Informationsveranstaltung für die PK-Software VE2000 und VE2000i - Internet Modul - LESS Informatik AG
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Informationsveranstaltung für die PK-Software VE2000 und VE2000i – Internet Modul Version: 8.0 (09/2012) 02. und 09. November 2012 LESS INFORMATIK AG Beratung, Projektleitung und Softwareentwicklung für Vorsorgeeinrichtungen Böhnirainstrasse 14 • 8800 Thalwil Tel. 044 723 12 22 • Fax 044 723 12 23 info@less.ch • www.less.ch Thalwil, November 2012
INHALTSVERZEICHNIS 1 VE2000 – Informationsveranstaltung Version 8.0 ............................................................................ 3 1.1 Planung ........................................................................................................................................ 3 2 Applikatorische Neuerungen – Änderungen .................................................................................... 4 2.1 Adressverwaltung - UPI und Tel. Search Service ...................................................................... 4 2.2 Planübersicht ergänzen mit Plannummer + Eintrittsschwelle + Beschäftigungsgrad............ 9 2.3 Ausbau Aufgaben - Verwaltungskosten .................................................................................. 10 3 Projekt Topas (Ausbau Leistungsfallbearbeitung) Simulation Altersfall ..................................... 12 4 Neue Verarbeitungen ....................................................................................................................... 14 4.1 Verwaltung Anlageprodukte bis auf Stufe Versicherter.......................................................... 14 4.2 Durchschnittslohn Vorjahr für Risikobeitrag........................................................................... 17 4.3 Mehrere Datenquellen für Dop-Dokumente ............................................................................. 20 5 Ausbau Reglementverwaltung ........................................................................................................ 23 5.1 Referenzen ................................................................................................................................. 23 5.2 Vorschau und Filter ................................................................................................................... 24 5.3 Mehrsprachigkeit ....................................................................................................................... 25 6 VE2000i – Internet (Web-Teil) .......................................................................................................... 26 6.1 Umsetzung mehrsprachiger Benutzerdialog für einen Kunden ............................................. 26 6.2 Änderungen im Bereich Zivilstands-Maske (Eintritt/Mutation)............................................... 27 6.4 Anpassung Anzeige der Monatsbeiträge im Eintrittsmonat ................................................... 28 6.5 Maske Eintritt Versicherter (Adresse ist defaultmässig zugeklappt) ..................................... 29 6.6 Maske Eintritt Versicherter (Geschlecht setzt Anrede) ........................................................... 30 6.7 Bestätigung Eintritt Versicherter mit Link für weitere Erfassung .......................................... 31 Release-Info PK-Software VE2000 + VE2000i – Internet / Version 8.0 / November 2012 Seite 2 von 31
