Gemeindespiegel - Traditionen - wieso, weshalb, warum? - Kirche-Sulingen.de
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Gemeindespiegel Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Sulingen Nr. 141 September - November 2018 Traditionen - wieso, weshalb, warum? Auf ein Wort S. 2 Traditionen im Herbst S. 4 Orgelentdeckertage S. 23
2 Auf ein Wort Traditionen - wieso, weshalb, warum? Es muss feste Bräuche Tradition ist etwas, was von Genera- geben, erklärt der Fuchs tion zu Generation entwickelt und wei- dem kleinen Prinzen (A. tergegeben wurde. de Saint Exupéry: Der Wer keine Tradition hat, hat auch kei- kleine Prinz) ne Zukunft. Wer nicht weiß, woher er Und als der kleine Prinz kommt, weiß in der Regel auch nicht, fragt: Was heißt ‚fester wohin er will. Brauch?‘, antwortet der Der Volksmund sagt richtig: Fuchs: Auch etwas in Vergessenheit Wer heute nicht an morgen denkt, ist Geratenes. (...) Es ist das, was einen Tag spätestens übermorgen nur noch von vom anderen unterscheidet, eine Stun- gestern! Morgen und Übermorgen le- de von den anderen. (...) Sonst wären ben nicht nur vom Heute, sondern die Tage alle gleich... auch vom Gestern und Vorgestern. Traditionen sind wichtige Zeitinseln, Liebe Gemeinde! die dem Jahr, auch dem Leben, Struktur Der einzelne Mensch, hat seine Ge- und Sinn geben. wohnheiten, aber keine Bräuche. Sie werden nur dann problematisch, Brauchtum setzt die Gemeinschaft vor- wenn sich ihre Formen verselbständi- aus. Auch in der Kirche leben und ple- gen und ihr ursprünglicher Sinn ver- gen wir Bräuche, die den über-lieferten loren gegangen und in Vergessenheit Traditionen ihre jeweilige Form geben. geraten ist. Nicht selten wird Kirche dafür auch Die Plege von Traditionen ist nicht ein- kritisiert, ja sogar angefeindet, dass wir fach nur das Aufbewahren der Asche, nur noch ein „Traditionsverein“ seien. sondern das Weitergeben der Glut. Wir sollten immer wieder nach dem eigent- Aber ist das überhaupt wahr und was lichen Kern, der Tradition fragen, nicht heißt eigentlich Tradition? nur nach der äußeren Gestalt, seinem Der Duden deiniert: Tradition, von lat. Brauch. tradere „hinübergeben“ oder traditio Wenn sich alles vor Gebräuchen „Übergabe, Überlieferung“ bezeichnet schmiegt, wird nie der Staub des Alters die Weitergabe von Handlungsmustern, abgestreift, berghoher Irrtum wird so Überzeugungen und Glaubensvorstel- angehäuft, dass Wahrheit nie ihn über- lungen. ragt, sagte einmal William Shakespeare.
Auf ein Wort 3 Soll heißen: Tradition in einem gut ver- Treue. „Man muss das eine tun, ohne standenen Sinn ist kein Selbstzweck. das andere zu lassen“ (Mt. 23,23). Tradition meint das „trans ire“, das Tradition und Reformation sollen in Hindurchgehen, das, was durch die Ge- guten und heilsamen Spannungsver- schichte lohnt, hindurch getragen zu hältnis stehen. werden. Was zu bewahren lohnt, sind Martin Luther hat ja nicht vollständig die Inhalte, selten die Formen. mit allen kirchlichen Traditionen ge- Unser Auftrag in der Kirche lautet brochen. Er hatte diese aber radikal nicht, -wie es manche fordern- alte hinterfragt, sie im Lichte Jesu ange- Zöpfe abzuschneiden, sondern sie zu schaut und mithilfe der Schrift durch- entlechten und durchzukämmen. gekämmt. Und dabei ist viel „Staub und Traditionen und ihre jeweiligen Bräu- Filz“ herausgekommen. che tragen die Kirche, ja, das ist wahr. Sie tragen uns durch´s Kirchenjahr, Was kann mich als Christ und uns als geben Orientierung und Sicherheit. Sie Kirche in die Zukunft tragen? sorgen für ein Wissen und Verständnis Die Asche des Brauchtums muss von über unsere Wurzeln, unsere Geschich- der Glut der Botschaft getrennt sein. te als Kirche, über das, was uns über Die Kernbotschaft unseres Glaubens Jahrhunderte geprägt hat. muss klar erkennbar bleiben neben vie- Sie wollen aber immer wieder kritisch len tradierten Formen, die dem Wandel nach dem eigentlichen Kern hinter- unterworfen sind. fragt werden. Nur so kann ihre Bot- Die Glut will weiter getragen werden! schaft lebendig bleiben und erstarrt Wir selbst entscheiden durch das, was nicht zum leblosen Ritual. wir tun und plegen, was wir meiden oder leben, durch unser eigenes über- Jesus selbst bezog im Streit mit den zeugendes Beispiel, was für die, die Schriftgelehrten in dieser Frage klar Po- nach uns kommen, der Weitergabe sition: Er warnte, es nütze nichts, allein durch die Zeit, der Tradition, wert ist. die Gesetze/Tradition zu achten und aufrecht zu erhalten, aber das Wichtigs- Gerald Engeler te, das Eigentliche darin außer Acht zu lassen, nämlich: Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und
4 Erntedank Das Erntedankfest Viele der heidnischen Bräuche, wie der Wenn der Al- Erntekranz, wurden auch im christli- tarraum unserer chen Bereich übernommen. Kirche liebe- Das Erntedankfest bietet eine schöne voll mit Brot, Gelegenheit, über Schöpfer, Schöpfung Früchten, Ge- und eigene Geschöplichkeit nachzu- treide, weiteren denken. Die Gaben der Natur und die Lebensmitteln Möglichkeiten, den Lebensraum Erde und Planzen geschmückt ist, dann in förderlicher Weise zu nutzen, sind spätestens weiß jeder: Heute feiern wir nicht als Selbstverständlichkeit hinzu- Erntedank! nehmen, sondern in einem größeren Der Erntedanktag im Herbst ist einer Zusammenhang zu betrachten. Daran der wenigen Anlässe, bei denen das Na- soll und will Erntedank erinnern. turjahr unmittelbar in das Kirchenjahr Die liturgischen Texte des Erntedank- hineinreicht. Das Ziel dieses Tages ist, tages reden von der Notwendigkeit und wenigstens einmal im Jahr der Bitte um vom Segen des Teilens der sichtbaren das tägliche Brot aus dem Vaterunser und unsichtbaren Güter des Lebens. den Dank dafür hinzuzufügen, dass Die Evangliumstexte (Lk 12,15-21 o. dieses uns auch gegeben wird. 6,19-23) warnen eindringlich davor, Das Wochen- und das Laubhüttenfest Schätze zu sammeln, die angehäuft in (vgl. Ex 23,16 und 34,22) verfolgen im Scheunen niemanden nutzen. Jesaja 58 Judentum bis heute einen ähnlichen mahnt in Vers 7 die Geschwisterlichkeit Zweck. Das Laubhüttenfest dauerte aller Geschöpfe an und auch die Brief- etwa eine Woche. literatur spricht vom Wechselspiel des Die Tradition eines Danktages für die guten Werks des Menschen und den Ernte ist in vielen Kulturen bekannt. Gaben Gottes: Gottes Gaben sollen Die Germanen feierten ebenfalls ta- den Menschen zu guten Taten moti- gelang, hielten ihren herbstlichen Ge- vieren und ihn nicht vergessen lassen, richtstag und opferten z.B. die letzten wem er selbst seine Güter zu verdanken Getreidegarben, die sie stehenließen hat. oder zu einer menschlichen Figur zu- Gottes Schöpfungsgaben sind bunt sammenbanden, um die Götter milde und vielfältig und wachsen nicht nur zu stimmen, das Letzte zu sichern und auf den Feldern und Äckern rund um damit die Ernte für das nächste Jahr zu unsere Dörfer. garantieren. (Vgl. Athina Lexutt: Erntedank, in: Evangelischer Taschen Katechismus, hrsg. v. W. Clasen u.a., Rheinbach 2001, S. 241ff.)
