Kirchenblatt für den Pfarrsprengel Wustermark - Buchow-Karpzow - Dyrotz - Hoppenrade - Priort - Wustermark September 2021 Oktober 2021 November 2021
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Kirchenblatt für den Pfarrsprengel Wustermark mit seinen Gemeinden Buchow-Karpzow - Dyrotz - Hoppenrade - Priort - Wustermark September 2021 Oktober 2021 November 2021 www.pfarrsprengel-wustermark.de
Liebe Leser*innen, Auf unserem Titelbild sehen wir drei Kinder, die achtsam miteinander umge- hen. Vielleicht hat sich das Mädchen in der Mitte den Fuss verletzt, wir wissen es nicht genau. Beim Spielen im Wald stößt man sich leicht den Fuß oder läuft sich eine Blase. Wie gut, dass die beiden anderen Mädchen achtsam sind und dem Mädchen helfend zur Seite stehen. Das ist ein schönes Bild für unseren Monatsspruch aus dem Hebräerbrief Kapitel 10, Vers 24: Lasst uns aufeinander achthaben und einander anspornen zur Liebe und zu guten Werken. In allen Lebenssituationen können wir erfahren, auch wenn unsere Kräfte klein sind, kann unser Achthaben aufeinander groß sein. Der andere oder die andere geht uns etwas an. Christen sind nicht nur Zuschauer des Lebens. Unser Glaube spornt uns an Acht zu haben im Alltag. Damit gestalten wir die Welt. Dabei ist das Achthaben nicht nur eine Einstellung, sondern ein bewusstes Han- deln, dazu gehört Liebe üben und gute Werke vollbringen, wie es der Hebräer- brief uns empfiehlt. Dabei handelt es sich nicht um reine Theorie. Nein, sondern der Verfasser des Hebrärerbriefes hat seine eigenen Erfahrungen in Grenzsituationen des Lebens gesammelt und erinnert nun uns Leser*innen daran, was allein im Leben zählt, lasst uns anspornen zur Liebe und zu guten Werken. Genau diese Haltung kön- nen wir ganz natürlich von den Kindern lernen. Denn die Kinder fühlen sich ver- bunden mit allem Leben und haben acht vor den Lebewesen. So erinnert Jesus ja auch seine Freunde, die Jünger mit den Worten: Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder, könnt ihr nicht in das Reich Gottes kommen. Auch hier ein Hinweis, lernt von den Kindern. Nehmt die Kinder ernst und lernt von ihnen, das Leben zu lieben und achtsam zu sein. Mich einzufühlen, auf einander achtzuhaben ist Ausdruck meiner Achtung oder wie es heute heisst: meines Respektes vor dem Nächsten. Achtung vor den Menschen und Achtung vor Gott sind so wenig zu trennen, wie die Gottes- und die Nächstenliebe. Und wie die Nächstenliebe nicht von der Liebe zu mir selbst zu trennen ist, so kommt in der Achtung vor dem Nächsten auch die Achtung vor mir selbst zum Ausdruck. Ich bin kein Mensch, der sich darin verliert, um sich selbst zu kreisen, sondern ich möchte ein Mensch sein, der seine von Gott geschenkten Fähigkeiten zum Blühen bringt. Und das zur Freude und zum Lob Gottes und zum Nutzen des Nächsten. Vor kurzem las ich ein schönes Beispiel, wie sich Mitmenschen achtsam in die Not ihrer Arbeitskollegin eingefühlt haben. Sie spendeten, nicht nur Geld, sondern auch Zeit. Es wurde auf einige Tage Urlaub verzichtet, Überstunden wurden gespendet, so dass die Kollegin zu Hause bleiben konnte. Ein Urlaubs-
zeitskontingent wurde gegründet. Dieses Angebot steht nun jedem, jeder Mit- arbeiter*in zur Verfügung, die in Not ist und freie Zeit braucht. So war nun die Mutter für ein halbes Jahr freigestellt, ohne auf finanzielle Ein- künfte verzichten zu müssen, und konnte für ihr an Krebs erkranktes Kind da- sein. Wenn wir uns umhören, dann finden wir viele dieser berührenden Anregun- gen, wo Menschen ihrem Nächsten zum Helfer werden. Auch unsere Kirchen- gemeinden sind Orte, an denen es solche wunderbaren Angebote der Acht- samkeit und Nächstenliebe gibt. Schauen Sie ‚mal auf unsere Webseite, hier gibt