Hochschuldidaktische Workshops 2017 - Jahresprogramm
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2017 Jahresprogramm 19. Januar � HdM Stuttgart 20. Juni � HdM Stuttgart Blockunterricht als didaktisches Element Design-Thinking – ein innovativer Ansatz der Lehrorganisation: für die Lehre!? Ziel - Umsetzung - Methoden Leitung: Andrea Hempel, M.A. und Leitung: Prof. Dr. Johann Haag MSc. Johannes Polzin 9. Februar � Hochschule Reutlingen 24. Oktober � Hochschule Reutlingen Verbesserung der stimmlichen Reflexion und Präsentation der eigenen Ausdrucksfähigkeit in der Lehre Lehre im Lehrportfolio Leitung: Regina Toth Leitung: Barbara Kehler, M.A. 31. März � HfWU Nürtingen 11. November � HfWU Nürtingen Begeisterung, Motivation und Interesse Closing the Cap – Wie werden Studierende „richtig“ auf den Beruf vorbereitet? Leitung: Stefan Müller Leitung: Martin Schneider 21. bis 22. April � HfWU Nürtingen 6. Dezember � Hochschule Reutlingen Visual Teaching – Wirkungsorientierte Visualisierung für Lehre und Präsentation Einsatz von aktivierenden Kreativitätstechniken in der Lehre Leitung: Sigi Bütefisch Leitung: Barbara Kehler, M.A. 12. Mai � HdM Stuttgart Evidenzbasierte Lehr- und Lernformen – Methoden zur Optimierung des Lernerfolgs Leitung: Dr. Stephanie Müller-Otto und Links zum ausführlichen Workshopprogramm: Dipl.-Phys. Stefan Saftenberger https://www.hdm-stuttgart.de/didaktikzentrum/ Lehrende/weiterbildung/Programmheft https://www.hfwu.de/dozenten/hochschuldidaktik/ https://www.reutlingen-university.de/de/ueber-uns/ organisation/reutlinger-didaktik-institut/ weiterbildungsangebote-fuer-lehrende/
Blockunterricht als didaktisches Element der Lehrorganisation: Ziel - Umsetzung - Methoden Zielsetzung Seit einigen Jahren gibt es empirisch fundierte Ansätze die Lehrorganisation zu verändern, um den Lernerfolg der Studierenden zu verbessern. Ein erfolgver- sprechender Ansatz ist das Konzept des Block-Curriculums oder des Einsatzes von Lehrveranstaltungen, die vereinzelt blockweise an 3-5 Tagen stattfinden. Block-Curriculum heißt: Statt verschiedene Module parallel über die 14 Wochen des Semesters hinweg zu besuchen, absolvieren die Studierenden ein Modul nach dem anderen. Dazu wird das Semester in Zeitblöcke eingeteilt, in denen jeweils ein Modul angeboten wird. Das Modul schließt jeweils direkt mit der Prüfungsleis- tung ab. Diese curricular veränderten Module und Lehrveranstaltungen stellen andere Herausforderungen an die didaktische Gestaltung in Bezug auf: • die zeitliche und didaktische Planung, • den Einsatz von Lehr- und Lernmethoden und • die Art der Prüfungsleistung. Im Studiengang IT Security der FH St. Pölten wird dieses Konzept seit 2011 umge- setzt. Im Workshop werden die Erfahrungen mit diesem Konzept sowie die Vor- und Nachteile vorgestellt und Anregungen zur didaktischen und strategischen Umsetzung gegeben. Inhalte • Vorstellung der Erfahrungen mit dem Block-Curriculum • Diskussion der Vor- und Nachteile des Ansatzes • Ideen und Anregungen zur didaktischen Gestaltung bzgl. Planung, Lehr- und Lernmethoden und Prüfungsleistung • Strategische Voraussetzungen zur Umsetzung von Block-Curricula Methoden • Kurzinputs • Vorstellung von und Austausch über Einsatzszenarien in die eigene Lehre Zielgruppe Professorinnen, Professoren und Lehrbeauftragte der HfWU Nürtingen-Geislin- gen, der Hochschule Reutlingen und der HdM Stuttgart Leitung Prof. Dr. Johann Haag FH St. Pölten Termin und 19. Januar 2017 / 09:00 bis 17:00 Uhr Ort Stuttgart, Nobelstraße 10, Raum: 204 Anmeldung didaktikzentrum@hdm-stuttgart.de Teilnehmen- 6 bis 14 Personen denzahl 3
