Heizen mit Wärmepumpen - 01.02.2021 Markus Geiger Bosch Junkers DE - Solarfreunde Moosburg
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Heizen mit Wärmepumpen Agenda - Funktion einer Wärmepumpe - Wärmequellen - Erdreich / Wasser / Luft - Effizienzkennzahlen von Wärmepumpen - Einsatzbereich einer Wärmepumpe - Verbrauchskosten beim Heizen mit Wärmepumpen - Einbindung von Photovoltaik - Förderlandschaft 2021
Grundlagen Das Prinzip der Wärmepumpe – Heizen mit Erneuerbaren Energien Wärmepumpen entziehen der Erde, dem Wasser oder der Luft die gespeicherte Energie. Diese wird mit Hilfe von elektrischer Antriebsenergie auf ein höheres Niveau gebracht und nun an den Heiz- und Warmwasserkreislauf übertragen Wärmequelle Heizsystem
Grundlagen Unterschiedliche Wärmequellen Erdreich Wasser Luft Erdwärmesonden (vertikal) Oberirdische Gewässer, Außenluft Erdwärmekollektoren Kühl- und Abwasser, Wärmerückgewinnung aus (horizontal) Brauchwasser Abluft / Abwärme Erdkörbe Grundwasser Absorbersysteme Grabenkollektor Brunnenwasser
Grundlagen Unterschiedliche Wärmequellen Erdreich – Erdsonde vertikal Erschließung über Tiefenbohrung 5 Vertikale Sonde Bohrtiefe Zuständigkeit Hinweis Prinzipiell in fast jedem Untergrund einsetzbar Bis 100 m Landratsamt Geringer Flächenbedarf Nicht in Wasser- Über 100 m Bergamt schutzzonen (I und II) ganzjährige Wärmequelle mit hoher Wärmeleistung Passive Kühlung möglich Genehmigungspflicht beachten
Grundlagen Unterschiedliche Wärmequellen Oberflächennahe Erdwärme Häufige Bohrtiefen bei Sonden: 50…100 m 10 °C 0 km Temperaturniveau von den Jahreszeiten unabhängig 50 °C Ø 50 W/m und nahezu konstant (ca. 10-11 C°) (VDI 4640) 1 km Bohrtiefen bis 100 Meter reichen aus, 90 °C um Erdwärme für Heizung und Warmwasserbereitung zu nutzen 2 km Sensible Gesteinsschichten in großer 200 °C Tiefe werden nicht berührt
Grundlagen Unterschiedliche Wärmequellen Erdreich - Flächenkollektor 9 Leistungen zwischen 120 - 160 cm 10-40 W/Quadratmeter Faustformel Beheizte 2 Nutzfläche Kollektorfläche = ein- bis zweifache Nutzfläche Jahreszeitliche Schwankung der Bodentemperaturen müssen bei der Berechnung der Kollektorfläche berücksichtigt werden 1 Ganzjährige Wärmequelle mit Beste Wärmequelle: hoher Wärmeleistung Mit Wasser angereicherter Lehmboden (hohes Energiepotenzial) 1. Horizontaler Kollektor Ausreichend großes Grundstück muss vorhanden sein 2. Nicht überbaubar Vorteil: Unkompliziert und preiswert in der Herstellung (z.B durch Eigenleistung)
Grundlagen Unterschiedliche Wärmequellen Energiequelle Grundwasser 10 Vorab klären: Wasseranalyse vor Installation 2 Wasserrechtliche Bewilligung Wassermenge ausreichend? Einfamilienhaus 3 ganzjährig mindestens zwei Kubikmeter konstant 8-12 °C Grundwasser pro Stunde 1 Durch das ganzjährig hohe Temperaturniveau 1. Wärmeträger Grundwasser der Wärmequelle (Grundwasser) werden sehr 2. Schluckbrunnen gute Leistungszahlen erreicht 3. Saugbrunnen Geringer Flächenbedarf
Grundlagen Energieträger Außenluft - Heizen / Kühlen mit Luft-Wasserwärmepumpen Wärmepumpe für Außenaufstellung
Grundlagen Energieträger Außenluft – Heizen / Kühlen mit Luft-Wasserwärmepumpen Wärmepumpe zur Innenaufstellung
EFFIZIENZ – KENNZAHLEN COP / SCOP / JAZ / ETA S EINSATZBEREICHE
Heizen mit Wärempumpen Umweltfreundliches Heizen mit der Wärmepumpe Wärmepumpe Zukunftssichere umweltfreundliche Wärmeerzeugung.
