INFORMATIONSZEITSCHRIFT - DER GEMEINDEPSYCHIATRISCHEN DIENSTE IN RASTATT, BÜHL UND BADEN-BADEN - Caritas Rastatt
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
NOVEMBER 2020 - FEBRUAR 2021 INFORMATIONSZEITSCHRIFT DER GEMEINDEPSYCHIATRISCHEN DIENSTE IN RASTATT, BÜHL UND BADEN-BADEN
INHALT Vorwort/Impressum......................................... 3 Septembermorgen............................................ 4 Angebote des Gemeindepsychiatrischen Dienstes Rastatt................................................ 5 Tagesstätte in Rastatt......................................... 6 Club 23/Horizont/Phantasie/Mosaik................. 7 Vorstellung Jana Kornmüller.............................. 9 Verwöhn-Nachmittag........................................ 13 Selbst schuld? - Nein!........................................ 12 Angebote des Gemeindepsychiatrischen Dienstes Baden-Baden...................................... 14 Tagesstätte Baden-Baden.................................. 15 Clubprogramm Club 13..................................... 16 IPK..................................................................... 17 Vorstellung Vanessa Ruppert............................. 18 Tagesstätte am Wochenende............................ 19 Tagesstätte-Highlights....................................... 20 Caritasverband Baden-Baden............................ 22 Caritasverband Rastatt...................................... 23 Anschriften und Sprechzeiten des SpDi............. 24 2
VORWORT Liebe Leserinnen, liebe Leser, In all den Jahren, in denen ich den Kurswechsel mache, war es noch nie so schwer, ihn zu erstellen. Immer war die Frage, können wir mit den Inhalten eine Verbindlichkeit schaffen, oder macht uns Corona erneut einen Strich durch die Rechnung und wir müssen Planungen wieder verwerfen. Nun ist es so gekommen wie befürchtet, wir können Angebote nicht durchführen wie gewohnt. Wir müssen spontan entscheiden und uns den „Corona – Verordnungen“ immer IMRESSUM wieder neu anpassen. Herausgeber: Gemeindepsychiatrischer Das bedeutet, dass die Clubtreffen weiter Dienst des Caritasverbandes nicht stattfinden, dass wir keine für den Landkreis Rastatt und Stadtkreis Baden-Baden Weihnachtsfeier machen können und dass in der Tagesstätte nur eine begrenzte Anzahl von Redaktion: Personen erlaubt ist. Auch beinhaltet der Martina Hübner-Zehnle Kurswechsel nicht Bilder unserer sonst Festnetz: 07222 / 78371- 20 üblichen Sommeraktivitäten, da diese Mobil: 0173 / 9514772 m.huebner-zehnle@caritas-rastatt.de schlichtweg nicht stattgefunden haben. Redaktionschluss: 01.02.2021 Wir hoffen also auf wieder bessere Zeiten. Titelbild: K. Roos Bis dahin wünschen wir Ihnen alles Gute, Gestaltung & Layout: verlieren Sie die Hoffnung nicht und bleiben Nick Leibbrandt Sie gesund. nick-l@hotmail.de Titelbild: Herzliche Grüße K.Roos Druck: Ihre Martina Hübner-Zehnle Druckerei -WIRmachenDRUCK GmbH 71522 Backnang, Mühlbacherstr. 7 3
„ Septembermorgen Im Nebel ruhet noch die Welt, Noch träumen Wald und Wiesen: Bald siehst du, wenn der Schleier fällt, Den blauen Himmel unverstellt, Herbstkräftig die gedämpfte Welt In warmem Golde fließen. Eduard Mörike (1804-1875) 4
