HERBST- So 21.11.21 | 16.00 Uhr Philharmonie Franz Schubert, Johannes Brahms
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FRANZ SCHUBERT – PAUSE – OUVERTÜRE IM ITALIENI- SCHEN STIL D-DUR D 590 FRANZ SCHUBERT SINFONIE NR. 4 C-MOLL JOHANNES BRAHMS D 417 »TRAGISCHE« KONZERT FÜR KLAVIER ADAGIO MOLTO – ALLEGROVIVACE ZU VIER HÄNDEN UND STREICHORCHESTER ANDANTE (NACH DEM KLAVIER- MENUETTO. ALLEGRETTO VIVACE QUARTETT OP. 25) ALLEGRO BEARBEITET VON RICHARD DÜNSER ALLEGRO INTERMEZZO – KLAVIER ALLEGRO MA NON TROPPO SIVAN SILVER / GIL GARBURG ANDANTE CON MOTO DIRIGENT RONDO ALLA ZINGARESE HANSJÖRG SCHELLENBERGER HERBST- LICHT
Leopold Kupelwieser: Archiv des mensch- lichen Unsinns, no. 26, July 1818Schubert hatte seine Lehrerstelle aufgegeben, öffent- liche Auftritte brachten kaum etwas ein und die Verleger interessierten sich noch nicht für seine Musik. Unterstützung erfuhr er durch seine Freunde: seinem späteren Li- brettisten Joseph Kupelwieser und dem Maler Leopold Kupelwieser, mit denen er in einer sogenannten Unsinnsgesellschaft junger Künstler Umgang pflegte. zwei »Ouvertüren im italienischen Styl«. Schubert schuf dabei keines- wegs Parodien auf Rossini, sondern adaptierte dessen Stilelemente – ein- stimmige, einfach harmonisierte sym- metrische Themen, in der Harmonik unbekümmerte Terzen- und Sexten- FRANZ SCHUBERT verdopplung, lange sich schneller und schneller entwickelnde Crescendi (die OUVERTÜRE IM berühmten »Rossini-Walzen«, Rossi- ITALIENISCHEN STIL D-DUR nis »leichte« Handschrift erfährt da- bei durch Schubert eine Überhöhung ins Lyrisch-Poetische.) So entstanden Als 1816/17 die temperamentvollen zwei seiner mitreißenden Orchester- Opern des jungen Gioacchino Rossini stücke. Die Erste (in D-Dur) der beiden erstmals auch in Wien erklangen, ge- Ouvertüren wurde am 1. März 1818 riet die musikliebende Welt der Stadt im Wiener Gasthof »Zum Römischen in einen Rossini-Taumel. Auf den Stra- Kaiser« erstaufgeführt – es war gleich- ßen pfiff und sang man Rossinis Me- zeitig die erste Aufführung eines Schu- lodien. Die Gebildeten sprachen von bertschen Orchesterwerks überhaupt nichts anderem als der Opernkunst (die frühen Sinfonien bis einschließlich Rossinis. Innerhalb einer hitzigen Dis- Nr. 6 beispielsweise wurden erst lange kussion, die Schubert mit Freunden nach seinem Tode an die Öffentlich- nach dem Besuch von Rossinis »Tan- keit getragen). Schubert scheint diese credi« hatte, verstieg er sich zu der D-Dur-Ouvertüre sehr geschätzt zu ha- Wette, solche Ouvertüren, wie Rossini ben – verwendete er doch die träume- sie schrieb, »jederzeit aus dem Ärmel rische Einleitungsmelodie sechs Jahre schütteln zu können«. So entstanden später in der Introduktion seiner Ro- im November 1817 in wenigen Tagen samunde-Ouvertüre ein zweites Mal. 3
JOHANNES BRAHMS erfolgte dies in den »Ungarischen Tän- zen« von 1869, die Miniaturen ver- KLAVIERQUARTETT schiedenster langsamer und schneller NR. 1 G-MOLL ungarischer Volkslieder und Tanzarten FASSUNG FÜR KLAVIER ZU VIER sind und weltweit populär wurden. HÄNDEN UND STREICHORCHES- Die Finali des Violinkonzerts (op. 77) TER VON RICHARD DÜNSER wie des Doppelkonzerts (op. 102) ha- ben unüberhörbar ungarisches Flair. Und auch in der Kammermusik lässt Sein Leben lang begeisterte sich Johan- Brahms der Liebe zu magyarischen nes Brahms für die ungarische Volks- Klängen freien Lauf, am überzeugends- musik. Diese Liebe geht