K 2b Vitznau Bürglen - Kantonsgrenze SZ Teilausbau+Sanierung Strasse - Informationsabend Bezirk Gersau 18. September 2017

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K 2b Vitznau Bürglen - Kantonsgrenze SZ Teilausbau+Sanierung Strasse - Informationsabend Bezirk Gersau 18. September 2017
K 2b Vitznau
  Bürglen - Kantonsgrenze SZ
Teilausbau+Sanierung Strasse
                     Informationsabend Bezirk Gersau
                                  18. September 2017

18. September 2017
K 2b Vitznau Bürglen - Kantonsgrenze SZ Teilausbau+Sanierung Strasse - Informationsabend Bezirk Gersau 18. September 2017
Information über
Bauprojekt
Ablauf
•   Begrüssung /Ablauf               Erwin Ulrich,
•   Zielsetzung                      Bezirksstatthalter,     (10')
•   Vorstellung Projektleitung       Baupräsident
•   Auftrag Dienststelle vif
•   Projektvorstellung               Pius Suter, vif         (30')
•   Nächste Schritte
•   Fragen zum Projekt / Bauablauf   Moderation Erwin Ulrich (30')
•   Schlusswort                      Adrian Nigg-Arnold,
                                     Bezirksammann            (5')

Schluss der Orientierung vor 21:00 Uhr

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K 2b Vitznau Bürglen - Kantonsgrenze SZ Teilausbau+Sanierung Strasse - Informationsabend Bezirk Gersau 18. September 2017
Projektleitung
Kanton Luzern
Dienststelle Verkehr und Infrastruktur (vif)

               Beat Hofstetter
               Abteilungsleiter Planung Strassen

               Pius Suter
               Projektleiter

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K 2b Vitznau Bürglen - Kantonsgrenze SZ Teilausbau+Sanierung Strasse - Informationsabend Bezirk Gersau 18. September 2017
Auftrag Dienststelle Verkehr
und Infrastruktur (vif)
Grundlage für das Handeln der Dienststelle Verkehr und
Infrastruktur (vif) des Kantons Luzern ist das Bau-
programm für Kantonsstrassen welches der Kantonsrat
alle 4 Jahre beschliesst.

Im aktuellen Bauprogramm für Kantonsstrassen
2015 - 2018 ist das Projekt in Vitznau namentlich auf-
geführt.

"Vitznau, Bürglen - Grenze Schwyz,
Teilausbau und Sanierung Strasse"

(Topf A, Massnahme Nr. 6)
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Projektübersicht

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Projektperimeter

Länge Ausbauperimeter:   ca. 350 m

Anpassungsbereich
Kanton Schwyz:           ca. 40 m

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Bestehende Strasse

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Bestehende Strasse

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Bestehende Strasse

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Bestehende Strasse

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Bestehende Strasse
> zu schmale Fahrbahn
> Sichtweiten nicht eingehalten
> Ungenügende Anlagen für den Langsamverkehr

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Bestehende Kunstbauten
Auskragung Schiberen   km 0+560 - 0+660

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Bestehende Kunstbauten
Brücke Felsrunse Obere Nas   km 0+665 - 0+685

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Bestehende Kunstbauten
Brücke Felsrunse Obere Nas   km 0+665 - 0+685

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Bestehende Kunstbauten
> Schlechter baulicher Zustand (sanierungsbedürftig)
> Kunstbauten unterdimensioniert (28 Tonnen)

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Projektanforderungen aus
 Sicht Geologie
> Steile Topografie bis senkrecht
> Geländemulde mit Lockergestein
> Fels von mehreren Kluftsystemen durchzogen, mit
  Kluftunterschneidungen
> Örtlich labile Felspartien
> Nordteil labile Lockergesteinsbedeckung

     Anforderung:
     Optimale ingenieurtechnische Konzepte mit
     ausreichender Flexibilität

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Projektanforderungen aus
Sicht Geologie
Geländemulde mit Lockergestein

                             Örtlich labile Felspartien
Projektanforderungen aus
Sicht Landschaft
> Der Projektperimeter befindet sich in einer Landschaft
  von nationaler Bedeutung (Bundesinventar der
  Landschaften und Naturdenkmäler, BLN, Nr. 1606).
  Teilraum 3: "Rigi"

                              Schützenswert sind im
                              betroffenen Perimeter
                              namentlich die besonderen
                              Felsformationen.