TAGESSTÄTTE FÜR PSYCHISCH KRANKE MENSCHEN RASTATT Montag: 14.00 Uhr – 16.00 Uhr Strickgruppe Dienstag: geschlossen Mittwoch: 13.00 Uhr – 14.00 Uhr Kreativangebot Donnerstag geschlossen Freitag: 10.00 Uhr – 11.00 Uhr Brezelfrühstück und Gedächtnistraining Bei weiteren Fragen, wenden Sie sich bitte an Frau Tanja König oder Frau Sabine Pawlikowski unter 07222 / 77468-22 Am Mittwoch und Freitag wird um 12.00 Uhr ein Mittagstisch für 4,50 € angeboten. Das Essen muss jeweils am Freitag 13.00 Uhr für die kommende Woche bestellt werden. Über viele „Neugierige“ freuen wir uns! ÖFFNUNGSZEITEN DES TAGESCAFÉS UNSERE ADRESSE Montag: geschlossen Leopoldplatz 9 Dienstag: geschlossen 76437 Rastatt Mittwoch: 10:00 – 14:00 Uhr Tel.: +49(0)7222/77468-22 Donnerstag: geschlossen Freitag: 10:00 – 13:00 Uhr 6
++ wichtige Informationen ++ wichtige Informationen ++ ++ wichtige Informationen ++ Liebe Club-Besucherinnen und Club-Besucher, liebe Club-Interessierte, leider, müssen wir die Treffen in unseren Clubs noch weiter aussetzen. Wir hatten die Hoffnung, dass es ab dem Herbstprogramm gewohnt weiter gehen kann, aber die 2.Welle mit ihren steigenden Infektionszahlen macht uns einen Strich durch die Rechnung. Der Club Mosaik in Bühl und der Club 23 in Rastatt hatten sich in der Zwischenzeit mal ver- suchsweise getroffen und die Begegnung mit Anderen hat allen gut getan. Dennoch haben uns die „AHA-Regeln, viel Phantasie darüber abverlangt, wie wir uns begegnen können Mit den derzeit geltenden Regeln, ist es allerdings nicht möglich, die Programme in gewohn- ter Weise durchzuführen. Deswegen werden die Clubangebote weiter pausieren. Wir hoffen auf das kommende Frühjahr und eine hoffentlich positive Entwicklung. Wir wissen, dass es vielen schwer fällt, den Alltag ohne die gewohnten Kontakte zu leben. Austausch, Geselligkeit und Gemeinschaft sind wichtig, aber die „Corona-Pandemie“ hat un- ser soziales Miteinander verändert. Wir müssen auf Nähe verzichten, um gesund zu bleiben. Wir möchten Sie ermutigen uns anzurufen, wenn Sie das Bedürfnis nach einem Gespräch haben. Wir sind telefonisch für Sie da. Wir freuen uns, auf andere Zeiten. Bis dahin bleiben Sie gesund! Club 23 Martina Hübner-Zehnle Tel: 0173/9514772 E-Mail: m.huebner-zehnle@caritas-rastatt.de Club Horizont (Gaggenau) & Club Phantasie(Durmersheim) Udo Süßner Tel: 0172/7847850 E-Mail: u.suessner@caritas-rastatt.de Club Mosaik Viktoria Siegrist Tel: 0172 9677805 E-Mail: v.siegrist@caritas-rastatt.de 7
Vorstellung als neue Mitarbeiterin JANA KORNMÜLLER Sehr geehrte Damen und Herren, ich freue mich, dass ich mich Ihnen als neue Mitarbeiterin im Bereich des „Ambulant Betreuten Wohnens“ des Caritasverbandes für den Landkreis Rastatt vorstellen darf. Mein Name ist Jana Kornmüller. Ich bin 24 Jahre alt und von Beruf Sozialarbeiterin. Zum 01.10.2020 habe ich mein Duales Studium mit der Vertiefung Psychische Gesundheit und Sucht an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg erfolgreich abgeschlossen. Während meines Studiums habe ich sowohl in einer Rehaeinrichtung für sucht- und psychisch kranke Menschen ,wie auch in einer Drogenberatungsstelle gearbeitet. Nun freue ich mich darauf, Sie im Bereich „Ambulant Betreutes Wohnen “ als Bezugsbetreuerin unterstützen zu dürfen. Jana Kornmüller 9