Erntedank 5 Drei Fragen - drei Antworten zu Erntedank Was bedeutet dir dieser Feiertag? Wie begehst du ihn? Cord Borchers-Rohde: „Erntefest - Cord Borchers-Rohde: „Der Mensch ist für mich ein Rückblick auf das ver- denkt, Gott lenkt. In diesem Satz steckt gangene Jahr. Dieses Jahr war aus Sicht viel Wahrheit. eines Landwirtes extrem! Einige Flä- Am Erntedanktag lässt sich gut Bilanz chen waren im Frühjahr wegen Nässe ziehen. Gott danken für das, was er uns erst spät zu befahren, dann gab es in schenkt, aber auch ihm unsere Sorgen der Blüte noch einmal Frost, was beim und Nöte vortragen.“ Raps zu Ausfällen führte. Bis zur Ernte gab es Trockenheit und Hitze. Die Er- Ist dieser Feiertag in deinen Augen träge waren bei allen Früchten zum Teil noch zeitgemäß? sehr gering, das gilt auch für den Fut- Cord Borchers-Rohde: „Ernte - terbau. Die Gräser für Silagen konnten Dank ist zeitlos und somit zeitgemäß. nicht die gewohnten Mengen bringen, Jeder Mensch fährt die Ernte seines Le- selbst der Mais reifte zu schnell. So bens ein und lebt davon. Zeit, danke zu kommen betriebswirtschaftlich einige sagen. Betriebe an ihre Leistungsgrenze. Wir sehen uns beim Erntedank in der Dennoch, habe ich Grund zu danken. Kirche oder den Erntefesten auf den Wir haben uns als Familie, das tägliche Dörfern. Gott sei Dank.“ Essen und können uns so manches Konsumgut leisten.
6 Reformationstag Der Reformationstag der Kirchenleitungen oder auch der Im vergangenen Jahr 2017 wurde der theologischen Fakultäten. Reformationstag aufgrund des 500. Wenn der Reformationstag jetzt als ge- Reformationsjubiläums einmalig und setzlicher Feiertag für alle Menschen in bundesweit als Feiertag begangen. Nie- unserem Bundesland eingeführt wird, dersachsen hat nun in diesem Jahr den dann kann es nicht darum gehen, die 31. Oktober dauerhaft als gesetzlichen Kirchenspaltung zu zelebrieren oder Feiertag eingeführt. Die Schüler/innen sich darüber zu freuen, dass Martin Lu- haben schulfrei und Arbeitnehmer/in- ther einst so erfolgreich und kompro- nen müssen nicht zur Arbeit. misslos den Papst kritisiert hat. Wieso denn? Ein Geschenk und eine Chance! Wir erinnern am Reformationstag an Wir können uns diese ganzen „binnen- den „Thesenanschlag von Wittenberg“, kirchlichen“ Streitereien heute nicht bei dem der Überlieferung nach der mehr leisten. Längst stehen wir als Augustinermönch und Theologiepro- Christen einer ganz anderen Mehrheit fessor Martin Luther am 31. Oktober gegenüber, die von unserer christlichen 1517 seine 95 Thesen zu Ablass und Überlieferung eigentlich nichts mehr Buße an die Tür der Schlosskirche erwartet. Hat unsere Gesellschaft nicht zu Wittenberg schlug. Die Kritik am eine religiöse Kraft verloren, aus der Papst, die Kritik an der Ablasspraxis heraus sie sich erneuern könnte? Viele der römisch-katholischen Kirche und Menschen leiden unter einer allgemein ihrer Geschäftsgebaren, aber auch viele verordneten Diesseitigkeit und sehnen weltliche Interessen der Landesfürsten sich nach einer Botschaft vom Sinn der leiteten die Reformation der Kirche ein. Welt und des eigenen Lebens. All das führte aber auch zur dauerhaf- Insofern ist der Reformationstag als ten Kirchenspaltung und zum 30jähri- neuer/alter Feiertag ein überraschen- gen Krieg. des Geschenk des Staates an uns alle Heute ist die kirchliche Landschaft in- und eine Chance für unsere Kirchen, folge dieser Geschehnisse nach wie vor mitzureden. gespalten. Immer mehr wird es aber in Nutzen wir diese Chance zum Ge- beiden Konfessionen als ökumenische spräch und zum Gebet. Es kann nicht Aufgabe begriffen, diese Kirchenspal- ohne Wirkung bleiben, wenn wir uns tung zu überwinden. Das ist vor Ort für beides Zeit nehmen. manchmal leichter als auf der Ebene Jörg Schafmeyer
Reformationstag 7 Drei Fragen - drei Antworten zum Reformationstag Was bedeutet dir dieser Feiertag? Ist dieser Feiertag in deinen Augen Volker Kynast: „Dieser wichtige Tag noch zeitgemäß? erinnert mich an die von Luther aus- Volker Kynast: „Der Reformationstag gelöste Erneuerung der Kirche, die ist heute so zeitgemäß wie 1517. Denn vor 500 Jahren an einem Punkt ange- die Reformation ist nicht beendet. Die kommen war, an dem es nicht mehr abendländische Kirche ist gespalten. wie bisher weitergehen konnte. Nicht Alle Christen müssen diese Sünde ge- nur der unsägliche Ablasshandel zur meinsam überwinden. Für immer, viel- Finanzierung des Petersdoms in Rom, leicht.“ sondern auch der faktische Ausschluss der Gläubigen vom Glauben durch die in lateinischer Sprache gehaltene Messe waren neben anderen Übeln von den einfachen Menschen, aber auch von Theologen wie Luther nicht länger hin- nehmbar. Seine Übersetzung der Hei- ligen Schrift schuf das Fundament für die Rückbesinnung auf das Wort der Bibel, die für unseren Glauben so wich- tig ist, und steht am Anfang einer neuen deutschen Sprache und Literatur.“ Wie begehst du ihn? Volker Kynast: „Wenn unsere Gesund- heit es zulässt, werden meine Ehefrau und ich den Stiftungsabend (Kirche für Sulingen) besuchen. Hier scheint sich eine gute Tradition zwischen Stiftung und Reformationstag zu entwickeln.“ PS: Wir laden am 31. Oktober ein zum Gottesdienst um 10 Uhr und zu unserem Stiftungsabend „Feuer und Flamme für Sulingen“ um 19.30 Uhr, beides in der Kirche.
