BRAUCHWASSER-WÄRMEPUMPE - Modell VT 157

Die Seite wird erstellt Hendrik Will
 
WEITER LESEN
BRAUCHWASSER-WÄRMEPUMPE - Modell VT 157
SOLTHERM   R
                     Soltherm AG            Zürcherstrasse 16 CH-8852 Altendorf    Tel. +41 55 451 04 80
                     http://www.soltherm.ch E-Mail: info@soltherm.ch              Fax. + 41 55 451 04 81
                     Kundendienst Wärmepumpen                                      Tel. +41 55 451 04 82

BRAUCHWASSER-WÄRMEPUMPE
Modell VT 157
Die Wärmepumpe nutzt die Energie
der Abluft zur Erwärmung des
Brauchwassers und kann den Bedarf
einer Familie decken.
Der Behältereinhalt ist 270 Liter.
Tagesleistung bis zu 800 Liter .
Die Wärmepumpe ist energiesparend
und kann bis zu 65% der Kosten für
die Erwärmung des Brauchwassers
einsparen.
Die eingebaute Heizschlange
ermöglicht die Nutzung der
Wärmepumpe für die Nachheizung
der Wohnungslüftung in
Passivhäusern.
Aufbau und Ausrüstung:
Der Sicherheitskondensator schliesst
Verschmutzung des Brauchwassers
durch Kältemittel und Öl aus.
Das Brauchwasser ist vom
Kältekreislauf getrennt.
Keine Verkalkung des Kondensators,
somit gleichbleibende Wärmeabgabe.
• Heissgasabtauung.
• Vorbereitet für Kanalanschlüsse.
• Umstellbare Luftdurchsatz.
• 290 Liter, glasierter Stahlbehälter
ist mit Magnesiumanode versehen.
• 50 mm PUR-Hartschaumisolierung.
• Betriebsdruck 10 bar
• 100% FCKW-Frei.
• Kältemittel R134a
Bedienungsanleitung Brachwarmwasser Boiler VT 157

HEIZUNGSPRINZIP

Die Wärmepumpe funktioniert nach dem Luft/Wasser Prinzip, d.h. dass die
Umgebungsluft über einen Verdampfer angesaugt und abgekühlt wird.

Die Wärmeenergie aus der Umgebungsluft, wird in dem Kompressor auf eine
höhere Temperatur transformiert, und wird durch einen Wärmetauscher an dass
Wasser im Warmwasserbehälter abgegeben.

MONTAGE

Die Wärmepumpe wird fertig montiert und einreguliert mit elektrischer Leitung und
Stecker geliefert. Der Wasseranschluss ist mit den entsprechenden Leitungen zu
verbinden, und der Stecker in eine Steckdose einzustecken.

Das Tauwasser vom Verdampfer wird mittels eines Stutzens (30) durch einen
Schlauch an den nächsten Ablauf geleitet.

Anschlüsse und Masse gehen aus der Massskizze hervor.

AUFSTELLUNG

Die Wärmepumpe wird leicht zugänglich
mit allen Füssen (einstellbar) im Kontakt
mit einer festen und erschütterungsfreien
Unterlage gestellt.

Die Luft kann aus dem Aufstellungsraum entnommen
werden, oder aus der Fortluft der KWL.                   2
In diesen Fällen kann die Wärmepumpe
mit Kanalanschlüssen sowohl an den Lufteintritt
als an den Luftaustritt versehen werden.

Die Kanalanschlüsse sind für sowohl
160 mm als 200 mm runde Kanäle
vorgesehen. Um die ausreichende 3
Luftmenge zur Verfügung zu haben
                                                    4
muss folgendes beachtet werden:                                                 1
1. Die gesamte Kanallänge (Saug- und Druckkanal)
darf mit einem 200 mm Kanal nicht 10 m
übersteigen (mit einem 160 mm Kanal 6 m)

2. Die Anzahl von Biegungen sollte auf ein
Minimum beschränkt werden.

1: Fortluft
2: Abluft / z.B. KWL (Bad,WC)
3: Abluft / z.B. KWL (Küche)
4: Abluft / z.B. KWL (Haushaltraum)
WASSERANSCHLUSS

Die Wärmepumpe wird als Druckbehälter für mehrere Abzapfstellen vorgesehen
montiert.

