Globale Klimaerwärmung: Folgen für die Tierwelt - Die Welt der Saurier 4 - FWU - Schule und Unterricht
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
FWU – Schule und Unterricht VHS 42 02727 19 min, Farbe Globale Klimaerwärmung: Folgen für die Tierwelt Die Welt der Saurier 4 FWU – ® das Medieninstitut der Länder
Lernziele matisch stellt sich die Korallenbleiche dar. Erfahren, dass Tiere unterschiedlichster Öko- Die Symbiose zwischen Korallenpolypen und systeme (Arktis, Nebel-Regenwald, Korallenriffe) Algen wird durch den Anstieg der Wasser- auf die globale Klimaerwärmung reagieren; er- temperatur zerstört. Die Folge ist ein Verlust kennen, dass bei einer weiteren ungebremsten der Algen und damit auch der bunten Farben Temperaturzunahme das Bestehen verschiedener zahlreicher Korallen. Die globale Klimaer- Arten ernsthaft gefährdet ist; erkennen, dass die ständig steigende Kohlenstoffdioxid-Konzentra- wärmung führt zu einer Schädigung, oftmals tion in der Atmosphäre eine wesentliche Ursache sogar zu einer Zerstörung von für die globale Erwärmung darstellt Korallenriffen. Vorkenntnisse Ergänzende Informationen Die Zuschauer sollten über grundlegende Kennt- nisse zu den Ursachen der globalen Klimaerwär- Was ist Klima? mung (v.a. Entstehung und Auswirkungen des Schlagworte wie Klimawandel, globale Er- Treibhauseffekts) verfügen wärmung, Klimakatastrophe oder Treib- hauseffekt sind aus der öffentlichen Diskus- sion nicht mehr fort zu denken. Ganz selbst- Zum Inhalt verständlich wird in den Medien über Klima- politik berichtet und diskutiert. Aber was ist Durch das verfrühte Abschmelzen des Meer- Klima eigentlich? Eine mögliche Definition eises in der Hudson Bay hat sich die Jagd- wäre: Das geografische Klima ist die für ei- saison der Eisbären in den letzten Jahren nen Ort, eine Landschaft oder einen größe- deutlich verkürzt. Als eigentliche Ursache ren Raum typische Zusammenfassung der für das vorzeitige Verschwinden des Eises erdnahen und die Erdoberfläche beeinflus- gilt die globale Klimaerwärmung. Weil die senden atmosphärischen Zustände und Wit- Eisbären nicht mehr so lange auf dem Meer- terungsvorgänge während eines langen eis nach Ringelrobben jagen können, können Zeitraums. Gerade die letzten beiden Worte sie weniger Fettreserven aufbauen. In der „langen Zeitraums“ sind entscheidend, denn Folge verschlechtert sich vor allem die Klima ist mehr als Wetter. Das Klima eines Ernährungssituation der Jungen. Auch im Ortes zu bestimmen bedeutet, aus der Wet- Regenwald Costa Ricas gibt es Indikatoren tervielfalt mit Hilfe von statistischen Mitteln für eine Veränderung des Weltklimas. In den ganz charakteristische Kenngrößen auszu- letzten zwanzig Jahren sind überdurch- rechnen. Diese Größen wie etwa mittlerer schnittlich viele Amphibienarten im Dschun- Jahresniederschlag oder Verlauf der Mo- gel von Monte Verde verschwunden. Beson- natsmitteltemperatur charakterisieren das ders alarmierend war das Aussterben der Klima eines Ortes. Ein paar milde Winter Goldkröte. Der globale Klimawandel scheint oder drei verregnete Sommer machen noch unkalkulierbare Veränderungen im Ökosy- lange kein Klima! Erst Wetterbeobachtungen stem Regenwald zu bewirken, weil nicht nur über möglichst große Zeiträume erlauben die Temperatur, sondern auch andere Klima- eine Klimabestimmung. Seit dem 17. Jahr- größen wie die Luftfeuchtigkeit sich verän- hundert gibt es verlässliche Klimamessgerä- dern. Auch im Meer zeigen sich Signale für te. So reicht die älteste Niederschlagsmess- eine weltweite Erwärmung. Besonders dra- reihe bis ins Jahr 1637 zurück, die längste 2
