Integrierte Gesamtschule "Bertolt Brecht" Schwerin mit gymnasialer Oberstufe Auf dem Weg zur gebundenen Ganztagsschule 1998-2010

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Integrierte Gesamtschule „Bertolt Brecht“ Schwerin
                         mit gymnasialer Oberstufe

Auf dem Weg zur gebundenen Ganztagsschule 1998-2010
1. Die offene Form von 1998 bis 2005

Unsere Schule ist seit 1998 anerkannte Ganztagsschule. Unsere Arbeit begann damals mit der
Einführung offener Angebote am Nachmittag nach einem ganz normalen Schultag mit 45-min
Unterrichtsrhythmus. Die Teilnahme der Schülerinnen und Schüler an solchen Angeboten wie
z. B. Informatik, Hauswirtschaft, Segeln, Trommeln, Darstellendes Spiel und verschiedene
Sportarten war zunächst freiwillig, sollte aber doch für mindestens ein halbes Jahr verbindlich
sein. Parallel zu diesen Angeboten gab es die Möglichkeit Förderkurse in Mathematik,
Deutsch und Englisch zu besuchen oder die Hausaufgabenbetreuung in Anspruch zu nehmen.

ANLAGE 1

Der Zuspruch durch Eltern und Schüler war groß, aber nach und nach schlich sich auf allen
Seiten Unzufriedenheit ein:
     Leistungsschwächere Schüler hatten kaum die Möglichkeit ein für sie interessantes
       Angebot auszuwählen, da sie auf Anraten der Eltern oder Fachlehrer einen Förderkurs
       besuchen „mussten“.
     Die Anwesenheit der angemeldeten Schüler ließ im Laufe eines Schuljahres spürbar
       nach, was zu deutlichen Mängeln in der Umsetzung der Inhalte der Angebote führte.
Die Teilnahme an den Angeboten, aber auch am Förderunterricht, wurde von Seiten der
Schüler und teilweise auch der Eltern als wesentlich unverbindlicher angesehen als
„normaler“ Unterricht. Die Zahl der „Entschuldigungen“ häufte sich auffällig.
     Die Ergebnisse in den Förderkursen für leistungsschwächere Schüler konnten
       langfristig nicht überzeugen. Nach 6 Stunden Unterricht am Stück –oder länger- waren
       alle ausgepowert.
     Das Interesse an Angeboten am Nachmittag sank seitens der Schüler ab der 7. Klasse
       deutlich und tendierte in oberen Klassen gegen Null.

Dazu kam, dass unsere Form der Ganztagsschule so nicht mehr den gesellschaftlichen
Erfordernissen und Zielstellungen entsprach. Unsere modernen Unterrichtsmethoden und
Projekte existierten nebeneinander, nicht miteinander. Wir hatten uns – um mit den Worten
von Stefan Appel zu sprechen – zu einem typischen „Bikini-Modell“ entwickelt: Solider
Unterricht mit vielen neuen Facetten als „Unterteil“ und der Ganztagsbereich als immer
knapper werdendes „Oberteil“.

Die gesellschaftlichen Ansprüche, die Ergebnisse der PISA-Studie und besonders unsere
eigene Unzufriedenheit veranlassten uns nun zu ganz neuen Überlegungen. Wir wollten
unsere Schule weiterentwickeln, Lern- und Lehrqualität deutlich erhöhen und eine bessere
Einheit in all unserer Aktivitäten bringen.

ANLAGE 2

2. Schuljahr 2005/2006
Nach etwa einem Jahr intensiver Vorbereitungszeit haben wir mit Beginn des Schuljahres
2005/2006 unseren Schulalltag völlig neu gestaltet und gingen nun schrittweise – beginnend
mit den Jahrgängen 5 und 6 - zur gebundenen Ganztagsschule über.
Der Wechsel von An- und Entspannung steht jetzt im Mittelpunkt, der Schultag ist
stressärmer geworden. Gleichzeitig legen wir deutlich mehr Wert auf die wachsende
Selbstkompetenz der Schüler. Förderunterricht ist kein „Anhängsel“ an den Schultag mehr.

