KIRCHBLICK t Gemeindebrief der Kirchengemeinden Schulenburg, Pattensen, Jeinsen und Hüpede in der Region Pattensen - max-e lernen
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August / September 2022 KIRCH BLICK Gemeindebrief der Kirchengemeinden Schulenburg, Pattensen, Jeinsen und Hüpede in der Region Pattensen t 2 0 2 2 Fa h r Ko nfa-
„Rocken am Brocken“ oder: Wie bringt man eine Jugendherberge zum Beben? Am 8. Juli ging es los: 76 Konfirmand*innen aus sieben Kirchenegmeinden (Pattensen, Jeinsen, Schulenburg, Hüpede, Gestorf, Bennigsen/Lüdersen und Springe), 14 ehrenamtliche Konfiteamer*innen, ein Diakon und 4 PastorInnen zogen in die Jugendherberge in Goslar ein. 10 Tage Konfifreizeit - das war für uns alle ein neues Abenteuer. Manche Konfirmand*innen waren noch nie länger als zwei oder drei Tage ohne ihre Eltern unterwegs gewesen; eine so lange Freizeit war auch für die meisten aus unserem Team Neuland. Gemeinsam zu essen, sich einzustellen auf die Besonderheiten und Gewohnheiten der Mitbewohner*innen in den Zimmern, miteinander zu arbeiten, zu feiern, zu spielen, zu lachen und zu singen - aber auch gemein- sam zu schweigen und einanderzuzuhören, das mussten wir erst ein bisschen üben - mit Erfolg übrigens! Die Konfis setzten sich mit Fragen zu ihrem Leben auseinande: Wer bin ich eigentlich? Was macht mich aus? Welche Stärken habe ich, und wann und wie bin ich schon einmal gescheitert? Wovon träume ich, und wovor habe ich Angst? Sie schenkten einander Worte der Zuversicht aus den Psalmen unserer Bibel und hörten, was der Jünger Petrus mit Jesus erlebte. Spiel und Spaß kamen nicht zu kurz, und mindestens bei der Party am vorletzten Abend bebte die Jugend- herberge. Vermutlich wackelten die Wände aber auch bei der großen Wasserschlacht am Mittwoch und vor jedem Mittagessen beim lauten Segenswunsch im Speisesaal „gesegnete Mahl-“ - „-zeit“!. Zu meinen persönlichen Highlights gehören auf jeden Fall unsere gemeinsamen Andachten, die wir an jedem Abend feierten: Es ist einfach wunderschön, wenn 96 Menschen miteinander singen „Bless the Lord, oh my soul“ und „Bewahre uns Gott“. Tatsächlich fehlt mir dieser Abendschluss hier zu Hause ein wenig! Fazit: Goslar liegt zwar nicht direkt am Brocken (immerhin dichter am Brocken als Pattensen oder Springe!) - aber gemeinsam haben wir diese Freizeit gerockt. 10 Tage zusammen unterwegs: Das war eine tolle Sache! Allen, die zum Gelingen dieser Freizeit beigetragen haben - besonders allen ehrenamtlichen Teamer*innen - ein ganz herzliches Dankeschön! Ich freue mich schon auf´s nächste Jahr - wenn wir - hoffentlich - den „geo- graphischen Mittelpunkt Hessens“ rocken ... Sabine Stuckenberg
An(gedacht) Inhalt Auf Reserve „Ich fühle mich, als ob wir alle auf Rocken am Brocken Seite 2 Reserve fahren“, sagt jemand bei einem Geburtstagsbesuch im Pflege- Gottesdienst feiern Seite 4 heim. „Das Thermometer hat heute 40° angezeigt, ich kann nicht einmal St. Lucas Pattensen Seite 6 - 9 nach draußen gehen. Und wie heiß es jetzt ist in Frankreich, so heiß wie Koldingen Seite 10 noch nie. Jetzt wollen sie Klimaanla- gen in die Seniorenheime einbauen, Unsere Gottesdienste Seite 11 - 12 aber die Geräte geben ja auch Wärme in die Umwelt ab. Nein, wo soll das al- Thomasgemeinde Schulenburg Seite 15 les noch hinführen!“ Kirchspiel Jeinsen Seite 16 - 17 Die Sorge macht sich breit und die Ratlosigkeit, und ande- re Gäste stimmen ein mit Themen, die ebenso schwer auf Kontakte Seite 18 der Seele liegen wie die globale Klimaerwärmung - Corona, der Krieg in der Ukraine und die Flüchtlinge, die steigenden Kirchengemeinde Hüpede-Oerie Seite 21 - 23 Kosten für die Wohnung und die Personalnot. Nichts davon lässt sich auf die leichte Schulter nehmen, beschönigen oder verharmlosen. Es sind existentielle Bedrohungen, die den einzelnen über- fordern und sich nicht mit ein paar flotten Sprüchen vom Tisch wischen lassen. Was sagt unser Glaube dazu? „Und wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch mein Apfelbäumchen pflanzen.“ Dieses Zitat, das Martin Luther zugeschrieben wird, kann schriftlich erst 1944 belegt werden. Europa lag in Trüm- mern, und die Leute sahen ihre vertraute Welt untergehen. Sie hatten nur noch ihr Leben und ihre Hoffnung, dass es doch irgendwie weitergehen muss. Das Lutherwort vom Apfelbäumchen vermittelte den Men- schen damals Lebensmut in ihrer Not. Letztlich geht es um Mut, um Optimismus, um Gestaltungswillen für eine gute Impressum KIRCHBLICK • August / September Zukunft. Auch, wenn ich die äußeren Umstände nicht leicht ändern Herausgeber: Kirchengemeinde Schulenburg kann, macht es doch einen großen Unterschied, ob ich mir Kirchspiel Jeinsen meinen Optimismus und meine Lebensfreude noch bewah- Kirchengemeinde Pattensen re – oder ich mich dem Pessimismus, der Nörgelei oder gar Kirchengemeinde Hüpede-Oerie der Untergangsstimmung hingebe. Redaktion: S. Borgmann (bo), J. Claaßen (v.i.S.d.P.) Martin Luther gründete seinen Glauben allein auf die Aus- (cl), R. Dietze (di), H. Friedrichs (fr), sagen der Bibel. Daher bezog er auch seine Hoffnung, sei- C. Hüttmann (hü), F. Nußbaum (nu) nen Mut und seine unfassbare Gestaltungskraft: „Meine Anschrift: KIRCHBLICK, Corvinusplatz 2 Hilfe kommt von Gott, der Himmel und Erde gemacht hat. 30982 Pattensen Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen, und der dich behü- email: kirchblick-pattensen@web.de tet, schläft nicht“, so sagt der Psalm 121. Für die inhaltliche Gestaltung der Gemeideseiten ist die jeweilige Kirchengemeinde verantwortlich. Namentlich Die Worte in den Psalmen reden von Hoffnung, von Opti- gekennzeichnete Artikel obliegen der Verantwortung der mismus und dem Vertrauen, dass ich mich doch dem Leben unterzeichnenden Person und geben nicht unbedingt die widmen kann, auch wenn manches aussichtslos scheint. Meinung des Redaktionskreises wieder. Und einen Apfelbaum pflanzen, das ist ein Beispiel für Druck: schroederdruck, Gehrden Vieles, was erst den Kindern oder Kindeskindern zugute- Auflage: 5400 Exemplare kommen wird. Halten wir also getrost an der Hoffnung fest! Redaktionsschluss ist für die nächste Ausgabe ist der Sie ist eine gute Reserve. 1. September 2022 Friedliche Grüße! Christian Hüttmann