auf seine Ju- ten im Finale des ers- gendjahre zurück, als er noch in seiner ten seiner drei Klavier- Oben: Clara Schumann um 1854. Heimatstadt Hamburg lebte und dort quartette (op. 26). Die- Unten: Eduard Reményi in der zusammen mit dem ungarischen Gei- se Schöpfung entstand Zeitschrift Vasárnapi Újság (1856). ger Eduard Remenyi (1828-1898) auf- 1861 und wurde im glei- spielte, um Geld zu verdienen. Brahms chen Jahr in Hamburg und Remenyi gingen 1852/53 auf eine uraufgeführt (mit Clara Konzertreise durch Norddeutschland. Schumann am Klavier). Remenyi vermittelte während dieser Als Brahms den letzten Tournee in Hannover Brahms den Kon- Satz des Werks seinem takt zu Joseph Joachim (1831-1907), Freund Joseph Joachim dem damals wohl bedeutendsten Gei- zur Beurteilung zuge- ger des deutschsprachigen Raums. Joa- schickt hatte, musste chim war ebenfalls Ungar und stamm- dieser zugestehen, dass te aus Köpcsény (dt. Kittsee, heute Brahms ihm auf sei- im österreichischen Burgenland ge- nem »eigenen Territo- legen). Brahms und Joachim freunde- rium eine ganz tüchtige ten sich an, der Geiger stand später Schlappe versetzt habe«. dem Komponisten beratend in allen Und da Brahms wusste, Fragen der Violintechnik bei – nicht dass ungarisch inspirier- von ungefähr ist er auch Widmungs- te Musik sich in Wien träger des Brahmsschen Violinkon- größter Beliebtheit er- zerts. Die Melodien und Klänge der freut, wählte er sein Kla- ungarischen Folklore beeindruckten vierquartett aus, um mit den Komponisten Brahms so stark, ihm am 16.11.1862 als dass er Anklänge an sie sehr oft in ei- Komponist und Pianist in gene Schöpfungen einfließen ließ. Wien zu debütieren. Das Am reinsten und ursprünglichsten Werk und sein Schöpfer 4
wurden begeistert gefeiert, Brahms wurde von dem Geiger und Dirigen- ten Joseph Hellmesberger sen. sogar zum »Erben Beethovens« deklariert. –––– Der erste Satz wird von einem zunächst verhaltenen, in Vierteln auf- und absteigendem Thema bestimmt, das aber, sobald es die Streicher uniso- no und fortissimo übernehmen, große Kraft ausstrahlt. Verhalten ist zunächst auch das im Cello aufklingende zweite Thema in Moll, bald blüht es in Dur weit ausschwingend auf. Eine ungarische Färbung ist im ganzen Satz durch die zahlreichen chromatischen Wendun- gen und übermäßigen Sekundschrit- te unüberhörbar. Der zweite Satz ist Der junge Johannes Brahms, um 1866. »Intermezzo« überschrieben. Über pochenden Achtel der Celli klingt das Die klangliche Fülle und instrumen- unruhige Hauptthema auf. Irgendwie tale Differenzierung des g-Moll-Kla- schwärmerisch, irgendwie zart und vierquartetts rief seit jeher nach einer innig, doch letztlich schattenhaft. Ein Orchesterbearbeitung. Arnold Schön- Mittelteil lässt quirlige Kobolde herein- berg schuf 1937 eine farbenprächtige hüpfen – lustig, doch auch gespens- Instrumentierung für großes Orches- tisch. Den lyrischen Gesang des An- ter, die sehr oft aufgeführt wird. Im dante unterbricht Brahms durch eine heutigen Konzert erklingt allerdings marschartige Episode, die sich gran- die Fassung für Klavier zu vier Händen dios steigert. Das Finale ist ein einfa- und Streichorchester, die der österrei- ches, aber mitreißendes g-Moll-Rondo- chische Tonsetzer Richard Dünser (geb. thema, das Brahms unmittelbar dem 1959) geschaffen hat. Dünser hat sich Spiel einer ungarischen Kapelle abge- u.a. einen Namen als Vervollständiger lauscht