Verwöhn- Nachmittag in Corona Zeiten Gerade in der jetzigen schwierigen Zeit der Corona Pandemie, ist es wichtig gut auf sein Wohlbefinden zu achten. Wie geht es mir? Was kann ich mir Gutes tun? Wo könnte ich mir Hilfe holen? Gibt es jemand der mich dabei unterstützen kann? Um genau diesen Aspekt aufzufangen wurde im Wohnheim St. Hildegard eine Wellness- Maniküre am Nachmittag als tagesstrukturierendes Beschäftigungsangebot durchgeführt. Wenn man an Wellness denkt verknüpft man dies in erster Linie mit Entspannung. Genau dies soll es auch sein, denn die Anwendung soll unseren Körper, Geist und die Seele wieder in Einklang bringen damit wir wieder die Kraft in uns finden und mit einer positiven Einstellung unseren täglichen Verpflichtungen nachgehen können. 10
Die Bewohner/-innen wurden zu einem Verwöhnprogramm Ihrer Hände eingeladen. Im Tagesraum fanden sie einen gemütlich gerichteten Tisch vor. Dieser war mit Kerzen, Blümchen, einem Wasserbad, Nagellacke in unterschiedlichen Farben, Nagelfeile und Handcreme hergerichtet. Wir starteten mit einem angenehmen warmen Duft Bad für die Hände. Mit einem kuschelweichen Handtuch trockneten wir die Hände sanft ab. Es folgte die Handmassage mit einer pflegenden Handcreme. Mit der Nagelfeile brachten wir die Nägel in eine schöne Form und in eine gleichmäßige Länge. Um zu einem farbenfrohen Endergebnis zu kommen lackierten wir die Fingernägel in einer Farbe nach Wahl. Der Wellness Nachmittag hat bei den Bewohnern einen positiven Eindruck hinterlassen. Die Nachfrage ist so groß, sodass wir diese Auszeit für Körper, Geist & Seele wiederholen werden. Darauf freuen sich nicht nur die Bewohner/-innen sondern auch mit großer Vorfreude Fr. Weidner von der Tagesstruktur 11
Der folgende Text von Wolf-Dieter Steinmann wurde uns von Frau Astrid Müller-Huck eingesandt. Herr Steinmann ist evangelischer Pfarrer und schreibt für die Reihe: „Kirche im SWR“. Gerne kommen wir dem Wunsch nach, den Text in unserem „Kurswechsel“ zu drucken, weil er Gedanken beinhaltet, die viele Leser*innen, vielleicht kennen. Selbst schuld? – Nein! Erinnern Sie sich an Daliah Lavi und ihr Lied: „Meine Art Liebe zu zeigen, das ist ganz einfach schweigen. Worte zerstören, wo sie nicht hingehören.“ Heute weiß ich, wie recht sie hatte. „Worte zerstören, wo sie nicht hingehören.“ Es gibt Sätze, die braucht niemand. Es wäre gut, sie würden nie gesagt. Damit sie nicht weh tun können. Da ist Stillsein eine Art von Liebe. So ein Satz, den man besser nicht sagt, ist z.B. „Du bist doch selber schuld.“ Vor allem wenn er in so einem Ton gesagt wird. Der kann bei dem oder der, die ihn abkriegt, was zerstören. Was kaputt machen. Zum Beispiel wenn man das zu einem Kranken sagt. Was soll das helfen? „Du bist doch selber schuld.“ Und trotzdem wird was immer wieder gesagt. Schon zu Jesu Zeiten haben Leute so gedacht und geredet. In der Bibel wird das erzählt (Joh 9,1ff): Jesus war mit seinen Freunden unterwegs, sie kamen in ein Dorf und an einem Mann vorbei, der anscheinend immer da gesessen hat. Der Mann war blind von Geburt an. Und es kam was in so einer Situation anscheinend immer wieder kommt. Dieses Denken: „dass der nicht sehen kann, ist nicht „die Norm“, daran muss jemand schuld sein.