Kirchenblatt für den Pfarrsprengel Wustermark - Buchow-Karpzow - Dyrotz - Hoppenrade - Priort - Wustermark September 2021 Oktober 2021 November 2021

 
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Kirchenblatt für den
Pfarrsprengel Wustermark
       mit seinen Gemeinden

   Buchow-Karpzow - Dyrotz -
Hoppenrade - Priort - Wustermark

        September 2021
         Oktober 2021
        November 2021

  www.pfarrsprengel-wustermark.de
Kirchenblatt für den Pfarrsprengel Wustermark - Buchow-Karpzow - Dyrotz - Hoppenrade - Priort - Wustermark September 2021 Oktober 2021 November 2021
Liebe Leser*innen,

Auf unserem Titelbild sehen wir drei Kinder, die achtsam miteinander umge-
hen. Vielleicht hat sich das Mädchen in der Mitte den Fuss verletzt, wir wissen
es nicht genau. Beim Spielen im Wald stößt man sich leicht den Fuß oder läuft
sich eine Blase. Wie gut, dass die beiden anderen Mädchen achtsam sind und
dem Mädchen helfend zur Seite stehen. Das ist ein schönes Bild für unseren
Monatsspruch aus dem Hebräerbrief Kapitel 10, Vers 24: Lasst uns aufeinander
achthaben und einander anspornen zur Liebe und zu guten Werken.
In allen Lebenssituationen können wir erfahren, auch wenn unsere Kräfte klein
sind, kann unser Achthaben aufeinander groß sein. Der andere oder die andere
geht uns etwas an. Christen sind nicht nur Zuschauer des Lebens. Unser Glaube
spornt uns an Acht zu haben im Alltag. Damit gestalten wir die Welt.
Dabei ist das Achthaben nicht nur eine Einstellung, sondern ein bewusstes Han-
deln, dazu gehört Liebe üben und gute Werke vollbringen, wie es der Hebräer-
brief uns empfiehlt.
Dabei handelt es sich nicht um reine Theorie. Nein, sondern der Verfasser des
Hebrärerbriefes hat seine eigenen Erfahrungen in Grenzsituationen des Lebens
gesammelt und erinnert nun uns Leser*innen daran, was allein im Leben zählt,
lasst uns anspornen zur Liebe und zu guten Werken. Genau diese Haltung kön-
nen wir ganz natürlich von den Kindern lernen. Denn die Kinder fühlen sich ver-
bunden mit allem Leben und haben acht vor den Lebewesen. So erinnert Jesus
ja auch seine Freunde, die Jünger mit den Worten: Wenn ihr nicht werdet wie
die Kinder, könnt ihr nicht in das Reich Gottes kommen. Auch hier ein Hinweis,
lernt von den Kindern. Nehmt die Kinder ernst und lernt von ihnen, das Leben
zu lieben und achtsam zu sein.
Mich einzufühlen, auf einander achtzuhaben ist Ausdruck meiner Achtung oder
wie es heute heisst: meines Respektes vor dem Nächsten. Achtung vor den
Menschen und Achtung vor Gott sind so wenig zu trennen, wie die Gottes- und
die Nächstenliebe. Und wie die Nächstenliebe nicht von der Liebe zu mir selbst
zu trennen ist, so kommt in der Achtung vor dem Nächsten auch die Achtung
vor mir selbst zum Ausdruck. Ich bin kein Mensch, der sich darin verliert, um
sich selbst zu kreisen, sondern ich möchte ein Mensch sein, der seine von Gott
geschenkten Fähigkeiten zum Blühen bringt. Und das zur Freude und zum Lob
Gottes und zum Nutzen des Nächsten.
Vor kurzem las ich ein schönes Beispiel, wie sich Mitmenschen achtsam in die
Not ihrer Arbeitskollegin eingefühlt haben. Sie spendeten, nicht nur Geld,
sondern auch Zeit. Es wurde auf einige Tage Urlaub verzichtet, Überstunden
wurden gespendet, so dass die Kollegin zu Hause bleiben konnte. Ein Urlaubs-
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zeitskontingent wurde gegründet. Dieses Angebot steht nun jedem, jeder Mit-
arbeiter*in zur Verfügung, die in Not ist und freie Zeit braucht.
So war nun die Mutter für ein halbes Jahr freigestellt, ohne auf finanzielle Ein-
künfte verzichten zu müssen, und konnte für ihr an Krebs erkranktes Kind da-
sein.
Wenn wir uns umhören, dann finden wir viele dieser berührenden Anregun-
gen, wo Menschen ihrem Nächsten zum Helfer werden. Auch unsere Kirchen-
gemeinden sind Orte, an denen es solche wunderbaren Angebote der Acht-
samkeit und Nächstenliebe gibt. Schauen Sie ‚mal auf unsere Webseite, hier gibt
es Infos. Ein Angebot ist der neue gegründete Zentralafrika Verein von Frau
Silvia Grimmsmann. Mit der finanziellen Unterstützung dieses Vereins ermög-
lichen Sie 50 Waisenkindern das Überleben in einem für sie gefundenen neuen
Elternhaus. Ein Pfarrer und ein Mitarbeiter bringen das Geld direkt in die Fami-
lien und so wird die Schulausbildung und die Lebensperspektive dieser Kinder
gesichert. An diesem Wunder können sie mitwirken. Frau Grimmsmann wird
immer mal wieder in unserem Frauenkreis des Pfarrsprengel Wustermark be-
richten, wie die Lage der Kinder in Zentralafrika ist und, was an Hilfeleistungen
benötigt wird. So bleiben wir informiert und können gute Werke tun.
Nun bleibt mir nur noch ihnen eine gesegnete Herbstzeit zu wünschen mit dem
Gebet aus Psalm 143, Vers 10: Lehre mich tun nach deinem Wohlgefallen, denn
du bist mein Gott; dein guter Geist führe mich auf ebener Bahn. Gott segne Sie
und behüte Sie.
Ihre Pfarrerin Heike Benzin
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20 Jahre Psychologische Beratung in Finkenkrug
– Happy birthday!
Es ist kaum zu glauben und dennoch wahr! Die kleine evangelische Beratungs-
stelle für Paar-und Lebensberatung feiert im September 2021 ihr 20 - jähriges
Bestehen. Was für ein Tag, was für eine Freude!
Dabei hat die Beratungsstelle wie im echten Leben, Höhen und Tiefen erlebt.
