Jahresrückblick 2020 - Behindertenhilfe ...
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Jahresrückblick 2020
Schon wieder ist ein Jahr vergangen In der integrativen Kindertagesstätte Tabaluga war das erste Highlight in diesem Jahr die Faschingsfeier. Unter dem Motto „Tabaluga auf den 7 Weltmeeren“ feierten wir gemeinsam Fasenacht in der Turnhalle und nahmen am darauffolgenden Wochenende mit einem selbstgestalteten Mottowagen am Hainstädter Kinderumzug teil. Auch für unsere Einrichtung war in diesem Jahr die Corona-Pandemie eine besondere Herausforderung. Nachdem wir Mitte März den Großteil der Betreuung einstellen mussten, war die Einrichtung nur noch für Kinder von Eltern in systemrelevanten Berufen geöffnet. In der Zeit der Notbetreuung entstanden in den Kleinteams viele kreative Ideen (Briefe an Kinder und Eltern, Bastelpakete und Beschäftigungsvorschläge, usw.), um weiterhin den Kontakt zu denjenigen Kindern aufrechtzuerhalten, welche die Einrichtung nicht besuchen durften.
Schon wieder ist ein Jahr vergangen Erst im Juli konnten wir den eingeschränkten Regelbetrieb wieder aufnehmen. Mit der Wiederaufnahme der Betreuung für alle Kinder mit und ohne Behinderung machten sich die coronabedingten Veränderungen im Arbeitsalltag immer stärker bemerkbar. Es mussten nicht nur größere Veranstaltungen wie das Sommerfest ausfallen, sondern auch die Abläufe im Gruppenalltag (Bad- und Essenssituation, Nutzung der Gemeinschaftsräume, usw.), die Kontaktpflege zu den Eltern (Elterngespräche, Elternabende), die Treffen des Großteams, Supervision, usw. völlig neu gedacht und an die besonderen Hygienemaßnahmen angepasst werden. Sehr erfreulich war, dass insbesondere die Kinder die neuen Regelungen und Abläufen gut angenommen haben und sich diesen Veränderungen nahezu problemlos angepasst haben. Diese Zeit hat uns nicht nur als Team fester zusammengeschweißt, sondern wir sind auch sehr zuversichtlich, dass wir zukünftige Herausforderungen in den kommenden Monaten weiterhin durch gute Zusammenarbeit und Kommunikation meistern werden. Ein besonderer Dank richtet sich an das ganze Tabaluga-Team, das es durch hohes persönliches Engagement ermöglicht hat, diese verrückte Zeit ein bisschen weniger verrückt zu machen.
Bericht Delfin-Gruppe 2020 Pandemie, Lockdown, Betreuungseinrichtungen geschlossen, systemrelevant, Betretungsverbot der Eltern, Hygiene-Maßnahmen, Abstand halten, keine Mischung der Gruppen, nicht singen … Dies alles begleitete uns in den letzten Monaten. Unser pädagogischer Alltag wurde ganz schön auf den Kopf gestellt. Vieles war nicht mehr so, wie wir es gewohnt waren. Immer wieder neue Bestimmungen und Auflagen, die wir im Gruppenleben einbringen, integrieren und umsetzen mussten. Das große Projekt in diesem Jahr lautete: „Wie können wir coronagerecht den Alltag mit und für die Kinder gestalten?“. Wir fanden und entwickelten neue Wege. Statt zu singen werden jetzt die Lieder im Singkreis gesprochen und neue Spiele und Fingerspiele haben wir gefunden und eingeführt.
An einem Tag hat die G
konnten die Kinder beisp
Schmetterlinge beobac
Bericht Seepferdchen-Gruppe 2020
Auch im Garten gab es
Lupengläsern durch den
Die Seepferdchen-Gruppe hat in diesem Jahr ein Naturprojekt durchgeführt. Zu diesem Projekt
gehörten verschiedene Kreativangebote, Spaziergänge und allerlei zu gesammelten Schätze a
beobachten und zu bestaunen.
Grashalme, Gänseblüm
An einem Tag hat die Gruppe einen Spaziergang ins Feld gemacht. Dort konnten die Kinder
beispielsweise am Wegrand Blumen pflücken und viele Schmetterlinge beobachten.
Auch im Garten gab es für die Kinder viel zu entdecken. Sie sind mit Lupengläsern durch den Garten
An einem
gelaufen und konnten sich darin ihre gesammelten Schätze aus dem Garten anderen
anschauen. So wurden Tag
Ameisen, Grashalme, Gänseblümchen und kleine Steine gesammelt und angeschaut.