es Infos. Ein Angebot ist der neue gegründete Zentralafrika Verein von Frau Silvia Grimmsmann. Mit der finanziellen Unterstützung dieses Vereins ermög- lichen Sie 50 Waisenkindern das Überleben in einem für sie gefundenen neuen Elternhaus. Ein Pfarrer und ein Mitarbeiter bringen das Geld direkt in die Fami- lien und so wird die Schulausbildung und die Lebensperspektive dieser Kinder gesichert. An diesem Wunder können sie mitwirken. Frau Grimmsmann wird immer mal wieder in unserem Frauenkreis des Pfarrsprengel Wustermark be- richten, wie die Lage der Kinder in Zentralafrika ist und, was an Hilfeleistungen benötigt wird. So bleiben wir informiert und können gute Werke tun. Nun bleibt mir nur noch ihnen eine gesegnete Herbstzeit zu wünschen mit dem Gebet aus Psalm 143, Vers 10: Lehre mich tun nach deinem Wohlgefallen, denn du bist mein Gott; dein guter Geist führe mich auf ebener Bahn. Gott segne Sie und behüte Sie. Ihre Pfarrerin Heike Benzin
20 Jahre Psychologische Beratung in Finkenkrug – Happy birthday! Es ist kaum zu glauben und dennoch wahr! Die kleine evangelische Beratungs- stelle für Paar-und Lebensberatung feiert im September 2021 ihr 20 - jähriges Bestehen. Was für ein Tag, was für eine Freude! Dabei hat die Beratungsstelle wie im echten Leben, Höhen und Tiefen erlebt. Gegründet von Frau Paul und Herrn Wizisla mit viel Engagement und Leiden- schaft 2001 unter der Trägerschaft Beratung + Leben GmbH Evangelisch-Frei- kirchliche Beratungs- und Sozialdienste Berlin und Brandenburg. Gegründet in einer Zeit, in der Beratungsstellen für „Ehe-und Lebensfragen“ nicht mehr vom Staat subventioniert wurden. Die staatlichen Hilfen kamen und kommen den Erziehungs-und Familienberatungsstellen zugute. Auch die Kirchen hatten sich aus Gründen des Geldmangels immer mehr zurückgezogen….Dennoch be- stand und besteht der Bedarf an Paar- und Lebensberatung weiter: bei kinder- losen Paaren, bei Paaren, bei denen die Kinder gerade erwachsen geworden sind, bei Paaren, bei denen die Kinder aus dem Haus sind und bei Paaren, bei denen das Bedürfnis nach jahrzehntelangem gemeinsamen Weg, das Gefühl des sich fremd Werdens entstanden ist, bei Außenbeziehungen, wenn Paare unter ihrer Kommunikation leiden usw. Kurz und gut, neben den Erziehungs- beratungsstellen besteht ein großer nicht abgedeckter Bedarf. Seit 2012 segelt die Beratungsstelle dann unter der Flagge des neu gegrün- deten Diakonievereins im Kirchenkreis Falkensee weiter, die Existenz der Be- ratungsstelle stand auf dem Spiel, nachdem der bisherige Träger sich zurückge- zogen hatte. Frau Benzin als Pfarrerin und Lebensberaterin der Beratungsstelle gehörte zu den Initiatoren und Gründern des Diakonievereins. Die erfahrene Berliner Kollegin Frau Althoff und Supervisorin kam 2013 dazu. 2015 ging Frau Paul in ihren wohlverdienten Ruhestand. Und wieder stand die Frage, wie geht es weiter? Frau Möller übernahm die Leitung, nachdem sie die Ausbildung am Evangelischen Zentralinstitut für Familienberatung (EZI) absolviert hatte. Seit 2017 sind wir mit Herrn Multhoff, einem erfahrenen Familientherapeut wieder ein festes Team von vier Berater*innen. Beratung unterstützt Menschen dabei, Antworten auf ihre Fragen zu finden und die Ressourcen der Ratsuchenden zu aktivieren, damit sie ihre aktuellen und zukünftigen Probleme zufriedenstellender lösen und wieder zu einem selbstbestimmten Leben finden können. Beratung kann in Einzel-oder Paarge- sprächen oder in gemeinsamen Gesprächen zwischen den Generationen hel- fen, Ursachen und Zusammenhänge zu verstehen und neue Perspektiven, Ziele und Handlungsalternativen zu entwickeln. Menschen schöpfen Hoffnung und finden Vertrauen in die eigene Fähigkeit, die Situation zu bewältigen.
