IM NOVEMBER KOMMT SOGAR - WIEDER EINMAL EIN EUROPÄISCHER GAST

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IM NOVEMBER KOMMT SOGAR - WIEDER EINMAL EIN EUROPÄISCHER GAST
19.10.2020 «Im November kommt sogar wieder einmal ein europäischer Gast» - travelnews.ch

 DESTINATIONEN

 Dass rund 90 Prozent der Touristen in Brasilien aus Südamerika stammen, hilft
 der Tourismusindustrie, wieder schneller auf die Beine zu kommen. Bild: Mike
 SwigunskiBild:

 «IM NOVEMBER KOMMT SOGAR
 WIEDER EINMAL EIN
 EUROPÄISCHER GAST»
 19.10.2020 – 11:12

 Brasiliens Grenzen sind schon seit mehreren Monaten wieder für
 Touristen geöffnet. Doch wie sieht die Situation vor Ort aus?
 Travelnews hat sich mit Unterstützung von Brazil Insider CEO
 Michael Bonin, bei Schweizer Touristikern und Hoteliers ein
 Vorortbild gemacht.

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IM NOVEMBER KOMMT SOGAR - WIEDER EINMAL EIN EUROPÄISCHER GAST
19.10.2020 «Im November kommt sogar wieder einmal ein europäischer Gast» - travelnews.ch

 Seit dem 30. Juli 2020 können ausländische Gäste wieder nach Brasilien
 einreisen und im südamerikanischen Land ihre Ferien verbringen. Wie die
 gesamte Welt, hat die Krise heftige Auswirkungen auf den Tourismus. Der
 Reiseverkehr wurde quasi über Nacht stillgelegt. Doch wie haben die
 Menschen vor Ort den Lockdown erlebt und was stimmt sie optimistisch für
 die Zukunft? Travelnews hat sich mit Hilfe von Brazil Insider CEO Michael
 Bonin ein Vorortbild gemacht. Im Bericht schildern neben Bonin auch Peter
 Hagnauer, Inhaber All Brazil Travel in Manaus, Chris Müller, Besitzer
 Pousada Vila Serrano in Chapada Diamantina und Ueli Wittwer, Besitzer
 Pousada Estancia Vitoria UeSo in Nordpantanal ihre Eindrücke der letzten
 Monaten - und verraten ihre besten Reisetipps. Aktuell ist das Land zwar
 noch auf der Quarantäneliste des BAG vertreten. Jedoch zeichnet sich seit
 mehreren Wochen eine Besserung in Bezug auf die Fallzahlen ab. Aktuell
 liegt der Wert bei durchschnittlich 150 Ansteckungen pro 100'000
 Einwohnern in 14 Tagen.

 Wie und wo haben Sie den Lockdown erlebt?

 Michael Bonin

 Michael Bonin: Da ich die Nachrichten im Ausland verfolgte, hatte ich
 einen Vorsprung und wir konnten uns gut vorbereiten, Massnahmen treffen
 und Strategien entwickeln. Es war mir sofort klar, dass eine solche
 Pandemie sehr lange dauern würde und wir mindestens 1,5 bis 2 Jahre
 keine Touristen mehr haben. Ich bin Ende März von Rio de Janeiro via
 Lissabon nach Zürich geflogen und begab mich zehn Tage in die freiwillige
 Quarantäne mit Wandern in den schönen Bündner Bergen. Anschliessend

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 habe ich mich intensiv um meine 90-jährigen Eltern gekümmert. Das war
 eine der wertvollsten Entscheidungen und Erfahrungen in meinen Leben.
 Anfangs Juli flog ich zurück via São Paulo (1 Übernachtung) nach Rio de
 Janeiro. Die Reise war bei beiden Airlines und auf allen Flughäfen perfekt
 organisiert und ich fühlte mich sehr sicher.

 Chris Müller

 Chris Müller: Schon Mitte März wurde Lençóis, unser 5000 Seelen Dorf in
 der Chapada Diamantina von der Aussenwelt abgeschottet. Bus- und
 Flugverbindungen wurden eingestellt und die einzige Zufahrtsstrasse zum
 Dorf hermetisch abgeriegelt. Nur noch Einheimische durften rein und raus.
 Das Dorf wirkte Monate wie ausgestorben und die Zeit schien still zu
 stehen. Es fühlte sich an wie in Macondo, so fabulos beschrieben im
 Roman von Gabriel García Marquéz. Hundert Jahre Einsamkeit.

