HERZLICH WILLKOMMEN Informationsanlass für Ferienwohnungsvermieter 2018 Engadin St. Moritz Tourismus AG
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HERZLICH WILLKOMMEN
Informationsanlass für Ferienwohnungsvermieter
2018
Engadin St. Moritz Tourismus AG
AGENDA
Engadin St. Moritz Tourismus AG
Strategie
Vertrieb und Reservation
Snow-Deal, Sommer- und Winterangebote
Erfolgreicher Internetauftritt
Struktur Parahotellerie
Information für den Gast vor Ort
STRATEGIE Gerhard Walter - CEO Engadin St. Moritz Tourismus AG
POSITIONIERUNG
POSITIONIERUNG
Engadin St. Moritz
Der inspirierendste Der extravaganteste
Sehnsuchtsort urbane Lifestyle
in den Schweizer Bergen in den Bergen
Sehnsucht Extravagant
MÄRKTE
DREI KATEGORIEN
Volumensmärkte
Wachstumsmärkte
Partnermärkte
NEUES ERSCHEINUNGSBILD
03.12.2018
Hotelierverein St. Moritz 03.12.2018 17
Hotelierverein St. Moritz 03.12.2018 18
NEUE ROLLENAUFTEILUNG
NEUE ROLLENAUFTEILUNG In einer Destination spielen viele Unternehmen in den Märkten eine Rolle. Die Destination ist nur eine Komponente. Die Aufgabe der Destination besteht in der Akquisition von Erstbesuchern. Alle anderen Partner in der Destination sichern die akquirierten Gäste.
ERSTBESUCHER IM FOKUS Erstbesucher werden durch ein spezifisches Impulsgeschäft aus ihrer Gewohnheit getragen; dafür ist ESTM zuständig. ESTM bewegt mit ihren Marken Erstbesucher aus den Wachstums- und Partnermärkten in die Region. ESTM sorgt für ein «Grundrauschen der Wahrnehmung» der Gäste, die aus den Volumensmärkten kommen. Die Partner sorgen für die Sicherung der Gäste.
VERTRIEB UND RESERVATION Stefan Sieber – Leiter Service und Support ESTM
E-COMMERCE IN DER SCHWEIZ
Starkes Wachstum bei Reisen und Unterkunft
Quelle: Wearesocial.com; Global Digital Report 2018DER KUNDE 4.0
Veränderte Gesellschaftsstruktur
Transformationsphase, welche die DNA des Kunden fundamental verändert.
Morgen schon ist Kunde 4.0 Realität.
Textfeld
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Quelle: carpathia.ch, Digital Business Competence, 2018BEDÜRFNISSE DES KUNDEN 4.0
Jetzt und sofort!
Personalisiert und individualisiert
Einfach und schnell
Immer und überall
Transparent und vielfältig
Quelle: Christian Laesser, Universität St. Gallen, Chancen und Herausforderungen der DigitalisierungVERTRIEB UND RESERVATION
Buchungsumsätze per Ende Oktober 2018 im Vorjahresvergleich
Hotels über Ferienwohnungen über
Webseiten ESTM Webseiten ESTM
+84% +22%
Hotels über angebundene Ferienwohnungen über eDomizil und
Vertriebspartner Vertriebspartner
+35% +35%BUCHUNGSVERHALTEN IM WANDEL
Spontaner BuchungsentscheidVORGEHEN
VERTRIEB UND RESERVATION
Vorgehen, angeschriebene Anbieter
8 Angebote eingegangen
13 Offertanfragen
3 Absagen
verschickt
2 keine AntwortVERTRIEB UND RESERVATION
Vorgehen Präsentationen
2 Destination Management
Systeme
5 Präsentationen 2 Vertriebslösungen
1 ShoplösungVERTRIEB UND RESERVATION
Entscheid
Vertrieb Hotels: STC
Vertriebs- und Vertrieb Ferienwohnungen:
Umsetzungspartner e-domizil
Shoplösung Webseite:
Ferienshop von Spot WerbungVERTRIEB UND RESERVATION
Entscheid weiteres Vorgehen
Zusammenarbeit mit SPOT, STC und E-domizil
