INNOVATIONSPARK ZÜRICH: STÄRKUNG DER INTERNATIONALEN WETTBEWERBSFÄHIGKEIT ZÜRICHS - Flughafenregion ...

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INNOVATIONSPARK ZÜRICH:
STÄRKUNG DER INTERNATIONALEN
WETTBEWERBSFÄHIGKEIT ZÜRICHS

                             #ipzh
INNOVATIONSPARK ZÜRICH: STÄRKUNG DER INTERNATIONALEN WETTBEWERBSFÄHIGKEIT ZÜRICHS - Flughafenregion ...
Eröffnung von Netzwerken für alle Partner am Standort

  Park Basel Area
                                       Park Zürich    Switzerland Innovation und deren
                                                       Standorte
                                                      SGE – Switzerland Global Enterprise

                          Park innovAARE              Greater Zurich Area
                                                      Standortförderung Kanton Zürich
                                                      Standortförderer der Regionen
                    Park Biel/Bienne
                                                      Innovationspark Zentralschweiz
                                                      Innovationspark Tessin
                                                      …

 Park Network West EPFL
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Räumliche Nähe im Innovations-Ökosystem Zürich

                      ETH Zürich, Hönggerberg

                          ZHdK

                                                ETH Zürich
                                                Universität Zürich
                                                Universitätsspitäler
                                                ZHAW, HWZ

 Quelle: ETH Zürich

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Welchen Mehrwert der Innovationspark bieten kann

 Vernetzung internationaler Unternehmen, KMUs, Start-ups mit ansässigen
  Wissenschaftsinstitutionen («Marktplatz der Kompetenzen»)
 «Region für die Welt»: Stärkung als international attraktive Drehscheibe für Innovation
 Räumliche Nähe als Ort für interdisziplinäre Zusammenarbeit
 Beschleunigung ermöglicht raschere Skalierung von Innovationen am Markt
 Attraktives Ökosystem in dem Arbeiten und Leben verschmelzen
 Infrastruktur mit gemeinschaftlichen Strukturen und einem clusterunterstützenden Umfeld
  (Testflächen, Dienstleistungen, Zugang Flugfeld, etc.)
 Einschränkende Ansiedlungsbedingungen:
   Zusammenarbeit mit akademischer Forschung
   Bezug zu Clustern der Standortförderung
   Bereitschaft zur Vernetzung
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Wake up Switzerland: Erfolg ist nicht garantiert!

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Was internationale Konzerne suchen

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Der Innovationspark Zürich: Nutzen für alle

 Gut für die Gesellschaft
   Generiert Wertschöpfung, steigert Lebensqualität in der Region (Integration in Dübendorf)
 Gut für die Wirtschaft
   Bereits vorhandene Wertschöpfungsketten in attraktiven Branchenclustern
   Nähe zu Hochschulen und Forschungsinstitutionen mit Weltruf
   Anziehungskraft für Unternehmen, Zugang zu qualifizierten Arbeitskräften
 Gut für die Wissenschaft
   Steigert Attraktivität der Zürcher Hochschulen im internationalen Wettbewerb
   Anziehungskraft für Wissenschaftler und interdisziplinäre Zusammenarbeit
   Einzigartige Testinfrastruktur für alle Formen der Mobilität
 Gut für den Standort
   Stärkung der Hochschulen im internationalen Forschungswettbewerb
   Stärkung Zürichs als internationaler Hotspot für Innovationen
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Innovationspark: die logische Ergänzung unseres Systems

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                                                                                    Interdisziplinäre
                                               Geschäftsidee    Weiterentwicklung
                                                                                    Innovationen
                                               (Start-up)       von Produkten

    Inkubator (Gründungsphase; Start-ups)
    Bsp.: Blue Lion, Impact Hub, etc.                  X
    Technopark (Start-ups; KMU)
    Bsp.: Technopark, Bio-Technopark, etc.             X              (X)
    Innovationspark (Mischung aus F&E
    internationaler Konzerne; KMU; Start-ups           X               X                   X
    und universitäre Forschung)

    Forschungsabteilungen (Unternehmen)
    Bsp.: Disney, Google, IBM, Facebook, OC                            X                 (X)
    Oerlikon, ABB, etc.