Das ist bis heute unser Anspruch an unsere Beratungsarbeit und wird es auch weiterhin bleiben! Zuhören – informieren – beraten – begleiten - entlasten Als vor 20 Jahren die damalige Leiterin, Erika Paul, die Beratungsstelle am 12.09.2001 eröffnete, musste sie davon sprechen, welch schreckliche Attentate einen Tag vorher in den USA passiert waren und die Eröffnungsfeier der neuen Beratungsstelle überschatteten. Frau Paul sagte: „ Wenn das nicht passiert wäre, dann hätten wir heute von einem wunderbaren Tag sprechen können, so aber ist es nur ein besonderer Tag für uns.“ Heute dürfen wir von einem wunderbaren und besonderen Tag sprechen. Sol- che ,Feiertage‘ unterbrechen den Alltag und sind beglückende Momente. Die Beratungsarbeit ist sonst eine eher unspektakuläre Arbeit, findet eher im Ver- borgenen statt. Die zu Beratenden kommen damit nicht in die Schlagzeilen. Da- her ist es eine gute Möglichkeit, heute hier in der Öffentlichkeit auf diese Arbeit in der Finkenkruger Beratungsstelle aufmerksam zu machen. In den letzten 20 Jahren konnten wir viele Menschen in der Lebens-und Paarbe- ratung in den unterschiedlichsten Lebenssituationen begleiten, unterstützen und beraten. Der Hauptanteil der Klient*innen sind zwischen 40 und 60 Jahren und älter. Die Zahl der Einmalkontakte und die Beratungen, die 5 bis 10 Kontak- te umfassten, sind gestiegen. In den letzten fünf Jahren kamen jährlich bis zu 90 Personen. Jährliche Beratungskontakte der letzten 5 Jahre schwankten von 130 bis 300 Beratungskontakte. Besonders schön ist es zu beobachten, wenn nach einem Beratungsprozess ein zuversichtlicher Abschluss gelingt. Wir schauen in Dankbarkeit auf die vergangenen Jahre zurück und freuen uns auf das, was kommt. Dafür ist es gut, dass die Evangelische Beratungsstelle beständiger Ansprech- partner sein konnte und wir sind zuversichtlich, auch weiterhin so sein wird. Im Netzwerk der vielfältigen sozial-diakonischen Angebote hat die Paar-und Le- bensberatung einen unverzichtbaren Platz. Dank an die fördernden Institutionen: dem Diakonieverein, der Kirchengemein- de Neufinkenkrug, dem Kreiskirchenrat und der Stadt Falkensee, die uns finan- ziell unterstützt und unsere Arbeit begleitet haben. Christiane Möller, Leiterin der Beratungsstelle Potsdam, den 05.07.2021
Glockenläuten Wer kennt das nicht… … hinhören, wenn die Glocken läuten? Oder gar eine schöne Melodie eines Glockenspieles um 12 Uhr mittags. Viele Menschen bleiben stehen, schauen und hören zu. Als ich Kind war hieß es: „Um sechs, wenn die Glocken läuten, kommst du nach Hause!“. Auch wir wollen, dass abendliche Glockenläuten wieder einfüh- ren. Hierzu suchen wir in Priort Freiwillige, die um 18 Uhr zur Kirche kommen und beide Glocken händisch läuten. Bitte melden Sie sich im Pfarrbüro unter 033234/60276 Was verrät uns dieses Läuten? Auch wenn es von Gemeinde zu Gemeinde Unterschiede gibt, ein paar Anhalts- punkte haben alle gemeinsam: 1. Gebet als Tagesrhythmus Das morgendliche Läuten um 6.00, 7.00 oder 8.00 Uhr (Laudes), sowie mittags um 12.00 Uhr (Sext) und abends um 18.00 Uhr (Vesper) erinnert an die traditio- nellen Gebete zu verschiedenen Tageszeiten. Diese drei festen Gebetszeiten geben dem Tag einen Rhythmus: das Morgengebet erinnert an die Auferstehung Jesu Christi. Mittags wird angeregt, um Frieden zu bitten und abends wird das Tagwerk be- endet und fordert uns auf, den Tag in Gottes Hand zurückzulegen. Das Abend- läuten erinnert uns auch an unsere eigene Endlichkeit: 2. Traurige Stille – fröhliche Klänge Wussten Sie, dass die Glocken auch schweigen? Vom Nachmittag des Karfreitags bis Ostersonntag herrscht Stille. Die Glocken erklingen erst wieder in der Osternacht – entweder um Mitternacht oder im Früh-Gottesdienst am Ostermorgen. Ein fröhliches und festliches Glockenläu- ten, das die Auferstehung feiert, können Sie dann hören. Auch in der Silvester- nacht darf übrigens von Mitternacht an zehn Minuten lang geläutet werden. 3. Mehr als die Uhrzeit Kirchenglocken sagen uns nie nur die Uhrzeit an. Sie erinnern daran, dass wir das Grundlegende nicht vergessen, was uns der Prediger Salomo lehrt: Ein jegliches hat seine Zeit / und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde: / geboren werden hat seine Zeit, sterben hat seine Zeit… / er hat alles schön gemacht zu seiner Zeit, / auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt; / nur