• Ferienshop von SPOT: Umsetzung auf Destinationsseiten
• STC und E-domizil: Stärkung Vertrieb in Märkten und Online-Kanälen
Stärkung des Vertriebs in Märkten (insb. Fernmärkte) und Online-
Channels
• Flexible Lösung, mehrere Partner, spezifisches Know-How
• Massgeschneiderte Lösung für Websites (gleiche wie Davos)
• Vertreter der IT-Kommission, GL, Brand Manager, Hotellerie und
Ferienwohnungen haben sich einstimmig ausgesprochenVERTRIEB UND RESERVATION
Modelle für Ferienwohnungsvermieter
Objektinserat
Online Buchbarkeit
(Buchungsanfrage)
Kommission 12%
Jahresgebühr CHF 65.-
Vertrieb
Vertrieb
International
Div. Websites in CH
(637 Wohnungen)
(1’254 Wohnungen)
Sitzung VR ESTM AGNEUES PREISMODELL SKIPÄSSE Thomas Rechberger – Unternehmenssteuerung ESTM Mountains AG
ERKLÄRVIDEO SNOW-DEAL
TRENDS UND BEDÜRFNISSE VERÄNDERN ANGEBOTE
Schneesport seit über 150 Jahren als DNA und primäre
Wertschöpfung in Engadin St. Moritz
Digitalisierung Individualisierung
Online Selbstbestimmung
buchen Zahlungsarten Kurfristigkeit
Kalkulieren, Vergleichen, Massgeschneiderte
Bewerten Angebote und Packages
Bergbahnen Inklusive Sommer (1990),
Hotel + Skipass (2012),
Bitcoin als Zahlungsmittel (2017),
Snow Deal (2018)BISHER…
Snow Deal – Dynamic Pricing
• Preise sind jeden Tag gleich hoch, unabhängig davon…
• wann und für wann gebucht wird
• wieviele Gäste auf den Pisten sind
• Kurzfristiger und wetterabhängiger Kaufentscheid der Gäste
• Gäste entscheiden sich am Vortag oder erst am Skitag selbst
• Starke Schwankung der Auslastung der Skigebiete
• Verkürzung der Skipassdauer der Gäste
• Rückläufige Anzahl Skitage insgesamtBEDÜRFNISSE DES GASTES
Snow Deal – Dynamic Pricing
• Komfort und Schnelligkeit in der Buchung (Online, Smartphone etc.)
• Wahrung der Entscheidungsfreiheit
• Verstärkte Selbstbestimmung in der Preisfindung
• Flexibilität in der Kombination der Angebote
• Flexibilität des Preises
• Durchgängigkeit von der Buchung bis zur EinlösungZIELE DER BERGBAHNEN
Snow Deal – Dynamic Pricing
• Bessere Skigebietsauslastung über die Saison
• Reduktion der Wetterabhängigkeit und Verlängerung der
Aufenthaltsdauer der Gäste im Skigebiet durch attraktive
Frühbucherermässigungen
• Steigerung der Anzahl Skitage und der Wertschöpfung
• Finanzierung der hohen Mitarbeiter- und Infrastrukturkosten
• Sicherung von InvestitionenABGRENZUNGEN
Snow Deal – Dynamic Pricing
«Snow-Deal» gilt für… Nicht betroffen sind….
• Tages-/Mehrtageskarten des • Einzelfahrten
Engadin St. Moritz Mountain • Tages-Wahlabonnemente
Pool
• Jahreskarten
• Tageskarten auf Corviglia,
Corvatsch/Furtschellas,
Diavolezza/Lagalb und Zuoz
• InvestitionenECKDATEN
Snow Deal – Dynamic Pricing
Bis 15 Tage vor Einlösung können an auslastungsschwachen
Tagen Skipässe ab CHF 45 pro Skitag erworben werden.
Einsparung bis zu 45% gegenüber Winter 2017/18
Wer früh Selbst an den auslastungsstärksten und somit teuersten Tagen
gibt es bis 15 Tage vor Einlösung deutlich günstigere Preise pro
bucht, Skitag als im vergangenen Winter.
profitiert. Höchster Ausgangspreis bei CHF 72,
Winter 17/18 statisch CHF 82
Gäste, welche an den auslastungsstarken Tagen kurzfristig
kaufen, bezahlen mehr als im vormaligen statischen Modell.
