JAHRES BERICHT AIDS-HILFE - VORARLBERG - Aidshilfe Vorarlberg
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1 HERZLICHEN DANK Die AIDS-Hilfe Vorarlberg ist Informations-, Bera- Danke – den Mitarbeiter*innen, Ehrenamtlichen, tungs-, Testungs- und Betreuungseinrichtung. Unser dem Vorstand und der Rechnungsprüfung der AIDS- interdisziplinäres Team setzt sich zum Ziel, sexuelle Hilfe Vorarlberg für ihr Engagement und ihre Flexi- Gesundheit zu fördern, gesundheitliche Chancen- bilität sich oft täglich neuen Herausforderungen zu gleichheit zu gewährleisten und diese möglichst stellen und immer wieder Lösungen zu finden. nachhaltig zu gestalten. Außerdem ist es unser Ziel die Stigmatisierung von HIV-Positiven endlich der Ver- Danke – den Geldgeber*innen für ihre finanzielle gangenheit angehören zu lassen. Somit umfasst unser Unterstützungen, mithilfe derer unsere umfangrei- Auftrag auch das Aufzeigen der psychischen, medizi- chen Aktivitäten getragen werden. nischen, sozialen und politischen Folgen der HIV-The- matik. Dabei respektieren wir die jeweils gelebten Danke – an Drin Renate Fleisch. Sie verlässt die AIDS- Lebensmodelle und -formen unserer Klient*innen. Hilfe Vorarlberg nach 15 aufregenden, mutigen und In diesem Sinne bleibt es für 2019 DANKE zu sagen: engagierten Jahren in den wohlverdienten Ruhestand. Danke – an den Schauspieler Wolfgang Pevestorf, Finanziert durch EURO für seine wunderbare Gala für die AIDS-Hilfe in Zu- Bundesministerium für Arbeit, sammenarbeit mit dem Theater Kosmos und vielen Soziales, Gesundheit und 159.999,96 Künstler*innen am 8. Mai 2019. Konsumentenschutz Land Vorarlberg 144.914,00 Danke – dem Künstler Helmut King, der wieder einmal für die AIDS-Hilfe Vorarlberg eine originelle Gesundheitsförderungsfond 40.586,33 Kondomverpackung entworfen hat. Stadt Bregenz 400,00 Danke – allen Personen und Institutionen, die uns contact@aidshilfe-vorarlberg.at, www.aidshilfe-vorarlberg.at, Redaktion: Claudia Mäser, Angela Knill, Gestaltung: Pi Grafik Stadt Dornbirn 1.000,00 durch ihre kooperative Zusammenarbeit bei unseren Stadt Feldkirch 400,00 Aufgaben unterstützen. IMPRESSUM Herausgeber: AIDS-Hilfe Vorarlberg, Kaspar-Hagen-Straße 5, A-6900 Bregenz, T 05574 46 5 26, Stadt Bludenz 200,00 Gilead 25.000,00 Dipl. SoWi Angela Knill Geschäftsleitung AIDS-Hilfe Vorarlberg Vorstand Nachgehende Sozialarbeit Ärzteteam Sekretariat Obfrau: Mag. Sigrid Hieble-Gruber Petra Fuchs, DSA Dr. Hannes Stecher Sabine Kosnjak Kassierin: DSA Petra Hörtnagl Petra Haller, DSA Dr. Bernadette Burtscher Schriftführerin: Dipl.Soz. Katharina Klaus Dr. Clemens Unruh Beraterin Rechnungsprüferin: Mag. Daniela Halder Prävention Dr. Thomas Gehmacher (ab Mai) Dr. Renate Fleisch (bis Juli) Rechnungsprüfer: Dr. Mag. Jakob Halder Barbara Jäger-Schäfer, DSA Dr. Walid El Khatib (ab Mai) Liane Diwischek Reinigung Dr. Katharina Ott (bis Mai) Geschäftsführung Jochen Guggenberger Mediha Kurtovic Dr. Peter Pfeiffer (bis Juni) Leitung: Angela Knill, Dipl. SoWi Sven Hofer (ab Nov) Dr. David Platter (bis Juli) Stellv. Leitung: Mag. Claudia Mäser Zeljko Bilic (bis Juli) Dr. Dominik Griss (bis Sept) Elke Frischmann (bis Feb) Dr. Margit Gasser (ab Okt)
