HR muss einen aktiven Beitrag zur konstruktiven politischen Diskussion leisten
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20 PERSPEKTIVEN Mit Fachkompetenz kommunizieren «HR muss einen aktiven Beitrag zur konstruktiven politischen Diskussion leisten» Kommunikation und HR sind zwei Fachbereiche in Unternehmen, die oft Berührungs- ängste haben. Das muss nicht sein, sagt Dr. Thomas Bösch, Novartis Pharma AG, Leiter HR Switzerland. Im Interview mit Persorama erläutert er, warum eine professionelle HR-Kommunikation für Unternehmen essenziell wichtig ist und wie man diese effizient organisiert. Persorama: Ist HR-Kommunikation eine stalten, um als Business Partner auf Ge- HR-Verantwortliche sollten sich exponie- ureigene Aufgabe von HR oder sollte schäftsleiterebene, in der Linie, bei den ren, kommunikativ einbringen sowie Me- man dies besser den Kommunikations- Mitarbeitenden und gegen aussen ernst dienpräsenz zeigen und dadurch die not- fachleuten (Corporate Communications, genommen zu werden? wendige Erfahrung aufbauen. Dazu gehört Marketing und PR – intern und extern) Die Kommunikation muss für die jeweilige auch Selbstkritik, indem man in der Nach- überlassen? Ansprechgruppe relevant sein und auf Au- bearbeitung fragt: Was hat funktioniert, Thomas Bösch: Für mich ist es eine ganz genhöhe passieren. Das bedeutet für mich, was hat nicht funktioniert oder wie hat es typische Matrixverantwortung. Es sind dass man stufengerecht einen konstrukti- funktioniert? Dabei unterscheide ich nicht zwei Fachgebiete, die sich komplementär ven Dialog führen kann und ernst genom- nach internen und externen Medien. Die ergänzen, gegenseitig herausfordern, aber men wird. Es ist eine Herausforderung, die interne und externe Kommunikation muss auch unterstützen müssen. Sie schauen auf berechtigten Anliegen von gewissen Stak- kongruent sein, nur so ist man nachhaltig das Thema aus zwei verschiedenen Blick- eholdern zu verstehen und beantworten zu glaubwürdig. winkeln: HR übernimmt eine inhaltliche können. Das heisst nicht, dass ich immer Führungsrolle. Kommunikation schaut zustimmen und nachgeben muss. Man Wie kann und sollte die Kooperation von dann, welche Kommunikationsstrategie kann auch klar Stellung beziehen und et- HR mit Kommunikationsfachleuten im die richtige ist, welche Kanäle bedient wer- was ablehnen. Aber das durch eine Form, Unternehmen aussehen? den und wie die richtige Ausformulierung die zeigt: Ich habe das Anliegen verstanden Sie muss eng, direkt und unbürokratisch lautet. und begründe, weshalb ich zu einer anderen sein. Zudem braucht es viel gegenseitigen Wirklich wichtig ist der kontinuierliche Entscheidung komme. Respekt. Meine Erfahrung ist: Solange man und regelmässige Dialog zwischen HR und diesen Respekt hat, fühlt sich jeder verstan- den Kommunikationsverantwortlichen und Welche Fähigkeiten im Bereich Medi- den, man geht auf die anderen zu, geht auf entscheidend ist, dass er auf Augenhöhe enkompetenz sollten HR-Fachleute er- die Argumente der anderen ein und kann passiert. Bei Novartis sprechen wir sehr werben, um künftig die Kommunikation sich gegenseitig verbessern. Wenn es dann häufig miteinander und ich bin der festen nach innen und aussen professioneller zu plötzlich ins Besserwissen geht, funktio- Überzeugung, dass wir verloren haben, gestalten? niert die Kooperation