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Projektanforderungen aus
Sicht Landschaft
> Der Projektperimeter befindet sich im Pflanzen-
  schutzgebiet der Rigi (Regierungsratsbeschluss
  23. Okt. 1987)

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Projektanforderungen aus
Sicht Landschaft
> Im kommunalen Zonenplan Landschaft sind die
  Parzellen Nrn. 271 und 383 im Bereich Ober Nas als
  Naturschutzzonen ausgewiesen.

                                Die Naturschutzzone
                                (Objekt 43, Obere Nas)
                                bezweckt den Schutz der
                                regional bedeutenden
                                Felsformation und seiner
                                Kalkfelsvegetation.

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Projektanforderungen aus
Sicht Landschaft
> Das Gebiet obere Nas ist im Inventar der Geoobjekte
  von regionaler Bedeutung
  (Objekt Helvetische Randkette Ober Nas - Vitznauer
  Stock - Fälmis).
> Geo-Objekte sind gemäss §5, Abs. 1 des Gesetzes
  über den Natur- und Landschaftsschutz in ihrer
  Gesamtheit zu erhalten.

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Projektanforderungen aus
Sicht Landschaft
> Gemäss Gefahrenhinweiskarte sind im Projekt-
  abschnitt potenzielle Steinschlagprozesse
  ausgewiesen.

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Projektanforderungen aus
Sicht Landschaft
> BLN Objekt erfordert konstruktive Massnahmen zur
  grösstmöglichen Schonung.
> Stützkonstruktionen (Mauern) werden als «stark
  wirksame Fremdkörper wahrgenommen» und sind zu
  vermeiden.
> Die Felspartien liegen in der Naturschutzzone, bei
  erheblicher Beeinträchtigung sind Ersatzmassnahmen
  notwendig.
> "Gutmütige" Konstruktion im Falle eines Steinschlags

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Projektziele

> Die Kantonsstrasse soll für alle Verkehrsteilnehmer
  sicher benutzbar sein.
> Verbesserungen für den Fuss- und Veloverkehr
> Anpassen des geometrischen Normalprofils
  (Strassenbreite).
> Erhalt der Charakteristik der Strasse.
> Umweltverträglicher Ausbau (BLN Gebiet, Natur-
  schutzzone).

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Strassenprojekt
Variantenstudium

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Strassenprojekt
Variantenstudium 2011
> Variante 1: "Neubau heutiger Standort"
> Variante 2: "Tunnel"
> Variante 3: "Brücke"
           Kostenschätzung Fr. bis 65 Mio.               Kostenschätzung Fr. ca. 20 Mio.

 Variante 2: "Tunnel"                        Variante 3: "Brücke"
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Strassenprojekt
Variantenstudium 2011
> Bestvariante
  Variante 1: "Neubau heutiger Standort"
                                 Kostenschätzung Fr.   über 10 Mio.

Dieser Variantenentscheid diente als Grundlage für das
Bauprogramm 2015 - 2018.
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Strassenprojekt
Sicherstellen Sichtweiten
> Felsabtrag   > Abrücken Strasse von
                 Fels

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Strassenprojekt
Genügende Fahrbahnbreite

Mindestbreite Fahrbahn 7.00m
Trottoir               2.60m
(später Rad-/Gehweg möglich)

Bankett felsseitig   min. 1.00m
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Strassenprojekt Tragkonzept

> Einheitliche Konstruktion im gesamten Perimeter.
> Ästhetisch ansprechende Konstruktion mit minimalem
  Eingriff in Landschaft.
> Arbeiten im schwerzugänglichen Terrain auf Minimum
  reduziert.
> Keine visuell nicht kontrollierbaren Anker im
  Endzustand.