Der Kaltwasseranschluss wird laut geltenden Bestimmungen mit Ablaufhahn,
Sicherheitsventil und einstellbarem Absperrventil versehen. Die Ventile sind in der
Ausrüstung der Wärmepumpe nicht eingeschlossen.

Um Geräusch im Rohrsystem zu vermeiden, empfiehlt es sich, bei Anschluss der
Wärmepumpe an das Rohrsystem genehmigte Schlauchverbindungen zu
verwenden.

Für den Warmwasseranschluss können mehrere Möglichkeiten genannt werden,
da die Wärmepumpe sowohl in neuen Anlagen als auch zusammen mit
vorhandenen Anlagen, entweder durch Auskupplung der alten Wärmequelle oder
dadurch dass man nach Wunsch diese mittels Absperrventile ein- oder
auskuppelt, installiert werden kann.

Wenn die Wärmepumpe mit Wasser gefüllt wird, kann es, um den Behälter füllen
zu können, notwendig sein, gleichzeitig die Luft aus dem Behälter auszulassen.
Die Wärmepumpe darf nur in Betrieb gesetzt werden, wenn man sicher ist, dass
der Behälter mit Wasser gefüllt ist.

Um beim Erstbetrieb oder nach Entleerung des Behälters eine Wassertemperatur
von etwa 45 bis 55 ºC zu erreichen, ist eine Betriebszeit von 8 bis 10 Stunden bei
15 ºC Lufttemperatur erforderlich.

ELEKTRISCHE INSTALLATION

Die Wärmepumpe ist mit einem Zwei-Meter-PVC-Gerätekabel 3 x 1,5 mm (mit
Stecker) versehen, das durch eine elektrische Verschraubung auf der Rückseite
durchgeführt ist. Die Wärmepumpe soll an eine Steckdose mit Abschalter
angeschlossen werden.

Der Anschlusswert ist 600 Watt (ausschließlich des Heizstabes - 1500 Watt), und
die Spannung 230 Volt Wechselstrom 50 Hz, Sicherung 10 A.

Schlüsseldiagramm und Schaltschema sind beigefügt.

Die Phasenleitung ist braun, der Nulleiter blau und der Erdleiter gelb/grün.

1: Hauptschalter
2: Schalter - Wärmepumpe
3: Ventilatorregulierung
4: Konstant Ventilationsbetrieb
5: Signalleuchte - Pressostat
6: Schalter – Heizschlange
7: Schalter – Heizstab
8: Temperatureinstellung
9: Thermometer
TEMPERATURREGELUNG

Wenn die verschiedenen Anschlüsse erstellt sind, und die Anlage mit Wasser
gefüllt ist, ist der Stromunterbrecher (8) einzudrücken ( die grüne Signallampe (7)
leuchtet auf), und der Drehknopf (6) des Thermostates auf der Frontseite auf die
gewünschte Wassertemperatur einzustellen. Die Höchsttemperatur ist 55 ºC.
Gleichzeitig ist zu beachten, dass je niedriger die Wassertemperatur um so besser
die Betriebsverhältnisse und um so größer die Ersparnis der Energiekosten.

Die Anlage wird durch einen Druck auf den Stromunterbrecher (8) abgestellt (die
grüne Signallampe (7) erlischt. Wenn an der Anlage gearbeitet werden soll
(Kundendienst, Reparatur, Justierungen u.dgl.) muss der Stecker aus der
Steckdose gezogen werden, so dass die Anlage nicht unter Spannung ist.

