EY Bankenbarometer Deutschland - Befragungsergebnisse Juni 2018
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EY Bankenbarometer Deutschland Befragungsergebnisse Juni 2018
Design der Studie Ihre Ansprechpartner Claus-Peter Wagner Dirk Müller-Tronnier Ernst & Young GmbH Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungs- Wirtschaftsprüfungs- gesellschaft gesellschaft Adresse Mergenthalerallee 3–5 Adresse Mergenthalerallee 3–5 65760 Eschborn 65760 Eschborn Tel +49 6196 996 26512 Tel +49 6196 996 27429 Email claus-peter.wagner@de.ey.com Email dirk.mueller-tronnier@de.ey.com ► Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut im April 2018 ► Befragung von 120 Banken in Deutschland: Genossenschaftliches Kreditinstitut 44 Öffentlich-rechtliches Kreditinstitut 40 Privat-/Regionalbank 18 Spezialinstitut 7 Auslandsbank 5 Großbank 4 Landesbank/Förderbank 2 Seite 2 EY Bankenbarometer Deutschland
Konjunktur- und Finanzmarktaussichten Seite 3 EY Bankenbarometer Deutschland
Banken blicken zuversichtlicher auf die Konjunktur „Wie wird sich Ihrer Einschätzung nach die allgemeine Wirtschaftslage in Deutschland in den kommenden 12 Monaten entwickeln?“ 2 Deutlich verbessern 45 Leicht verbessern Keine Veränderung 65 Leicht eintrüben Stark eintrüben 43 31 12 2 April 2017 April 2018 ► Zwei von drei Banken rechnen für die kommenden 12 Monate mit einer (leichten) Verbesserung der allgemeinen Wirtschaftslage in Deutschland. Weitere 31 Prozent der befragten Institute gehen von einer unveränderten Konjunktur aus. Die Zuversicht in die Konjunktur ist damit aktuell deutlich stärker ausgeprägt als zum Vorjahreszeitpunkt, als weniger als jede zweite befragte Bank mit einer Verbesserung der Wirtschaftslage hierzulande rechnete. Angaben in Prozent Seite 4 EY Bankenbarometer Deutschland
Banken sehen größtes Konjunkturrisiko in einer veränderten US- Außen- und Wirtschaftspolitik „Wie bewerten Sie die folgenden Risiken für die Konjunkturentwicklung in Deutschland in den kommenden 12 Monaten?“ Veränderte US-Außen- und Wirtschaftspolitik 43 52 Geopolitische Spannungen und Kriege 32 46 Auseinanderdriften der Mitgliedsländer der EU/Eurozone 12 58 Wechselkursschwankungen 11 38 Sinkende Nachfrage aus dem Ausland 10 32 Wiederaufflammen der Eurokrise 10 32 Vollzug des Brexit 7 56 Hohes Risiko Steigende Zinsen 3 32 Mittleres Risiko Steigende Inflation 20 ► Nach Ansicht der Banken besteht das größte Konjunkturrisiko für die nächsten zwölf Monate in einer veränderten US-Außen- und Wirtschaftspolitik: Mehr als zwei von zwei von fünf befragten Instituten sehen darin ein hohes Risiko, weitere 52 Prozent ein mittleres Risiko. Risiko Nummer zwei sind nach Meinung der Banken geopolitische Spannungen und Kriege. Steigende Zinsen werden hingegen als nachrangiges Konjunkturrisiko gewertet. Angaben in Prozent | an 100 fehlende Prozent: „Geringes Risiko“ Seite 5 EY Bankenbarometer Deutschland
Banken sehen Finanzmärkte stabiler als vor einem Jahr – Risikovorsorge soll aber steigen „Wie bewerten Sie die aktuelle Stabilität „Wie wird sich die Gesamtrisikovorsorge Ihrer der Finanzmärkte?“ Bank im Kreditgeschäft in den nächsten sechs Monaten Ihrer Meinung nach entwickeln?“ 1 2 1 3 12 29 43 69 Sehr hoch 72 Deutlich sinken 54 Eher hoch Leicht sinken Mittel Gleich bleiben 52 Eher gering Leicht steigen 25 Sehr gering Deutlich steigen 15 2 2 13 3 1 1 April 2017 April 2018 April 2017 April 2018 ► 45 Prozent der befragten Banken bewerten die aktuelle Stabilität der Finanzmärkte als (eher) hoch, vor einem Jahr waren nur 30 Prozent der Institute dieser Ansicht. Gleichzeitig ist der Anteil der Befragten, die für das eigene Institut mit einer steigenden Gesamtrisikovorsorge im Kreditgeschäft rechnen, deutlich gestiegen – von 15 Prozent vor einem Jahr auf aktuell 28 Prozent. Angaben in Prozent Seite 6 EY Bankenbarometer Deutschland
