Human_ist_in im Februar 2021 - Komm zur Vernunft - Was heißt schon vernünftig? - humanistisch.de

Die Seite wird erstellt Franziska Schultz
 
WEITER LESEN
Human_ist_in im Februar 2021 - Komm zur Vernunft - Was heißt schon vernünftig? - humanistisch.de
Human_ist_in im Februar 2021 – Komm zur
Vernunft
Was heißt schon vernünftig?
zusammengestellt von Dr. Cláudia Dalla Rosa Soares
                                                                                       Sapere Aude!
                                              Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!
                                            Immanuel Kant, Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung

Was bedeutet überhaupt vernünftig zu sein, zu denken und zu handeln? Der Philosoph
Immanuel Kant hat geschrieben: „Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen“.
Was hat das mit unserem alltäglichen Leben zu tun? Was sollen wir damit anfangen? Dieses
Zitat mag erstmal kompliziert und lebensfern erscheinen. Was wollte Kant eigentlich damit
sagen? Nicht mehr als: hab Mut selbst zu denken und die Verantwortung für dein eigenes
Handeln zu übernehmen. Wenn wir uns ganz praktisch mit diesem Thema auseinandersetzen,
wird alles sehr klar. Was gab es alles in der Vergangenheit, das heute nicht nur als unvernünftig,
sondern als kompletter Schwachsinn gilt? Einige Beispiele:
   1. Früher waren Frauen Dienstleisterinnen des Mannes. Es gab Wettbewerbe und Spiels-
      hows im Fernsehen, in denen die „ideale Frau“ gesucht wurde. Eine Frau, die sich um
      den perfekten Haushalt, um die Kinder und den Ehemann kümmern musste. Ein Bei-
      spiel für so ein Bild der Frau als Dienstleisterin des Mannes ist die Werbung von Dr.
      Oetker. Dort wird behauptet, dass eine Frau zwei Lebensfragen hat: „Was soll ich
      anziehen? Was soll ich kochen?“
        Dr. Oetker Werbefilm "Wenn man´s eilig hat" mit Frau Renate 1954:
        https://www.youtube.com/watch?v=pRHb4k9p7Ek
        (2:10, zuletzt abgerufen am 01.02.2021)
        Der soziale Druck, unter dem die Frau stand, war groß. Ideal und perfekt musste sie
        sein. Sogar in eine Bräuteschule schickte man sie. Hier lernte sie alles, um „eine gute
        Hausfrau“ zu werden.
        Deutsche Hausfrau als Dienstleister für den Mann:
        https://www.youtube.com/watch?v=H-543U3vSrk
         (1:03, zuletzt abgerufen am 01.02.2021)

        Wer noch mehr über die Bräuteschule wissen möchte, z.B. was neben Kochen unter-
        richtet wurde, nämlich Bügeln, Waschen, Nähen, Haushaltskunde, Säuglingspflege
        usw. kann gerne diese längere Version der Doku anschauen:

        Bräuteschule in München
        https://www.ardmediathek.de/br/video/br-retro/braeuteschule-in-muenchen/br-fernse-
        hen/Y3JpZDovL2JyLmRlL3ZpZGVvLzBjY-
        TIyZWVkLWM1OTEtNDk2YS04ZjNjLTlmZTFmYjFmNzZlYQ/
        (7:13, zuletzt abgerufen am 01.02.2021)
        Man hat geglaubt, dass Frauen nicht so klug und fähig wie Männer wären. Es wurde
        ihnen sogar vorgeworfen, dass sie hilflos gegenüber der Technik wären. Z.B. bei Au-
        topannen sollten die Frauen die Kofferraumklappe öffnen, um zu zeigen, dass sie Hilfe
        benötigen. Im nächsten Video können wir deutlich sehen, wie man sich über Frauen
Human_ist_in im Februar 2021 - Komm zur Vernunft - Was heißt schon vernünftig? - humanistisch.de
am Steuer lustig gemacht hat. Als ob Frauen nicht in der Lage wären, überhaupt sicher
       und gut Auto zu fahren.