Verbesserung der stimmlichen Ausdrucksfähigkeit in der Lehre Zielsetzung Die Teilnehmenden sollen Sicherheit in der Beurteilung und im Einsatz der eigene Stimme gewinnen, die Eigen- und Fremdwahrnehmung der eigenen Stimme ein- schätzen können und Modulationstechniken zur Variation des Sprechausdrucks kennenlernen. Inhalte • Stimmökonomie- Stimmhygiene • Grundlagen der ökonomischen Atmung • Die richtige Balance – eine variable Körperspannung • Höhen, Tiefen und Klangfarbenreichtum der eigenen Stimme verbessern • Lebendige Betonung für eine gute Verständlichkeit Methoden Vermittlung von Grundwissen, praktische Übungen, Präsentationen vor der Gruppe, Reflexion und Diskussion, Anregungen für den Transfer in den Be- rufsalltag, individuelle Übungen und Beratung Zielgruppe Professorinnen, Professoren und Lehrbeauftragte der HfWU Nürtingen-Geislin- gen, der Hochschule Reutlingen und der HdM Stuttgart Leitung Regina Toth Termin und 09. Februar 2017 / 09:00 bis 17:00 Uhr Ort Hochschule Reutlingen, Gebäude 5, Raum 003 Anmeldung barbara.kehler@reutlingen-university.de Teilnehmen- 8 bis 15 Personen denzahl Besonder- Das Seminarthema „Sichere Stimme“ richtet sich besonders an Professorinnen heiten und Professoren und Lehrbeauftragte, die einer hohen stimmlichen Anforderung gewachsen sein müssen. 4
Begeisterung, Motivation und Interesse Zielsetzung „Motivation lässt sich nicht herstellen – aber es gibt viele Wege, sie zu zerstören“ (Alexander Wörner). In der Veranstaltung wird daher zunächst das Phänomen „Motivation“ genauer betrachtet und analysiert. Es werden vielfältige Möglichkei- ten aufgezeigt, einerseits demotivierende Effekte konsequent zu vermeiden und andererseits Anreize und Motivatoren in der Lehre einzusetzen. Die Teilnehmen- den • betrachten das Phänomen „Motivation“ aus ausgewählten psychologischen Perspektiven; • setzen sich kritisch mit Mythen und Heuristiken zur studentischen Motivation auseinander; • reflektieren eigene Lern- und Lehrerfahrungen; • prüfen und übertragen Anregungen und Hinweise auf eigene Lehrszenarien. Inhalte • relevante (sozial-)psychologische (z. B. Lernmotivation, Grundbedürfnisse, situative Referenzrahmen) und didaktische Ansätze (z. B. exploratives Lernen, constructive alignment) • Mythen und Untersuchungen zur studentischen Motivation • reizende und interessante, aber auch demotivierende Szenarien aus der Hochschullehre Methoden • Trainer-Input • Gruppenarbeit und kollegialer Austausch • individuelle Konstruktion von Lehrszenarien Zielgruppe Professorinnen, Professoren und Lehrbeauftragte der HfWU Nürtingen-Geislin- gen, der Hochschule Reutlingen und der HdM Stuttgart Leitung Stefan Müller, Westfälische Hochschule Zwickau Termin und 31. März 2017 / 09:00 bis 17:00 Uhr Ort Nürtingen, Neckarsteige 6 – 10, Gebäude CI 2, 1. OG Stucksaal Anmeldung https://www.hfwu.de/dozenten/hochschuldidaktik/anmeldeformular-hd-work- shops/ Teilnehmen- 4 bis 12 Personen denzahl 5