8 Ewigkeitssonntag „Das Leben geht weiter” darum, dass unsere Toten jetzt tot sind, sondern auch darum, dass sie die Ewig- keit vor sich haben. Das Leben geht weiter, mit Gott in der Ewigkeit. Es wird anders sein, als wir es uns vorstel- len können, aber es wird sein. Die Bibel spricht von einem großen Trost beson- ders in der Johannesoffenbarung (Off 24, 3-5): „Gott wird bei ihnen wohnen, Im Gottesdienst am Ewigkeitssonntag und sie werden sein Volk sein und er zünden wir für jeden Verstorbenen des selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott vergangenen Jahres eine Kerze an und sein. Und Gott wird abwischen alle Trä- stellen dieses Licht unter Nennung des nen von ihren Augen, und der Tod wird Namens in eine große, offene Kreuz- nicht mehr sein, noch Leid noch Ge- form, die im Altarraum aufgebaut ist. schrei noch Schmerz wird mehr sein; So soll deutlich werden, dass unsere denn das Erste ist vergangen. Und der Verstorbenen auch im Tod nicht allein auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich sind. Und das in doppelter Hinsicht: mache alles neu!“ wir haben sie nicht vergessen, wir beten Dieser Gedanke „wir werden sein Volk für sie und gedenken ihrer in der Ge- sein“ lässt auch auf ein Wiedersehen meinde. Und zum Zweiten: sie sind „in hoffen. Denn in einem Volk erkennt Christus gestorben“. Für sie brennt ein man sich. Licht, das Licht Christi. „Das Leben geht weiter“, das ist ein Unser Leben geht auch nach dem Ver- Satz, mit dem wir uns nicht nur beim lust eines geliebten Menschen weiter. Abschied von einem geliebten Men- Manchmal braucht es Zeit, darüber schen trösten mögen. Er ist auch unse- hinweg zu kommen. Gottesdienste re Hoffnung, mit der wir selbst einmal mögen dabei helfen, ebenso unsere Be- sterben können. Denn er enthält einen suche auf dem Friedhof oder unsere Ausblick, den diese Welt nicht bietet. Grabplege. Wer glaubt, sieht weiter. Der Ewigkeitssonntag wird im Volks- Der Ewigkeitssonntag ist der letzte mund auch Totensonntag genannt, weil Sonntag im Kirchenjahr. Danach be- wir an ihm unserer Toten gedenken. ginnt mit dem 1. Advent ein neuer Jah- Das ist nicht falsch. Und doch drückt reszyklus. das nicht alles aus. Es geht nicht nur Jörg Schafmeyer
Ewigkeitssonntag 9 Drei Fragen-sechs Antworten zum Ewigkeitssonntag Was bedeutet dir dieser Feiertag? Was bedeutet dir dieser Feiertag? Ingrid Gärtner: „Es ist ein Geschäft Jörn Bergmann: „Mir bedeutet er, für die Gärtner, weil viele glauben, sie dass die Toten wieder gerufen werden müssen gerade dann etwas zum Fried- und an sie erinnert wird.“ hof bringen. Es ist doch wichtiger, das ganze Jahr an die Verstorbenen zu den- ken. Gerade am Ewigkeitssonntag wird mir bewusst, das wir alle nicht ewig le- ben.“ Wie begehst du ihn? Wie begehst du ihn? Ingrid Gärtner: „Früher ist die Fami- Jörn Bergmann: „Ich gehe morgens in lie morgens zur Kirche und anschlie- die Kirche, zünde dort eine Kerze für ßend zu den Grabstellen nach Sulingen meine verstorbene Oma an und bete und Groß Lessen gefahren. Heute, da nach der Kirche für sie. Danach fah- meine Mutter körperlich eingeschränkt ren wir zu meinem Opa und gehen ist, sitzen wir zu Hause zusammen und mit ihm zum Grab meiner Oma. Und gedenken im Gespräch der verstorbe- abends läute ich dann die Totenglocke nen Verwandten und Bekannten.“ bei mir zu Hause in Gedenken an sie.“ Ist dieser Feiertag in deinen Augen Ist dieser Feiertag in deinen Augen noch zeitgemäß? noch zeitgemäß? Ingrid Gärtner: „Die jüngere Genera- Jörn Bergmann: „Ja deinitiv, denn es tion macht sich meines Erachtens kaum sterben ja immer noch Leute, denen an Gedanken über den eigenen Tod. Hier diesem Tag gedacht werden muss.“ ist Kirche mit einem ansprechenden Angebot gefragt, wie z.B. ein moderner Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag. In der Konirmandenzeit denken die Jugendlichen über Themen wie Tod und Auferstehung noch nach. Später werden diese Gedanken verdrängt.“
10 Umfrage Neusehland-Gottesdienst Welche Traditionen habe ich aufgegeben/ würde ich aufgeben? „Regelmäßige sonn- „Osternacht. Titel. tägliche Gottesdienst- „Ich habe den Alkohol Früh aufstehen.“ besuche. Besuche zu immer und überall aufge- persönlichen/privaten geben.“ Anlässen. Abendgebet. Tischgebet.“ „Am Freitag Fisch zu essen. Muttertag zu „Das ich mich alleine bei „Personen mit Titel anreden.“ feiern.“ Familienfesten um alles kümmere und das alles „Extra gute Kleidung am perferkt sein muss.“ „Tannenbaum aufstel- Sonntag tragen. Abends len. Ostereier suchen. einen vorgegebenen Ge- Osterfeuer.“ betstext aufsagen.“ „Ich gehe nicht zum Altennach- „Osterkranz backen, weil mittag, obwohl ich das Alter „Das war schon wir Ostern in den letzten hätte.“ immer so...“ Jahren immer im Urlaub waren.“ „Mich selbst verrückt machen.“ „Schwarz tragen (im Sinne des Trauerjahres). ALLES bügeln. Fensterputzen vor „Zu festen Zeiten „Jeden Sonntag zur Feiertagen.“ bestimmte Hausar- Kirche gehen.“ beiten erledigen.“ „Treffen mit Menschen, die mir nicht gut tun und die „Nie Abends oder am mich mit Belanglosigkeiten „Den Garten in Ord- Wochenende einkaufen.“ langweilen.“ nung halten. Es immer allen Recht machen.“ „Den Glauben, dass ich Gott etwas bewei- sen muss; dass ich fromm sein muss, damit „Für Menschen da zu sein, die Gott mich lieb hat.“ mir nicht gut tun.“