Große Mehrheit der Banken sieht Leitzins für dieses Jahr unverändert „Rechnen Sie damit, dass die europäische Zentralbank noch in diesem Jahr den Leitzins anheben wird?“ Ja 6 Nein, aber nach 2019 27 67 Nein, aber 2019 ► Lediglich jedes 16. befragte Institut geht davon aus, dass die EZB noch in diesem Jahr den Leitzins erhöhen wird. Zwei Drittel der Banken rechnen hingegen mit einer Leitzins-Erhöhung im kommenden Jahr und gut jedes vierte befragte Institut sogar mit einer Erhöhung nach 2019. Angaben in Prozent Seite 7 EY Bankenbarometer Deutschland
Geschäftslage, Kreditvergabe und Perspektiven im Kundengeschäft Seite 8 EY Bankenbarometer Deutschland
Fast alle Banken bewerten eigene operative Geschäftsentwicklung positiv „Wie bewerten Sie die aktuelle operative „Wie wird sich Ihrer Erwartung nach das Geschäftsentwicklung Ihres Instituts?“ operative Geschäft Ihres Instituts in den kommenden 12 Monaten entwickeln?“ 23 20 Sehr positiv Sehr positiv 74 Eher positiv 73 Eher positiv Eher negativ Eher negativ Sehr negativ Sehr negativ 3 7 ► 97 Prozent der befragten Banken bewerten ihre aktuelle operative Geschäftsentwicklung positiv, fast jedes vierte Institut sogar sehr positiv. Auch für die kommenden 12 Monate sind die Banken zuversichtlich: Mehr als neun von zehn Bankhäusern (93 Prozent) rechnen mit einer positiven Entwicklung des eigenen operativen Geschäfts, nur sieben Prozent erwarten eine eher negative Entwicklung. Angaben in Prozent Seite 9 EY Bankenbarometer Deutschland
Große Mehrheit erwartet unveränderte Kreditvergabepolitik gegenüber Unternehmen „Wie wird sich Ihrer Einschätzung nach die Kreditvergabepolitik der deutschen Banken für die Gewährung von Krediten an Unternehmen in den kommenden sechs Monaten verändern?“ Restriktiver Weniger restriktiv 6 12 Keine Veränderung 82 ► Gut vier von fünf Banken in Deutschland erwarten für die kommenden sechs Monate keine Veränderung der Kreditvergabepolitik in Bezug auf Unternehmenskredite. 12 Prozent der befragten Institute gehen sogar von einer weniger restriktiven Vergabepolitik aus, nur 6 Prozent rechnen mit einer restriktiveren Handhabung. Angaben in Prozent Seite 10 EY Bankenbarometer Deutschland
Aber: Institute erwarten tendenziell Anpassung der Konditionen nach oben „Erwarten Sie für die kommenden 12 Monate bei Firmen-/Immobilien-/Ratenkrediten eine dem Risiko entsprechende Anpassung der Konditionen?“ Firmenkredite Immobilienkredite Ratenkredite 3 2 3 32 32 41 57 65 65 Ja, nach oben Nein Ja, nach unten ► Die Konditionen für Firmen-, Immobilien- und Ratenkredite werden aus Sicht der Banken stabil bleiben oder sich eher verschärfen: In Bezug auf alle drei Kreditarten erwartet die Mehrheit der Banken unveränderte Konditionen, gleichzeitig ist jeweils der Anteil derer, die mit einer Verschärfung der Konditionen rechnen, deutlich höher als der Anteil derer, die mit einer Anpassung der Konditionen nach unten rechnen. Angaben in Prozent Seite 11 EY Bankenbarometer Deutschland
