Kirchennachrichten - Neige, Herr, dein Ohr und höre! Öffne, Herr, deine Augen und sieh her!
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Kirchennachrichten Neige, Herr, dein Ohr und höre! Öffne, Herr, deine Augen und sieh her! Monatsspruch August – 2. Könige 19, 16 August / September 2021
2 DAS ERSTE W ORT Liebe Leser, Wie sagt man so schön? „Große Dinge werfen ihre Schatten voraus.“ Dass wir in diesem Jahr 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland feiern, haben Sie vielleicht schon gelesen. Auch Freiberg beteiligt sich und so werden wir als Gemeinde ein Gastgeber des Projekts „Sukkot XXL“ sein. Im Garten der Johanniskirche werden Laubhütten stehen, Schulklassen werden sie sich anschauen, auch Gruppen und Kreise können sich im Schatten der Hütten treffen. Das Laubhüttenfest ist ein Erntefest, es findet in der Zeit der Fülle statt. Genau dann werden die Besitzer der Felder herausgerufen aus ihren festen Häusern und ihrer Sicherheit. Sie sollen sich nicht verführen lassen vom Materialismus oder gar auf den Gedanken kommen, dass allein ihre Kraft zum Erfolg geführt hat. Vielmehr wird der Gedanke der Vergänglichkeit und des Provisorischen festgehalten, die auch der Prediger Salomos besingt. Dieser Text ist die sogenannte „Festrolle“, die während des Festes gelesen und diskutiert wird. Mit diesem Gedanken ist uns das Fest vielleicht näher als es auf den ersten Blick scheint. Die Vergänglichkeit, die uns im Herbst besonders in der Natur vor Augen tritt, begleitet uns von Beginn an. Doch man lässt sich gern vom Gedanken der Sicherheit verführen. Dabei liegt unser Leben und Streben, Gelingen und Scheitern in Gottes Hand. Diese Erkenntnis ist manchmal schmerzhaft, denn meist fallen uns Abschiede schwerer als ein Beginn. Es hat aber auch etwas Entlastendes zu wissen, dass wir nicht alles bestimmen können. Da ist einer, der meint es gut mit uns. Er hat das Volk Israel aus der Gefangenheit durch die Wüste in die Freiheit geführt. Später ist er Mensch geworden, damit er allen Menschen in allem Schönen und Schweren nah sein kann. Er war, er ist, er wird sein, während anderes vergeht. Das Leben feiern wie und wo es gerade ist, sich freuen, Gäste empfangen und gemeinsam in der Laubhütte essen – das sind grundlegende „Gebote“ des Laubhüttenfestes. Das werden wir in unseren Hütten feiern – wie viele jüdische Geschwister an anderen Orten. Ich freue mich auf Sie. Mit herzlichem Gruß Ihre Pfarrerin Birgit Birkner.
G EMEINDELEBEN /T ERMINE 3 Gemeindeleben im Sommer und Herbst Die rasch sinkenden Inzidenzen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie ermöglichten bereits seit Juni die Wiederaufnahme von Konzerten und das Zusam- menkommen von Gruppen und Kreisen. Der Konfirmandenunterricht fand wieder „in Präsenz“ statt, Christenlehregruppen, Junge Gemeinde und Senioren kamen wieder zusammen, Chöre probten und führten auf. Wir hoffen darauf, diese Fülle kirchgemeindlichen Lebens auch nach der Sommerpause wieder aufnehmen und mit dem Gottesdienst bereits im August nach St. Johannis zurückkehren zu können. Dabei wird sich der Johanniskreis ab September zu einem neuen Zeitpunkt versam- meln: in der Regel am vierten Dienstag im Monat, von 15:00 bis 17:00 Uhr in St. Johannis. In Planung ist die Erweiterung des Bewegungs- und Tanzangebotes für Erwachsene. So sollen neben dem Mediativen Tanzkreis, der sich zweimal im Mo- nat Mittwochnachmittag trifft, Tanzgruppen am Freitagabend im Kirchsaal von St. Johannis stattfinden. Näheres dazu erfahren Sie in den nächsten Kirchennachrichten oder auf unseren Internetseiten. Jeden Mittwoch, 12:00 Uhr in Petrikirche Mittagsmusik Montag, 09.08. und 13.09. 