Umfrage Neusehland-Gottesdienst 11 Welche Traditionen würde ich nie aufgeben/ sind mir besonders wichtig? „Regelmäßige Besuche in der Hei- mat. Mama so gut es geht unterstüt- „Sonntags in die Kirche zen, besonders jetzt nach Papas Tod. gehen. Beten vor dem Essen Mitarbeit im besonderen Gottes- und dem Schlafen.“ dienst in der St. Sylvesterkirche.“ „Echte Kerzen am Weihnachtsbaum. „Weihnachten am 25. feiern. „Die schönste Tradition an Weihnachtslieder Sonntagsmorgens den Früh- jedem Weihnachtsfest ist, dass singen.“ stückstisch schön decken.“ meine Enkel wunderbare, weihnachtliche Geschichten „In Ruhe frühstücken. „Umarmung zur Begrü- vortragen. Darauf freue ich Kerzen anzünden.“ ßung guter Freunde.“ mich das ganze Jahr und es berührt mich immer sehr.“ „Ich zahle gerne Kirchensteuer.“ „Gewohnter Gottesdienst mit „An Silvester grillen Liturgie und Orgelmusik, Glau- und mit Freunden/ „Weihnachten mit Familie. bensbekenntnis, Vaterunser, Bekannten feiern. Ostern. Kirche. Kaffee- Abendmahl usw. ist mir sehr Dekorieren für trinken mit Freundinnen. wichtig.“ Weihnachten, Os- Beten.“ tern, usw.“ „Weihnachten mit der Familie. Kaf- feetrinken mit Freundinnen. Hin und „Weihnachten in der Kirche. Geburts- wieder einen Gottesdienst besuchen.“ tagstisch. Weihnachtsfrühstück mit Familie. Kerzen anzünden an besonderen „Mit meinen Eltern in den Tagen. Kirchen im Urlaub, in fremden Urlaub fahren. Das Haus Städten besichtigen.und Kerze für Ver- bleibt in der Familie; geht in storbene anzünden.“ die 4. Generation.“ „Kirchliche Feste in der Gemeinde feiern. Trauer und Freude mit der Gemeinde teilen.“ „Heiligabend zur Kirche gehen. Pünktlichkeit. „Wahlrecht ausüben.“ Ehrlichkeit. „Meine Frau küssen.“ Aufrichtigkeit.“
12 Erwachsenenfreizeit Drei sind eins- drei sind sich einig „Wie soll ich mir das denn vorstellen mit der Dreieinigkeit? Ist das so wie mit dem Wasser, das wir als Flüssigkeit, als Eis und als Dampf erleben? “ Mit solchen und ähnlichen Fragen im Ge- päck reisten 20 Erwachsene aus den Kirchengemeinden Freiberg in Sachsen und Sulingen am ersten Juniwochenen- de 2018 ins Kloster Huysburg bei Hal- berstadt an. Mit ausgewählten Abschnitten aus dem Johannesevangelium lenkte unser Re- ferent Dr. theol. Volker Keding aus Winsen/Aller unseren Blick auf die ganz besondere Dynamik dieses Drei- und der nahegelegene Huywald luden erbundes von Vater, Sohn und Heiligem zu Spaziergängen ein. Die Klosterkü- Geist. Jeder verweist in Ehrfurcht und che und die gesamte Versorgung waren Liebe auf die anderen beiden. überzeugend gut. So dass am Ende der Im Film „Die Hütte“ von Paul Young Tage die einstimmige Meinung war: konnten wir diese einzigartige Dynamik „Hier wollen wir wieder hin!“ - Aber... schon erleben. Die Dreifaltigkeitsikone im nächsten Jahr geht es erst einmal von Andrej Rubeljew, die Keramik der wieder ins Kloster Drübeck. „barmherzigen Dreifaltigkeit“ von Sr. Christa und Ernst Funck Caritas Müller, sowie das Buch „Der göttliche Tanz“ von Richard Rohr ver- Herzliche Einladung zu einem tieften das Verstehen des Geheimnisses Wochenende für Erwachsene 2019 der Dreieinigkeit. Ort: Kloster Drübeck bei Wernigerode Das Gelände rund um das, im 11.Jahr- Zeit: 13. - 15. Sept. 2019 hundert gegründete Kloster Huysburg Referentin: Gertrud Krause/Bad Iburg Thema noch nicht bekannt Verantwortlich: Ehepaar Dümer, Tel 71355 Ehepaar Funck, Tel 952125
Aus dem Kirchenvorstand 13 Der Friedhof im Wandel Der Friedhof der Kirchengemeinde durch eine externe Firma überprüft. beindet sich stetig im Wandel. In den Diese Maßnahme ist keine Schikane, letzten 6 Jahren wurden einige Arbeiten sondern dient ihrem Schutz. durchgeführt, die das Erscheinungsbild ändern und freundlicher gestalten. Die Friedhofsordnung und die Gebüh- Es wurden Bäume gefällt, die Fläche renordnung werden in der nächsten für Rasenreihengräber saniert und er- Zeit überarbeitet und angepasst. Wenn weitert, das Kolumbarium gebaut und das geschehen ist, werden sie auch im erweitert. Diese Maßnahmen fanden Gemeindespiegel veröffentlicht. meistens am Schwafördener Weg statt. Sprechstunde für Friedhofsangelegen- Zurzeit setzen wir eine schon lange ge- heiten ist im Büro bis auf weiteres nur plante Maßnahme um. In den Grabfel- Donnerstags von 9 bis 11.30 Uhr. dern an der Lindenstraße wurden zum Teil nicht mehr benötigte Grabeinfas- Für den Friedhofsausschuss sungen entfernt und die Fläche mit Bo- Cord Borchers-Rohde den ausgeglichen damit in absehbarer Zeit breite Wege entstehen, indem gan- ze Grabreihen liegengelassen werden. Gemeindebriefspende Damit Sie sich sicher auf ihren Grab- stätten bewegen können, wird regelmä- Sie halten gerade die Herbstausgabe ßig die Standsicherheit der Grabsteine unseres Gemeindespiegels in den Hän- den. Nach wie vor kann unser Gemein- despiegel ohne Werbung erscheinen. Dies verdanken wir Ihrer Unterstüt- zung! Bei der letzten Sammlung kamen 2.375 Euro zusammen, damit sind 48,35 % der Druckkosten gedeckt. Vielen Dank für ihre Unterstützung!
14 Verschiedenes Lebendiger Adventskalender Gerne wollen wir wieder im kommen- den Advent mit der katholischen Ge- meinde einen „lebendigen Advents- kalender“ gestalten. Lebendig wird Herzliche Einladung zum 20jähri- er, weil Menschen ihn gestalten. Sie gen Jubiläum des Ambulanten Hos- schmücken Fenster, Türe oder Garagen pizdienstes Sulingen und Umzu! und laden andere zu ihrem Kalender- türchen ein. Es wird gesungen, gebetet, Am Sonntag den 14.10.2018 um 10 Uhr eine Geschichte oder Gedicht gelesen. möchten wir diesen mit einem Festgot- Wer gerne ein „Kalendertürchen“ fül- tesdienst in der St. Nikolai Kirche in Su- len möchte, melde sich bitte bis 6.11.18 lingen feiern. bei Juliane Worbs oder Claudia Rolke. Der Gottesdienst wird gestaltet von Ein Treffen zur Vorbereitung indet Ehrenamtlichen des Hospizdienstes Mitte November im kath. Gemeide- und Pastorin Juliane Worbs. Es singt haus statt. der Chor „Sonett“ unter der Leitung von Ludmilla Powelkin. Den Gottesdienst lassen wir gern gemeinsam mit Ihnen bei einem Glas Sekt ausklingen. Kleidersammlung für Bethel Der AHD Sulingen und Umzu durch die lädt zum Vortrag von RA. Dr. Ev.-luth. St.-Nicolai-Kirchengemeinde Florian Bühler mit dem Thema Sulingen „Erbrecht“ ein. vom 14. November bis 20. November 2018 Wann? _________________________________________________________ Mo.26.11.2018 19-21:30 Uhr Abgabestelle(n): Garage Pfarrhaus Wo? Edenstraße 55, 27232 Sulingen Im Blauen Saal der Klinik Sulin- gen Garage Pfarrhaus Lindenstraße 4, 27232 Sulingen jeweils von 8.00 - 18.00 Uhr Bitte keine Altkleider vor dem 14.11.2018 und keine nach dem 20.11.2018 abgeben!