haben könnte. Brahms imitiert fragmentarisch hinterlassener Schu- dabei mehrmals Cymbalklänge, um das bert-Werke gemacht (so u.a. von des- »hungrische« Kolorit noch zu verstär- sen E-Dur-Sinfonie und der Oper »Der ken. Wie bei einem echten Csardás Graf von Gleichen«). Die Brahms-Bear- erklingt am Ende dieses Satzes ein im beitung schuf Dünser für seine Freun- Tempo gesteigerter Abschnitt, der de, die Pianisten Sivan Silver und Gil das Quartett in einer unwiderstehlich Garburg, die es im heutigen Konzert mitreißender Coda enden lässt. auch zu Gehör bringen. 5
Leopold Kupelwieser: Portraitzeichnung von Schubert am 10. Juli 1821. sie erst viele Jahre nach Schuberts Tod aufgeführt werden: an seinem 21. Todestag, am 19. November 1849 in Leipzig durch die Musik- gesellschaft Euterpe. ––– Mit einer klagenden, doch auch sehnsuchtsvollen Einleitung beginnt der erste Satz. Sein Hauptthema ist durch den gestoßenen Dreiachtelauf- takt besonders einprägsam. Die an- gestrebte Tragik macht sehr schnell einem jugendlichen Pathos Platz, das FRANZ SCHUBERT den Satz in leuchtendem C-Dur en- den lässt. Von großer melodischer SINFONIE NR. 4 C-MOLL Schönheit und Gefühlswärme ist das »DIE TRAGISCHE« As-Dur Andante. Sein fast feierlich zu nennendes Hauptthema hat der Kom- ponist elf Jahre später noch einmal Der Beiname, den Schubert selbst verwendet: in jenem vielgespielten dem Werk gab, ist irreführend. Die Klavier-Impromptu As-Dur op. 142 Sinfonie ist keineswegs tragisch, wenn Nr. 2 (DV 935), dort im Dreiertakt man an vergleichbare Werke Beet- rhythmisiert. Im Mittelteil trübt sich hovens denkt, sondern eher leiden- die Stimmung ein, in einigen gewag- schaftlich, ungestüm, dabei jedoch ten Modulationen wird hörbar, dass ganz lebensbejahend. Vor allem ist dieses Stück nur von Franz Schubert sie konfliktlos. Als einzige aller Schu- stammen kann. Dann kehrt das ers- bert-Sinfonien ist sie mit vier Hörnern te Thema wieder. Schubert kann sich besetzt. Schuberts Versuch, sich Beet- nicht von ihm trennen und singt es in hovens Sprache anzueignen, sich den immer neuer harmonischer und me- Vorbildern vor allem der Coriolan-Ou- lodischer Beleuchtung aus. Friedvoll vertüre oder der fünften Sinfonie zu endet der Satz. nähern, scheitert, bringt jedoch dafür –––– Mit seinem sich chromatisch den »wahren« Schubert, seine ureige- abwärtsschraubenden Thema ist das ne Tonsprache umso stärker hervor. Menuett mehr ein grimmiges Scherzo. Die Sinfonie entstand innerhalb von Vielleicht kommt dieser Satz der Sin- zehn Tagen im April 1816, doch konnte fonie damit Beethoven am nächsten. 6
Doch der »wahre« Schubert lugt auch besonders aufhorchen. In strahlender hier hervor – die Modulationen und Helle endet die Sinfonie. Einige Musik- Idyllen des Trios sind so typisch schu- historiker sehen sie als die schwächs- bertisch und können von niemand te der frühen Schubert-Sinfonien an, anderem stammen. Mit einem ge- da ihr Anspruch, Beethoven nahezu- wichtig auffahrenden Streichermotiv kommen und das – davon ungeachtet setzt das Finale ein. Die Stimmung des – immense Können des jugendlichen ersten Satzes möchte wiederkehren, Komponisten sich nicht decken wol- doch wo sich dort noch Pathos fest- len. Doch gilt eher: Der musikalische setzen konnte, gewinnt hier Wiener Genius des 19-jährigen Komponis- Lieblichkeit bald an Raum. Ein poeti- ten wird alle Musikfreunde, die sich sches Ruf-und-Antwort-Motiv zwi- dem Werk in vorbehaltlosem Hören schen Violinen und Holzbläsern lässt nähern, beglücken. So 19.12.21 16.00 Uhr Philharmonie Franz Liszt Weihnachtsoratorium Nr. 1: Introduktion – Rorate coeli Nr. 5: Marsch der heiligen drei Könige Pjotr Iljitsch Tschaikowski »Dornröschen« op. 66a Ballett-Suite Nikolai Rimsky-Korsakow »Der Weihnachtsabend«-Suite Dirigent: Fausto Fungaroli DER WEIHNACHTSABEND