dass der Mensch nicht ergründen kann das Werk, das Gott tut, / weder Anfang noch Ende… (Prediger 3)Vielleicht denken wir daran, wenn wir das nächste Mal die Kirchenglocken läuten hören. Work-Life-Balance Ursprünglich riefen die Glocken die Mönche und Nonnen in den Klöstern zum Gebet und halfen ihnen, den Tag einzuteilen. Die Glocke unterschied die Pha- sen der Arbeit von den Phasen des Gebets. Auch heute steckt hinter dem Läu- ten der gleiche Wunsch wie damals: Der Wunsch nach Struktur, nach Rhythmus, nach Einteilung des Tages. Wir nennen es heute auch „work-life-balance“, der Ausgleich zwischen Anspannung und Entspannung, Arbeiten und Beten – wir werden durchs das Glockengeläut daran erinnert.Und so wünsche ich uns allen, egal welcher Konfession wir angehören oder nicht, dass es uns gelingt, wieder achtsamer auf das Glockenläuten zu hören, es schätzen lernen mit all dem, was es uns sagen möchte und wozu es uns einlädt. Gilda Dommisch, Priort Flohmarkt für Alle(s) in Elstal.Für einen Flohmarkt am Sonntag, 12. September 2021 in der Zeit von 11.00 -16.00 Uhr auf dem Kirchengelände, Karl-Liebknecht-Platz werden Interessenten gesucht. Verkaufsstände (z.B. Tische/ggf. Pavillons) sind mitzubringen. Standgebühr: ein Kuchen Interessenten können sich wie folgt anmelden: Evangelisches Pfarramt Wustermark Friedrich-Rumpf-Strasse 11 14641 Wustermark Telefon: 033234 60276 Herr J. Bertram/Frau Pf. Heike Benzin oder buero@pfarrsprengel-wustermark.de Anmeldung bitte bis zum 22. August 2021
Kinderkirche in der Natur – KiKiiNa (für alle, die gerne draußen sind :) Eine AG in Kooperation mit der Grund- schule Wustermark Wir wollen Gott in der Natur entde- cken. Dazu treffen wir uns regelmäßig jede zweite Woche im Pfarrgarten des Pfarrhofes Wustermark, hinter der Scheune. Dort gestalten wir mit dem, was uns die Natur schenkt. Als erstes gestalten wir unseren Gruppenkreis mit dem Licht in der Mitte. Hier erzählen wir, singen wir, hören eine Geschichte oder ein Bibelwort. Dann gehen wir auf Entdeckungstour in die Natur um uns rum. Wir es- sen gemeinsam. Wenn es in Strömen regnet, gehen wir in die Scheune. Dort haben wir auch draußen ein trockenes Plätzchen. Die AGs beginnen am 25. August bzw. 1. September 2021. Die Anmeldungen laufen über die Grundschule. Wann? Mittwochs direkt nach Schulschluss (13.35 Uhr) 1.-3. Klasse: hat jeweils in der A-Woche Kinderkirche in der Natur 4.-6. Klasse: hat jeweils in der B-Woche Kinderkirche in der Natur Ende: ca. 15.15 Uhr Es besteht die Möglichkeit für Elstaler Kinder mit dem Bus 663 um 15.26 Uhr von der Haltestelle „Berliner Str.“ nach Hause zu fahren. Jüngere Kinder können von mir zunächst auch zurück in den Hort be- gleitet werden. Infos und Anmeldung: bei Interesse gerne bei mir nachfragen, ob noch Plätze in der Gruppe frei sind. Sandra Daehnert (daehnert@pfarrsprengel-wustermark.de, 01578 49 50 858) Die neue Konfirmandengruppe startet nach den Sommerferien. Es sind noch Plätze frei! Anmeldung im Pfarramt: 033234/60276 buero@pfarrsprengel-wustermark.de
Weihnachten auf dem Pfarrhof: Krippenspieler*innen gesucht! Wir wollen an Heilig Abend, 24. Dezember 2021, nachmittags wieder Weihnachten mit einem kleinen Krippenspiel auf dem Pfarrhof feiern. Dafür suche ich Krippenspieler*innen - Kinder, Jugendliche, Erwach- sene, die gerne mit mir unser Weihnachtsfest auf dem Pfarrhof ge- stalten wollen! Unsere Krippenandacht mit Krippenspiel auf dem Pfarrhof hat mir letztes Weihnachten gut gefallen. Gerne möchte ich auch dieses Jahr wieder etwas Ähnliches mit euch gestalten. Dazu brauche ich wieder euch: Kinder, Jugendliche, Erwachsene, die ihr Lust habt, die Weihnachtsgeschichte auf dem Pfarrhof (bei Wind und Wetter) zu spielen oder unterstützend mitzugestalten. Bitte meldet euch bis zum 31. Oktober 2021, wenn ihr Lust und Zeit habt, beim Krippenspiel auf dem Pfarrhof mitzumachen. Krippenspielproben: freitags (19.+26.11., 3.+10.+17.12.), 16.30-17.30 Uhr, auf dem Pfarrhof. Ich freu mich auf alle, die mitmachen wollen und bin gespannt, was dieses Jahr entsteht! Bis dahin, liebe Grüße von Sandra Daehnert (daehnert@pfarrsprengel-wustermark.de, 01578 49 50 858)