Visual Teaching - Wirkungsorientierte Visualisierung für Lehre und Präsentation Zielsetzung Gelungene Visualisierung unterstützt das Begreifen! Das gilt für klassische Tafelaufschriebe genauso wie für moderne Präsentationsformen mit Tablet, Bea- mer oder Smartboard. Gekonnte Visualisierung bringt komplexe Themen auf den Punkt – neuronal gerecht und emotional. An den beiden Workshoptagen erhalten Sie Impulse, wie Sie individuelle Aufschriebe und Lehrmethoden weiterentwickeln können. Sie erweitern und trainieren unter anderem Ihren „visuellen Grundwo- rtschatz“: Ihre Schrift wird ausdruckstärker und leserlicher; Sie nutzen Symbole, einfache Zeichnungen und Farbe gezielt, um Aufmerksamkeit zu fokussieren. Je nach Thema und Prozess gestalten Sie „Flächen“ gezielt anders. Ganz nebenbei erleben Sie den Wert der Visualisierung als Instrument der Interaktion und Moti- vation. Inhalte • Ein wenig Wahrnehmungs- und Lernpsychologie – gleich praxisnah getestet • Visualisierung als „eigentliche“ Muttersprache • Die 4 Schritte des „ZEICHN“-Prozesses kennenlernen und trainieren • Den individuellen Visualisierungsstil erkennen und weiterentwickeln Methoden Üben, Experimentieren und Feedback nutzen, Kurzimpulse, kollegialer Austausch, Integration in die eigene Lehre. Zielgruppe Professorinnen, Professoren und Lehrbeauftragte der HfWU Nürtingen-Geislin- gen, der Hochschule Reutlingen und der HdM Stuttgart Leitung Sigi Bütefisch (http://www.buetefisch.de/) Termin und 21. bis 22. April 2017 / jeweils von 09:00 bis 17:00 Uhr, Ort Nürtingen, Hechingerstraße 12 , Gebäude CI8 102, MLab Anmeldung https://www.hfwu.de/dozenten/hochschuldidaktik/anmeldeformular-hd-work- shops/ Teilnehmen- 4 bis 12 Personen denzahl 6
Evidenzbasierte Lehr- und Lernformen – Methoden zur Optimierung des Lernerfolgs Zielsetzung Der interaktiv gestaltete Workshop bietet Lehrenden die Möglichkeit, sich mit evidenzbasierten Methoden des Lehrens und Lernens vertraut zu machen. Der Ansatz des evidenzbasierten Lehrens zielt darauf ab, Lehr- und Lernprozesse mit Methoden zu gestalten, die aus lern- und gedächtnispsychologischen Theorien abgeleitet und in verschiedenen Kontexten im Hinblick auf ihre Effektivität getes- tet wurden. Im Workshop werden demnach empirisch fundierte Methoden vorgestellt und erprobt, die Lernenden helfen sich optimal zu strukturieren, schneller zu lernen und Wissen besser zu behalten. So sollen die Fragen „Wie soll ich meine Unter- richtszeit gestalten?“ oder „Welche Vorschläge/Empfehlungen kann ich Lernen- den geben, die sich auf meinen Lehrstoff optimal vorbereiten wollen?“ anhand der empfohlenen Methoden beantwortet werden. Inhalte • Was ist evidenzbasiertes Lehren und Lernen? • Wie komme ich an Empfehlungen zu evidenzbasiertem Lehren und Lernen? • Beispiele und Forschungsergebnisse zum evidenzbasierten Lehren und Lernen • Planung einer eigenen Lehrveranstaltung unter Berücksichtigung einer evidenzbasierten Methode („Quizzing“ und/oder „Deep Explanatory Questions“) Methoden Da der eintägige Workshop nur einen Teil der Methoden umfassend abdecken kann und vor allem eine Einführung in das Thema geben soll, liegt der Schwer- punkt im ersten Teil auf Inputphasen, die am Nachmittag mit praktischen Übun- gen angereichert werden. Zielgruppe Professorinnen, Professoren und Lehrbeauftragte der HfWU Nürtingen-Geislin- gen, der Hochschule Reutlingen und der HdM Stuttgart Leitung Dr. Stephanie Müller-Otto (Didaktikzentrum HdM) Dipl.-Phys. Stefan Saftenberger (Didaktikzentrum HdM) Termin und 12. Mai 2017 / 09:30 bis 17:30 Uhr Ort Stuttgart, Nobelstraße 10, Raum: 204 Anmeldung didaktikzentrum@hdm-stuttgart.de Teilnehmen- 6 bis 12 Personen denzahl 7