1 VE2000 – INFORMATIONSVERANSTALTUNG VERSION 8.0 Am 02. und 09. November 2012 demonstrieren Mitarbeiter der LESS Informatik AG die wichtigsten Neuerungen in den Applikationen VE2000 und VE2000i anhand der folgenden Agenda. Bereich Inhalt Redner Adressverwaltung Integration neue AHV-Nr. und tel.search ELS Plan-Manager Planübersicht ergänzt mit neuen Feldern GSQ Leistungsfall Simulation Alter GSQ Pendenzen Event-gesteuertes Verbuchen von Verwaltungskosten LZH Zählen von Aufgaben für Statistiken Neue Verarbeitungen Verwaltung von individuellen Anlagen auf Stufe Versicherter LZH Erweiterte Objektsuche und Hilfsfunktionen Risikobeitrag: Durchschnittslohn Vorjahr DOP Integration mehrerer Datenquellen möglich LZH Mehrfachabfrage von Datenquellen Erweiterte Dokumentensuche Reglementverwaltung Ausbau Integrierter Reglementsdruck HOS VE2000i Mehrsprachigkeit im Benutzerdialog MER Erweiterungen in der Benutzerführung Synchronisierung mit Pendenzen Q&A Sonstige Fragen & Antworten Alle Sämtliche Neuerungen und Änderungen sowie weitere Details sind in der Release-Notes beschrieben, die mit dem neuen Release elektronisch versendet worden sind. 1.1 Planung In einem der nächsten Releases sind nachfolgende Schwerpunkte eingeplant. Funktional 1. Kundenanforderungen 2. Projekt Topas (Ausbau Leistungsfallbearbeitung) 3. Weiterentwicklung prozessorientierter Geschäftsabläufe (BPM) Technisch 1. Integration Object Studio 8 (neue Entwicklungsumgebung) 2. Vollständige Integration und Nutzung aller Feature von MS-SQL 2008 3. Ausbau automatisierte Testabläufe 4. Automatisierte Installationsroutinen 5. Untersuchung/Evaluation neuer Technologien für VE2000i (HTML5/CSS3 etc.) Release-Info PK-Software VE2000 + VE2000i – Internet / Version 8.0 / November 2012 Seite 3 von 31
2 APPLIKATORISCHE NEUERUNGEN – ÄNDERUNGEN 2.1 Adressverwaltung - UPI und Tel. Search Service Beim UPI Service handelt es sich um eine Online Abfragen von neuen AHV-Nummern und den dazugehörigen Personendaten. Dieser Service wird von der Zentralen Ausgleichsstelle angeboten. Informationen dazu finden sie auf der Webseite der Zentralen Ausgleichsstelle (http://www.zas.admin.ch/cdc/cnc3/cdc.php?pagid=33&elid=685&lang=de) UPI ist das Akronym für « Unique Person Identification ». Es handelt sich um die Funktionalität des zentralen Versichertenregisters der AHV für die Personenidentifikation bei der Zuordnung und der Verwaltung der AHV-Nummer (AHVN13).Informationen zu der Installation und Konfiguration finden sie im Installationshandbuch. Um diesen Service zu benutzen, wird eine Autorisierung der Zentralen Ausgleichskasse benötigt. Wenden sie sich an ihren Administrator, wenn sie nicht sicher sind, ob sie eine solche Autorisierung haben. Neue AHV-Nummer abfragen anhand Personendaten Geben sie die Personendaten Name, Vorname, Geburtsdatum, Geschlecht und Nationalität ein. Klicken sie anschliessend auf das UPI Icon in der Toolbar oder drücken sie Ctrl-U, stellen sie dabei sicher, dass sie der Cursor/Fokus in einem der vorher eingegebenen Felder steht: Anmerkung: In der gepatchten Version von 7.5 sehen die Icons anders aus. Release-Info PK-Software VE2000 + VE2000i – Internet / Version 8.0 / November 2012 Seite 4 von 31
