In Erlangen Gemeindebrief Nr. 75 der Evangelisch-reformierten Kirchengemeinde Erlangen September - November 2021
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_________________________________________________________ in Erlangen ________________________________ Gemeindebrief Nr. 75 der Evangelisch-reformierten Kirchengemeinde Erlangen September - November 2021 Aus dem Inhalt: Andacht Seite 2 Erste Wochen im Pfarramt Seite 3 Aktuelles aus dem Presbyterium Seite 5 Aktuelles aus dem Gemeindeleben Seite 9 Kinderseite Seite 17 Geburtstage Seite 22 Unsere Kirche im Zentrum __________________________________________________________________
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Liebe Gemeindeglieder, liebe Freundinnen und Freunde der Hugenottenkirche! Olympia und die Paralympics sind zu Ende, und geblieben sind die Erinnerungen an viele Erfolge, an manche Tränen und Freude mit den Trainer:innen und den Teams. Und auch an Szenen, wo Trainer unschön ihre Schützlinge angefeuert haben, zum Anfeuern teilweise heftigst die Gegner abgewertet haben. Ein anderes Umgehen mit den Gegner:innen konnten wir bei einer der neueren Sportarten beobachten, den Kletterern. Waren sie zwar internationale Gegner:innen, standen diese Einzelkämpfer:innen in der Vorbereitung häufig zusammen und berieten miteinander über sportliche Strategien, welche zu dem einzelnen Menschen passen. Es hängt ja an der Körpergröße und der Statur, wie der eine und wie die andere ihre Griffe und Füße an der schwierigen Route setzt. In diesen Tagen habe ich ein Gemeindeglied gesprochen, der darum bat, dass die Predigten auch jenseits von Corona oder Lockdown regelmäßig auf der Homepage veröffentlicht werden. Da wir uns bisher nicht kannten, war es zunächst ein Austausch, uns zu hören und etwas kennenzulernen. Doch dann kamen die Überlegungen des Mannes sehr klar rüber: So habe ich z.B. verstanden, dass für die Veröffentlichungen von Gottesdiensttexten die Coronazeit ein sinnvoller Anlass war, aber dass es ein sehr gutes Angebot bleiben könnte, jenseits dieser Krise. Für Menschen jenseits von Erlangen, oder solchen, die verhindert sind. „Macht doch damit weiter“, so war der Ansporn. Passt da nicht der Monatsspruch genau hin: Dass wir aufeinander achthaben, Rückmeldungen geben, zuhören, Ideen entwickeln? Auch gehört werden, warum manches noch stolpert. Dann miteinander überlegen, was da noch taugen würde. Das hat mich an dem Telefonat --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 2
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- so gefreut. Es war anregend, sozusagen vor der Kletterwand der Kirchengemeinde miteinander zu beraten, was ein guter Griff sein könnte, was passen würde. Und dieses, gemeinsam miteinander, braucht es, um der Sache willen. Wir beginnen erst den gemeinsamen Weg. Entwickeln wir diesen Ehrgeiz, und bleiben – ähnlich wie die Kletterer – dabei miteinander auf dem Weg, ohne andere abzuwerten. Dann wird es spannend und gut, es kommen gewiss noch manche Schwierigkeitsgrade. Aber gemeinsam finden wir die richtige Route. Herzliche Grüße Ihre Susanne Gillmann Erste Wochen im Pfarramt Der Beginn mit dieser wunderbaren Einführung war bestärkend und sehr motivierend, viele gute Worte, die mich seitdem begleiten. An dieser Stelle allen Mitarbeitenden, vor allem dem Messnerpaar Szlifka und den Presbyter:innen und Herrn Mengin ein herzliches Danke für die Mühe und Arbeit, die damit verbunden war. Die ersten Wochen danach waren und sind gekennzeichnet davon, dass ich versuche, mit „neuem“ Blick auf die Gemeinde zu schauen. Wer ist wofür verantwortlich? Was antworten Menschen auf bestimmte Fragen, was sind die Themen, die sich in Gesprächen wiederholen, was wird erhofft? Das heißt, einzelne Menschen besuchen, Personen kennenlernen, nachfragen. Ganz verschiedene Geschichten, die Menschen mit unserer Gemeinde verbinden, sind da zu hören. Frauenstammtisch, Gemeindeplausch und Chor habe ich besucht, unser Familiengottesdienst-Chor-Konzert mit vorbereitet. Und natürlich auch die Innenstadtökumene erlebt, mit dem Herrn Oberbürgermeister und mit dem Stadtarchivar Herrn Jakob gesprochen. Ich habe den „Willi“, die Obdachloseninitiative, besucht sowie Kontakt zur Diakonie geknüpft. Meine persönliche erste Bestandsaufnahme: Es gibt viel Distanzierung in der Kirchengemeinde, verstärkt sicher durch Corona, aber auch durch --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 3
