Smart Destination - mehr als digital, vielmehr ein umfassender Ansatz für ein Destinationsmodell der Zukunft
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B T E TOURISMUS- UND REGIONALBERATUNG Berlin ▪ Eisenach ▪ Hannover ▪ Kempten ▪ Mainz Dr. Alexander Schuler l 03.05.2021 Smart Destination – mehr als digital, vielmehr ein umfassender Ansatz für ein Destinationsmodell der Zukunft Online-Veranstaltung der TMN © Constantin Foltin | TMN! | CC BY 4.0 www.bte-tourismus.de
2 Buzzwords Smart Region Smart Tourism Digital Destination Destination 4.0 Tourism 4.0 Smart Destination © Foto: FunkyFocus/pixabay Smart Country Side Smart City Industry 4.0 B T E TOURISMUS- UND REGIONALBERATUNG
3 Der digital vernetzte Gast 70 … Menschen in Deutschland nutzen ein Smart Phone 60.7 Mio. 60 50 40 30 20 10 0 01/ 01/ 12/ 07/ 12/ 03/ 07/ 10/ 12/ 02/ 06/ 10/ 02/ 05/ 02/ 07/ 2016 2017 2018 2019 2020 2009 2010 2010 2011 2011 2012 2012 2012 2012 2013 2013 2013 2014 2014 2015 2015 Quelle: VuMA; Bitkom Research; comScore B T E TOURISMUS- UND REGIONALBERATUNG
4 Die Digitalisierung verändert das Reiseverhalten Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung verändert sich das Verhalten der Gäste ▪ Inspiration, Information und Buchung erfolgt zunehmend digital ▪ Auch der Aufenthalt vor Ort ist geprägt von der Nutzung digitaler Begleiter Vor Ort © BTE 2017, Quelle: bitkom research 2020 B T E TOURISMUS- UND REGIONALBERATUNG
5 Was bedeutet das für Tourismusdestinationen? A) Destinationen müssen sich an das veränderte Reiseverhalten anpassen, den digitalen Gewohnheiten der Gäste begegnen und mithilfe digitaler Tools die Service- und Erlebnisqualität vor Ort verbessern. B) Destinationen müssen die Chancen der Digitalisierung nutzen, um Nachhaltigkeit, Barrierefreiheit und Innovation voranzutreiben. Sie müssen zur Smart Destination werden! B T E TOURISMUS- UND REGIONALBERATUNG
6 Definitionsansatz Smart Destination Eine smarte Destination… ... bietet den Gästen entlang … schafft innovative und ihrer gesamten Customer außergewöhnliche Produkte, … bietet möglichst Journey ein personalisiertes die die Gäste begeistern, ihr barrierefrei einen optimalen Reiseerlebnis, erleichtert analoges Erlebnis verlängern Service durch ihren Aufenthalt und bietet und zur Profilschärfung der vernetzte Lösungen an allen einen optimalen Service im Destination als strategische Gäste-Kontaktpunkten. Rahmen ihrer technischen Wettbewerbseinheit Gewohnheiten. beitragen. …erhöht die Lebensqualität der Einwohner, schützt und fördert die lokale Kultur und treibt eine nachhaltige Entwicklung voran. ... baut hierfür auf einer hochmodernen Technologie-Infrastruktur auf und nutzt die Instrumente der Digitalisierung. © BTE 2021 B T E TOURISMUS- UND REGIONALBERATUNG
7 Dimensionen einer smarten Destination Informations- und Barrierefreiheit Kommunikations- technologie Smart Destination Innovation Nachhaltigkeit B T E TOURISMUS- UND REGIONALBERATUNG
11 © pixabay / pasja1000 B T E TOURISMUS- UND REGIONALBERATUNG
12 © pixabay / distelAPPArath B T E TOURISMUS- UND REGIONALBERATUNG
13 © pixabay / beejees © pixabay / stux B T E TOURISMUS- UND REGIONALBERATUNG
14 Nachhaltige Entwicklung steht im Mittelpunkt B T E TOURISMUS- UND REGIONALBERATUNG
15 Digitalisierung als Ermöglicher für mehr Nachhaltigkeit in Destinationen B T E TOURISMUS- UND REGIONALBERATUNG