Bei einer eindeutigen Übereinstimmung werden die neue AHV-Nummer und der Name direkt in die Maske übernommen. Der Nachname wird immer gemäss UPI-Datenbank übernommen. Personen, welche ihren Namen geändert haben, zum Beispiel wegen Heirat, erhalten so den aktuellen Namen gemäss UPI. Zum Beispiel wird eine Person mit Namen "Meier" zu "Meier Müller" wenn sie bei der Heirat diesen Namen angenommen hat. Die Vornamen werden nur angepasst, wenn der erste Vorname aus der UPI-Datenbank nicht mit dem in VE2000 erfassten Vornamen übereinstimmt. Bei Übereinstimmung des ersten Vornamens werden zusätzliche Vornamen nicht übernommen. Zum Beispiel wird "Patrik" zu "Patrick René", aber "Patrick" bleibt "Patrick". Die Werte Geschlecht und Nationalität werden gemäss UPI-Datenbank übernommen. In einigen Fällen kann keine eindeutige neue AHV-Nummer ermittelt werden. In diesem Fall wird eine Auswahl angezeigt: Fügen sie die Gewünschte mit "Übernehmen" ein. Neue AHV-Nummer abfragen anhand alter AHV-Nummer Platzieren sie den Cursor/Fokus im Feld alte AHV-Nummer und klicken sie auf UPI Service in der Toolbar oder drücken sie Ctrl-U. Das Feld SV-Nummer wird anschliessend mit der neuen AHV-Nummer abgefüllt, wenn die Suche erfolgreich war. Es werden keine Personendaten aktualisiert. Um Personendaten zu Release-Info PK-Software VE2000 + VE2000i – Internet / Version 8.0 / November 2012 Seite 5 von 31
aktualisieren, wechseln sie ins Feld SV-Nummer und drücken erneut Ctrl-U oder UPI-Service über die Toolbar. Personendaten zu neuer AHV-Nummer abfragen Geben sie die neue AHV-Nummer ein und klicken sie auf UPI Service in der Toolbar oder drücken sie Ctrl-U, stellen sie dabei sicher, dass der Fokus im Feld SV-Nummer steht: Die angefragten Personendaten werden in die Maske übernommen: Siehe auch Anmerkungen zur Übernahme von Namen im Kapitel "Neue AHV-Nummer abfragen". Release-Info PK-Software VE2000 + VE2000i – Internet / Version 8.0 / November 2012 Seite 6 von 31
Tel.Search Service Mit dem Tel.Search Service können Adressen über tel.search.ch abgefragt werden. Geben sie in der Suchmaske ein Name, ein Ort und ob Personen und/oder Firmen gesucht werden sollen an. Mit Suchen wird die Onlinesuche gestartet, es werden dabei maximal 100 Ergebnisse angezeigt. Mit Übernehmen kann die Adresse ins VE2000 übernommen werden. Dazu wird automatisch ein Adress- Controller geöffnet. Wenn Name und Vorname bei der Person nicht ausgefüllt waren, werden diese Daten in die Personendaten übernommen. Release-Info PK-Software VE2000 + VE2000i – Internet / Version 8.0 / November 2012 Seite 7 von 31
Dieses Feature ist nur auf Anfrage verfügbar. Bitte kontaktieren Sie die LESS, falls Sie diese Funktion ebenfalls nutzen möchten. Release-Info PK-Software VE2000 + VE2000i – Internet / Version 8.0 / November 2012 Seite 8 von 31
2.2 Planübersicht ergänzen mit Plannummer + Eintrittsschwelle + Beschäftigungsgrad In der Planübersicht sind folgende Elemente ergänzt worden: - Plannummer - Eintrittsschwelle - Beschäftigungsgrad aus dem Personenkreis Planübersicht Release-Info PK-Software VE2000 + VE2000i – Internet / Version 8.0 / November 2012 Seite 9 von 31
