INGE DICK - Galerie Renate Bender

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INGE DICK - Galerie Renate Bender
INGE   DICK    Galerie   Renate   Bender
              INGE
              DICK
INGE DICK - Galerie Renate Bender
frühlings   licht   weiss
JAHRES LICHT WEISS

So hatte es Inge Dick nicht geplant.         den einzelnen Spachtelzonen auf-        auf ihre eigene Materialität. Für den        entstand „sommer licht weiss“
Sie wollte keinen Jahreszeitenzyklus         wiesen.                                 Betrachter bieten die kleinen Pola-          (2013). „frühlings licht weiss“ folgte
schaffen. Ende September 2012                Zwischen ihren Filmen sowie den         roid-Serien ebenso wie die groß-             2014 und schließlich komplementiert
entstanden die ersten mehrtägigen            daraus produzierten Stills und den      formatigen späteren Polaroids eine           „winter licht weiss“ (2015) das so
Filmaufnahmen ihrer weißen Atelier-          Gemälden liegt ein weiterer wichti-     ungeahnte Farbnuancierung, ohne              nie angedachte, jetzt aber äußerst
wand. Sie wusste damals nicht, was           ger Schritt. Seit den frühen 1980er     dass er dabei die stoffliche Beson-          stringente und in sich schlüssige
daraus werden würde. Zuvor hatte             Jahren fotografierte Dick mit der       derheit der Polaroids begreifen muss         Jahreszeitenprojekt. In jeder Jahres-
sie bereits zwei experimentelle Filme        Polaroid-Kamera. Die schnelle Foto-     oder diese chemische Vorbedingung            zeit filmte Inge Dick über mehrere
gedreht: Im Jahr 2007 „zinnober“             grafie ohne Korn schien ihr geeignet    erahnen kann.                                Tage hinweg an der immer gleichen
und im Jahr 2010 „blau, unend-               zu sein, um Lichtveränderungen auf      Mit dem Verschwinden der Polaroid-           Stelle in ihrem Atelier und aus einem
lich“. Bei ihrem ersten Filmprojekt          monochromen Flächen zu dokumen-         Technik endete auch für Inge Dick            einzigen Shot heraus die weiße
filmte sie 13,5 Stunden eine zinno-          tieren. Außerdem suchte sie nach        gezwungenermaßen eine äußerst                Wand ab. Entstanden ist eine Far-
berrote Fläche aus einer statischen          einer Möglichkeit, ihre weißen, sehr    produktive Werkphase, in der sie             benpracht, die Vermutungen über
Kameraposition. Der Film zeichnete           empfindlichen Gemälde gut abbil-        ihr zentrales Thema gefunden hatte:          die jahreszeitlichen Lichtqualitäten
somit allein die Lichtveränderungen          den zu können. Dabei wurde ihr          Wie verändert sich die menschliche           einerseits bestätigen und andererseits
und damit die Wahrnehmungsver-               jedoch klar, dass es nicht ein Resul-   Farbwahrnehmung im Rhythmus des              völlig überraschen.
änderung des Rottons auf. Bei                tat geben konnte, sondern jede          Tageslichts? Diese Veränderung fil-           „frühlings licht weiß“ löst alle Erwar-
„blau, unendlich“ stieg die Künstlerin       Lichtsituation eine neue Wahrneh-       misch aufzuzeichnen, erscheint               tungen von Frühlingstimmung ein.
auf einen über 3000 m hohen Berg             mung erzeugte. Der Gedanke, dem         rückblickend nur allzu schlüssig.            Eine Palette aus Pastelltönen bietet
und filmte ebenfalls über mehrere            ganzen seriell nachzugehen, war         Gleich bei ihren ersten Filmprojekten        sich dar. Die Rotanteile sind stärker,
Stunden den blauen, wolkenlosen              geboren und so fotografierte sie        war der Künstlerin klar, dass der Film       aber noch lange nicht so kräftig wie
Himmel ab. Mit diesen beiden Fil-            monochrome Flächen im Fünf-­            allein nicht das einzige Kunstwerk           bei „herbst licht weiss“. Doch auch
men war Inge Dick etwas Neues                Minuten-Abstand über einen ganzen       sein könnte. So entwickelte sie mit          wenn die Erwartungen sich erfüllen,
gelungen. Aus der Malerin war eine           Tag hinweg. Die Resultate waren         der Zeit ein äußerst aufwendiges             bleibt es schier unvorstellbar, dass
Lichtkünstlerin geworden, die sich           verblüffend. Die Polaroids brachten     Verfahren, in dem sie subjektiv Film-        all diese Nuancen allein auf einer
der notwendigen technischen Mittel           durch ihre spezielle chemische Be-      stills auswählte, diese jedoch immer         weißen Fläche sichtbar sein sollen.
so selbstverständlich bediente, wie          dingtheit Farben hervor, die nicht      mit genauer Zeitangabe belegte und           Anders als bei den Polaroids ist die
sie anfänglich mit der Spachtel weiß         der menschlichen Wahrnehmung            dann als Streifen oder als Raster zu         digitale Filmtechnik viel weniger
scheinende, monochrome Bilder                entsprachen. Damit dokumentierten       einer großen Digitalfotografie               farbverfälschend. Natürlich ist zwi-
malte, die bei genauerer Betrach-            die Polaroids zwar den realen Licht-    montierte.                                   schen Auge und Wandfläche ein
tung jedoch zarte Farbverläufe in            verlauf, sie verwiesen aber zugleich    Nach „herbst licht weiss“ (2012)             technischer Apparat gesetzt, der