Grundlagen der Wärmepumpentechnik Wärmequelle – Temperaturhub – Leistungszahl Als Faustwert gilt: 1 K => Geringerer Temperaturhub 2,5 % => Bessere Leistungszahl
Heizen mit Wärmepumpen Heizleistung / Vorlauftemperatur einer Luftwärmepumpe Vorlauftemperaturen bei unterschiedlichen Außentemperaturen Heizleistung, COP und Vorlauftemperatur einer Außentemperatur von 15°C Compress 1-phasig, 230V/50Hz 3-phasig, 400V/50Hz Merkmale CS7000iAW 7 OR/IR CS7000iAW 13 OR/IR Heizleistung/COP bei +2/35 3,9/4,1 7,1/4,0 Heizleistung/COP bei -7/35 6,2/2,8 11,0/2,8 Max. VL-Temp. bei >A -2°C 62 62 Vorteile Deutlich höhere Höhere Energieeffizienz Energieeffizienz
Grundlagen der Wärmepumpentechnik Effizienzzahlen – COP – SCOP - JAZ – Eta s Leistungszahl: Heizleistung aufgenommene elektrische Leistung (ohne Hilfsenergie) COP (Coefficient Of Performance) : Heizleistung (aufgenommene elektrische Leistung + Hilfsenergie) Beides sind Momentaufnahmen! „JAZ“ = Ganzheitliche Jahresarbeitszahl (Anlagennutzungsgrad)!
Grundlagen der Wärmepumpentechnik Bilanzgrenzen zur Ermittlung der JAZ (Grafik Quelle: ISE Freiburg)
Grundlagen Klimazonen - SCOP +12 +2 +7 Wärmebedarf SCOP = Summe der COPs über Laufzeit = x Stunden* -7 Strombedarf -15 (h/a) Außentemperatur °C SCOP für mitteleuropäische Klimazone (Straßburg) Klimazone Referenzort Auslegungstemperatur COP Ermittlung Referenzort Mittel (Mitteleuropa) - Standard Straßburg Tdesign -10°C +12/20°C 15 % (über +12°C AT) Wärmer (Südeuropa) Athen Tdesign +2°C +7/20°C 35 % (über +2°C AT) Kälter (Nordeuropa) Helsinki Tdesign -22°C +2/20°C 54 % (über +2°C AT) -7/20°C 88 % (über -7°C AT)
Grundlagen der Wärmepumpentechnik Kennzahlen geothermischer Wärmepumpen am Beispiel Bosch CS 7800i LW Leistungsdaten* 6 kW 8 kW 12 kW 16 kW Modulationsbereich bei B0/W35°C kW 2-6 2-8 3-12 4-15 Max. Vorlauftemperatur bei B 0°C °C 67 67 71 71 COP B0/W35°C nach EN14511:2011 4,6 4,6 4,8 4,8 ERP Klasse jahreszeitbedingte A+++ A+++ A+++ A+++ Raumheizungs-Energieeffizienz (35°C VL.) Etas nach EN14825, durchschnittliche Klimaverhältnisse, 35°C 213 213 221 209 SCOP nach EN14825, durchschnittliche Klimaverhältnisse, 35°C 5,4 5,4 5,6 5,3 Warmwasser-Zapfleistung bei 40°C l 277 277 298 301 ETAsmitsteht für jahreszeitbedingte integriertem 180l-WW Speicher Raumheizungs-Energieeffizienz und drückt aus wie viel Primärenergie für eine Kilowattstunde Max. Schallleistungspegel bei B0/W35 Wärme benötigt wird. Jahreszeitbedingte dB(A) 32 32 36 37 in 1m Abstand DINLeistungszahl EN ISO 11203 (SCOP) durch Division mit 2,5.