Unsere neue Zeitstruktur sah für alle Schülerinnen und Schüler wie folgt aus:

     Std.    Zeit

     1.    8.00 – 8.45                               Es klingelt 7.55 Uhr.
          15 min Frühstückspause
     2.+3. 9.00 – 10.35                              Es klingelt 8.55 Uhr.
            20 min Hofpause                          Es klingelt 10.50 Uhr.
     4.+5. 10.55 – 12.30
           60 min Mittagspause                       Es klingelt 13.25 Uhr.
     6.    13.30 - 14.15
     7.    14.20 - 15.05
     8.    15.10 - 15.55
Für die Jahrgänge 5 und 6 beginnt der Tag bereits um 7.45 Uhr mit einem Morgenkreis.
Sofern es möglich und sinnvoll ist, wird der Unterricht in allen Jahrgängen auch in Blöcken
unterrichtet. Die Blockung nach der Mittagspause kann individuell gestaltet sein, also 6. und
7. Stunde oder auch 7. und 8. Stunde.

Die Jahrgänge 5 und 6 haben Montag und Freitag bis zur 6. Stunde Unterricht, an den anderen
Tagen verbindlich bis zur 8. Stunde. Alle anderen Jahrgänge haben je nach
Wochenstundenzahl bis zur 6. oder 7. Stunde Unterricht, in Ausnahmefällen auch bis zur 8.
Stunde.

ANLAGE 3

Fazit nach einem Jahr:
    Den ganzen Tag über ist es im Schulhaus wesentlich ruhiger als früher.
       Viele Besucher haben uns das bestätigt.
    Der Blockunterricht ermöglicht es den Lehrkräften verstärkt moderne
       Unterrichtsmethoden zu praktizieren.
    Die Loslösung vom 45-min-Takt erlaubt im Blockunterricht eine individuelle
       Pausengestaltung (5 min).
    Bei Einzelstundenunterricht in den Blockphasen sind 5 min zum Wechseln von
       Räumen (Turnhalle!!) für alle sehr kurz. Epochaler Unterricht könnte hier
       teilweise Abhilfe schaffen. Das Sportproblem bleibt jedoch erhalten, da hier eine
       Blockung als nicht sinnvoll angesehen wird.
    Die Schülerinnen und Schüler brauchen sich bei Blockunterricht an einem Tag nur
       noch auf wenige Lehrerpersönlichkeiten einstellen. – Und umgekehrt die
       Lehrkräfte auf weniger verschiedene Klassen.
    Die Menge der erforderlichen Arbeitsmittel pro Tag reduziert sich für die Schüler
       deutlich.
     Die wenigen Klingelzeichen dienen als Hinweissignal (Einlass, Vorbereitungszeit),
         nicht mehr als Stundenbeginn oder –ende. Dadurch haben Stress- und Geräuschpegel
         spürbar nachgelassen.
        Die Idee der Schülerarbeitszeit wurde angenommen. Besonders im Jahrgang 5
         tauchten Probleme auf, da die Schüler mit sehr unterschiedlichen Fähigkeiten
         bezüglich des selbstständigen Lernens und Arbeitens ankommen. Deshalb wurden
         erste Spezifizierungen speziell für Jahrgang 5 festgelegt wie z. B.: Es gibt mindestens
         im 1. Halbjahr keine SAZ - Aufgaben in Englisch – es wird regulärer Unterricht
         erteilt; es wird vorgeschrieben, an welchem Wochentag genau Aufgaben in Mathe
         oder Deutsch erledigt werden (im Jahrgang 6 bestimmt das jeder Schüler für sich
         selbst).
        Die Parallelität des Förderunterrichts hat sich nicht bewährt, der frühe
         Tageszeitpunkt dagegen sehr.
        Durch die 60minütige Mittagspause rückt das Ende der 6. Stunde sehr weit nach
         hinten. Eine Änderung wäre nur mit einer nochmaligen deutlichen Überarbeitung
         der Pausenzeiten möglich.
        Durch die Blockstunden hat sich auch die Anzahl der Freistunden vieler Kollegen
         erhöht. Nicht alle sind bereit oder in der Lage diese entstandenen Freiräume in der
         Schule zu ihrem Vorteil zu nutzen, aber die Anzahl derer wächst.
        Wie bei allen Veränderungen ist in der Startphase ein sehr langer Atem notwendig.
         Besonders die Schüler der Sekundarstufe II hatten anfangs große Probleme ihre
         Freiräume sinnvoll zu füllen. Gespräche und ständiger Zugang zu PC-
         Arbeitsplätzen konnten Abhilfe schaffen.
        Das Fehlen der herkömmlichen schriftlichen Hausaufgaben als weitere Übung war
         am Anfang für alle ungewohnt. Obwohl die Quantität der Übungsphasen durch den
         SAZ - Bereich deutlich zunahm, verschlechterten sich zum Teil die fachlichen
         Leistungen. Rückfragen ergaben, dass die nun gewachsene Bedeutung der
         mündlichen Hausaufgaben allen Beteiligten nicht bewusst genug war.
        Die SAZ bietet den Lehrkräften die Möglichkeit für jeden Schüler individuelle
         Übungsaufgaben zu stellen, um ihn bestmöglichst zu fördern.