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A YEAR’S LIGHT WHITE

Licht und Farben anders aufzeichnet          letzte Detail in diese Materie einge-    Inge Dick didn’t plan it this way. It         Another important step on this path
als der menschliche Sehapparat.              arbeitet, um sie zu beherrschen und      wasn’t her intention to create a sea-         took place between the period when
Doch die Diskrepanz ist keine große          zu nutzen. Sie ruhte nicht länger, bis   sonal cycle. At the end of September          she was painting and when she
mehr. Das Unfassbare entsteht durch          sie die richtigen Labore, Geräte und     2012 she began filming her white              produced her films and the stills from
die zeitliche Komponente, die kein           Objektive beisammen hatte. Oftmals       studio wall over a period of several          them. Since the early 1980s Inge
menschliches Gehirn memorieren               ging eine lange Überzeugungsarbeit       days. She didn’t know how this idea           Dick had been taking photos with a
kann. Erst durch die parallele Strei-        damit einher, um die richtigen Partner   would develop. Previously she shot            Polaroid camera. She felt this rapid
fenstruktur in der fotografischen            für ein solches Projekt zu gewinnen.     two experimental films: in 2007               form of photography without grain
Umsetzung wird die stetige Farbver-          In einer auf Effizienz getrimmten Welt   “zinnober” (“vermillion”) and in 2010         was appropriate for documenting
änderung wahrnehmbar. Ein Phäno-             ist es argumentativ schwierig zu         “blau, unendlich” (“blue, infinity”).         how light changes on monochrome
men, das uns zutiefst vertraut ist und       vermitteln, warum die Künstlerin über    For her first film project she shot a         surfaces. Additionally she was look-
das wir jeden Tag durchleben, erfährt        Tage hinweg eine weiße Fläche filmt      vermillion surface for thirteen and a         ing for a way to photograph her
durch Dicks Montagen eine Objek-             oder warum sie eine so teure Technik     half hours from a static camera posi-         white, very subtle paintings. In the
tivierung. Dazu trägt auch ihr hoch-         wie eine Großbild-Polaroidkamera         tion. The resulting film documented           process it became clear to her that
gradiger Perfektionismus bei, mit            benötigt. Aus diesem Spannungsbo-        only the change in light and thus             there could not be a single result;
dem sie ihre Werke ausführt. Ihr ist         gen – eine weiße Fläche im Wandel        changes in the visual perception of           rather every light situation would
es besonders wichtig, dass jeder             zu dokumentieren und höchste             the red tone. With “blue, infinity” the       produce a new perception. The idea
der Lichtstreifen mit der genauen            technische Ansprüche in der Umset-       artist climbed to the top of a mountain       of approaching the problem in a
Uhrzeit versehen ist, um eine Nach-          zung – entsteht die künstlerische        more than 3,000 meters high and               serial manner was born. She began
vollziehbarkeit zu erreichen. Es sind        Qualität von Inge Dicks Werk.            filmed the blue, cloudless sky for            to photograph monochrome surfaces
eben keine kitschigen Sonnenunter-           Der nun vollendete Jahreszeitenzyklus    numerous hours. With these two films          in intervals of five minutes over an
gangsbilder, auch wenn sie genau             bringt keine wissenschaftliche Er-       Inge Dick achieved something entirely         entire day. The results were astonish-
dieser Farbpalette entstammen.               kenntnis hervor, aber er belegt ein-     new. The former painter became a              ing. Due to their special chemical
Die technische Umsetzung ihres               drücklich, wie unbegreiflich schön       light artist who used the necessary           make-up the Polaroids brought colors
Konzepts ist wichtig zu verstehen            und unvorstellbar farbig das natürli-    technical tools as naturally as she           to the fore that do not correspond to
und zu würdigen. Obwohl sie keine            che Licht ist. Wie gut, dass es vier     had used a palette-knife when work-           those of human perception. The
gelernte Fotografin oder Filmerin ist,       Filmprojekte geworden sind!              ing on her paintings – white shiny            photos thus documented the actual
obwohl ihr die optischen Bedingun-                                                    monochrome works, which, however,             change in the light but they also
gen bei den Polaroids als auch bei                                                    at closer inspection revealed a subtle        underscored their own materiality.
der digitalen Technik fremd sein                                                      progression of color in the zones             For the viewer the little Polaroid series
mussten, hat sich Inge Dick bis ins          Dr. Simone Schimpf                       formed by the palette-knife.                  as well as the large-format Polaroids