2 TESTUNG UND BERATUNG Im Jahr 2019 bot die AIDS-Hilfe jeden Dienstag und Eine zusätzliche Möglichkeit für Beratung ohne Donnerstag von 17.00 – 19.00 Uhr die Möglichkeit, Testung bestand Mittwochs von 10.00 – 13.00 Uhr sich auf HIV, Hepatitis C und Syphilis testen zu las- und nach persönlicher Vereinbarung. sen. Die Qualitätsstandards im Beratungssetting (vor und nach der Testung) beinhalten Freiwillig- Beratungen sind sowohl persönlich als auch keit, Anonymität und Vertraulichkeit. Das Angebot telefonisch oder per Mail möglich. ist für Klient*innen kostenlos und kann durch den Wegfall von Voranmeldung oder anderen Hürden niederschwellig angeboten werden. Höchstes Ziel Im Jahr 2019 führte die AIDS-Hilfe ist es, die Menschen zum Test zu ermutigen. Ganz insgesamt 1.081 Testungen durch: nach dem Motto: „Know your status“ (Lifeballkam- pagne 2017) HIV 565 Testungen Hepatitis C 251 Testungen Selbstverständlich war auch 2019 die AIDS-Hilfe Syphillis 265 Testungen Vorarlberg Teil der Europäischen Testwoche, wel- che vom 22.-29. November stattfand. 13 Institution an 22 Standorten fungierten als Kooperations- partner*innen, informierten zum Thema und luden verstärkt zu Testungen ein. 565 HIV-Tests gesamt (361 Männer, 204 Frauen) 28 39 45 unklar über 60 Jahre bisexuell 151 121 bis 24 Jahre 60 40 bis 59 Jahre homosexuell Sexuelle Orientierung Alter 432 hetero 254 25 bis 39 Jahre
3 PSYCHOSOZIALE BETREUUNG HIV-positive Menschen erfahren durch (psychoso- Angebotsschwerpunkte sind unter anderem ziale) Beratung und die Dienste der nachgehenden Krisenintervention, Sterbebegleitung, Wohnraum- Sozialarbeit der AIDS-Hilfe Vorarlberg Unterstüt- beschaffung und -erhalt, Hilfe zur Lebensplanung, zung, die gesundheitserhaltend bzw. -fördernd ist. Ämterbegleitung, Angehörigenberatung und Konkret bieten wir Netzwerke für Behandlung und -betreuung, Freizeitprogramm. Betreuung an, sowie ein Angebot für Neudiagnos- tizierte. Dies beinhaltet Erstkontakt, Erstinforma- Durch den Wegfall der Lifeballgelder wurde tionen zur neuen Situation, Kontaktherstellung die Durchführung dieser Aktionen zum großen mit den Behandlungszentren, psychosoziale finanziellen Problem. Die Soforthilfen mussten Begleitung zur Verarbeitung des Befundes, wobei sogar komplett gestrichen werden und der Verein die Kooperation mit den Behandlungszentren hier ist einmal mehr für die Aufrechterhaltung der Be- das um und auf ist. Dies war lange Zeit geprägt treuungsangebote auf Spenden angewiesen. von der Zusammenarbeit mit der Universitätsklinik Innsbruck. Mittlerweile verlagert sich das Ange- bot auch ins Ländle, was vor allem durch die sehr gute Kooperation mit Dr.in Michele Atzl vom LKH Feldkirch in kleinen Schritten gelingt. Vorteile hier- ZAHLEN DER für sind der kürzere Anfahrtsweg und dadurch ein schnelleres ärztliches Handeln. Die Kooperation BETREUUNG 2019 schafft auch eine regelmäßige ärztliche Ansprech- person für die Betreuung allgemein. Kontakte seit Bestehen der AH über 200 Personen Für Betroffene ist es eine große Herausforderung, Anzahl Betreuung 2019 die Therapietreue über Jahrzehnte zu halten. Zur 64 Personen (36 männlich, 28 weiblich) Sicherstellung der erfolgreichen Medikamenten- Alter therapie ist es daher sinnvoll, psychosoziale Jüngster: 12 Jahre, Älteste: 79 Jahre; Begleitung und Unterstützung zur Einhaltung Durchschnitt: 50 Jahre medizinischer Kontrolltermine anzubieten. Sexuelle Orientierung 44 heterosexuell, 12 homosexuell, 7 bisexuell, 1 Unbekannt (Kind) Einkommen 34 IV-Pension, 9 Pension, 9 Erwerbstätig, 9 Mindestsicherung, 3 ohne Einkommen (Ausbildung, Hausfrau)