Die Feldauswahl und Reihenfolge der Darstellung wird über die Maske „VE2000 Einstellungen“ vorgenommen. 2.3 Ausbau Aufgaben - Verwaltungskosten Der Batchjob zum Generieren von Verwaltungskosten-Aufgaben ("Aufgaben generieren – VWK") erhält ein paar neue Funktionen. So kann er neu auch über Versicherte ausgeführt werden, nicht nur über Unternehmen. Der Job kann ausserdem mehrfach ausgeführt werden, es ist nicht mehr möglich, für ein Ereignis mehrere Aufgaben zu erstellen, da jede Verwaltungskostenaufgabe mit einem eindeutigen Schlüssel versehen ist. Ist eine Aufgabe schon vorhanden, wird lediglich eine Warnung ausgegeben. Release-Info PK-Software VE2000 + VE2000i – Internet / Version 8.0 / November 2012 Seite 10 von 31
Der Batchjob zum Verbuchen von Aufgaben ("Aufgaben verbuchen") kann neu über den Bestand ausgeführt werden. Dies beschleunigt den Job vorallem dann, wenn dieser täglich ausgeführt wird, weil dann nicht viele Aufgaben anfallen. Es ist auch möglich, den Job über Unternehmen, Versicherte und einzelne Aufgaben auszuführen. Werden die Aufgaben nur zu Statistikzwecken verwendet, gibt es auf jedem System-Geschäftsvorfall eine Option "Aufgaben nur für Statistiken verwenden". Wird diese Option angewählt, so wird die Aufgabe beim Verbuchen sofort beendet und muss so gar nie verbucht werden. Release-Info PK-Software VE2000 + VE2000i – Internet / Version 8.0 / November 2012 Seite 11 von 31
3 PROJEKT TOPAS (AUSBAU LEISTUNGSFALLBEARBEITUNG) SIMULATION ALTERSFALL Die Simulation Altersfall wie auch die Anzeige der Pensionierungsdaten (Button „Werte Pensionierung“ auf der Versichertenmaske) wurde vollständig überarbeitet. Dies in Bezug auf Layout und auch Fehler bei der Berechnung der Werte. Die Simulationsmaske sieht beim Öffnen neu wie folgt aus: Release-Info PK-Software VE2000 + VE2000i – Internet / Version 8.0 / November 2012 Seite 12 von 31
Nach der Simulation / Berechnung werden irrelevante Zeilen ausgeblendet. Die Simulation ist detailliert im Handbuch beschrieben. Die wichtigsten Informationen für die Benutzung haben wir jedoch als Info-Texte auf der Maske hinterlegt. Diese können mit dem Informations-Icon aufgerufen werden. Es ist zu beachten, dass sich der Teil AHV-Überbrückungsrente immer noch in Überarbeitung befindet. Es ist geplant, diesen Teil mit dem nächsten Release auszuliefern. Release-Info PK-Software VE2000 + VE2000i – Internet / Version 8.0 / November 2012 Seite 13 von 31
4 NEUE VERARBEITUNGEN 4.1 Verwaltung Anlageprodukte bis auf Stufe Versicherter Der Versicherte kann aus einer kleinen Palette sein Anlageprodukt auswählen. Je nach gewähltem Produkt findet dann eine differenzierte Verzinsung der Sparkapitalien (Kontogruppe 1) statt. Diese neue Verzinsung übersteuert die herkömmliche Verzinsung von VE2000 und wird durch zwei Zinssätze, welche für alle Konti gelten, definiert. Ein Zinssatz gilt für die unterjährige Verzinsung und der andere für die Jahresendverarbeitung. Definition Produkt auf Ebene Stiftung / Zinsen - Produktbezeichnung - Zinssatz für unterjährige Verzinsung - Zinssatz für Jahresendverarbeitung Release-Info PK-Software VE2000 + VE2000i – Internet / Version 8.0 / November 2012 Seite 14 von 31
Option für Verzinsung auf Stufe Unternehmen / Austritt - Zinssatz für Austritte - Zinssatz für JEV Release-Info PK-Software VE2000 + VE2000i – Internet / Version 8.0 / November 2012 Seite 15 von 31