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that she took later offered unexpected      2014 with “winter licht weiss”            a phenomenon that no human brain               tools, apparatuses and lenses. Often
color nuances that could be appreci-        (“­winter light white, ” 2015) complet-   is capable of remembering. It is only          a long process of persuasion was
ated without having to understand           ing the project that was never planned    because of the parallel striped struc-         necessary to find the right partners
the special material nature of the          as such but which grew into an ex-        ture of the photographic realization           for a project of this kind. In a world
Polaroids or pondering their chemical       tremely stringent and coherent sea-       that the constant change in color is           focused on efficiency it is not easy
basis.                                      sonal cycle. In every season during       rendered visible. This phenomenon,             to explain why an artist wants to film
With the disappearance of Polaroid          the course of several days Inge Dick      which we are extremely familiar with           a white surface over several days or
technology Inge Dick was forced to          filmed in a single shot the exact same    and experience throughout the course           why she needs such expensive tech-
end an extremely productive working         place on the white wall in her studio.    of the day, is objectified in Dick’s           nology, for example a large-format
phase during which she had found            The result is a tapestry of colors that   montages. The high level of perfec-            Polaroid camera. It is in the tension
a central theme: how does human             confirms and yet completely shakes        tionism with which she executes her            between documenting a white sur-
color perception change during the          our assumptions about the quality of      works contributes to this effect. It is        face as it changes and the highest
course of the day? In retrospect,           seasonal light.                           especially important for the artist that       technical demands necessary for its
filming this change seems entirely          “spring’s light white” meets all our      her work is made transparent and               execution that the artistic quality of
logical. From the very start of her         expectations of spring with its palette   comprehensible to the viewer. To this          Inge Dick’s work unfolds.
project it was clear to the artist that     of pastel tones. The reds are strong      end she provides the exact time of             The now completed seasonal cycle
film alone could not be the only artistic   but not nearly as strong as those in      day of filming for every strip of light.       does not provide scientific knowledge
outcome of her work. Thus over time         “autumn light white.” And yet, even       These are not kitschy sunset pictures,         but it impressively documents how
she developed and started using an          though our expectations are met, it       even though they are derived from              incredibly beautiful and unbelievably
extremely time-consuming method             seems inconceivable that all these        exactly this color palette.                    colorful natural light it. How wonder-
which involved making a subjective          nuances can be seen on a white            The technical implementation of her            ful that Inge Dick’s idea developed
selection of film stills and attaching      surface. In contrast to the Polaroid      concept is important to understand             into four film projects!
to them the exact time of their filming.    photos, digital film technology shows     and appreciate. Although she is not
The stills are then assembled in strips     much less color distortion. Of course     a professional photographer and
or set patterns to create large digital     between the eye and the wall surface      film-maker, although the optical ca-
photography.                                there is a technical apparatus which      pabilities of the Polaroids and digital        Dr. Simone Schimpf
After “herbst licht weiss” (“autumn         records light and colors differently      technology were no doubt unfamiliar
light white,” 2012) came “sommer            than the human visual system. But the     to her, Inge Dick proceeded to master
licht weiss” (“summer light white,”         discrepancy is not very great. The        both forms of photography in all its
2013). “frühlings licht weiss”              unbelievable result is achieved by        details. She did not stop until she had
(“spring’s light white”) followed in        focusing on the temporal flow of light,   all the necessary and appropriate

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frühlings licht weiss
           2015/1 – 23./24./25.4.2014 – 18:04:59 – 08:27:53
Fujicolor Crystal Archive auf Aluminium, Acrylglas 1/3, 230 x 120 cm
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frühlings licht weiss   frühlings licht weiss
     2015/9 – 23.4.2014 – 19:19:21 – 19:52:03                2015/5 – 23./24.4.2014 – 19:51:37 – 06:34:46
Fujicolor Crystal Archive auf Aluminium, Acrylglas 1/3       Fujicolor Crystal Archive auf Aluminium, Acrylglas 1/3
                                         120 x 120 cm        120 x 120 cm