nicht mehr. Schluss- wenn wir in ein Verhältnis kommen, dass Ganz sicher die normalen theoretischen endlich entscheidet sich das Funktionieren HR – bildlich gesprochen – befiehlt und die Grundlagen, denn gute Kommunikation der Kooperation im Detail. Das heisst, wie Kommunikation lediglich eine ausführen- basiert auf wissenschaftlichen Erkennt- formuliere ich eine ganze bestimmte Se- de Funktion hat. nissen. Es braucht aber auch Erfahrung im quenz eines Satzes? Wie ist die Tonalität Sinne von «trial and error». Kommunikati- einer Aussage? Hier ergibt sich für mich Wenn es eine relevante Aufgabe von HR on muss man in verschiedenen Situationen der Mehrwert für die Kooperation, wenn ist: Wie ist diese Kommunikation zu ge- und auf unterschiedlichen Kanälen üben. man sich über diese Nuancen einig werden
Bilder: Novartis Thomas Bösch: «Die Kooperation zwischen HR und Kommunikations- fachleuten muss eng, direkt und unbürokratisch sein. Zudem braucht es viel gegenseitigen Respekt.» kann und dann ein kongruentes Dokument dass sich die Fachbereiche HR und Kom- schafft. Das ist eine sehr zeitaufwendige munikation frühzeitig gegenseitig infor- Arbeit, aber für mich unerlässlich. mieren und involvieren. Kommunikation erhält dadurch von vornherein das notwen- Welche Initiativen, Medienkompetenz dige fachliche Verständnis für die HR-The- aufzubauen, gibt es bei Novartis? men. Umgekehrt wird die Kommunikation Es gibt Medientrainings, Trainings in Prä- von Anfang an in den HR-Projekten mit- sentationstechnik bis hin zu konkreten Me- berücksichtigt. Wir erleben, dass sich auf dienschulungen. Ich selbst hatte in allen diese Weise viel professioneller arbeiten Unternehmen das Glück, Medientrainings lässt, Projekte von Beginn an richtig auf- zu erhalten, bei Novartis sogar individu- gegleist sind und die Botschaften effizient ell. Und dahinter steht ein breites Angebot an die richtigen Adressaten transportiert vom Schreibtraining bis zum Kamera- oder Zur Person werden. Davon profitieren alle Beteiligten. Interviewtraining. Und auch das, was wir Thomas Bösch ist in der Innerschweiz Wir bei Novartis stimmen in regelmässi- heute hier mit diesem Interview machen, aufgewachsen, hat in St. Gallen Betriebs- gen Sitzungen relevante Themen ab, legen ist eine Art Medientraining. Es ist das Hin- wirtschaft studiert und als Dr. oec. HSG Kommunikationsziele gemeinsam fest und gehen, das Miteinandersprechen, das sich- abgeschlossen. Beruflich hat er sich als kooperieren in der Umsetzung. Der früh- exponieren. Ich habe mich gemeinsam mit regionaler und globaler Personalleiter bei zeitige Einbezug nimmt und bricht Spitzen, Satoshi Sugimoto von der Novartis Kom- Schindler, Syngenta, SR Technics und No- die potenziell vorhanden sind. munikation Schweiz für das Gespräch heu- vartis bewährt. Thomas Bösch lebte sie- te vorbereitet. Wir führen es gemeinsam, ben Jahre in Hong Kong und knapp zwei HR in der Sprecherfunktion gegenüber werden es nachbesprechen und aus dem Jahre in England. Heute lebt er mit seiner Medien: Wann ist das angebracht? Oder Feedback lernen, was wir ein anderes Mal Familie in Arlesheim, Baselland, und ar- generell eher nicht … anders machen könnten. Für mich ist das beitet bei Novartis als Personalleiter Das ist sehr situativ. Kommunikation von On-the-job-Training. Es ist wichtig, um die Schweiz und Country