VENTILATOREINSTELLUNG

Die Drehzahl des Ventilators und somit die Luftmenge kann mittels des im
Schaltpaneel montierten Schalter(3) reguliert werden. Das beste Ausnutzen wird
erreicht, wenn der Schalter(3) aktiviert ist. Wenn das Geräuschniveau ohne
Kanalanschluss, zu hoch wird, kann dieses dadurch gedämpft werden, dass man
den Schalter(3) nicht aktiviert, ohne dass dies die Leistung wesentlich
beeinflussen wird.
Mit Kanalanschluss sollte aber immer auf maximale Drehzahl eingestellt werden
(Schalter(3) aktiviert).

Der Ventilator kann mit Schalter(4) immer aktiv werden, auf diese Weise werden
die Wohnung fortwährend entlüftet. Der Ventilator läuft immer mit Schalter(4) aktiv
unabhängig von den Betrieb des Wärmepumpe.

FUNKTIONSBESCHREIBUNG

Das hermetisch verschlossene Kühlsystem, das mit dem Kältemittel R 134a
gefüllt ist, hat folgende Funktion (siehe Prinzipskizze und die Paneelskizze)

Der Kompressor (1) erzeugt einen niedrigen Druck (z.b. 5 bar) im Verdampfer 5.
Bei diesem Druck wird die Wärmeenergie der zugeführten Luft das Kältemittel bei
etwa 0 ºC zum Verdampfen bringen.

Die aus dem Verdampfer angesaugte Dämpfe werden vom Kompressor (1) auf
einen höheren Druck und eine höhere Temperatur (z.b. 21,5 Bar und 55 ºC)
komprimiert.

Im ersten Teil des Verflüssigens (25) wird ein Teil dieser Wärmeenergie an das
Brauchwasser abgegeben.

Durch den Ölkühler wird die Kompressorwärme vom Öl im Kompressor (1)
aufgenommen, der dadurch abgekühlt wird.

Im zweiten Teil des Verflüssigens (25) geben die Dämpfe ihre
Kondensierungswärme an das Brauchwasser ab und werden bei dem
herrschenden Druck (21,5 bar) bei einer Temperatur von etwa 55 ºC verflüssigt.

Das Thermoventil (6), durch welches das Kältemittel in angemessenen Mengen
zum Verdampfer zurückgeführt wird, erhält gleichzeitig den Druckunterschied
zwischen der Druckseite und der Saugseite des Kühlsystems.
Der Kreis ist geschlossen, und der Prozess kann von vorn beginnen.

Von den Verhältnissen der Umgebung abhängig, kann derselbe Prozess bei
verschiedenen Drücken und Temperaturen vorgehen.

Die Wärmepumpe ist mit einem Hochdruckpressastat (8) gegen Überdruck im
Kühlsystem ausgerüstet, und einem Niederdruckpressostat (14) gegen
Unterdruck. Das Steuerpaneel ist mit einer Lampe versehen, die mit den
Pressostat verbunden ist. Wenn die Lampe leuchtet, ist einer von den
Pressostaten ausgefallen (2).

ABTAUUNG

Die Wärmepumpe ist mit einer automatischen Abtauvorrichtung versehen.
Die Wärmepumpe ist mit einer Abtauuhr ausgerüstet. Die Fühler ist am
Verdampfer montiert, und wenn die Temperatur des Verdampfers niedriger als 6
°C ist, der Verdampfer automatisch abgetaut wird.
Wenn die Abtauungsfunktion eingeschaltet ist, wird der Ventilator ausgeschaltet
und der Kompressor läuft weiter, bis die Temperatur des Verdampfer 6 ºC durch
heissgas erreicht hat.