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frühlings licht weiss   frühlings licht weiss
    2015/10 – 25.4.2014 – 05:25:10 – 06:46:30                2015/4 – 24.4.2014 – 07:35:28 – 14:51:08
Fujicolor Crystal Archive auf Aluminium, Acrylglas 1/3       Fujicolor Crystal Archive auf Aluminium, Acrylglas 1/3
                                         120 x 120 cm        120 x 120 cm

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frühlings licht weiss   frühlings licht weiss
  2015/15a – 23.4.2014 – 19:55:52 – 20:10:33                 2015/15b – 24.4.2015 – 06:00:46 – 06:25:15
Fujicolor Crystal Archive auf Aluminium, Acrylglas 1/3       Fujicolor Crystal Archive auf Aluminium, Acrylglas 1/3
                                             60 x 60 cm      60 x 60 cm

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frühlings licht weiss
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2015/14b – 24.4./25.4.2014 – 20:14:48 – 05:47:31
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    Fujicolor Crystal Archive auf Aluminium, Acrylglas 1/3
                                                 60 x 60 cm

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frühlings licht weiss                        frühlings licht weiss
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                 19:47:20 – 06:40:25                          17:52:39 – 19:52:48
Fujicolor Crystal Archive auf Aluminium,     Fujicolor Crystal Archive auf Aluminium,
                           Acrylglas 1/3                                Acrylglas 1/3
                           180 x 45 cm                                  180 x 45 cm
frühlings licht weiss   frühlings licht weiss
    2015/12 – 24.4.2014 – 07:10:42 – 08:14:18                2015/13 – 23.4.2014 – 18:06:28 – 19:46:30
Fujicolor Crystal Archive auf Aluminium, Acrylglas 1/3       Fujicolor Crystal Archive auf Aluminium, Acrylglas 1/3
                                             90 x 90 cm      90 x 90 cm

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frühlings licht weiss   frühlings licht weiss
2015/20d – 25.04.2014 – 05:44:10 – 05:57:06                  2015/20f – 25.4.2014 – 06:15:22 – 06:32:44
Fujicolor Crystal Archive auf Aluminium, Acrylglas 1/3       Fujicolor Crystal Archive auf Aluminium, Acrylglas 1/3
                                             45 x 45 cm      45 x 45 cm

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Ausstellungsansicht/Installation view
“sommer licht weiss”, 2014
Galerie Renate Bender, München, DE
                                        24   25
VITA                                                   2013
                                                                                                            „Wie sehe ich das Licht?“, mit
                                                   2014/15                                                  Hellmut Bruch, Galerie Renate Bender,
                                                     Film- und Fotoprojekt „winter licht weiss“             München, DE
                                                   2014
                                                                                                          2012
                                                     Film- und Fotoprojekt „frühlings licht weiss“
                                                                                                            „let sounds be themselves“, mit
                                                   2013                                                     Renate Balda und Sonia Constantini,
                                                     Film- und Fotoprojekt „sommer licht weiss“             Neue Galerie Landshut, DE

                                                   2012                                                   2011
                                                     Film- und Fotoprojekt „herbst licht weiss“             „Lichtzeiten – Zinnober“, Galerie Renate
                                                                                                            Bender, München, DE
                                                   2010                                                     „blau, unendlich“, mit Vera Röhm,
                                                     Film- und Fotoprojekt „blau, unendlich“                ­G alerie Linde Hollinger, Ladenburg, DE
                                                                                                             „Lichtzeiten – Zinnober“, Galerie Peter
                                                   2007
                                                                                                             Lindner, Wien, AT
                                                     Film- und Fotoprojekt „zinnober“

                                                   1999                                                   2010
                                                     Arbeiten mit der größten Polaroid­                     „Fotografie, Malerei + Zeichnung“,
                                                     kamera (264 x 133 cm) der Welt in                      Galerie Artopoi, Freiburg im Breisgau, DE
                                                     Boston, USA                                            Galerie Hana, mit Fritz Ruprechter,
                                                                                                            Tokyo, JP
                                                   Seit 1995
                                                     Arbeiten mit der großen Polaroidkamera               2009
                                                     (92 x 64,5 cm)                                         Galerie Artopoi, Freiburg im Breisgau, DE
                                                     Fotoarbeiten zu „Bleu du Ciel“                         „Werkschau XIV“, Fotogalerie Wien, AT