Region Pattensen Gottesdienst feiern – es geht auch mal ohne PastorIn Bei den Problemen, die sich derzeit bei uns und auch wird, soll sich mit all diesen Gaben, Fähigkeiten weltweit zusammenbrauen, kann es einem langsam und Erkenntnissen am Gottesdienst beteiligen“. Die angst und bange werden. Als hätte es ohne Pandemie Beteiligung der Gottesdienstgemeinde kommt bereits und einen Krieg in Europa nicht schon Probleme durch die Kirchenmusik sowie das gemeinsame Singen genug gegeben: Eine Klimakrise mit globalen und Beten zum Ausdruck. Noch sichtbarer wird das Auswirkungen, Hunger, Armut, wirtschaftliche Not Zusammenwirken von Laien und Hauptamtlichen und Energieengpässe durch ungerechte Verteilung aber, wenn einzelne Gemeindeglieder verschiedene lebenswichtiger Güter und Ressourcen, Krieg, Flucht herausgehobene liturgische Rollen wie Lesungen, und Vertreibung in vielen Teilen unserer Welt und Fürbittengebete usw. übernehmen. vieles andere mehr. Grundsätzlich sollen Gottesdienste von Personen Für gläubige Menschen ist die Kirche mit ihren geleitet werden sollen, die von der Kirche ordiniert Institutionen und MitarbeiterInnen in schwierigen (PastorIn) oder beauftragt (PrädikantIn) wurden und Lebenssituationen eine Quelle, um Hoffnung zu denen damit dieses Amt offiziell übertragen worden schöpfen, Zuversicht zu tanken und neue Kräfte ist. Darüber hinaus wirken in vielen Gemeinden aber zu mobilisieren. Und auch, wenn man es mit dem auch eigens ausgebildete LektorInnen (von lateinisch christlichen Glauben zunächst nicht so hat, tut es in lector = Leser) aktiv bei der Krisenzeiten gut, allein oder in Gemeinschaft zu beten, Gottesdienstgestaltung aus der Bibel und in der Predigt von Gottes Liebe und mit. Diese Gemeindeglieder guten Werken zu hören, Zeichen der Hoffnung zu halten nach einer speziellen erkennen und gemeinsam zu singen. Ausbildung vorgegebene Lesepredigten oder orientieren sich an solchen und leiten Gottesdienste. Auch in den Gemeinden unserer Kirchenregion gibt es bereits einige Menschen, die in dieser Weise ihre Talente zur Verkündigung des Evangeliums einsetzen. Da mich oft gerade diese Gottesdienste mit ihrem reichen Schatz an Glaubens-, Lebens- und Alltagserfahrungen ansprechen, habe auch ich Allerdings ist es in manchen Gemeinden schon mich dazu entschlossen, im Herbst an einer längst nicht mehr möglich, einen sonntäglichen Lektorenausbildung teilzunehmen. Sicher bin ich regelmäßigen Gottesdienst anzubieten. Das nicht theologisch gebildeter, klüger und beredter liegt nicht unbedingt an der sinkenden Zahl von als die „Pfaffen“ selbst, aber schon der Reformator Kirchenmitgliedern oder GottesdienstbesucherInnen. Martin Luther hat erkannt, dass man „dem Volk aufs Vielmehr können Pfarrstellen oft kaum adäquat Maul schauen“ müsse, um den Menschen Bibeltexte wieder besetzt werden, weil einfach nicht genügend und Glaubensinhalte in einer verständlichen Sprache BewerberInnen zur Verfügung stehen. nahe zu bringen. Das möchte auch ich versuchen In der evangelischen Kirche spielt die Vorstellung und mit anderen LektorInnen dazu beitragen, das vom „allgemeinen Priestertum“ aller Getauften eine Gottesdienstangebot in unseren Gemeinden zu wichtige Rolle - die Einbeziehung der Gemeinde ist erhalten und es möglichst noch interessanter und dafür ein deutliches Kennzeichen des Gottesdienstes. vielfältiger zu gestalten. Dazu heißt es an prominenter Stelle im evangelischen Ich bin gespannt, ob mir das gelingen wird – Sie auch? Gottesdienstbuch auch: „Die Gemeinde, die von Frank Nußbaum Gott mit der Vielfalt der Geistesgaben beschenkt
Region Pattensen Schöpfung bewahren Nicht die Schöpfung ausbeuten, sondern sie gestalten werte. Das Geschöpf Mensch sei Gott zu Dankbarkeit und bewahren – das solle der Mensch tun, bekräfti- verpflichtet, so Martin Luthers Zusammenfassung im gte 1983 der Ökumenische Rat der Kirchen, eine Art „Kleinen Katechismus“. „Ich glaube, dass mich Gott Weltkirchenversammlung. Nicht erst seither streiten geschaffen hat mit allen Geschöpfen, mit Leib und Christinnen und Christen in aller Welt für „Frieden, Seele, Augen, Ohren und allen Gliedern, Vernunft und Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung“. Die alle Sinne gegeben hat und noch erhält . . . Für all das Schöpfung zu bewahren, das bedeutet für die Kirchen habe ich ihm zu danken und zu loben und dafür zu nicht nur Arten- und Klimaschutz. Es geht umfas- dienen und gehorsam zu sein.“ sender darum, Lebensgrundlagen und -verhältnisse Die biblischen Schöpfungserzählungen sind Glau- aller Menschen zu schützen: ob sie vom Regenwald bensdokumente, zweieinhalb Jahrtausende alt. Sie am Amazonas leben oder als Banker in Singapur; ob beschreiben, dass Menschen die Schöpfung Gott sie sich Inuit nennen oder in der Lausitz mit dem Koh- verdanken und deshalb für sie Verantwortung über- lebergbau leben. nehmen sollen. Die biblischen Autoren kannten diese „Schöpfung bewahren!“, das schreiben sich Schüle- Schöpfung anders als wir. Hätten sie geahnt, was in rinnen von Fridays for Future auf ihre Transparente, den Jahrhunderten nach ihnen daraus werden würde, ebenso Menschen, die für eine Verkehrswende strei- es hätte sie zu Tode erschreckt. ten. Dabei lässt gerade so ein Slogan viele Fragen of- Für sie dürften Massentierhaltung und Qualzucht weit fen. In welchem Zustand soll die Schöpfung bewahrt entfernt von allem sein, was sie noch für verantwort- werden? Wie sie vor der Industrialisierung war oder bares Handeln hielten. Im Vergleich zu diesen Entglei- in der Antike? Aus den biblischen Schöpfungserzäh- sungen menschlichen Handelns ist die Versuchung, lungen lässt sich jedenfalls kein von Gott gewollter biblische Aussagen politisch zu instrumentalisieren, „Urzustand“ der Welt rekonstruieren. verzeihlich. Dass so alte Erzählungen überhaupt ihre In der Bibel geht es nicht um das, was einmal war. Ihre Kraft behalten haben, spricht für sie. Schöpfungserzählungen sind nach vorne gerichtete Eduard Kopp Lehrtexte, die eine positive Lebenseinstellung vermit- Aus: „chrismon“, das evangelische Monatsmagazin der Evange- teln sollen: dass die Schöpfung in den Augen Gottes lischen Kirche. www.chrismon.de gut ist. Zugleich vermitteln sie auch ethische Grund-
