Ablauf zur Sterbestunde Jesu 2018 - Ev.-luth. Kirchengemeinde Idensen/Mesmerode - Kirche Idensen
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Ev.-luth. Kirchengemeinde Idensen/Mesmerode Ablauf zur Sterbestunde Jesu 2018 Geläut: Totenglocke - Eingangsmusik Abkündigungen (Kollekte am Ausgang!) Begrüßung/Votum "Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.", schreibt der Evangelist Johannes 3, 16. Der Vers erinnert uns daran, dass wir mit dem Osterfest seit gestern Abend unser wichtigstes Fest feiern - heute das Zentrum des Kirchenjahres begehen. Wir erinnern an den Grund unseres Glaubens – Christus gibt sich für uns hin. Er wehrt sich nicht gegen das Böse, sondern beendet die Herrschaft von allem, was uns von Gott trennen könnte. Ab Ostern kann alle Welt es sehen. Gottes Liebe ist durch nichts zu zerstören. Sie gilt allen Menschen zu allen Zeiten. Amen. Lied - EG 79, 1+2 – Wir danken dir HERR Jesu Christ, ... Eingangsgebet In der Stunde des Todes hast Du, Jesus, gebeten: Wachet mit mir. Wir sind hier und hören auf Dein Wort, wollen bei Dir sein und uns erinnern, dass Du Dein Leben gegeben hast, damit wir unseres aus Gottes Hand leben können. Wir bitten Dich, lass uns Kraft und Ruhe finden in Dir und dem Wort Gottes. Mit Dir beten wir, wie schon Deine Väter und unsere jüdischen Geschwister in der Not gebetet haben: Psalm 22, 2-6, 12 und 20 – EG 709 Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Ich schreie, aber meine Hilfe ist ferne. Mein Gott, des Tages rufe ich, doch antwortest du nicht, und des Nachts, doch finde ich keine Ruhe. Aber du bist heilig, der du thronst über den Lobgesängen Israels. Unsere Väter hofften auf dich; und da sie hofften, halfst du ihnen heraus. Zu dir schrien sie und wurden errettet, sie hofften auf dich und wurden nicht zuschanden. Sei nicht ferne von mir, denn Angst ist nahe; denn es ist hier kein Helfer. Sie teilen meine Kleider unter sich und werfen das Los um mein Gewand. Aber du, Herr, sei nicht ferne; meine Stärke, eile, mir zu helfen! Erbarme Dich – Einspielung aus der Matthäus-Passion? 3 min.? o. Ab M 5:00
Ewiger Gott, Du hast Deinen Sohn in die Not der Welt gegeben. Du gibst ihn in unsere Ratlosigkeit und unseren Unfrieden. In die harten Hände derer, die sich für die Gerechten halten, hast Du ihn überantwortet. Wir bitten: Öffne unsere Herzen für Deine Liebe und für den Weg Jesu, für den Weg der Liebe zu Dir und die Hingabe an uns Menschen. Schenke, dass Deine Zuwendung uns trägt. Lass uns bei Dir bleiben in unserer Not und in unserem Sterben. Bei Dir wollen wir Halt finden, in Christus, der uns zum Heiland und Erlöser geworden ist. Er lebt und herrscht mit Dir und dem Heiligen Geist in Ewigkeit. Nimm Du auch uns auf in Dein Reich. Amen. EG 95, 1 1. Lesung, Jesus in Gethsemane, Matthäus 26, 36-46 Jesus ging mit seinen Jüngern zum Ölberg. Dort war ein Garten mit Namen Getsemane. Da sagte er zu ihnen: "Setzt euch her und wartet! Ich gehe noch ein Stück weiter, um zu beten." Petrus jedoch und die beiden Söhne des Zebedäus nahm er mit. Traurigkeit und Angst wollten ihn überwältigen, und er sagte zu ihnen: "Meine Seele ist traurig bis an den Tod. Bleibt hier. Wacht mit mir!" Er selber ging noch ein paar Schritte weiter, warf sich zu Boden, mit dem Gesicht zur Erde, und betete: "Mein Vater, wenn es möglich ist, lass diesen bitteren Kelch an mir vorübergehen! Aber nicht wie ich will, sondern wie du willst soll es geschehen." Als er zu den Jüngern zurückkam, schliefen sie. Da sagte er zu Petrus: "Konntet ihr nicht einmal eine Stunde mit mir wach bleiben? Wacht und betet, damit ihr nicht in Versuchung geratet in der schweren Zeit, die vor uns liegt! Ich sage euch: Der Geist ist willig, aber die menschliche Natur ist schwach." Jesus ging ein zweites Mal weg und betete: "Mein Vater, wenn es nicht anders sein kann und ich diesen Kelch des Leidens und des Todes trinken muss, dann