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- die Vorkommnisse der letzten Jahre. Und es gibt zugleich viel Interesse aus der Gemeinde an der Gemeinde. So arbeitet in mir die Frage: Was braucht es, um Sie/Euch wieder näher an die Gemeinde heranzuholen? Immer wieder kommt in Gesprächen der Wunsch nach mehr Transparenz auf. Das ist mir ein großes Anliegen, dafür will ich auch eintreten. Und ich versichere Ihnen, es hat nichts mit Verbergen zu tun. Sondern allein damit, dass es Bereiche gibt, wo Verschwiegenheit gewahrt werden muss. Das kennen Sie auch aus Ihren eigenen Berufsfeldern. Ich weiß, dass dies durchaus irritiert, aber der Schutz von Persönlichkeitsrechten geht vor Informationspflicht. Der erste Einkehrtag mit dem Presbyterium war ein weiterer Auftakt: Wir haben die Arbeit des ersten Jahres dieses Presbyteriums angesehen und evaluiert. An dieser Stelle wurde Karin Mahler für all die Arbeit in der Vakanzzeit gedankt und Überlegungen für die Zukunft beraten. Dazu mehr auf Seite 5. Sie und Ihr, könnt jetzt schon mitmachen: „Feedback“ heißt zu deutsch, zurück füttern. Das ist stärkend für alle, die mitarbeiten, und für die Gemeinde insgesamt. Wir sind miteinander ein „lernendes System“. Mit leichter Hand. Miteinander und Füreinander! Und vielleicht experimentieren Sie auch mit leichter Hand, schauen mal rein, in die offene Kirche, oder zum Gemeindegespräch Freitagsabend. Herzliche Grüße Ihre und Eure Susanne Gillmann --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 4
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Aktuelles aus dem Presbyterium Liebe Gemeindeglieder und Freund*innen unserer Kirchengemeinde, auch in dieser Ausgabe möchten wir wieder von der Arbeit des Presby- teriums berichten. Diese war in den vergangenen 3 Monaten davon ge- prägt, dass wir uns endlich den alltäglichen und üblichen Aufgaben dieses Gremiums annahmen. Seit Mitte Mai fanden unsere Sitzungen wieder in Präsenz statt. Bis zur Sommerpause hat sich das Presbyterium somit 14x getroffen. Bei dem zweiwöchigen Rhythmus sind wir verblie- ben, haben aber beschlossen, dass sich organisatorische und konzepti- onelle Sitzungen abwechseln werden. Zunächst konnten wir aber am 20.6.21 unsere Pfarrerin Susanne Gill- mann feierlich in ihr Amt einführen und im Anschluss sogar noch bei Häppchen im Innenhof zusammenkommen. Einen Einstieg in die inhaltliche Arbeit machten wir an einem Klausurtag Ende Juni. Mit der frisch eingeführten Pfarrerin und unseren neu ge- wählten Presbytern sahen wir auf das vergangene Jahr zurück und be- gannen eine Priorisierung der Bereiche, die wir für unsere Gemeinde als wichtig erachten. Dabei kristallisierte sich schnell heraus, dass uns vor allem die Begegnung mit Ihnen, also der Gemeinde und anderen inte- ressierten Menschen wichtig ist. Daran wollen wir besonders arbeiten und unterschiedliches anbieten bzw. ausprobieren. Außerdem beschäf- tigten wir uns am Klausurtag mit der Konfirmand*innenarbeit. Hier dan- ken wir auch Anja Drechsler, die sich bereit erklärt hat, die Arbeit inhaltlich zu begleiten. Die Kirche soll ein offener Raum werden: Neben dem Stolz auf unser Schmuckstück kennen viele Gemeindeglied folgenden Satz: „Ach, aus der Hugenottenkirche kommen sie - da kommt man ja nie rein!“. Das ist natürlich übertrieben, aber zeigt auch ein Dilemma auf. Um die Kirche häufiger zu öffnen, bräuchten wir noch mehr engagierte Menschen. Das Presbyterium hat sich dazu auch mit dem Ausschuss Öffentlich- keitsarbeit zusammen gesetzt, um gemeinsam zu überlegen, wie Men- schen gezielter angesprochen werden können. Dazu soll auch das Kirchgeld (siehe Seite 8) verwendet werden. --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 5