Gegründet von Frau Paul und Herrn Wizisla mit viel Engagement und Leiden-
schaft 2001 unter der Trägerschaft Beratung + Leben GmbH Evangelisch-Frei-
kirchliche Beratungs- und Sozialdienste Berlin und Brandenburg. Gegründet in
einer Zeit, in der Beratungsstellen für „Ehe-und Lebensfragen“ nicht mehr vom
Staat subventioniert wurden. Die staatlichen Hilfen kamen und kommen den
Erziehungs-und Familienberatungsstellen zugute. Auch die Kirchen hatten sich
aus Gründen des Geldmangels immer mehr zurückgezogen….Dennoch be-
stand und besteht der Bedarf an Paar- und Lebensberatung weiter: bei kinder-
losen Paaren, bei Paaren, bei denen die Kinder gerade erwachsen geworden
sind, bei Paaren, bei denen die Kinder aus dem Haus sind und bei Paaren, bei
denen das Bedürfnis nach jahrzehntelangem gemeinsamen Weg, das Gefühl
des sich fremd Werdens entstanden ist, bei Außenbeziehungen, wenn Paare
unter ihrer Kommunikation leiden usw. Kurz und gut, neben den Erziehungs-
beratungsstellen besteht ein großer nicht abgedeckter Bedarf.
Seit 2012 segelt die Beratungsstelle dann unter der Flagge des neu gegrün-
deten Diakonievereins im Kirchenkreis Falkensee weiter, die Existenz der Be-
ratungsstelle stand auf dem Spiel, nachdem der bisherige Träger sich zurückge-
zogen hatte. Frau Benzin als Pfarrerin und Lebensberaterin der Beratungsstelle
gehörte zu den Initiatoren und Gründern des Diakonievereins. Die erfahrene
Berliner Kollegin Frau Althoff und Supervisorin kam 2013 dazu. 2015 ging Frau
Paul in ihren wohlverdienten Ruhestand. Und wieder stand die Frage, wie geht
es weiter? Frau Möller übernahm die Leitung, nachdem sie die Ausbildung am
Evangelischen Zentralinstitut für Familienberatung (EZI) absolviert hatte. Seit
2017 sind wir mit Herrn Multhoff, einem erfahrenen Familientherapeut wieder
ein festes Team von vier Berater*innen.
Beratung unterstützt Menschen dabei, Antworten auf ihre Fragen zu finden
und die Ressourcen der Ratsuchenden zu aktivieren, damit sie ihre aktuellen
und zukünftigen Probleme zufriedenstellender lösen und wieder zu einem
selbstbestimmten Leben finden können. Beratung kann in Einzel-oder Paarge-
sprächen oder in gemeinsamen Gesprächen zwischen den Generationen hel-
fen, Ursachen und Zusammenhänge zu verstehen und neue Perspektiven, Ziele
und Handlungsalternativen zu entwickeln. Menschen schöpfen Hoffnung und
finden Vertrauen in die eigene Fähigkeit, die Situation zu bewältigen.
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Das ist bis heute unser Anspruch an unsere Beratungsarbeit und wird es auch
weiterhin bleiben!        Zuhören – informieren – beraten – begleiten - entlasten
Als vor 20 Jahren die damalige Leiterin, Erika Paul, die Beratungsstelle am
12.09.2001 eröffnete, musste sie davon sprechen, welch schreckliche Attentate
einen Tag vorher in den USA passiert waren und die Eröffnungsfeier der neuen
Beratungsstelle überschatteten. Frau Paul sagte: „ Wenn das nicht passiert wäre,
dann hätten wir heute von einem wunderbaren Tag sprechen können, so aber
ist es nur ein besonderer Tag für uns.“
Heute dürfen wir von einem wunderbaren und besonderen Tag sprechen. Sol-
che ,Feiertage‘ unterbrechen den Alltag und sind beglückende Momente. Die
Beratungsarbeit ist sonst eine eher unspektakuläre Arbeit, findet eher im Ver-
borgenen statt. Die zu Beratenden kommen damit nicht in die Schlagzeilen. Da-
her ist es eine gute Möglichkeit, heute hier in der Öffentlichkeit auf diese Arbeit
in der Finkenkruger Beratungsstelle aufmerksam zu machen.
In den letzten 20 Jahren konnten wir viele Menschen in der Lebens-und Paarbe-
ratung in den unterschiedlichsten Lebenssituationen begleiten, unterstützen
und beraten. Der Hauptanteil der Klient*innen sind zwischen 40 und 60 Jahren
und älter. Die Zahl der Einmalkontakte und die Beratungen, die 5 bis 10 Kontak-
te umfassten, sind gestiegen. In den letzten fünf Jahren kamen jährlich bis zu
90 Personen. Jährliche Beratungskontakte der letzten 5 Jahre schwankten von
130 bis 300 Beratungskontakte. Besonders schön ist es zu beobachten, wenn
nach einem Beratungsprozess ein zuversichtlicher Abschluss gelingt.
Wir schauen in Dankbarkeit auf die vergangenen Jahre zurück und freuen uns
auf das, was kommt.
Dafür ist es gut, dass die Evangelische Beratungsstelle beständiger Ansprech-
partner sein konnte und wir sind zuversichtlich, auch weiterhin so sein wird. Im
Netzwerk der vielfältigen sozial-diakonischen Angebote hat die Paar-und Le-
bensberatung einen unverzichtbaren Platz.
Dank an die fördernden Institutionen: dem Diakonieverein, der Kirchengemein-
de Neufinkenkrug, dem Kreiskirchenrat und der Stadt Falkensee, die uns finan-
ziell unterstützt und unsere Arbeit begleitet haben.
Christiane Möller, Leiterin der Beratungsstelle
Potsdam, den 05.07.2021
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Glockenläuten
Wer kennt das nicht…
… hinhören, wenn die Glocken läuten?
Oder gar eine schöne Melodie eines Glockenspieles um 12 Uhr
mittags. Viele Menschen bleiben stehen, schauen und hören zu.
Als ich Kind war hieß es: „Um sechs, wenn die Glocken läuten, kommst du
nach Hause!“. Auch wir wollen, dass abendliche Glockenläuten wieder einfüh-
ren. Hierzu suchen wir in Priort Freiwillige, die um 18 Uhr zur Kirche kommen
und beide Glocken händisch läuten. Bitte melden Sie sich im Pfarrbüro unter
033234/60276