soll dein Wille geschehen." Als er zurückkam, waren die Jünger wieder eingeschlafen. Sie konnten die Augen vor Müdigkeit nicht offen halten. Da ließ er sie schlafen und betete ein drittes Mal: "Mein Vater, wenn ich diesen Kelch des Leidens und des Todes trinken muss, dann soll dein Wille geschehen. Doch bleibe Du bei mir." Dann kehrte er zu den Jüngern zurück und sagte: "Wollt ihr noch länger schlafen und euch ausruhen? Seht, die Stunde ist da, in der der Menschensohn in die Hände der Sünder gegeben wird. Steht auf, lasst uns gehen! Der, der mich verrät, ist da." EG 95, 2 2. Lesung, Matthäus 26, 47-56 Noch während Jesus redete, kam Judas, sein Jünger, mit einer großen Schar von Männern, die mit Schwertern und Knüppeln bewaffnet waren. Die führen-den Priestern und Ältesten des jüdischen Volkes hatten sie geschickt. Judas hatte mit den Begleitern ein Zeichen vereinbart: "Der, den ich mit einem Kuss begrüßen werde, der ist es. Den müsst ihr festnehmen." Judas ging sofort auf Jesus zu. "Sei gegrüßt, Rabbi!", sagte er und gab ihm einen Kuss. Jesus sagte zu ihm: "Mein Freund tut, wozu er gekommen ist!" Und schon kamen die Männer, packten Jesus und nahmen ihn fest. Da griff einer von Jesu Jüngern nach seinem Schwert, ging damit auf den Diener des Hohenpriesters los und schlug ihm ein Ohr ab. Doch Jesus sagte: "Steck dein Schwert zurück! Denn wer zum Schwert greift, wird durchs Schwert umkommen. Glaubst du nicht, dass ich meinen Vater um Hilfe bitten könnte und er mir sofort mehr als zwölf Legionen Engel zur Seite stellen würde? Wie würden sich dann aber die Vorhersagen der Schrift erfüllen, nach denen alles so geschehen muss?" Dann wandte sich Jesus zu der Schar der bewaffneten Männer und sagte: "Mit Schwertern und Knüppeln seid ihr ausgezogen, um mich gefangen
zu nehmen, als wäre ich ein Verbrecher. Dabei saß ich doch Tag für Tag im Tempel und lehrte, und ihr habt mich nicht festgenommen. Aber das alles ist geschehen, damit sich erfüllt, was die Propheten in ihren Schriften voraus-gesagt haben." Da ließen ihn alle seine Jünger im Stich und flohen. EG 95, 3 3. Lesung, Matthäus 26, 57-68 Die, die Jesus festgenommen hatten, führten ihn zum Hohenpriester Kaiphas, wo bereits die Schriftgelehrten und die Ältesten versammelt waren. Petrus folgte Jesus in einiger Entfernung bis zum hohepriesterlichen Palast. Er ging in den Hof und setzte sich zu den Dienern, um zu sehen, wie alles ausgehen würde. Die führenden Priester und der gesamte Hohe Rat suchten nun nach einer falschen Zeugenaussage gegen Jesus, die es rechtfertigen würde, ihn zum Tod zu verurteilen. Doch sie konnten nichts finden, obwohl viele falsche Zeugen gegen ihn aussagten. Schließlich traten zwei Männer vor und erklärten: »Dieser Mensch hat behauptet: ›Ich kann den Tempel Gottes niederreißen und in drei Tagen wieder aufbauen.‹« Der Hohepriester erhob sich und fragte Jesus: »Hast du darauf nichts zu sagen? Wie stellst du dich zu dem, was diese Leute gegen dich vorbringen?« Aber Jesus schwieg. Da sagte der Hohepriester zu ihm: »Ich nehme dich vor dem lebendigen Gott unter Eid. Sag uns: Bist du der Messias, der Sohn Gottes?« - »Du selbst hast es ausgesprochen«, erwiderte Jesus. »Und ich sage euch: Von jetzt an werdet ihr den Menschensohn an der rechten Seite des Allmächtigen sitzen sehen, und ihr werdet sehen, wie er auf den Wolken des Himmels kommt.« Da zerriss der Hohepriester vor Empörung sein Gewand und rief: »Das ist Gotteslästerung! Wozu brauchen wir noch Zeugen? Ihr habt ja selbst gehört, wie er Gott gelästert hat. Was ist eure Meinung?« – »Er muss sterben!«, antworteten sie. Dann spuckten sie ihm ins Gesicht und schlugen ihn mit Fäusten. Einige gaben ihm Ohrfeigen und sagten: »Messias, du bist doch ein Prophet! Sag uns: Wer hat dich geschlagen?« EG 95, 4 4. Lesung, Matthäus 27, 15-30 Als Jesus vor Pontius Pilatus stand, fragte dieser: »Bist du der König der Juden?