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Einige Ideen wurden bzw. werden demnächst bereits in die Tat umge- setzt. So geben wir dem „Ökumenischen Gebet für die Zukunft unserer Erde“ ab sofort in unserer Kirche eine neue Heimat. Die Offene Kirche macht ebenfalls einen Neuanfang. Erste Versuche fanden bereits im August ohne gezielte Außenwerbung statt. Presbyter Gerhard Dünnwald hat die Organisation übernommen und ist An- sprechpartner, falls Sie hier mitarbeiten wollen. An dieser Stelle herzli- chen Dank an Frau Lucia Böttger für ihr langjähriges Wirken in diesem Bereich! Gleichzeitig haben wir begonnen unsere Kirche, zum Teil das Gemein- dezentrum und insbesondere den Turm sicherheitstechnisch überprü- fen zu lassen, damit wir und unsere Nachfahren auch noch weitere 330 Jahre daran Freude haben. Außerdem wird in den nächsten Wochen an einigen Stellen die Sandsteinfassade unserer Kirche in Richtung Huge- nottenplatz repariert. Da die jetzige Sekretariatszeit 10 Stunden weniger als bisher umfasst, reduzieren wir die konkreten Öffnungszeiten des Gemeindebüros für den Publikumsverkehr auf Dienstag und Donnerstag 9:00-13:00 Uhr. Ihre Anliegen werden aber weiterhin zügig aufgenommen und bearbei- tet. Jeden Tag wird der AB abgehört und Ihre E-Mails gelesen. Bitte ha- ben Sie Verständnis, dass die Vielfalt der Aufgaben „stille“ Arbeitszeiten braucht. Die Sanierung des Pfarrhauses schreitet voran, sodass unsere Pfarrerin samt Familie im Herbst einziehen kann. Möglicherweise verschiebt sich die eine oder andere Baumaßnahme noch ins nächste Jahr, aber wir sind auf der Zielgeraden. Das Presbyterium freut sich, dass wir unsere vollständig renovierte Ritter-Orgel an drei Sonntagen im August durch Orgel-Matineen nach dem Gottesdienst präsentieren durften. Ein Kleinod mitten in der Stadt, das nun bald wieder öfter für die Menschen klingen soll. Für das Presbyterium: Alba Scherffig und Ralf Scherzer Frage: Haben Sie eine Veränderung in dem Gemeindebrief entdeckt? --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 6
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Einladung zur Gemeindeversammlung Die diesjährige reguläre Gemeindeversammlung findet am Sonntag, 14. November 2021 im Anschluss an den Gottesdienst statt. Folgende Tagesordnung ist vorgesehen: 1. Vorstellung der Jahresrechnung 2020 und Entlastung des Presbyteriums / Rechners 2. Vorstellung des Haushaltsplanes 2022 3. Aktueller Bericht aus dem Leben unserer Kirchengemeinde 4. Verschiedenes Die Jahresrechnung 2020 liegt von Montag 25. bis Freitag 29. Oktober während der Öffnungszeiten des Gemeindebüros zur Einsichtnahme für Gemeindemitglieder aus. Anträge von Gemeindegliedern, deren sachgemäße Behandlung eine ausführliche Information der Kirchengemeinde voraussetzen, sind beim Presbyterium spätestens eine Woche vor Zusammentritt der Gemein- deversammlung einzureichen. Karin Mahler, Vorsitzende des Presbyteriums --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 7
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Aus der Kirchengemeinde – für die Kirchengemeinde Kirchgeld 2021 Liebe Mitglieder und Freunde unserer Kirchengemeinde, in dieser Ausgabe des Gemeindebriefes bitten wir Sie um Ihr Kirchgeld für das Jahr 2021. In Bayern beträgt die Kirchensteuer – anders als in den anderen Bundesländern – nur 8 % der Lohn- und Einkommens- teuer. Das fehlende Prozent kann die Kirche über das Kirchgeld bekom- men, das direkt der Kirchengemeinde vor Ort zu Gute kommt. Das Presbyterium hat in seiner Sitzung am 04. August 2021 beschlossen, das diesjährige Kirchgeld für die „Ausweitung digitaler Kontaktmöglichkeiten in der Gemeinde“ einzusetzen. Damit ist z.B. der Internetauftritt, das