An einem anderen Tag haben die Kinder an die Bäume im
Garten Gesichter aus Salzteig geklebt. Dazu wurde morgens
zuerst in der Gruppe der Salzteig gemacht, der dann an die
Bäume gedrückt wurde. Die Kinder durften mit gesammelten
Naturmaterialien wie Äpfeln, Tannenzapfen, Gräsern, Nüssen
und Steinen ein Gesicht in den Salzteig stecken.
Das hat ihnen sehr viel Spaß gemacht.
Naturmaterialien, wie beispielsweise Äpfel,
Tannenzapfen, Gräsern, Nüsse und Steinen ein
Gesicht in den Salzteig stecken. Das hat den Kindern
sehr viel Spaß gemacht.
Bericht Seepferdchen-Gruppe 2020
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Angebot des Naturprojektes wurden
ein weiteres Angebot des Naturprojekts wurden
der Gruppe
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der Gruppe angepflanzt. Kind
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Erde gefüllte Tüte
bekommen und durfte dort seine Bohnensamen
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durfte dort seine Bohnensamen
und anschließend gießen.
und anschließend gießen. Die Tüten
Die Tüten wurden in der Gruppe ans Fenster
der Gruppe ans die
gehängt, sodass Fenster gehängt,
Kinder ihren Pflanzensodass
beim
hrenWachsen
Pflanzen beim
zusehen Wachsen zusehen
konnten.
Etwas ganz Besonderes war es für die Kinder auch, lebendige Kaulquappen und kleine Frösche
anzusehen.
Besonderes war es für die Kinder lebendige Kaulquappen und
he anzusehen. Die Frösche befanden sich in einer durchsichtigen
Die Weihnachtsgeschichte zum
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Bericht Kugelfisch-Gruppe 2020 die
dem
auf
Die Weihnachtsgeschichte zum Anfassen für die Allerkleinsten
We
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In den ersten Tagen des Advents 2020 sitzen die Kinder im Kreis auf dem für
Boden. Vor ihnen liegt ein grünes Tuch, auf dem noch nicht so viel zu
Die Weihnachtsgeschichte zumsehen ist.
Anfassen für die Allerkleinsten
Ge
die
allerkleinsten Kugelfische etwas mitnehm
Weihnachten steht vor der Tür und da in diesem Jahr so vieles nicht möglich war, planten wir für die mit jedem Tag ein kleines bisschen meh
Weihnachtszeit eine besondere Geschichte – eine für alle Sinne, sie soInlangsam erzählt
den ersten Tagen wird,wir
des Advents
Anfangs schauen dass
2020unssitzen
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auch die allerkleinsten Kugelfische etwas mitnehmen können. Deshalbdiewächst
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Anfangs schauen wir uns Heu und Stroh an. Alle fassen es an und probieren aus, was man damit manche Tiere Heu und Stroh benötigen.
Corona-Jahr war so vieles nicht möglich, dass
machen kann. Es wird daran gerochen, es wird zerrieben und es ist schnell klar: es schmeckt
für die Weihnachtszeit eine besondere
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Den Kugelfischen jedenfalls nicht. Denn einige Kinder wissen schon,Geschichte dass manchegeplant Stroh –
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die so langsam erzählt wird,der
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Stroh essen. allerkleinsten Kugelfische etwas mitnehmen können. Deshalb
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zu Hand. Geschichte
Kind darf sie
mit jedem Tag ein kleines bisschen mehr. Futterkrippe wandert von Hand zu Hand
und Stroh wiedererkennen. Die Kugelfis
Am nächsten Tag füllen die Kugelfische Heu Anfangs
und Stroh in eine Futterkrippe,
schauen wir uns Heu und Stroh an. Futterkrippe vor einem Stall steht, in dem
an die sich Ochs, Esel und Schaf gesellen. DieAlleTiere
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damit machen kann. Es wird daran gerochen,
zu Hand. Jedes Kind darf sie anfassen und streicheln. Auch
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Viele Kinder freuen sich, als sie das Heu und Stroh wiedererkennen. Na
Am nächsten Tag füllen die Kugelfische Heu Ge
und Stroh in eine Futterkrippe, an die sich Ochs, Esel und Schaf gesellen. Die und
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Geschicht
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allerkleinsten Kugelfische etwas mitnehmen kö
mit jedem Tag ein kleines bisschen mehr.