Versicherter / Seite 3 - Auswahlmöglichkeit für ein Anlageprodukt Auswertungen / Abfragen: Die neuen Attribute können bei den Abfragen ausgewählt werden. Dokumente: Der Anlageproduktname wird auf dem PAS angezeigt. Rahmenbedingungen - Die „konventionelle“ Verzinsung wird bei Auswahl der neuen Verzinsung komplett übersteuert. - Die Projektion der Sparkapitalien bleibt unangetastet. - Die FZG Funktionalität wird nicht geändert. - Ein unterjähriger Wechsel der Anlagestrategie ist zurzeit nicht vorgesehen. Der Zins der gewählten Strategie gilt immer für das ganze Jahr. - Die Funktionalität „differenzierte Verzinsung“ für obligatorische und überobligatorische Kapitalien wird nicht berücksichtigt. - Es gibt keine BVG-Berechnung. Release-Info PK-Software VE2000 + VE2000i – Internet / Version 8.0 / November 2012 Seite 16 von 31
4.2 Durchschnittslohn Vorjahr für Risikobeitrag Für die Berechnung der Risikobeiträge kann neu auf dem Versicherten ein Durchschnittslohn aus dem Vorjahr geführt werden. Der Durchschnittslohn wird im bestehenden Feld Lohnzusatz geführt. Rahmenbedingung: Wird ein Versicherter ins alte Jahr zurückmutiert, bleibt der neu berechnete Lohn des neuen Jahres bestehen und wird nicht automatisch zurückgesetzt. Versicherter / Seite 1 Release-Info PK-Software VE2000 + VE2000i – Internet / Version 8.0 / November 2012 Seite 17 von 31
Der Default für die Jahresendverarbeitung wird in der Systemadministration gesetzt und gilt für die gesamte Applikation. Release-Info PK-Software VE2000 + VE2000i – Internet / Version 8.0 / November 2012 Seite 18 von 31
Der Default kann im JEV-Assistent aktiviert/deaktiviert werden. Release-Info PK-Software VE2000 + VE2000i – Internet / Version 8.0 / November 2012 Seite 19 von 31
4.3 Mehrere Datenquellen für Dop-Dokumente Eine Dok-Schnittstelle in einem Dop-Dokument kann neu mehrere Datenquellen haben. So können nun z.B. programmierte Dokumente mit Abfragen kombiniert werden. Release-Info PK-Software VE2000 + VE2000i – Internet / Version 8.0 / November 2012 Seite 20 von 31
Datenquellen über Zeitraum wiederholen Eine Datenquelle kann über den Verarbeitungszeitraum mehrfach wiederholt abgefragt werden (monatlich, quartalsweise, jährlich). So kann man die Entwicklung von Feldern über einen Zeitraum darstellen, z.B. der Verlauf des SPKs. Der Verarbeitungszeitraum wird im Druckauftrag festgelegt. Der Bereich, der sich wiederholt, muss im Worddokument als Textmarke gekennzeichnet sein. Release-Info PK-Software VE2000 + VE2000i – Internet / Version 8.0 / November 2012 Seite 21 von 31
Dop Dokument-Explorer Mit dem Dokument-Explorer kann man mit verschiedenen Kriterien nach Word-Dokumenten suchen. Mit Doppelklick auf die Worddatei wird sie direkt geöffnet. Den Dokument-Explorer öffnet man direkt vom Dop Hauptfenster, alternativ vom Dop-Dokument-Fenster oder vom Dop Layout-Fenster aus. Release-Info PK-Software VE2000 + VE2000i – Internet / Version 8.0 / November 2012 Seite 22 von 31