Einsatzbereich einer Wärmepumpe Kriterien: - Wirtschaftlichkeit - Notwendige Vorlauftemperatur zur Beheizung des Gebäudes Experimentelle Ermittlung während der Heizperiode Während der Heizperiode werden 1 die Vor- und Rücklauftemperatur bei vollständig geöffneten 2 Thermostatventilen solange abgesenkt, bis sich eine Raumtemperatur von ca. 20 - 22 °C einstellt. 3 Auslegungs- und Einsatzbereich einer Wärmepumpe 1. Vorlauftemperatur HT 2. Vorlauftemperatur MT 3. Vorlauftemperatur NT
Berechnung der jährlichen Wärmekosten (Stromverbrauch EWP) Generell haben Erd-Wärmepumpen und Wasser-Wärmepumpen einen niedrigeren Stromverbrauch, als Luft-Wärmepumpen, die gerade bei kalten Außentemperaturen mehr Strom verbrauchen, um die benötigte Wärmeenergie zur Verfügung zu stellen. Überschlägig Berechnung der jährlichen Stromverbrauchskosten anhand folgenden Kennzahlen: (Heizleistung (kW) / Jahresarbeitszahl JAZ) x Heizstunden (h/a) x Wärmepumpentarif (€/kWh) Berechnung am Beispiel einer Geothermie - Wärmepumpe: (Neubau GEG - 180m2) (6,0 kW / 3,5) x 1.800 (h/a) x 0,30 (€/kWh) = 925 € pro Jahr oder auf Basis vorliegender Erfahrungswerte - EFH (KfW 55): 3000 kWh/a x 0,30 (€/kWh) = 900 € pro Jahr
EINBINDUNG VON PHOTOVOLTAIK
Einbindung Photovoltaik mit SG Ready Kontakt (On/Off) Erd- und Luftwärmepumpen PV-Strom kann bei aktiver PV-Funktion für Heizung und Warmwasser genutzt werden Für Heizung wird mittels eines Offsets (0…5 K) die aktuelle Raumsolltemperatur erhöht. Für Warmwasser wird von der Betriebsart „Warmwasser reduziert“ auf „Warmwasser“ umgeschaltet. Damit gilt die höhere 1. Wärmepumpe Solltemperatur, die in der Betriebsart 2. Pufferspeicher 3. KNX Gateway „Warmwasser“ eingestellt ist. 4. Intelligenter Um den PV-Ertrag optimal zu nutzen, ist ein Stromzähler Heizsystem mit einem Pufferspeicher und 5. Wechselrichter 6. PV-Anlage gemischten Heizkreisen vorzusehen. 7. Stromnetz
Einbindung Photovoltaik mit Energiemanager Systemaufbau Heizungsanlage (WP & PV) vereinfacht Wärmepumpensystem Energiemanager Photovoltaikanlage Die Kommunikation erfolgt ausschließlich lokal im Gebäude auf den Smart Home Controller (keine Cloud) und funktioniert auch ohne ein Internet.
