Hausandacht Christi Himmelfahrt/ Exaudi (13./16. Mai 2021) - Jesus - der Herr der Welt

 
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Hausandacht Christi Himmelfahrt/ Exaudi (13./16. Mai 2021) - Jesus - der Herr der Welt
Hausandacht
Christi Himmelfahrt/ Exaudi
     (13./16. Mai 2021)

  Jesus – der Herr der Welt
Hausandacht Christi Himmelfahrt/ Exaudi (13./16. Mai 2021) - Jesus - der Herr der Welt
Vorbereitung
Räumen Sie beiseite, was die Gedanken abschweifen lässt. Nehmen
Sie sich bewusst Zeit.
Nehmen sie für die Lieder ein Gesangbuch zur Hand.
Wenn es möglich ist, singen Sie die die Lieder. Vielleicht haben Sie
sogar ein Begleitinstrument. Wenn Sie nicht singen können oder
wollen, sprechen Sie die Strophen laut. Das gilt übrigens für alle
Texte: sprechen und lesen Sie laut, auch wenn Sie alleine sind. So
nehmen Sie die Texte viel bewusster wahr und sie entfalten ihre
ganze Kraft.
Wenn alle Mitfeiernden Platz genommen haben, zünden Sie eine
Kerze an.

Kerze anzünden
Eröffnung
Einer:   Wir feiern diese Andacht in der Gegenwart des dreieinigen
         Gottes und sprechen:
Alle:    Im Namen Gottes des Vaters und des Sohnes und des Hei-
         ligen Geistes. Amen.
Einer:   Der Wochenspruch zum Himmelfahrtsfest und für die
         kommende Woche steht im Johannesevangelium:
         „Christus spricht: Wenn ich erhöht werde von der Erde, so
         will ich alle zu mir ziehen.“
         Johannes 12,32
Lied: Jesus Christus herrscht als König (123)

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Psalmgebet und Ehr sei dem Vater (Psalm 47
Schlagt froh in die Hände, alle Völker,
und jauchzet Gott mit fröhlichem Schall!
        Gott fährt auf unter Jauchzen,
        der Herr beim Hall der Posaune.
Lobsinget, lobsinget Gott,
lobsinget, lobsinget unserm Könige!
        Denn Gott ist König über die ganze Erde;
        lobsinget ihm mit Psalmen!
Gott ist König über die Völker,
Gott sitzt auf seinem heiligen Thron.
        Die Fürsten der Völker sind versammelt
        als Volk des Gottes Abrahams;
denn Gott gehören die Starken auf Erden;
er ist hoch erhaben.
                                                   Psalm 47,2.6-10
Ehr sei dem Vater und dem Sohn
und dem Heiligen Geist,
        wie es war im Anfang, jetzt und immerdar
        und von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.
Eingangsgebet
Herr Jesus Christus,
wir feiern heute das Fest deiner Himmelfahrt.
Du bist in die Einheit mit dem Vater zurückgekehrt und nun Herr
über alles. Deine Kraft und deine Gegenwart sind ohne Grenzen.
Lass uns heute Morgen deine Nähe erfahren. Schenke uns den Glau-
ben, der vertraut, ohne zu sehen. Nimm uns ganz hinein in deine
Gemeinschaft.

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Dir sei Ehre, Lob und Anbetung, heute und alle Zeit.

In der Stille bringen wir vor Dich, was unser Herz bewegt.
(Stille)
Abschluss der Stille mit:
Einer:   Herr, tue meine Lippen auf
Alle:    dass mein Mund deinen Ruhm verkündige.
Einer:   Gott, gedenke mein nach deiner Gnade.
Alle:    Herr, erhöre mich mit deiner treuen Hilfe.
Liedvers: Meine Hoffnung und meine Freude – EG 576
Meine Hoffnung und meine Freude, / meine Stärke, mein Licht: /
Christus, meine Zuversicht, / auf dich vertrau ich und fürcht mich
nicht, / auf dich vertrau ich und fürcht mich nicht.
Predigt zu Epheser 1,18-23
Liebe Gemeinde,
legen Sie doch einmal den Kopf in den Nacken und schauen nach
oben! So ähnlich standen wohl die Jünger da, nachdem Jesus von
ihnen in den Himmel aufgefahren war. Was sehen wir, wenn wir so
nach oben blicken? Einen strahlend blauen Himmel? Vögel und Flug-
zeuge, die dort oben unterwegs sind? Graue, schwere Wolken?
Zweige von Bäumen? – Was auch immer es ist. Einen sehen wir
nicht: Jesus Christus.
Das ist ein wenig die Schwierigkeit dieses Feiertags: Himmelfahrt ist
ein wenig wie eine Hochzeit ohne Brautpaar. Der, den wir an Him-
melfahrt feiern, ist gar nicht bei uns. Zumindest nicht sichtbar.
Doch heute, am Himmelfahrtstag, dürfen wir wie durch ein Schlüs-
selloch einen Blick in den Himmel werfen. Wir können einstimmen
in das Bitt- und Lobgebet des Paulus aus dem Epheserbrief. Wir le-
sen aus Epheser 1,18-23:
           18 Under gebe euch erleuchtete Augen des Herzens,
           damit ihr erkennt, zu welcher Hoffnung ihr von ihm