KV? … Genau! Mit St. Lucas durch ein Jahr der Nachhaltigkeit - ist das nicht zu ambitioniert? Nehmen wir uns da nicht zu viel vor? Und: Bringt das überhaupt etwas? Komisch, was man sich für Fragen stellen mag, ist doch die Bewahrung der Schöpfung eine urchristliche Angelegenheit. Und dennoch: Es wird eine Herausforderung Ge- wohnheiten kritisch zu hinterfragen, der Gemeinde Impulse zu geben und sich zu überlegen an welchen Stellschrauben wir drehen können um unseren Bei- St. Lucas Pattensen trag zu leisten. Der Gedanke der Nachhaltigkeit ist im übrigen auch schon über 300 Jahre alt und stammt ursprünglich Hallo, aus der Forstwirtschaft. liebe Pattenserinnen und Pattenser, Das heutige Verständnis des Begriffs geht über den liebe Kircheninteressierten in der Region, reinen Natur- und Umweltschutz hinaus. Die Verein- ten Nationen verabschiedeten daher schon 2015 die Agenda 2030 mit 17 Zielen für nachhaltige Entwick- ich heiße Martin Funke lung. Alle Ziele basieren auf fünf Kernbotschaften: und werde ab September mit einer halben Stelle 1. Die Würde des Menschen im Mittelpunkt im Kirchenkreis Laatzen- 2. Den Planeten schützen Springe und im Bereich 3. Wohlstand für alle erreichen der Pattenser St. Lucas 4. Frieden sichern 5. Eine neue globale Partnerschaft leben Kirchengemeinde mitar- beiten. Hohe Ziele? Sicherlich - nichts, was Einzelne schaffen können, weder global noch bei uns in der Ge- So bekommt Frau Timpe meinde. Es kann nur gelingen, wenn wir das etwas Unterstützung bei Thema Nachhaltigkeit gemeinsam angehen. den vielen Tätigkeiten und Aufgaben in der Kir- Darum möchten wir Sie herzlich ermuntern, sich mit chengemeinde St. Lucas. Fragen, Ideen und Kritik an uns zu wenden, sich auf den Veranstaltungen zu informieren und das Jahr ger- Ich bin 47 Jahre alt, bin verheiratet, habe zwei Kin- ne auch aktiv mitzugestalten. der und wohne in Lemmie (bei Gehrden). Ich bin musikalisch, feiere gerne Gottesdienste und arbei- An dieser Stelle daher auch ein erstes Dankeschön an te gern mit Kindern, Jugendlichen und jüngeren die Personen, die den Kirchenvorstand schon jetzt in Erwachsenen zusammen. Bis Ende 2021 war ich der Planung und Vorbereitung unterstützen. für zehn Jahre als Gemeindepastor in Benthe und Lenthe tätig. Nun wartet eine neue Tätigkeit in Ihrer Region auf mich, und ich bin schon gespannt da- rauf. Was ich genau tun werde? Etwa einmal im Monat werde ich in den Gottesdienst leiten. Weitere Ar- beitsbereiche stimmen wir noch in den nächsten Wochen ab. Mal gucken! Vielleicht begegnen wir uns ja bei der einen oder anderen Gelegenheit. Es würde mich freuen, Sie kennen zu lernen. Vielleicht bis demnächst! Herzlich grüßt Sie Ihr Martin Funke
St. Lucas Pattensen „Waldesnacht, du wunderkühle“ – A-cappella-Konzert Kammerchor Springe, Leitung: Felicia Nölke Samstag, 24.09.2022 um 19.00 Uhr in der St. Lucas Kirche Am Samstag, den 24.09.2022, findet um 19.00 Uhr in der St. Lucas Kirche das allererste Konzert des im Frühjahr 2022 frisch gegründeten Kammerchor Springe unter der Leitung von Felicia Nölke statt. In diesem Konzert werden Werke der Renaissance und des Barock u.a. von Byrd, Palestrina, Schütz und Bach, Wer- ken der Romantik von Brahms, Elgar, Mendelssohn u.a. gegenüber gestellt. Eine zentrale Bedeutung hat in diesem Programm außerdem das Werk Heinrich Schütz‘, an dessen 350. Todestag in diesem Jahr gedacht wird. So erklingen neben Stücken aus seiner „Geistlichen Chormusik“ auch eine Reihe an Chorälen aus seinem „Becker-Psalter“. Freuen Sie sich auf eine musikalische Stunde mit wunderschönen Chorklängen in der St. Lucas Kirche! Der Eintritt ist frei, um Spenden für die weitere musikalische Arbeit des Kammerchor Springe wird am Ausgang gebeten.
Sommerempfang in der Kapellengemeinde Zwei Jahre in Folge konnte kein traditioneller Neu- jahrsempfang in der Kapellengemeinde stattfinden. Aber so ein Empfang kann ja auch bei wärmeren Temperaturen und Sonnenschein sehr schön sein. Daher hatte der Kapellenvorstand alle interessierten Mitbürgerinnen und Mitbürger am Sonntag, 19. Juni, Kapellengemeinde Koldingen zu einem Sommerempfang eingeladen. Zum Anfang wurde ein Gottesdienst gefeiert, der von Pastorin Tim- Konzert in der Kapelle pe geleitet wurde und eine besondere Überraschung beinhaltete: die musikalische Begleitung übernahm Koldingen ein Ensemble junger Streicherinnen und Streicher des Musikkreises Laatzen unter der Leitung von Cornelia Grützmacher, welches zum Ende des Gottesdienstes Zu einem besonde- mit sehr viel Applaus belohnt wurde. ren Konzerterlebnis lädt die Kapellenge- Nach Grußworten der Ortsbürgermeisterin Astrid meinde Koldingen Schunder und des Superintendenten Andreas Brum- am Sonntag, 21. Au- mer, der im Rahmen der Visitation in unserer Gemein- gust 2022 ein. Um de vorbeigeschaut hatte, hielt Kapellenvorsteher Ole 18.00 Uhr tritt dort Märtins eine Ansprache: der KV hatte sich während das DUO DOPPIA der Pandemie besonderen Herausforderungen zu stel- BARRA mit Werken len, die auch die Chance beinhalteten, ungewohntes von Beethoven, Martinu und anderen Komponisten Terrain zu betreten und neue Aktionen und Angebote auf. Das Duo besteht aus Silke Heuermann (Violine) auszuprobieren. Allen Helferinnen und Helfern inner- und Andreas von Kessinger (Violoncello). Während halb und außerhalb der Kapellengemeinde wurde der Pandemie haben sie sich als Mitglieder aus, wie herzlich für ihre Unterstützung in dieser Zeit gedankt. man so schön sagte, „zwei verschiedenen Haushal- Zum Abschluss der Ansprache animierte der KV die ten“ auf die Suche nach neuen musikalische Mög- Anwesenden, sich gerne an seine Mitglieder zu wen- lichkeiten begeben. Bei ihrer Recherche stießen sie den, wenn man sich weiter in die Gemeindearbeit immer wieder auf ansprechende Stücke, die eher einbringen möchte. Vielleicht gibt es ja Ideen für selten zu Aufführung kommen. Das DUO DOPPIA neue Angebote oder Gruppen, oder vielleicht auch BARRA freut sich, genau diesen Kompositionen nun den Wunsch, sich für die KV-Wahl 2024 als Bewer- einen Konzertrahmen bieten zu können. ber/in aufstellen zu lassen? Wer hierzu Interesse oder Der Eintritt ist frei, Spenden sind herzlich willkom- auch Fragen hat, kann sich sehr gerne mit dem KV in men. Es wird empfohlen, eine Mund-Nasen-Bede- Verbindung setzen (Telefon: 05102 / 9318233). ckung bereit zu halten. Nach dem „offiziellen Teil“ wurde mit einem Glas Sekt angestoßen und bei Kaffee und Kuchen noch viel er- zählt, gelacht und über neue Ideen gesprochen. Neue Termine für das Bilderbuchkino Wir freuen uns, dass auch in der zweiten Jahreshälf- te das Bilderbuchkino der Stadtbücherei Pattensen in unserem Gemeinderaum zu Gast ist, und zwar an folgenden Terminen: Montag, 10. Oktober 2022 Montag, 5. Dezember 2022 Beginn ist jeweils um 16.00 Uhr. Das Bilderbuchki- no ist empfohlen für Kinder von 4 bis 6 Jahren. Der Eintritt ist frei.