Verschiedenes 15 Wir machen mit: Gemeinde auf (Rad-)Tour Sulinger Adventsmarkt Nach der gelungenen Premiere im ver- Am Wochenende zum 1. Advent indet gangenen Jahr soll es nun eine Wieder- wieder der Adventsmarkt in Sulingen holung geben! statt, mit einem Schwerpunkt am Bür- Es geht auf schönen Nebenstrecken in gerhaus. Daran möchten auch wir uns zwei Nachbargemeinden. als Kirchengemeinde gern beteiligen: mit unseren Gottesdiensten und dem lebendigen Adventskalender, mit Ad- ventssingen, Kirchenführungen, vor- weihnachtlichem Orgelspiel, mit einem Bastelangebot und mit eigenen Buden. Dafür brauchen wir Sie, Ihre Ideen und Ihre Tatkraft: z.B. zur Anleitung beim Basteln, oder als Freiwillige für den Standdienst (stundenweise), zum Vor- Dort gibt es bei einigen Stopps Inter- bereiten des Waffelteigs...Noch ist nicht essantes zu erfahren. Eine Eispause ist alles festgezurrt. Machen Sie mit! ebenfalls geplant. Alle Interessierten sind herzlich zum Los geht auf dem Parkplatz der ev. Kir- Vorbereitungstreffen eingeladen: che am 09. September um 13.00 Uhr. Donnerstag, 20.9.18 um 18 Uhr im Das Tempo wird der Gruppe angepasst GZE. und somit ist die Tour für jedermann geeignet. Insgesamt ist sie ca. 29 km lang und endet um etwa 18 Uhr wieder in Sulingen. Vera Riekmann Auch in diesem Jahr feiern wir die Jubiläumskonirmationen: • am 23. September 2018 Diamantene, Eiserne, Gnaden und Kronjuwelen Konirmation (Jahrgänge 58, 53, 48 und 43) • am 28. Oktober 2018 Goldene Konirmation (Jahrgang 68) • am 3. November 2018 Goldene Konirmation (Jahrgang 68) Wenn Sie zu den Jahrgängen gehören, aber woanders konirmiert wurden, kön- nen Sie gerne Ihre Jubelkonirmation bei uns mitfeiern. Melden Sie sich einfach im Gemeindebüro.
16 Gottesdienste Sonntag, 2. September (14. So. n. Tri.) Sonntag, 14. Oktober (20 So. n. Tri.) 10 Uhr Gottesdienst, Pastor Schafmeyer, 10 Uhr Gottesdienst, Pastorin Worbs und Abendmahl (Einzelkelch) Team des Hospizvereins Sulingen und Umzu, anschl. Kirchkaffee Sonntag, 9. September (15. So. n. Tri.) 10 Uhr Gottesdienst, Pastor Schafmeyer Sonntag, 21. Oktober (21. So. n. Tri.) 10 Uhr Gottesdienst, Pastor Schafmeyer Sonntag, 16. September (16. So. n. Tri.) 10 Uhr Gottesdienst, Pastorin Worbs Sonntag, 28. Oktober 10 Uhr Goldene Konirmation mit Freitag, 21. September Abendmahl, Pastor Engeler 19 Uhr NeuSehland-Gottesdienst Thema: Als Gott Harley Davidson Mittwoch, 31. Oktober fuhr - gelassen älter werden. 10 Uhr Gottesdienst zum Reformations- Anschl. Bistro tag, Pastorin Worbs Sonntag, 23. September Samstag, 3. November 10 Uhr Diamantene, Gnadene, Eiser- 16 Uhr Goldene Konirmation mit ne und Kronjuwelen Konirmati- Abendmahl, Pastorin Worbs on mit Abendmahl, P. Schafmeyer Sonntag, 4. November (23. So. n. Tri.) Freitag, 28. September 10 Uhr Gottesdienst, Pastorin Worbs, 9.45 Uhr Schulgottesdienst der 2. Klassen, Abendmahl (Gemeinschaftskelch) Pastorin Worbs 16.30 Uhr Kindergartengottesdienst mit Sonntag, 11. November (Drittletzter So. Taufen, Regenbogen-Team, des Kirchenjahres) Pastorin Worbs 10 Uhr Gottesdienst, Pastor Schafmeyer 17 Uhr Martinsumzug, Beginn: Kath. Sonntag, 30. September (Michaelis) Kirche, Abschluss: Ev. Kirche 10 Uhr Gottesdienst, Pastorin Worbs Möglichkeiten zur Taufe Sonntag, 7. Oktober (Erntedank) 9.9. um 11.30 Uhr; 30.9. um 11.30 Uhr; 10 Uhr Gottesdienst, Pastor Schafmeyer 21.10. um 11.30 Uhr; 11.11. um 11.30 Wandelabendmahl Uhr; 9.12. um 11.30 Uhr 18 Uhr Gottesdienst in Groß Lessen, Pastorin Worbs Anmeldungen im Kirchenbüro, Tel. 3611.
und Andachten 17 Freitag, 16. November Kindergottesdienst „Königskinder“ 19 Uhr NeuSehland-Gottesdienst Sonntag, 23. September, Donnerstag, Thema: Sag zum Abschied leise 11. Oktober, 8. November, jeweils um Servus. Die Sache mit der Sterbe- 16 Uhr in der Kirche hilfe. Anschl. Bistro Jugendgottesdienst J-Day Sonntag, 18. November (Vorletzter So. Samstag, 29. September, 27. Oktober, des Kirchenjahres) 24. November 10 Uhr Gottesdienst, Pastor Schafmeyer jeweils um 19 Uhr im GZE 10 Uhr Gottesdienst in Groß Lessen, Pastorin Worbs „Im Hause Gottes“ Montags 19.30 Uhr in der Taufnische Mittwoch, 21. November den Wochenspruch in der Stille hören, 19 Uhr Gottesdienst zum Buß- und Austausch, Gebet. Bettag, Pastorin Worbs Kontakt: Ulrike Schafmeyer, Tel. 9530790 Sonntag, 25. November (Ewigkeits- sonntag) Gottesdienste „Haus am Suletal“ 10 Uhr Gottesdienst, Pastor Schafmeyer Dienstag, 11. September, 13. Novem- 15 Uhr Andacht in Groß Lessen, ber, jeweils um 15.30 Uhr Pastor Schafmeyer Erntedank, 7. Oktober um 15 Uhr 15 Uhr Andacht auf dem Stadtfriedhof, Pastorin Worbs Andacht „Haus am Suletal“ 16 Uhr Andacht auf dem kirchl. Friedhof, Freitag, 28. September, 26. Oktober, Pastorin Worbs 30. November, jeweils um 17.30 Uhr Sonntag, 2. Dezember (1. Advent) Andacht „Seniorenhaus am Park“ 10 Uhr Familiengottesdienst, Pastorin Freitag, 28. Septmeber, 26. Oktober, Worbs, Diakonin Sundermeier 30. November, jeweils um 10 Uhr 18 Uhr Musikalischer Adventsgottesdienst Kantorei, Pastorin Worbs Andacht „Seniorenhaus Barrien“ Dienstag, 11. September, 13. Novem- Sprechstunde in der Kirche ber, jeweils um 10 Uhr Jeden Donnerstag von 18 - 19 Uhr Erntedank, 13. Oktober, 15 Uhr ist Pastor Schafmeyer ansprechbar für Gespräch, Gebet, Beichte. Die Kirche ist täglich zur stillen Andacht von 10-17 Uhr geöffnet.