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berufen seid, wie reich die Herrlichkeit seines Erbes für
        die Heiligen ist 19 und wie überschwänglich groß seine
        Kraft an uns ist, die wir glauben durch die Wirkung
        seiner mächtigen Stärke. 20 Mit ihr hat er an Christus
        gewirkt, als er ihn von den Toten auferweckt hat und
        eingesetzt zu seiner Rechten im Himmel 21 über alle
        Reiche, Gewalt, Macht, Herrschaft und jeden Namen, der
        angerufen wird, nicht allein in dieser Welt, sondern auch
        in der zukünftigen. 22 Und alles hat er unter seine Füße
        getan und hat ihn gesetzt der Gemeinde zum Haupt über
        alles, 23 welche sein Leib ist, nämlich die Fülle dessen, der
        alles in allem erfüllt.
Jesus ist nicht mehr als Mensch bei uns auf der Erde. Aber gerade
das gibt uns Grund zur Freude: weil Jesus nicht mehr auf der Erde
lebt, kann er nun bei Gott für uns eintreten – und regiert er selbst
über diese Welt.
Das zu erkennen ist etwas, das die Möglichkeiten unseres Verstan-
des übersteigt. Das kann man nur mit dem Herzen erkennen und
glauben. Und so bittet Paulus auch für alle Christen um „erleuchtete
Augen des Herzens“, damit sie erkennen, welche Hoffnung im Glau-
ben liegt und wie mächtig die Kraft Gottes in uns wirkt.
Paulus selbst ist so überwältigt von dieser göttlichen Stärke und
Herrlichkeit, dass er sich mit seinen Worten geradezu überschlägt.
Die Worte sprudeln geradezu aus ihm heraus, er schreibt sozusagen
ohne Punkt und Komma. Im griechischen Urtext begegnen uns hier
die längsten Sätze, die es im Neuen Testament überhaupt gibt.
Diese Verse sind – wir haben es schon gehört – gleichzeitig Fürbitte
für die Gemeinde und Lobpreis Gottes.
Die Hoffnung der Gemeinde
Paulus bittet für die Gemeinde, dass sie erkennt, welche Hoffnung
sie hat. Ja, als Christen haben wir eine Hoffnung, die über unsere
begrenzten Möglichkeiten hinaus reicht. Auch wenn vieles uns ge-
rade auf der Seele lastet, wenn die Corona-Pandemie unsere

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Stimmung drückt und wir spüren, wie die Depression in uns auf-
keimt – wir dürfen den Blick heben und sehen: da ist eine Hoffnung,
die über alles hinausgeht, was uns das Leben schwer macht und ver-
leidet.
Wir dürfen uns daran festhalten, dass Jesus die Geschicke dieser
Welt in seiner Hand hält. Auch dann, wenn wir nicht verstehen, wa-
rum dieses und jenes geschieht, warum wir gerade mitten in der
Pandemie stecken, warum der Hass in unserer Gesellschaft immer
mehr um sich greift, warum es so viele Kriege und Konflikte auf die-
ser Welt gibt, warum Menschen hungern und sterben. Auch wenn
es so scheint, als sei die Welt aus der Spur geraten – es ist nichts
verloren, weil Jesus alle Macht hat und regiert. Das ist unsere Hoff-
nung. Und sie hat ihren Grund in der Macht, die Gott Jesus verlie-
hen hat.
Jesus - zur Rechten Gottes
Vor einigen Wochen gab es einen großen Aufschrei. Die Präsidentin
der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, bekam bei ei-
nem Besuch in der Türkei keinen Platz auf einem Sessel angeboten,
sondern musste etwas abseits auf einem Sofa Platz nehmen. Diese
Sitzordnung mag wie eine Nebensächlichkeit wirken, hat aber auf
dem diplomatischen Parkett große Bedeutung.
Auch Jesus hat einen ganz bestimmten Platz. „Er sitzt zur Rechten
Gottes“ – so haben wir es vorhin im Glaubensbekenntnis gespro-
chen und bekannt. Die „rechte Seite“ war für die Israeliten die Seite
der Stärke. Das hebräische Wort für „rechts“ heißt „jamin“ – und es
bedeutet zugleich auch „Glück“. Der Name Ben-Jamin bedeutet
übersetzt: „Sohn des Glücks.“
Schon im Alten Testament ist immer wieder von der Rechten Gottes
die Rede – und davon, dass dies der Platz des Messias ist. In Psalm
110 betet David: „Der HERR sprach zu meinem Herrn: ‚Setze dich zu
meiner Rechten!‘“1