Streamen von Gottesdiensten und der erweiterte Gebrauch von Social Media gemeint. Damit möchte das Presbyterium den vielfachen Hinweisen aus der Gemeinde entgegenkommen, regelmäßig Gottesdienste aus „meiner Kirche“, der Hugenottenkirche ansehen zu können. So können wir auch der räumlichen Zerstreutheit unserer Gemeinde begegnen oder den veränderten Mediengewohnheiten der jüngeren Generation entgegenkommen. Diesem Wunsch versucht das Presbyterium nun zu folgen. Ein Dankeschön vorab allen, die bereit sind, sich mit ihrer Kirchgeldzah- lung - egal, ob größer oder kleiner – daran zu beteiligen. Es dankt Ihnen ganz herzlich Ihr Presbyterium PS: Bei Spenden über 200 € erhalten Sie automatisch von uns eine Spen- denbescheinigung. Spenden unter 200 Euro erkennt das Finanzamt mit dem Einzahlungsbeleg an. --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 8
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Aktuelles aus dem Gemeindeleben Frauenstammtisch Kirchenchor Mittwoch, 15.09. Donnerstag, 23.09 Mittwoch, 13.10. Donnerstag, 07.10. Mittwoch, 10.11. Donnerstag, 21.10. Donnerstag, 18.11. jeweils um 19 Uhr digital oder im Calvin- Saal Der Chor probt von 19:15 bis 2100 Ansprechpartnerin: Uhr Leitung: Maria van Eldik Claudia Schweneker Der Frauenstammtisch nimmt weiter Fahrt auf! Die Erfahrungen des vergangenen Jahres unter Pandemie-Bedingungen waren sicherlich nicht immer einfach und dennoch ist ein guter frischer Wind aufgekommen. Das Format Frauenstammtisch besitzt in unserer Gemeinde eine lebhafte Tradition. Wir sind eine offene Gruppe und ge- meinsam mit den Teilnehmerinnen wird diskutiert, ausgetauscht, ge- prüft und weiterentwickelt - ob digital oder in Präsenz. Wir können beides, das haben unsere digitalen Treffen in den vergan- genen Monaten gezeigt, frei nach dem Motto „Vergeude keine Krise“! Sicher, anfangs hat es Überwindung gekostet, Unsicherheit bei den ers- ten Gehversuchen war an manchen Stellen deutlich zu spüren, Barrie- ren in Bild und Ton wollten ausgeräumt werden und wie oft wir die Sätze „Seht Ihr mich jetzt?“ oder „Mikro an!“ gehört haben, lässt sich nur mit leiser lächelnder Ungewissheit vermuten. Und doch, es war und bleibt eine unglaublich spannende Erfahrung und ein tolles gemeinsames Erleben! Warum? Weil wir gemeinsam Neues gewagt haben. Viel Spannendes und Kreatives hat sich durch unseren digitalen Frauen-Stammtisch ergeben. Prüft aber alles, das Gute behaltet! (1. Thessalonicher 5,21) Das wollen wir tun. Keine Frage, wir freuen uns natürlich, die Treffen aktuell wieder in Präsenz abhalten zu können. Dennoch, die Chancen --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 9
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- und Vorteile des Digitalen sind wir gespannt weiter auszuloten und neue agile Netzwerke zu knüpfen und zu gestalten. Unsere Treffen sind gedacht als kleine Auszeit, die herzlich einladen, reinzuschnuppern und mitzumachen: thematisch-inhaltlich über unse- ren gemeinsamen Glauben, Frauenperspektive in Gesellschaft und Po- litik, Bibellektüre, Workshops und alles natürlich in einem von Offenheit getragenem Gemeinschaftsgefühl. Volle Fahrt voraus nach der Sommerpause! Am 15. September um 19.00 Uhr im Calvin-Saal wird sich alles um die Themen Zukunft – Nachhaltigkeit – Gerechtigkeit und gutes Leben für alle drehen. Ein inspirierender Abend, den Susanne Scheer für uns ge- staltet. Aktuelle Informationen zu unseren Treffen finden Sie auch auf der Homepage www.hugenottenkirche.de. Gemeindeplausch Auch wenn wir uns aktuell wieder „in echt“ treffen können, wollen wir unseren digitalen Gemeindeplausch fortführen. Den auch digital macht das Sich Treffen, Sehen und Austauschen Spass. Auf unserer Homepage www.hugenottenkirche.de ist der Termin vermerkt. Wenn sie auf den Termin „Gemeindeplausch“ klicken, kommen Sie direkt zum Link, der sie mit uns verbindet. Herzliche Grüße Gerhard Dünnwald Die nächsten Termine sind am Sonntag, 10.10., 31.10. und 21.11., je- weils um 17:00 Uhr. --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 10