HR Coordinator. Er sehr vielen Themen, bezogen auf die Mitar- Erfahrung aufzubauen, um die Persönlich- ist Präsident des VBPCD, des Verbandes beitenden, sind Linienaufgaben, aber auch keit weiterzuentwickeln. der Basler Pharma, Chemie und Dienst- HR-Managementaufgaben. Wenn sich HR leistungsunternehmen sowie Mitglied in der Managementaufgabe sieht, hat auch Was ist aus Ihrer Sicht noch besonders des Vorstandausschusses des Schweizeri- HR die Verantwortung, etwas zu sagen. Für erfolgsentscheidend – auch mit Blick auf schen Arbeitgeberverbandes und VR der mich hängt das stark von den Themen ab, das Schnittstellen-Management? SUVA. wo HR wirklich die unternehmerische Rol- Für mich ist nicht zuletzt entscheidend, le hat und dann auch etwas Substanzielles
22 PERSPEKTIVEN zu sagen hat und sagen muss. Ich trete zum Element, um falschen Verknüpfungen ent- lung zu beziehen. Das werden sicher einige Beispiel sehr viel in der Öffentlichkeit auf, gegenzuwirken. Empfänger der Nachricht als politisch oder wenn es um politische Themen geht wie als politisch unangebracht und manipula- Fachkräftemangel in der Schweiz, Folgen Zum Beispiel? tiv interpretieren, und es ist definitiv eine der Masseneinwanderungsinitiative, Lohn- In einer Townhall verstehen Teilnehmer schwierige Gratwanderung. Wir versu- debatten, Vorsorge 2020, Demografie und akustisch nicht immer alles und ziehen da- chen, bei politischen Themen offen, fak- damit verbundene Auswirkungen auf ältere raus möglicherweise falsche Schlüsse oder tenorientiert, kontinuierlich und konsistent Mitarbeitende, Frauen, Teilzeitarbeit oder es gibt ein natürliches‚selektives Hören‘. zu kommunizieren. Damit wird Kommuni- jüngere Mitarbeitende. Zu solchen Themen In Teammeetings und schriftlichen Erläu- kation nachvollziehbar. Dann kann man als gebe ich Interviews – ob im Radio, Fernse- terungen kann dem entgegengewirkt wer- Meinungsbildner wahrgenommen werden, hen oder in Zeitungen – und beteilige mich den. Daneben arbeiten wir mit Blogs und und das ist für mich wichtig. Das braucht an Podiumsdiskussionen, Symposien oder Jam-Sessions, wo wir die Mitarbeitenden Ehrlichkeit und sehr intensive Gespräche mit Vorträgen und auch bei Parteiveranstal- nach Inputs fragen und aus ihren Reaktio- mit den internen Partnern, aber auch mit tungen. nen Themen herausarbeiten, welche dann den externen Partnern, und das darf nicht bearbeitet werden. Zudem haben wir regel- oberflächlich passieren. Wie schaffen Sie es als HR, bei Novartis mässige Mitarbeiterbefragungen, welche bereichs- und hierarchieübergreifend den konstruktiv-kritischen Dialog über re- Wann ist es aus Ihrer Sicht angebracht, eine langfristig vertrauensvolle Kom- levante Themen ermöglichen. dass HR sich in öffentliche politische munikationsstruktur aufzubauen, die Diskussionen aktiv einschaltet? von Mitarbeitenden angenommen und Was verändert sich mit der Digitalisie- In den vergangenen Jahren haben die Un- kontinuierlich genutzt wird? rung solcher Prozesse? ternehmen mehr und mehr die Kommuni- Die langfristige vertrauensvolle Kommu- Die Digitalisierung unterstützt die Kom- kation öffentlich politischer Themen an die nikation hängt von drei Punkten ab: Die munikation. Nehmen Sie zum Beispiel eine Verbände delegiert. Ich glaube, das wurde gemeinsame Vision, das gegenseitige Ver- Jam-Session: Wer früher die