5 AUSBAU REGLEMENTVERWALTUNG 5.1 Referenzen Auf Finanzierungen, Leistungen und der Planbasis stehen neu Referenzfelder zur Verfügung. Mit Hilfe von insgesamt 3 Feldern können für diese Objekte freie Texte erfasst werden. Damit wird es möglich, Ausnahmetexte im Reglement auszugeben. Die für Ausnahmen verwendeten Felder müssen aber jederzeit klar definiert sein, damit sie im Reglement zugewiesen werden können. Beispiel: In der Planbasis in Referenz2 wird immer der Text für die Bonusversicherung erfasst. Ist kein Text vorhanden, wird kein Text ausgegeben. Referenztexte können einfach formatiert werden. Dabei steht ein "h." am Anfang der Zeile für einen Titel. Aufzählungen können mit "-" gemacht werden. Es ist natürlich auch möglich, nur Schlüssel in den Referenzen zu erfassen. Damit kann dann ein bestimmter Text für das Reglement ein- oder ausgeblendet werden. Dazu muss nur mit einer Selektion auf dem Textbaustein überprüft werden, ob die Zeichenfolge in der Referenz vorkommt. Release-Info PK-Software VE2000 + VE2000i – Internet / Version 8.0 / November 2012 Seite 23 von 31
5.2 Vorschau und Filter Neu gibt es in der Textbausteinübersicht die Möglichkeit, Textbausteine zu filtern und eine Vorschau mit Hilfe der Daten des aktuellen Objekts zu öffnen. Wird ein Personenkreis mit "Drag & Drop" in das Feld "Übersicht für alle Objekte" gezogen, so spannt sich ein Baum mit allen für das Reglement wichtigen Objekten auf. Mit einem Klick auf die einzelnen Objekte kann angezeigt werden, welche Textbausteine für das Objekt definiert sind. Wenn man einen Textbaustein auswählt und auf das Icon "Vorschau mit Objektdaten" klickt, wird der Text des Textbausteins, abgefüllt mit den aktuellen Daten angezeigt. Um die Textbausteine effektiver verwalten zu können, hat es auf der Maske ein Feld "Filter". Wird dort ein Filtertext eingegeben, passt sich die Anzeige der Textbausteine automatisch auf diesen an. Release-Info PK-Software VE2000 + VE2000i – Internet / Version 8.0 / November 2012 Seite 24 von 31
5.3 Mehrsprachigkeit Im Reglement können Textbausteine und Kapitel mehrsprachig erfasst werden (deutsch, französisch, italienisch und englisch). Ausserdem können die Textfelder der Planbausteine, insbesondere Referenzen und Beschreibungen mehrsprachig erfasst werden. Da durch die Verwendung von DOP auch das Template mehrsprachig erfasst werden kann, kann das Reglement bequem in allen vier Sprachen ausgegeben werden. Praktisch dabei: Export und Import des Reglements exportieren und importieren auch die jeweiligen Übersetzungen der Textbausteine und Kapitel. Release-Info PK-Software VE2000 + VE2000i – Internet / Version 8.0 / November 2012 Seite 25 von 31
6 VE2000I – INTERNET (WEB-TEIL) Die Erweiterungen für das Internet-Modul VE2000i im Rahmen des Releases 8.0 umfassen: - Umsetzung mehrsprachiger Benutzerdialog für einen Kunden - Anpassung Datumsformatierung - Änderungen im Bereich Zivilstands-Maske (Eintritt/Mutation) - Anpassung Anzeige der Monatsbeiträge im Eintrittsmonat - Cursor in allen Masken setzen und Inhalt selektieren - Maske Eintritt Versicherter (Eintritt VE = Eintritt Unternehmen) - Maske Eintritt Versicherter (Adresse ist defaultmässig zugeklappt) - Maske Eintritt Versicherter (Geschlecht setzt Anrede) - Bestätigung Eintritt Versicherter mit Link für weitere Erfassung - Kosmetische Überarbeitung der Button-Links - Kundenspezifisches VE2000i-Handbuch (nur Gemini) 6.1 Umsetzung mehrsprachiger Benutzerdialog für einen Kunden VE2000i ist seit Beginn an für den mehrsprachigen Einsatz ausgelegt. Die Mehrsprachigkeit umfasst den Benutzerdialog, die Dokumente und die Inhalte des Basissystems VE2000. Mehrsprachige Dokumente Im Bereich der Dokumente wird die Mehrsprachigkeit bei allen VE2000i-Kunden seit geraumer