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    Psalm 110,1

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Wenn Jesus zur Rechten Gottes sitzt, dann heißt das, dass er von
Gott alle Macht übertragen bekommt. Jesus Christus selbst ist die
Rechte Gottes, er ist Gottes Macht, seine Regierungsgewalt. Durch
Jesus Christus regiert Gott über alle Welt.
Jesus – der Herr der Welt, jetzt und für immer
Und Paulus führt aus, was das bedeutet: „Alles hat Gott ihm zu Fü-
ßen gelegt.“ Vor Jesus müssen sich alle Menschen beugen. Dafür ist
Paulus selbst das beste Beispiel. Mit Feuereifer hatte er die junge
christliche Gemeinde verfolgt. Kein Weg war ihm zu weit, keine Stra-
paze zu schwer gewesen, um Christen aufzuspüren, anzuklagen und
verurteilen zu lassen. Doch eines Tages geschieht es. Paulus war auf
dem Weg nach Damaskus: In seinem Gepäck hatte er die Vollmacht,
die Christen in Damaskus verhaften und nach Jerusalem verschlep-
pen zu dürfen. Doch plötzlich kann er nicht weiter. Es ist, als ob er
gegen eine Wand aus Licht läuft. Er stürzt zu Boden – und Jesus
selbst redet mit ihm. Da lag Paulus selbst Jesus zu Füßen – und kann
nicht mehr anders, als seine Macht anzuerkennen, Jesus sein Leben
zu übergeben und fortan nicht mehr gegen Jesus, sondern für ihn zu
arbeiten.
„Alle Reiche, Gewalt, Macht, Herrschaft“ ist Christus unterstellt. „Je-
der Name der angerufen wird.“ All die Mächtigen dieser Welt – ob
sie nun Trump heißen oder Biden; Putin, Erdogan oder Kim Jong Un,
Merkel oder Laschet, Scholz oder Baerbock, Söder oder Kretsch-
mann oder wie auch immer. Jesus ist stärker als sie – auch wenn sie
es vielleicht nicht erkennen.
Apple, Amazon, Google, Porsche, Mercedes und wie all die Marken
heißen, die wir toll finden und verehren: alles ist Jesus untergeord-
net, auch alles Geld und alle Reichtümer der Welt – auch wenn sie
derzeit nur in den Taschen von einigen wenigen landen.
Und wenn Christus der Herr über diese Zeit und diese Welt ist, dann
bedeutet das auch im ganz persönlichen Leid: nichts ist stärker als
er! Krankheit, Not im Beruf, Ärger mit den Kindern, eine kaputte
Ehe: Jesus ist stärker! Wir wissen nicht, warum Jesus die Not nicht

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immer wendet, warum er das Böse nicht immer erkennbar gut
macht. Das bleibt oft sein Geheimnis. Aber es ist gut zu wissen: Er
kann es! Er hat die Macht! Und darum dürfen wir uns mit unserer
Not an ihn wenden.
„Gebt, ihr Sünder, ihm die Herzen,/
klagt, ihr Kranken, ihm die Schmerzen,/
sagt, ihr Armen, ihm die Not./
Wunden müssen Wunden heilen,/
Heilsöl weiß er auszuteilen /
Reichtum schenkt er nach dem Tod.“
… heißt es in einer weiteren Strophe des Liedes, das wir vorhin ge-
sungen haben. Und es muss nicht erst nach dem Tod sein, dass wir
Jesu Macht erfahren. Doch wird dürfen uns auch dessen gewiss sein.
Jesu Macht endet nicht dort, wo all unsere Kräfte schwinden. Wir
stehen dem Tod machtlos gegenüber – und wenn die Lebenszeit ei-
nes Menschen zu Ende geht, hilft keine ärztliche Kunst dieser Welt.
Jesus ist Sieger auch über den Tod. Es ist der auferstandene Chris-
tus, den die Jünger in den Himmel auffahren sahen. Auch wenn Je-
sus in dieser Welt das Leid oft nicht von uns nimmt – am Ende bleibt
er der Herr über Tod und Teufel. Und darum müssen wir keine
Angst vor allen finsteren Mächten haben.
Luther und sein Freund Melanchthon befanden sich auf der Reise
nach Wittenberg. Sie kamen an die Elbe, die Hochwasser führte. Der
kleine Kahn, in dem sie übersetzen wollten, schwankte bedenklich
auf den wilden, vom Sturm gepeitschten Wogen. Ein schweres Ge-
witter stand drohend am Himmel. Luther wollte beherzt in den Kahn
springen. Aber der zaghafte und leider auch manchmal etwas aber-
gläubische Melanchthon packte ihn am Arm, riss ihn zurück und rief:
„Martin, Martin, steig nicht ein! Die Sterne sind gegen uns!“ Darauf
rief Luther zurück: „Domini sumus!“ – was man auf zweierlei Weise
ins Deutsche übersetzen kann: „Wir sind des Herrn.“ – und: „Wir
sind Herren.“ Wir gehören Christus! Er ist der Herr der Welt! Dieser
und jener Welt! Und darum sind auch wir Herren! „Domini sumus“
sagte Luther – und sprang in den Kahn.