SIVAN SILVER GIL GARBURG KLAVIER In der hohen, oft unterschätzten Kunst des Klavierduos setzen Sivan Silver und ihr Partner Gil Garburg neue Maßstä- be: Sowohl von Publikum als auch Kriti- kern anerkannt, wurde das Duo immer wieder von Top-Orchestern, Festivals und Konzertveranstaltern eingeladen. Die gebürtigen Israelis, die mit ihrem Sohn in Berlin leben, sind in Nord- und Lateinamerika, Ostasien, Australien, Neuseeland, Israel und in zahlreichen europäischen Ländern zu hören. –––– Silver und Garburg waren auf dem besten Weg, eine vielverspre- Sie geben Meisterkurse an führenden chende Solokarriere einzuschlagen, akademischen Instituten in Moskau, bevor sie sich zuerst privat und später Peking, Melbourne, Wien, Jerusalem, am Klavier trafen. »Wir drücken un- Wellington, Tallinn, Washington, Hel- sere eigenen Gefühle aus und gleich- sinki, Bratislava u.a. Zuvor unterrich- zeitig eine kombinierte Sensibilität. teten sie an der Hannover Musikhoch- Wir sind eins und doch stehen wir im schule, an der sie 2007 ihr Studium bei Dialog miteinander – das ist die Ma- Prof. Arie Vardi selbst abschlossen. gie«, sagt Silver. Und Garburg fügt hin- zu: »Je mehr wir zusammenarbeiten, Nach 20 Jahren des Zusammenspiels desto mehr wachsen wir zusammen etablieren sich Sivan Silver und Gil und desto freier werden wir. So wie Garburg an der Spitze der Musikwelt. ein Dirigent seine Vision mit einem »Als Klavierduo ist es einfach, virtuos Orchester verwirklicht, können wir Effekte zu erzielen. Das allein ist aber alles, was wir uns vorstellen, mit vier viel zu wenig. Wir wollen unsere Zu- Händen realisieren.« hörer emotional bewegen und sie –––– Seit 2014 hat das Duo Silver- zum Kern der Musik bringen.« Garburg eine der wenigen bestehen- –––– Ihr jüngstes Album »Illumina- den Professuren für Klavierduo an der tion« wurde im April 2019 unter dem Kunstuniversität Graz. Label Berlin Classics veröffentlicht. 8
kein ausschließlicher Oboist wurde: Jahrzehntelange Beobachtungen, Par- titurstudien und Interpretationsver- gleiche schufen ihm die Basis für eine zweite Karriere, die schon längst in- ternationale Kreise zieht. –––– 2018 wurde Prof. Hansjörg Schel- lenberger das Verdienstkreuz am Ban- de der Bundesrepublik Deutschland überreicht. Die bayerische Staatsmi- nisterin Prof. Dr. med. Marion Kiech- le würdigte Schellenberger als leiden- schaftlichen Kulturbotschafter Bay- erns und Deutschlands in der Welt für seinen großen Beitrag zum wech- selseitigen Verständnis zwischen den Nationen. Auf mehr als fünfzig CDs hat der Künst- HANSJÖRG ler seine musikalische Tätigkeit bei al- len großen Tonträgerfirmen demons- SCHELLENBERGER triert. Mit den Berliner Symphonikern DIRIGENT sind bereits aktuelle Aufnahmen ent- standen, die in Kürze erscheinen wer- den: eine CD mit Aufnahmen von Schu- Hansjörg Schellenberger hat sich im bert-Ouvertüren sowie eine DVD des Laufe seiner langjährigen internati- »OverTiere«-Konzerts aus dem Ber- onalen Tätigkeit auf vielen musikali- liner Zoo. schen Gebieten einen wohlklingen- –––– Seit Saisonbeginn 2021/2022 ist den Namen gemacht: als exzellenter Hansjörg Schellenberger neuer Chef- Solo-Oboist der Berliner Philharmoni- dirigent der Berliner Symphoniker. ker, als Ensemblegründer und Dirigent mit großer Orchestererfahrung sowie als überaus engagierter Pädagoge. –––– Der legendäre Jan Koetsier gab ihm Unterweisungen mit dem Takt- stock, indessen Schellenberger sein späteres Hauptfach bei Manfred Cle- ment lernte. Und so kam es, dass er 9