Gottesdienste und Veranstaltungen August 2021 Sonntag, 01.08.2021 9. So. n. Trinitatis 09:30 Uhr Dyrotz Gottesdienst Kirche 11:00 Uhr Priort Gottesdienst Kirche Sonntag, 08.08.2021 10. So. n. Trinitatis/Israelsonntag 09:30 Uhr Hoppenrade Gottesdienst Kirche 10:30 Uhr Elstal Gottesdienst Kirche Sonntag, 15.08.2021 11. So. n. Trinitatis 10:00 Uhr Buchow-K. Gottesdienst Kirche Sonntag, 22.08.2021 12. So. n. Trinitatis 10:00 Uhr Wustermark Gottesdienst Kirche Samstag, 28.08.2021 14:00 Uhr Wustermark Pfarrhoffest Pfarrhof Sonntag, 29.08.2021 13. So. n. Trinitatis 13:00 Uhr Wustermark Gottesdienst Kirche September 2021 Sonntag, 05.09.2021 14. So. n. Trinitatis 09:30 Uhr Dyrotz Gottesdienst Kirche 11:00 Uhr Priort Gottesdienst Kirche Sonntag, 12.09.2021 15. So. n. Trinitatis 09:30 Uhr Hoppenrade Gottesdienst Kirche 11:00 Uhr Elstal Gottesdienst + Taufe Kirche 12:00 Uhr Elstal Flohmarkt Kirche Sonntag, 19.09.2021 16. So. n. Trinitatis 10:00 Uhr Buchow-K. Erntedank + Orgelkonzert Kirche Samstag, 25.09.2021 Bläsertag 10:00 Uhr Wustermark Bläsertag Pfarrhof Beginn: Wustermark Bläserkonzert Wustermark Konfisamstag Pfarrhaus Sonntag, 26.09.2021 17. So. n. Trinitatis 11:00 Uhr Elstal Familienkirche Kirche 15:00 Uhr Priort Orgelkonzert Kirche Alle Gottesdienst-Termine und sonstigen Veranstaltungen finden nur statt, wenn es die Infektionslage in der Corona-Pandemie erlaubt. Info-Telefon Pfarrerin Heike Benzin: 033234/2800042
Gottesdienste und Veranstaltungen Oktober 2021 Sonntag, 03.10.2021 18. So. n. Trinitatis 09:30 Uhr Dyrotz Gottesdienst Kirche 11:00 Uhr Priort Gottesdienst Kirche Samstag, 09.10.2021 Orgeltour im Kirchenkreis 10:00 Uhr Buchow-K. im Anschluss nach Wustermark Sonntag, 10.10.2021 19. So. n. Trinitatis 09:30 Uhr Hoppenrade Gottesdienst Kirche 11:00 Uhr Elstal Gottesdienst Kirche Sonntag, 20. So. n. Trinitatis 10:00 Uhr Buchow-K. Gottesdienst Kirche Sonntag, 24.10.2021 21. So. n. Trinitatis 10:00 Uhr Wustermark Gottesdienst Kirche Samstag, 30.10.2021 10:00 Uhr Wustermark Konfisamstag Pfarrhaus Sonntag, 31.10.2021 Reformationstag 11:00 Uhr Wustermark Familienkirche Kirche 18:00 Uhr Wustermark Männergottesdienst Kirche November 2021 Sonntag, 07.11.2021 Drittl. So. d. Kirchenjahres 09:30 Uhr Dyrotz Totengedenken Kirche Donnerstag, 11.11.2021 Martinstag 17:00 Uhr Wustermark Andacht Pfarrhof Sonntag, 14.11.2021 Volkstrauertag 10:00 Uhr Elstal Totengedenken Kirche 11:00 Uhr Priort Totengedenken Kirche Sonntag, 21.11.2021 Ewigkeitssonntag 9:30 Uhr Wustermark Totengedenken Kirche 11:00 Uhr Buchow-K. Totengedenken Kirche 15:00 Uhr Hoppenrade Totengedenken Friedhof Samstag, 27.11.2021 10:00 Uhr Wustermark Konfisamstag Pfarrhaus Sonntag, 28.11.2021 1. Advent 10:00 Uhr Wustermark Gottesdienst Kirche
Herzliche Einladung zum Martinsfest am Donnerstag, 11. November 2021, um 17 Uhr mit Lichterandacht zur Martinsgeschichte, Martins- und Laternenliedern und Bläsermusik auf dem Pfarrhof Wustermark Lasst eure Laternen im Dunkeln leuchten für Menschen, die Hoffnung brauchen! Das war ein schöner sommer- licher Gottesdienst! Die Schattenplätze direkt hinter der Scheune waren schnell besetzt und auch die Bänke unter den Apfelbäumen waren bald vergeben. Einige Kinder machten es sich auf kleinen Isomatten vor den Stühlen im Kreis bequem. Gefallen hat mir, das wieder Men- schen aus allen Generationen ge- kommen waren, um gemeinsam miteinander Gottesdienst zu feiern: Familien mit kleinen und größeren Kindern, Konfirmandinnen, jüngere und ältere Gemeindemitglieder = Familienkirche halt. Wir gestalteten unsere Mitte diesmal aus Naturmaterialien: In der Mitte die Gotteskerze – die Mitte eines Kreuzes aus Stöcken. Darum ein Kreis aus Weinranken – Symbol für die heilige Geisteskraft, die uns mit allem, was lebt, verbindet. Wir hatten diesmal auch tierischen Besuch: den jungen Kolkraben Kolki. Der hatte uns interessante Dinge über das Leben eines Raben zu berichten. Ob er wohl nächstes Mal (am 26.9.21) wieder kommt?
Herzlich Willkommen in der Familienkirche! Sonntag, 26. September 2021 11 Uhr, vor der Elstaler Kirche Sonntag, 31. Oktober 2021, 11 Uhr, in der Wustermarker Kirche Wir feiern einfach und lebendig Gottesdienst: mit allen Sinnen in biblische Geschichten eintauchen mit kurzen Liedern und Liedrufen mit einer einfachen Liturgie zum mitmachen Für ganz Große und für ganz Kleine – Familienkirche eben !