19:30 Uhr in St. Johannis Frauentreff Freitag, 17.09., 15:00–19:00 Uhr in St. Johannis Kindernachmittag Freitag, 17.09., 19:30 Uhr in der Petrikirche POPANZiade i.D. (im Dienst) mit Cholet & Lucke Sonntag, 19.09., 16:30 Uhr in der Petrikirche Stummfilm live mit Orgelbegleitung – Clemens Lucke an der Silbermannorgel Freitag, 24.09., Andacht zum Weltklimastreiktag Sonnabend, 25.09., 19:30 Uhr Petrikirche „Laubhüttenfest im Wachwitzer Weinberg“, Konzert mit dem Ensemble Wirbe- ley und der jüdischen Sängerin Jalda Rebling Dienstag, 28.09., 15:00 Uhr Johanniskreis in St. Johannis Donnerstag, 30.09., 19:30 Uhr im Kreuzgang am Dom St. Marien „Kreuzgangge- spräch“ zum Antisemitismus in der Schönlebeschen Kapelle
4 S UKKOT XXL Laubhüttenfest Vom 19. bis 27. September werden im Garten von St. Johannis Laubhütten stehen. Damit wollen wir uns am bundesweiten ausgelobten „Sukkot XXL“ beteiligen, das anlässlich von 1700 Jahren jüdischen Lebens in Deutschland gefeiert wird. In diesem Zeitraum wird es für Gruppen und Kreise die Möglichkeit geben, sich in den Laubhütten zu treffen und dort neues oder bekanntes über das Judentum zu hören. Morgens werden Schulklassen eingeladen, ihr wissen über das Judentum ganz praktisch zu vertiefen. Pfarrerin Birkner nimmt sich gern Zeit für Fragen und Informationen. Melden Sie sich bei Ihr oder Pfarrer Stahl, sollten Sie einen Nachmittag oder Abend in der Sukka – der Laubhütte – verbringen möchten. Daneben sind einige Veranstaltungen geplant: Kindernachmittag am Freitag, 17.09. Familienkirche am Sonntag, 19.09., 14 Uhr (!) in St. Johannis Anschließend wollen wir zusammen mit den Familien die Laubhütten bauen. Filmabend am 20.09. mit Überraschungsfilm passend zum Laubhüttenfest, 18.30 Uhr im Kinopolis (Originalsprache Hebräisch-Jiddisch mit englischen Untertiteln) Am Sonntag, dem 26.09., 10 Uhr, wird Prof. Dr. em. Rüdiger Lux im Gottesdienst in der Petrikirche über Kohelet, den Prediger Salomos, predigen. Dieser biblische Text ist die sogenannte „Festrolle“ für das Laubhüttenfest und befasst sich mit der Vergänglichkeit des Lebens. Prof. Lux aus Leipzig hat lange Jahre über Kohelet geforscht. Darüber hinaus wurde er 2011 mit dem deutschen Predigtpreis ausge- zeichnet. Er versteht es in besonderer Weise, die Texte des alten Testaments neu in unsere Zeit sprechen zu lassen.
V ERANSTALTUNGEN 5 Mittwoch, 15.09., 19:30 Uhr in der Petrikirche „Im Gespräch mit . . . Dirk Neubauer darüber, wie Gesellschaft geht“ In Kooperation mit dem Netzwerk „Freiberg für alle“ und dem „Taschenbuchladen“ laden wir ein zu einem Lese- und Gesprächsabend mit Dirk Neubauer, Bürgermeis- ter von Augustusburg, über sein Buch „Das Problem sind Wir. Ein Bürgermeister in Sachsen kämpft für die Demokratie“ und seine aktuelle Streitschrift „Rettet die Demokratie!“. Die Veranstaltung wird gefördert im Rahmen des Bundes- programms „Demokratie leben!“ und wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des vom Sächsischen Landtags beschlossenen Haushaltes. Der Inhalt stellt keine Meinungsäußerung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend bzw. des Bundesamtes für Familie und zivilgesellschaft- liche Aufgaben dar. Für den Inhalt tragen Autor und Veranstalter die Verantwortung. Freitag, 03.09., Ökumenischer Tag der Schöpfung in Pirna und Umgebung: „Damit Ströme lebendigen Wassers fließen“ Die 3. Europäische Ökumenische Versammlung 2007 in Sibiu hat allen christlichen Kirchen empfohlen, einen Tag für die Schöpfung zu feiern. Am 03.09. möchte das Bistum Meißen-Dresden gemeinsam mit der Ev.