So 05.12.21 | 16.00 Uhr Philharmonie Klavier: Philipp Kopachevsky Violine: Kyuong-Joo Sung Sopran: Hee-sun Do Dirigent: Ender Sakpinar A. Shor Klavierkonzert »Travel Notebook« F. Mendelssohn Bartholdy Violinkonzert A. Dvořák »Lied an den Mond« G. Rossini Una voce poco fa J. Strauss »Mein Herr Marquis« L. v. Beethoven Sinfonie Nr. 1 BLUMEN- STRAUSS DER KLASSIK
KONZERTE 2021/2022 BLUMENSTRAUSS WINTERZAUBER DER KLASSIK So 13.02.22 | 16.00 Uhr So 05.12.21 | 16.00 Uhr Philharmonie Philharmonie J. Haydn, W. A. Mozart, A. Shor, F. Mendelssohn Bartholdy, L. v. Beethoven A. Dvorak, G. Rossini, J. Strauss, Klarinette: Claudio Mansutti L. v. Beethoven FORTE TRIO: Klavier: Timur Klavier: Philipp Kopachevsky Urmancheyev, Violine: Dinara Violine: Kyuong-Joo Sung Barzabayeva-Sakhaman, Sopran: Hee-Sun Do Violoncello: Murat Narbekov Dirigent: Ender Sakpinar Dirigent: José Miramontes Zapata DER WEIHNACHTS- MÄRCHENHAFTER ABEND FRÜHLING So 19.12.21 | 16.00 Uhr So 22.05.22 | 16.00 Uhr Philharmonie Philharmonie F. Liszt, P. I. Tschaikowski, E. T. A. Hoffmann, W. A. Mozart, N. Rimsky-Korsakow L. v. Beethoven Dirigent: Fausto Fungaroli Violine: Lea Birringer Dirigent: Eduardo Marturet SILVESTER- GALAKONZERT SOMMERFRISCHE JANOSKA STYLE So 19.06.22 | 16.00 Uhr Fr 31.12.21 | 15:00 und 18:30 Uhr Philharmonie Kammermusiksaal P. I. Tschaikowski, Silvestershow mit Wiener Charme A. Chatschaturjan, M. Ravel J. Strauß, F. Kreisler, J. Lennon, Violine: Aiman Mussakhajayeva W.A. Mozart, F. Janoska, u. a. Klavier: Yuki Sunamura Solisten: Janoska Ensemble Dirigent: Gudni Emilsson Dirigent: Jakob Brenner KARTEN 030 . 325 55 62 karten@berliner-symphoniker.de | www.berliner-symphoniker.de
AUF CD UND DVD und »Egmont im ESTREL«. Beide be- finden sich aktuell noch im Endschnitt und werden voraussichtlich Anfang 2022 endlich erhältlich sein. –––– Gleiches gilt auch für die CD »Le- bensfreude« mit den Ouvertüren von Franz Schubert. Auf dieser CD werden Sie natürlich auch die am Anfang des heutigen Programms gespielte »Ou- vertüre im italienischen Stil« finden. –––– Freuen Sie sich noch auf eine weitere CD-Rarität: Im September An dieser Stelle müssen wir erst ein- nahmen wir mit unserem Chefdiri- mal um Entschuldigung und Verständ- genten Hansjörg Schellenberger und nis bitten: leider sind nicht alle der be- seiner Ehefrau Margit-Anna Süß als reits angekündigten neuen CD- und Solistin Harfenkonzerte von Debussy, DVD-Produktionen wie geplant be- Mozart, Boildieu und Saint-Saens auf. reits erschienen. Dies betrifft vor al- Auch diese CD wird voraussichtlich im lem unsere beiden DVDs »OverTiere« kommenden Jahr erscheinen. NEU ERSCHIENEN: BERLINER SYMPHONIKER & OMAR MASSA Werke für Bandoneon und Orchester von Astor Piazzolla und Omar Massa. Dirigent: Mark Laycock PREIS 12,90 € Diese und andere CDs der Berliner Symphoniker können Sie über unsere Homepage bestellen oder direkt in unserer Geschäftsstelle erwerben.