HEIZSCHLANGE

Die Wärmepumpe, ist mit einer Heizschlange mit einer Oberfläche von 1,0 m²
ausgerüstet. Bei Passiv-Häusern wird diese mit dem Nacherwärmer verbunden.
Durch Verbindung von S5 (Schlüsselschema), kann ein direkter Ausgang mit 230V
erstellt werden (Schalter 3 muss eingeschaltet werden).

WARTUNG

Anode:

Um Korrosion des emaillierten Wasserbehälters zu verhindern, ist dieser mit einer
Magnesiumanode (24) versehen.          Um die Anode zu untersuchen, ist es
notwendig, die Türplatte zu entfernen.

Die Anode muss einmal jährlich untersucht werden, und wenn den Durchmesser 6
bis 10 mm erreicht hat, muss sie ausgewechselt werden.

Wenn man eine Entleerung des Wasserbehälters der Wärmepumpe vornehmen
soll, wird erst der Kaltwassereinlauf zugedreht und der Abzapfhahn, den laut
geltenden Bestimmungen an der Kaltwasserleitung montiert sein soll, geöffnet.
Gleichzeitig ist ein Warmwasserhahn zu öffnen, um Unterdruck im Behälter zu
vermeiden.

Verdampfer:

Der Verdampfer muss ein- oder zweimal jährlich untersucht und eventuell von
Staub und Schmutz gereinigt werden. Um den Verdampfer untersuchen zu
können, müssen die Luftgitter/Kanalanschlüsse entfernt werden. Eine
Verstaubung des Verdampfers wird die Luftströmung hindern, wodurch die
Kapazität der Wärmepumpe wesentlich reduziert wird.

Achtung
Wenn die Wärmepumpe Luft einer Dunsthaube ansaugt, muss darauf geachtet
werden, dass es für das in der Luft befindliches Fett und Öl nicht möglich ist, sich
am Verdampfer abzusetzen, da dies ein erhöhtes Verstaubungsrisiko zur Folge
hat. In diesem Fall sollte ein Filter montiert werden.

SERVICE

Bevor man den Kundendienst anruft, sollte folgendes vorgenommen werden:

Wenn die Wassertemperatur zu niedrig ist, überprüfen Sie bitte:

 -Ob der Thermostat richtig eingestellt ist
 -Ob die Sicherungen in Ordnung sind
 -Ob Spannung (Strom) an der Anlage ist

Wenn die obengenannten Punkte in Ordnung sind, versuchen Sie bitte
festzustellen, bevor Sie den Kundendienst anrufen, in welcher Weise eventuelle
Fehler auftreten, z.b.:
 -Ob die Anlage die ganze Zeit läuft
 -Ob der Ventilator am Verdampfer läuft oder nicht
 -Ob der Verdampfer vereist ist

Solche Auskünfte sind für den Kundendienst sehr wichtig, weil daraus Schlüsse
gezogen werden können, die zur schnellen Behebung des Fehlers dienen können.

ZUSATZHEIZUNG

Die Leistung der Wärmepumpe fällt bei sinkender Umgebungstemperatur. Wenn
sie im Winter kalte Fortluft ansaugt, kann - vom Verbrauch abhängig - eine
Zusatzheizung notwendig sein.

Die Wärmepumpe ist mit einem 1,5 kW elektrischen Heizstab versehen. Dieser
kann nach Bedarf manuell mittels des auf der Frontseite angebrachten
Druckschalters (4) eingeschaltet werden (Licht im Schalter leuchtet).

Um den Stromverbrauch zu vermindern, ist der Heizstab so angebracht, dass er
nur den oberen Teil des Behälters erwärmt, so dass warmes Wasser immer
abgezapft werden kann. Gleichzeitig ist er mit einem separaten, von Werk fest
eingestellten Thermostat (45 ºC - einstellbar) versehen, der die elektrische
Heizung ein- und ausschaltet.

Die Wärmepumpe sorgt, wenn eingeschaltet, immer noch für die übrige Heizung.