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Gemeindegespräche Die „Probekatechese“ in der Bewerbungsphase – also ein thematischer Abend zu einem vom Presbyterium gestellten Thema – hat uns allen so viel Spaß gemacht, dass der Wunsch nach Wiederholung aufkam. Und so wollen wir im September damit beginnen: Eine lose Reihe an Abenden, die solange wie möglich vor Ort stattfinden, sonst digital bzw. in einer Mischform veranstaltet werden. Mit der Anmeldung werden wir Ihnen dann sagen, wo und wie der Abend stattfinden kann. 17.09. Was ist Gottesdienst? Dienen wir Gott sonntags anders als im Alltag? Und „Gottesdienst feiern“ – was für eine Art Feier ist das eigentlich? 29.10. Kann Glaube wachsen? Welche Formen von Veränderungen nehmen wir bei uns selbst wahr, was erhoffen wir uns? 26.11. Eine Kirche ist kein Verein, oder? Was macht eine Kirchengemeinschaft aus? Neue Konfis – 2 kleine Gruppen Im Juli fing mit einem Jahr Verspätung die erste Konfi-Gruppe an. Vier junge Menschen aus den Jahrgängen 2007-2008 kommen zusammen, um miteinander die Kirchengemeinde und christliche Inhalte zu entdecken. Da letztes Jahr absehbar war, dass neben Corona die Jugendlichen eventuell bis zu drei Leitungswechsel gehabt hätten (Vakanzvertretungen und Pfarrwahl), hatten wir entschieden, dass sie später beginnen. Es gibt hier somit eine Besonderheit, nämlich, dass diese Gruppe ausnahmsweise nur ein Jahr zusammen sein wird. Die Konfirmation für diese Gruppe wird kommendes Jahr zu Erntedank sein. Begonnen haben wir mit einer größeren Kennenlernrunde. Mit dabei waren anfänglich auch die Eltern sowie Karin Mahler vom Presbyterium. Anschließend gab es eine erste größere Entdeckungstour durch unsere Kirche. Anja Drechsler und Susanne Gillmann, freuen uns über den gemeinsamen Weg mit Ben, Christine, Jarne und Nele. Eine nähere Vorstellung kommt im nächsten Gemeindebrief. --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 11
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Beginnen werden dann auch im Herbst die Jahrgänge 2009-2010. Diese werden zu einem ersten Treffen am Samstag, den 25. September 2021 zusammenkommen. Falls eine Familie keine Einladung erhalten hat, bitten wir darum, unbedingt Kontakt aufzunehmen. Die Liste ist natürlich noch offen. Beide Gruppen werden im Februar 2022 gemeinsam nach Oberwaiz fahren. Übungstag für digitales Umgehen Sie hätten gerne beim Gemeindeplausch teilgenommen oder mal beim Frauenstammtisch reingeschnuppert? Aber wussten nicht, ob Ihre technischen Möglichkeiten ausreichen? Oder hatten Sorge, etwas falsch zu machen? Dafür wird am 6. Oktober um 16:00 Uhr im Calvinsaal angeboten, einmal das „Zoomen“ auszuprobieren und Fragen, die Sie haben, zu besprechen. Sie können ihre eigenen (tragbaren) Geräte, z.B. Smartphone, Laptop oder Tablet mitbringen, bzw. sich an den vorhandenen Geräten ausprobieren. Wir freuen uns, wenn Sie kommen. Eine Welt -Kaffee Es wird nach einem der Septembergottesdienste eine Kaffeeprobe mit unterschiedlichen Kaffeesorten aus dem Eine Welt Laden, aus dem Projekt „Hilfe für Faire Löhne“ angeboten. Gedacht ist, ähnlich einer Weinprobe, dass wir uns etwas hineinnehmen lassen in die Welt des Kaffeeanbaus, der realen Bedingungen von Kleinbauern und ihren Gehältern, und natürlich, dass wir ein Meinungsbild bekommen, welcher Kaffee bei uns gerne getrunken wird. Der Termin stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Er wird noch bekannt gegeben und auch auf der Homepage zu finden sein. Gerne hierzu im Büro anmelden, so dass wir die Probe etwas besser vorbereiten können. --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 12