Banken sehen beste Perspektiven im Massen- und Firmenkundengeschäft „Wie bewerten Sie die Aussichten für die folgenden Geschäftsfelder Ihrer Bank in den nächsten zwölf Monaten?“ Gut Eher gut Eher schlecht Schlecht Retail Banking 58 34 7 1 Firmenkundengeschäft 51 46 3 Gehobenes Privatkundengeschäft 46 50 4 Wertpapierdienstleistungen1 34 58 8 Emission von Anleihen und Aktien 31 59 10 Wertpapierhandel 29 51 19 2 Einlagengeschäft 23 58 19 Asset Management 23 69 7 1 Transaktionsberatung (z.B. M&A) 17 75 8 ► Besonders gut sind nach Ansicht der deutschen Banken derzeit die Perspektiven für das Retail-Banking, gefolgt vom Firmenkundengeschäft und dem gehobenen Privatkundengeschäft. ► Die Aussichten für die Transaktionsberatung werden nur von rund jedem sechsten Institut als uneingeschränkt positiv bewertet. 1 Depotgeschäft, Fondsverwaltung, Collateral Management etc. Angaben in Prozent | Grundgesamtheit: jeweils nur diejenigen Unternehmen, für die der jeweilige Geschäftsbereich relevant ist Seite 12 EY Bankenbarometer Deutschland
Weiter steigende Nachfrage nach Konsumenten- und Immobilienkrediten erwartet „Wie wird sich Ihrer Meinung nach die Kundennachfrage nach den folgenden Retail-Produkten in Ihrer Bank in den nächsten zwölf Monaten verändern?“ Steigen Gleich bleiben Sinken Konsumentenkredite 49 49 2 Immobilienkredite 46 52 3 Anlageprodukte 39 58 3 Spar- und Einlageprodukte 24 53 23 Kreditkarten 17 72 12 ► Fast jeder zweite Bankmanager erwartet für die kommenden zwölf Monate eine (weiter) steigende Kundennachfrage nach Immobilienkrediten; auch die Nachfrage nach Konsumentenkrediten und Anlageprodukten soll sich spürbar positiv entwickeln. Für die Nachfrage nach Spar- und Einlageprodukten und Kreditkarten wird es nach Ansicht der Banken hingegen unterm Strich nur geringfügige positive Impulse geben. Angaben in Prozent | Grundgesamtheit: jeweils nur diejenigen Unternehmen, für die der jeweilige Geschäftsbereich relevant ist Seite 13 EY Bankenbarometer Deutschland
Nur jedes siebte Institut erhöht in diesem Jahr die Gebühren für Privatkunden „Hat Ihr Institut in diesem Jahr die Gebühren für Privatkunden erhöht bzw. planen Sie diese Maßnahmen?“ Ja, für Girokonten 13 Ja, für Überweisungen 8 Ja, für Kreditkarten 6 Ja, für Abhebungen 3 Nein 86 ► Nur 14 Prozent der befragten Banken erhöhen in diesem Jahr die Gebühren für Privatkunden. In erster Linie wird es dabei um die Gebühren für Girokonten gehen. Angaben in Prozent Seite 14 EY Bankenbarometer Deutschland
Risikomanagement ganz oben auf der Agenda – FinTechs und Kryptowährungen wenig relevant „Welche Bedeutung haben derzeit folgende Themen für Ihr Institut?“ Risikomanagement/neue MaRisk 64 33 SREP (Supervisory Review and Evaluation Process) 51 36 Kostensenkungen 44 44 Rating 38 47 Vorbereitung auf Basel III 26 51 Aktuelle Änderungen der Rechnungslegung 22 52 Aufbau neuer Geschäftsbereiche 18 40 Neue Vergütungssysteme 13 51 Entwicklung/Einführung neuer Produkte 12 42 Neue Auslandsmärkte/Internationalisierung 11 32 Abbau von Aktiva 10 55 Ausbau der Funktionen in Deutschland wegen des Brexit 9 20 Abbau der Präsenz in Großbritannien 8 15 Große Bedeutung Kooperation mit Fintechs 8 48 Geringe Bedeutung Angebote in Kryptowährungen 4 21 Übernahme von Fintechs 3 38 Angaben in Prozent | an 100 fehlende Prozent: „keine Bedeutung“ Seite 15 EY Bankenbarometer Deutschland
Beschäftigung und Vergütung Seite 16 EY Bankenbarometer Deutschland
Personalabbau bei Banken soll vorerst beendet sein „Wie wird sich der Personalbestand Ihrer Bank (in Deutschland) in den nächsten zwölf Monaten voraussichtlich entwickeln?“ 2 2 8 10 22 14 25 47 Deutlich steigen 32 76 Leicht steigen 57 Unverändert bleiben 44 39 Leicht sinken 11 Deutlich sinken 2 4 4 1 April 2015 April 2016 April 2017 April 2018 ► Der Anteil der Institute, die einen Stellenabbau planen, ist zum zweiten Mal in Folge gesunken: Im Vorjahr wollten noch 43 Prozent der Banken ihre Belegschaft reduzieren, aktuell sind es nur noch 11 Prozent. Damit dürfte erstmals seit Beginn der Befragungen im April 2015 der Beschäftigungssaldo im Bankensektor in den kommenden 12 Monaten voraussichtlich wieder geringfügig positiv sein. Angaben in Prozent Seite 17 EY Bankenbarometer Deutschland