Neue Strukturen – Wir machen uns auf den Weg In allen Medien wird immer wieder darüber berichtet, dass unsere Kirche mit einem Mitgliederschwund zu kämpfen hat. Das hat Auswirkungen auf die Fi- nanzen der Kirche. Durch organisatorische Maßnahmen will die Landeskirche den Verwaltungsaufwand senken und somit Kosten sparen. Dazu hat die Landessynode in ihrer Frühjahrstagung im April 2021 ein neues „Kirchengesetz über die kirchengemeindlichen Strukturen“ beschlossen. Auf der Herbstsynode sollen ein „Mindestgemeindegrößengesetz“ und eine Novel- lierung des „Ältestenwahlgesetzes“ folgen. Was bedeuten diese Veränderungen nun für uns, die Gemeindeglieder in den jeweiligen Kirchengemeinden des De-Facto-Pfarrsprengels Wustermark? Auch wir werden unsere Strukturen den neuen gesetzlichen Anforderungen anpassen müssen. Dazu bildet das beschlossene Gesetz die Grundlage und be- schreibt die Handlungsspielräume. Noch ist jede einzelne Kirchengemeinde des Pfarrsprengels eine eigene kirchliche Körperschaft des öffentlichen Rechts. Das wird sich ändern. Unsere Kirchengemeinden werden sich zu einer Gesamtkirchengemeinde ver- einigen. Das bedeutet konkret, dass die jetzt noch juristisch selbstständigen Kirchengemeinden zu juristisch unselbstständigen Ortskirchen werden. Es wird einen Gemeindekirchenrat für die Gesamtkirchengemeinde geben und jede Ortskirche kann einen Ortskirchenrat bilden. Aus den Orstkirchenräten wird auch der Gemeindekirchenrat der Gesamtkirchengemeinde gebildet. Wie ge- nau das erfolgt, wird eine Satzung regeln, die sich die Gesamtkirchengemeinde geben wird. Es wird nur einen Haushalt für die Gesamtkirchengemeinde geben statt wie bis jetzt sieben Haushalte. So soll Verwaltungsaufwand reduziert wer- den. Die Orstkirchenräte werden weiterhin über das kirchliche Leben vor Ort beraten und beschließen, werden aber auch Kompetenzen in wirtschaftlichen Belangen an den Gesamtgemeindekirchenrat abgeben. Die Entscheidungsbe- fugnis über die Verwendung der Finanzmittel wird eingeschränkt. Die Mitglieder des Ortskirchenrates werden durch die Gemeindeglieder jedes Ortes gewählt. Es können auch Personen in den Ortskirchenrat berufen wer- den, die nicht Gemeindeglieder sind, aber die übrigen Voraussetzungen erfül- len. Die Ortskirchenräte wählen dann ihre Vertreter in den Gemeindekirchenrat der Gesamtkirchengemeinde. Diese Neustrukturierung haben unsere politischen Gemeinden schon hinter sich. Auch hier wurden aus den ehemals selbstständigen Gemeinden Ortsteile und aus den Gemeinderäten wurden Ortsbeiräte.
Man kann diese Strukturänderungen mit gemischten Gefühlen betrachten. Es liegt aber an jedem von uns als Gemeindeglied, was wir daraus machen. Ich denke, dass die Gemeinden unseres Pfarrsprengels gut auf die Veränderun- gen vorbereitet sind. Schon seit Jahren werden gemeinsame Sitzungen aller Gemeindekirchenräte durchgeführt, wodurch das gegenseitige Kennenlernen und Verstehen der Besonderheiten jeder einzelnen Gemeinde gewachsen ist. Das schlägt sich in gemeindeübergreifender Zusammenarbeit nieder. Das wichtigste ist aus meiner Sicht, dass das Gemeindeleben aus den einzelnen Orten nicht verschwindet und die Kirche im Dorf bleibt. Alle Gemeindeglieder sind herzlich dazu aufgerufen, sich einzubringen und diesen Umstrukturie- rungsprozess aktiv mit zu gestalten. Zwar gibt das Gesetz Grenzen vor, ermög- licht aber auch Handlungsspielräume. Es sei noch erwähnt, dass Strukturänderungen auch auf der übergeordneten Ebene, den Kirchenkreisen, vorzunehmen sind. Unser Kirchenkreis Falkensee wird nicht länger eigenständig bleiben (dürfen) und ab Ende des Jahres Fu- sionsverhandlungen mit dem Kirchenkreis Nauen-Rathenow aufnehmen. Das wird ebenfalls ein spannender und nicht einfacher Prozess. Mario Kirsch, GKR Priort Amtshandlungen Gedenken der Verstorbenen in Priort in Wustermark Lucille Heppner Charlotte Hesse Georg Kühn Denn wir wissen: wenn unser irdisches Haus, diese Hütte abgebrochen wird, so haben wir einen Bau, von Gott erbaut, ein Haus, nicht von Händen gemacht, das ewig ist im Himmel. 2. Brief an die Korinther 5,1