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 14tägiges Zukunftsgebet freitags ab September an den „geraden Freitagen“ um 13:30 Uhr Wir werden ein ökumenisches Zukunftsgebet in unserer Kirche beheimaten, welches bisher in Kreuz und Quer stattfand. Eine Gruppe von überwiegend Frauen fragte sich 2019, ob es, neben Demonstrationen und Aktivitäten, nicht auch ein Gebet braucht, wenn wir Verantwortung für die Zukunft der Schöpfung übernehmen wollen. Seit über zwei Jahren findet jetzt das Gebet für die Zukunft monatlich statt. Mit dem Umzug in unsere Kirche wollen wir dieses Gebet vierzehntägig anbieten. Das Gebet selbst dauert etwa 20 min. und ist auf der Grundlage der Liturgie der Kommunität von Iona (Schottland) entwickelt worden. Es ist ein festes einfaches Formular, das jeweils von einer Person angeleitet wird. Ökumenisch heißt auch, dass es einige wenige Kerzen geben wird. Herzliche Einladung, daran teilzunehmen und, wenn es anspricht, wiederzukommen, und vielleicht im Verantwortungszirkel mitzumachen. Das Banner über der Kirchtür: Ist Ihnen das Banner über der Haupteingangstür eigentlich aufgefallen? Etwa ein dreiviertel Jahr hing ein Gedanke aus Timotheus über unserer Kirchentür. Nun aber soll dieses doch abgenommen werden und wird weiterziehen: Zur Synode geht es nach München 1, anschließend wird es in München 2, in der Hochhaussiedlung Neuperlach, als Ermutigung aufgehängt. Hier zwei Stimmen: „Ich wollte mich mal für den Vers über ihrer Kirchentür bedanken, ich lese ihn immer, während ich auf den Bus warte! Er ist ermutigend.“ Ein Gemeindeglied sagte, sie gehe jetzt immer bewusst durch den --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 13
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Haupteingang, um sich durch den Spruch ermutigen zu lassen. Uns interessiert: Haben Sie das Banner wahrgenommen? Was haben Sie darüber gedacht? Sollten wir das wiederholen? Kollekten im September, Oktober und November 05.09 Stark für andere (Diakonie) 12.09. Schneller Schulen- Zukunft für Kinder 19.09. Schulische Arbeit der Nationalen Ev. Synode der Kirche in Syrien und Libanon 29.09. Flüchtlingshilfe 03.10 Brot für die Welt 10.10. Internationaler Bauorden 17.10. Ambulante diakonische Beratungsstellen in unserer Kirche 24.10 Hilfe für Menschen mit einer seelischen Erkrankung (Diakonie Erlg.) 31.10. Trinity Seminary in Ghana 07.11. Ev.-luth. Schule Talitha Kumi in Beit Jala/Palästina 14.11. Sonderfonds gegen Armut und Obdachlosigkeit unserer Kirche 15.11. Ev.-ref. Gemeinde Odorheiu Secuiesc Innenstadt 21.11. Unterstützung und Begleitung in Not geratener Menschen 28.11. Brot für die Welt Wir würden uns freuen, wenn Sie einige dieser Kollekten mittragen. Spendenkonto der Ev.-ref. Kirchengemeinde Erlangen IBAN: DE 83 7635 0000 0000 0174 19 BIC: BYLADEM1ERH Spendenkonto Sonderfonds gegen Armut und Obdachlosigkeit in Erlangen IBAN: DE 73 7635 0000 0060 0320 94 BIC: BYLADEM1ERH Spendenkonto Flüchtlingshilfe Mittelmeer Ev.-ref. Kirchengemeinde Erlangen „Flüchtlingshilfe Mittelmeer“ IBAN: DE 83 7635 0000 0000 0174 19 --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 14
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----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Helen Heron - Gedanken über das Presbyterium Helen Heron – Theologin, langjährige Predigerin und Presbyterin in unserer Gemeinde, ist nach 18 Jahren seit Frühjahr 2021 “nur” noch ständiger Gast in unserem Presbyterium. Helen, Dein Weg ins Presbyterium beginnt schon lange vor Erlan- gen, magst Du uns etwas dazu erzählen: Meine Aufnahme in das Presbyterium in Schottland, 1976, war rück- blickend die Lösung eines Problems, so sagte es der damalige junge Pfarrer der protestantischen Kirche im Dorf Balerno, ein Vorort im Westen Edinburghs. Die aktuelle Gruppe war in zwei Parteien aufge- teilt, eine davon wollte, dass die Kirche für das neue Jahrtausend be- reit sei, die andere wollte den Status Quo aufrechterhalten. Die erste Gruppe war dafür, Frauen in den unterschiedlichen Gremien zuzulas- sen, die zweite (wie auch mein Schwiegervater!) dachte, das würde zum Untergang der Kirche führen. Das Argument, das für mich sprach, war, dass ich schon die Zulassung zum Pfarramt erhal- ten hatte und daher mich auf einer ‚höheren‘ ekklesiasti- schen Ebene befand als die da- maligen Presbyter. Ich war bei deren Bespre- chung nicht anwesend, aber die Ja-Stimmen müssen wohl gewonnen haben, da ich 6 Monate später (zusammen mit 3 jungen Männern) in das Presbyterium aufgenommen wurde. Zu jener Zeit gab es 22 Presby- ter, heute gibt es dort mehr --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 17