3. Schuljahr 2006/2007
Es gibt keine Änderungen in der Rhythmisierung!
Überarbeitung des Förderkonzeptes

Ziele:
        Möglichst individuelle Förderung jedes einzelnen Schülers
        Schwerpunkte bilden das Erlernen von Selbst- und Methodenkompetenzen
         (Zeiteinteilung, Nutzen von Hilfsmitteln, Umgang mit Lösungsblättern etc.)

Instrumente :
     SAZ
     spezielle Förderstunden
     Tischgruppenarbeit
     Binnendifferenzierung
Jahrgang 5:       Im 1. Halbjahr gibt es 2 Stunden SAZ (Mathematik und
                  Deutsch). Die Wochentage werden vom Team festgelegt. Die
                  Schüler erhalten umfangreiche Übungsaufgaben, die die formalen
                  Hausaufgaben ersetzen sollen. Der Lehrer hat dabei die Möglichkeit
                  die Menge und die Auswahl der Übungen für jeden Schüler
                  individuell festzulegen. Im 2. Halbjahr kommt eine dritte Stunde
                  SAZ Englisch hinzu. Eine Stunde pro Woche gibt es
                  fachspezifischen Förderunterricht für alle.
                  Die Stunden sind im Stundenplan fest ausgewiesen und liegen in der
                  ersten Stunde.
                  Im 2. Halbjahr findet im Rahmen von Projekttagen ein Lerntypentest
                  statt
                  Formale schriftliche Hausaufgaben zur Übung und Festigung
                  entfallen. Langfristige Aufgaben wie Material sammeln, Protokoll in
                  Werken vorbereiten o. ä. sind selbstverständlich möglich. Mündliche
                  Hausaufgaben sind täglich zu erledigen.

Jahrgang 6:       Es gibt 3 Stunden SAZ pro Woche aus den Fächern Deutsch,
                  Englisch und Mathematik. Der Schüler kann selbst über die tägliche
                  Fächerwahl entscheiden. Für alle Schüler gibt es eine Stunde
                  fachspezifischen Förderunterricht. Alle 4 Stunden liegen in den
                  ersten Stunden.
                  Das Schuljahr beginnt mit Projekttagen zum Thema Lernen und
                  Lernmethoden.
Jahrgang 7:       Es gibt zwei Stunden SAZ pro Woche aus den Fächern
                  Naturwissenschaften und Mathematik. In den Fächern Deutsch und
                  Englisch wird durch die Fachlehrer in Absprache mit den Schülern
                  individuell eine Wochenstunde als reine Übungsstunde für
                  regelmäßige selbstständige Schülerarbeit festgelegt. Damit wird die
                  Zahl der SAZ-Stunden indirekt sogar auf 4 erhöht.
                  Der Förderunterricht findet nicht mehr nach Fächern statt, sondern
                  themengebunden nach Lernmethoden. Im Rotationsprinzip können
                  die Schüler so auf verschiedenste Weise spezielle Lernmethoden
                  trainieren. Die einzelnen Übungen dazu sind fachübergreifend und
                  damit auf einem wesentlich höheren Niveau. Auch in diesem
                  Jahrgang werden alle Schülerinnen und Schüler gefördert.
                  Formale schriftliche Hausaufgaben zum Zweck der Übung und
                  Festigung sollten nur in besonderen Ausnahmefällen und nicht von
                  heute auf morgen erteilt werden. In den Fächern mit einer
                  Wochenstunde wie z. B. Geschichte oder Geografie sollte es in
                  angemessenem Rahmen schriftliche Hausaufgaben geben.

Anlage 4

4. Schuljahr 2007/2008
Einfache Rhythmisierung des Tages und des Schuljahres
1. Der Unterricht wird in GELBE (A) – und BLAUE (B) - Wochen unterteilt. Dabei
      entsprechen die gelben A – Wochen grundsätzlich den ungeraden und die blauen B –
      Wochen den geraden Kalenderwochen.
      Das heißt:
           Fächer mit gerader Stundenanzahl finden wöchentlich gleich statt.
           Fächer mit ungerader Stundenanzahl finden abwechselnd mit gerader Anzahl
             statt.
           Einstundenfächer finden 14täglich statt.