4 PRÄVENTION Prävention ist einer der wichtigen Pfeiler der Arbeit der AIDS-Hilfe und umfasst verschiedenste Aktivitäten durch alle Bevölkerungsschichten. Das Präventionsangebot setzte sich 2019 wie folgt zusammen: 85 Workshops wurden an Vorarlberger Schulen daran teil und stellten Zylinder befüllt mit Kondo- mit 1810 Schüler*innen durchgeführt. Inhalt dieser men, Goodies und Infomaterialien in ihren Ein- Workshops sind neben HIV /AIDS auch andere richtungen auf. So konnten sich die Gäste diskret STI´s wie Syphilis, Gonorrhoe, Chlamydien, Herpes mit Kondomen und Information versorgen und das Genitales und Hepatitis C. Thema konnte in einer lockeren Atmosphäre ihren Das österreichweite gemeinsame Projekt der Platz finden. AIDS-Hilfen Österreichs unter dem Titel „Liebe und Gesundheit“ entwickelte einen Leitfaden für 15 Mal war die AIDS-Hilfe mit einem Infostand bei die Durchführung von Schulworkshops. Die Ver- verschiedensten Veranstaltungen mit dabei und netzung und der Austausch tragen wesentlich zur konnte unzählige Personen unkompliziert und Qualitätssicherung bei. niederschwellig zum Thema HIV / AIDS beraten. 16 Gesundheitstage in sieben verschiedenen Ein- Die Informationsreihe „Positiv informiert“ konnte richtungen wurden für Klient*innen aber auch für weitere zwei Mal durchgeführt werden. Ziel war es, das Personal durchgeführt, wobei 170 Personen eine breite Interessensgemeinschaft in verschie- erreicht wurden. denen Kontexten von HIV zusammenzubringen um den Informationsstand zu erweitern aber auch um Im Bereich der Offenen Jugendarbeit wurden sich auszutauschen und zu vernetzen. Im Frühling 6 außerschulische Workshops durchgeführt. Hier berichtete Dr.in Michele Atzl zum Thema STI´s (Se- wurden insgesamt 62 Jugendliche und deren Be- xuell übertragbare Krankheiten) im LKH Feldkirch treuer*innen an 6 unterschiedlichen Einrichtungen mit anschließender angeregter Diskussion und zum Thema informiert. im Herbst wurde der Film „Positiv schwanger“ im Spielbodenkino gezeigt. Gast war an diesem Das Peersprojekt ging in die letzte Runde. Die Abend Angela Lagler vom Verein Swiss Youth+ Schüler*innen, welche in den Vorjahren von den Group, welche trotz HIV-positiver Diagnose eine Mitarbeiter*innen der AIDS-Hilfe dafür ausgebildet HIV negative Tochter großgezogen hat. wurden, gaben Workshops zum Thema HIV für mehrere Klassen an ihrer Schule. Am Welt-AIDS-Tag wurde in Kooperation mit dem DAHOP (Diözesaner Arbeitskreis Homosexuellen- Die Lustboxen fanden auch heuer im Herbst pastorale) eine gemeinsame Andacht unter dem während der Europäischen Testwoche wieder ihren Motto „HIV - damals-heute-morgen“ für mehr Platz im Vorarlberger Nachtleben. Im ganzen Land Solidarität im Kontext mit HIV in der Kapelle in nahmen 24 Lokale, Trafiken und Jugendhäuser St. Arbogast gefeiert.