16 Digitalisierung als Ermöglicher für mehr Nachhaltigkeit in Destinationen B T E TOURISMUS- UND REGIONALBERATUNG
17 Digitalisierung als Ermöglicher für mehr Barrierefreiheit in Destinationen Eine barrierefrei zugängliche Umwelt ist… für 10 % zwingend für 100 % für 40 % erforderlich komfortabel notwendig B T E TOURISMUS- UND REGIONALBERATUNG
18 Ein Blick in die Zukunft… B T E TOURISMUS- UND REGIONALBERATUNG
19 Das Smartphone wird zum digitalen Reisebegleiter in der Hosentasche 41% Digitales Endgerät dient als All-in-one-Lösung und Generalschlüssel, mit dem Gäste Zugang zur Destination 37% erhalten Entscheidung für Ausgabekanal erfolgt nach Situation, Bedürfnis und Gewohnheit © BTE 2021 in Anlehnung YouTube Kanal der Fachhochschule Westküste, www.youtube.com/watch?v=BPGwst4t0W0 © pixabay B T E TOURISMUS- UND REGIONALBERATUNG
20 Gästecard als Generalschlüssel Funktionen der digitalen Gästecard © Deutsche Zentrale für Tourismus e.V. (DZT) 2020, „OPEN DATA im Deutschlandtourismus“, S. 21ff B T E TOURISMUS- UND REGIONALBERATUNG
21 Digitale Gästekarte als strategisches Element für die Steuerung von Gästen Verbesserung des Services und Reiserlebnisses der Gäste Sammlung von Daten, Erfassung von Gästeströmen © pixabay B T E TOURISMUS- UND REGIONALBERATUNG
22 Sammlung von Daten über die Digitale Gästecard Verfolgung der Besucherströme und gegebenenfalls Limitierung und gezielte Besucherlenkung (in Zeiten von Corona oder zur Opti- mierung des Erlebnisses bei Überschreitung von Kapazitätsgrenzen) Etablierung der Card als zentrales Tool des Marketings und damit Weiterentwicklung der bisherigen Aktivitäten hin zur Card mit digitaler Verlängerung als Grundlage eines digitalen Reiseführers mit Echtzeitinformationen für den Nutzer Prüfen der Kartengültigkeit und Kontrolle und Erhöhung der Meldemoral auf Gäste + Gastgeber, Erhöhung der Werthaltigkeit der Karte durch Aufbau neuer und attraktiver (Kur-)karten-Leistungen (z. B. Mobilität, Therme, Kultur und Freizeit) Leistungen für Einwohner, Mitarbeiter etc. © pixabay © BTE angelehnt an AVS 2020 B T E TOURISMUS- UND REGIONALBERATUNG
23 Best Practice: Hochschwarzwald Card © Sceenshot www. www.hochschwarzwald.de/Card B T E TOURISMUS- UND REGIONALBERATUNG
24 Best Practice: Hochschwarzwald Card Hochschwarzwald Card: 2010: Einführung der Hochschwarzwald Card Größte Gäste Karte im deutschsprachigen Raum Über 100 Attraktionen täglich kostenlos nutzbar Bei mehr als 500 Gastgebern ab der 2. Übernachtung als kostenlose Zusatzleistung erhältlich Steigerung Übernachtungen seit 2011: >37% (Stand 2018) Technologie: RFID/NFC-basiertes Chipkartensystem Freier Durchgang dadurch bei Drehkreuzen der Bergbahnen und im Freizeitpark oder auch als Zimmerschlüssel nutzbar Nutzbar auch für das Öffnen/Nutzung im E-Carsharing für den/die BMW i3 Verpflichtende Kopplung mit dem digitalen Meldeschein © Sceenshot www. www.hochschwarzwald.de/Card B T E TOURISMUS- UND REGIONALBERATUNG
25 Best-Practice-Beispiel – Aufenthalt / Erlebnisse vor Ort © Tourismus-Agentur Lübecker Bucht (2020): Lübecker Bucht Guide. https://www.luebecker-bucht-ostsee.de/luebecker-bucht-guide Zugriff am: 30.10.20 B T E TOURISMUS- UND REGIONALBERATUNG