“ Und schon kann einer von den Jüngern den Mund nicht halten und fragt: „Du Jesus, Meister, wer ist schuld, dass der da blind ist, der Mann selber oder seine Eltern.“ Man kann nur hoffen, dass der Mann das nicht gehört hat. Er hat genug daran zu tragen, dass er nicht sehen kann. Jetzt soll er auch noch selbst schuld sein. Was reitet uns, so zu denken? Natürlich gibt es Ereignisse, da muss man nach der Verantwortung fragen. Und nach Schuld. Wenn jemand viel zu schnell fährt und einen Unfall verursacht, da ist die Schuldfrage angebracht. Aber es gibt Situationen, da ist die Schuldfrage so überflüssig wie ein Kropf. Bei vielen Krankheiten z.B. Und ich finde, man muss da genau unterscheiden. Wann man nach Schuld fragen darf. Wenn jemand eine Krankheit trifft, dem muss man zur Krankheit nicht auch noch die „Selberschuld- Last“ auf die Seele legen. Es gibt Krankheiten, die kommen einfach. Der eine kriegt sie und man weiß nicht warum und die andere kriegt sie nicht. Und man weiß auch nicht warum. Ich glaube: wir müssen akzeptieren, es gibt Krankheiten. Sie sind ein Teil des Le- bens. Man weiß nicht warum, aber man kann miteinander damit leben. Und zwar gut menschlich und christlich. Als Kranker, als Angehörige und als Mensch in der Um- gebung. 12
Jesus hat übrigens seinen Jüngern eine glasklare Antwort gegeben. „Keiner hat Schuld, weder er selber noch seine Eltern.“ Es gibt Sätze, die muss man runterschlucken. Wie Daliah Lavi gesungen hat: „meine Art Liebe zu zeigen, das ist ganz einfach schweigen. Worte zerstören, wo sie nicht hingehören.“ Was tut man stattdessen, wenn man eine Schuldzuweisung runtergeschluckt hat. Oder sich entschuldigt, wenn sie einem rausgerutscht ist. Dafür gibt es schöne Anregungen in der Geschichte von einem Mann, der von Geburt an nicht sehen konnte. Die Geschichte steht in der Bibel: Zuerst macht Jesus seinen Freund*innen klar, niemand hat Schuld, dass er nicht sehen kann. Aber dann wird es richtig interessant. Vergesst die Schuldfrage, sagt Jesus, aber vergesst nicht den Menschen, der krank ist. In der Geschichte wird schön bildhaft erzählt, was gut ist. Da heißt es: „Der Mann, der nicht sehen kann, soll Gott erleben“ und erfahren, dass Gott nichts Dunkles ist, sondern hell, auch für ihn. So wie auch Jesus ‚Licht für die Welt‘ ist. Nicht finster. „Darum“, hat Jesus deshalb gesagt: „eifert mir nach als Christen. Ver- sucht für andere immer was zu tun und zu sein, was das Leben heller machen kann. Sucht nicht nach Schuld, da stochert man im Dunkeln herum. Fischt nicht im Trüben. Macht Licht. Macht warm, macht herzlich. Macht für Kranke das Leben heller. Wie kann das gehen? Man braucht oft nicht viel Worte dazu, glaube ich. Hauptsache man steht zu dem oder der, die krank ist. Auch wenn es lange dauert. Am Anfang inte- ressieren sich ja oft noch viele. Und dann kommt mit der Zeit das „Vergessen“. Wenn ein Mensch vergessen wird, kann sich das ziemlich dunkel anfühlen. Also schon was von sich hören lassen, kann heller machen. Die Krankheit, die jemand aushalten muss, ein bisschen mittragen. Fragen wie es ihm oder ihr wirklich geht. Manchmal meint man als „Gesunder“, ich weiß schon wie er oder sie sich fühlt.