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Strassenprojekt Tragkonzept

Lehnenkonstruktion

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Strassenprojekt Tragkonzept

32
Strassenprojekt Tragkonzept

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Darstellung Bauprojekt

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Bauablauf
gemäss Vernehmlassung BP
Eine Realisierung ohne zeitweilige Totalsperre ist
wegen der vorhandenen Situation nicht möglich.
>    Gesamte Realisation unter Totalsperre
>    Bauzeit ca. 7 - 8 Monate (Zweischichtbetrieb)
>    Keine lärmintensiven Nachtarbeiten
>    Effiziente Bauerstellung
>    Einfachere Zugänglichkeit, Installationsplätze
>    Weniger unnötige Zusatzarbeiten
>    Bessere Qualität und Dauerhaftigkeit
>    Mehr Arbeits- und Verkehrssicherheit
>    Kostenreduktion
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Vernehmlassung Bauprojekt

> Vernehmlassung
  13. Dezember 2016 - 30. Januar 2017
> Nebst den Dienststellen des Kantons Luzern haben
  folgende externe Stellen eine Stellungnahme
  eingereicht.
     - Gemeinderat Vitznau
     - Kanton Schwyz
     - Bezirksrat Gersau
     - Innerschweizer Heimatschutz
     - armasuisse Immobilien
     - Verkehrsverbund Luzern
     - Luzerner Polizei
     - Luzerner Wanderwege

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Resultate der Vernehmlassung

Positive Rückmeldungen

> Die Sanierung und der Teilausbau der Kantons-
  strasse werden begrüsst.
> Es wird positiv zur Kenntnis genommen, dass keine
  Arbeiten in der Nacht vorgesehen werden.
> Das optimierte Gestaltungskonzept wird positiv
  gewürdigt.

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Resultate der Vernehmlassung

Negative Rückmeldungen

> Die vorgeschlagene Totalsperre der K 2b von 7 - 8
  Monaten wird von den Gemeinde Vitznau, dem Bezirk
  Gersau sowie vom Kanton Schwyz als inakzeptabel
  beurteilt.
> Auf eine Sperrung während der touristischen
  Hauptsaison ist zu verzichten.

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Vernehmlassung Bauprojekt

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Optimierung Bauablauf

Eine Realisierung ohne zeitweilige Totalsperre ist
wegen der vorhandenen Situation nicht möglich.

Ziele
> Die Dauer der Totalsperre ist auf ein Minimum zu
  reduzieren.
> Die Arbeiten sollen ohne Nachtarbeit und möglichst
  ausserhalb der touristisch wichtigen Monate
  ausgeführt werden.

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Optimierung Bauablauf
Phase 1a

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Bauvorgang   Phase 1a
Optimierung Bauablauf
Phase 1b

                  zweischichtiger Betrieb
                  Busbevorzugung

                  Dauer Phase 1a + 1b:
                  ca. 21 Wochen
                  (August - Ende Dezember)

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Bauvorgang   Phase 1b
Optimierung Bauablauf
Phase 2

                  zweischichtiger Betrieb
                  (inkl. Samstag und evtl.
                  Sonntag)

                  Dauer Phase 2:
                  ca. 17 Wochen
                  (Februar - Ende Mai)
45
Bauvorgang   Phase 2
Bauvorgang   Phase 2
Bauvorgang   Phase 2
Optimierung Bauablauf
Phase 3a

49
Bauvorgang   Phase 3a
Optimierung Bauablauf
Phase 3b

                  zweischichtiger Betrieb
                  Busbevorzugung

                  Dauer Phase 3a + 3b:
                  ca. 19 Wochen
                  (Juni - Anfang Oktober)

51
Bauvorgang   Phase 3b
Optimierung Bauablauf
Mögliches Terminprogramm

53
Optimierung Bauablauf

Optimiertes Bauprogramm
> Gegenüber der ursprünglichen "Variante Totalsperre"
  verlängert sich die Bauzeit um rund 29 Wochen.
  Die gesamte Bauzeit beträgt insgesamt ca. 14 Monate.
> Dafür reduziert sich die Vollsperrung von ursprünglich
  8 Monate auf 4 Monate.