26 Best-Practice-Beispiel – Aufenthalt / Erlebnisse vor Ort Lübecker Bucht Guide ▪ Progressive Web App – kein Download nötig, kostenlos im Browser nutzbar, auch offline nutzbar ▪ Vor Ort Information: Shopping, Freizeit, Gastronomie und vieles mehr ▪ Veranstaltungskalender: Alle Events in deiner Bucht ▪ Karte: Erkunde die Gegend um dich herum (enthält alle relevanten POIs) ▪ Wetter: Aktuelles Wetter und Vorhersagen ▪ Dat Mutt Büdel: Deine Merkliste mit persönlichen Highlights ▪ Besucherlenkung → Strandticker & freie Parkplätze: Wo du deinen Platz finden kannst ▪ Touren: Wander- und Radtourrouten zeigen dir deinen Weg © Tourismus-Agentur Lübecker Bucht (2020): Strandticker. https://www.luebecker-bucht.guide/beachticker Zugriff am: 30.10.20 B T E TOURISMUS- UND REGIONALBERATUNG
27 Best Practice: Phantasialand-App Entdecke DEIN Phantasialand! Plane deinen Besuch von zu Hause aus und finde im Park schnell deine persönlichen Highlights. Egal, ob du mit Kindern unterwegs bist, den absoluten Adrenalinkick suchst oder mitreißende Shows erleben willst: Die Phantasialand-App ist dein unkomplizierter interaktiver Begleiter! Die Phantasialand-App: So individuell wie du! Nutze die interaktive Karte für dein ganz persönliches Erlebnis, behalte den Überblick und finde den kürzesten Weg zu deinen Lieblingsplätzen. Erfahre die aktuellen Wartezeiten und lass dich benachrichtigen, wenn es bei deiner Lieblingsattraktion gerade besonders schnell geht. Erlebe jedes Highlight! Die Phantasialand-App erinnert dich an Showzeiten und das Meet & Greet mit unseren Drachen. Lerne die Hintergründe der Attraktionen, Shows und Hotels im Phantasialand-TV kennen. Informiere dich über die zwei einzigartigen Erlebnishotels Matamba und Ling Bao. Erfahre alles über Gastronomie der Extraklasse in unseren Park- und Hotelrestaurants. Entdecke Fantissima - Deutschlands erfolgreichste Dinnershow! Bleib auf dem Laufenden! Hier erfährst du alles über aktuelle Angebote, Preise, Öffnungszeiten und Anreise. B T E TOURISMUS- UND REGIONALBERATUNG
28 Best Practice: Phantasialand-App Zielgruppenspezifische Besucherlenkung Guide Vorschläge B T E TOURISMUS- UND REGIONALBERATUNG
29 Best Practice Gamification App Aussichtsmeister Sammlung von Abenteuerpunkten durch Check in an verschiedenen Aussichtspunkten, Freischaltung von wertigen Belohnungen und Vorteilen bei lokalen Leistungsträgern B T E TOURISMUS- UND REGIONALBERATUNG
30 FRAGEN UNKLARHEITEN bis hier hin ... B T E TOURISMUS- UND REGIONALBERATUNG
31 Anforderungen an die Destinationen 1. Digitale Touchpoints entscheiden in Summe über das Gesamterlebnis der Gäste 2. Ständige Brüche durch Anwendungs- und Datensilos sind für Gäste unpraktisch 3. Die Gäste bestimmen, welche Ausgabekanäle wichtig sind 4. Für Gäste sollte ein analog wie digital „nahtloses“ Reiseerlebnis geschaffen werden 5. Eine durchgängig gute Datenqualität wird zum kritischen Erfolgsfaktor © Deutsche Zentrale für Tourismus e.V. (DZT) 2020, „OPEN DATA im Deutschlandtourismus“, S. 16, 17, 25 B T E TOURISMUS- UND REGIONALBERATUNG