Anfangs schauen wir uns Heu und Stroh an.
Alle fassen es an und probieren aus, was man
damit machen kann. Es wird daran gerochen,
es wird zerrieben und schnell ist klar: es
schmeckt nicht. Den Kugelfischen jedenfalls
Die Kugelfische bemerken auch schnell, dass die Futterkrippe vor einem Stall steht, in dem die Tiere
nicht. Denn einige Kinder wissen schon, dass
manche Tiere Heu und Stroh benötigen.
wohnen. Immer wieder wird der Stall mit den Tieren im Alltag betrachtet und damit gespielt.
Am nächsten Tag füllen die Kugelfische Heu
Dann kommen Maria und Joseph ins Spiel. Sehr gut beobachten die Kinder, dass Maria einen dicken
und Stroh in eine Futterkrippe, an die sich Och
Geräusche der Tiere können alle Kinder schon
Bauch hat, weil sie ein Baby bekommt. Joseph kann dann nur der Papa sein. Er hat einen Bart.
von Hand zu Hand. Jedes Kind darf sie anfasse
Futterkrippe wandert von Hand zu Hand. Viele
Nachdem alle Figuren bekannt sind, wächst die Geschichte weiter: Maria mit ihrem dicken Bauch
und Stroh wiedererkennen. Die Kugelfische be
Futterkrippe vor einem Stall steht, in dem die T
und Joseph machen eine lange Wanderung. Weil der Bauch so dick ist, wird Maria schnell müde.
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Sie brauchen ein Bett, finden aber keins. Nirgendwo ist Platz. Nur die Alltag be
Tiere machen Platz in ihrem Stall. Sie lassen Maria und Joseph kommen
beobachte
übernachten. Das Baby wird in dieser Nacht geboren. Es hat auch kein Bauch ha
Bett. Damit es gut schlafen kann, darf es in die Futterkrippe. kann dann
Nachdem
Maria, Joseph und die Tiere passen gut auf das Baby auf, das Jesus heißt. Geschicht
Die Nacht ist ganz dunkel, bis ein großer Stern aufgeht, der hell am und Josep
der Bauch
Himmel leuchtet. Sie brauchen ein Bett, finden aber keins. Nirge
Platz in ihrem Stall. Sie lassen Maria und Josep
Immer wieder wollen die Kugelfische die Geschichte hören. Wenn die Nacht geboren. Es hat auch kein Bett. Damit
Futterkrippe. Maria, Joseph und die Tiere pas
Geschichte im Kreis gespielt wird, hält es die Kugelfische nicht an ihren
Plätzen. Sie rutschen nah ans Geschehen und helfen aktiv mit. Sie erzählen
mit und freuen sich besonders, wenn die Krippe auf dem Boden bleibt.
Dann spielen sie die Weihnachtsgeschichte ohne Hilfe nach. Diese
Geschichte hat allen viel Freude gemacht und uns eine besonders schönes
Adventszeit bereitet!
Jahresbericht Maulwürfe 2020 Am 2. Oktober machten wir uns mit Arbeitshandschuhen und Müllsacken auf den Weg. Abfall gehört nicht auf den Boden, sondern in die Mülltonne. So erfahren die Kinder auf spielerische Art, was sie selbst für eine saubere Umwelt tun können, und erleben, dass ihr Handeln etwas bewegt. Wir haben alleine an diesem Tag zwei recht volle Müllsacke mit zurück in die Kita gebracht. Die Kinder äußerten ihren Ärger über Menschen, die ihren Müll einfach auf die Felder und Wege werfen, lautstark. Nachdem wir dies gemeinsam mit den Kindern besprochen hatten, fragten drei Kinder, ob wir das in Zukunft öfter machen können. Die Kinder durften nun abstimmen, ob sie es öfter machen wollen und wie oft. Die PädagogInnen stellten den Kindern zwei Möglichkeiten vor. Zur Auswahl standen einmal im Monat oder jeden Montag. Alle Kinder meldeten sich für jeden Montag. Seitdem sammeln wir nun jeden Montag Müll auf den Feldern und Wegen zwischen der Kita und unserem Waldplatz. Die Kinder wünschen sich für 2021, dass mehr Menschen ihren Müll nicht mehr in die Natur werfen.