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Jesus – unser Herr
Domini sumus – wir sind des Herrn. Jesus ist auch Herr über uns –
und über alle, die sich zu ihm bekennen. Darum ist er auch der Herr
der christlichen Gemeinde, der Gemeinschaft aller Christen. Hier bei
uns, und in unserem Nachbarort, in unserem Land und auf der gan-
zen Welt.
Es gibt vieles, was uns im Blick auf die Kirche und die christlichen
Gemeinden Sorge machen kann. Jesus ist darüber Herr. Und die Zu-
kunft der Kirche und der Christenheit entscheidet sich nicht an der
Frage, zu welcher Gemeinde oder Konfession wir gehören. Sie hängt
auch nicht an den Kirchensteuern, an unseren Gebäuden, an Pfarr-
stellen oder sonst irgendwas.
Entscheidend ist einzig und allein: lassen wir Jesus den Herrn unse-
rer Gemeinde sein – und lassen wir uns durch ihn mit anderen Chris-
ten verbinden? Denn nur so ist Jesus sichtbar auf der Erde: durch
seine Gemeinde – die eine, heilige christliche Kirche. In der Gemein-
schaft der Christen sind wir der sichtbare Leib Christi. Lassen wir Je-
sus unseren Herrn sein – und lassen wir das auch nach außen durch-
dringen und sichtbar werden? Jesus folgen, Jesus dienen, seine
Herrlichkeit loben – dazu sind wir auf dieser Welt. Amen

Lied: Christus ist König, jubelt laut (269)
Gebet und Vaterunser
Himmlischer Vater, so oft wünschen wir uns, bereits jetzt deutlicher
die Handschrift deiner göttlichen Stärke und Macht im Alltag dieser
Welt und besonders auch in unserem eigenen Leben erkennen zu
können.
So vieles in unserer Welt ist nicht in Ordnung. Wir klagen Dir die Not
der Flüchtlinge, die Angst der Menschen in den Kriegsgebieten, den
Missbrauch von Macht in so vielen Ländern dieser Erde.

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Erbarme dich der Menschen, die unter der Corona-Pandemie leiden
– die Kranken, die Geängstigten, die Trauernden und die Notleiden-
den und in ihrer Existenz bedrohten.
Hilf uns, dass wir dich in dieser Welt durch Wort und Tat bekennen
und loben. Wir wissen genau, was richtig ist und was falsch – und
müssen eingestehen, dass auch wir selbst immer wieder Fehle ma-
chen, dass auch wir unsere Macht missbrauchen und nicht zum Nut-
zen unseres Nächsten einsetzen.
Herr, vergib uns; und befähige uns, dort einzugreifen, zu helfen und
in deinem Namen zu wirken, wo du uns dazu anstößt. Befähige uns,
loszulassen und an dich abzugeben, wo wir verzweifeln und an un-
sere Grenzen stoßen.
Herr Jesus Christus, der du zur Rechten Gottes sitzt,
nimm dich der um des Glaubens willen Verfolgten an und gewähre
ihnen Schutz;
nimm dich der Kranken an und lass sie heil werden;
nimm dich der Sterbenden an und gewähre ihnen einen Blick in die
sie erwartende göttliche Welt;
nimm dich der Mächtigen und Herrschenden an und mache sie zu
Werkzeugen deines Friedens und einer neuen Gerechtigkeit.
Gemeinsam beten wir:
Vater unser im Himmel! Geheiligt werde dein Name. Dein Reich
komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden. Unser
tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie
auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Ver-
suchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das
Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
Lied: Unsern Ausgang segne Gott (EG 163)
Segen
Wenn Sie möchten, falten Sie die Hände zu einem „Segenskörb-
chen“.

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Gott segne uns und behüte uns
Gott lasse sein Angesicht leuchten über uns
und sei uns gnädig
Gott erhebe sein Angesicht auf uns und schenke uns Frieden. Amen.
Stille
Kerze auspusten

Quellen:
Titelbild: Christus Pantokrator in der Apsis der Kathedrale von Cefalu auf Sizilien
(Italien). Mosaik im byzantinischen Stil. Foto: Gun Powder Ma
Rückseite: gemeindebrief.de
Diese Liturgie ist online abrufbar unter www.kirche-heuchlingen-heldenfingen.de

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