Zeit und verbreitet eingesetzt (z.B. mehrsprachiger PAS). Die Dokumente PAS, LKZ und FIBU-Kontoauswertung sind nicht an die Benutzer-Dialogsprache gebunden, sondern werden gemäss den Spracheinstellungen in VE2000 aufbereitet. Eine Ausnahme bildet das Dokument Fakturadetails, welches gemäss Spezifikation in der Dialogsprache des Benutzers aufbereitet. Mehrsprachiger Benutzerdialog Dank des Erweiterungswunsches eines Kunden wird mit dem Release 8.0 auch eine Version von VE2000i mit einem mehrsprachigen Benutzerdialog ausgeliefert. Die entsprechenden Übersetzungen wurden durch den Kunden bereitgestellt und stehen somit auch nur diesem zur Verfügung. Die Sprachwahl steht dem Benutzer in der Kopfzeile von VE2000i als eine Reihe von Links zur Verfügung. Diese Implementierungsform erlaubt es, die Dialogsprache beliebig zu wechseln. Bei einem Wechsel wird die aktuelle Menuposition beibehalten. Der weiter gehende Kontext ein jeder Menuposition (z.B. ein Suchresultat) geht dabei verloren und muss neu aufgebaut werden. Release-Info PK-Software VE2000 + VE2000i – Internet / Version 8.0 / November 2012 Seite 26 von 31
Inhalte des Dialogs (statische) Jede Dialogsprache umfasst die Wiedergabe von statischen Texten (Seitentitel, Tabellen-Überschriften, Label zu Eingabefeldern, Meldungen) sowie die Ausgabe von Kalenderdaten und Zahlen in der sprachspezifischen Form. Die statischen Texte (Sprachressourcen) werden in VE2000i in externen Dateien unterhalten und in Abhängigkeit der Dialogsprache angewendet. Inhalte des Dialogs (dynamische) Die dynamischen Inhalte aus dem Basissystem VE2000 werden von VE2000i in der Dialogsprache angefordert und falls in VE2000 vorhanden, übersetzt ausgeliefert (Bezeichnung Pläne, Stammdaten, Bezeichnung Geschäftsvorfälle etc.). Wichtig: Um einen reibungslosen mehrsprachigen VE2000i-Benutzerdialog in Betrieb zu nehmen, müssen kundenseitig die Stammdaten Geschlecht und Zivilstand via Sprachverwaltung in VE2000 übersetzt werden. Diese Inhalte werden z.B. in der Maske Eintritt Versicherter angewendet. Nutzung durch weitere Kunden Die grundlegenden Erweiterungen/Anpassungen, die der mehrsprachige Benutzerdialog mit sich gezogen hat (Sprachwechsel, Differenzierung/Justierung Dialog- und Dokumentsprache etc.), stehen allen anderen VE2000i-Kunden zur Verfügung. Um diese Funktionalität anzuwenden, müssen die von der LESS zur Verfügung gestellten Sprachressourcen kundenseitig übersetzt werden und von der LESS in die entsprechende VE2000i-Version des Kunden zurückgeführt werden. 6.2 Änderungen im Bereich Zivilstands-Maske (Eintritt/Mutation) Die Zivilstands-Maske wird bei der Mutation Zivilstand und beim Eintritt Versicherter angewendet. Die Änderungen in diesem Bereich können wie folgt zusammengefasst werden: - im Funktionsbereich Mutation Zivilstand läuft die Formular-Validierung und die Urkunden-Meldung in alter Manier weiter - beim Eintritt Versicherter muss kein Kalenderdatum mehr zwingend erfasst werden, neu wird hier auch keine Meldung mehr für eine Urkunde ausgegeben (Familienausweis, Scheidungsurteil) - beim Zivilstand getrennt wurde das bis anhin angewendete Trennungsdatum entfernt VE-3081: Verhalten VE2000i bei Mutation Zivilstand Zivilstand Kalenderdaten 7.5 8.0 Urkunde 8.0 Ledig - - - Keine Eigetragene Partnerschaft Datum Heirat/Partnerschaft