Region Pattensen Zum 25. Todestag von Mutter Auf ein Wort! Teresa (1910–1997) Inzwischen sind wir Christen „Aus Liebe zu Gott und nicht für eine auch weiterhin auf dem ab- Million Dollar“ sterbenden Ast. Wir sind am Schrumpfen. Unser Bevölke- Sich um die Ärmsten der Armen kümmern – und rungsanteil soll mittlerweile das ohne eine Gegenleistung zu erwarten? Einem nicht nur in den neuen, sondern amerikanischen Journalisten, der Mutter Teresa auch in den alten Bundeslän- beim Versorgen einer brandigen, stinkenden Wun- dern unter 50 v. H. gesunken de beobachtete und schaudernd gestand: „Nicht sein. Wir täten gut daran, uns für eine Million Dollar würde ich das tun!“, erwi- endlich auf unseren gemein- derte sie lachend: „Ich auch nicht!“ - Sie tat es aus samen Gott zu besinnen und weniger das Trennende hervorzuheben, und Ökumene zu praktizieren. Ganz Liebe zu Gott. nach dem allgemein gültigen Motto: „Gemeinsam Am 26. August 1910 sind wir stark!“ wurde sie als Agnes Gelebtes Christentum fängt für mich schon im Kleinen Gonxha Bojaxhiu in an. Wir sind alle Kinder Gottes und dürfen uns seiner Üsküp, dem heu- Liebe gewiss sein. Diese Liebe dürfen wir an unsere tigen Skopje in Ma- Mitmenschen, unsere Nächsten, großzügig weiter- zedonien, geboren. geben. Dazu gehört für mich, wenn ich irgendwohin Mit 18 Jahren trat komme, ein freundlicher Gruß und ein nicht weniger sie in Irland in die freundliches Lächeln. Kommt keine Antwort, wieder- Gemeinschaft der hole ich meinen Gruß etwas lauter. Das hilft in den Loreto-Schwestern meisten Fällen. Ich habe auch schon mit dem Gedan- ein und erhielt in In- ken geliebäugelt, als neuen Gruß „Grüß Gott!“ einzu- dien eine Ausbildung als Missionarin. In Erinnerung führen, aber dann mit vollem Bewusstsein und nicht an Thérèse von Lisieux nahm sie den Ordensnamen als reine Floskel. Teresa an und arbeitete viele Jahre als Lehrerin in Ich war gestern mit meinem Sohn beim Chinesen in einer Mädchenschule in Kalkutta. An die Schule Arnum draußen zum Mittagstisch. Als wir kamen, grenzte ein großes Armenviertel. Da verspürte sie verließen gerade zwei Frauen mit ihren Kindern den auf einer Zugfahrt am 10. September 1946 die Be- Platz. Sie drängelten sich grußlos an uns vorbei. Man rufung, mit ihrer ganzen Kraft den Armen zu helfen. sah, dass sie Migrationshintergrund hatten, auch Dieses Erlebnis schilderte sie in ihrem Tagebuch als sprachen sie nicht Deutsch miteinander. Nun ja, dach- eine mystische Begegnung mit Jesus am Kreuz. te ich mir, sie können unsere Gewohnheiten im Um- 1948 machte sie sich in Elementarkursen mit Hygie- gang miteinander wohl noch nicht kennen. Allmählich ne, Krankenpflege und Hebammen-Arbeit vertraut. füllten sich die Plätze. Nicht ein Gruß, der ja so wenig gekostet hätte, kam. Im Gegenteil, die Kinder warfen „Gott geht mit mir. Das ist sein Werk“: In diesem ihre Papierservietten auf die Erde, aber niemand hob Vertrauen begann sie ihren Dienst ganz allein in sie auf. Anstatt sich zu unterhalten, wurde mit den einem der Tausenden Slums von Kalkutta. Als sich Handys gespielt, bis das Essen kam. Die Bedienung ihr junge Frauen anschlossen, gründete sie 1950 wurde kaum beachtet. Es herrschte eben keine gute den Orden der „Missionaries of Charity“. Für ihr Stimmung. Ich fragte mich, woher das kommen mag Wirken an Obdachlosen, Kranken und Sterbenden und weshalb mir unsere schlechten Sitten nicht schon erhielt Mutter Teresa 1979 den Friedensnobelpreis. früher aufgefallen sind. Es liegt also nicht am Migrati- Am 5. September 1997 starb sie in Kalkutta. onshintergrund. Wir haben uns im Verhalten unterei- Reinhard Ellsel nander leider zum Schlechten verändert. Liegt es da- Mutter Teresa von Kalkutta (1910 – 1997, undatiertes Archivfoto) ran, dass so viele von uns Gott mit dem Einsparen der Foto: epd bild/Wolfgang Radtke Kirchensteuer aus ihrem täglichen Leben verbannt haben? Gott in unserem Alltag und auch sonntags zu- zulassen ist ein Angebot. Übrigens, wenn wir unsere Liebe zu Gott teilen, wird sie nicht weniger, sondern mehr! fr.