Temperaturreihe lässt sich bis 1659 zurück- sphäre deutlich zugenommen. Seit Mitte des verfolgen. Neben diesen konventionellen 18. Jahrhunderts stieg der CO2-Anteil von Messverfahren existieren auch indirekte 280 ppm auf 345 ppm bis zum Ende des Möglichkeiten, dass Klima über lange 20. Jahrhunderts. Wissenschaftler folgern Zeiträume zu rekonstruieren. In Eiskernen, daraus, dass sich bereits gegenwärtig durch die in grönländischen Gletschern erbohrt diesen Kohlenstoffdioxid-Anstieg eine globa- wurden, konnten Wissenschaftler Sauerstoff- le Erwärmung von 0,3° bis 0,6° C eingestellt isotope analysieren, die Rückschlüsse über hat. Modellrechnungen, die alle vom Men- prähistorische Temperaturveränderungen schen produzierten Treibhausgase mit ein- ermöglichen. beziehen, also Kohlenstoffdioxid, Distick- stoffoxid, Ozon und FCKWs, kommen auf Einfluss des Menschen einen derzeitigen Anstieg der globalen Er- In diesem Zusammenhang stellt sich die ent- wärmung von bis zu einem Grad pro Jahr- scheidende Frage: Wie groß ist der Einfluss hundert. Wenn die Abgabe dieser Treibhaus- der Menschheit auf das Weltklima? Eine gase nicht deutlich reduziert werden wird, Schlüsselrolle spielt dabei der Treibhaus- so gehen Prognosen von zukünftigen Tem- effekt. Dahinter verbirgt sich ein besonderes peraturanstiegen von 1,5° bis 4,5° Grad pro Phänomen: Kurzwellige Sonnenstrahlung Jahrhundert aus. Die Konsequenzen, die sich trifft auf die Erdoberfläche. Der größte Teil daraus ergeben, stehen im Mittelpunkt dieser aufgenommenen Energie wird als äußerst kontrovers geführter Diskussionen. langwellige Strahlung wieder abgegeben, Während einige Wissenschaftler den Einfluss bleibt jetzt aber wie in einem Glasgewächs- der Menschheit auf das zukünftige Weltklima haus in der Atmosphäre gefangen. Ursache für nicht maßgeblich halten, sagen andere dafür sind Spurengase wie Kohlenstoffdioxid Forschergruppen einen drastischen vom oder Methan. Zusammen mit Wasserdampf Menschen verursachten Klimawandel vor- und Aerosolen absorbieren diese Treibhaus- aus. gase die langwellige Strahlung und verhin- dern ihre Abgabe ins All. In der Konsequenz Warnsignale der Natur wird Energie von der Atmosphäre zurück- Im Rahmen dieser Diskussion wird deshalb gehalten, sodass also eine Erwärmung statt- seit den neunziger Jahren des 20. Jahrhun- findet. Im Grunde ist der Treibhauseffekt für derts nach möglichen Warnsignalen in der das Leben auf der Erde eine extrem wichtige Natur gesucht, die eine Zunahme der globa- Erscheinung. Ohne ihn würde die mittlere len Erwärmung anzeigen könnten. Da die Lufttemperatur an der Erdoberfläche um Temperatur ein bedeutender Faktor für alle 12° C absinken – es würden Klimaverhältnis- Ökosysteme der Erde ist, wirkt sich eine Ver- se wie im Kältemaximum der letzten Eiszeit änderung dieser klimatischen Größe auf die herrschen. Struktur und Prozesse von Lebensgemein- In der öffentlichen Diskussion werden unter schaften aus. In den Polar- und Gletscherge- dem Begriff „Treibhauseffekt“ meist aber bieten der Erde würde eine Erwärmung das nur die Folgen der Freisetzung von Treib- verstärkte Abschmelzen von Eis bewirken. hausgasen durch die Menschheit verstan- Alle Organismen, die sich in ihrer Evolution den. Durch die Verbrennung fossiler Energie- an die Lebensbedingungen der Arktis oder trägern wie Öl oder Kohle hat die Konzentra- Antarktis angepasst haben, wären unmittel- tion von Kohlenstoffdioxid in der Erdatmo- bar von diesem Klimawandel betroffen. So 3