Effiziente Einbindung von Photovoltaik Präzise An/Aus 0 1 EVU Strom PV mit Energiemanager - optimiert PV mit SG Ready - konventionell Wärmepumpe wird nach dem verfügbaren PV-Strom leistungsgeregelt Vergleich mit marktüblicher Anbindung über SG ready (on/off Signal) ✓ „100% grünes“ Heizen, Kühlen und WW, wenn PV-Strom verfügbar ✘ Stromaufnahme der Wärmepumpe kann nicht bestimmt werden ✓ Effizientere, höhere Nutzung von Photovoltaik – Strom ✘ zusätzlicher Bezug von Netzstrom kann nicht verhindert werden ✓ Kühlung nur mit PV möglich
Energieeffizienz durch Einsatz Energiemanager Beispiel: EFH KfW 55 6.440 kWh 6.440 kWh 4.000 kWh 2.993 kWh 3.447 kWh 2.440 kWh 2.910 kWh 2.910 kWh 2.910 kWh 3.750 kWh 3.750 kWh 3.750 kWh spart 62%/a 30 ct/kWh 12 ct/kWh 12 ct/kWh Stromkosten Stromkosten 30 ct/kWh Eigenverbrauch Amortisation PV Stromkosten 30 ct/kWh Eigenverbrauch Amortisation PV 5.700 kWh 1.998 € / Jahr 765 € / Jahr 38 % Max. 10 Jahre 628 € / Jahr 54 % > 12 Jahre 1998€ 1662 €/ /Jahr Jahr 765€ / Jahr 474 €€ // Jahr 474 Jahr 38 % 36 % 36 % Max. 10 Jahre Max. 10 Max. 10 Jahre Jahre 628€ / Jahr 332 €€ // Jahr 332 Jahr 54 % 52 % 52 % >12 Jahre >> 12 12 Jahre Jahre Randbedingungen: Standort Stuttgart, Haushaltslastprofil mit einer Abendspitze, Heizwärmebedarf 50 kWh/m²a, 185m², ohne Lüftung, Einspeisebegrenzung PV 70%, PV-Batterie 50%, PV-Anlage: 6,2kWp (6440kWh), Batteriespeicher-Kapazität: 5,7kWh (90% DoD)
FÖRDERLANDSCHAFT 2021
Förderlandschaft ab 2021 I Stand 14.12.2020 „Energieeinsparrecht für Gebäude“ Energieeinsparrecht für Gebäude EnEV („Energieeinsparverordnung“): Energetische Anforderungen an beheizte / klimatisierte Gebäude (Heizungs-/Klimatechnik, Dämmstandards etc.) Gesetzgebung EEWärmeG („Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz“): Mindestanteil reg.Energien EnEV EEWärmeG EnEG bis 11.2020 zur Deckung der Heizlast im Neubau (+Erfüllungsmöglichkeiten) EnEG („Energieeinsparungsgesetz“): Definiert die Anforderungen an die Energieeffizienz von Gebäuden/Anlagensowie deren Betrieb und ist die Ermächtigungsgrundlage für die Energieeinsparverordnung (EnEV) Zusammenführung & Vereinfachung „Gebäudeenergiegesetz (GEG)“ Zusammenführung der unterschiedlichen Gesetze unter einer gebündelten Gesetzesgrundlage Gesetzgebung Gültig ab 01.11.2020 für noch nicht beantragte Bauprojekte GEG ab 11.2020 Neuerungen im Gesetz durch Verbote, Vorgaben und Erfüllungsoptionen Regelt die Anforderungen an die Energieeffizienz, trifft jedoch keine Aussage zur Förderfähigkeit von Gebäuden/Systemen
Einfamilienhaus Förderlandschaft ab 2021 I Stand 14.12.2020 179m² Gebäudehülle entspricht GEG Primärenergiebedarf HT=0,34 W/m²K 60 55,40 Wärmepumpen reichen allein zur Erfüllung der Anfor- Grenzwert GEG derungen des GEG aus 50 40,62 Eine normal dimensionierte Luft- oder Solewärmepumpe Grenzwert KfW55 40 erfüllt zudem immer auch die Anforderung an KfW55 / KfW40 [kWh/m²a] 30 Eine Luftwärmepumpe übererfüllt den geforderten Anteil 31,08 Erneuerbare Energie mit 100% EE 20 Systemlösung mit Gas-Brennwert sind im Neubau weiter eine mögliche Lösung in Kombination mit Solar, KWL, PV, Biogas 10 KfW QP ☑ oder verbesserter Gebäudehülle GEG EA ☑ 0 Luftwärmepumpe