Die Pfarrscheune Es gibt Neuigkeiten zur Pfarrscheunne: Die Finanzierung der Pfarrscheune ist keine einfache Angelegenheit. In den letzten Jahren haben viele Menschen dafür gespendet. Diese Spendenbereitschaft ist eine sehr ermutigend und wir sind sehr dankbar für jede Unterstützung. Die derzeitige Kostenschätzung be- läuft sich auf 1.140.000 €. Die aktuelle Kostensteigerung bei den Baumaterialien stellt eine Herausforderung dar. Wir haben daher bei der LAG Havelland einen Antrag über eine Fördersumme von 200.000 € gestellt. Hierfür mussten wir die regionale Bedeutung der Pfarrscheune für das Havelland hervorheben. Wir se- hen den alten Dorfkern mit dem Pfarrgehöft und der Pfarrscheune als touristi- schen Anlaufpunkt. Hier können Besucher, Touristen, Einwohner sich über die zahlreichen interessanten Orte und kulturelle Angebote im Havelland informie- ren. Wir sind sehr froh, dass der Tourismusverband Havelland einen Kooperati- onsvertrag mit uns geschlossen hat und unser Anliegen unterstützt. Wir wollen lokale Landwirte unterstützen, indem wir ihre Produkte in einem kleinen eh- renamtlich betriebenen Hofladen anbieten. Wir starten demnächst mit einem Hühnereierautomaten auf dem Pfarrhof und bieten Biowiesenhühnereier an. Kulturschaffende finden ebenfalls auf dem Pfarrgehöft eine Plattform sich zu präsentieren und mit Interessierten über ihr Angebot in Form von Ausstellun- gen oder Konzerten ins Gespräch zu kommen. Die Scheune bietet Platz für Ver- einsarbeit, Kursangebote wie Tanz- und Kochkurse, Dorffeste, Singegruppen wie Gospelchor und Spiel- und Erholungsmöglichkeiten. Das Pfarrgehöft soll darüber hinaus als generationsübergreifender Treffpunkt ein Ort der Erholung und der Begegnung sein. Die Pfarrscheune kann als Festscheune für alle mög- lichen Feierlichkeiten gemietet werden. Gerne treffen sich die Aktiven des Mo- delleisenbahnvereins zur gemeinsamen Beratung von neuen Aktivitäten in der Pfarrscheune. Genauso gerne kommt die Besuchsgruppe des Diakonievereins im Kirchenkreis Falkensee e.V. mit ihren zu Besuchenden zum Grillnachmittag oder auch anderen Feiern in die Pfarrscheune. Da auch die Sanitäreinrichtung zu ebener Erde zu erreichen ist, eignet sich der Ort auch für Gehbehinderte und gerade Seniorinn*en. In diesem Jahr haben wir für das Pfarrscheunenfest das Thema: Glaube, Hoffnung, Liebe aus dem 1.Korintherbrief 13,13 gewählt. Dieses Bibelwort soll uns bei all unseren Planungen, Unternehmungen und Bauvorhaben leiten und begleiten. Denn Glaube also Gottvertrauen gehört von Anfang an zu diesem spannenden Bauprojekt dazu. Hoffnung haben wir, dass Gott unser Vorhaben segnet und gelingen lässt. Die Liebe soll uns Motiva- tionskraft sein, um mit Überzeugung und Empathie das Projekt zu gestalten. Pfrn. Heike Benzin
Pfarrhoffest 2021 Dorfkirche Wustermark 28. und 29. August 2021 „Glaube, Liebe, Hoffnung“ Samstag, 28.08.2021 Sonntag, 29.08.2021 14:00 Uhr Eröffnung Kunstausstellung mit Dyrotzer Bläsergruppe, 13:00 Uhr Familienfestgottesdienst in der Kirche Ausstellung Modelleisenbahn, Hüpfburg für Kinder, mit Theater aus der Truhe Mittelalterlicher Wollstand, Feldschmiede, ab 14:00 Uhr Kaffeetafel, Getränke Kaffeetafel, Getränke Kunstausstellung ,Ausstellung Modelleisenbahn, ab 15:00 Uhr Andreas Discher und Band mit Gosple, Blues und Jazz Hüpfburg für Kinder, ab 16:00 Uhr Theater aus der Truhe „Märchen für Kinder und junggebliebene, Mittelalterlicher Wollstand, Feldschmiede Vorstellung der Pläne für die Sanierung der Scheune 15:00 Uhr Jazzkonzert in der Kirche mit Joseph Bousso ab 17:00 Uhr Musik mit Frank Haupt-Tschachtschal ab 18:00 Uhr Imbissangebot, Grillen,Getränke Kontaktverfolgung mit der Corona-Warn-App und Kontaktverfolgungsbogen © 2021 Kirchbau- und Förderverein Wustermark e. V