       Frau am Steuer - 7. Sinn - TV Sendung von 1975:
       https://www.youtube.com/watch?v=xixym7vGUQ4
       (2:46, zuletzt abgerufen am 01.02.2021)

       Das klingt heutzutage komplett absurd! Und es ist auch sehr gut so! Das war aber hier
       in Deutschland vor ein paar Jahrzehnten ganz normal. Wenn wir in den 50ern oder
       60ern gelebt hätten, vielleicht hätten wir einfach zugestimmt und mitgemacht…
       Es gab aber immer schon Menschen, die das alles in Frage gestellt haben. Folgendes
       Video zeigt ein gutes Beispiel dazu. Es anzuschauen lohnt sich! Diese Werbung ist sehr
       klug gemacht. Sie haben schon die Rolle von Männern und Frauen getauscht. Der
       Rollentausch zeigt, wie unvernünftig und sinnlos diese Rollenclichées von Mann und
       Frau sind. Leider gibt es von 1:04 bis 1:09 eine kleine technische Störung, aber es
       lohnt sich trotzdem!
       Das Frauenbild in der Werbung 70er-Jahre | Traditionelle Rollenverteilung Mann
       u. Frau | SRF Archiv
       SRF: https://www.youtube.com/watch?v=2YH289Ogd_w
       (2:59, zuletzt abgerufen am 01.02.2021)

   2. Vor 100 Jahren waren Schulen ganz anders als heute. Mädchen und Jungen wurden
      getrennt unterrichtet. Wo das nicht möglich war, in Dörfern z.B., wurden die Kinder
      innerhalb der Klasse getrennt. Disziplin war damals viel wichtiger als die Lerneinhalte.
      Das Ziel der Schule war die Erziehung zum Untertanen, daher wurden die Kinder oft
      sehr hart bestraft. Zu den verbreitetsten körperlichen Strafen gehörten Ohrfeigen,
      Schläge mit einem Lineal oder Stock auf die Handflächen oder auf die Finger des
      Schülers, auf Erbsen knien und sogar Arrest. In der Schule wurde solchen Methoden oft
      angewendet. In den meisten Bundesländern hatten Lehrer_innen bis Mitte der 70er
      Jahre das Recht, Schüler_innen körperlich zu bestrafen. In der DDR wurde die
      Prügelstrafe früher verboten. In Bayern war sie bis in die 80er Jahre noch erlaubt!
       Hier könnt ihr ein bisschen erfahren, wie die Schule sich verändert hat:
       So war Schule damals
       Galileo, ProSieben: https://www.youtube.com/watch?v=nvf07ejKd2w
       (14:36, zuletzt abgerufen am 01.02.2021)
       Kinder zu schlagen galt in Deutschland als Elternrecht. Erst 2000 wurde das Recht
       zu körperlicher Strafe durch die Eltern abgeschafft. Das heißt, seit 2000 dürfen
       Eltern ihre Kinder nicht mehr schlagen, noch nicht mal eine Ohrfeige und ein kleiner
       Schlag auf den Po. Aber das ist gar nicht so lange her! Zum Glück haben Kinder
       heutzutage das Recht auf gewaltfreie Erziehung!

Und was gilt heute als vernünftig und könnte in der Zukunft als komplett absurd gelten?
Human_ist_in im Februar 2021 - Komm zur Vernunft - Was heißt schon vernünftig? - humanistisch.de
Denken wir jetzt an das Jahr
                                                            2021 und nehmen wir das
                                                            Beispiel mit dem Plastiklöffel.
                                                            Es gibt wenige Dinge, die so
                                                            alltäglich sind, wie ein
                                                            Plastiklöffel, nicht wahr? Aber
                                                            weil das alltäglich ist und als
                                                            „normal“       gilt,  ist   das
                                                            automatisch auch vernünftig?
                                                            Wenn wir wirklich darüber
                                                            nachdenken, sind Plastiklöffel
                                                            etwas wirklich Absurdes!
                                                            Wieviel Arbeit und Energie in
                                                            der Herstellung steckt! Und
                                                            wir benutzen es einige
                                                            Minuten, werfen es weg und
                                                            alles muss von neuem
anfangen. Warum stellen wir das nicht in Frage? Niemand zwingt uns dazu, mitzumachen!