Was verrät uns dieses Läuten?
Auch wenn es von Gemeinde zu Gemeinde Unterschiede gibt, ein paar Anhalts-
punkte haben alle gemeinsam:

1. Gebet als Tagesrhythmus
Das morgendliche Läuten um 6.00, 7.00 oder 8.00 Uhr (Laudes), sowie mittags
um 12.00 Uhr (Sext) und abends um 18.00 Uhr (Vesper) erinnert an die traditio-
nellen Gebete zu verschiedenen Tageszeiten.
Diese drei festen Gebetszeiten geben dem Tag einen Rhythmus:
das Morgengebet erinnert an die Auferstehung Jesu Christi.
Mittags wird angeregt, um Frieden zu bitten und abends wird das Tagwerk be-
endet und fordert uns auf, den Tag in Gottes Hand zurückzulegen. Das Abend-
läuten erinnert uns auch an unsere eigene Endlichkeit:

2. Traurige Stille – fröhliche Klänge
Wussten Sie, dass die Glocken auch schweigen?
Vom Nachmittag des Karfreitags bis Ostersonntag herrscht Stille. Die Glocken
erklingen erst wieder in der Osternacht – entweder um Mitternacht oder im
Früh-Gottesdienst am Ostermorgen. Ein fröhliches und festliches Glockenläu-
ten, das die Auferstehung feiert, können Sie dann hören. Auch in der Silvester-
nacht darf übrigens von Mitternacht an zehn Minuten lang geläutet werden.

3. Mehr als die Uhrzeit
Kirchenglocken sagen uns nie nur die Uhrzeit an. Sie erinnern daran, dass wir
das Grundlegende nicht vergessen, was uns der Prediger Salomo lehrt:
Ein jegliches hat seine Zeit / und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine
Stunde: / geboren werden hat seine Zeit, sterben hat seine Zeit… / er hat alles
schön gemacht zu seiner Zeit, / auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt; / nur
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dass der Mensch nicht ergründen kann das Werk, das Gott tut, / weder Anfang
noch Ende… (Prediger 3)Vielleicht denken wir daran, wenn wir das nächste Mal
die Kirchenglocken läuten hören.

Work-Life-Balance
Ursprünglich riefen die Glocken die Mönche und Nonnen in den Klöstern zum
Gebet und halfen ihnen, den Tag einzuteilen. Die Glocke unterschied die Pha-
sen der Arbeit von den Phasen des Gebets. Auch heute steckt hinter dem Läu-
ten der gleiche Wunsch wie damals: Der Wunsch nach Struktur, nach Rhythmus,
nach Einteilung des Tages. Wir nennen es heute auch „work-life-balance“, der
Ausgleich zwischen Anspannung und Entspannung, Arbeiten und Beten – wir
werden durchs das Glockengeläut daran erinnert.Und so wünsche ich uns allen,
egal welcher Konfession wir angehören oder nicht, dass es uns gelingt, wieder
achtsamer auf das Glockenläuten zu hören, es schätzen lernen mit all dem, was
es uns sagen möchte und wozu es uns einlädt.
Gilda Dommisch, Priort

Flohmarkt für Alle(s)
in Elstal.Für einen Flohmarkt am

       Sonntag, 12. September 2021
       in der Zeit von 11.00 -16.00 Uhr

auf dem Kirchengelände, Karl-Liebknecht-Platz werden Interessenten
gesucht.
Verkaufsstände (z.B. Tische/ggf. Pavillons)
sind mitzubringen.    Standgebühr: ein Kuchen
Interessenten können sich wie folgt anmelden:
       Evangelisches Pfarramt     Wustermark
       Friedrich-Rumpf-Strasse 11
       14641 Wustermark
       Telefon: 033234 60276