FR 31.12.21 15:00 und 18:30 Uhr Kammermusiksaal Silvestershow mit Wiener Charme Johann Strauß Fledermaus Fritz Kreisler Liebesleid John Lennon Yesterday Wolfgang Amadeus Mozart, František Janoska Rumba for Amadeus U.A. Solisten: Janoska Ensemble Dirigent: Jakob Brenner SILVESTER- GALAKONZERT JANOSKA STYLE Außerhalb des Abonnements KARTENSERVICE: 030 . 325 55 62 So 13.02.22 16.00 Uhr Philharmonie J. Haydn, W. A. Mozart, L. v. Beethoven Klarinette: Claudio Mansutti FORTE TRIO: Klavier: Timur Urmancheyev, Violine: DinaraBarzabayeva-Sakhaman, Violoncello: Murat Narbekov Dirigent: José Miramontes Zapata WINTER- ZAUBER
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030 . 42 21 95 10 Buchung & Infos Mo–Fr 9:00–18:00 / Sa. 9:00–13:00 Uhr Reiseveranstalter im Sinne des Gesetzes: Wörlitz Tourist GmbH & Co. KG, Oderbruchstr. 14, 10369 Berlin Elbphilharmonie Hamburg Semperoper Dresden 11.12.–12.12.21 Matinée „Bruckner Orchester Linz“ 12.03.–14.03.22 G. Verdi „AIDA“ 2 Tage Busreise inkl. Fahrt im First-Class-Reisebus 24.03.–26.03.22 G. Puccini „Tosca“ • 1 Ü/HP im ••••Hotel • Konzertkarte Elbphil- 3 Tage Busreise im 5-Sterne-Bus inkl. 2 Ü/F im harmonie (PK5) inkl. VVK • Stadtrundfahrt Hamburg First Class Bilderberg Bellevue Hotel Dresden • 1x 2- • Rathausmarkt • Weihnachtsmarkt am Michel • Gang-Menü im Porzellancafé Meissen • Eintritt Wörlitz Tourist-Reiseleitung Semperoper (PK4) inkl. VVK • Meißen inkl. Führung Porzellanmanufaktur • Stadtrundfahrt Dresden • [EDV 020910] p. P. im DZ 339,– Eintritt Residenzschloss • Führung Paraderäume • Führung Landschloss Zuschendorf inkl. Sonder- ausstellung • Wörlitz Tourist-Reiseleitung Karneval in Venedig [EDV 020508] p. P. im DZ 419,– 26.02.–01.03.22 4 Tage Flugreise inkl. Haustür-Transfer • Flug Berlin – Venedig – Berlin mit easyJet inkl. Boots- transfer zum/vom Hotel • 3 Ü/F im •••Hotel JETZT K OST Nazionale • 1x Abendessen im Restaurant • Stadt- DEN KA ENLOS T führung Venedig • Besuch Maskenzug • Besichti- „SOMM ALOG ER 202 gung Maskenmanufaktur • Führung Dogenpalast • VORBES 2” TELLEN Wörlitz Tourist-Reiseleitung ! [EDV 060021] p. P. im DZ 799,– Preise in Euro p. P. im DZ, vorbehaltlich Zwischenverkauf und Druckfehler. | Bildnachweis: pitrs – stock.adobe.com www.woerlitztourist.de • info@woerlitztourist.de
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