‘ Da kann man sich täuschen. Ich denke, manchmal können schon kleine Zeichen hell machen. Wenn sie Verbun- denheit und etwas Liebes ausdrücken. Mitgehen durch die Höhen und Tiefen. Für jemand beten und hoffen, wenn sie das selbst vielleicht nicht kann. Es nicht klein reden, wenn es jemandem schlecht geht. Aber auch, wenn jemand wieder gesund wird. Sich richtig freuen. Das Leben feiern, wenn es wieder hell wird. Nicht für selbstverständlich nehmen, wenn jemand gesund geworden ist. Und ordentlich danke sagen: Gott und den Menschen. Dafür, dass es immer wieder hell werden kann. Weil Gott uns nicht hinters Licht führt, sondern zu sich ins Licht. Ich wünsche Ihnen eine gute, möglichst helle Woche. (www.kirche-im-swr.de von Wolf-Dieter Steinmann, Ettlingen, Evangelische Kirche SWR4 Sonntagsgedanken vom 2. August 2020) 13
ANGEBOTE DES GEMEINDEPSYCHIATRISCHEN DIENSTES BADEN-BADEN
Tagesstätte für psychisch erkrankte Menschen Caritaszentrum Cäcilienberg ● Geroldsauer Str. 2 in Lichtental Tel.: (07221) 92 394-55 ● tagesstaette@caritas-baden-baden.de Programm der Tagesstätte Baden-Baden Montag: 9:00 – 11:30 Uhr Frühstückstreff 11:30 – 12:15 Uhr Entspannung 12:30 – 15:30 Uhr eBay-Beschäftigung Dienstag: 10:30 – 12:00 Uhr Kochen 12:00 – 13:00 Uhr Mittagessen 14:00 – 16:00 Uhr Kreativwerkstatt Mittwoch: 9:30 – 12:30 Uhr eBay-Beschäftigung 13:30 – 16:30 Uhr Tagesstätte „aktiv“ Wandern/ Nähen/Backen 16:00 Uhr “Auszeit“ (einmal im Quar- tal) Donnertag: 14:00 – 16:30 Uhr Offenes Café 17:15 – ca. 19:00 Uhr Club 13 (14 tägig) Freitag: 10:00 – 12:00 Uhr Kochen 12:00 – 13:00 Uhr Mittagessen Wichtiger Hinweis / Wir bitten um Beachtung: Um die Einhaltung der jeweils gültigen „Corona-Schutzmaßnahmen“ gewährleisten zu können, bitten wir (bis auf weiteres) um vorherige Anmeldung zu den jeweiligen Pro- grammpunkten auch zu den „offenen“ Angeboten. Danke für Ihre Mitwirkung! Anmeldung unter Tel. 07221/ 923 9455 (Nachricht auf AB) 15
CLUB 13 Kontakt- und Freizeitclub der Offenen Dienste Wer? Offen für alle Erwachsenen, die Lust auf Aktivitäten in Gemeinschaft haben Wann? 14 tägig am Donnerstag (in geraden Kalenderwochen) im Zeitraum 17:15 Uhr bis ca. 19 Uhr Wo? Treffpunkt in der Tagesstätte des Caritaszentrum Cäcilienberg, Geroldsauer Strasse 2 in Baden-Baden Bushaltestelle: Brahmsplatz Programm für November 2020 bis Februar 2021 12.11.2020 Laternenwanderung durch das abendliche Grobbachtal unterwegs gibt es Punsch & Gebäck 26.11.2020 Der Advent steht vor der Tür Wir backen gemeinsam Plätzchen 10.12.2020 „Club-Weihnachtsfeier“ bei Tee & Gebäck inkl. „Schrottwichteln“ ------------------------- Weihnachtspause --------------------------------------------------- 07.01.2021 Neujahrstreff des „Club 13“ in der Tagesstätte mit „Dreikönigskuchen“ 21.01.2021 Gemeinsame Programmplanung für März bis Juni 04.02.2021 „Kulinarischer Feierabend“ mit selbstgemachten Sandwich- und Toast-Kreationen 18.02.2021 Filmabend im Cäcilienberg Kontakt, weitere Infos und Anmeldung Kerstin Wolf • Mobil: 0151 1935 8570 • Mail: wolf@caritas-baden-baden.de 16
