassen.

Zukünftiger Beruf:
Kauffrau EFZ bei Kambly Trubschachen Manuela Utiger
Hobby:
Klavier spielen, Backen

Was bedeutet mir der Glaube bzw. mein Lieblingsbibelvers:
Glauben heisst für mich vertrauen. Ich vertraue Gott, dass er mich beschützt. "Denn der Herr ist
gut zu uns, seine Gnade hört niemals auf, für alle Zeiten hält er uns die Treue." Psalm 100.5
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Die Seite der Senioren
Noch nie habe ich die Zeichen der End-Zeit so deutlich erlebt wie im Moment und doch hört man in den Medien nie, dass
sich jemand auf die Bibel beruft und die von Jesus angekündigten Voraussagen.

Ich habe mal bei Paul und Susanne Gfeller nachgefragt, wie sie die Zeit – zum einen das Pensioniert sein, zum andern die
Pandemie – erleben. Nun, Paul hat gesagt, der Brüschhubel ist zum Glück weit abgelegen und zudem auf einem Hügel,
da sind keine Viren.
Susanne erzählte mir, dass sie sich erst daran gewöhnen musste, dass Paul nun so viel zu Hause ist, was sie aber
andererseits auch geniesst. Paul geht oft in den Wald und hilft ab und zu einem Nachbarn beim Holzen. Ansonsten
gehen sie selten weg von zu Hause. Oft schreiben sie Briefe oder telefonieren. Paul hat auch ab und zu Anfragen von
Gemeinden zum Predigen, bei denen er aber nicht immer zusagt.
Im Moment hat Paul Probleme mit einem Knie wegen Arthrose.

Nun ja, wir haben wohl alle so dieses oder jenes Problem, wissen uns aber geborgen in Jesu Armen. Er hat uns ja einen
Platz im Paradies versprochen, aber den roten Teppich hat er uns nicht ausgelegt.

Wie sagte Ernst Gerber doch immer beim Abschied: «Mutig vorwärts!»
Res Bangerter

Mutig vorwärts - Verse:

Josua 1,9: "Ich sage dir: Sei stark und mutig! Hab keine Angst und verzweifle nicht. Denn ich, der Herr, dein Gott, bin bei
dir, wohin du auch gehst.“

Nehemia 8,10: „Seid nicht traurig, denn die Freude am Herrn ist eure Zuflucht!“

2 Timotheus 1,7: "Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Furcht gegeben, sondern einen Geist der Kraft, der Liebe und
der Besonnenheit.“

Apostelgeschichte 1,8: „Aber wenn der Heilige Geist über euch gekommen ist, werdet ihr seine Kraft empfangen. Dann
werdet ihr von mir berichten - in Jerusalem, in ganz Judäa, in Samarien, ja bis an die Enden der Erde.“

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Verabschiedung Rachel aus der OPL (früher GL)
Rachel, du hast fast 10 Jahre mit grossem Engagement in der Gemeindeleitung heute OPL mitgewirkt. Was war dir
besonders wichtig?
Das Ganze zu sehen und in Entscheidungen anders Denkende und Schwächere zu vertreten. Auch auf wichtige Details
aufmerksam zu machen.

Was hattest du besonders auf dem Herzen, gibt es ein Erlebnis, das dich geprägt hat bzw. das du nicht mehr
vergessen wirst?
Die Kinderarbeit, wo ich weiterhin tätig bleibe. Besonders aber die KIWOs; zu sehen, wie Kinder aus verschiedensten
Hintergründen Gott im Lobpreis zu sangen. Leiter, die sich entwickelten und in der KIWO erste Schritte wagten und jetzt
im Gottesdienst Verantwortung übernehmen.

Welchen Wunsch gibst du der OPL mit auf den Weg?
Offen zu bleiben für die Bedürfnisse der Gemeindeglieder.
Abschliessend möchte ich mich bei Euch allen bedanken für Euer Vertrauen, das ihr mir entgegengebracht habt. Danke
für das Mittragen und Unterstützen meiner Ideen und Projekte. Euch als GL / OPL danke ich für die Zeit, wo ich so
manches lernen durfte, mich offen mitteilen konnte und wir zusammen Spannendes, Herausforderndes und auch
Lustiges erleben durften. Äs liebs Grüessli Rachel

Ein Dankeschön an dich Rachel von Seiten der OPL (operative Leitung)

Liebe Rachel, herzlichen Dank für deine wertvollen Gedanken, Ideen und Sichtweisen, die du in die GL eingebracht hast!
Es war für uns als Team, aber auch für mich persönlich, eine Bereicherung, mit dir unterwegs zu sein.
Alex Mürner

Liebe Rachel, deine fröhliche, offene und ehrliche Art hat der Gemeinde und auch mir persönlich viel gegeben! Vielen
herzlichen Dank! Danke für dein Investieren, nebst deinen Aufgaben als Familienfrau, darin bist und bleibst du für Viele
ein grosses Vorbild. Ich bin gespannt, wo Gott deine «Führungsgabe» weiterhin haben möchte? Gottes Segen und
Führung in allen deinen Aufgaben 
Herzlich Erika Heiniger

 Liebe Rachel, du hast der Gemeinde viele Jahre gedient
 und hast geholfen, das Gemeindeschiff zu lenken. In
 dieser Zeit hat die Gemeinde verschiedene Gewässer
 durchlaufen; stürmische, mit hohen Wellen und auch
 seichte, mit schönen Sonnenuntergängen. Für deinen
 treuen Einsatz, geprägt von Liebe und Besonnenheit,
 bedanken wir uns bei dir ganz herzlich!
 Alex Tellenbach