18 Ev. Kindergarten Regenbogen KiGa-Kinder nehmen Teil am City-Lauf In diesem Jahr haben wir das erste Mal kleine Zweifel auf, ob sie die Strecke mit ein paar Kindern am City-Lauf teil- von 1,2km so einfach schaffen würden. nehmen möchten. Im Team haben wir Also wurde kurzerhand an manchen lange überlegt, uns aber eine Teilnahme Abenden für die Kolleginnen noch eine noch nicht zugetraut. extra Trainingsrunde eingelegt. In diesem Jahr waren wir dann aber so Am 08. Juni war es dann soweit. In weit. In Absprache mit den Kindern einheitlichen T-Shirts, die der Förder- und ihren Eltern, haben wir uns mit 19 verein des Evangelischen Kindergar- Kindern für den City-Lauf angemeldet. tens Sulingen e.V. gesponsert hat, ging Um gut vorbereitet zu sein, haben wir es dann, trotz extremer Hitze, an den Anfang Mai ein- bis zweimal wöchent- Start. lich mit den Kindern geübt. Alle waren Alle unsere Kinder und Kolleginnen super motiviert. Christian Jost, einer haben durchgehalten und das Ziel er- der Mitorganisatoren des City-Laufes, reicht! war bei einer Übungseinheit dabei und Die Eltern und ich als Leitung waren hat uns noch ein paar Tipps gegeben. stolz auf die Kinder und auf die Kol- Nachdem er den Kindern davon er- leginnen, die so engagiert für den City- zählte, dass jeder Teilnehmer eine Me- Lauf geübt haben. daille erhält, stieg die Motivation natür- Eine der teilnehmenden Kolleginnen lich noch einmal an. berichtete hinterher, dass gerade der Die Kinder waren mit Spaß dabei, nur Zieleinlauf, mit den jubelnden und an- bei den Kolleginnen kamen irgendwann feuernden Zuschauern ein absolutes Gänsehaut-Feeling war. Wir sind zwar nicht unter die ersten drei gekommen, welches auch nicht un- ser Ziel war. Wir haben aber trotzdem einen Preis erhalten, da wir eine der größten teilnehmenden Gruppen wa- ren und natürlich hat jedes Kind seine wohlverdiente Medaille bekommen. Wir überlegen schon, ob wir im nächs- ten Jahr wieder dabei sind. Kerstin Adler
Ev. Jugend 19 Schwedenfreizeit Vom 16.07. – 28.07.2018 fand die Schwedenfreizeit der Ev. Jugend des Kirchenkreises Grafschaft Diepholz statt. Auch aus unserer Gemeinde waren Jugendliche dabei. An was wir uns erinnern, wenn wir an die gemeinsame Zeit denken, zeigt das Gitterrätsel. A N S T R E N G U N G A F E E L B F R E U D E M A W E E M U E D E U E R L E B N I S B C N N E H D S P A S S S E G C L Z F R E U N D S C H A F T U U B A N S S O N N E F G A R K T M G A M E R I N N E R U N G E N U N H K H I T Z E O A I M N L A K T I V I T A E T E N T C A H K E T S P I E L E
20 Stiftung Kirche für Sulingen Die Künstler von der Kita Regenbogen Was kann ich denn für den Adventska- lender zeichnen, fragt Amar? Er setzt sich hin und kreiert einen schönen Stern mit sieben Ecken. Dieses Bild und die Werke anderer Kita-Kinder kommen im diesjährigen Advents-kalender auf die Rückseite der Türchen. Mit Eifer hatten sich alle daran gemacht; die 24 schönsten Ideen haben wir ausgesucht. Foto zur Verfügung gestellt hat. Gespannt warten nun die Kinder und ihre Eltern auf den fertigen Kalender. Hinter den Kalendertürchen verbergen Auf der Vorderseite ist die Kirchen- sich wieder interessante Gewinne von kreuzung im Abendlicht zu erkennen. Betrieben in und um Sulingen. Der Ka- Unsere Kirche ist innen hell erleuchtet. lender ist wie im Vorjahr ab Oktober Die adventliche Außenbeleuchtung und erhältlich für 5 € bei E-Center Steen, die Autolichter in der Dämmerung un- Kaufhaus Ranck, Brunnen- und Bä- terstreichen die besondere Athmosphä- renapotheke, in der Buchhandlung re. Wir bedanken uns sehr herzlich bei Eulenspiegel, im Kulturverein und im Joshua Rath, der uns dieses besondere Kirchenbüro. Stiftungsabend am 31. Oktober 2018 Wieder und wieder ertönt werden wir an den Großen in diesem Sommer die Sire- Brand aus dem Jahr 1719 ne. Sie ruft die Feuerwehr. zurückdenken. Dieses Jahr wird sie im Mit- telpunkt stehen! Sicherlich hätte der feuri- ge Violinschlüssel damals Unter dem Thema: mehr für Klagelieder als für Feuer und Flamme Danklieder gestanden, die für Sulingen in der verschonten Kirche erklangen.
Stiftung Kirche für Sulingen 21 Zur Erinnerung werden wir die Feuer- James-Last-Sound, und auch Medleys glocke läuten lassen, die bereits 1713 aus alten Schlagern. gegossen worden war, und den Brand Unsere herzliche Einladung geht an alle ebenfalls überlebte. Stadtarchivar Hajo Interessierten, natürlich an die Feuer- Wieting berichtet über die gewaltige wehrleute von Sulingen und umzu so- Feuersbrunst. Wir erinnern uns an die wie an alle Zustifter und Gönner der vielen Gebete der Geschädigten. Stiftung. Und wir werden eingefangen von der Blasmusik der Feuerwehrkapelle Termin: 31.10.2018, 19.30 Uhr Bruchhausen-Vilsen unter der Leitung Ort: Kirche von Kurt Bracht. Zu Gehör kommen Eintritt: 5 € inkl. Begrüßungsgetränk / Walzer, Polkas, Märsche, Lieder im Schüler frei Achtung: Boniizierung Unsere Landeskirche unterstützt unse- re Stiftung erneut: Für je 3 Euro, die Sie bis zum 30. Juni 2019 zustiften, wird sie 1 Euro dazulegen. Wenn Sie bei dieser Gelegenheit uns gerne einen höheren Betrag zukommen lassen wollen, sind wir gerne zu einem vertraulichen Gespräch bereit. Bitte notieren Sie auf jeder Überwei- sung als Verwendungszweck den Be- Mit freundlichen Grüßen und Dank griff: „Zustiftung“. Dr. Ernst Funck Vorsitzender des Kuratoriums IBAN Kreissparkasse: Stiftung „Kirche für Sulingen DE 1525 6513 2500 3014 3242 IBAN Volksbank: DE 3525 6916 3310 2189 0401 Unsere Aktion zum Silbersammeln läuft weiter: Sie können nicht mehr benötigte Silberbestecke oder Schmuck im Gemeindebüro abgeben.