wird die Situation der Eisbärenpopulationen te das Verschwinden einer ökologischen in der Hudson Bay seit einiger Zeit als mög- Nische zum Aussterben zahlreicher Arten liches Indikatorsystem für die globale Er- führen. So würde bereits eine geringfügige wärmung diskutiert. Die Hypothese lautet: Abnahme der Niederschlagsmenge eine Der globale Anstieg der Temperatur führt im deutliche Störung für das Regenwald-Ökosy- Frühjahr zu einem vorzeitigen Abschmelzen stem von Monte Verde bedeuten. Die Waldzu- der Eisdecke in der Hudson Bay. Dadurch sammensetzung verändert sich und damit verkürzt sich auch die Jagdsaison der Eis- auch das Gesamtgefüge der Nahrungskette. bären, da diese auf dem Eis Ringelrobben Arten wie die Goldkröte mit einer nur einge- fangen und fressen. Die ökologische Nische schränkten ökologischen Toleranz sterben der Eisbären, auf der Eisdecke der Hudson zwangsläufig aus. Lebensräume wie der Re- Bay zu jagen, würde also durch ein be- genwald von Monte Verde besitzen einen ex- schleunigtes Verschwinden des Eises be- trem hohen Grad an Komplexität. Klimati- droht werden. Bestätigt sich diese For- sche Veränderungen haben deshalb nahezu schungshypothese in der Zukunft, so könnte unvorhersehbare Auswirkungen zur Folge. ein sich verschlechternder Ernährungszu- Ungefähr ein Viertel der Küsten sind von Ko- stand der Eisbären und vor allem auch ihrer rallenriffen gesäumt. In diesen hochkomple- Jungen als ein mögliches Warnsignal für den xen Lebensräumen mit einer sehr hohen Ar- Anstieg der globalen Temperatur interpre- tenvielfalt zeigt sich eine weitere Folge der tiert werden. Inwieweit sich diese Untersu- Klimaerwärmung: Vormals bunte Korallen- chungsergebnisse aber auch auf andere stöcke verlieren in kurzer Zeit ihre Färbung. Tierarten in der Arktis übertragen lassen, ist Ursache für das Ausbleichen ist der Verlust nicht geklärt. der mikroskopisch kleinen Algen, die symbi- Sehr viel dramatischer ist die Situation der ontisch im Gewebe der Korallen leben. Nor- Goldkröte im Regenwald von Costa Rica. In malerweise produzieren die Algen über Foto- der Region von Monte Verde wurde diese synthese Kohlenhydrate, die sie mit den Ko- Amphibienart in den achtziger Jahren des rallenpolypen teilen. Möglicherweise indu- 20. Jahrhunderts letztmals beobachtet. Seit- ziert der Anstieg der Meerestemperaturen her wird angenommen, dass die Goldkröte über 30° C eine Stoffwechselstörung bei den ausgestorben ist. Auch andere Amphibien- Algen, die in der Folge statt der Kohlenhy- arten verschwanden – von insgesamt 50 Ar- drate Giftstoffe produzieren: dann stoßen ten fehlen heute 20 Spezies in Monte Verde. die Polypen die farbgebenden Algen ab. Ver- Die Ursachen für dieses rätselhafte Ver- schiedene Untersuchungen deuten auch auf schwinden sind noch nicht restlos erforscht, eine Empfindlichkeit der Algen auf erhöhte aber auch in dieser tropischen Region wird UV-Strahlung hin, die zu ihrem Absterben der Einfluss eines globalen Temperaturan- führen könnte. stieges angenommen. Es ist nahezu sicher, Schon 1987 kam es großflächig über 30 Re- dass sich durch die globale Erwärmung wei- gionen (u.a. am Barrier Riff, bei Hawaii, den tere ökologische Faktoren wie Niederschlag, Fidschi-Inseln, Malediven, Bahamas, Jamaica Feuchtigkeit oder Sonneneinstrahlung ver- und Puerto Rico) verbreitet zu klimabeding- ändern. Da Organismen des tropischen Re- ten Korallenbleichen. Das massenhafte Ko- genwaldes sehr eng an bestimmte Optimal- rallensterben vom Frühjahr 1998 wird neben bereiche ihrer Umwelt angepasst sind, könn- der globalen Klimaerwärmung auch mit dem 4