Vernünftig zu sein bedeutet: frei zu denken, alles infrage zu stellen und oft anders zu sein.
Wir sollten Verantwortung übernehmen dafür, dass die Gesellschaft, in der wir leben, besser
und vernünftiger und nicht schlechter wird. Genau das, hat z.B. die Bewegung Fridays-for-
future gemacht. Sie haben die Aussagen der Mächtigen (Politiker, Geschäftsleute usw.) in Frage
gestellt. Sie stellen sich eine andere, bessere Welt vor. Sie wagen es selbst zu denken.

                                                                 Zum Glück gibt es noch viele
                                                                 andere Beispiele. Im ersten
                                                                 Teil   des     Vorbereitungs-
                                                                 programms „Vom Sinn des
                                                                 Lebens“ habe ich euch ein paar
                                                                 außergewöhnliche Menschen
                                                                 (nämlich Felix Finkbeiner,
                                                                 Malala, Emma Watson und
                                                                 Raúl Krauthausen) vorgestellt.
                                                                 Diese Menschen haben es
                                                                 gewagt, selbst zu denken und
                                                                 haben die Gesellschaft zum
                                                                 Besseren verändert.
                                                                 (Hier könnt      ihr   nochmal
                                                                 nachlesen)

Fehler in der Vergangenheit erkennen wir leicht, wenn wir aber über die Gegenwart sprechen,
ist es nicht so klar zu verstehen, was vielleicht nicht in Ordnung ist. Deswegen wollen wir jetzt
ein bisschen über unsere eigene Gegenwart kritisch reflektieren. Unsere Aufgabe ist all das,
was als selbstverständlich angenommen wird, in Frage zu stellen und unserem eigenen Urteil
zu folgen, d.h. anderes zu denken und zu handeln als „normalerweise“ erwartet wird. Denn das
heißt vernünftig zu sein.
Leben in Zeiten von Corona

                                             Es ist meistens anstrengend solange zu Hause
                                             bleiben zu müssen! Jetzt sind alle Regeln
                                             verschärft worden: Wir müssen unsere Kontakte
                                             reduzieren. Man darf nicht mehr zur Schule
                                             gehen. Man darf sich nicht mehr mit vielen
                                             Freundinnen oder Freunden treffen, um
                                             zusammen zu spielen oder einfach zu quatschen.
                                             Alle diese Regeln sind sehr streng, oder? Wir
                                             vermissen unsere Freundinnen und Freunde.
                                             Deswegen chatten wir bestimmt länger mit
                                             ihnen. Oder wir spielen länger, schauen
                                             YouTube Videos und posten vielleicht auch ein
                                             paar Fotos und Videos bei Instagram oder
                                             Snapchat. Das ist doch nicht schlimm, oder?

Smartphone & Social Media: ich poste, also bin ich?
                                                                                   Cogito, ergo sum.
                                                                              Ich denke, also ich bin.
                                             René Descartesi, Meditationen über die Erste Philosophie