22 Kirchenmusik Chorkonzert mit „Cappella vocale“ toires mit Chormusik vieler Epochen und Stilrichtungen. Konzertreisen führten die CAPPELLA VOCALE NI- ENBURG bislang mehrfach nach England und Belgien so- wie durch die Bundesrepublik. 1996 und 1998 gastierte der Chor mit großem Erfolg in Am Sonntag, den 28. Oktober 2018 New Mexico und Pennsylvania, USA. um 17.00 Uhr indet in der St. Nico- Kirchenmusikdirektor i.R. Hans-Jürgen laikirche zu Sulingen ein Konzert mit May leitet die CAPPELLA VOCALE dem Chor „Cappella vocale“ Nienburg NIENBURG seit ihrer Gründung. May statt. studierte evangelische Kirchenmusik in Aus Mitgliedern der damaligen Nieder- Schlüchtern, Berlin und Essen sowie deutschen Kantorei Nienburg (Heute: Oboe und Kammermusik in Berlin. In Nienburger Kantorei) - einem überre- Nienburg war er als Organist und Kan- gionalen Chor des Mittelweserraumes tor an der St. Martinskirche tätig und - gründete Hans-Jürgen May 1978 ein stand als Kirchenmusikdirektor dem Vokalensemble für spezielle Aufgaben ehemaligen Fachaufsichtsbezirk Calen- der a cappella Literatur: die „CAPPEL- berg in der Hannoverschen Landeskir- LA VOCALE NIENBURG“. che vor. Mehrere Rundfunkproduktionen beim Norddeutschen Rundfunk und bald Der Chor wird Werke von Bach, Men- auch bei RADIO BREMEN machten delssohn, Gjeilo und Kook zu Gehör das Ensemble schnell einer breiteren bringen. Ergänzt wird das Programm Öffentlichkeit bekannt. mit Orgelwerken von Johann Sebastian Der Chor, dessen Mitglieder zu den Bach und Dietrich Buxtehude, gespielt einmal monatlich stattindenden Pro- von Kreiskantor Kai Kupschus. ben in der Kreisstadt an der Mittelweser zusammenkommen, ist stilistisch nicht Der Eintritt für dieses Konzert beträgt festgelegt, vielmehr bemüht er sich um 8,- € (5,- € ermäßigt). die Plege eines umfangreichen Reper-
Königskinder 23 der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers 17.-27.09.2018 www.orgelentdecker.de MUSIK- Königskinder treffen die Königin GOTTESDIENST FÜR KINDER SO 23.09.18 Königskinder-Team • Kreiskantor Kai Kupschus 16 Uhr / St. Nikolai-Kirche Sulingen Lange Straße 64, 27232 Sulingen Eine Gemeinschaftsaktion von VISION KIRCHENMUSIK und der Orgelakademie Stade in Zusammenarbeit mit den Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusikern der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers. www.visionkirchenmusik.de
Regelmäßige Veranstaltungen 27 GHL = Gemeindehaus Lindenstr. 4, GZE = Gemeindezentrum Edenstr. 57 Jugendliche Männer kochen Kings Cross (ür Konis Neues von den Männern, die zusam- Mi., den 29.08., 12.09., 26.09. men kochen... Die nächsten Männer- immer von 17 - 18.30 Uhr im GZE kochtermine sind der 15.9. und der Kontakt: Rielana Sundermeier 17.11. jeweils ab 17 Uhr im GZE. Anmeldungen bitte bis zum Montag Crossover für junge Leute ab 14 J. vor dem Termin, also zum 10.9. und Fr. 19 Uhr GZE. 12.11. bei Christian Jost. Kontakt: Jona und Emilia Geplant ist folgendes: Im September wird es alles rund um das Thema Gril- Frauen len geben. Es heißt ja auch aus man- Offener Frauenkreis chen Munde: Männer kochen nicht; monatl. Di. 15 Uhr GZE Männer grillen. Wir haben einen Mann • 4. September: Pastor G. Engeler in unserer Runde, der selbst schon die • 2. Oktober: Christa Funck Weihnachtsgans auf dem Grill zuberei- • 6. November: Dr. Kruska tet hat. Im November stehen Schlesische Ökum. Bibelgespräch für Frauen Speisen auf dem Programm. Herings- jeden 3. Di. 15 Uhr häckerle, Schlesischer Kartoffelsalat, wechselnd GZE und Katharienhaus Kartoffelklöße, Weißwurst, Mohnku- Kontakt: Anneliese Köster, Tel. 2536 cha und weitere Gerichte. Für beide Termine suchen wir noch ei- nen chef de cuisine, der das Sagen in Seniorennachmittag der Küche haben wird. monatl. Mi. 15 Uhr GZE Ein Hinweis bereits jetzt schon für das • 5. September: Auslug zum Mut- nächste Jahr: Der Termin Ende Januar/ terhaus in Lemförde. Anmeldun- Anfang Februar wird ein französcher gen nimmt Günter Jost entgegen. Kochtermin werden. Es wird Gerichte • 10. Oktober: „Kommt denn es aus der Bretagne geben. ist alles bereit...“ Erntedank mit Herzliche Einladung an alle Männer Tischabendmahl von 16 bis >100. • 14. November: Seniorennachmit- Kontakt: Christian Jost, Tel. 71094, tag im Haus am Suletal jost.mail@t-online.de Kontakt: Günter Jost, Tel. 4710