 Peter Hagnauer: Ich habe den Lockdown hier in Manaus erlebt, zum Glück
 bei guter Gesundheit.

 Welche Massnahmen wurden in Brasilien betreffend
 Covid-19 ergriffen und was halten Sie von den diesen?
 Michael Bonin: Das oberste Gericht in Brasilien hat den Gouverneuren der
 einzelnen Bundesstaaten die Verantwortung zur Corona-Bekämpfung
 übertragen. Leider zu spät. Der unverantwortliche Präsident hatte schon
 den Schaden angerichtet. Aber zum Glück gibt es diesen Föderalismus
 und die funktionierende Gewaltentrennung welche die Macht einzelner
 Institutionen/Personen einschränkt. Die regionalen Gesundheitsbehörden,
 das Krankenpersonal und alle Involvierten haben sich enorm Mühe geben,
 professionell gearbeitet um noch grösseren Schaden abzuwenden und all
 die diversen Hygiene-Massnahmen die zum grössten Teil diszipliniert
 eingehalten werden. haben sicher dazu beigetragen, dass nun die Zahlen
 so stark am Fallen sind.

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 Peter Hagnauer

 Peter Hagnauer: Grundsätzlich kann man sagen, dass man den Tourismus
 in Manaus im Griff hat: alle Hotels sind offen, mit den notwendigen
 Sicherheitsprotokollen. Auch Dienste wie Transfers und Touren
 respektieren die neuen Regeln, vor allem auch was die Distanzierung
 anbelangt: Busse und Schiffe dürfen nur mit der halben Kapazität
 operieren. Maskentragen in allen öffentlichen Lokalen ist mittlerweile zur
 Selbstverständlichkeit geworden. Amazonas ist kein Ziel für
 Massentourismus. Es gibt praktisch keine grösseren Ansammlungen von
 Menschen.

 Chris Müller: Ab dem 1. Oktober ist das Lençois für den Tourismus wieder
 geöffnet. Vorläufig noch mit strikten Auflagen. Es wird ein Covid-19 Test
 sowie eine Hotelreservation zum Einlass ins Dorf verlangt.

 Ueli Wittwer

 Ueli Wittwer: Die Erlasse der Behörden beeinflussen enorm unsere
 Aktivitäten. Meine Aufgabe ist es, die Mitarbeiter/innen der Pousada UeSo
 zum Wohle der Gäste zu begleiten. Die Firma soll überleben und die
 Mitarbeiter/innen gehören auch dazu. Aber klar wir mussten alle bei allen
 Entscheidungen Abstriche machen. Alle Angestellten erhielten noch 50
 Prozent ihres Salär und die Arbeitszeit wurde dementsprechend reduziert.
 Ich habe einen Privat-Kredit aufgenommen, für welchen ich persönlich
 hafte.

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 481'300 Jobs im Tourismus sind innert sechs Monaten
 verloren gegangen und 49'900 Betriebe mussten
 schliessen – was bedeutet das für die betroffenen
 Personen und wie sieht es in Ihrer Gegend aus?
 Michael Bonin: Ich glaube, dass es vom Gefühlszustand auf der ganzen
 Welt gleich ist und sich jeder schlecht fühlt wenn er den Job verliert, vor
 allem in der jetzigen, besonders schwierigen Situation. Eine grosse Hilfe
 und Hoffnungsschimmer sind staatliche Finanz-Hilfen und die echten
 Aussichten ob man wieder eine Arbeitsstelle findet.

 Ueli Wittwer: Bei uns in der Gegend mussten einige Hotels/Pousadas
 einen Teil der MitarbeiterInnen entlassen, ob diese Personen wieder
 eingestellt werden, ist noch offen.

 Wie schätzen Sie die Erholung des Tourismus ein?
 Michael Bonin: Der Inland- und Nachbarländer-Tourismus macht ca. 90
 Prozent des Volumens aus. Maximal 10 Prozent sind «Nicht-
 Südamerikaner». Das hilft der hiesigen Tourismusindustrie enorm, wieder
 schneller auf die Beine zu kommen. Die Tourismus-Infrastruktur ist intakt.

 Peter Hagnauer: Die Erholung ist langsam und nicht unbedingt regulär.

 Ueli Wittwer: Die Tourismusbranche wird auch im 2021 noch leiden, da
 viele Menschen aus Angst/Klimabewegung weniger reisen werden. Der
 Mensch braucht die Bewegung, das Reisen erweitert den Horizont.