In der Corona-Krise verbringen wir mehr denn je Zeit mit dem Handy und den sozialen
Netzwerken. Das ist ja ganz selbstverständlich: Wir können nicht ins Theater, Kino, Museum
oder Restaurant gehen. Wir können uns mit Freundinnen und Freunden nur sehr eingeschränkt
treffen. Was soll man sonst machen? Es ist einfach super, dass es WhatsApp, Telegram, Signal,
Instagram, TikTok und Snapchat gibt. Ach, Netflix und Online-Shopping ja auch. Das ist ja
alles ganz praktisch und es hilft uns enorm. Keine Frage. Aber gibt es vielleicht noch eine
andere Seite, die wir eben nicht so selbstverständlich bemerken können? Nutzen wir das
Smartphone eigentlich öfter als wir denken?
Handys sind ein unverzichtbarer Teil unseres Lebens, weil ein Smartphone nicht nur ein
mobiles Telefon ist, sondern auch Radio, Fernseher Wecker, Kamera und Chat in einem. Man
sieht überall Menschen (und auch sehr oft Kinder), die auf ihre Handys starren, und wenn man
ehrlich ist, fällt einem gar nicht mehr auf, wie oft man das Smartphone in die Hände
nimmt. Mit Hilfe einer App haben Wissenschaftler herausgefunden, dass Kinder und
Jugendliche unter 18 Jahren 100-mal am Tag das Display ihres Smartphones wischen. Kinder
und Jugendliche verbringen insgesamt drei Stunden pro Tag mit ihrem Handy.
Erstaunlicherweise vergehen weniger als zehn Minuten im Durchschnitt, bis sie erneut auf ihr
Smartphone blicken. Und das alles vor der Corona-Krise! Die kurze Doku „Handy-Sucht – So
viel Zeit verbringen wir mit unserem Handy“ gibt uns Grund zum Nachdenken! Schaut euch
das Video an. Es lohnt sich!
Handy-Sucht – So viel Zeit verbringen wir mit unserem Handy
https://www.youtube.com/watch?v=_qfWjCzWgqg
(13:08, zuletzt abgerufen am 02.02.2021)
Da die Smartphones ein Teil unseres Lebens geworden und aus unserem Alltag nicht mehr
wegzudenken sind, ist es wichtig über den eigenen Handykonsum zu reflektieren. Nur so ist es
möglich, mit dem Handy selbstbestimmt umzugehen.
Denken wir einmal, wenn wir Instagram ungefähr eine halbe Stunde pro Tag benutzen, was der
Durchschnitt für Jugendliche unter 25 Jahren ist, haben wir 8 Tage im Jahr nur mit Instagram
verbracht. Das muss nicht schlecht sein. Es kann sogar gut sein. Der Punkt ist, dass es sehr
schwierig ist zu merken, wieviel Zeit wir damit verbringen. Wie mit Nicole aus dem Video
„Handy-Sucht – So viel Zeit verbringen wir mit unserem Handy“: Sie hat gedacht, dass sie sich
ungefähr zwei Stunden mit dem Handy beschäftigt, aber es waren zwischen vier und sieben
Stunden pro Tag!
Es geht nicht nur um die Zeit, die wir unsere Smartphones nutzen. Social Media verändern
unsere Verhaltensweise und wir merken das eher nicht. Wie?! Soziale Netzwerke ändern unser
Verhalten? Oh ja! Es gibt schon viele Studien, die die Wirkung von Social Media darstellen.
Weil es sehr schwierig ist, diese Verhaltensänderung zu merken, stelle ich einige dieser
Argumente vor. Es soll ja nicht heißen, Social Media nicht zu nutzen, die Argumente sollen uns
vielmehr helfen, bewusster damit umzugehen und zu verstehen, welche Auswirkungen es auf
uns hat.
Erstmal müssen wir ganz genau beobachten, weil diese Veränderungen sehr subtil sind. Das
heißt, dass sie sich nur schwer bemerken lassen, besonders wenn man mit dieser Art
Technologie aufgewachsen ist. Verhalten wir uns online anders als offline?
Wir verbringen immer mehr Zeit mit Kommunikation via Social Media und das hat unsere
kulturelle Beziehung zum Intimen radikal verändert. Was Privat war, wird öffentlich, das heißt:
Alle dürfen zuschauen, und wir geben viel zu viel von uns preis, ohne darüber nachzudenken,
dass wir oft die Empfänger dieser Informationen gar nicht wirklich kennen. Es lohnt sich, dieses
Video anzuschauen, um zu sehen, was für Konsequenzen auftreten und welche Gefahren
dahinterstecken können, wenn wir zu viel preisgeben:
Mobbing im Internet
Pur+, ZDF: https://www.zdf.de/kinder/purplus/cybermobbing-mobbing-im-internet-100.html
(23:52, zuletzt abgerufen am 01.02.2021)