El Niño-Phänomen in Verbindung gebracht. und Südeuropa südlich des 56° Breitengra- El Niño führt zu einer Veränderung der Was- des vor, während sie im Wärmeoptimum der sertemperaturen des Pazifik: Infolge der Um- Jungsteinzeit vor 5.000 Jahren bis 64° Nord kehr der Meeresströmungen wird das kalte wuchs. Zukünftige Untersuchungen werden Wasser der Küste Mittel- und Südamerikas zeigen, ob mit einer globalen Erwärmung die wärmer, das tropisch warme Wasser im Be- Wassernuss wieder weiter nach Nord ziehen reich von Australien und Indonesien kälter. wird. Auch Efeu und Mistel sind Indikatoren Allerdings bewirkt El Niño auch die Redukti- für wärmere Klimabedingungen. Die Pollen on der Bewölkung im Indonesischen Bereich. dieser beiden Pflanzen finden sich in Torf- In starken El Niño-Jahren kann es deshalb ablagerungen von Mooren, sodass paläokli- zeitweise sogar zu einer Erhöhung der matische Untersuchungen ebenfalls gut re- Wassertemperatur (und zu einer erhöhten produzierbare Ergebnisse liefern. Allgemein UV-Einstrahlung) im Westpazifik und dem spricht der Nachweis von Mistelpollen für benachbarten Indischen Ozean führen, in sommerwarme Verhältnisse. Es ist sogar dessen Folge die Korallen ausbleichen. möglich, den Temperaturbereich anzugeben, der mit dem Auftreten dieses Baumparasi- Arten als Indikatoren für prähistorisches ten korreliert. Die Mistel kann im Januar Mit- Klima teltemperaturen von -8° C noch tolerieren, Während die Vorhersage von klimainduzier- während der Efeu nur Tiefstwerte von Mittel- ten Veränderungen in der Tier- und Pflan- temperaturen des kältesten Monats von bis zenwelt noch sehr umstritten diskutiert zu -1,5° C verträgt. Das Auftreten von Efeu- wird, sind vergangene Klimaverhältnisse Pollen ist deshalb ein Indikator für relativ mit Hilfe von Indikator-Organismen viel milde Winter. Mit Hilfe dieser und zahlreicher sicherer zu rekonstruieren. Die aus Chitin anderer Arten konnte nachgewiesen werden, bestehenden Kopfkapseln von Zuckmücken dass vor etwa 5.000 Jahren der thermische (Chironomiden) erhalten sich im Sediment Höhepunkt unserer derzeitigen Warmzeit von Seen und erlauben eine taxonomische (Holozän) aufgetreten ist. Dieser Zeitraum Bestimmung. Da es unter ihnen Arten mit wird in Mitteleuropa als Atlantikum bezeich- sehr enger Temperaturtoleranz gibt, ist es net und repräsentiert das Wärmeoptimum noch nach Jahrtausenden möglich, auf die zwischen der letzten Eiszeit und der Gegen- Wassertemperatur rückzuschließen. Auch wart. Dies sollte bei der derzeitigen Klima- Pflanzen stellen wichtige Indikatoren dar, diskussion nicht vergessen werden: Es gab um das Klima vergangener Epochen zu er- Phasen in der jüngsten Erdgeschichte wie forschen. So lässt sich aus der prähistori- dem Atlantikum, die ein deutlich wärmeres schen Verbreitung der Wassernuss, deren Klima als gegenwärtig aufzeigten. Der Wan- Früchte und Pollenkörner sich in Jahrtau- del von Klima ist nicht die Ausnahme, son- sende alten Seeablagerungen finden, dern die sichere Regel. Das derzeit größte schlussfolgern, dass die Sommer in Nordeu- Gefahrenpotential liegt in der schnellen Ge- ropa vor etwa 5.000 Jahren deutlich wärmer schwindigkeit des Temperaturanstiegs. Die gewesen sein müssen als gegenwärtig. Man Konsequenzen einer Erhöhung von bis zu spekuliert, dass sich die natürliche Klima- 4° C lassen sich nur extrem schwer abschät- grenze der Wassernuss einst ganze 850 Kilo- zen. Sicher ist allerdings, dass sich die Ver- meter weiter nördlich befunden hat. Heute änderungen auf der Erde nicht überall gleich kommt die Wassernuss nur noch in Mittel- 5