Herr J. Bertram/Frau Pf. Heike Benzin oder
buero@pfarrsprengel-wustermark.de

       Anmeldung bitte bis zum 22. August 2021
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Kinderkirche in der Natur – KiKiiNa
(für alle, die gerne draußen sind :)
Eine AG in Kooperation mit der Grund-
schule Wustermark
Wir wollen Gott in der Natur entde-
cken. Dazu treffen wir uns regelmäßig
jede zweite Woche im Pfarrgarten des
Pfarrhofes Wustermark, hinter der
Scheune. Dort gestalten wir mit dem,
was uns die Natur schenkt. Als erstes
gestalten wir unseren Gruppenkreis mit dem Licht in der Mitte. Hier
erzählen wir, singen wir, hören eine Geschichte oder ein Bibelwort.
Dann gehen wir auf Entdeckungstour in die Natur um uns rum. Wir es-
sen gemeinsam. Wenn es in Strömen regnet, gehen wir in die Scheune.
Dort haben wir auch draußen ein trockenes Plätzchen.

Die AGs beginnen am 25. August bzw. 1. September 2021.
Die Anmeldungen laufen über die Grundschule.

Wann? Mittwochs direkt nach Schulschluss (13.35 Uhr)
1.-3. Klasse: hat jeweils in der A-Woche Kinderkirche in der Natur
4.-6. Klasse: hat jeweils in der B-Woche Kinderkirche in der Natur
Ende: ca. 15.15 Uhr

Es besteht die Möglichkeit für Elstaler Kinder mit dem Bus 663 um
15.26 Uhr von der Haltestelle „Berliner Str.“ nach Hause zu fahren.
Jüngere Kinder können von mir zunächst auch zurück in den Hort be-
gleitet werden.
Infos und Anmeldung: bei Interesse gerne bei mir nachfragen, ob
noch Plätze in der Gruppe frei sind.
Sandra Daehnert
(daehnert@pfarrsprengel-wustermark.de, 01578 49 50 858)

  Die neue Konfirmandengruppe startet nach den Sommerferien.
                    Es sind noch Plätze frei!
                    Anmeldung im Pfarramt:
                          033234/60276
              buero@pfarrsprengel-wustermark.de
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Weihnachten auf dem Pfarrhof:
    Krippenspieler*innen gesucht!

Wir wollen an Heilig Abend, 24. Dezember 2021, nachmittags wieder
Weihnachten mit einem kleinen Krippenspiel auf dem Pfarrhof feiern.
Dafür suche ich Krippenspieler*innen - Kinder, Jugendliche, Erwach-
sene, die gerne mit mir unser Weihnachtsfest auf dem Pfarrhof ge-
stalten wollen!

Unsere Krippenandacht mit Krippenspiel auf dem Pfarrhof hat mir
letztes Weihnachten gut gefallen. Gerne möchte ich auch dieses Jahr
wieder etwas Ähnliches mit euch gestalten.

Dazu brauche ich wieder euch: Kinder, Jugendliche, Erwachsene,
die ihr Lust habt, die Weihnachtsgeschichte auf dem Pfarrhof (bei
Wind und Wetter) zu spielen oder unterstützend mitzugestalten.

Bitte meldet euch bis zum 31. Oktober 2021, wenn ihr Lust und Zeit
habt, beim Krippenspiel auf dem Pfarrhof mitzumachen.
Krippenspielproben: freitags (19.+26.11., 3.+10.+17.12.),
16.30-17.30 Uhr, auf dem Pfarrhof.
Ich freu mich auf alle, die mitmachen wollen und bin gespannt, was
dieses Jahr entsteht!
Bis dahin, liebe Grüße von Sandra Daehnert
(daehnert@pfarrsprengel-wustermark.de, 01578 49 50 858)
Gottesdienste und Veranstaltungen
August 2021
Sonntag,     01.08.2021   9. So. n. Trinitatis
      09:30 Uhr     Dyrotz		Gottesdienst		Kirche
      11:00 Uhr     Priort		Gottesdienst		Kirche
Sonntag,     08.08.2021   10. So. n. Trinitatis/Israelsonntag
      09:30 Uhr     Hoppenrade Gottesdienst		Kirche
      10:30 Uhr     Elstal		Gottesdienst		Kirche
Sonntag,     15.08.2021   11. So. n. Trinitatis
      10:00 Uhr     Buchow-K.     Gottesdienst		Kirche
Sonntag,     22.08.2021   12. So. n. Trinitatis
      10:00 Uhr     Wustermark Gottesdienst		Kirche
Samstag,     28.08.2021
      14:00 Uhr     Wustermark Pfarrhoffest		Pfarrhof
Sonntag,     29.08.2021   13. So. n. Trinitatis
      13:00 Uhr     Wustermark Gottesdienst		Kirche

September 2021
Sonntag,     05.09.2021		      14. So. n. Trinitatis
      09:30 Uhr     Dyrotz		Gottesdienst		Kirche
      11:00 Uhr     Priort		Gottesdienst		Kirche
Sonntag,     12.09.2021		      15. So. n. Trinitatis
      09:30 Uhr     Hoppenrade Gottesdienst		Kirche
      11:00 Uhr     Elstal		   Gottesdienst + Taufe Kirche
      12:00 Uhr     Elstal		Flohmarkt		Kirche
Sonntag,     19.09.2021		      16. So. n. Trinitatis
      10:00 Uhr     Buchow-K.  Erntedank + Orgelkonzert     Kirche
Samstag,     25.09.2021		      Bläsertag
      10:00 Uhr     Wustermark		Bläsertag            Pfarrhof
      Beginn:       Wustermark		Bläserkonzert
                    Wustermark        Konfisamstag Pfarrhaus
Sonntag,     26.09.2021		      17. So. n. Trinitatis
      11:00 Uhr     Elstal		Familienkirche		Kirche
      15:00 Uhr     Priort		Orgelkonzert		Kirche