                                                   Seit 1989                                              2008
                                                     Fotoarbeiten zum Thema Wasser                          „Lichtzeiten“, Landesgalerie Linz des
                                                                                                            Oberösterreichischen Landesmuseums,
                                                   Seit 1979
                                                                                                            Linz, AT
                                                     Foto- und Polaroidarbeiten
                                                                                                            „Szenenwechsel Bleu du Ciel“, Museum
                                                   Seit 1971                                                für Konkrete Kunst, Ingolstadt, DE
                                                     Als freischaffende Künstlerin im Bereich               „Malerei und Fotografie“, Galerie
                                                     Malerei tätig                                          Artopoi, Freiburg im Breisgau, DE

                                                   Ausstellungen im In- und Ausland                       2007
                                                   Zahlreiche Preise, Stipendien und                        Galerie Schloss Puchheim,
                                                   Symposienbeteiligungen                                   mit ­F.J. Altenburg, Attnang-Puchheim, AT
                                                                                                            „Am Wasser“, Galerie Renate Bender,
                                                                                                            München, DE
                                                                                                            Galeria Cervino, Augsburg, DE
                                                   EINZELAUSSTELLUNGEN
                                                   SOLO EXHIBITIONS
                                                                                                          2005
                                  INGE DICK        2015                                                     März Galerien Mannheim und
                                                     „Polaroids“, photo edition berlin, Berlin, DE          Ladenburg, DE
      Inge Dick wurde 1941 in Wien geboren.
           Sie lebt und arbeitet in Innerschwand   2014                                                   2004
                       am Mondsee, Österreich.      „licht weiss“, Kunstverein Rosenheim e.V.,              Galerie am See, Zug, CH
                                                    Rosenheim, DE
 Inge Dick was born in 1941 in Vienna, Austria.     „sommer licht weiss“, Galerie Renate                  2003
           She lives and works in Innerschwand      Bender, München, DE                                     Kleine Galerie, Ilmenau, DE
                         am Mondsee, Austria.       „licht“, Lebzelterhaus, Vöcklabruck, AT                 Hirschl Contemporary Art, London, UK