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- als 60, also stehen die Mauern der Kirche noch, ja sie expandieren sogar. Wieso so viele Presbyter? Was ist anders als bei uns hier in Deutsch- land? Das Presbyteramt in Schottland ist etwas anders als hier. 1) Die meisten Presbyter haben ihren eigenen Distrikt und sind ‚verantwortlich‘ für die Menschen in diesem Gebiet – sie sollten die Haushalte mindestens 4 mal im Jahr besuchen (vor dem nächsten Abendmahl) und über jegliche Probleme in den Familien berichten, also gesundheitlich, finanziell, etc. 2) Die Presbyter sollten den Gottesdienst regelmäßig besuchen und dadurch mit gutem Beispiel vorangehen 3) Mehrere Familienmitglieder einer Familie können zeitgleich im Presbyterium dienen 4) Alle Presbyter sollten bei Abendmahlgottesdiensten anwesend sein – in manchen Kirchen schreiten sie gemeinsam hinein und tragen den ‚Wein‘ und das Brot, das dann auf den Tisch gelegt wird 5) In den meisten Kirchen sind heutzutage mehr Frauen als Männer im Presbyterium! In Schottland werden die PresbyterInnen gewählt und können so lange mitarbeiten, wie sie es wünschen. In Deutschland werden die Presbyter von der Gemeinde gewählt – diejenigen, die schon im Amt sind, dürfen (und tun es auch!) andere alle 3 Jahre vorschlagen, wenn die Hälfte der Presbyter nach 6 Jahren ‚in den Ruhestand‘ treten, oder auch wieder gewählt werden können. Jede(r) PresbyterIn hat mindestens einen Zuständigkeitsbereich – z.B. Ökumene, Kinderkir- che, Konfirmandenunterricht, Bausubstanz, Partnerschaft, etc. Mir war hier in den letzten Jahren vor allem die Ökumene und Part- nerschaftsarbeit mit Debeljaca sehr wichtig. In den Jahren davor habe ich einen Schwerpunkt bei der Kinderkirche (Samstagvormit- tage) gesetzt. --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 18
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- In der schottischen Kirche gibt es keine offizielle Konfirmation – es ist möglich, der Kirche beizutreten, wenn eine Person sich bereit fühlt. In der Vergangenheit wurden viele Menschen nicht Mitglieder, weil sie glaubten, sie seien nicht ‚gut genug‘. Warst Du als Theologin in Schottland denn in einer besonderen Rolle? Ein zweites Problem wurde auch durch meine Wahl gelöst: der Pfar- rer benötigte jemanden, um diejenigen, die für den Kindergottes- dienst zuständig waren, zu koordinieren und mit ihnen zusammen zu arbeiten. Zu jener Zeit umfasste der Kindergottesdient mehr als 200 Kinder in 5 Gruppen: Krippe (3-5), Junior I (6-7), Junior II (8-9), Senior (10-11) und Bibelunterricht (12-15). Dies beinhaltete monatliche Treffen mit den Leitern und das Besu- chen der verschiedenen Gruppen während ihrer Treffen. Als der Pfarrer meinen Mann fragte, ob er dafür bereit sei, lächelte meine bessere Hälfte wohlwollend und sagte: ‚Hier bin ich …. Nehmen Sie meine Frau!‘ Und da ich ein Zertifikat das mir damals von der Central Church ausgestellt worden war schon erhalten hatte, das beschei- nigte, dass ich Bibelwissen‘ unterrichten könne, wurde diese Idee ge- nehmigt und dieser Bereich wurde meine Hauptaufgabe im Presbyterium. Das war wirklich eine harte Zeit für theologisch ausgebildete Frauen in der Kirche, beeindruckend, wie Du Deinen Weg entwick- elt hast und dann irgendwann auch in Erlangen Aufgaben in der Ge- meindeleitung übernommen hast. Ich habe (meistens) meine Zeit (18 Jahre) im Erlanger Presbyterium genossen und hätte sehr gerne weitergemacht, aber um fair anderen gegenüber zu sein ist es so, dass, obwohl mein Geist noch aktiv ist, meine Gesundheit nun nicht mehr das ist, was sie einmal war und ich niemandem zur Last fallen möchte. Ich habe viele angenehme Men- --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 19