Meinung von übertrieben. Wir müssen als Unternehmen ständnis und die Frequenz der Kommuni- 10 000 Leuten abholen wollte, musste un- und auch als HR hier vermehrt einen akti- kation. Die gemeinsame Vision schaffen zählige Workshops veranstalten. Heute hat ven Beitrag leisten. Wenn ich mir anschaue, wir als Teil unserer Novartis-Kultur. Das man in einer Online-Jam-Session plötzlich was heute auf der politischen Agenda steht, gegenseitige Verständnis erarbeiten wir 10 000 Leute, die sich rege austauschen. so sind das viele HR- und personalbezoge- im konstruktiv-kritischen Dialog. Und wir Eine passende Software hilft, Kernaussa- ne Themen, welche die nachhaltige Wett- kommunizieren nicht nur, wenn etwas pas- gen herauszufiltern. Es ist faszinierend, was bewerbsfähigkeit der Schweiz beeinflussen siert, sondern suchen kontinuierlich den dabei herauskommt. Also nutzen wir das. werden. Da muss HR mit Fachkompetenz Austausch. Wir veranstalten regelmässig Geht es aber am Ende um sensible Fragen und mit einer unternehmerischen Verant- Townhalls, veröffentlichen Blogbeiträge eines Change Managements und ein be- wortung aufstehen, den fachlich korrekten und News sowie Informationen für die Mit- sonders vertrauenswürdiges Vorgehen, ist Dialog führen und sagen, was funktioniert arbeitenden. Wir kommunizieren nicht erst, menschliche Präsenz und persönlicher Di- und was nicht funktioniert und die Folgen wenn etwas entschieden ist, sondern infor- alog unersetzlich. Es muss immer jemand aufzeigen sowie mögliche Massnahmen mieren kontinuierlich über Fortschritte und da sein, der oder die hinsteht und sagt, was zur Abfederung einbringen. Entwicklungen. Für uns ist Vertrauen wie Sache ist. Dann funktioniert das. Übrigens Partnerschaft ein stetiger Prozess, den es zu auch bei der Generation Y (GenY). Wie gehen Sie dabei mit dem Faktor erarbeiten gilt. Wir haben viele GenY-Untersuchungen ge- «Emotionalisierung» um? macht. Anders, als man vielleicht vermutet, Bei Emotionen müssen wir uns im Ge- Über welche Plattformen für den inner- bringt sich diese Generation in Workshops gensatz zu Parteien und Gewerkschaften betrieblichen Dialog gelingt es aus Ihrer extrem stark ein, weil sie einfach diese Ar- zurückhalten. Unsere Aufgabe ist es, einen Sicht am besten, zu verstehen, was Mit- beitsform, diese Dynamik und diese Inter- konstruktiven Dialog mit Empathie zu füh- arbeitende bewegt bzw. auch die Zustim- aktion schätzt. Meine Erfahrung ist, dass ren, mit der notwendigen Passion und Ener- mung von Mitarbeitenden zu erhalten die Jüngeren genauso einen Dialog suchen gie ja, aber immer anständig, respektvoll, bei wichtigen HR-Projekten wie Change wie Ältere, und sich darin engagieren. faktenorientiert und professionell. Sobald oder Restrukturierung? es zu emotional wird, spricht man nicht Es braucht eine Kombination der verschie- Wie politisch darf und soll HR-Kommu- mehr über Fakten, es gibt Unwahrheiten denen Instrumente. Für mich sind Ver- nikation im Unternehmen sein? und Falschaussagen, dann muss man zum anstaltungen für den aktiven Dialog wie Kommunikation muss immer faktisch und Teil auch schweigen und sich nicht auf ei- Townhalls, Teammeetings oder spontane respektvoll sein. Sie darf nicht manipulativ nen destruktiven rhetorischen Machtkampf Begegnungen am wirkungsvollsten. Wich- oder populistisch sein, dies wäre ethisch einlassen. Der mündige Mitarbeitende und tig ist auch der Austausch mit Arbeitneh- nicht vertretbar. Wenn man aber faktisch Bürger kann selbst entscheiden. mervertretern, die als Stimme der Mitarbei- bleibt, dann haben Unternehmen sehr wohl tenden ein gutes Gespür für Themen haben. die Verantwortung, Zusammenhänge klar- Interview: Margrit Kehmeier, Es braucht als Ergänzung das schriftliche zustellen und zu bestimmten Themen Stel- Michaela Geiger