    Alle Gottesdienst-Termine und sonstigen Veranstaltungen
         finden nur statt, wenn es die Infektionslage in der
                     Corona-Pandemie erlaubt.
       Info-Telefon Pfarrerin Heike Benzin: 033234/2800042
Gottesdienste und Veranstaltungen
Oktober 2021
Sonntag,     03.10.2021		      18. So. n. Trinitatis
      09:30 Uhr     Dyrotz		Gottesdienst		Kirche
      11:00 Uhr     Priort		Gottesdienst		Kirche
Samstag,     09.10.2021		      Orgeltour im Kirchenkreis
      10:00 Uhr     Buchow-K.  im Anschluss nach     Wustermark
Sonntag,     10.10.2021		      19. So. n. Trinitatis
      09:30 Uhr     Hoppenrade Gottesdienst		Kirche
      11:00 Uhr     Elstal		Gottesdienst		Kirche
Sonntag,				                   20. So. n. Trinitatis
      10:00 Uhr     Buchow-K.  Gottesdienst		Kirche
Sonntag,     24.10.2021		      21. So. n. Trinitatis
      10:00 Uhr     Wustermark Gottesdienst		Kirche
Samstag,     30.10.2021
      10:00 Uhr     Wustermark Konfisamstag Pfarrhaus
Sonntag,     31.10.2021		      Reformationstag
      11:00 Uhr     Wustermark Familienkirche Kirche
      18:00 Uhr     Wustermark Männergottesdienst Kirche

November 2021
Sonntag,     07.11.2021		      Drittl. So. d. Kirchenjahres
      09:30 Uhr     Dyrotz		Totengedenken              Kirche
Donnerstag, 11.11.2021		       Martinstag
      17:00 Uhr     Wustermark Andacht		Pfarrhof
Sonntag,     14.11.2021		      Volkstrauertag
      10:00 Uhr     Elstal		Totengedenken              Kirche
      11:00 Uhr     Priort		Totengedenken              Kirche
Sonntag,     21.11.2021		      Ewigkeitssonntag
      9:30 Uhr      Wustermark Totengedenken           Kirche
      11:00 Uhr     Buchow-K.  Totengedenken           Kirche
      15:00 Uhr     Hoppenrade Totengedenken           Friedhof
Samstag,		 27.11.2021
      10:00 Uhr     Wustermark Konfisamstag            Pfarrhaus
Sonntag,		          28.11.2021 1. Advent
      10:00 Uhr     Wustermark Gottesdienst		Kirche
Herzliche Einladung zum Martinsfest
                                            am Donnerstag,
                                          11. November 2021,
                                               um 17 Uhr

 mit Lichterandacht zur Martinsgeschichte,
Martins- und Laternenliedern und Bläsermusik
       auf dem Pfarrhof Wustermark
  Lasst eure Laternen im Dunkeln leuchten
   für Menschen, die Hoffnung brauchen!

                                           Das war ein schöner sommer-
                                           licher Gottesdienst!
                                            Die Schattenplätze direkt hinter der
                                            Scheune waren schnell besetzt und
                                            auch die Bänke unter den Apfelbäumen
                                            waren bald vergeben. Einige Kinder
                                            machten es sich auf kleinen Isomatten
                                            vor den Stühlen im Kreis bequem.
                                            Gefallen hat mir, das wieder Men-
                                            schen aus allen Generationen ge-
                                            kommen waren, um gemeinsam
                                            miteinander Gottesdienst zu feiern:
Familien mit kleinen und größeren Kindern, Konfirmandinnen, jüngere und ältere
Gemeindemitglieder = Familienkirche halt. Wir gestalteten unsere Mitte diesmal
aus Naturmaterialien: In der Mitte die Gotteskerze – die Mitte eines Kreuzes aus
Stöcken. Darum ein Kreis aus Weinranken – Symbol für die heilige Geisteskraft,
die uns mit allem, was lebt, verbindet. Wir hatten diesmal auch tierischen Besuch:
den jungen Kolkraben Kolki. Der hatte uns interessante Dinge über das Leben
eines Raben zu berichten. Ob er wohl nächstes Mal (am 26.9.21) wieder kommt?
Herzlich Willkommen in der
         Familienkirche!