Wenn wir die ersten zwei Minuten dieses Videos anschauen, merken wir, dass wir uns online
oft ganz anders verhalten als im echten Leben. Was macht Erik in den ersten zwei Minuten: Er
verteilt seine Fotos, wo er im Schwimmbad ist, wie er rumknutscht und zeigt Fotos, auf denen
seine Familie und Freunde zu sehen sind. Dazu gibt er anderen Menschen noch seine Adresse,
sagt wo sein Hausschlüssel versteckt ist. Er verteilt noch ein paar Likes. Und will danach seine
Kontonummer herumschicken. Klingt verrückt, oder? Aber genau das machen viele von uns
bei z.B. Instagram oder WhatsApp. Wir verteilen im Internet eine ganze Menge Informationen
über uns, was im echten Leben undenkbar, absolut No-Go wäre!
Wer noch Interesse an dem Thema hat, kann gerne eine kurze Doku über Social Media
anschauen. Es geht darum, dass wir gerne viel Zeit mit Instagram und Co verbringen, aber das
tun wir leider nicht ganz freiwillig. Social-Media-Konzerne haben viele Tricks und nutzen
unsere Schwächen und Gefühle aus, um uns so lange wie möglich am Bildschirm zu halten. In
dieser Sendung erzählt uns Prof. Christian Montag, was soziale Netzwerke in unserem Gehirn
auslösen:
Wie uns Social Media abhängig macht | Quarks
Quarks: https://www.youtube.com/watch?v=Wj0kROaA4s4
(4:36, zuletzt abgerufen am 02.02.2021)
Wenn ihr Interesse habt, zu verstehen, wie viele Apps „versuchen“, uns süchtig machen, hier
sind ein paar super gute Erklärungen:
Snapchat: Süchtig nach Dopamin
ARTE:https://www.youtube.com/watch?v=JyVOuFM2kNU&list=PLhGeNYH-
50KYc_zLP_g3dTozj6gm-yTsJ&index=6
(6:22, zuletzt abgerufen am 02.02.2021)

YouTube: Süchtig nach Dopamin
ARTE https://www.youtube.com/watch?v=q3qXEAzqQbI&list=PLhGeNYH-
50KYc_zLP_g3dTozj6gm-yTsJ&index=5
(6:08, zuletzt abgerufen am 02.02.2021)

Candy Crush: Süchtig nach Dopamin
ARTE https://www.youtube.com/watch?v=vMuO2smJYBo&list=PLhGeNYH-
50KYc_zLP_g3dTozj6gm-yTsJ&index=3
(6:25, zuletzt abgerufen am 02.02.2021)

Instagram: Süchtig nach Dopamin
https://www.youtube.com/watch?v=BJZXPKmnrI0&list=PLhGeNYH-
50KYc_zLP_g3dTozj6gm-yTsJ&index=4
(6:34 zuletzt abgerufen am 02.02.2021)

Instagram gibt es erst seit 10 Jahren, aber dieses App hat die Welt schon verändert. Wer noch
mehr über Instagram und solche Veränderungen wissen möchte: Hier gibt es eine tolle Doku
nur darüber.
10 Jahre Instagram - So hat uns die Social Media Plattform verändert! | Galileo Spezial
Galileo Spezial, ProSieben: https://www.youtube.com/watch?v=hWcQpf5Ghls
(51:09, zuletzt abgerufen am 01.02.2021)

Viel Spaß beim Nachdenken!

i
 „Wenn ich zweifle, dann denke ich, überlegt er sich. Und weil ich denke, kann ich mir sicher sein, dass
es mich gibt. Da ist es ganz egal, ob das im wachen Zustand oder im Schlaf geschieht. Schließlich
könnten wir ja auch nicht träumen, wenn es uns nicht gäbe. "Ich denke, also bin ich!" Oder auf Latein:
"Cogito ergo sum." Diese Erkenntnis von René Descartes wird weltweit berühmt wie nur wenige andere
Lehrsätze der Philosophie“. Wer mehr über René Descartes wissen möchte, kann diesen kurzen Artikel
über ihn lesen: https://www.geo.de/geolino/mensch/18841-rtkl-philosophie-rene-descartes
Sie können auch lesen