Jahresbericht Schildkrötengruppe 2020 Büchertag Die Kinder der Schildkrötengruppe lieben Bücher. Nicht nur das Vorlesen ist bei den Kindern hoch im Kurs, auch das Betrachten der verschiedenen Illustrationen bereitet allen große Freude. Unser Repertoire an Büchern war somit sehr schnell „ausgelesen“ und es kam oft die Frage von den Kindern auf, ob sie auch ihre Lieblingsbücher von zu Hause mitbringen können. Daher beschlossen wir, unseren Tagesablauf am Freitag ein wenig umzustrukturieren und an diesem Tag einen Büchertag einzuführen, an dem die Kinder ein Buch mitbringen dürfen. Ein Punkt, der uns dabei wichtig war, ist der angemessene Umgang mit dem Medium „Buch“. Wir wollten bei den Kindern ein Bewusstsein dafür schaffen, dass mit Büchern sorgsam umgegangen werden muss, damit keine Seiten herausreißen oder zerknittern. Außerdem war uns wichtig, den Kindern zu zeigen, dass es wichtig ist zu akzeptieren, wenn jemand das Buch, das er verliehen hat, wieder zurückhaben möchte. Bei den Kindern kam die Einführung des Büchertages richtig gut an und nahezu jedes Kind hat an Freitagen ein Buch von zuhause dabei. Schon in der Frühgruppe wird stolz das mitgebrachte Buch gezeigt und die Frage gestellt „Kannst du es mir vorlesen?“ Im Morgenkreis darf jedes Kind sein Buch vorstellen und kurz erzählen, worum es in der Geschichte geht. Kinder, die sich noch nicht trauen, vor der ganzen Gruppe zu sprechen, bekommen von uns Hilfestellung bei der Vorstellung des Buchtitels. Nach der Vorstellungsrunde stimmen die Kinder ab, welches Buch gelesen wird.
Wir haben beobachtet, dass die Kinder in der Vorleserunde anfangs noch sehr unruhig und
unkonzentriert waren und nach dem Vorlesen den Inhalt der Geschichte nicht mehr wiedergeben
konnten. Die unruhige Atmosphäre entspannte sich jedoch mit der Zeit und den Kindern fiel es
Wir haben beobachtet, dass die Kinder in der Vorleserunde anfangs noch sehr unruhig und unkonzentriert
immer leichter, sichwaren
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und nach dem Vorlesen dieInhalt
Geschichte über
der Geschichte nichtlängere Zeit imkonnten.
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es immer leichter, sich zu konzentrieren und die Geschichte über
Die Bücher, die die längere
Kinder Zeitmitbringen,
im Gedächtnis zureichen vonBücher, welche die
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Bilderbüchern und Wimmelsuchbilderbüchern überund
Kinder mitbringen, reichen von Bilderbücher erste kleine
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Geschichten bis hin zu ersten Lesegeschichten bei den erste kleine Geschichten, bis hin zu
erste Lesegeschichten bei den Vorschulkindern.
Vorschulkindern. Angelehnt an die Buchvorlieben der Kinder,
Angelehnt an erfahren
die wir durch den Büchertag die Buchvorlieben
haben,der Kinder, die wir wir
besorgten durchfür
den
Büchertag erfahren haben, besorgten wir für die Gruppe einige neue
die Gruppe einige neue Bücher. Da besonders
Bücher. Da besonders Wimmelsuchbilderbücher bei den Kindern der
Wimmelsuchbilderbücher bei densehr
Schildkrötengruppe Kindern sehr
beliebt sind, beliebt
haben wir unssind,
das ein neues
haben wir uns „WasWimmelbuch
sucht Lieselotte?“ für die für
„Was sucht Lieselotte?“ Gruppe zugelegt.
die Gruppe zugelegt.
Zur Versüßung der Adventszeit besorgten wir das Buch „Der
Zur Versüßung der Adventszeit besorgten wir das Buch „Der
Weihnachtsdrache Spekulatius“, in welchem zu jedem Tag in
Weihnachtsdrache Spekulatius“, in demeine
Dezember bis Weihnachten zufortlaufende
jedem Tag im enthalten
Geschichte
Dezember bis Weihnachten
ist. eine fortlaufende Geschichte
enthalten ist. Um bei den Kindern ein besseres Verständnis für die neu
eingeführten Hygieneregeln in der Kita aufgrund des Coronavirus zu schaffen, legten wir uns das Buch „Bleib
gesund“ zu, in welchem die Viren mit Relieflack zum Fühlen für die Kinder abgebildet sind.