       Sonntag, 26. September 2021
       11 Uhr, vor der Elstaler Kirche
  Sonntag, 31. Oktober 2021, 11 Uhr, in der
           Wustermarker Kirche
      Wir feiern einfach und lebendig Gottesdienst:
   mit allen Sinnen in biblische Geschichten eintauchen
             mit kurzen Liedern und Liedrufen
      mit einer einfachen Liturgie zum mitmachen
Für ganz Große und für ganz Kleine – Familienkirche eben !
Neue Strukturen – Wir machen uns auf den Weg

In allen Medien wird immer wieder darüber berichtet, dass unsere Kirche mit
einem Mitgliederschwund zu kämpfen hat. Das hat Auswirkungen auf die Fi-
nanzen der Kirche. Durch organisatorische Maßnahmen will die Landeskirche
den Verwaltungsaufwand senken und somit Kosten sparen.
Dazu hat die Landessynode in ihrer Frühjahrstagung im April 2021 ein neues
„Kirchengesetz über die kirchengemeindlichen Strukturen“ beschlossen. Auf
der Herbstsynode sollen ein „Mindestgemeindegrößengesetz“ und eine Novel-
lierung des „Ältestenwahlgesetzes“ folgen.
Was bedeuten diese Veränderungen nun für uns, die Gemeindeglieder in den
jeweiligen Kirchengemeinden des De-Facto-Pfarrsprengels Wustermark?
Auch wir werden unsere Strukturen den neuen gesetzlichen Anforderungen
anpassen müssen. Dazu bildet das beschlossene Gesetz die Grundlage und be-
schreibt die Handlungsspielräume. Noch ist jede einzelne Kirchengemeinde
des Pfarrsprengels eine eigene kirchliche Körperschaft des öffentlichen Rechts.
Das wird sich ändern.
Unsere Kirchengemeinden werden sich zu einer Gesamtkirchengemeinde ver-
einigen. Das bedeutet konkret, dass die jetzt noch juristisch selbstständigen
Kirchengemeinden zu juristisch unselbstständigen Ortskirchen werden. Es wird
einen Gemeindekirchenrat für die Gesamtkirchengemeinde geben und jede
Ortskirche kann einen Ortskirchenrat bilden. Aus den Orstkirchenräten wird
auch der Gemeindekirchenrat der Gesamtkirchengemeinde gebildet. Wie ge-
nau das erfolgt, wird eine Satzung regeln, die sich die Gesamtkirchengemeinde
geben wird. Es wird nur einen Haushalt für die Gesamtkirchengemeinde geben
statt wie bis jetzt sieben Haushalte. So soll Verwaltungsaufwand reduziert wer-
den. Die Orstkirchenräte werden weiterhin über das kirchliche Leben vor Ort
beraten und beschließen, werden aber auch Kompetenzen in wirtschaftlichen
Belangen an den Gesamtgemeindekirchenrat abgeben. Die Entscheidungsbe-
fugnis über die Verwendung der Finanzmittel wird eingeschränkt.
Die Mitglieder des Ortskirchenrates werden durch die Gemeindeglieder jedes
Ortes gewählt. Es können auch Personen in den Ortskirchenrat berufen wer-
den, die nicht Gemeindeglieder sind, aber die übrigen Voraussetzungen erfül-
len. Die Ortskirchenräte wählen dann ihre Vertreter in den Gemeindekirchenrat
der Gesamtkirchengemeinde.
Diese Neustrukturierung haben unsere politischen Gemeinden schon hinter
sich. Auch hier wurden aus den ehemals selbstständigen Gemeinden Ortsteile
und aus den Gemeinderäten wurden Ortsbeiräte.
Man kann diese Strukturänderungen mit gemischten Gefühlen betrachten. Es
liegt aber an jedem von uns als Gemeindeglied, was wir daraus machen. Ich
denke, dass die Gemeinden unseres Pfarrsprengels gut auf die Veränderun-
gen vorbereitet sind. Schon seit Jahren werden gemeinsame Sitzungen aller
Gemeindekirchenräte durchgeführt, wodurch das gegenseitige Kennenlernen
und Verstehen der Besonderheiten jeder einzelnen Gemeinde gewachsen ist.
Das schlägt sich in gemeindeübergreifender Zusammenarbeit nieder.
Das wichtigste ist aus meiner Sicht, dass das Gemeindeleben aus den einzelnen
Orten nicht verschwindet und die Kirche im Dorf bleibt. Alle Gemeindeglieder
sind herzlich dazu aufgerufen, sich einzubringen und diesen Umstrukturie-
rungsprozess aktiv mit zu gestalten. Zwar gibt das Gesetz Grenzen vor, ermög-
licht aber auch Handlungsspielräume.
Es sei noch erwähnt, dass Strukturänderungen auch auf der übergeordneten
Ebene, den Kirchenkreisen, vorzunehmen sind. Unser Kirchenkreis Falkensee
wird nicht länger eigenständig bleiben (dürfen) und ab Ende des Jahres Fu-
sionsverhandlungen mit dem Kirchenkreis Nauen-Rathenow aufnehmen. Das
wird ebenfalls ein spannender und nicht einfacher Prozess.
Mario Kirsch, GKR Priort

Amtshandlungen
Gedenken der Verstorbenen

in Priort    					                        in Wustermark

Lucille Heppner				Charlotte Hesse
Georg Kühn

Denn wir wissen: wenn unser irdisches Haus, diese Hütte abgebrochen wird,
so haben wir einen Bau, von Gott erbaut, ein Haus, nicht von Händen gemacht,
das ewig ist im Himmel.
2. Brief an die Korinther 5,1
Die Pfarrscheune