5 PRÄVENTION (U=U) U=U ist eine weltweite Kampagne die 2019 auch von den österreichischen Aidshilfen stark bewor- ben wurde. U=U „Ich bin HIV-positiv. Ich bin nicht ansteckend.“ Ziel der Kampagne ist es, Wissen über die chronische Erkrankung HIV in der Bevölkerung zu verbreiten. Denn HIV-positive Menschen unter erfolgreicher Therapie (Viruslast unter der Nach- weisgrenze) können das Virus nicht auf andere Menschen übertragen! U=U bedeutet „undetec- table = untransmittable“, was übersetzt „nicht nachweisbar = nicht übertragbar“ bedeutet. Ein Grund mehr, warum eine gesonderte gesellschaft- liche Behandlung von Menschen mit HIV nicht nötig ist. Berührungsängste sind überflüssig und die Be- kämpfung von Stigmatisierung und Diskriminierung sind oberstes Ziel der AIDS-Hilfe Vorarlberg. Österreich (2019) In Österreich leben mit HIV ca. 8.500 Menschen1 Neu entdeckte Infektionen 430 Menschen2 Vorarlberg (2019) In Vorarlberg leben mit HIV ca. 240 Menschen1 Neu entdeckte Infektionen 9 Menschen2 1 Quelle: 37th Report of the Austrian HIV Cohort Study 2 Quelle: Zentrum f. Virologie d. Med. Universität Wien
6 HIV BERATUNG UND PRÄVENTION FÜR MSM 2019 wurde jeden 1. und 2. Donnerstag im Monat eine spezielle Testberatung für MSM – Männer die (auch) Sex mit Männern haben – durch den Sexualpädagogen Jochen Guggenberger ange- boten. Die gesamte Lebenswelt von homo- und bisexuellen Männern soll hier abgedeckt werden, wobei das Thema PrEP (Präexpositionsprophylaxe) und PEP (Postexpositionsprophylaxe) eine beson- dere Rolle spielt. Bei der PrEP handelt es sich um die (dauerhaft oder zeitlich begrenzte) Einnahme eines Medikamentes, welches die Infektion mit dem HI-Virus verhindert. Die PEP wird nach einem hohen Risiko verschrieben. Dies ist zum Beispiel nach ungeschütztem Geschlechtsverkehr mit einer HIV-positiven Person, welche nicht unter der Nach- weisgrenze ist. Vorarlberger Männer suchen für ihre Kontakte zu anderen Männern auch grenznahe Szeneein- richtungen in der Schweiz und in Deutschland auf. Daher ist unser MSM-Berater auch bei gezielten Einsätzen in der Sauna „Mann o Mann“ in St. Gal- len oder der „Unicorn Party“ in Lindau vor Ort. Die Männer sollen hierbei auf die Angebote der AIDS- Hilfe aufmerksam gemacht werden und bei Bedarf auch gleich beraten werden. Wichtig ist neben der Beratung rund um HIV auch alles zum Thema STI (sexuell übertragbare Krankheiten). Kooperationen: Verein Go West, Verein Vielfalt/ Diversity (CSD Bregenz), AIDS-Hilfe St. Gallen und alle AIDS-Hilfen Österreichs