GOTTESDIENSTE in der Region Pattensen 21. August Pattensen 10.00 Uhr Gottesdienst zur Sommerkirche Sup. Brummer 10. So. n. Trinitatis 27. August Schulenburg 09.00 Uhr Gottesdienst zum Schulanfang P. Hüttmann Samstag Pattensen ökum. Begleitung zum Schulanfang Pn. Timpe in der Grundschule Hüpede Andacht im Rahmen der Einschulungsfeier Pn. Stuckenberg / in der Schule Sarina Feist 28. August Hüpede 09.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pn. Stuckenberg 11. So. n. Trinitatis Jeinsen 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe P. Hüttmann Pattensen 11.00 Uhr Gottesdienst mit Taufen Pn. Timpe 3. September Koldingen 11.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe Pn. Timpe Samstag 4. September Hüpede 09.30 Uhr Gottesdienst Ln. Eicke 12. So. n. Trinitatis Schulenburg 10.00 Uhr Gottesdienst P. Hüttmann Pattensen 11.00 Uhr Familiengottesdienst zum Gemeindefest Pn. Timpe Vardegötzen 11.15 Uhr Hof-Gottesdienst auf Kreipes Therapiehof P.i.R. Sander 5. September Pattensen 10.00 Uhr Gottesdienst im Sen. Stift Koldinger Str. P. Lohse Montag Pattensen 15.30 Uhr Gottesdienst im Sen. Stift Schützenallee P. Lohse 11. September Hüpede 09.30 Uhr Gottesdienst P. Lohse 13. So. n. Trinitatis Jeinsen 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufen P. Hüttmann Pattensen 11.00 Uhr Gottesdienst mit Taufen P. Lohse 18. September Koldingen 09.30 Uhr Gottesdienst Pn. Kalthoff 14. So. n. Trinitatis Schulenburg 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe P. Hüttmann / Ln. Kuschnik Hüpede 10.30 Uhr Kindergottesdienst Team Pattensen 11.00 Uhr Gottesdienst Präd. Hartmann Schliekum 11.15 Uhr Gottesdienst mit Taufe P. Hüttmann / Ln. Kuschnik Hüpede 17.00 Uhr Gottesdienst für Langschläfer*innen Sarina Feist / Elke Eicke Pn. Stuckenberg / Monatsspruch September Gott lieben, 2022 das ist die allerschönste Weisheit. Jesus Sirach 1,10
Gottesdienste / Region Pattensen 24. September Reden 11.00 Uhr Gottesdienst zum Erntedank P. Lohse Samstag 25. September Hüpede 11.00 Uhr Familiengottesdienst zum Erntedank Pn. Stuckenberg / 15. So. n. Trinitatis auf dem Hof Wegener Team Pattensen 11.00 Uhr Gottesdienst mit Taufen P. Funke Jeinsen 18.00 Uhr Taize´-Gottesdienst Ln. Hüttmann 2. Oktober Hüpede 09.30 Uhr Gottesdienst N.N. 16. So. n. Trinitatis Koldingen 09.30 Uhr Gottesdienst zum Erntedank Pn. Timpe Schulenburg 10.00 Uhr Gottesdienst zum Erntedank mit Abemdmahl P. Hüttmann Pattensen 11.00 Uhr Familiengottesdienst zum Erntedank Pn. Timpe 3. Oktober Pattensen 10.00 Uhr Gottesdienst im Sen. Stift Koldinger Str. P. Lohse Montag Pattensen 15.30 Uhr Gottesdienst im Sen. Stift Schützenallee P. Lohse 9. Oktober Jeinsen 10.00 Uhr Gottesdienst zum Erntedank mit Abemdmahl P. Hüttmann 17. So. n. Trinitatis Pattensen 11.00 Uhr Gottesdienst P. Lohse Hüpede 17.00 Uhr Gottesdienst für Langschläfer*innen Ln. Eicke / Ln. Wetzel-Hesselbarth Eine Alternative zum Jakobsweg - 600 km auf dem Israel National Trail für eine Zukunft ohne Hass und Antisemitismus Wohl dem, der über einen Internetanschluss verfügt. Unter den Stichwörtern „Israel National Trail oder Sh- vil“ kann man eine Menge über einen der weltweit schönsten Wanderwege erfahren und bei ausreichender Fitness eine solche Wanderung allein oder geführt als Gruppe planen. Auf 55 Seiten hat Christian Seebauer der Internetgemeinde seine siebenwöchige Wanderung von Migdal - Degania bis Yehoram Night Camp – Eilat und seine Erfahrungen zum kostenlosen Herunterladen zur Verfügung gestellt. Daneben besteht aber auch die Möglichkeit, sich dem Marsch des Lebens anzuschließen. Ende Mai 2022 wanderten rund 250 Teilnehmerinnen aus 12 verschiedenen Ländern auf der Route des Israel National Trail rund 600 km durch Israel. Zum Schluss fan- ner Konferenz und einem großen Marsch durch Jerusa- den in drei Städten in Israel gemeinsam mit hunderten lem werden die Teilnehmer*innen in vielen Städten im Israelis öffentliche Märsche und Veranstaltungen unter ganzen Land von Israelis empfangen, um die Freund- dem Motto „United to be a light“ statt, um ein Zeichen schaft zum jüdischen Volk zu feiern. der Freundschaft zu Israel und gegen Antisemitismus zu setzen. Wie ist es? Haben Sie Lust bekommen, eine Wanderung durch Israel (mit) zu machen? Falls Ihnen das zu weit sein Der Israel National Trail, der insgesamt aktuell rund oder leider auch nicht zu Ihren Finanzen passen sollte, 1.100,00 km umfasst, gehört mit seiner Vielfalt zu den gibt es ganz in der Nähe im Süntel im Schneegrund ein schönsten Wanderwegen weltweit. Man kann sich Stück des Jacobsweges abzuwandern. Wer (noch) kann, schon jetzt für den Trail 2023 unter https://marchoft- sollte sich jetzt in Gottes Natur bewegen und einfach henations.com/de voranmelden. Marsch des Lebens, Ei- sein Herz aufgehen lassen. senbahnstr. 124, 72072 Tübingen Germany. Tel.: 07071- 31179. Ich wünsche Ihnen allen eine wunderschöne Sommer- zeit und Gottes Segen, Der March of the Nations zum 75. Unabhängigkeitstag Ihre Heidi Friedrichs Israels findet vom 14. bis 18. Mai 2023 statt. Neben ei-
Region Pattensen