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2002                                                 GRUPPENAUSSTELLUNGEN (AUSWAHL)                  2012                                               2008
  Galerie Dietgard Wosimsky, Gießen, DE              GROUP EXHIBITIONS (SELECTION)                     „Accrochage“, Galerie Peter Lindner,               „TäTä! 30 Jahre Galerie Rupert Walser,
  Galerie Renate Bender, München, DE                                                                   Wien, AT                                           Teil 3“, München, DE
  Galerie Rupert Walser, München, DE                 2015                                              „Künstler der Galerie und Neuent­                  „Die Rationale“, Frauenmuseum, Bonn, DE
                                                        „KONKRET“, Galerie Peter Lindner,              deckungen“, Galerie Linde Hollinger,               „Gegenstandslos“, Gesellschaft für
2001                                                    Wien, AT                                       Ladenburg, DE                                      Kunst und Gestaltung, Bonn, DE
  Galerie am See, Zug, CH                               „Nahe Ferne“, Landesmuseum Nieder-             „Schaufenster zur Sammlung II“, Ruperti-           „Geometrie und Konzept“, Künstlergilde
  Oberösterreichische Landesgalerie des                 österreich, St. Pölten, AT                     num, Museum der Moderne, Salzburg, AT              Salzkammergut, Gmunden, AT
  Landesmuseums Linz, Linz, AT                         „422 KONKRET“, Galerie 422                      „L‘altrova dell‘imagine“, Studio Vanna             „Quadratische Formate“, Galerie
                                                       ­M argund Lössl, Gmunden, AT                    Casati, Bergamo, IT                                artopoi, Freiburg, DE
2000                                                    „Black & White“, Galerie Renate                                                                   „Zeitraumzeit“, Künstlerhaus, Wien, AT
  Galerie Renate Bender, München, DE                    Bender, München, DE                          2011                                                 „Mythen“, Galerie Rythmogram, Bad
                                                        „Lichtbild und Datenbild. Spuren Konkreter     „Streng geometrisch“, Ausstellung im               Ischl, AT
1999                                                    Fotografie“, Museum im Kulturspeicher          Museum Moderner Kunst Kärnten,                     „Die Faszination der Farbe Rot“, Gale-
  Städtische Galerie am Markt,                          Würzburg, Würzburg, DE                         Klagenfurt, AT                                     rie Renate Bender, München, DE
  Schwäbisch Hall, DE                                   „Die Schönheit des Minimalen“, Sankt           „Wasser in der zeitgenössischen Kunst“,
  Kunsthalle Krems, Krems, AT                           Anna Kapelle, Passau, DE                       Landesmuseum Mainz, DE                           2007
                                                                                                       „Raum Bild Raum“, Gesellschaft für                 “Eleven Szin, Living Color”, Vasarely
1998                                                 2014
                                                                                                       Kunst und Gestaltung, Bonn, DE                     Muzeum, Budapest, HU
  Galerie Peter Lindner, Wien, AT                      „Bild-Farbe-Raum“, mit Renate Balda,
                                                                                                                                                          „Landschaft. Zwei Sammlungen,
  Museum für Konkrete Kunst, Ingolstadt, DE            Rosa M Hessling und Gerd Riel,                2010                                                 Fotografie aus drei Jahrhunderten“,
                                                       Galerie Linde Hollinger, Ladenburg, DE          „Surface – Oberfläche als Prinzip“,                Kulturfabrik, Hainburg, DE
1997                                                   „Bildwelten der Reduktion“, RLB Kunst-          Landesgalerie Linz des Oberösterreichi-            „Kraft Werk Kunst“, Galerie Rupert
  Galerie Renate Bender, München, DE                   brücke, Innsbruck, AT                           schen Landesmuseums, Linz, AT                      Walser, München, DE
                                                       „Weiß - Aspekte einer Farbe in                  „Die Top 80“, Kunsthalle Messmer,                  „Fotografie abstrakt konkret“, Galerie
1996                                                   Moderne und Gegenwart“, Museum im               Riegel, DE                                         artopoi, Freiburg, DE
  März Galerien Mannheim und Laden-                    Kulturspeicher Würzburg, Würzburg, DE           „Concrete Photo, Photogram“, Vasarely
  burg, DE                                             „Faszination Farbe. Die Galerie Renate          Museum, Budapest, HU                             2006
                                                       Bender zu Gast im KUNSTHAUS                     „Nähe Ferne“, Galeria Slovenskej,                  „weiß“, märz galerien, Ladenburg,
1995                                                   Fürstenfeldbruck“, KUNSTHAUS Fürsten-           Bratislava, SK                                     Mannheim, DE
  Galerie im Karmeliterkloster, Frankfurt, DE          feldbruck, Fürstenfeldbruck, DE                 „Licht“, Kunstforum, Kammerhofgalerie,             „Architektur = Zwischenraum“, Galerie
  „drei frauen konkret?“,                              „LICHT UND ENERGIE“, Galerie Linde              Gmunden, AT                                        Maerz, Linz, AT
  mit Rosa M Hessling und Maria Lalić,                Hollinger, Ladenburg, DE                        „Gmundner Symposium für Konkrete                   „Summertime“, Galerie Carmen Weber,
  Galerie Renate Bender, München, DE                   „Bild – Farbe – Raum“, Galerie Linde            Kunst“, Kammerhofgalerie, Gmunden, AT              Zug, CH
                                                       Hollinger, Ladenburg, DE                                                                           „Nähe – Ferne“, Deutschvilla, Strobl, AT
1994                                                                                                 2009                                                 „Spektrum Farbe“, Landesmuseum St.
  Landesgalerie Linz des Oberöster­                  2013
                                                       „is it really you“, Kunstsammlung des           „Eines zum Anderen“, Bilder aus der                Pölten, AT
  reichischen Landesmuseums, mit Osamu                                                                 Sammlung Riedl, Museum Moderner                    „Fotografie Konkret“, 16. Gmundner
  Nakajima, Linz, AT                                   Landes Oberösterreich, Oberösterreichi-
                                                       sches Kulturquartier, Linz, AT                  Kunst, Passau, DE                                  Symposium, Kammerhofgalerie,
                                                       „Hohe Dosis“, Recherchen zum fotogra-           „Reconnaitre“, Kunsthalle Paks, HU                 Gmunden, AT
1993                                                                                                   „Bauhaus 2009, Hommage an eine
  Galerie Faber, Wien, AT                              phischen Heute, Fotohof, Salzburg, AT
                                                       und Atterseehalle, Attersee, AT                 Gründergeneration“, Forum für Konkrete           2005
                                                       „Gegenwartskunst im neuen Lenbach-              Kunst, Erfurt, DE                                  Polaroid als Geste, Museum für Photo-
1992                                                                                                   „Licht und Schatten“, Galerie Linde                graphie, Braunschweig, DE
  Galerie Altnöder, Salzburg, AT                       haus“, Lenbachhaus – Kunstbau,
                                                       München, DE                                     Hollinger, Ladenburg, DE                           „Aktuelle Fotografie aus Niederöster-
                                                       „Von der Fläche zum Raum“, Museum               „Farben“, Komponistenforum, Mittersil, AT          reich“, Landesmuseum St. Pölten, AT
1991
                                                       Liaunig, Neuhaus /Suha, AT                      „Werke auf Papier“, Galerie Linde                  „Licht – visuelle Energien“, Universitäts-
  Galerie Mathieu, Besancon, FR
                                                       „Wegmarken, Maerz 1952–2002                     Hollinger, Ladenburg, DE                           sammlungen Kunst+Technik, Dresden, DE
  Galerie Rupert Walser, München, DE
                                                       (ein Überblick)“, Künstlervereinigung           „Licht und Farbe“, Museum der Moderne,             „Santa Fe, Spezial“, Galerie Peter
                                                       Maerz, Linz, AT                                 Mönchsberg, Salzburg, AT                           Lindner, Wien, AT
                                                       „S(ch)ichtwechsel“, Museum für Konkrete         „Malerei und Fotografie“, Galerie                  „Fotografie Konkret“, Museum im Kultur-
                                                       Kunst, Ingolstadt, DE                           artopoi, Freiburg, DE                              speicher, Würzburg, DE
                                                       „Fotos“, Österreichische Fotografie von                                                            „simultan“ – Zwei Sammlungen öster-
                                                       1930 bis Heute, 21er Haus, Wien, AT                                                                reichischer Fotografie, Museum der