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Zentrale Vorteile für die Ansiedlung internationaler Firmen

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Die Erfolgsfaktoren des Innovationsparks sind vielfältig

 Zugang zu gut ausgebildeten Arbeitskräften
 Nähe zu renommierten Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Wirtschaftsclustern,
  Unternehmen und dem Netzwerk einer starken Innovationscommunity in der Schweiz
 Flughafeninfrastruktur und Testflächen für alle Arten der Mobilität oder Pilotanlagen
 Städtische Interaktionsdichte, Lebensqualität
 Unterstützende Funktionen: Administration und Betrieb, Finanzberatung, Rechtsberatung,
  Events, Facility Service, Catering, Co-Working, Vernetzung, Communitybuilding
 Städtische Funktionen 24/7: Wohnen, bewirtschaftetes Wohnen (Boardinghouses, Hotel,
  B&B, etc.), Kindergarten, Krippe, Spielplatz, Fitness, Bibliothek, Einkaufen, Restaurant, Arzt
 Regionale Funktionen: Gemeinschaftszentren, Ort für Open-Air-Konzerte, Eventhalle etc.
 Infrastruktur: Parkierung, Sammelgarage, Stationen für E-Mobile und E-Fahrräder etc.

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Unerschlossenes Land = «Segen und Fluch» zugleich

                                           Dimension Areal
                                           Verfügbarkeit von viel Raum
                                           «Grüne Wiese»
                                           Kein klassisches
                                            «Investorenprodukt»
                                           Einschränkende
                                            Rahmenbedingungen
                                            (Baurecht, Qualitätskriterien)
                                           Unerschlossenes Bauland
                                           Fehlende
                                            Planungssicherheit
                                           Ungewisse Zeitachse
                                           Ungewisser «Exit»
                                                                 Seite 11
Dreifachnutzung auf dem Flugplatz Dübendorf

                                              Seite 12
Wir bieten schon heute ein Wartezimmer für die Ansiedlung

Maagtechnic (1’400m2)                 Innovationspark
• Büros                               • Eventspace H3 bzw. S3
• Sitzungszimmer                      • Sitzungszimmer
• Werkstätten                         • Testflächen
• Restaurant                          • Drohnenflughalle 600m2   Seite 15
Interessenten für mehr als die Hälfte der ersten Etappe

   Space- & Aviatik-Hub Universität Zürich
   ETH Zürich mit Spin-Offs und Forschungsgruppen (ca. 7’000m2)
   KMU’s (27) mit total 20’000m2 Nutzungsfläche
   Schweizer Blue Chip mit Interesse für 10’000m2 Nutzungsfläche
   Interesse eines Museumsgestalters für ein Technologiemuseum und Infrastruktur 14’000m2
   Interesse eines Betreibers von Convention Centers
   Internationale Anfragen für Testmöglichkeiten und Ansiedlungen

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Klare Rollenteilung unter den Hauptakteuren

Eidgenossen-             Kanton Zürich          Stiftung                   AEG (Stiftung/hrs)
schaft                                          Innovationspark
 Schirmherr der          Planungsrechtliche   Zürich
                                                 Entwicklung, Orga-        Entwicklung und
  Stiftung Switzerland     Grundlagen (kGP)         nisation und Betrieb      Realisation der
  Innovation              Finanzielle Mittel      Dienstleistungen für    • ersten
                                                                              Entwicklung      und
                                                                                      Etappe des
 Landeigentümer           (KRB)                    Nutzende                  teilweise
                                                                              IPZ  im Auftrag der
 Baurechtgeber und       Zuständig für           Ansprechpartner für       Stiftung
                                                                              Realisation der
  Vertrags-partner         Erschliessung            alle Belange (One-      Betrieb
                                                                              ersten derEtappe
  Kanton                  Baurechtnehmer           stop-shop)                Immobilien
 Gesetzliche              gegenüber Bund          Qualitätssicherung
                                                                              des IPZ im
                                                                            Übernimmt das
  Grundlagen (FIFG)       Unterbaurechts-          Ansiedlungen              Auftrag der
                                                                              Entwicklungsrisiko
                           geber an HRS            Community Building        Stiftung in
                                                                            Vermarktet
                          Aufsichts- und          Vernetzung              • Zusammenarbeit
                                                                              Übernimmt das
                           Controlling             Clusterbildung            mit  der Stiftung
                                                                              Entwicklungsrisik
                                                   Ökosystem                 o
                                                    (Infrastruktur)
                                                   Kurratierung Park
Wie die finanzielle Abgeltung funktioniert