ANGEHÖRIGE SIND MITBETROFFENE • Sie sind Angehöriger eines psychisch erkrankten Menschen? • Angst, Hilflosigkeit und Ohnmacht, Schuldgefühle, Trauer, Wut, Enttäuschung und Sorge bestimmen oft Ihren Lebens- und Familienalltag? • Im Kreise Ihrer Bekannten, Verwandten und Kollegen können Sie nicht über Ihre Nöte und Schwierigkeiten sprechen? • Sie sind verunsichert und haben Fragen, wie Sie Ihrem erkrankten Angehörigen helfen können und ob Sie „das ANGEHÖRIGE PSYCHISCH Richtige“ tun? ERKRANKTER MENSCHEN • Sie suchen Informationen zu Themen wie Arbeit, Wohnen, RASTATT, BADEN-BADEN Behandlung, dem Umgang miteinander? UND UMGEBUNG TREFFEN SIE EXPERTEN AUS ERFAHRUNG • Wir sind Ehe- und Lebenspartner sowie Eltern, Kinder, Geschwister und Freunde von psychisch Erkrankten und treffen uns monatlich zum Austausch. Wir suchen gemeinsam nach Antworten und Wegen, beleuchten eigene Haltungen und Handlungsmöglichkeiten. • Wir informieren zu Krankheitsbildern, Rehabilitations-, Arbeits-, Rechts- und Sozialfragen und bieten regelmäßig Veranstaltungen mit Fachleuten zu relevanten Themen an. RASTATT Kontakt: Jeden ersten Donnerstag im Monat (bei Feiertagen eine Woche Rachel Fritsch 07225 / 68 24 74 später) um 17.30 Uhr im Caritashaus; Carl-Friedrichstraße 10, EG links. Sonja Haase 0172 / 92 72 055 Günter Schmidt 0163/ 76 40 922 BADEN-BADEN Jeden letzten Dienstag im Monat, um 17:30 Uhr im Seminarraum der Mediankliniken Gunzenbachhof, Gunzenbachstraße 6. www.ipk-badenbaden-rastatt.de WIR SIND AN IHRER SEITE! 17
Vorstellung als neue Fachbereichsleitung VANESSA RUPPERT Sehr geehrte Damen und Herren, ich freu mich sehr mich als neue Fachbereichsleitung Offene Dienste im Caritas Cäcilienberg in Lichtental vorstellen zu dürfen. Ich trete damit die Nachfolge von Herrn Schmieder an, der bereits seit Juni 2020 seine Stelle als Geschäftsführer beim Caritasverband Baden-Baden angetreten hat. Zu meiner Person ist zu sagen, dass ich 31 Jahre alt bin und von Beruf Sozialarbeiterin. In dem Arbeitsfeld seelische Behinderung arbeite ich seit vielen Jahren. Zuvor habe ich sowohl bei Leistungserbringern im stationären und ambulanten Setting gearbeitet als auch auf Seiten der Leistungsträger. Seit dem 01.10.2020 habe ich nun die Fachbereichsleitung der Offenen Dienste übernommen. Diese beinhaltet die Gemeindepsychiatrischen Dienste, den Caritassozialdienst, die Seniorenberatung und das Angebot Aktiv im Alter, als auch die Baden-Badener Tafel und die Verwaltung des Festraumes Cäcilienbergs .Auf meine neue Aufgabe und den damit verbundenen Herausforderungen freue ich mich sehr. Vanessa Ruppert 18
TAGESSTÄT TE AM WOCHENENDE Trommeln weckt Emotion – Trommeln klingt im inneren nach – Trommeln befreit Am Samstag, den 26. September, startete der langersehnte Trommelkurs! Der Erste von insgesamt vier Teilen der an den Wochenenden in der Tagestätte der Caritas Baden-Baden stattfinden wird. Die sechsköpfige Gruppe, vertreten durch drei Frauen und drei Männer sitzen gemeinsam mit Musiktherapeutin Kathrina Simstich-Götz in einem Kreis, jeder eine große Conga vor sich. Es wird ein Rhythmus vorgegeben, der zum Mitmachen animiert. Nach und nach steigen die Teilnehmenden mit ein, bis die Gruppe sich in rhythmischen Einklang befindet. So werden an diesem Tag verschiedene Schlagmuster geübt und letztendlich zusammengeführt. Frau Simstich-Götz gehörte selbst vor einigen Jahren in Senegal einer