Design-Thinking – ein innovative Ansatz für die Lehre!? Zielsetzung Design Thinking ist ein von der Innovationsagentur IDEO entwickelter Prozess zur Lösung von Problemen und zur Förderung kreativer Ideen. Es beinhaltet Elemente aus den Bereichen Design, Ethnologie, Technologie und Wirtschaft. Das Vorge- hen eignet sich für die (Weiter-)Entwicklung von Produkten, Dienstleistungen, Prozessen und Veranstaltungen. Ähnlich dem User-Centered-Design (UCD) zielt der Design Thinking-Prozess darauf ab, Innovationen hervorzubringen, die sich an Nutzern und Nutzerinnen orientieren und deren Bedürfnisse befriedigen. Die Methode basiert auf der Annahme, dass Probleme besser gelöst werden können, wenn Menschen unterschiedlicher Disziplinen zusammenarbeiten, gemeinsam eine Fragestellung konzipieren, die Bedürfnisse und Motivationen von Menschen berücksichtigen, und dann Konzepte entwickeln, die mehrfach u.a. auf wirtschaftliche Tragbarkeit und Erfolg geprüft werden. Im Workshop durchlaufen Sie in komprimierter Form Teile des Design-Thinking-Prozesses, wie Problem- definition, Recherche, Ideenfindung und Prototyping. Sie lernen Methoden und Werkzeuge kennen und entwickeln innovative Lösungen, die Ihnen für Ihre eigene Lehre von Nutzen sein können. Inhalte • den Design-Thinking-Prozess kennenlernen und selbst durchlaufen • Methoden und Werkzeuge anwenden, die den Prozess in Gang setzen • versteckte Bedürfnisse potenzieller Kunden/Nutzer herausfinden • Ideen und Anregungen zur Integration des Ansatzes in die eigene Lehre entwickeln Methoden • Gruppenarbeit in Orientierung an die Design-Thinking-Phasen • Kurzinputs • Vorstellung von und Austausch über Einsatzszenarien in die eigene Lehre Zielgruppe Professorinnen, Professoren und Lehrbeauftragte der HfWU Nürtingen-Geislingen, der Hochschule Reutlingen und der HdM Stuttgart Leitung Andrea Hempel, M.A. (Didaktikzentrum HdM) MSc. Johannes Polzin (KoLe HfWU Nürtingen/Geislingen) Termin und 20. Juni 2017 / 10:00 bis 18:00 Uhr Ort Stuttgart, Nobelstraße 10, Raum: 204 Anmeldung didaktikzentrum@hdm-stuttgart.de Teilnehmen- 6 bis 12 Personen denzahl 8
Reflexion und Präsentation der eigenen Lehre im Lehrportfolio Zielsetzung Das Lehrportfolio ist ein Dokument, in dem die eigene Lehre beschrieben, reflek- tiert, entwickelt und als verantwortungsvolle akademische Aufgabe präsentiert wird. Während das Lehrportfolio in englischsprachigen Hochschulsystemen bereits seit Jahren als Voraussetzung für eine Anstellung oder Beförderung in der Hochschullehre gilt, ist das Lehrportfolio als wichtiges Dokument in verschiedens- ten Bewerbungsprozessen mittlerweile auch im deutschsprachigen Hochschul- system angekommen: sei es bei der Bewerbung um Drittmittel, Lehrpreise oder Berufungen, Bewerber*innen werden immer öfter dazu angehalten, ihre Lehre zu reflektieren und diese schriftlich zu präsentieren. Das Seminar richtet sich sowohl an Lehrende, die ein erstes Lehrportfolio entwerfen möchten, als auch an Lehrende, die ihr Lehrportfolio gerne überarbeiten möchten. Fokus liegt auf der praktischen Arbeit am eigenen Lehrportfolio. Inhalte • Reflexion der eigenen Lehre • Inhalte eines Lehrportfolios (Lehrverantwortung; Lehrphilosophie und Lehrziele; Lehrstrategien und Lehrmethoden; Betreuung; Extracurriculare Aktivitäten; Effektivität der eigenen Lehre: Ergebnisse, Evaluationen und Auszeichnungen; Weiterbildungen, Modul- und Lehrprojekte, Vorträge und Publikationen) • Formate eines Lehrportfolios (Titelseite und Inhaltsverzeichnis; Länge und roter Faden; Zielgruppe; Anhang) • praktische Arbeit am eigenen