32 Die veränderte Rolle der DMO und ihre Zukunftsaufgaben Die vielschichtigen Veränderungen, die sich durch die Digitalisierung ergeben, erfordern auch eine Veränderung der DMO selbst. Die DMO wird zum Impulsgeber, Netzwerkknoten und nicht zuletzt Know- How-Träger, der durch Wissensvermittlung dazu beiträgt, ein „Digital Mindset“ in die Region zu tragen und eine Vision für die Zukunft zu entwickeln. Wissensvermittlung Netzwerkbildung Impulse geben Know-how aufbauen und zum Etablierung und Ausbau von Impulse bei unterschiedlichen Wissens-Hub der Region Netzwerken Anspruchsgruppen (ÖPNV, werden Ministerien, …) einbringen Förderung von Know-How flächendeckend in Erfahrungsaustausch zwischen die Region tragen den Akteuren Digitalkompetenzen aufbauen Etablierung einer Innovationskultur © Deutsche Zentrale für Tourismus e.V. (DZT) 2020, „OPEN DATA im Deutschlandtourismus“, S. 23 B T E TOURISMUS- UND REGIONALBERATUNG
33 Destinationen müssen eine digitale Infrastruktur vorhalten Zukunftsaufgabe der Destinationen: Aufbau einer offenen und standardkonformen Digital- und Dateninfrastruktur Digitale Ausstattung Dateninfrastruktur Digitale Anwendungen B.Y.O.D © pixabay = Bring your own device B T E TOURISMUS- UND REGIONALBERATUNG
34 Destinationen müssen eine digitale Infrastruktur vorhalten Digitale Ausstattung Dateninfrastruktur Digitale Anwendungen WLAN korrekt Webseiten Sensorik hochwertig Apps Infoscreens aktuell PWA Lesegeräte vollständig Skills offen etc. vernetzt responsiv B.Y.O.D strukturiert intuitiv = Bring your own device B T E TOURISMUS- UND REGIONALBERATUNG
35 Digitale Infrastruktur in deutschen Destinationen Vorläufige Ergebnisse Wie bewerten Sie die folgende digitale Infrastruktur in ihrem Ort im Hinblick auf die folgenden Aspekte? 27,6% Breitband 5,9% 35,1% 31,4% 20,7% 6,9% n= 205 23,3% WLAN 8,3% 40,8% 27,7% 20,9% 2,4% n= 206 43,9% Mobilfunk 2,4% 23,4% 30,2% 38,5% 5,4% n= 188 sehr schlecht eher schlecht mittelmäßig eher gut sehr gut © BTE 2021, DMO Digital Monitor, Deutsche Tourismusorganisationen der lokalen Ebene B T E TOURISMUS- UND REGIONALBERATUNG
36 Destinationen müssen eine digitale Infrastruktur vorhalten Digitale Ausstattung Dateninfrastruktur Digitale Anwendungen WLAN korrekt Webseiten Sensorik hochwertig Apps Infoscreens aktuell PWA Lesegeräte vollständig Skills offen etc. vernetzt responsiv B.Y.O.D strukturiert intuitiv = Bring your own device B T E TOURISMUS- UND REGIONALBERATUNG
37 Niedersachsen Hub Offene Dateninfrastruktur Maschinenlesbare Daten in einer einheitlich strukturierten Datenbank mit offenen Schnittstellen bündelt den Content der touristischen Regionen/Städte des Landes → Grundlage für innovative Lösungen (bspw. Nutzung von Sprachassistenten) © Tourismus Marketing Niedersachsen (TMN) 2021 B T E TOURISMUS- UND REGIONALBERATUNG
38 Knowledge Graph moderne Form, um Daten in einer Datenbank zusammenzuführen Vorteil: Daten im Knowledge Graph können immer wieder und je nach Anforderung neu zusammengesetzt werden ▪ kontextsensitives Wissen entsteht ▪ Vorteilhaft für Anwendungen aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz / Sprachassistenten © Tourismus Marketing Niedersachsen (TMN) 2021 B T E TOURISMUS- UND REGIONALBERATUNG
39 Impulse für den Weg zur smarten Destination Mehrgleisiges Vorgehen, miteinander verzahnt: 1. Digitale Ausstattung (WLAN etc.) 2. Dateninfrastruktur (NDS-HUB) 3. Gesamt-strategischer Ansatz (Zielgruppe im Fokus) 4. Digitale Anwendungen (FRIDA etc.) 5. Sensibilisierung und Coaching von und in Unternehmen 6. Transformativer Wandel von Unternehmens- und Destinationsstrukturen B T E TOURISMUS- UND REGIONALBERATUNG
40 Trotz all dem „Digitalen“... „Traditionalisten“ nicht übergehen und überfordern. 39% Ich möchte das Handy im Urlaub am liebsten gar nicht nutzen. Quelle: bitkom research B T E TOURISMUS- UND REGIONALBERATUNG