Trommelgruppe an, sodass sie der Gruppe durch ihre vorgegebenen Rhythmen ein afrikanisches Gefühl vermitteln konnte. Dieses Zusammenspiel der verschiedenen Rhythmen war für alle Teilnehmenden befreiend und bewegend! Viele machten zum ersten Mal selbst Musik. Die anfänglichen Hemmungen und den damit verbundenen Unsicherheiten waren jedoch schnell vergessen. Am Ende des Tages waren sich alle einig, dass es ein toller Tag mit viel Spaß, Gemeinschaft, positiven Erfahrungen und Vorfreude auf die kommenden Male war. 19
UNSERE TAGESSTÄT TE-HIGHLIGHTS DES SOMMERPROGRAMMES Ein toller Sommer neigt sich dem Ende, viel haben wir erlebt, gelacht und gesehen. Das Sommerprogramm der Tagesstätte war geprägt von sich aneinanderreihenden kulinarischen Highlights und großartigen Ausflügen rund um Baden-Baden. So startete das Sommerprogramm mit einem Besuch im Forellenhof. In gemütlicher Atmosphäre wurde gemeinsam geschlemmt, um gut gestärkt den Sommer einzuläuten. Bereits eine Woche später wurde dann bei schönstem Wetter ein Grillfest auf der hauseigenen Terrasse der Caritaszentrums Cäcilienberg in Lichtental veranstaltet. Unter Berücksichtigung aller Sicherheitsregeln und dem damit verbundenen Mindestabstand wurde ausgelassen gefeiert. Hierfür wurden im Vorfeld leckere Salate zubereitet und mit großem Vergnügen die Resultate verspeist. 20
Doch es sollte nicht nur bei den kulinarischen Highlights bleiben. Das Erklimmen der Hornisgrinde und dem damit verbundenen Ausflug zum Mummelsee wurde durch eine beschauliche Kaffeerunde komplimentiert. Petrus war auch hier gut gestimmt, sodass der Ausflug als voller Erfolg verbucht wurde. Den Abschluss des Sommerprogrammes bildete der ausgedehnte Spazier- gang durch den prachtvollen Dahliengarten in Baden-Baden. Jedoch wurde zunächst für die nötige Stärkung, in Form eines gemeinsamen Frühstücks gesorgt. Frisch gestärkt konnte dann das wunderschön blühende Ausflugsziel genossen werden. Das gelungene Sommerprogramm spiegelte sich in den festgehaltenen Ein- drücken wider und macht Lust auf eine Fortführung. 21
Caritasverband Baden-Baden Fachbereichsleitung Vanessa Ruppert E-Mail: ruppert@caritas-baden-baden.de Festnetz: 07221/923 94-10 Betreutes Wohnen – Stadtkreis Baden-Baden, Geroldsauerstraße 2 Kerstin Wolf E-Mail: wolf@caritas-baden-baden.de Festnetz: 07221/923 89-86 Bettina Weiß E-Mail: weiss@caritas-baden-baden.de Festnetz: 07221/923 94-56 Tatjana Hofmann E-Mail: hofmann@caritas-baden-baden.de Festnetz: 07221/923 94-50 Sonja Zehner E-Mail: zehner@caritas-baden-baden.de Festnetz: 07221/923 94-52 Doris Moerschel E-Mail: moerschel@caritas-baden-baden.de Festnetz: 07221/923 94-53 Tagesstätte Baden-Baden, Geroldsauerstraße 2 / Tel.: 07221/923 94-55 Gerti Reißner E-Mail: reissner@caritas-baden-baden.de Integrationsfachdienst Rastatt, Ludwigstraße 7 SEKRETARIAT Daniela Hettel Fax: 07222/77418-20 E-Mail: Daniela.Hettel@ifd.3in.de Festnetz: 07222/77418-14 TEAMLEITUNG Markus Walz E-Mail: Markus.Walz@ifd.3in.de Festnetz: 07222/77418-16 Liliane Groß E-Mail: Liliane.Gross@ifd.3in.de Festnetz: 07222/77418-13 Joachim Nies E-Mail: Joachim.Nies@ifd.3in.de Festnetz: 07222/77418-17 Margarita Kolezi E-Mail: Margarita.Kolezi@ifd.3in.de Festnetz: 07222/77418-15 Daniela Kirn E-Mail: Daniela.Kirn@ifd.3in.de Festnetz: 07222/77418-18 Olena Shkliarenko E-Mail: Olena.Shkliarenko@ifd.3in.de Festnetz: 07222/77418-12 Das IFD-Team ist zuständig für den Landkreis Rastatt und den Stadtkreis Baden-Baden. – Persönliche Beratung nach telefonischer Vereinbarung – 22