 Herzlichen Dank Rachel, für deinen jahrelangen grossen
 Einsatz als Gemeindeleitungsmitglied! Dein Herz für die
 Kinder - für diesen Bereich warst du als GL-Mitglied
 verantwortlich - habe ich in besonderer Weise in der
 Kinderwoche erleben dürfen, welche du mit Markus auf
 so feine Art leitest.
 Christian Salvisberg

 ******

 Seit Anfang 2013 diente Rachel als Gemeindeleitungs-
 und Vorstandsmitglied und trug die Verantwortung für
 den Bereich „Kinder". Wir werden Rachel entweder an
 einer Vereinsversammlung oder in einem Gottesdienst
 offiziell verabschieden und verdanken. Bitte betet mit
 uns um Klarheit und Leitung, damit wir eine geeignete
 Nachfolge für Rachel finden können.

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Infos aus der Gemeindeleitung
 Mission
 Vergessen wir unsere Missions-Partner in Rumänien und
 Tansania nicht. Sie sind an der Front und wir wollen
 ihnen mit unserer Fürbitte Rückendeckung geben.
 Daniel & Donata (Rumänien) wie auch Matthias
 (Tansania) sind dankbar für unsere Gebete und sie
 tragen Frucht. Wie viele Unfälle und Überfälle gingen
 wohl deshalb gut aus, weil gebetet wurde? Gott nimmt
 unsere Gebete sehr ernst und wir dürfen unseren Beitrag
 leisten, indem wir sie immer wieder unter Gottes Schutz
 stellen und für sie das erbitten, was sie für ihren Dienst
 benötigen.
 Elsbeth Krähenbühl

 Investitionen: Interkulturelles & Soziales
 Engagement 2020
 Herzlichen Dank euch allen für eure treuen und
 grosszügigen Spenden! Folgende Investitionen durften
 wir im 2020 im In- und Ausland tätigen:

 Projekt & Missionare: Total = 58'015 SFR
 MissionPlus
 37’310 SFR (ca. 10% der Spenden ans CBZ)
 Matthias Müller, Tansania
Kinderwoche 2021 | Petrus
 3’600 SFR (monatliche Unterstützung von 300 SFR)
Wir planen die 10te Kinderwoche – bist du auch
 Daniel Lindenmann, Rumänien
dabei?
 5’235 SFR (Kollekte und monatliche Unterstützung
Wir möchten vom 9. bis 13. August 2021 wieder eine
 von 200 SFR)
KIWO durchführen! Dazu brauchen wir natürlich
 Fam. Steudlier, Bolivien
Unterstützung. Wärst du bereit, wieder oder zum ersten
 3’600 SFR (monatliche Unterstützung von 300 SFR)
Mal mitzuhelfen? Die Mitarbeit ist in diversen Bereichen
 Sacha Ernst, AVC
und in verschiedenem Umfang möglich – auch
 3’855 SFR (Kollekte)
Teilzeiteinsätze sind möglich. Melde dich doch
 Hilfe für Corona-Leidende in Kapstadt, SA
umgehend bei uns. Wenn du noch Freunde und
 1’700 SFR (Kollekte)
Bekannte hast, die auch gerne mithelfen würden, sind
 Tom & Heidi Wüthrich, Mongolei
diese herzlich willkommen.
 390 SFR (Kollekte)
Wir freuen uns auf den Sommer und sind gespannt, was
 Aktion Weihnachtspäckli
die KIWO zum Thema "Petrus" mit sich bringen wird!
 2’325 SFR (davon 1’530 SFR Kollekte), und viele
Liebe Grüsse Rachel und Markus von Gunten
 Weihnachtspäckli
Tel. 034 402 64 48 / E-Mail markusgunte@hotmail.com

 Investitionen in der Schweiz: Total = 1'900 SFR
 Solidarischer Beitrag (Hausbrand)
 1’000 SFR (Kollekte)
 Livenet (jesus.ch-print)
 200 SFR
 Wüstenstrom
 500 SFR
 Alphalive (Campus für Christus
 200 SFR

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Wir beten weiter...
«Das Erste und Wichtigste, wozu ich die Gemeinde aufrufe, ist das Gebet, und zwar für alle Menschen.
Bringt Bitten und Fürbitten und Dank für sie alle vor Gott!» 1 Timotheus 2,4

Komm, Heiliger Geist, der du im Glück die Seele bewahrst
und Beistand bist in der Not; der du von Missetat reinigst
und Wunden heilst.
Komm, du Lehrer der Demütigen und Richter der Hoffärtigen.
Komm, du Hoffnung der Armen, du Kraft der Müden.
Komm, Heiliger Geist, und erbarme dich unser.

(Johannes von Fécamp,
gestorben 1078; Benediktinerabt)

„Wenn ihr betet, dann sprecht: Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns
unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in
Ewigkeit. Amen.”

Lukas 11, 1-4

Der Herr segne dich und behüte dich;
der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig;
der Herr hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden.

4. Mose 6, 24-26

Am letzten Dienstag des Monats findet um 20:00 Uhr unser Highlight statt – unser Gemeinde-
Gebetsabend. Du bist herzlich eingeladen!
Es findet auch weitere Gebesttreffen statt – siehe Agenda.
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