Erwarteter Höchstpreis bei rund CHF 105FRÜHZEITIGE INFORMATION
Beitrag durch Hotellerie, Parahotellerie, Skischulen/-shops
• Integration auf der Webseite, Offerten, Bestätigungsmail
• Textbausteine in D, E, und I
• Newsletter
• E-Mail Signatur
• FAQ für Hotellerie, Parahotellerie, Skischulen/-shopsBEWERBUNG
seit Kommunikationsstart am 12. Juni
• Medienberichte
• Plakatkampagne im Unterland
• Inserate in der Schweiz, Deutschland und Italien
• Online Banner in der Schweiz, Deutschland und Italien
• Radiospot in Deutschland
• etc.WEITERHIN KOMMUNIZIEREN
Unterstützung von allen, damit alle potentiellen
Gäste und Gäste den Snow-Deal kennen und
davon profitieren können.
Wer früh bucht, profitiert.VIDEO SNOW-DEAL
SPECIALS FÜR FERIENWOHNUNGEN
Weitere Informationen
• Ferienwohnung Special (Winter)
• Bleibt für Winter 18/19 bestehen
• 3-14 Übernachtungen
• 2-13 Tage Skipass und Nutzung ÖV im Package-Preis inkl.
• Gültigkeit: 20.10.2018 bis 22.12.2018, 8.1.2019 bis 5.5.2019
• FEWO Bergbahnen inklusive (Sommer)
• Verlängert und differenziert mit/ohne Bike für Sommer 2019
• «Bergbahnen Inklusive» ab 2 Übernachtungen für die gesamte Aufenthaltsdauer
• Benützung ÖV nicht inkl.
• Grundtarif für Personentransport CHF 20.50 pro Ersteintritt
• OPTIONAL inkl. Biketransport, Sportgeräte und Hunde CHF 23.00 pro ErsteintrittWORKSHOPS Strategie in der Aula: G. Walter, B. Plattner-Gerber Vertrieb/Reservation in der Lobby: D. Koller, A. Tamér, J. Steiner Snow-Deal im Bach-Saal: T. Rechberger, M. Moser
FAZIT WORKSHOPS
55ERFOLGREICHER INTERNETAUFTRITT
Sabrina Gasser, Daniel Koller – e-domicilSTEP BY STEP
In wenigen Schritten zu einem besseren
InternetauftrittPREISE UND VERFÜGBARKEIT
1. Vakanzen und weit im Voraus buchbar
• Durchschnitt bucht Monate im Voraus
• Preise für die nächsten 12 Monate
2. Das Spiel mit Neben- und Hochsaisons
• teuer vs. günstig
3. Flexibilität
• zusätzliche Anreisetage
• KurzaufenthalteBILDER - DAS «A» UND «O»
Was würden Sie buchen?
vs.
vs.CONTENT
Qualitätskriterien und Texte
1. Eine STV-Klassifizierung als Orientierungshilfe für Gäste
2. Ausstattung in Worte fassen, verschafft Klarheit
3. Gliederung dient der Übersicht
4. Angenehme LängeSTRUKTUR PARAHOTELLERIE Bettina Plattner-Gerber, Verwaltungsrätin ESTM, Vertreterin IG FeWo
PARAHOTELLERIE
Ferienwohnungen
Gruppen-
Campings
Lokale IG Fewo Verein Parahotellerie unterkünfte
1 Präs. 1 Del. 1 Del.
1 Del. 1-2 Del. 1 Del.
pro IG
Ausschuss Vertreter der Parahotellerie
Austausch auf strategischer Ebene (2x/Jahr)
mit Vertreter Vorstand ESTM AG
Präsidenten aller IG Fewo / Alle Vertreter der
Verein Parahotellerie Engadin St. Moritz Campingplätze
Dialog auf operativer Ebene mit: Dialog auf operativer Ebene
ESTM, Bergbahnen, ÖV und weitere (1 – 2x/Jahr) mit Vertreter GL
ESTM AGZIEL DER INTERESSENGEMEINSCHAFTEN
IG Ferienwohnungen Engadin St. Moritz
• Austausch unter den Vermietern
• Interessensvertretung nach aussen, z.B. ESTM, Bergbahnen, ÖV etc.