7 STIMMEN & FEEDBACKS Schüler, 16 Jahre, nach einem Schulworkshop „Besonders cool fand ich das Experiment mit dem Salzwasser. Da konnte man gut sehen, wie schnell sich das Virus verbrei- Schülerin, 16 Jahre, nach einem tet, wenn man sich nicht schützt.“ Schulworkshop mit einem Betroffenen “Ich fand den Nachmittag sehr Schülerin, 15 Jahre, nach einem Schulworkshop mit einem Betroffenen: interessant. Ich fand es auch cool, dass jemand, der mit HIV infiziert “Ich fand es sehr spannend zu hö- wurde, erzählt hat, wie es ihm damit ging und was er schon alles durch ren, was uns der Betroffene wegen die Tabletten mitgemacht hat. der Diskriminierung erzählt hat. Es war sehr mutig, sich vor der Außerdem hätte ich nie gedacht, ganzen Klasse zu outen.“ dass es so viele HIV-positive Men- schen auf der Welt gibt.“ Emil (Name geändert, Teilnehmer beim Aktivprogramm) Dirk (Teilnehmer Aktivprogramm) „Ich bin immer bei den Frühstücks- treffen und den Ausflügen mit „Ich freue mich immer über das Positi- dabei. Da kommt es immer wieder ven-Frühstück mit Freunden. Auch das zu sehr guten Gesprächen. Wenn Grillen am See und die Weihnachts- es mir nicht gut geht, kommt man kekse backen. Da kann man tratschen, mich auch Zuhause besuchen. Das lachen und es ist ein toller Austausch unterstützt mich sehr!“ von Gefühlen und Wehwehchen. Schön, dass Petra und Petra immer da sind, Mathilda (Name geändert, wenn man Hilfe braucht.“ Teilnehmerin beim Aktivprogramm) „Ich zehre von den vergangenen gemeinsamen Aktionen. Das sind schöne Erinnerungen und sie geben mir Kraft in schwierigen Zeiten.“
ZWEITAUSENDNEUNZEHN JAN FEB MÄR APR MAI JUN JUL AUG SEP OKT NOV DEZ 1 DI 1 FR 1 FR 1 MO 1 MI 1 SA 1 MO 1 DO 1 SO 1 DI 1 FR 1 Infostand Landhaus SO Klinikfahrt Feier Welt-AIDS-Tag mit Regenbogenpastoral 2 MI 2 SA 2 SA 2 DI 2 ÖIF Bregenz DO 2 SO 2 DI 2 FR 2 MO 2 MI 2 SA 2 MO Hebammenkongress Szene Open Air Frühstückstreff 3 DO 3 SO 3 SO 3 MI 3 FR 3 MO 3 MI 3 SA 3 DI 3 DO 3 SO 3 ÖIF Bregenz DI Hebammenkongress Frühstückstreff Szene Open Air Hep C Screening Projekt Vorarlberg 4 FR 4 MO 4 MO 4 Frühstückstreff DO 4 SA 4 DI 4 DO 4 SO 4 MI 4 FR 4 MO 4 MI Messe Dornbirn Frühstückstreff Frühstückstreff 5 SA 5 DI 5 DI 5 FR 5 SO 5 MI 5 FR 5 MO 5 DO 5 SA 5 DI 5 DO OJA Hard OJA Lustenau Frühstückstreff 6 SO 6 MI 6 Frühstückstreff MI 6 SA 6 MO 6 DO 6 SA 6 DI 6 FR 6 SO 6 MI 6 FR Frühstückstreff Positiv Informiert: Drin Atzl Frühstückstreff 7 MO 7 DO 7 DO 7 SO 7 DI 7 FR 7 SO 7 MI 7 Love & Peace SA 7 MO 7 Ehe- und DO 7 SA SUPRO › Vorstandssitzung femail Festival Kaplan Bonetti Familienzentrum 8 DI 8 FR 8 FR 8 MO 8 Frühstückstreff MI 8 SA 8 MO 8 DO 8 SO 8 DI 8 FR 8 SO Gala für die AIDS-Hilfe 9 MI 9 SA 9 SA 9 DI 9 DO 9 SO 9 DI 9 FR 9 MO 9 MI 9 SA 9 MO Klinikfahrt Klinikfahrt Kaplan Bonetti 10 DO 10 SO 10 SO 10 MI 10 FR 10 MO 10 MI 10 10 DI 10 DO 10 SO 10 ÖIF Bregenz DI Kegeln SA OJA Übersaxen Klinikfahrt Klinikfahrt 11 FR 11 MO 11 MO 11 DO 11 SA 11 DI 11 DO 11 SO 11 MI 11 FR 11 MO 11 MI Caritas Bezau Klinikfahrt ÖIF Bregenz 12 