Herzliche Einladung zum Seniorenkreis Nach längerem Aussetzen aufgrund der Corona- Situation wollen wir unseren Seniorenkreis wieder ins Leben rufen! Das erste Treffen soll am Don- nerstag den 13. Oktober 2022 um 15.00 Uhr im Corvinushaus stattfinden. Damit wir vernünftig planen kön- nen, bitten wir Sie sich bis zum 30. September 2022 anzumelden: Bei Gisela Jahns-Vogel unter 05101/9907811, Regina Schnei- der unter 05069/6962 oder im Pfarrbüro Schulenburg unter 05069/7352. Wir hoffen auf reges Interesse und ein gemütliches Beisammensein mit Kaffee und Kuchen! Ihr Team vom Seniorenkreis
Einschulung – mit Gottes Segen auf den Weg! Der Gottesdienst zur Einschulung findet in diesem Jahr für alle Erstkläss- ler der Grundschulen in Jeinsen und Schulenburg am 27. August um 9.00 Uhr in der Thomaskirche in Schulenburg statt. Anschließend beginnt das Schulprogramm an den Grundschulen in Jeinsen und Schulenburg je- weils um 10.00 Uhr mit der ersten Unterrichtsstunde. Wir wünschen den Kindern, den Eltern, den Lehrerinnen und Lehrern alles Gute und Gottes Segen für den Start ins neue Schuljahr! Einschulungsgebet für Kinder … „Gott, heute ist ein großer Tag. Wir sind gespannt und neugierig auf das, was in der Schule wartet. Jede und jeder von uns hat viel auf dem Herzen. Alles ist dabei, Freude, Glück, Angst und Wehmut. Alles hat seinen Platz bei dir, Gott. Wir sind nicht allein. Du machst uns stark. Darum sind wir hier, bei dir. Amen.“ … und Eltern: „Lieber Gott, sei du bei uns Eltern, dass wir unsere Kinder gut begleiten bei diesem großen, neuen Schritt. Du kennst unser Herz an diesem besonderen Tag. Wir wünschen uns, dass unsere Kinder gerne zur Schule gehen, dass sie Freunde finden, dass sie leicht und mit Eifer lernen. Wir sind dankbar und stolz. Du kennst auch unsere Sorgen. Gib uns Mut ins Herz, dass wir unsere Kinder mit unseren Sorgen nicht bremsen, wo sie gut allein zurechtkommen; gib uns Aufmerksamkeit und die richtigen Worte, wenn sie uns brauchen, weil sie mutlos oder erschöpft sind. Gib uns das Vertrauen, dass die Lehrer unsere Kinder gut unterrichten, weil sie das können und gerne tun; lass unsere Kinder an Rückenwind und auch Gegenwind wachsen; lass sie mutig und stark werden. Gib uns die Gewissheit, dass unsere Kinder nicht allein sind, dass andere sie begleiten und dass du sie behütest, wenn sie nun manche Wege ohne uns gehen. Amen.“ Das Erntedankfest in Jeinsen findet in diesem Jahr am 9. Oktober in der St. Georg- Kirche statt. Der Abendmahlsgottesdienst wird vom Volkschor mitgestaltet und beginnt um 10.00 Uhr. Auf ein anschließendes gemeinsames Mittagessen im Garvehaus wollen wir in diesem Jahr noch verzichten; wer mag, kann aber gern ein bisschen Kaffee, Tee und Gebäck zu einem gemeinsamen Beisammensein im Freien (vor der Garvehaus) mitbringen. Herzlich willkommen!
Kirchspiel Jeinsen 70jähriges Besuchsdienstjubiläum in der evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers Unter dem Motto „Farbe ins Leben bringen“ feiert der Besuchsdienst der evangelisch-lutherischen Landeskir- che Hannovers in diesem Jahr sein 70jähriges Jubiläum. Mitte der sechziger Jahre gab es nur ca. 70 Besuchs- dienstgruppen in unserer Kirche. Das änderte sich, als die Gruppen mehr und mehr als „seelsorgerliche Dienstgruppen“ verstanden wurden. Menschen, die wenig Verbindung zur traditionellen Arbeit der Kirche ha- ben, sollten über ihre persönlichen Probleme reden können. Es fand eine Akzentverschiebung vom Missions- befehl zum Gebot der Nächstenliebe statt. Damit konnten sich die Freiwilligen eher identifizieren und die Zahl der Besuchsdienstgruppen stieg bis 1975 auf 265. Man entdeckte, dass der Besuchsdienst auf gesellschaftliche Defizite reagieren kann. Mit einer zunehmenden Anonymisierung der Gesellschaft und der damit verbundenen Isolierung besonders der älteren Gemeindeglieder, boten Besuchsdienste einen Ausgleich, indem sie menschliche Kontakte ermögli- chten. Heute besuchen über 10000 ehrenamtliche Mitarbeiter*innen in mehr als 1000 Besuchsdienstgruppen die unterschiedlichsten Zielgruppen vor Ort. Die meisten Gruppen besuchen Geburtstagsjublilarinnen und -ju- bilare ab 81, Neubürger/innen und Menschen in Senioreneinrichtungen. Aber auch andere Zielgruppen werden besucht, wie z.B. Alleinerziehende, Trauernde und ehemalige Ehren- amtliche. Durch die zunehmende Einsamkeit in unserer Gesellschaft werden mehr und mehr einsame, ans Haus gebun- dene Menschen besucht, zu denen sich eine partnerschaftliche Beziehung entwickeln kann. Inzwischen kommt neben der Geh-Struktur eine weitere Zielrichtung des Besuchsdienstes mit in den Blick. Wir betrachten den ganzen Sozialraum, besuchen die Menschen und fragen sie, was sie denken und brauchen. Wir nehmen ihre Bedarfe und Ideen ernst, tragen die Ideen in die Kirchenvorstände und entwickeln den Ort ge- meinsam weiter. Hier ist die Kirchengemeinde dann nicht nur das Gegenüber zum Quartier oder Dorf, sondern wird bewusst zu einem Bestandteil des Ganzen. 70 Jahre besteht diese Arbeit in unserer Landeskirche dank der vielen Ehrenamtlichen, die die Menschen auf- suchen und ihnen Gottes Wertschätzung und damit Farbe ins Haus bringen. In Jeinsen gibt es seit einigen Jahren keinen Besuchsdienst, aber viele Besuche werden wie selbstverständlich vom Kirchenvorstand übernommen, wofür viele Menschen in der Gemeinde ausgesprochen dankbar sind. Nun hat sich der Ortsverein des DRK in Jeinsen aufgelöst, der sich ja auch um viele Besuche gekümmert hat. Haben Sie Lust, sich an einer neuen Besuchsdienstgruppe in Jeinsen zu beteiligen? Bitte wenden Sie sich an unser Gemeindebüro unter der Nummer 05066 / 7356.