 Welche Perspektiven und Hilfe vom Staat haben die
 Betroffenen?
 Michael Bonin: Dank dem Entscheid des Kongress wurde der Nothilfe-
 Beitrag, nicht wie vom Präsidenten auf 200 Brasilianische Real, sondern
 substantiell auf 600 Real pro Person und Monat zu fixieren. Maximal sind
 es 1200 Real (200 Franken) pro Haushalt. Das ist für Schweizer
 Verhältnisse sehr wenig. Aber man darf natürlich nicht einfach den
 Umrechnungskurs/Länder-Vergleich machen. Der Betragt hilft der ärmeren
 Schicht sehr, damit die Grundbedürfnisse gesichert sind. Zudem haben
 Private, KMU’s und grosse Konzerne hunderte von Millionen gespendet.
 Das Geld kam in den Umlauf und ist gut für die lokale Wirtschaft. Wo der
 Staat inexistent ist, ist es in Brasilien Tradition und in der Bevölkerung fest
 verankert, dass man Dank riesiger Solidarität (Nachbarn, Unternehmer
 etc.) sich gegenseitig hilft. Im Moment gibt es eine umfassende Debatte in
 der Gesellschaft und im Kongress für eine fixe «Grundhilfe» ab 2021.

 Wirkt sich die Arbeitslosigkeit auf die Kriminalität aus?

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 Michael Bonin: Die Arbeitslosigkeit ist seit Jahren etwa gleich hoch bei
 rund 12 Prozent. Seit 2018 ist die Kriminalität in Brasilien allgemein um
 mehr als 20 Prozent gefallen und man kann und darf auch in Brasilien
 nicht automatisch davon ausgehen, dass Arbeitslose oder arbeitslose
 Touristiker bei Arbeitslosigkeit kriminell werden. Die Sommerhauptsaison
 steht vor der Türe und das gibt grosse Hoffnung, dass Tourismus- und
 Hotel-Angestellte schnell wieder einen Job finden. Die sich von Lockdown
 generell gut erholende Gesamt-Wirtschaft hilft natürlich auch, ebenso das
 neue Antikorruptionsgesetz und die Hilfsmassnahmen für die bedürftige
 Bevölkerung.

 Wie ist die Stimmung im Land und bei Ihnen?
 Michael Bonin: Das Land wurde stark durchgeschüttelt, viele Brasilianer
 sind gestorben und das hat die Menschen sehr bedrückt. Hiermit meine ich
 die Bevölkerung und nicht den Präsidenten. Der ist herzlos und unfähig.
 Die Politiker Kommen und Gehen, die Menschen und das Land bleiben.
 Aufgrund der konstant und stark fallenden Zahlen und des geringen
 Wirtschaftseinbruchs gibt es nun grosse Hoffnung. Die Brasilianer sind im
 allgemeinen Krisenerprobt und -resistent und haben generell eine positive
 Lebens-Einstellung. Das Stimmungsbarometer steigt. Zudem ist Brasilien
 Dank den weltweit anerkannten Top-Instituten «Fiocruz» in Rio de Janeiro
 und «Butantã» in São Paulo sehr kompetent. Das Land ist in der Lage den
 Impfstoff in Massen herzustellen und vor allem auch verteilen zu können,
 auch in den entlegensten Winkel dieses riesigen Landes. Die Infrastruktur
 ist vorhanden. Das ist eine Meisterleistung. Die Bevölkerung wird in diesem
 tropischen Land aus logischen Gründen regelmässig geimpft.

 Ich persönlich hoffe und bin positiv eingestellt, dass die Risikoliste und
 Quarantänepflicht in den entsprechenden Ländern schnell abgeschafft
 wird. Hygienemassnahmen und PCR-Tests nach Rückkehr ins Heimatland
 sind eine sinnvolle Sache damit wir mit dem Virus leben können und die
 Entscheidungsfreiheit zum Reisen wieder von den Menschen selber
 getroffen werden kann.

 Chris Müller: Es herrscht Aufbruchsstimmung. Man hat die Nase voll von
 der Zwangspause und man möchte wieder gerne Arbeiten gehen. Wir
 haben uns sehr gefreut auf die ersten Touristen. Im November kommt
 sogar wieder mal ein europäischer Gast. Wir hoffen sehr dass wir nächstes
 Jahr auch wieder Schweizer bei uns begrüssen dürfen.