Ziel ist es im Rahmen der Ausführungsprojektierung
und der Realisierung die Zeit für die Vollsperrung
weiter zu reduzieren!

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Flankierende Massnahmen
während Totalsperre
Phase 2
> Schiffsverbindung zwischen Vitznau und Gersau
  (genauer Fahrplan ist noch zu definieren; Zuständig
  ist der VVL und das Amt für öffentlichen Verkehr SZ).
> Für die Schulkinder aus dem Gebiet "Ebnet" wird ab
  "Forst" bis Gersau ein Schulbus eingerichtet.
> Optimiertes Umleitungskonzept.
> Frühzeitige und regelmässige Information der
  Öffentlichkeit.

55
Baukosten

> Gesamtkosten Fr. 13.7 Mio. (Genauigkeit ± 10%)

> Gegenüber der "Variante Totalsperre" erhöhen sich
  die Baukosten um rund Fr. 1.0 Mio.

56
Stellungnahmen zu
Optimierung Bauablauf
Gemeinde Vitznau
> Der Gemeinderat begrüsst im Grundsatz die
  geplante Sanierung.
> Die Reduktion der Totalsperre von 8 auf 4 Monate
  wird zur Kenntnis genommen.
> Obwohl die geplante Totalsperre die wichtige
  Verbindung Vitznau - Gersau unterbricht muss diese,
  mangels Alternativen akzeptiert werden.
> Die Bevölkerung ist anlässlich einer Orientierungs-
  versammlung über die geplante Sperre zu
  informieren.

57
Stellungnahmen zu
Optimierung Bauablauf
Gemeinde Vitznau
> Notstrasse Kuorez-Oberrengg wäre sehr teuer und
  nur für Geländefahrzeuge (Steilheit) befahrbar.
  Die Realisierbarkeit wäre auch rechtlich sehr
  schwierig.

58
Stellungnahmen zu
Optimierung Bauablauf
Kanton Schwyz
> Das Baudepartement Schwyz begrüsst die
  Bestrebung des Kantons Luzern die Totalsperre von
  8 Monaten auf 4 Monate zu reduzieren.
> Die Ausgestaltung des Schiffersatzes (ev. unter
  Miteinbezug der Fähre) ist noch zu klären.
> Der Kanton Schwyz steht dem Projekt positiv
  gegenüber.

59
Erste Stellungnahme zu
Optimierung Bauablauf
Bezirk Gersau
> Der Bezirksrat hat zur Kenntnis genommen, dass die
  Sperrung total 4 Monate dauern wird.
> Er wünscht eine Orientierung der Bevölkerung im
  Verlauf September 2017.
> Die definitive Stellungnahme erfolgt nach der
  Orientierungsversammlung.

60
Nächste Schritte

> Orientierung betroffene
  Grundeigentümer                Aug./Sept. 2017
> Orientierungsversammlung
  Bezirk Gersau                  18. Sept. 2017
> Öffentliche Planauflage        Oktober 2017
> Einspracheverhandlungen        bis Februar 2018
> Projektgenehmigung Regierungs-
  rat und Kreditgenehmigung      Sommer/Herbst
  Kantonsrat                     2018
> Möglicher Baubeginn            August 2019

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Fragerunde zum
Projekt / Bauablauf

Moderation durch:
Erwin Ulrich, Bezirksstatthalter, Baupräsident

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Schlusswort

Adrian Nigg-Arnold, Bezirksammann

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