                                                28                                                                                                 29
Moderne, Salzburg, AT                          2001                                         ARBEITEN IN ÖFFENTLICHEN UND                       Sammlung S. Braunfels, München, DE
  „Motiva“, Austria Center, Wien, AT               „Betreff: Malerei“, Galerie Maerz,         PRIVATEN SAMMLUNGEN
                                                                                                                                                 Sammlung Comcast, Washington, DC, USA
  Aargauer Kunsthaus, Aargau, CH                   Linz, AT
  „Konkrete Positionen“, Galerie Dietgard          Kunst Museum Bonn, Bonn, DE                WORKS IN PUBLIC AND PRIVATE                        Sammlung Michael Ulmer, Wilhelmshaven, DE
  Wosimsky, Gießen, DE                                                                        COLLECTIONS
                                                                                                                                                 Sammlung Katon, Zug, CH
  „Vom Tafelbild zum Wandobjekt“,                2000
  Museum der Moderne, Salzburg, AT                 „Ist die Fotografie am Ende?“, Galerie     Aargauer Kunsthaus, Aarau, CH                      Sammlung UBS AG, Zürich, CH
                                                   Marktschlösschen, Halle, DE
                                                                                              A+M. Collezione Privata, Bologna, IT               Sammlung Schufa, Wiesbaden, DE
2004                                               „Concrete Art“, Varsi Muzeum Keptara,
  „Europa konkret“, Altana Galerie, Tech-          Györ, HU                                   Bundesministerium für Unterricht, Kunst und        Sammlung Riedl, Brunnental, AT
  nische Universität, Dresden, DE                  „Schöpfungszeiten“, Landesgalerie Linz     Kultur, Wien, AT
                                                                                                                                                 Sammlung Schützeneder, Linz, AT
  „Farbe entsteht – Vier Grenzgänger               des Oberösterreichischen Landesmuse-       Graphische Sammlung, Albertina, Wien, AT
  zwischen Malerei und Fotografie“, mit            ums, Linz, AT                                                                                 Sammlung Hupertz, Hamburg, DE
  Victoria Coeln, Christoph Dahlhausen,            „3. Umhängung“, Museum für Konkrete        Guggenheim Museum, New York, NY, USA
                                                                                                                                                 Sammlung Maximilian und Agathe
  Robert Davies, Galerie Renate Bender,            Kunst, Ingolstadt, DE                      Hällisch Fränkisches Museum, Schwäbisch            Weishaupt, München, DE
  München, DE                                                                                 Hall, DE
  „Gegenpositionen – Frau im Bild“,              1999
  Museum Moderner Kunst, Stiftung                  „Konkrete Kunst International“, Museum     Hoffmann-La Roche AG, Basel, CH
  Wörlen, Passau, DE                               Mondriaanhuis, Amersfoort, NL              Kulturamt der Stadt Wien, AT
  „Auf der Alm“, Landesmuseum Joanneum             „Serien und Konzepte“, Museum Ludwig,
  im Schloss Trautenfels, Trautenfels, AT          Köln, DE                                   Kunst Museum Bonn, Bonn, DE
                                                                                              Land Niederösterreich, AT
2003                                             1998
                                                   „Linien der Leidenschaft“, Neue Galerie,   Land Oberösterreich, AT
  Gallery Sonja Roesch, Houston, TX, USA
  „Soziale Fassaden“, Lenbachhaus,                 Graz, AT                                   Land Salzburg, AT
  München, DE                                      Rupertinum, Salzburg, AT
                                                                                              Landesgalerie Linz des Oberösterreichischen
  „El Arte de las Vidrieras“, La Valldigna, ES
                                                 1997                                         Landesmuseums, Linz, AT
  „liebig: konkret“, Galerie Wosimsky,
  Gießen, DE                                       „2. Umhängung“, Museum für Konkrete        Landesmuseum Ferdinandeum, Innsbruck, AT
  „Europa Konkret Reduktiv“, Architektur-          Kunst, Ingolstadt, DE
                                                                                              Landesmuseum Joanneum, Graz, AT
  museum, Wroclaw, PL
  „Orte(n) der Stille“, artmark Galerie,         1996                                         Lenbachhaus, KiCo-Stiftung, München, DE
  Spital Pyrn, AT                                  Gesellschaft für Kunst und Gestaltung,
                                                   Bonn, DE                                   Mondriaanhuis, Amersfoort, NL
  „10-Zehn-X“, Forum Konkrete Kunst,
  Erfurt, DE                                       „Jenseits von Kunst“, Museum Ludwig,       Museum der Moderne, Salzburg, AT
  „Ein Jahr 30 Positionen, 30 Räume“,              Budapest, HU
                                                                                              Museum für Konkrete Kunst, Ingolstadt, DE
  Museum Modern Art, Hünfeld, DE
                                                 1995                                         Museum im Kulturspeicher, Würzburg, DE,
  „Rethinking Photography III“, Fotohof
                                                   „Fisch & Fleisch, Fotographie aus Öster-   Sammlung Peter C. Ruppert, Konkrete
  Salzburg, Salzburg, AT
                                                   reich (1945–95)“, Kunsthalle Krems, AT     Kunst in Europa nach 1945
  „Rethinking Photography III + IV“,
                                                   „Grenzgänger“, PICA, Perth, AUS
  austriackie forum kultury, Warszawa, PL                                                     Museum Moderner Kunst, Stiftung Ludwig,
                                                   „Karo Dame“, Aargauer Kunsthaus,
  März Galerien, Mannheim und Laden-                                                          Palais Lichtenstein, Wien, AT
                                                   Aarau, CH
  burg, DE
  „Künstlerinnen, Positionen 1945 bis                                                         Museum Ludwig, Köln, DE
  heute – Mimosen, Rosen, Herbstzeit­                                                         Museum Modern Art, Sammlung Jürgen
  losen“, Kunsthalle Krems, AT                                                                Blum, Hünfeld, DE
                                                                                              Niederösterreichisches Landesmuseum,
2002
                                                                                              St. Pölten, AT
  „4. Umhängung“, Museum für Konkrete
  Kunst, Ingolstadt, DE                                                                       Museum Angerlehner, Thalheim bei Wels, AT          frühlings licht weiss
  „Fülle der Leere“, artmark Galerie,                                                                                                            2015/39 – 23.4.2014 – 19:41:34 – 20:25:01
                                                                                              Museum Liaunig, Neuhaus, AT
  Spital/ Pyrn, AT                                                                                                                               Fujicolor Crystal Archive auf Aluminium,
  „Europa Konkret Reduktiv“, Museum                                                           Rupertinum, Salzburg, AT                           Auflage 12 Ex.
  Modern Art, Hünfeld, DE                                                                                                                        30 x 30 cm