Region Pattensen Bitte sprechen Sie uns an - Ihre Pfarrämter stehen für persönliche Gespräche zur Verfügung! So erreichen Sie uns Schulenburg Thomasgemeinde Pfarrbüro: Tamara Böcker, Schulstr. 15a, Tel. 05069/7352 Fax 8488 Spendenkonto der Gemeinde: Sprechzeiten: Di. 16.00-18.00 Uhr und Do. 10.00-12.00 Uhr Volksbank Lehrte-Springe-Pattensen-Ronnenberg Pfarramt: Pastor Christian Hüttmann, Kirchstr. 9, Tel. 05066/7356 IBAN: DE66 2519 3331 0400 0099 00 / BIC: GENODEF1PAT Sprechstunde n. Vereinbarung, EMail: KG.Schulenburg@evlka.de Verwendungszweck: 206443-SPE-Schulenburg Vorsitzender des Kirchenvorstandes. Thomas-Stiftung Schulenburg Thorsten Quindel, Tel.: 05069/8175 IBAN DE 34 2505 0180 0900 4371 03 Küsterin: Jeinsen St. Georg Pfarrbüro: Tamara Böcker, Kirchstr. 9, Küsterin für Schliekum: Kerstin Reinckens Tel. 05066/709478 Tel. 05066/7356, Fax 9019879, Küsterin für Vardegötzen: Hannelore Tschirner Tel. 05066/2806 Sprechzeiten: Mi. 16-18 Uhr. und Fr. 10-12 Uhr Konto der Gemeinde: Volksbank Lehrte-Springe-Pattensen-Ronnenberg Pfarramt: Pastor Hüttmann, Kirchstr. 9, Tel. 05066/7356, Sprechstunde IBAN: DE66 2519 3331 0400 0099 00 / BIC: GENODEF1PAT n. Vereinbarung, EMail: KG.Jeinsen.Pattensen@evlka.de Verwendungszweck: 204019-SPE-Jeinsen Vorsitzender des Kirchenvorstandes: Michael Eggert, Sattmer-Siedlung 15, 05066/692987 Vorsitzender des Kapellenvorstandes Schliekum: Frank Freyer, 05066/8109020 Küsterin für Jeinsen: Tamara Böcker Tel. 05066/62707 Pattensen St. Lucas Pfarrbüro: Sabine Diether, Corvinusplatz 2, Tel.: 05101/12428, Regionaldiakon Jörg Claaßen, Corvinusplatz 2, Tel. 05101/916557 Fax: 6015, EMail: KG.Lucas.Pattensen@evlka.de Sprechstunde n. Vereinbarung, EMail: joerg.claassen@evlka.de Sprechzeiten: Mo. und Mi. 10–12 Uhr und Do. 15–18 Uhr Küster: Michael Hartmann, Tel. 01621035228 Internet: www.lucas-pattensen.de Lucas-Kindergarten Pattensen, Susanne Pape, Usedomer Str. 3 Pastorin Sabine Stuckenberg aus Hüpede, Tel. 05045/4110622 Tel. 851569, EMail: susanne.pape@evlka.de Pastorin Carola Timpe, Corvinusplatz 1, Tel. 05101/12449 Lucas-Kindergarten Reden, Landstr. 8, Tel. 9920929 Sprechstunde n. Vereinbarung, EMail: carola.timpe@evlka.de Organistin: Frau Schaffert-Weiland Pastor Carsten Lohse für die Pflegewohnstifte, Tel. 017696045061 Gospelchor: Hans - Jörg Neef Tel. 05066 - 62144 Sprechstunde n. Vereinbarung, EMail: Carsten.Lohse@evlka.de Kinderchor: Katharina Hüttman, EMail: Katharina.Huettmann@gmx.de Vorsitzende des Kirchenvorstandes Pattensen: Konto der Gemeinde: Volksbank Lehrte-Springe-Pattensen-Ronnenberg Claudia Schlegel, Usedomer Str. 15D, Tel. 05101/84719 IBAN: DE66 2519 3331 0400 0099 00 / BIC: GENODEF1PAT Für den Kapellenvorstand Koldingen: Verwendungszweck: 206442-SPE-Pattensen Ole Märtins, Tel. 05102 / 9318233 Kirchengemeinde Hüpede Pfarrbüro: Sabine Diether, Corvinusplatz 2, Pattensen, Stellvertretender Vorsitzender des Kirchenvorstandes: Tel. 05101/12428, Fax 6015, Frank Nußbaum, Bennigser Straße 23, 30982 Hüpede, EMail: KG.Huepede-Oerie@evlka.de Tel+Fax 05101/84585, E-Mail: frank.nussbaum@htp.com Sprechzeiten: Mo. und Mi. 10.00-12.00 Uhr, Do. 15.00-18.00 Uhr Küsterin: Be�na Lipkow, Tel. 017639143939 Pastorin und Vorsitzende des Kirchenvorstandes: Spendenkonto der Gemeinde: Sabine Stuckenberg, In der Welle 4, 31832 Gestorf, Volksbank Lehrte-Springe-Pattensen-Ronnenberg Tel. 05045/4110622; E-Mail Sabine.Stuckenberg@evlka.de IBAN: DE66 2519 3331 0400 0099 00 / BIC: GENODEF1PAT Verwendungszweck: 206440-SPE-Hüpede Ev.-luth. Kirchenkreis Laatzen-Springe Superintendent Andreas Brummer Telefon 05101/585610 Kreisjugenddienstbüro: Sabine Diether, Corvinusplatz 2, Superintendenturbüro: Anne Fuhst, Corvinusplatz 2 Diakonin Ilka Klockow-Weber Telefon (05101) 585610, EMail: sup.pattensen@evlka.de 30982 Pattensen, Tel.: 05101/1710 www.kirchenkreis-laatzen-springe.de EMail: kjd.laatzen-springe@evlka.de Sprechzeiten: Mo+Di 14.00-15.30 Uhr und Do. 10.00-12.00 Uhr
Region Pattensen Sergey Gorobcov bittet um Ihre Hilfe Sergey Gorobcov ist Bischof der Orthodoxen Kirche der Ukraine und war von 2008 bis 2018 Erzbischof von Donezk und Mariupol. Nach einer Ausbildung in der Donezker medizinischen Fachschule beendete er 1999 ein Studium in der Kiyver Theologischen Akademie der Orthodoxen Kirche der Ukraine und eröffnete im selben Jahr ehren- amtlich ein Altersheim im Dorf Hrekovo-Olek- sandrivka in der Oblast Donezk. Er setzte sich weiterhin für die Arbeit in Altersheimen, die finanzielle Unterstüt- zung von Kinderheimen sowie von Familien mit Flüchtlinge, die aus Städten wie Mariupol, Donezk niedrigerem Einkom- und Charkow fliehen. Er betreut mehrere Flüchtlings- men und mit behinder- unterkünfte in den Städten Zaporizhzhia und Dnipro. ten Kindern ein. Seit mehreren Monaten suchen Sergey und seine 2014 war Sergey wegen Helfer nach Möglichkeiten finanzieller Unterstützung, des Konflikts in der Ostukraine gezwungen, seine Tä- um Lebensmittel, Kleidung und Medikamente für die tigkeit in der Stadt Donezk zu beenden. Seine Kirchen- Flüchtlinge kaufen zu können. gemeinde zog in die Stadt Mariupol um, wo Sergey Wir bitten um Ihre Spende für seine wohltätige Arbeit fortsetzte. Dabei unterstützte Bischof Sergey Gorobcov: er weiterhin die Altersheime auf den separatistischen Kirchenkreisamt Ronnenberg - Territorien. 