auswirken werden. Trockene Gebiete werden noch trockener, in Küstengebieten wird die Sturmfrequenz steigen. Gleichgültig wie groß der Einfluss der Menschheit auf das Weltklima ist, in jedem Fall bedeutet er ein Spiel mit dem Feuer, denn die Folgen einer weiteren Zunahme an Treibhausgasen sind nahezu unabschätzbar. 6
Herausgabe FWU Institut für Film und Bild, 2002 Produktion Michael Gunton, im Auftrag von BBC Bristol und PBS Buch und Regie Jeremy Bristow Kamera Sam Gracey Andrew McClenaghan Peter Scoones Pete McCowen Schnitt George Farley Grafik Jean Cramond Fincher Tris Begleitkarte Martinus Fesq-Martin Bearbeitung Sonja Riedel Bildnachweis Nova Development Corp., USA Pädagogische Referentin im FWU Dr. Christine Fischer Verleih durch Bildstellen, Medienzentren und konfessionelle Medienzentren Verkauf durch FWU Institut für Film und Bild, Grünwald und WBF Institut für Weltkunde in Bildung und Forschung Nur Bildstellen/Medienzentren: öV zulässig © 2002 FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht gemeinnützige GmbH Geiselgasteig Bavariafilmplatz 3 D-82031 Grünwald Telefon (0 89) 64 97-1 2’3/04.02 ARS Telefax (0 89) 64 97-240 E-Mail info@fwu.de Internet http://www.fwu.de 5 00
® FWU – Schule und Unterricht VHS 42 02727 19 min, Farbe FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht gemeinnützige GmbH Globale Klimaerwärmung: Folgen für die Tierwelt Geiselgasteig Bavariafilmplatz 3 Auf der ganzen Welt sehen sich Biologen mit eigen- D-82031 Grünwald artigen Befunden konfrontiert: Eisbären verhungern, weil Telefon (0 89) 64 97-1 das Eis der Arktis zu früh schmilzt, der Artenreichtum in Telefax (0 89) 64 97-240 E-Mail info@fwu.de Regenwäldern nimmt ab und die Korallen tropischer Riffe Internet http://www.fwu.de sterben in nicht gekanntem Ausmaß. Sind diese Erschei- nungen eine Folge der globalen Erwärmung der Erd- zentrale Sammelnummern für atmosphäre? Anhand überzeugender Beispiele belegt die unseren Vertrieb: Telefon (0 89) 64 97-4 44 spannende Dokumentation, dass die Natur tatsächlich Telefax (0 89) 64 97-240 auf die ständig steigenden Erdtemperaturen reagiert. E-Mail vertrieb@fwu.de Daneben gibt sie auch einen – wenngleich wenig er- freulichen – Ausblick über die Folgen, die uns erwarten, wenn dieser Trend weiterhin ungebremst anhält. Schlagwörter MATTHIAS-FILM Klimaerwärmung, Klimawandel, Treibhauseffekt, Ökosystem, Gemeinnützige GmbH Lebensraum, Regenwald, Korallenriff, Korallen, Arktis Gänsheidestraße 67 D-70184 Stuttgart Telefon (0711) 24 34 56 Biologie Telefax (0711) 2 36 12 54 Zoologie • Wirbellose • Hohltiere E-Mail schuchardt@matthias-film.de Wirbeltiere • Lurche, Säugetiere • Wildlebende Tiere Internet http://www.matthias-film.de Ökologie • Ökosysteme Umweltgefährdung, Umweltschutz Klima Arten, Biotope Allgemeinbildende Schule (7-13) Erwachsenenbildung Alle Urheber- und Leistungsschutzrechte vor- behalten. Keine unerlaubte Verviel- Weitere Medien fältigung, Vermietung, Auf- führung, Sendung! 42 02546 El Niño. VHS-Kassette, 11 min, f Freigegeben o. A. gemäß § 7 JÖSchG FSK 00
Sie können auch lesen