                                                  30                                                                                        31
I MPR E S S U M/IM PRIN T:

Herausgeber/Editor:
Galerie Renate Bender
Türkenstr. 11
D-80333 München
Telefon: +49-89-307 28 107
Telefax: +49-89-307 28 109
galeriebender@gmx.de                       Projekt “frühlings licht weiss” - 2014
www.galerie-bender.de                                mit begleitender Publikation
                                             der Galerie Renate Bender, 2015
Textbeitrag/Text:
Dr. Simone Schimpf

Übersetzung/Translation:
Anne Heritage

Fotografie/Photography:
                                           Projekt “sommer licht weiss” - 2013
Katharina Schwinn (S. 24/25, 26)
                                                    mit begleitender Publikation
alle übrigen Inge Dick
                                            der Galerie Renate Bender, 2014

Lithografie, Satz/
Lithography, typesetting:
Appel Grafik München GmbH

Auflage/Edition: 1.000
Dezember 2015
                                            Projekt “herbst licht weiss” - 2012
© Galerie Renate Bender und                        mit begleitender Publikation
Autoren/and Authors                         der Galerie Renate Bender, 2013

DANK an Manfred Zinner und
Menan Mirtoski /cromeart.photo,
München, und Roland Freinschlag /
Fischer Film, Linz, für ihre langjährige
Unterstützung meiner Film- und
Fotoprojekte.
        Inge Dick, November 2015
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