« – »Du selbst sagst es«, erwiderte Jesus. Die führenden Priester und die Ältesten brachten Beschuldigungen gegen ihn vor, aber er verteidigte sich mit keinem Wort. Da sagte Pilatus zu ihm: »Hörst du nicht, was sie alles gegen dich vorbringen?« Doch Jesus gab ihm keine Antwort. Pilatus war er-staunt. - Es war üblich, dass der Statthalter des Kaisers zum Passafest einen Gefangenen freigab, den das Volk selbst bestimmen durfte. Damals war gerade ein berüchtigter Mörder und Hetzer im Gefängnis; er hieß Jesus Barabas. Pilatus fragte deshalb das Volk, das sich versammelt hatte: »Wen soll ich euch freigeben: Jesus Barabbas oder den Jesus, von dem man sagt, er sei der Messias?« Denn er wusste genau, dass man Jesus nur aus Neid an ihn ausgeliefert hatte. Während Pilatus auf dem Richterstuhl saß, ließ seine Frau ihm ausrichten: »Lass die Hände von Jesus, er ist unschuldig! Ich habe seinetwegen heute Nacht schlecht geträumt.« Inzwischen hatten die führenden Priester und die Ältesten das Volk überredet, die Freilassung von Barabbas und die Hinrichtung Jesu zu fordern. Als Pilatus noch einmal fragte: »Wen von den beiden soll ich euch freigeben?«, antwortete die Menge: »Barabbas!« »Und was soll ich mit Jesus tun, von dem es heißt, er sei der Messias?«, woll-te Pilatus wissen. »Ans Kreuz mit ihm!«, riefen sie alle. »Was für ein Verbrechen hat er denn begangen?«, fragte Pilatus. Doch sie schrien nur noch lauter: »Kreuzige ihn!« Pilatus sah, dass er nichts erreichte. Im Gegenteil, der Tumult wurde immer schlimmer. Er ließ sich Wasser bringen, wusch sich vor den Augen der Menge die Hände und sagte: »Ich bin unschuldig am Tod dieses Mannes. Was jetzt geschieht, ist eure Sache.« und er gab ihnen Barabas frei. Jesus aber ließ er auspeitschen und übergab ihn den Soldaten zur Kreuzigung. Die brachten Jesus in das
Gefängnis am Sitz der römischen Legion und versammelten die ganze Mannschaft um ihn. Sie zogen ihn aus und hängten ihm einen scharlachroten Mantel um, flochten aus Dornenzweigen eine Krone, setzten sie ihm auf den Kopf und drückten ihm einen Stock in die rechte Hand. Dann knieten sie vor ihm nieder, verspotteten ihn und riefen: »Es lebe der König der Juden!« Sie spuckten ihn an, nahmen den Stock und schlugen ihm damit auf den Kopf. Nachdem sie so ihren Spott mit ihm getrieben hatten, zogen sie ihm den Mantel aus und legten ihm seine eigenen Kleider wieder an. Dann führten sie ihn ab, um ihn zu kreuzigen. EG 97, 1-4 5. Lesung, Jesus war unter der Last des Kreuzes zweimal zusammengebrochen. Als der Zug mit den Soldaten und den zum Tode Verurteilten die Stadt verließ, begegnete ihnen ein Mann, der Simon hieß und aus Kyrene stammte. Den zwangen die Soldaten, für Jesus das Kreuz zu tragen. So kamen sie an eine Stelle, die Golgata genannt wird – das heißt "Schädelstätte". Dort gab man Jesus Wein mit einem Zusatz, der von Kräutern bitter wie Galle war. Aber als Jesus gekostet hatte, wollte er nicht davon trinken. Nachdem die Soldaten Jesus gekreuzigt hatten, warfen sie das Los um seine Kleider und verteilten sie unter sich. Dann setzten sie sich beim Kreuz nieder und hielten Wache. Über dem Kopf Jesu hatten sie eine Tafel angebracht, auf der zu lesen war: »Dies ist Jesus, der König der Juden.« Zusammen mit ihm wurden zwei weitere Verbrecher gekreuzigt. Einer zur Rechten, einer zur Linken. Die Leute, die vorübergingen, schüttelten den Kopf und riefen höhnisch: »Du wolltest doch den Tempel niederreißen und in drei Tagen wieder aufbauen! Wenn du Gottes Sohn bist, dann hilf dir selbst und steig herab vom Kreuz!« Ebenso machten sich die führenden Priester, Schriftgelehrten und Ältesten über ihn lustig. »Anderen hat er geholfen, aber sich selbst kann er nicht helfen«, spotteten sie. »Er ist ja der König von Israel! Soll er doch jetzt vom Kreuz herabsteigen, dann werden wir an ihn glauben. Er hat auf Gott vertraut; der soll ihn jetzt befreien, wenn er Freude an ihm hat. Er hat ja gesagt: ›Ich bin Gottes Sohn.