   2. Die Klassenleiterstunden der Jahrgänge 5 – 9 finden ebenfalls wöchentlich im Block
      statt und werden durch gezieltes Kompetenztraining (fächerübergreifender
      Förderunterricht) erweitert. Die Klassenleiterstunde im Jahrgang 10 findet
      wöchentlich im Umfang von 45 min statt und ist für Schüler mit einer 2.
      Fremdsprache an Wahlpflicht Info gekoppelt.

   3. Unterrichtsverteilung
    Jg. 5-8: Montag bis Donnerstag je 4 Blöcke, am Freitag je 2 Blöcke
    Jg. 9: Montag und an zwei weiteren Tagen je 3 Blöcke, an zwei Tagen je 4 Blöcke
      (Montag berufsvorbereitende Lehrgänge möglich)
    Jg. 10: 3 Tage mit je 4 Blöcken, 2 Tage mit je 3 Blöcken
    Der Klassenleiterblock in den Jg. 5 – 8 liegt Montag an erster Stelle.
    Ganztagsunterricht liegt immer im letzten Block:
     Montag Jg. 9 Berufsvorbereitung
     Dienstag wöchentlich Jg. 6
     Mittwoch wöchentlich Jg. 5
     Donnerstag 14täglich Jg. 7.
     Donnerstag 14täglich Jg. 10
     Freitag sind weitere jahrgangsübergreifende
     Angebote für Jg. 7 und 8 im 3. Block (Chor oder
     Film).
    In den Jg. 5 und 6 gibt es jede Woche je einen Block SAZ/Fördern. Hier findet in
      erster Linie der Förderunterricht statt und bei Bedarf eine HA-Betreuung.
    In den Jg. 7 und 8 gibt es jeden Freitag einen Block SAZ/HA. Hier steht die
      Betreuung von HA im Vordergrund. Gleichzeitig gibt es ein Förderangebot im Fach
      Deutsch. Es kann bei Bedarf jahrgangsübergreifend genutzt werden. Neben dem
      Anfertigen von HA ist diese Zeit auch zum Trainieren der Lesekompetenz zu nutzen.

Auch in diesem Jahr wird es nur das „Vorklingeln“ geben. Dieser GONG hat die Aufgabe,
allen Schülern und Lehrkräften das Signal zu geben, sich SOFORT auf den Weg zum Raum
des bevorstehenden Unterrichtsblockes zu begeben und sich dort auf den Beginn des
Unterrichts einzustellen.

Anlage 5

4. Schuljahr 2009/2010

      Keine Veränderung der Rhythmisierung.
      Weitere Überarbeitung des Förderkonzeptes:
-   Einführung von Methodentagen (6 im Schuljahr nach schulinternem
              Curriculum)
          -   Das fächerübergreifende Kompetenztraining am Montag wird durch 45 min
              SAZ beim Klassenleiter ersetzt.
          -   Der zweite SAZ – Block wird geteilt in 45 min SAZ und 45 min
              Fachförderunterricht für alle Schülerinnen und Schüler.

       ANLAGE 6

Noch immer nicht zufrieden sind wir mit den Angeboten für die höheren Jahrgänge. Die
hohe Wochenstundenzahl lässt für Förderangebote, freie Arbeitszeit und
Arbeitsgemeinschaften einfach zu wenig Spielraum.
ANLAGE 1
ANLAGE 2

      Entwicklung zur Ganztagsschule
    1. Phase                      1998-2005                  offeneForm

               Angebotemüssen        auch äl tereSchül er       größeres                   mehr Kräfte
                Pflicht werden          einbeziehen             Angebot                    von außen
                         festeGT-Elemente
                            zwischen den
                                                    Mittagsfreizeit            Anreizefür
                        Unterrichtsabschnitten       notwendig              Kollegen schaffen

   2. Phase        2005 - 2007 teilweisegebundeneForm
                               gebundene
                            FormgemäßKMK                              klassenweises Emporwachsen

    3. Phase                     ab 2007 gebundeneForm

                                           wir brechen mit
                                           alten Strukturen
ANLAGE 3

Tagesablauf am Beispiel einer 5. Klasse                  (2005/2006/

 Std.          Zeit          Montag             Dienstag    Mittwoch Donnerstag      Freitag
            7.45 – 8.00                                    Morgenkreis
  1.        8.00 – 8.45    Klassenleiter          SAZ          SAZ        SAZ          SAZ
                                          15 min Frühstückspause
 2.+3.     9.00 – 10.35       U2+U3               U7+U8       U13+U14   U19+ U20    U24+U25
                                                20 min Hofpause
 4.+5.     10.55 – 12.30      U4+U5               U9+U10      U15+U16   U21+ U22    U26+U27
                                              60 min Mittagspause
  6.       13.30-14.15           U6                 GT          U17       U23          U28
  7.       14.20-15.05       //////////////        U11          GT        GT        //////////////
  8.       15.10-15.55       //////////////        U12         U18        GT        //////////////