2022 wurden die Kirche und die ganze IBAN: DE66 2505 0180 0020 0000 22 Gemeinde durch russische Raketenangriffe komplett Verwendungszweck: vernichtet. St. Lucas Pattensen, Inv. Nr. 1523749005 Flüchtlinge Z. Zt. unterstützt Sergey aktiv die inneren ukrainischen Ukraine; Name des Spenders/der Spenderin Beratung für Migrantinnen und Migranten - Jugendmigrationsdienst Allgemeine Sozialberatung - Kirchenkreissozialarbeit Tel. 0511/823296, Email: jmd.laatzen-springe@t-online.de Tel. 0511/87446-60, Email: Monika.Brandt-Zwirner@evlka.de Fachstelle für Sucht und Suchtprävention Umsonstladen für Babyerstausstattung Tel. 0511/827602, Email: Suchtberatung.Laatzen@dw-h.de Tel. 0511/1645242, Email: umsonstladen.laatzen@evlka.de Familien-, Paar- und Lebensberatung/Erziehungsberatung Anlaufstelle für psychisch Kranke - Tel. 0511/823299, Email: Lebensberatung.Laatzen@evlka.de Kontaktstelle Treffpunkt Tel. 0511/869211 Kurenvermittlung Ambulanter Hospizdienst Tel. 0511/87446-61, Email: kuren.laatzen-springe@evlka.de Tel. 0511/22848413, Email: hospizdienst.laatzen@evlka.de Ambulanter Pflegedienst - Diakonie-Sozialstation Laatzen Soziale Schuldnerberatung Tel. 0511/982910, Email: DS.Laatzen@evlka.de Tel. 0511/87446-66, Email: Schuldnerberatung.Laatzen@evlka.de Schwangeren-und Schwangerschaftskonfliktberatung Tel. 0511/87446-60, Email: Monika.Brandt-Zwirner@evlka.de Tel. 05041/945033, Email: Ingrid.Roettger@evlka.de
Liebe Leser*innen, Die Bratwürstchen waren lange schon eingefroren und mussten dringend gegessen werden, das Wetter lockte nach draußen: Da fehlte eigentlich nur ein Anlass zum Grillen! Nach dem mussten wir wahrlich nicht lange suchen: Der Gemeindehausgarten hatte es dringend nötig, dass fleißige Hände ihn auf Vordermann brachten. Und so trafen sich am 11. Juni Mitglieder des Kirchenvorstandes und andere fleißige Helfer zum „Arbeitseinsatz“: Dort, wo vormals die Hecke zum Nachbargrundstück stand, ist nun ein Rasenstrei- fen entstanden, die Büsche vorm Haus wurden zurückgeschnitten, der Platz unter der Bücherzelle aufgefüllt und neu gepflastert, so dass die alte Telefonzelle nun wieder gerade und fest steht. Gut fünf Stunden waren wir beschäftigt, und hatten nicht nur Arbeit, sondern auch eine Menge Spaß zusammen. Herzlichen Dank allen, die mit zugepackt haben! Und am Ende - na klar: Da gab es die wohlverdiente Bratwurst vom Grill! So nach außen sichtbar tatkräftig geht es nicht immer zu im Kir- chenvorstand - vieles geschieht „tatkräftig im Verborgenen“: In diesem Jahr haben wir viel Zeit auf die Visitation verwandt: Ein langer und detaillierter Bericht musste geschrieben werden, jeden Bereich unserer Gemeinde haben wir dafür unter die Lupe genom- men; es galt Sitzungen und Treffen zu koordinieren und vorzube- reiten, Gespräche mit dem Superintendenten und Mitgliedern des Kirchenkreisvorstandes zu führen. Uns alle beschäftigt die Frage, wohin unser Gemeindeschiff in den nächsten Jahren fahren könnte und wie sich die Zusammenarbeit in der Kirchenregion Pattensen entwickeln wird. Erst einmal liegt nun die Visitation hinter uns; wir sind gespannt auf den abschließenen Bericht. Für das letzte Jahresdrittel wünschen wir uns mehr Zeit für Ver- anstaltungen in unserer Gemeinde: Wir freuen uns darauf, mit Ih- nen und euch gemeinsam den Erntedankfestgottesdienst wieder als „Klappstuhlgottesdienst“ auf dem Hof von Familie Wegener zu feiern (ACHTUNG: Wir feiern bereits am 25. September!); ins Refor- mationsfest möchten wir bereits am 30. Okober mit einem Kirchen- kino starten. Und in der Adventszeit ... - ach, lasst euch, lassen Sie sich einfach überraschen! Herzliche Grüße, Ihr / euer Kirchenvorstand Hüpede-Oerie
Kirchengemeinde Hüpede-Oerie Aus der Termine: Konfirmandenarbeit: Kindergottesdienst: 18. September, 10.30 Uhr Kigo; 25. September, Konfizeit im 4. Schuljahr 11.00 Uhr: Familiengottesdienst auf dem Hof von Hallo, lieber Viertklässler, liebe Viertklässlerin! Fam. Wegener; Bennigser Str. 51 - Du kommst nach den Ferien ins 4. Schuljahr? Konfirmandenarbeit: - Du willst wissen, was man in der Kirche alles Tolles er- neue Konfi 8-Gruppe: 14. und 28. September, leben kann? 16.00-18.00 Uhr - Du möchtest mit 14 Jahren konfirmiert werden? Elternabend mit Anmeldungen zur Konfizeit ab Dann bist du bei uns richtig! Im Herbst startet ein neuer dem 4. Schuljahr: Freitag, 9. September, 17.00 Uhr Konfirmandenkurs. Dazu können dich deine Eltern am 9. im Gemeindehaus. September um 17 Uhr im Rahmen einer Informations- stunde für Eltern im Gemeindehaus anmelden. Wenn 1. Treffen der Konfi-Kids im 4. Schuljahr: 27. Sep- du schon getauft bist, sollten sie deine Taufurkunde da- tember, 15.30 Uhr bei haben. Du bist uns aber auch herzlich willkommen, Singkreis: wenn du noch nicht getauft bist und / oder noch gar Montags, ab 19.00 Uhr nichts mit der Kirche zu tun hattest! Seniorenkreis: Konfizeit im 5.-7. Schuljahr: Montag, 26. September, 15.00 Uhr Liebe Konfis, Einkaufsservice: ihr seid - inzwischen oder immer noch - in der Pro- Freitags, 15.00 Uhr; Anmeldungen nehmen Sigrun jektphase: d. h., wir laden euch ein, während des Prelle (Tel. 916559) oder Claudia Schubert-Meyer nächsten Schuljahres an mindestens einem Projekt (Tel. 15608) gerne entgegen. teilzunehmen. Im September bekommt ihr von uns ein Projektheft mit unseren Angeboten in den Brief- kasten geliefert. Und dann gilt: Schnell anmelden! Alle Siebtklässler erinnern wir daran: Vom 30.6. bis Bitte vormerken: 9.7. 2023 fahren wir zusammen auf Konfifreizeit! Bitte informiert schon mal eure Klassenlehrer*innen Am Sonntag, 30. Oktober, über den Termin! starten wir um 17 Uhr Konfizeit im 8. Schuljahr: mit einem Kirchenkino in den Am 14. September geht es los! Dann starten wir beim Reformationstag! Konfirmandennachmittag von 16-18 Uhr gemeinsam in das letzte Jahr bis zur Konfirmation! Weitere Informationen folgen!
Kirchengemeinde Hüpede - Oerie Wir laden herzlich ein zum Gottesdienst für Langschläfer*innen am Sonntag, 18. September 2022 in der Hüpeder Kirche Zum Erntedankfest, 25. September 11.00 Uhr laden wir Alt und Jung, Groß und Klein herzlich ein zum „Klappstuhlgottesdienst“. Unter dem Motto „Was bringt ihr mit?“ wollen wir auf dem Hof der Familie Wegener, Bennigser Str. 51 gemeinsam feiern, singen, hören und beten!
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