Zwingend Zwingend Keine Konkubinat Datum Heirat/Partnerschaft Zwingend Zwingend Keine Verheiratet Datum Heirat/Partnerschaft Zwingend Zwingend Familienausweis Getrennt Datum Trennung Zwingend Kein Datum mehr Keine Geschieden Datum Heirat Nicht zwingend Nicht zwingend Scheidungsurteil Datum Scheidung Zwingend Zwingend Verwitwet Datum Heirat Nicht zwingend Nicht zwingend Keine Datum Tod Ehepartner Zwingend Zwingend Release-Info PK-Software VE2000 + VE2000i – Internet / Version 8.0 / November 2012 Seite 27 von 31
VE-3081: Verhalten VE2000i bei Eintritt Versicherter Zivilstand Kalenderdaten 7.5 8.0 Urkunde 8.0 Ledig - - - Keine Eigetragene Partnerschaft Datum Heirat/Partnerschaft Zwingend Nicht zwingend Keine Konkubinat Datum Heirat/Partnerschaft Zwingend Nicht zwingend Keine Verheiratet Datum Heirat/Partnerschaft Zwingend Nicht zwingend Keine Getrennt Datum Trennung Zwingend Kein Datum mehr Keine Geschieden Datum Heirat Nicht zwingend Nicht zwingend Keine Datum Scheidung Zwingend Nicht zwingend Verwitwet Datum Heirat Nicht zwingend Nicht zwingend Keine Datum Tod Ehepartner Zwingend Nicht zwingend 6.4 Anpassung Anzeige der Monatsbeiträge im Eintrittsmonat Mit dem Release 7.5 wurde bei Versicherten mit untermonatigem Eintrittsdatum die Ausgabe der Monatsbeiträge im Eintrittsmonat eingeführt (Web und PDF). Mit dem Release 8.0 werden allfällige Monatsbeiträge im Eintrittsmonat nur angezeigt, wenn das Eintrittsjahr dem aktuellen Kalenderjahr entspricht. Release-Info PK-Software VE2000 + VE2000i – Internet / Version 8.0 / November 2012 Seite 28 von 31
6.5 Maske Eintritt Versicherter (Adresse ist defaultmässig zugeklappt) In der Maske Eintritt Versicherter ist der Adressblock defaultmässig zugeklappt. Der Adressblock kann per Mausklick auf- und zugeklappt werden (toggle). Der Adressblock wird bei einer erneuten Anzeige der Maske (im Fehlerfall) automatisch aufgeklappt, wenn im Eingabefeld Name Vorname etwas drin steht. Release-Info PK-Software VE2000 + VE2000i – Internet / Version 8.0 / November 2012 Seite 29 von 31
6.6 Maske Eintritt Versicherter (Geschlecht setzt Anrede) In der Maske Eintritt Versicherter wird die Anrede im Adressblock gemäss dem Geschlecht der Personendaten gesetzt. Diese geschieht beim Anklicken des Geschlechts und nur im Falle die Anrede leer ist. Dies erfolgt unabhängig davon, ob der Adressblock auf- oder zugeklappt ist. Massgebend für die Einstellung der Anrede ist deren Bezeichnung. Es gilt: - Beim Anklicken des Geschlechts Frau (interner VE2000-Code = 2) wird in der Anrede nach einer Bezeichnung „Frau“, „Signora“, „Madame“ oder „Mrs“ gesucht. - Beim Anklicken des Geschlechts Herr (interner VE2000-Code = 1) wird in der Anrede nach einer Bezeichnung „Herr“, „Signore“, „Monsieur“ oder „Mr“ gesucht. Release-Info PK-Software VE2000 + VE2000i – Internet / Version 8.0 / November 2012 Seite 30 von 31
6.7 Bestätigung Eintritt Versicherter mit Link für weitere Erfassung Auf der HTML-Bestätigungsseite des Mutationsauftrags Eintritt Versicherter ist am Ende der Seite ein Button- Link eingefügt worden, mit dem die Eintritts-Maske erneut aufgerufen werden kann. Damit können mehrere Eintritte ohne Umwege verarbeitet werden. Release-Info PK-Software VE2000 + VE2000i – Internet / Version 8.0 / November 2012 Seite 31 von 31
Sie können auch lesen