Sicherheitstemperaturbegrenzter (STB):

Wenn die Wassertemperatur bei eingeschaltetem Heizstab fälschlich über 95 ºC
steigt, wird der Strom zum Heizstab abgeschaltet. Der Heizstab wird durch einen
Druck auf den Thermostatknopf des Heizstabes, der in einem Tauchrohr im
Heizstab montiert ist, wieder eingeschaltet.

SICHERHEITSVENTIL
Das Sicherheitsventil muss mindestens zweimal im Jahr geprüft werden, um die
Funktion des Ventils zu sichern.
Das Sicherheitsventil am Kaltwassereinlauf wird vom Installateur montiert. Bei
Erwärmung des Brauchwassers kann das Sicherheitsventil ein wenig tropfen.

MASSKIZZE VT 157

Von der Seite                       von vorne                         von oben

 1   : Kompressor                     26    : Tauchrohr für Fühler
 2   : Ventilator                     27    : Kaltwasser - eintritt
 3   : Luftaustritt
 4   : Lufteintritt                  29: Einstellbar Füsse
 5   : Verdampfer                     30     : Tauwasser - Ablauf
20   : Emulierte Speicher             31     : Heizschlange Rücklauf
21   : Isolierung                     32     : Heizschlange Vorlauf
22   : Warmwasser - austritt          33     : Zirkulationsanschluss
23   : Heizstab                       41     : Tauchrohr für extra Fühler
24   : Magnesiumanode                 49     : Heizschlange
25   : Kondensator

 AUFBAU/PRINZIP

 1 : Kompressor
 2 : Ventilator
 5 : Verdampfer
 6 : Expansionsventil
 7 : Wärmetauscher
 8 : Hochdruckpressastat
 9 : Magnetventil
10 : Trockner
14 : Niederdruckpressastat
20 : Speicher
25 : D-Rohr Kondensator
SCHALTSCHEMA FÜR VT 157
SCHLÜSSELSCHEMA FÜR VT 157
INSTALLATIONSBEISPIEL - WÄRMETAUSCHER
TECHNISCHE DATEN

Abmessungen:           H 1700 mm x B 600 mm x T 720 mm

Gewicht:               175 kg

Spannung/Frequenz:     230 Volt/50 Hz

Sicherung:             Min. 10 A

Arbeitsstrom:          3,4 A

Kältemittel:           R 134a - 0,78 kg

Heizleistung
 -Wärmepumpe:          Ca. 1,8 kW (*)
 -Zusatzheizung:       1,5 kW

Leistungsaufnahme
 -Wärmepumpe:          0,6 kW (*) (einschl. Ventilator)
 -Zusatzheizung:       1,5 kW

Leerlaufverlust:       0,7 kWh/24 h -geprüft nach DIN 8947

Brauchwasserleistung: Von 15 ºC auf 55 ºC: 800 Liter/24h (*)

Wassertemperatur:      Max. 55 ºC

Rauminhalt:            270 Liter

Betriebsdruck:         10 bar

Anoden:                Magnesium 5/4" RG

Rohranschluss
 -Kaltwasser:          1" RG - außen
 -Warmwasser:          1" RG - außen
 -Abtauwasserablauf:   1" RG - außen
 -Heizschlange:        1" RG - außen
 -Zirkul.-stutzen:     3/4"RG-außen

Heizschlange:          1,00m²

Übertragungsleistung: 6 kW (bei     t 30 ºC)

Druckabfall:           0,018 MWS bei 125 l/h

Luftvolumenstrom:      300 m³/h

Lufttemperatur:        - 10 ºC bis + 35 ºC

Druckabfall Verdampfer: 40 Pa (4 MWS) bei 15 ºC/500 m³/h

Verfügbar Druckabfall für Luftkanal: 60 Pa (6 MWS) bei 15 ºC/500 m³/h

(*) = Luft 15 ºC, Wasser 15 bis 55 ºC Aufheizung, 70% RF.
Sie können auch lesen