 Peter Hagnauer: Die Tourismusbranche wartet sehnsüchtig auf die
 Rückkehr der ausländischen. Manaus hat viel zu bieten für anspruchsvolle
 Gäste mit hochwertigen Produkten.

 AKTUELLE EINREISEBESTIMMUNGEN BRASILIEN

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 Reisende benötigen bei Ankunft in Brasilien grundsätzlich keinen
 negativen PCR-Test, jedoch sollten die lokalen Bestimmungen
 beachtet werden. Es gibt keine verpflichtende Quarantäne bei der
 Einreise. Die Einreise ist aktuell nur per Flugzeug möglich. Mit dem
 Schiff oder auf dem Landweg kann momentan noch nicht eingereist
 werden. Es ist kein bestimmter Anlass oder Grund für Einreise
 vorgeschrieben, sodass Touristen und Geschäftsreisende
 gleichermassen normal einreisen können. Für alle Reisende ist eine
 Krankenversicherung für die gesamte Reisedauer erforderlich,
 welche eine Mindestdeckungssumme in Höhe von 30'000 Real (ca.
 5000 Franken) aufweisen muss. Der Versicherungsnachweis muss in
 portugiesischer oder englischer Sprache vorliegen.

 Welche speziellen Angebote haben Sie und was
 empfehlen Sie den Schweizer Reisebüros und
 Reiseinteressierten?
 Michael Bonin: Natur, Natur, Natur! Weg vom Massentourismus. Mehr
 Dschungel, Trekkings, Wanderungen, Safaris oder auf dem Wasser.
 Brasilien hat kontinentale Grösse (Flächenmässig 205 Mal so gross und
 knapp 30 Mal mehr Einwohner als die Schweiz). Das Land bietet 8000
 Kilometer traumhafte, einsame Strände. Einmalige Fauna und Flora und
 unzählige Nationalparks, Inseln und Halbinseln bieten Weite, Abenteuer
 und Erholung. Wir empfehlen Deutsch- oder Englischgeführte
 Privattransfer- und Touren. Alle Services mit VAN’s anstelle PW’s, auch
 Helikopter-, Kleinflugzeugtransfers–/Touren oder Schiffe/Yachten möglich.
 Auf Wunsche Deutschsprachiger Tourguide ab jedem Gateway für die
 ganze Reise möglich. Dank der Währungsabwertung um rund 30 Prozent
 sind die Preise auch sehr interessant. Infos und Richtpreise finden Sie hier.

 Chris Müller: Lençóis ist der ideale Ausgangspunkt, um die vielen
 Naturschönheiten in und um den Nationalpark der Chapada Diamantina zu
 erkunden. Wasserfälle, Höhlen und spektakuläre Aussichten warten auf
 den Reisenden. Übernachtungen können in professionell geführten
 Unterkünften gebucht werden, wo auf die Sicherheit der Gäste und
 Personal acht gegeben wird. In den kleinen kolonialen Dörfern rund um den
 Park ist kein Massentourismus zu erwarten und ich denke die Chapada
 Diamantina dürfte damit für sehr viele Reisende eine ideale Destination
 sein.

 Peter Hagnauer: Der Amazonas ist und bleibt der Traum jedes Touristen,
 egal woher er kommt. Und dies ist ein grosser Vorteil: denn mit der
 Weitläufigkeit des Amazonas haben wir hier reine Luft und das sauberste
 Wasser. Es wäre schöne wenn möglichst viele Menschen die Gelegenheit
 hätten den Amazonas zu besuchen, um sich selber ein Bild zu machen um

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 sich vom Regenwald, der Fauna und Flora und bei einem Besuch in einem
 Indianer-Dorf begeistern zu lassen und in eine eigene Welt einzutauchen.

 Ueli Wittwer: Unsere Pousada liegt im Nordpantanal und ist ideal für
 Natur- und Tierliebhaber. Sie treffen hier auf Ruhe, viel Platz und wir bieten
 Aktivtourismus und auch Privatausflüge. Wir bringen unseren Gästen die
 Natur näher die wir zum Überleben brauchen. Sie sehen nicht nur
 spektakuläre Tiere wie Ameisenbären, Jaguare und andere Wildtiere,
 sondern bekommen eine gesamten Eindruck von dem Naturparadies
 Pantanal.
 (NWI)

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 19.10.2020 – 09:33 Von Jean-Claude Raemy
 07.08.2020 – 11:11

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