Und: Personalkosten sollen wieder steigen „Wie wird sich die Gesamtvergütung (d. h. die Summe aus fester und erfolgsabhängiger Vergütung) in Ihrem Institut in diesem Jahr gegenüber dem Vorjahr verändern?“ 14 32 31 69 Steigen 61 65 Gleich bleiben 17 Sinken 7 4 April 2016 April 2017 April 2018 ► Anders als vor einem Jahr rechnen die befragten Banken in Deutschland nicht mehr mit einer (eher) sinkenden Gesamtvergütung: Der Anteil derer, die eine steigende Gesamtvergütung erwarten, hat sich gegenüber April 2017 mehr als verdoppelt, während der Anteil derer, die von einer sinkenden Gesamtvergütung ausgehen, zuletzt von 17 auf vier Prozent gesunken ist. Angaben in Prozent Seite 18 EY Bankenbarometer Deutschland
Konsolidierung im Bankensektor Seite 19 EY Bankenbarometer Deutschland
Mittelfristig umfassende Konsolidierung im Bankensektor erwartet „In welchem Umfang rechnen Sie in den kommenden 12 Monaten bzw. 3 Jahren mit einer Konsolidierung des Bankensektors in Deutschland?“ 12 Monate 3 Jahre 7 1 13 16 24 38 35 51 36 58 57 51 54 46 39 22 19 7 5 9 1 7 4 April 2016 April 2017 April 2018 April 2016 April 2017 April 2018 Erhebliche Konsolidierung Mittlere Konsolidierung Geringfügige Konsolidierung Keine Konsolidierung ► Für die kommenden 12 Monate rechnet gut jede zweite deutsche Bank (51Prozent) mit einer „mittleren“ Konsolidierung im Bankensektor hierzulande, nur ein Prozent der Befragten allerdings mit einer „erheblichen“. Über einen Zeitraum von drei Jahren erwarten sogar fast drei von vier befragten Banken eine mittlere oder erhebliche Konsolidierung des Bankensektors in Deutschland. Angaben in Prozent Seite 20 EY Bankenbarometer Deutschland
Jede zweite Bank rechnet für 2018 mit größeren M&A-Aktivitäten im deutschen Bankensektor „Erwarten Sie in den kommenden 6 bis 12 Monaten größere Fusionen oder Übernahmen im deutschen Bankensektor?“ Mehrfachantworten möglich, außer bei „Nein“ Ja, aber nur bei Genossenschaftsbanken und 26 (42) Sparkassen Ja 17 (18) Ja, auch grenzüberschreitend 6 (3) Ja, erhebliche Aktivitäten 2 (11) Nein, keine 49 (33) ► 51 Prozent der deutschen Banken erwarten für die kommenden 6 bis 12 Monate größere M&A-Aktivitäten im Bankensektor hierzulande, 26 Prozent der Befragten sehen diese Aktivitäten allerdings begrenzt auf Genossenschaftsbanken und Sparkassen. Nur jeder 50. Bankmanager geht von erheblichen M&A-Aktivitäten aus. Angaben in Prozent | 2017er Befragungsergebnisse in Klammern Seite 21 EY Bankenbarometer Deutschland
Im Fokus: Erwartete Auswirkungen des Brexit Seite 22 EY Bankenbarometer Deutschland
Mehrheit der Institute erwartet Stärkung des Finanzplatzes Deutschland … „Rechnen Sie mit einer Stärkung des Finanzplatzes Deutschland und vor allem Frankfurt infolge des Brexit?“ 13 26 Ja, deutliche Stärkung Ja, leichte Stärkung 66 Nein 57 17 21 April 2017 April 2018 ► Rund vier von fünf Bankmanagern in Deutschland (79 Prozent) rechnen infolge des Brexit mit einer Stärkung des Finanzplatzes Deutschland und vor allem Frankfurt, rund jeder achte Befragte (13 Prozent) erwartet sogar eine deutliche Stärkung. Vor einem Jahr lag allerdings der Anteil derer, die eine deutliche Stärkung des Finanzplatzes Deutschland erwarteten, mit 26 Prozent noch doppelt so hoch. Angaben in Prozent Seite 23 EY Bankenbarometer Deutschland