41 Trotz all dem „Digitalen“... Digitalisierung ist kein Selbstzweck! 1. Nicht in blinden Aktionismus verfallen! 2. Digitalisierungsprojekte sollten immer ganzheitlich sein! 3. Ein Digitalisierungs-Leuchtturm-Projekt reicht nicht! B T E TOURISMUS- UND REGIONALBERATUNG
B T E TOURISMUS- UND REGIONALBERATUNG Berlin ▪ Eisenach ▪ Hannover ▪ Kempten ▪ Mainz Dr. Alexander Schuler l 03.05.2021 Vielen Dank! Dieses Dokument ist Teil der Präsentation und ohne die mündliche Erläuterung unvollständig © iStock.com/itjo www.bte-tourismus.de
43 BTE Tourismus- und Regionalberatung Ihr verlässlicher Partner in der Tourismusentwicklung - erfahren, kompetent, engagiert & kreativ seit 1989 BTE steht für praxisorientierte, umsetzbare Tourismusberatung und Konzeptentwicklung in der Regionalentwicklung auf Basis profunder Fachkenntnisse in einem interdisziplinären Team. Wir denken umsetzungsorientiert und fachübergreifend Prozesse bis zum Ende und bieten für jeden Kunden verständliche und visuell aufbereitete Ergebnisse. Von uns erhalten Sie Beratungsleistungen von der Strategieentwicklung bis zur praktischen Umsetzung. Zentrale Leistungen: Wichtige Themenfelder: Organisationsberatung ▪ Aktivtourismus (Wandern, Radfahren, Reiten, Wasser) Marken- und Marketingstrategien ▪ Nachhaltiger Tourismus Machbarkeit- & Wirtschaftlichkeitsstudien ▪ Naturtourismus Destinationsentwicklung & Tourismuskonzepte ▪ Beschilderung & Besucherlenkung Event- und Wettbewerbsorganisation ▪ Gastgewerbe & Freizeitattraktionen Regionale Entwicklungskonzepte ▪ Kulturtourismus Grafik, PR & Kommunikation ▪ Digitalisierung www.bte-tourismus.de Infrastrukturplanung & Standortentwicklung Vorträge, Coaching, Moderation B T E TOURISMUS- UND REGIONALBERATUNG
44 Disclaimer BTE verwendet in allen Texten bevorzugt genderneutrale Formulierungen, um keine Personenkreise auszuschließen und/ oder zu diskriminieren. Alle Texte wurden sorgsam auf Genderneutralität überprüft, jedoch bitten wir um Nachsehen, sollte eine Bezeichnung nicht dieser Norm entsprechen und freuen uns auf einen entsprechenden Hinweis zur Korrektur. Sämtliche von BTE erarbeiteten Konzepte und sonstige Werke und damit auch sämtliche Nutzungsrechte erbrachter Leistungen bleiben bis zur Abnahme und Honorierung durch die auftraggebenden Einrichtungen Eigentum von BTE. Weitergabe und Vervielfältigung (auch auszugsweise) sind bis dahin lediglich mit schriftlicher Einwilligung von BTE zulässig. Soweit Fotos, Grafiken u.a. Abbildungen zu Layoutzwecken oder als Platzhalter verwendet wurden, für die keine Nutzungsrechte für einen öffentlichen Gebrauch vorliegen, kann jede Wiedergabe, Vervielfältigung oder gar Veröffentlichung Ansprüche der Rechteinhabenden auslösen. Wer die Unterlage – ganz oder teilweise – in welcher Form auch immer weitergibt, vervielfältigt oder veröffentlicht, übernimmt das volle Haftungsrisiko gegenüber den Rechteinhabenden, stellt die BTE Tourismus und Regionalberatung Partnerschaftsgesellschaft mbB von allen Ansprüchen dritter Personen frei und trägt die Kosten der ggf. notwendigen Abwehr von solchen Ansprüchen durch die BTE Tourismus- und Regionalberatung Partnerschaftsgesellschaft mbB. B T E TOURISMUS- UND REGIONALBERATUNG
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