        Der Tag soll für den Schüler möglichst stressarm beginnen.
        SAZ heißt Schülerarbeitszeit
        Ab Klasse 8 (tageweise auch in 7) kann die Morgenkreiszeit an die Freiarbeit
         angegliedert sein.
        Der Unterricht findet beginnend mit Klasse 5 und 6 überwiegend im Block statt.
        Nach der Mittagspause sind die Blöcke variabel, deshalb sind Einzelstunden
         angegeben.
        Die Ganztagsangebote am Ende des Tages können auch länger gehen als 15.55
         Uhr.
        Förderunterricht läuft parallel SAZ (großes Differenzierungspotential), bei Möglichkeit
         auch noch parallel zum Fachunterricht.
        Im ersten Block sollten grundsätzlich nur Hauptfächer liegen.
        Die erste Hofpause findet für alle draußen statt.
        Am Montag ist auch für Kl. 8 bis 10 der Morgenkreis möglich, um die gesamte
         Klassenleitestunde für Gruppentraining, Lions Quest o.ä. nutzen zu können.
        Die Aufgaben/ Wochenpläne für die SAZ sind variabel. (Englischaufgaben in Kl. 5
         z.B. erst ab Oktober.) Projekte und Lernmethodentraining wären denkbar. Hier sind
         die Teams in Absprache mit den Fachlehrern gefragt.
        Alle nicht am gebundenen Ganztag teilnehmenden Jahrgänge beginnen den Unterricht
         ab dem nächsten Schuljahr laut Plan um 8.00 Uhr. Es gibt keinerlei zeitliche
         Überschneidungen.
        Alle Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte, pädagogisches und technisches Personal
         können ein warmes Mittagessen einnehmen.
        Jeden Tag können in der Mittagsfreizeit die Turnhalle, die PC-Kabinette, die Bibliothek
         und die Freizeiträume genutzt werden.
        Wir garantieren jedem Kollegen eine 30minütige Mittagspause.
Anlage 4

  Wochenplan gebundener Ganztag Klasse 5
  Ab 2006/07

Std.                                  Diensta Mittwoc Donnersta
          Zeit        Montag                                       Freitag
                                         g       h       g
       7.45 – 8.00                         Morgenkreis
                 Klassenleite
 1.    8.00 – 8.45            SAZ/En     SAZ            SAZ       Fördern
                      r
                        15 min Frühstückspause
2.+                                     U12+
    9.00 – 10.35   U2+U3      U7+U8                   U18+ U19 U24+U25
 3.                                      U13
                          20 min Hofpause
4.+   10.55 –                           U14+
                   U4+U5      U9+U10                  U20+ U21 U26+U27
 5.    12.30                             U15
                        60 min Mittagspause
 6.    13.30-14.15       U6            U11     U16       GT          U28
 7.    14.20-15.05   //////////////    GT       GT      U22       //////////////
 8.    15.10-15.55   //////////////    GT      U17      U23       //////////////
Anlage 5

     Zeit- und Stundenplan Jahrgang 5                  2007/2008

            Zeit       Montag    Dienstag   Mittwoch   Donnerstag   Freitag

                     7.15 Uhr Öffnung der Schule
                        7.45 Uhr Morgenkreis
     8.00 – 9.30
                       Kl./KT       U          U           U          U
     Uhr
           10 min Frühstück im Klassenraum, danach Hofpause
      10.00 – 11.30
                         U          U          U           U          U
           Uhr
                                Mittagspause
      12.00 – 13.30
                         U          U          U         SAZ
           Uhr
                             Mittagsfreizeit
      14.00 – 15.30
                         U          U         GT           U
           Uhr
ANLAGE 6

Zeit- und Stundenplan Jahrgang 5

    Zeit       Montag     Dienstag Mittwoch Donnerstag   Freitag

              7.15 Uhr Öffnung der Schule
                 7.45 Uhr Morgenkreis
8.00 – 9.30
              Kl./SAZ        U        U         U          U
Uhr
   10 min Frühstück im Klassenraum, danach Hofpause
  10.00 –
                 U           U        U         U          U
 11.30 Uhr
                         Mittagspause
  12.00 –
                 U           U        U      SAZ/Fö
 13.30 Uhr
                        Mittagsfreizeit
  14.00 –
                 U           U       GT         U
 15.30 Uhr
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