Caritasverband Rastatt Ressortleitung – Rastatt, Carl-Friedrich-Straße 10 Paul Hnas Festnetz: 07222/775-24 E-Mail: p.hnas@caritas-rastatt.de Betreutes Wohnen – Landkreis Rastatt, Stadionstr. 3 Betreutes Wohnen in Familien - Landkreis Rastatt, Stadionstr. 3 TEAMLEITUNG Mandy Kreuzinger Festnetz: 07222/78371-19 E-Mail: m.kreuzinger@caritas-rastatt.de Mobil: 0173/9513855 Anja Schneider E-Mail: a.schneider@caritas-rastatt.de Mobil: 0174/9847095 Dirk Keil E-Mail: d.keil@caritas-rastatt.de Mobil: 0173/8546050 Jana Kornmüller E-Mail: j.kornmüller@caritas-rastatt.de Mobil: 0162/9491650 Patrick Sims E-Mail: p.sims@caritas-rastatt.de Mobil: 0152/08592905 Sandra Rohrer E-Mail: s.rohrer@caritas-rastatt.de Mobil: 0174/3795349 Vanessa Panther E-Mail: v.panther@caritas-rastatt.de Mobil: 0176/41766275 Veronika Ernst Festnetz: 07222/78371-14 E-Mail: v.ernst@caritas-rastatt.de Mobil: 0162/9487798 Viktoria Siegrist Festnetz: 07222/78371-12 E-Mail: v.siegrist@caritas-rastatt.de Mobil: 0174/9847095 Bühl, Mühlenstr. 12 Eva Wittke Festnetz: 07223/9390-20 E-Mail: e.wittke@caritas-rastatt.de Mobil: 0173/9543760 Katharina Schaaf Festnetz: 07223/9390-20 E-Mail: k.schaaf@caritas-rastatt.de Mobil: 0173/9514673 Viktoria Siegrist E-Mail: v.siegrist@caritas-rastatt.de Mobil: 0172/9677805 Tagestätte Rastatt, Leopoldplatz 9 Tel.: 07222/77468-22 Sabine Pawlikowski E-Mail: s.pawlikowski@caritas-rastatt.de Tanja König E-Mail: t.koenig@caritas-rastatt.de Wohneinrichtung St. Hildegard - Rastatt, Leopoldplatz 7 Nadine Simon Festnetz: 07222/9379-11 E-Mail: n.simon@caritas-rastatt.de 23
Die Caritasverbände Rastatt und Baden-Baden haben im Auftrag des Landkreises Rastatt und der Stadt Baden-Baden die Sozialpsychiatrischen Dienste übernommen Anschriften und Sprechzeiten Rastatt Stadionstraße 3 Fax: 07222/ 90119-25 Martina Hübner-Zehnle Tel.: 07222/ 78371-20 E-Mail: m.huebner-zehnle@caritas-rastatt.de Mobil: 0173/ 9514772 Udo Süßner Tel.: 07222/ 78371-13 E-Mail: u.suessner@caritas-rastatt.de Durmersheim Altentagesstätte Durmersheim Tel.: 0172/ 78478-50 Ritterstraße 16 Sprechzeiten Donnerstag 09:00 – 11:30 Uhr Udo Süßner E-Mail: u.suessner@caritas-rastatt.de Gaggenau Pfarrzentrum St. Josef Tel.: 07222/ 78371-16 August-Schneider-Straße 17 Sprechzeiten Dienstags 09:00 – 11:30 Uhr Udo Süßner Tel.: 0172/ 78478-50 E-Mail: u.suessner@caritas-rastatt.de Bühl Mühlenstraße 12 Fax: 07223/ 9390-60 Viktoria Siegrist Tel.: 0172/ 96778-05 E-Mail: v.siegrist@caritas-rastatt.de Wichtiger Hinweis In unserem Sekretariat im Münchfeld erreichen Sie unsere Sekretärin Frau Alexandra Gnand Freitags 8.00 –13.00 Uhr Tel.: 07222/ 9011923 Baden-Baden Geroldsauerstraße 2 Fax: 07221/ 92394-19 Ingeburg Sigmund Tel.: 07221/ 92394-40 E-Mail: sigmund@caritas-baden-baden.de Tatjana Hofmann Tel.: 07221/ 92394-50 E-Mail: hofmann@caritas-baden-baden.de Pariser Ring 37 Kerstin Wolf E-Mail: wolf@caritas-baden-baden.de Tel.: 07221/ 92389-86
Sie können auch lesen