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- schen kennengelernt und viele gute Freunde in der Gemeinde gefun- den, also möchte ich zum Abschluss noch sagen, dass jeder Mensch sich selbst genau anschauen und bei der nächsten Wahl sagen sollte: ‚Warum nicht?‘ Es ist es wert für Sie und die Gemeinde. Liebe Helen, herzlichen Dank für all die Jahre des Mitdenkens und Mitarbeitens. Auch jetzt ist es gut, dass Du weiter mit im Presbyterium bist, mit all Deiner Erfahrung und Deinem Weitblick und Deiner ökumenischen Weite. Susanne Gillmann Toten- und Ewigkeitssonntag Am Sonntag, 21. November 2021, feiern wir den Toten- und Ewig- keitssonntag und gedenken der Verstorbenen unserer Kirchenge- meinde im Gottesdienst mit Abendmahl um 10 Uhr. Wir rufen uns noch einmal die Namen der in diesem Jahr aus unse- rer Mitte heimgegangenen Gemeindeglieder in Erinnerung und danken gemeinsam für das, was wir durch sie erfahren haben. Wir legen im Gebet die Verstorbenen und ihre Familien in Gottes Hände und entzünden zum Gedenken eine Kerze für sie. --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 20
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----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Wir gratulieren ganz herzlich und erbitten für Sie, liebe Jubilarinnen und Jubilare, Gottes Segen und Geleit für jeden Tag des neuen Lebensjahres! Geburtstagskaffee Im September wird der Geburtstagskaffee für die „Augustkinder“ sein, im Oktober für die „Septemberkinder“, usw. Dadurch bleiben die Gruppen klein und passen mit aller gebotenen Vorsicht in die Räume. Die Einladung erfolgt direkt. Wichtige Information zum Datenschutz: Im Gemeindebrief unserer Kirchengemeinde werden regelmäßig die Altersjubiläen sowie kirch- liche Amtshandlungen von Gemeindegliedern veröffentlicht. Gemeindeglieder, die mit der Ver- öffentlichung ihrer Daten nicht einverstanden sind, können dem Presbyterium/ Pfarrsekretariat ihren Widerspruch schriftlich mitteilen. _____________________________________________________________________________ In unsere Kirchengemeinde eingetreten sind: Auflösung: Die Überschrift im Titelblatt ist ein anderer Schrifttyp WIR SIND FÜR SIE DA: PRESBYTERIUM: karin.mahler@hugenottenkirche.de Daniel Drechsler 09131/52 000 daniel.drechsler@hugenottenkirche.de Andreas Renau (stellvertr. Vorsitzender) 0176/64 00 41 77 andreas.renau@hugenottenkirche.de Gerhard Dünnwald 09131/93 19 57 gerhard.duennwald@hugenottenkirche.de Alba Scherffig (stellvertr. Vorsitzende) 0157/86 36 10 84 alba.scherffig@hugenottenkirche.de Karin Mahler (Vorsitzende) 0176/45 50 79 34 --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 22
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Ralf Scherzer Bahnhofplatz 2, 91054 Erlangen ralf.scherzer@hugenottenkirche.de FRIEDHOF: 0172/188 3280 Friedhofsverwaltung im Pfarrsekretariat Pfarrerin KONTO DER EV.–REF. KIRCHENGEMEINDE ER- Susanne Gillmann LANGEN: susanne.gillmann@hugenottenkirche.de Sparkasse Erlangen 0152/07 852 846 IBAN: DE83 7635 0000 0000 0174 19 - BIC: BYLADEM1ERH GEMEINDEBRIEF: PFARRSEKRETARIAT: Herausgegeben im Auftrag des Presby- Andreas Mengin teriums. Bahnhofplatz 3, 91054 Erlangen Auflage: 600 Exemplare 09131/22164 buero@hugenottenkirche.de Öffnungszeiten des Gemeindebüros: Dienstag und Donnerstag von 9 – 13 Uhr MESNERIN/HAUSMEISTER: Hilda und Zoltan Szlifka Wenn sie den Gemeindebrief zukünftig lieber als “pdf“ erhalten wol- len, teilen Sie uns das bitte telefonisch oder per Mail mit. Sie finden uns nun auch auf instagram: https://www.insta- gram.com/reformiertinerlangen --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 23
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