Lehrportfolio • Lehrportfolio als „work-in-progress“ Methoden Kurze Inputs zu Inhalten und Formaten eines Lehrportfolios, Diskussion von Beispielportfolios, Einzelarbeit am eigenen Lehrportfolio, kollegialer Austausch in Kleingruppen und im Plenum Zielgruppe Lehrende an der HfWU Nürtingen-Geislingen, der Hochschule Reutlingen und der HdM Stuttgart Leitung Barbara Kehler, M.A. Termin und 24. Oktober 2017 / 09:00 bis 17:00 Uhr Ort Hochschule Reutlingen, Gebäude 5, Raum 003 Anmeldung barbara.kehler@reutlingen-university.de Teilnehmen- 4 bis 10 Personen denzahl Besonder- Lehrende, die ihr Lehrportfolio auf Englisch verfassen möchten, heiten sind herzlich willkommen. 9
Closing the Cap – Wie werden Studierende „richtig“ auf den Beruf vorbereitet? Zielsetzung Fachliche Wissensvermittlung ist der Kern eines jeden Studiums. Doch wie ist es um die persönlichen Fähigkeiten der Studenten bestellt? Wie präsentiert sich der studentische Bewerber bei den Unternehmen? Was verlangt ein Unternehmen außerhalb der fachlichen Qualifikation sonst noch, und, welchen Beitrag kann die Hochschule hierzu leisten? Diese Fragestellungen sollen im Rahmen des eintägigen Workshops erörtert und nachhaltige Lösungsansätze für die Hochschullehre erarbeitet werden. Inhalte • Einstieg in den Beruf: Eindruck bei Erstkontakt • Einsatzmöglichkeiten und Grenzen von Softskillstrainings in der Präsenzlehre • Formatives Feedback formulieren • Coaching von Studierenden Methoden Wechsel von Kurzinputs mit Marktplatz, Diskussionsforum und kollegialen Aus- tausch. Zielgruppe Professorinnen, Professoren und Lehrbeauftragte der HfWU Nürtingen-Geislin- gen, der Hochschule Reutlingen und der HdM Stuttgart Leitung Martin Schneider Business Coach und Führungskraft in der Automobilbranche Termin und 11. November 2017 / 09:00 bis 17:00 Uhr Ort Nürtingen, Neckarsteige 6 – 10, Gebäude CI 2, 1. OG Stucksaal Anmeldung https://www.hfwu.de/dozenten/hochschuldidaktik/anmeldeformular-hd-work- shops/ Teilnehmen- 4 bis12 Personen denzahl 10
Einsatz von aktivierenden Kreativitätstechniken in der Lehre Zielsetzung Quality beets quantity? Nicht beim Einsatz von Kreativitätstechniken; dann heißt es: Quantity breeds quality! Kreativitätstechniken begünstigen uneingeschränktes und unkonventionelles Denken und unterstützen so die Findung und Evaluierung origineller Ideen oder die komplexe Problemanalyse. Zudem fördern Kreativi- tätstechniken aktive Beteiligung am gemeinsamen Denkprozess im Team und kön- nen teilweise auch in größeren Gruppen durchgeführt werden. In diesem Seminar werden verschiedenste Kreativitätstechniken vorgestellt und erprobt und im Hinblick auf ihre Anwendung in der eigenen Lehrveranstaltung reflektiert. Inhalte • Intuitive Kreativitätstechniken • Diskursive Kreativitätstechniken • Intuitive/Diskursive Kreativitätstechniken Methoden Kurze Inputs zu verschiedenen Kreativitätstechniken, Erprobung verschiedener Kreativitätstechniken und Evaluation dieser im Hinblick auf den Einsatz in der eigenen Lehrveranstaltung in Kleingruppen und im Plenum Zielgruppe Professorinnen, Professoren und Lehrbeauftragte der HfWU Nürtingen-Geislin- gen, der Hochschule Reutlingen und der HdM Stuttgart Leitung Barbara Kehler, M.A. Termin und 06. Dezember 2017 / 9:00 bis 17:00 Uhr Ort Hochschule Reutlingen, Gebäude 5, Raum 003 Anmeldung barbara.kehler@reutlingen-university.de Teilnehmen- 6 bis 18 Personen denzahl 11
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