• Regelmässige Kommunikation mit ESTM AG pflegen
• Gestaltung und Optimierung von Produkten für die Ferienwohnungen
• Aktiv die Vermietung und Auslastung der Ferienwohnungen
mit attraktiven Angeboten fördernFEWO’S IN ENGADIN ST. MORITZ
IG Fewo IG Fewo IG Fewo IG Fewo IG Fewo IG Fewo IG Fewo Verein
Samedan/
Maloja Sils Silvaplana St. Moritz Pontresina Bever/
Plaiv / Para-
Celerina Zernez hotellerie
(vakant) (Alfred Breu) (vakant) (vakant) (Andrea Tramér )
(vakant) (Christoph Züger) Heini Gantenbein
Kern Kern Kern Kern Kern Kern Kern
Präs.
team team team team team team team
Pro IG 1-2 Vertreter
Präsidenten aller IG‘s
Dialog mit:
ESTM, Bergbahnen, ÖV und weitereINFORMATION VOR ORT Jan Steiner – Geschäftsführer Pontresina Tourismus
«TWEEBIE» – ENGADIN
• «tweebie» ist das neue Informationssystem für das Engadin
• «tweebie» ersetzt den Gästeinformations-Ordner
Digitalisierung«TWEEBIE» – ENGADIN
• Wie kommen die Gäste auf die App
QR-Code
scannen«TWEEBIE» – ENGADIN • Jede Gemeinde hat eine „eigene“ App • Einheitliches digitales Erscheinungsbild
«TWEEBIE» – ENGADIN • In Kombination zur App -> moderne Touchscreens
«TWEEBIE» – ENGADIN • In Kombination zur App -> moderne Touchscreens
«TWEEBIE» – ENGADIN
Einheitliche Struktur / Beispiel «Sils»
• Willkommen -> Über «Sils» / Öffnungszeiten / Ortsplan etc.
• Erlebnisse -> Erlebnistipps in «Sils» / Erlebnistipps im Engadin
• Events -> Heute / Morgen / Top Events in der Region
• News -> News aus der Engadiner Post
• Bergbahnen -> Zustand Bahnen / Pisten
• Öffentlicher Verkehr -> Bahn & Bus / Taxi / Orts- und Skibus
• Outdoor Aktivitäten -> Langlauf / Winterwandern etc.
• Restaurant Guide -> Restaurants und Bar‘s in «Sils» / im Engadin
• Wetter -> Wetter in «Sils» / weitere Orte
• Webcams -> Webcams in «Sils» / weitere Orte
• Berichte -> Strassenzustand / Pisten & Schneebrichte / Loipenbericht
• Wichtige Nummern -> Feuerwehr / Polizei / Arzt / SpitalDIGITALE INFORMATIONSSYSTEME
Rollenteilung
ESTM Ort
• Aufsetzen einer Web App pro Ort für Handy • Definition eines Modells pro Ort (Wie soll
und Tablet Tweebie im Ort ausgerollt werden?)
• Aufsetzen der Inhalte für Info Screens pro Ort • Information der Partner über mögliche
• Druck von Stellern zum Aufruf der Web App Beteiligungen
über QR Code (zur Verteilung in Hotels, • Definition von weiteren Standorten für Info
Fewos, Infostelle) Screens
• Sukzessive Einführung von 1 Info Screen in • Betreuung der Partner vor Ort für
Orten mit von ESTM geführten Infostellen Erweiterung von deren Grund-Einträgen
• Definition der weiteren Funktionalitäten
(native App, datenbasierte Auswertungen und
Entscheidungen)«TWEEBIE» – ENGADIN • Der erste Schritt hin zur digitalen Gäste-Kommunikation
ENGADIN GUIDE
74NACHFOLGE INFO ENGADIN
13.11.201
76
803.12.2018 77
13.11.201
78
813.11.201
79
813.11.201
80
813.11.201
81
8WORKSHOPS Optimaler Online-Auftritt im Bach-Saal: S. Gasser, D. Koller Struktur Parahotellerie in der Lobby: B. Plattner-Gerber, A. Breu, A. Hautle Information für den Gast vor Ort in der Aula: J. Steiner, M. Schneider
FAZIT WORKSHOPS
HERZLICHEN DANK
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