Publireportage 2015 Bei Absenzen nicht in die Röhre gucken Als Dienstleister macht die RohrMax AG seit Alles im Fluss Wenngleich bei einem Familienunternehmen die über vierzig Jahren verstopfte Leitungen Absenzenquote erfahrungsgemäss tiefer ist als bei wieder frei. Damit auch im Bereich Personal- anderen Betrieben, sind Absenzen auch bei RohrMax von grosser Bedeutung: Sie verursachen nicht nur versicherungen alles klar läuft, verlässt Kosten durch Lohnfortzahlungen, sondern stellen sich das Unternehmen mit Visana auf eine den Betrieb auch vor organisatorische Herausforde- solide Partnerin. rungen. Mit einer Unfall- und Krankentaggeldversi- cherung von Visana profitieren Arbeitgeber und Im Familienbetrieb, der 1973 gegründet wurde, wird Arbeitnehmende: Das Unternehmen kann die Kosten Teamwork grossgeschrieben. Obwohl es bei Rohr- bei Lohnausfallrisiken kalkulieren und die Mitarbei- Max selten gröbere Verletzungen gibt, kommt es im- tenden wissen, dass der Einkommensausfall infolge mer wieder vor, dass Mitarbeitende krankheits- oder Krankheit optimal und längerfristig gedeckt ist. unfallbedingt längere Zeit ausfallen – Absenzen, die besonders im Aussendienst spürbar werden. Gemeinsam durch dick und dünn Als Dienstleistungsunternehmen ist RohrMax beson- Der Geschäftsleitung liegt viel an ders von der Einsatzfähigkeit der Aussendienstmitar- der Gesundheit der Mitarbeitenden beitenden abhängig. Fällt ein Mitarbeiter wegen und sie hat dementsprechend ver- Krankheit oder Unfall längere Zeit aus, kann ein indi- schiedene Massnahmen zur För- viduelles Case Management – eine bedarfsgerechte derung ebendieser eingeleitet. Bei Hilfeleistung in einem einzelnen Fall für einen Patien- komplexen krankheitsbedingten ten – das Unternehmen entlasten. Absenzen stossen KMU wie Rohr- Max mit beschränkten personellen Solche Fallmanagements sorgen für die optimale Ge- und fachlichen Ressourcen oft an nesung und Wiedereingliederung von Mitarbeitenden, ihre Grenzen. Hier ist es gut, wenn die unfall- oder krankheitsbedingt ausfallen. Durch Mit- man sich auf die Erfahrung und Unterstützung eines einbezug aller relevanten Stellen kann die Koordination erfahrenen Versicherungspartners verlassen kann. erleichtert und die Ausfallszeit verkürzt werden. www.rohrmax.ch Hauptsitz: Grüningen Visana Personenversicherungen Branche: Rohrreinigung Mitarbeitende: 200 Visana business bietet verschiedene individuali- Visana-Kunde seit: 2011 sierbare Versicherungslösungen für Firmen- kunden. Die Krankentaggeldversicherung deckt Lohnfortzahlungen bei krankheitsbedingter Arbeitsunfähigkeit ab dem ersten Tag. Zusam- men mit der Unfallversicherung, die Berufs- und Nichtberufsunfälle sowie Berufskrankheiten deckt, bietet sie Unternehmen einen umfas- senden Versicherungsschutz. Gesamtes Angebot unter: www.visana-business.ch
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