SA 12 DI 12 DI 12 FR 12 SO 12 MI 12 FR 12 MO 12 DO 12 SA 12 DI 12 DO Klinikfahrt Klinikfahrt Klinikfahrt OJA Dornbirn 13 SO 13 MI 13 MI 13 SA 13 MO 13 DO 13 SA 13 DI 13 FR 13 SO 13 MI 13 FR Erotik Messe Pressekonferenz 14 MO 14 DO 14 DO 14 SO 14 DI 14 FR 14 SO 14 MI 14 SA 14 MO 14 DO 14 SA Gala Erotik Messe AIDS-Hilfe 15 DI 15 FR 15 Go West Party, FR 15 IFS Dornbirn MO 15 MI 15 SA 15 MO 15 DO 15 SO 15 DI 15 FR 15 SO Klinikfahrt MSM Jugendwohnheim Klinikfahrt Holy Flash Klinikfahrt 16 MI 16 SA 16 SA 16 DI 16 DO 16 SO 16 DI 16Infostand Poolbar FR 16 MO 16 MI 16 SA 16 MO 17 DO 17 SO 17 SO 17 MI 17 FR 17 MO 17 MI 17 SA 17 DI 17 DO 17 SO 17 DI Poolbar Festival Leiter*innentagung 18 FR 18 MO 18 MO 18 DO 18 SA 18 DI 18 DO 18 SO 18 Leiter*innentagung MI 18 FR 18 MO 18 MI Caritas Andelsbuch LGBTIQ-Kongress Poolbar Festival ÖIF Bregenz Grillen 19 SA 19 DI 19 DI 19 FR 19 SO 19 MI 19 FR 19 MO 19 DO 19 SA 19 Positiv Informiert: DI 19 DO Amazone Angela Lagler Weihnachtsfeier 20 SO 20 MI 20 HIV im Film, MI 20 SA 20 MO 20 DO 20 SA 20 DI 20 FR 20 SO 20 MI 20 FR Matthias Gerschwitz Klinikfahrt IG Geburtskultur 21 MSM Sauna MO 21 DO 21 DO 21 SO 21 DI 21 FR 21 SO 21 MI 21 SA 21 MO 21 DO 21 Unicorn Party, SA St. Gallen MSM Lindau 22 DI 22 FR 22 FR 22 MO 22 MI 22 SA 22 MO 22 DO 22 SO 22 DI 22 OJA Schruns FR 22 SO Pflegelounge FK Europäische Testwochen 23 MI 23 SA 23 SA 23 DI 23 DO 23 SO 23 DI 23 FR 23 MO 23 MI 23 SA 23 MO Rodeln Aqua Mühle 24 Klausur AIDS- DO 24 SO 24 SO 24 MI 24 FR 24 MO 24 MI 24 SA 24 DI 24 DO 24 SO 24 DI Hilfe Vorarlberg Aqua Mühle Grillen Integra Feldkirch 25 FR 25 MO 25 MO 25 DO 25 Infostand SA Borg 25Götzis DI 25 DO 25 SO 25 MI 25 FR 25 Landhaus MO 25 MI Caritas Andelsbuch OJA Montafon 26 SA 26 DI 26 DI 26 FR 26 SO 26 MI 26 FR 26 MO 26 DO 26 SA 26 DI 26 DO Leiter*innentagung Vorstandsitzung 27 SO 27 MI 27 Leiter*innentagung MI 27 SA 27 MO 27 DO 27 SA 27 DI 27 FR 27 SO 27 Vernetzung MI 27 FR Caritas Bregenz BORG Götzis AH Innsbruck 28 MO 28 DO 28 DO 28 SO 28 DI 28 FR 28 SO 28 MI 28 SA 28 MO 28 DO 28 SA 29 DI 29 Teilnahme AIDS- und FR 29 MO 29 MI 29 SA 29 MO 29 DO 29 SO 29 DI 29 FR 29 SO › Hepatitis Tage in München CSD Mit allen Sinnen 30 MI 30 SA 30 DI 30 DO 30 SO 30 DI 30 FR 30 MO 30 MI 30 SA 30 MO Mit allen Sinnen › 31 DO 31 SO 31 FR 31 MI 31 SA 31 DO 31 DI Spendenkonto: Hypo-Bank Bregenz, Prävention Betreuung AIDS-Hilfe allgemein IBAN AT48 5800 0101 9326, BIC HYPVAT2B www.aidshilfe-vorarlberg.at Wir danken für Ihre Solitarität! - Infostand - Klinikfahrt - Vereinsarbeit/Intern - Veranstaltungen - Aktivprogramm - Vernetzung - Gesundheitstage/ - Frühstückstreff Gefördert aus Mitteln des Gesundheitsförderungsfonds Vorarlberg Workshops Infostand CSD Gala AIDS-Hilfe
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