Es gibt Neuigkeiten zur Pfarrscheunne: Die Finanzierung der Pfarrscheune ist
keine einfache Angelegenheit. In den letzten Jahren haben viele Menschen
dafür gespendet. Diese Spendenbereitschaft ist eine sehr ermutigend und wir
sind sehr dankbar für jede Unterstützung. Die derzeitige Kostenschätzung be-
läuft sich auf 1.140.000 €. Die aktuelle Kostensteigerung bei den Baumaterialien
stellt eine Herausforderung dar. Wir haben daher bei der LAG Havelland einen
Antrag über eine Fördersumme von 200.000 € gestellt. Hierfür mussten wir die
regionale Bedeutung der Pfarrscheune für das Havelland hervorheben. Wir se-
hen den alten Dorfkern mit dem Pfarrgehöft und der Pfarrscheune als touristi-
schen Anlaufpunkt. Hier können Besucher, Touristen, Einwohner sich über die
zahlreichen interessanten Orte und kulturelle Angebote im Havelland informie-
ren. Wir sind sehr froh, dass der Tourismusverband Havelland einen Kooperati-
onsvertrag mit uns geschlossen hat und unser Anliegen unterstützt. Wir wollen
lokale Landwirte unterstützen, indem wir ihre Produkte in einem kleinen eh-
renamtlich betriebenen Hofladen anbieten. Wir starten demnächst mit einem
Hühnereierautomaten auf dem Pfarrhof und bieten Biowiesenhühnereier an.
Kulturschaffende finden ebenfalls auf dem Pfarrgehöft eine Plattform sich zu
präsentieren und mit Interessierten über ihr Angebot in Form von Ausstellun-
gen oder Konzerten ins Gespräch zu kommen. Die Scheune bietet Platz für Ver-
einsarbeit, Kursangebote wie Tanz- und Kochkurse, Dorffeste, Singegruppen
wie Gospelchor und Spiel- und Erholungsmöglichkeiten. Das Pfarrgehöft soll
darüber hinaus als generationsübergreifender Treffpunkt ein Ort der Erholung
und der Begegnung sein. Die Pfarrscheune kann als Festscheune für alle mög-
lichen Feierlichkeiten gemietet werden. Gerne treffen sich die Aktiven des Mo-
delleisenbahnvereins zur gemeinsamen Beratung von neuen Aktivitäten in der
Pfarrscheune. Genauso gerne kommt die Besuchsgruppe des Diakonievereins
im Kirchenkreis Falkensee e.V. mit ihren zu Besuchenden zum Grillnachmittag
oder auch anderen Feiern in die Pfarrscheune. Da auch die Sanitäreinrichtung
zu ebener Erde zu erreichen ist, eignet sich der Ort auch für Gehbehinderte
und gerade Seniorinn*en. In diesem Jahr haben wir für das Pfarrscheunenfest
das Thema: Glaube, Hoffnung, Liebe aus dem 1.Korintherbrief 13,13 gewählt.
Dieses Bibelwort soll uns bei all unseren Planungen, Unternehmungen und
Bauvorhaben leiten und begleiten. Denn Glaube also Gottvertrauen gehört
von Anfang an zu diesem spannenden Bauprojekt dazu. Hoffnung haben wir,
dass Gott unser Vorhaben segnet und gelingen lässt. Die Liebe soll uns Motiva-
tionskraft sein, um mit Überzeugung und Empathie das Projekt zu gestalten.
Pfrn. Heike Benzin
Pfarrhoffest 2021
                                            Dorfkirche Wustermark 28. und 29. August 2021

                                             „Glaube, Liebe, Hoffnung“

Samstag, 28.08.2021                                                                                  Sonntag, 29.08.2021
14:00 Uhr      Eröffnung Kunstausstellung mit Dyrotzer Bläsergruppe,                                 13:00 Uhr    Familienfestgottesdienst in der Kirche
               Ausstellung Modelleisenbahn, Hüpfburg für Kinder,                                                  mit Theater aus der Truhe
               Mittelalterlicher Wollstand, Feldschmiede,                                            ab 14:00 Uhr Kaffeetafel, Getränke
               Kaffeetafel, Getränke                                                                              Kunstausstellung ,Ausstellung Modelleisenbahn,
ab 15:00 Uhr   Andreas Discher und Band mit Gosple, Blues und Jazz                                                Hüpfburg für Kinder,
ab 16:00 Uhr   Theater aus der Truhe „Märchen für Kinder und junggebliebene,                                      Mittelalterlicher Wollstand, Feldschmiede
               Vorstellung der Pläne für die Sanierung der Scheune                                   15:00 Uhr    Jazzkonzert in der Kirche mit Joseph Bousso
ab 17:00 Uhr   Musik mit Frank Haupt-Tschachtschal
ab 18:00 Uhr   Imbissangebot, Grillen,Getränke