                    Baurechts-                              Unterbaurechts-                             Ansiedlungs-
                     vertrag                                    vertrag                                   vertrag

Bund/Eidge-                        Kanton Zürich                               Investor AEG                            Nutzer /
nossenschaft                                                                                                           Institutionen
- Baurechtsgeber                   - Baurechtsnehmer                           - Arealentwickler                       - Mieter
- Eigentümerin                     - Unterbaurechtsgeber                       - Unterbaurechts-                         - Unternehmen
                                                                                 nehmer                                  - Institutionen
                                                                                 - Entwicklung 36 ha                     - Infrastrukturanbieter
                                                                                 - Volumen 750 Mio.                      - etc.
                                                                                                                       - Endinvestoren

                                                             Baurechtszins                               Baurechtszins
                   Baurechtszins                           + Erschliessungs-                           + Erschliessungs-
                                                             kostenbeitrag                               kostenbeitrag
                                                                                    Servicefee         + Service fee
                                                                               Stiftung
                                                                               - Ökosystem
                                                                               - Kurratierung

                                                                                                                                           Seite 18
Was der Innovationspark Zürich sein wird

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Welche substantiellen finanziellen Risiken der Investor trägt

 WTO-Verfahren zur Suche eines Arealentwicklungspartners
 HRS hat umfassendes Angebot abgegeben:
   Trägt alle Kosten und Risiken für die Entwicklung und den Betrieb des
    IPZ insbesondere das Bau-, Bewilligungs-, Finanzierungs-, Ertrags- und Betriebsrisiko
   Erstellt eine Gesamtentwicklungsplanung für 36 ha (über 50 Personen an der Arbeit)
   Saniert die Bestandesbauten
   Plant, erstellt, finanziert und betreibt (FM) ca. 50’000m2 Nutzfläche als Nukleus des Parks
   Verpflichtet sich zur etappenweisen Realisierung der übrigen Baufelder
   Erstellt Erschliessungsanlagen (Vorfinanzierung durch den Kanton) und führt die Kosten
    über die Zeit an den Kanton zurück
   Gründet mit der Stiftung Arealentwicklungsgesellschaft und akzeptiert deren Rolle
   Hält Bedingungen kGP ein und entwickelt einen in sich «innovativen Innovationspark»

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Weil es das «Momentum» braucht, ist Geschwindigkeit alles

 Auswahl Arealentwickler - HRS
 Unterzeichnung Baurechtsvertrag
 Rechtskraft Umzonung                          x      x
 Kantonsratsbeschluss Finanzierung (2019)             x      x
 Rechtskraft kGP                                      x      x
 Übernahme Hallen 1 und 2 (Ende 2019)
 Planung & Sanierung Hallen 2/3 (2020/2021)                  x      x
 Bau Parkway (2023)                                                        x      x
 Planung und Bau erste Baufelder (2020/2023)                 x      x      x      x
 Weitere Baufelder bei Bedarf (>2024)                                                    x
                                                2018   2019   2020   2021   2022   2023   2024
x   Hauptprojektrisiken
                                                                                                 Seite 21
Was wir als nächstes tun

 Masterplan Areal mit HRS als Partner für die Entwicklung (Q3/2019)
 Etappierte Entwicklung und Eingliederung in ein verträgliches Wachstum in Dübendorf
 Erschliessungskredit des Kantons - Kantonsratsbeschluss (Q1/2020)
 Rechtskraft Raumplanung, Stand der Rekursverfahren:
    Umzonung – Baurekursgericht abgelehnt, Frist zum Weiterzug
    kantonaler Gestaltungsplan – vor Verwaltungsgericht (Q3/2019)
 Vorbereitung Ansiedlung zentraler Nutzer und Finden von Inhaltspartnern
 Vereinbarung mit Gemeinden über die Erschliessung
 Erstellung Testinfrastruktur «Mobilität»
 Breite Aufstellung der Stiftung in Wirtschaft, Wissenschaft und Politik

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