28 Regelmäßige Veranstaltungen GHL = Gemeindehaus Lindenstr. 4, GZE = Gemeindezentrum Edenstr. 57 Musik Hauskreis Lenz, Tel. 951596 (R. Zilz), mtl. 19.30 Uhr Posaunenchor in der Kirche: Hauskreis Müller, Tel. 6899 Jungbläser Mi. 18 - 19 Uhr (Ehepaar Müller), 14-tg. Do. 20 Uhr Posaunenchor Mi. 19 - 20 Uhr Hauskreis bei den Schwestern Tel. 71388 (E. Kuschnetzki), Kantorei: 14-tg. Do. 19.30 Uhr Do. 19.45 - 21.30 Uhr GZE Hauskreis Wolfram, Tel. 1487 Kontakt: Kantor Kai Kupschus (Ehepaar Meyer), jeden 1. Mittwoch im Monat Gitarre im GZE „Duderstadt 98“, Tel. 2921 (J. Schaf- Gitarrengruppe I: Mi 14.30-15.30 Uhr meyer), Termin nach Vereinbarung Gitarrengruppe II: Mi. 15.30-16.30 Uhr Abendrunde, Tel. 3767 (R. Sauer) Kontakt: Rielana Sundermeier Termin nach Vereinbarung Hauskreis Sulinger Land Tel. 952923 (V. Riekmann), 14-tg. Do Hauskreise Hauskreise sind überschaubare Grup- „Hörendes Gebet“ pen von Menschen, die sich in Häusern treffen, um miteinander in der Bibel zu jeden ersten Donnerstag im Monat um lesen, sich darüber auszutauschen und 19.30 Uhr im GHL - „Gelber Salon“ zu beten. Wer daran Interesse hat, in- Kontakt: Ulrike Schafmeyer, Tel. det hier Angaben über den Rhythmus 9530790 und Tag der Treffen und Telefonnum- mern von Kontaktpersonen: Kapitellese Funck, Tel. 952125 (Ehe- Orthodoxer Gottesdienst paar Funck), 14-tg. Di. 19.30 Uhr Kontakt: Yulia Pschunder, Tel. 0151- Hauskreis Jost, Tel. 4710 (Ehepaar 50196131 Jost) 14-tg. Mo. 20 Uhr Hauskreis Klein, Tel. 2258 (W. Göt- Landeskirchliche te), 1-2x im Monat So. 19.30 Uhr Gemeinschaft Hauskreis Knapmeyer, Tel. 2585 Bibelstunde: 14-tg. Fr. 15 Uhr GHL (C. Leistritz) 14-tg. Di. 20 Uhr Kontakt: Else Kuschnetzki, Tel. 71388
Zum Nachdenken 29 Was wird sein, wenn die Seele keine Ruhe mehr indet? Wenn Hast und Eile, Unruhe, Hass und Gewalt die Menschen treiben? Was wird sein, wenn die Sonne nicht mehr wärmt und der Mond des Nachts den Himmel nicht mehr glän- zend macht ? Wird die Seele dann kranken? Wird Angst und Lieblosigkeit überhand nehmen? Nein , denn da ist einer, der über allem steht, der die Angst besiegt hat, Lieblosigkeit Liebe entgegen setzt und seine Arme ausbreitet und sagt: „Komm her zu mir, mühselig und beladen wie du bist, ich erquicke dich, ich liebe dich, ich geh für dich durchs Feuer. Ich bin bei dir. Ich bringe dich zur Ruhe. Vertrau mir und du wirst Leben, ein echtes Leben. Möchtet du das, Mensch? Dann komm zu mir. Ich bin für dich da. Immer.“ Marion Müller
30 So erreichen Sie uns Gemeindebüro Diakonin • Imke Wübbold • Rielana Sundermeier Lindenstr. 4, 27232 Sulingen Linderner Str. 48, Tel. 7838400 Tel. 3611, Fax 6393 Mail: rielana.sundermeier@gmail. Mail: KG.Sulingen@evlka.de com Bürozeiten: Mo., Di., Fr. 9-12 Uhr Kantor Mi. 10-12 Uhr • Kai Kupschus Do. 15-18 Uhr Stehlen 24, Tel. 9555700 Friedhofsverwaltung: Do. 9-12 Uhr Mail: kai-kupschus@t-online.de Internet: www.sulingen.wir-e.de Auf facebook: „Ev.Kirche Sulingen“ Küsterin • Marita Wallentowitz, Tel. 3988 Mobil: 0162-2422000 Vorsitzender des Kirchenvorstandes Mail: mwallentowitz@online.de • Hans-Rudolf Kalus, Tel. 1633 Mail: hans.kalus@freenet.de Friedhof • Dorothee Löhmann Gemeindebezirk West Schmelingstr. 63, Tel. 2976 • Pastor Jörg Schafmeyer Lindenstr. 4, Tel. 2921, Fax 950059 Ev. Kindergarten Regenbogen Mail: Joerg.Schafmeyer@online.de • Kerstin Adler (Leiterin) Edenstr. 57, Tel. 3027, Fax 955419 Gemeindebezirk Nord Mail: KTS.Sulingen@evlka.de • Pastor Gerald Engeler Dorfstr. 62, 27252 Schwaförden Sulinger Tafel Tel. 04277-457, Fax 04277-1362 • Schwafördener Weg 58, Tel. 782567 Mail: gerald.engeler@gmail.com Lebensmittelausgabe: Do. 14-16 Uhr Gemeindebezirk Ost Sozialstation • Pastorin Juliane Worbs • Viktor Geweiler, Nienburger Str. Edenstr. 55, Tel. 3468 19e, Tel. 956370, Fax 9567320 Mail: juliane.worbs@gmail.com Bürozeit: Mo.-Fr. 8-12 Uhr Plegenotruf 0172-2766259 Mail: info@sozialstation-sulingen.de
So erreichen Sie uns 31 Stiftung Kirche für Sulingen Telefonseelsorge • Ernst Funck (Vorsitz), Tel. 952125 0800-1110111 (gebührenfrei) www.kirche-fuer-sulingen.de Diakonisches Werk Diepholz Hospiz Sulingen und Umzu • Suchtberatung: Jens Rusch • Schmelingstr.47, 27232 Sulingen Tel. 05441-987920 Koordinatorin Patricia v. Bodecker Amselweg 6, Tel. 1400 Mobil: 0175-8353894; Mail: • Schuldnerberatung: p.bodecker@hospiz-sulingen.de Tel. 04242-1687711 www.hospizdienst-sulingen.de • Soziale Beratung: Rüdiger Fäth • Elke Borghorst (Vertretung) Tel. 05441-987910, Mobil: 0174-3576061 Sprechstunde: Freitags nach Verein- • Trauerbegleitung: barung, Lindenstr. 4 Ilona Kukemüller; Mobil: 0162- 9741362 Freundeskreis Sulingen (Suchtkranke) • Hans-Joachim Hußmann, Tel. Ev. Kirchenamt in Sulingen 05161-6096565 • Südstr. 23, 27232 Sulingen Tel. 9565-0, Fax 9565-222 BKE Suchtselbsthilfe Mail: ka.sulingen@evlka.de • Reiner Lübbering, Tel. 04277-285 www.bke-sulingen.de Impressum Herausgeber: Kirchenvorstand der ev.-luth. Kirchengemeinde Sulingen, Lindenstr. 4, 27232 Sulingen. Tel. 04271-3611; Fax 04271-6393 Redaktion: Juliane Worbs (V.i.S.d.P.), Gerald Engeler, Marion Müller, Petra Jost, Jörg Schafmeyer Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen Aulage: 6050; 4 x jährlich Fotos: J. Schafmeyer, PB Cappella Vocale, J. Worbs, J. Rath, C. Funck, K. Adler, V. Riekmann Spendenkonto: IBAN: DE 56 2565 1325 0000 0369 05 Der Gemeindespiegel wird kostenlos an alle Sulinger Haushalte verteilt. Zum Download steht der Gemeindespiegel auf unserer Homepage bereit. Um den Newsletter unserer Kirchengemeinde zu erhalten, senden Sie bitte eine Mail mit Betreff „Newsletter“ an joerg.schafmeyer@online.de.
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