Gemeindegruppe Zeit+Ort Kontakt Chor Donnerstag (nicht in Ulrike Willamowski Gitarrengruppe den Ferien) - Kantorin Gospelchor 16:00 bis 17:00 Uhr Tel.: 030/28598611 Kirchenchor 17:30 bis 18:15 Uhr 0176/57658771 18:45 bis 20:30 Uhr Pfarrhaus Wustermark Männerabend i.d.R. 3. Mittwoch im Monat 19:00 bis 21:00 Uhr Pfarrhaus Wustermark Volkstanzgruppe Mittwochs(Einmal im Pfarrbüro Für alle, die sich gern Monat) Tel.: 033234/60276 schnell oder langsam nach ab 19:45 Uhr Annette Körner Musik bewegen! Grundschule Tel.: 030/36 46 Wustermark 3440 Alte Turnhalle Frauenkreise 2. Montag im Monat Pfarrbüro Frauenhilfekreis 14:00 bis 18:00 Uhr Tel.: 033234/60276 Gesprächskreis 19:00 bis 21:00 Uhr für Frauen Pfarrhaus Wustermark Frauenhilfekreis Einmal im Monat (Priort/Buchow-Karpzow) 14:00 bis 16:00 Uhr Termin telefonisch er- fragen Bibelgesprächskreis 4. Freitag im Monat Pfarrbüro ab 19:00 Uhr im Tel.: 033234/60276 Pfarrhaus Wustermark Handarbeits- und Dienstags Erika Jeske Bastelgruppe 14:00 bis 16:30 Uhr Tel.: 033234/89872 Eigene künstlerischen Pfarrhaus Wustermark Fähigkeiten erweitern, z. B. beim Socken stricken, Rock schneidern, Blumen trock-nen, filzen,... Posaunenchor Mittwochs Pfarrbüro Für Wiedereinsteiger und 17:00 Uhr Tel.: 033234/60276 Anfänger Pfarrhof Wustermark
Gemeindegruppe Zeit+Ort Kontakt Krabbelgruppe Freitags Pfarrbüro Für Kinder bis 3 Jahre mit (nicht in den Ferien) Tel.: 033234/60276 ihren Eltern. 10:00 bis 11:30 Uhr Zeit für Kontakt zwischen Begegnungsstätte Eltern & deren Kindern Elstal (bitte beim ersten Mal vor-her anmelden ) Kinderkirche in der Na- mittwochs Infos: tur (KiKiiNa) (in Koopera- (jede oder jede zweite www.pfarrsprengel- tion mit der Grundschule Wo-che), nach Schul- wustermark.de Wuster-mark, für alle, die schluss um 13.35 Sandra Daehnert gerne draußen sind :) Gott Uhr, bis ca. 15.30 – Diakonin für Kinder in der Natur entde-cken Uhr & Jugendliche Wir sind die ganze Zeit Ort: Pfarrhof und Mobil: draußen - Bitte warme und -garten Wustermark 01578/4950858 regensichere Kleidung und Die Kinder können von Mail: : Schuhe anziehen! Bitte der Schule abgeholt daehnert@pfarrspren- vorher anmelden. werden und evtl. in gel-wustermark.de den Hort zurück ge- bracht werden. Modellbahngruppe 2.+ 4. Dienstag Heiko Herholz im Monat Mobil: 19:00 Uhr 0176/51307543 Treffen auf dem Pfarr- herholz@ pfarrspren- hof Wustermark gel-wustermark.de Konfirmanden Samstag, Pfarrbüro Konfi-Samstag Jeweils 10:00 bis Tel.: 033234/60276 12:30 Auf dem Pfarrhof Wustermark
Impressum Das Kirchenblatt des Pfarrsprengels Wustermark erscheint drei bis vier Mal im Jahr. Redaktionsschluss für das nächste Kirchenblatt ist der 15.11.2021. Redaktion: Dorothea Bertram, Michael Rave, Rainer Schulze, Heike Benzin, Heiko Herholz, Redaktionsanschrift: Evangelisches Pfarramt Wustermark Friedrich-Rumpf-Str. 11 14641 Wustermark, Tel.: 033234-60276 Fax.: 033234-242211,E-Mail: kirchenblatt@ pfarrsprengel-wustermark.de Die Kirchenblätter werden in Zukunft nicht mehr an jeden Haushalt verteilt. Sie können die zukünftigen Ausgaben des Kirchenblatts in den dafür vorgesehenen Verteilern auf den jeweiligen Kirchengrundstücken des Pfarrsprengels entneh- men. Wir freuen uns über Ihre Lesebriefe, sowie Anregungen und Ideen, wie wir unser Kirchenblatt zukünftig gestalten können. Bürozeiten Pfarrerin H. Benzin: Dienstag von 11:00 bis 14:00 Uhr und nach Vereinbarung. Tel.: 033234-60276 E-Mail: benzin@pfarrsprengel-wustermark.de Küster Jan-Niclas Bertram: Montag 10:00 – 12:00 + 13:00 – 16:00 Uhr Mittwoch + Freitag 14:00 – 18:00 Uhr Tel.: 033234-242203 E-Mail: buero@pfarrsprengel-wustermark.de -------------------------------------------------- Das Kirchgeld kann mit Angabe Ihrer Gemeinde auf folgendes Konto überwiesen werden: Ev. Kirchenkreisverband Prignitz-Havelland-Ruppin Evangelische Bank IBAN: DE88 5206 0410 0403 9099 13 Verwendungszweck: „Kirchgeld “ ------------------------------------------------------------------ In Wustermark gibt es den Kirchbau– und Förderverein. In Priort gibt es den Kirchbau- und Kulturförderverein. Bei Interesse an der Mitarbeit oder an einer gezielten Spende nutzen Sie bitte die folgenden Informationen: Internetauftritt des Pfarrsprengels www.pfarrsprengel-wustermark.de Irene Miersch (Tel.: 033234/86586) ist dankbar für weitere Ideen und Anregungen. Bei- träge können ihr per Email: miersch-tiv@t-online.de zugesandt oder als Text im Pfarrbü- ro abgegeben werden.
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