‹" Und genauso beschimpften ihn die Verbrecher, die mit ihm gekreuzigt worden waren. Um zwölf Uhr mittags brach über das ganze Land eine Finsternis herein, die bis drei Uhr nachmittags andauerte. Da schrie Jesus laut: "Eli, Eli, lama asabtani?" Das bedeutet: "Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?" Einige der Umstehenden sagten, als sie das hörten: "Er ruft den Propheten Elia." Sofort lief einer los und holte einen Schwamm, tauchte ihn in Weinessig, steckte ihn auf einen Stab und hielt ihn Jesus zum Trinken hin. »Wartet«, riefen die anderen, »wir wollen sehen, ob Elia kommt und ihn rettet!« Jesus aber schrie noch einmal laut auf. Dann starb er. Im selben Augenblick riss der Vorhang im Tempel von oben bis unten entzwei; die Erde begann zu beben, die Felsen spalteten sich, und Gräber öffneten sich. Viele verstorbene Heilige wurden auferweckt. Sie kamen nach der Auferstehung Jesu aus ihren Gräbern, gingen in die Heilige Stadt und erschienen vielen Menschen. EG 75, 1 Ehre sei Dir Christe, der Du littest Not Meditation zu: Kerzen auslöschen, Altar abdecken: Leuchter, Decke und abnehmen – der Altar bleibt ganz leer bis zum Ostermorgen. - Meditation zu: Blumen, Kerzen, Paramenten, Altardecke Hingabe, Licht der Welt, Zeit und Ewigkeit, Feier an einem Tisch, am Tisch des Herrn. EG 85, 1, 2, 5, 9 6. Lesung, Matthäus 27, 53+54 Der Hauptmann und die Soldaten, die mit ihm zusammen beim Kreuz Jesu Wache hielten,
waren zutiefst erschrocken über das Erdbeben und die anderen Dinge, die sie miterlebt hatten, und sagten: "Dieser Mann ist wirklich Gottes Sohn gewesen." Es waren auch viele Frauen dort, die von weitem zusah-en. Sie waren Jesus seit den Anfängen in Galiläa gefolgt und hatten ihm gedient. Unter ihnen befanden sich Maria aus Magdala, Maria, die Mutter von Jakobus und Josef, sowie die Mutter der Brüder Zebedäi, Johannes und Jakobus. Zeit der Stille - Meditation zum Text Großer, unsichtbarer und allmächtiger Gott. Du hast Dir die Gestalt eines Menschen gegeben. Du bist auf dieser Erde sichtbar geworden. In Jesus haben wir gesehen, wie Du Dir uns Menschen und unser Leben vorstellst. Voller Liebe und Güte hat Christus sich allen Menschen zugewandt, besonders jenen, die an den Rand geraten sind oder sich selbst dahin gebracht hat-ten. Wir sehen mit Schrecken auf das Ende. Rücksichtslos und voller Spott, Unverständnis und gar Hass sind Dir die Menschen entgegengetreten. Bis heute hat sich daran wenig geändert. Neid und Machtbewusstsein, die Unfähigkeit der Gerechtigkeit zum Sieg zu verhelfen, dass erleben auch wir heute. Wer liebt und umsichtig ist, gilt als schwach. Stark ist, wer mit klarer Kante auftritt, laut ist oder sich in den Gegensatz zu Deiner Liebe bringt, wer rafft, was zu bekommen ist und sich um sich selbst kümmern kann. Jeder ist seines Glückes Schmied. Wir vergessen, dabei allzu oft, dass auch andere unsere Mitmenschen sind, auch andere die gleichen Rechte haben wie wir, die gleichen Sorgen, dass auch sie Deine Kinder sind und wir nicht mehr wert als sie. Du nimmst es auf Dich und trägst ans Kreuz, was sonst das Leben zerstören würde. Gott, Du hältst das alles aus. Manch-mal schweigst Du, damit nicht mehr Unfriede werde. Wir verstehen das nicht. Wir sind oft schnell mit unseren Worten. Manches Mal, muss es einfach her-aus, was uns auf der Seele brennt. Im Eifer des Gefechtes, finden wir oft nicht die richtigen Worte. Mit Gott hast Du uns versöhnt durch Deine Liebe. Wir brauchen sie dringend – Liebe und Versöhnung. Wir wollen sie aus Deiner Hand annehmen. Mit leeren Händen treten wir vor Dich. Wir hoffen, ja wir glauben: Du kannst sie füllen. Tritt in unsere Stille. EG 81, 6-8 Fürbitten Segen Gehet hin als die Gesegneten des Herrn: Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Hinausgehen in der Stille
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