                                              Kontaktverfolgung mit der Corona-Warn-App und Kontaktverfolgungsbogen

                                                               © 2021 Kirchbau- und Förderverein Wustermark e. V
Gemeindegruppe                Zeit+Ort                Kontakt
Chor                        Donnerstag (nicht in    Ulrike Willamowski
Gitarrengruppe              den Ferien)             - Kantorin
Gospelchor                  16:00 bis 17:00 Uhr     Tel.: 030/28598611
Kirchenchor                 17:30 bis 18:15 Uhr     0176/57658771
                            18:45 bis 20:30 Uhr
                            Pfarrhaus Wustermark
Männerabend                 i.d.R. 3. Mittwoch im
                            Monat
                            19:00 bis 21:00 Uhr
                            Pfarrhaus Wustermark
Volkstanzgruppe             Mittwochs(Einmal im Pfarrbüro
Für alle, die sich gern     Monat)                 Tel.: 033234/60276
schnell oder langsam nach   ab 19:45 Uhr           Annette Körner
Musik bewegen!              Grundschule            Tel.: 030/36 46
                            Wustermark             3440
                            Alte Turnhalle
Frauenkreise                2. Montag im Monat Pfarrbüro
Frauenhilfekreis            14:00 bis 18:00 Uhr Tel.: 033234/60276
Gesprächskreis              19:00 bis 21:00 Uhr
für Frauen                  Pfarrhaus Wustermark
Frauenhilfekreis            Einmal im Monat
(Priort/Buchow-Karpzow)     14:00 bis 16:00 Uhr
                            Termin telefonisch er-
                            fragen
Bibelgesprächskreis         4. Freitag im Monat Pfarrbüro
                            ab 19:00 Uhr im        Tel.: 033234/60276
                            Pfarrhaus Wustermark
Handarbeits- und            Dienstags              Erika Jeske
Bastelgruppe                14:00 bis 16:30 Uhr Tel.: 033234/89872
Eigene künstlerischen       Pfarrhaus Wustermark
Fähigkeiten erweitern, z.
B. beim Socken stricken,
Rock schneidern, Blumen
trock-nen, filzen,...
Posaunenchor                Mittwochs               Pfarrbüro
Für Wiedereinsteiger und    17:00 Uhr               Tel.: 033234/60276
Anfänger                    Pfarrhof Wustermark
Gemeindegruppe                  Zeit+Ort                 Kontakt
Krabbelgruppe                Freitags                 Pfarrbüro
Für Kinder bis 3 Jahre mit   (nicht in den Ferien)    Tel.: 033234/60276
ihren Eltern.                10:00 bis 11:30 Uhr
Zeit für Kontakt zwischen    Begegnungsstätte
Eltern & deren Kindern       Elstal (bitte beim
                             ersten Mal vor-her
                             anmelden )
Kinderkirche in der Na-      mittwochs                Infos:
tur (KiKiiNa) (in Koopera-   (jede oder jede zweite   www.pfarrsprengel-
tion mit der Grundschule     Wo-che), nach Schul-     wustermark.de
Wuster-mark, für alle, die   schluss um 13.35         Sandra Daehnert
gerne draußen sind :) Gott   Uhr, bis ca. 15.30       – Diakonin für Kinder
in der Natur entde-cken      Uhr                      & Jugendliche
Wir sind die ganze Zeit      Ort: Pfarrhof und        Mobil:
draußen - Bitte warme und    -garten Wustermark       01578/4950858
regensichere Kleidung und    Die Kinder können von    Mail: :
Schuhe anziehen! Bitte       der Schule abgeholt      daehnert@pfarrspren-
vorher anmelden.             werden und evtl. in      gel-wustermark.de
                             den Hort zurück ge-
                             bracht werden.

Modellbahngruppe             2.+ 4. Dienstag          Heiko Herholz
                             im Monat                 Mobil:
                             19:00 Uhr                0176/51307543
                             Treffen auf dem Pfarr-   herholz@ pfarrspren-
                             hof Wustermark           gel-wustermark.de
Konfirmanden                 Samstag,                 Pfarrbüro
Konfi-Samstag                Jeweils 10:00 bis        Tel.: 033234/60276
                             12:30

                             Auf dem Pfarrhof
                             Wustermark
Impressum
Das Kirchenblatt des Pfarrsprengels Wustermark erscheint drei bis vier Mal im Jahr.
Redaktionsschluss für das nächste Kirchenblatt ist der 15.11.2021.
Redaktion: Dorothea Bertram, Michael Rave, Rainer Schulze, Heike Benzin, Heiko
Herholz, Redaktionsanschrift: Evangelisches Pfarramt Wustermark Friedrich-Rumpf-Str.
11 14641 Wustermark, Tel.: 033234-60276 Fax.: 033234-242211,E-Mail: kirchenblatt@
pfarrsprengel-wustermark.de
Die Kirchenblätter werden in Zukunft nicht mehr an jeden Haushalt verteilt. Sie
können die zukünftigen Ausgaben des Kirchenblatts in den dafür vorgesehenen
Verteilern auf den jeweiligen Kirchengrundstücken des Pfarrsprengels entneh-
men. Wir freuen uns über Ihre Lesebriefe, sowie Anregungen und Ideen, wie wir
unser Kirchenblatt zukünftig gestalten können.
                                                   Bürozeiten
Pfarrerin H. Benzin: Dienstag von 11:00 bis 14:00 Uhr und nach Vereinbarung.
           Tel.: 033234-60276 E-Mail: benzin@pfarrsprengel-wustermark.de
Küster Jan-Niclas Bertram:
           Montag 10:00 – 12:00 + 13:00 – 16:00 Uhr
           Mittwoch + Freitag 14:00 – 18:00 Uhr
           Tel.: 033234-242203 E-Mail: buero@pfarrsprengel-wustermark.de
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Das Kirchgeld kann mit Angabe Ihrer Gemeinde auf folgendes Konto
überwiesen werden: Ev. Kirchenkreisverband Prignitz-Havelland-Ruppin Evangelische
Bank
IBAN: DE88 5206 0410 0403 9099 13
Verwendungszweck: „Kirchgeld  “
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In Wustermark gibt es den Kirchbau– und Förderverein. In Priort gibt es den Kirchbau-
und Kulturförderverein. Bei Interesse an der Mitarbeit oder an einer gezielten Spende
nutzen Sie bitte die folgenden Informationen:

Internetauftritt des Pfarrsprengels

www.pfarrsprengel-wustermark.de

Irene Miersch (Tel.: 033234/86586) ist dankbar für weitere Ideen und Anregungen. Bei-
träge können ihr per Email: miersch-tiv@t-online.de zugesandt oder als Text im Pfarrbü-
ro abgegeben werden.
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