Wir haben festgestellt, dass die Kinder beim Betrachten der Bücher untereinander mittlerweile einen sehr
harmonischen Umgang miteinander haben und sie beim Vorlesen spannende, lustige und faszinierende
Geschichten lange fesseln und sich darüber austauschen. Zum Beispiel hört man dann: „Weißt du noch wasUm bei den Kindern ein besseres Verständnis für die neu eingeführten Hygiene-Regeln in der Kita aufgrund der Corona-Pandemie zu schaffen, kauften wir das Buch „Bleib gesund“, in dem die Viren mit Relieflack zum Fühlen für die Kinder abgebildet sind. Wir haben festgestellt, dass die Kinder beim Betrachten der Bücher untereinander mittlerweile einen sehr harmonischen Umgang miteinander haben und sie beim Vorlesen spannende, lustige und faszinierende Geschichten lange fesseln und sie sich darüber austauschen. Zum Beispiel hört man dann: „Weißt du noch, was der Bär gemacht hat?“ „Den Walter zu finden war ganz schön schwer!“ Oder „Die Geschichte war so schön.“ Nicht nur für die Kinder, sondern auch für die MitarbeiterInnen war die Einführung des Büchertages ein besonderes Highlight in diesem Jahr.
Unsere pädagogischen Grundlagen Jedes Kind bedarf aus unserer Sicht immer einer besonderen Betreuung und Förderung. Sowohl damals als auch heute sind wir einer Arbeitsweise verpflichtet, die sich an den Bedürfnissen der einzelnen Kinder orientiert. In diesem Sinne stellt Integration für uns einen Prozess dar, der auf Empathie, Verständnis und Erkenntnis beruht. Gelebte Integration durch Erfahrung Aus unseren langjährigen Erfahrungen heraus zeigt sich, dass die oft sehr unterschiedlichen Behinderungsformen einer differenzierten pädagogisch-therapeutischen Arbeitsweise bedürfen. Bildung, Erziehung und Betreuung sind für uns sich ergänzende unterschiedliche Aspekte von pädagogischen Prozessen. Die Bildungsprozesse dabei beziehen sich zudem in der Regel auf mehrere Bereiche der kindlichen Entwicklung wie kognitive, emotionale, sprachliche, motorische und moralische Entwicklung. Ein wesentlicher Bestandteil des Rahmens, den wir Kindern für diese Bildungsprozesse zur Verfügung stellen, besteht in den Beziehungen zu uns, als Gegenüber in einem Dialog.
Bestimmte Themen in Bildungsprozessen erhalten in integrativ arbeitenden Einrichtungen eine besondere Bedeutung. So beispielsweise die Vielfältigkeit und Unterschiedlichkeit von Fähigkeiten, Grenzen von Fähigkeiten sowie die schwere Vorhersehbarkeit von bestimmten Entwicklungsverläufen. Dies sind tatsächlich auch die Themen, die gesamtgesellschaftlich für Bildungsprozesse an Bedeutung gewinnen. Weiterentwicklung als gemeinsamer Prozess aller Beteiligten Rückblickend auf über 40 Jahre – davon 34 Jahre integrative – Arbeit in unserer Kita lässt sich feststellen, dass sich die Aufgaben, die pädagogischen Anforderungen und Arbeitsweisen fortwährend weiterentwickelt haben. So ist es auch für die Zukunft unserer Einrichtung selbstverständlich, dass alle, die hier arbeiten bereit sind, sich mit zu verändern. Impulse hierfür ergeben sich u. a. aus neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen, politischen Zielsetzungen aber vor allem aus den Bedürfnissen der uns anvertrauten Kinder und deren Familien. Wir kommen in der Reflexion unserer bisherigen Arbeit zu dem Ergebnis, dass unsere interdisziplinäre methodenübergreifende Arbeitsweise in der heutigen Zeit nichts von ihrer Bedeutung verloren hat. Wir möchten alle Beteiligten dazu einladen, sich daran zu beteiligen, und den weiteren Weg gemeinsam mit uns zu beschreiten.
SpenderInnen 2020
An dieser Stelle möchten wir uns ganz besonders für die großzügigen Spenden
im Jahr 2020 bedanken bei:
o Franz-Peter Klug
o Behindertenhilfe WV Langen (Theater-Spende)
o Bruno Joseph Stencl
o Pressehaus Bintz-Verlag GmbH & Co. KG
o Thomas Weyer
o Cornelia und Jürgen Götz
o Gemeinnützige Baugenossenschaft eGSie können auch lesen