… und Verlagerung von Personal aus London nach Frankfurt „Rechnen Sie damit, dass Banken in größerem Umfang Personal und Funktionen von London nach Frankfurt verlagern werden?“ Nein 22 22 Ja, sicher (16) (22) Ja, wahrscheinlich 56 (62) ► Mehr als drei von vier befragten Banken (78 Prozent) gehen davon aus, dass es infolge des Brexit wahrscheinlich oder sicher zur Verlagerung von Personal in größerem Umfang von London nach Frankfurt kommen wird. Weniger als jedes vierte Institut erwartet kein derartiges Szenario. Angaben in Prozent Seite 24 EY Bankenbarometer Deutschland
Nur jede neunte Bank rechnet mit Brexit-Auswirkungen auf das eigene Haus „Rechnen Sie damit, dass der Brexit Auswirkungen für Ihr Unternehmen haben wird?“ Ja, Verlagerung bislang in Großbritannien angesiedelter Funktionen nach Deutschland 6 (6) Ja, Verlagerung bislang in Großbritannien 4 (3) angesiedelter Funktionen in andere EU-Länder Überprüfung des eigenen Geschäftsmodells 1 (6) Nein, keine Auswirkungen 89 (88) ► Fast neun von zehn befragten Bankmanagern in Deutschland (89 Prozent) rechnen nicht damit, dass der Brexit Auswirkungen auf das eigene Institut haben wird. Nur jeder 16. Befragte erwartet eine Verlagerung bislang in Großbritannien angesiedelter Funktionen nach Deutschland und nur jeder 25. befragte Manager eine Verlagerung in andere EU-Länder. Angaben in Prozent | 2017er Befragungsergebnisse in Klammern Seite 25 EY Bankenbarometer Deutschland
EY | Assurance | Tax | Transactions | Advisory Die globale EY-Organisation im Überblick Die globale EY-Organisation ist einer der Marktführer in der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung und Managementberatung. Mit unserer Erfahrung, unserem Wissen und unseren Leistungen stärken wir weltweit das Vertrauen in die Wirtschaft und die Finanzmärkte. Dafür sind wir bestens gerüstet: mit hervorragend ausgebildeten Mitarbeitern, starken Teams, exzellenten Leistungen und einem sprichwörtlichen Kundenservice. Unser Ziel ist es, Dinge voranzubringen und entscheidend besser zu machen – für unsere Mitarbeiter, unsere Mandanten und die Gesellschaft, in der wir leben. Dafür steht unser weltweiter Anspruch „Building a better working world“. Die globale EY-Organisation besteht aus den Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited (EYG). Jedes EYG-Mitgliedsunternehmen ist rechtlich selbstständig und unabhängig und haftet nicht für das Handeln und Unterlassen der jeweils anderen Mitgliedsunternehmen. Ernst & Young Global Limited ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach englischem Recht und erbringt keine Leistungen für Mandanten. Weitere Informationen finden Sie unter www.ey.com. In Deutschland ist EY an 21 Standorten präsent. „EY“ und „wir“ beziehen sich in dieser Publikation auf alle deutschen Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited. Diese Publikation ist lediglich als allgemeine, unverbindliche Information gedacht und kann daher nicht als Ersatz für eine detaillierte Recherche oder eine fachkundige Beratung oder Auskunft dienen. Obwohl sie mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt wurde, besteht kein Anspruch auf sachliche Richtigkeit, Vollständigkeit und/oder Aktualität; insbesondere kann diese Publikation nicht den besonderen Umständen des Einzelfalls Rechnung tragen. Eine Verwendung liegt damit in der eigenen Verantwortung des Lesers. Jegliche Haftung seitens der Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und/oder anderer Mitgliedsunternehmen der globalen EY-Organisation wird ausgeschlossen. Bei jedem spezifischen Anliegen sollte ein geeigneter Berater zurate gezogen werden. ©2018 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft All Rights Reserved. www.de.ey.com.
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