Förderlandschaft ab 2021 I Stand 14.12.2020 Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) BEG EM BEG WG BEG NWG In Neubau & Bestand (Einzelmaßnahmen) (Wohngebäude) (Nichtwohngebäude) Effizienzhausstandard notwendig Sanierung WG + NWG Sanierung + Neubau Sanierung + Neubau Heizung wird im Einfache Sanierung und Effizienzhausstandard Effizienzhausstandard Rahmen der Gesamt- Kombination erforderlich erforderlich maßnahme gefördert Ab 01.01.2021 Ab 01.07.2021 Ab 01.07.2021 Einzelmaßnahmen Systemische Maßnahmen
Förderlandschaft ab 2021 I Stand 14.12.2020 Effizienzhausstandard Fördersatz Max. förderfähige Kosten Gefördert wird der Neubau effizienter Wohngebäude, die das EH55 15% 120.000€ je Wohneinheit energetische Niveau eines Effizienzhauses erreichen EH55 mit EE / NH 17,5% 150.000€ je Wohneinheit Hierbei sind alle gebäudebezogenen Investitionskosten ohne EH40 20% 120.000€ je Wohneinheit Transaktions- und Grundstückskosten förderfähig Kredit (mit Teilschuldenerlass) oder Zuschuss wählbar EH40 mit EE / NH 22,5% 150.000€ je Wohneinheit Effizienzhaus EE-Klasse erfordert min. 55% erneuerbare Energien, EH40+ 25% 150.000€ je Wohneinheit NH-Klasse erfordert Nachhaltigkeitszertifikat Kombination von EE-Klasse und Nachhaltigkeits-Klasse ist nicht Hinweise möglich Durch die Erbringung einer Nachhaltigkeitszertifizierung, einer energetischen Einbindung eines Energieberaters zwingend erforderlich Fachplanung oder Baubegleitung können die förderfähigen Kosten um die dafür angefallenen Kosten erhöht werden (Fördersatz 50%) Der Einsatz von Heizöl verhindert das Erreichen des Effizienz- Bei Häusern mit 1-2 WE erhöht sich die Summe der max. förderfähigen Kosten um hausstandards 10.000€, bei MFH um 4.000€ je WE (max. 40.000€)
Förderlandschaft ab 2021 I Stand 14.12.2020 Use Case: Bau eines EFH auf KfW55-Standard mit einer Luft/Wasser-Wärmepumpe. Förderung bis 31.12.2020 Förderung 01.01.-30.06.2021 Förderung ab 01.07.2021 15% Zuschuss bei max. 120.000 € 15% Zuschuss bei max. 120.000 € förderfähigen Kosten förderfähigen Kosten KfW KfW Bsp.: 18.000€ Förderung bei Bsp.: 18.000€ Förderung bei BEG-Wohngebäude Das BEG fördert Effizienzhäuser-55 mit Ausschöpfung der 120.000€. Ausschöpfung der 120.000€. EE-Klasse mit 17,5% Zuschuss bei max. 150.000 € förderfähigen Kosten Bsp.: 26.250€ Förderung bei 35% Förderung für Wärmepumpen mit Ausschöpfung der 150.000€. JAZ >4,5 BAFA BAFA BAFA entfällt Bsp.: 8.400€ Förderung bei 24.000€ Kosten 26.400€ 18.000€ 26.250€
Heizen mit Wärmepumpen Webinar Vielen Dank. Markus Geiger Schulungsleiter Süd Bosch Junkers DE Technische Beratung - Außendienst dominik.pierchalla@de.bosch.com Mobil: +49 173 5870771
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