-Lutherischen Landeskirche Sachsens damit in Pirna und Umgebung beginnen. Unter dem Motto „Damit Ströme lebendigen Wassers fließen“ laden die Bischöfe dazu ein und werden Vertreter zum Gottesdienst entsenden. Der Tag der Schöpfung folgt einer langen orthodoxen Tradition. Dankbar soll damit Gottes Werk gewürdigt werden und gleichzeitig für den Schutz der Schöpfung und für die Förderung eines nachhaltigen Lebensstils gebetet, gelernt und Position bezogen werden. Weitere Information unter www.ack-sachsen.de. Filmreihe „Schalom – Jüdisches Leben im Film“ Anlässlich des Festjahres „1700 Jahre Judentum in Deutschland“ lädt die Kirchge- meinde zu einer Filmreihe zum jüdischen Leben in das Kinopolis ein. Nach zwei ersten Filmen im Juli folgt am Mittwoch, 25.08., um 18:30 Uhr der Dokumentar- film „Im Himmel, unter der Erde“ über den Jüdischen Friedhof Berlin-Weissensee als einem Ort voller Geschichte und lebendiger Geschichten. Wir bitten Sie, durch Ihren Besuch auch das Kinopolis zu unterstützen. Am Montag, 20.09., laden wir um 18:30 Uhr zu einem preisgekrönten Überraschungsfilm aus Israel (original- sprachlich mit englischen Untertiteln) anlässlich des Laubhüttenfestes ein.
6 G OTTESDIENSTE Monatsspruch August: Neige, HERR, dein Ohr und höre! Öffne, HERR, deine Augen und sieh her! 2. Könige 19, 16 01.08.21 9. S. n. Trinitatis Petrikirche 10:00 Gottesdienst – Pfr. Stahl Dankopfer: Aus- und Fortbildung von haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern im Verkündigungsdienst 08.08.21 10. S. n. Trinitatis St. Johannis 10:00 Gottesdienst – Pfr. Stahl Dankopfer: Jüdisch-christliche und andere kirchliche Gemeinschaften 15.08.21 11. S. n. Trinitatis Petrikirche 10:00 Gottesdienst – Pfr. Stahl Dankopfer: eigene Gemeinde 22.08.21 12. S. n. Trinitatis St. Johannis 10:00 Gottesdienst – Frau Matthes Dankopfer: eigene Gemeinde 29.08.21 13. S. n. Trinitatis Petrikirche 10:00 Gottesdienst – Frau Hubrich Dankopfer: Diakonie Sachsen 05.09.21 14. S. n. Trinitatis St. Johannis 10:00 Gottesdienst – Prof. Husemann Dankopfer: Evangelische Schulen 12.09.21 15. S. n. Trinitatis St. Johannis 10:00 Gottesdienst – Pfr. Stahl Petrikirche 14:30 Familiengottesdienst und Gemeindefest Frau Thiele/ Frau Matthes Dankopfer: eigene Gemeinde 19.09.21 16. S. n. Trinitatis Petrikirche 10:00 Gottesdienst – Pfr. Stahl St. Johannis 14:00 Familienkirche zum Laubhüttenfest Frau Matthes/ Pfrn. Birkner Dankopfer: Ausländer- und Aussiedlerarbeit der Landeskirche
G OTTESDIENSTE 7 Monatsspruch September: Ihr sät viel und bringt wenig ein; ihr esst und werdet doch nicht satt; ihr trinkt und bleibt doch durstig; ihr kleidet euch, und keinem wird warm; und wer Geld verdient, der legt’s in einen löchrigen Beutel. Haggai 1, 6 26.09.21 17. S. n. Trinitatis Petrikirche 10:00 Gottesdienst zum Laubhüttenfest Pfrn. Birkner/ Prof. Lux Petrikirche 18:00 Lighthouse-Gottesdienst Dankopfer: Jüdische Gemeinde Chemnitz 03.10.21 18. S. n. Trinitatis Petrikirche 10:00 Familienkirche zum Erntedankfest Frau Thiele/ Frau Matthes Dankopfer: eigene Gemeinde Jahreslosung: Jesus Christus spricht: Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist! Lukas 6, 36 Lighthouse-Gottesdienst Etwas lebendig Gewachsenes in eine Form einpassen – kann das gelingen? Verliert es nicht Esprit und Dynamik? Wir möchten mit euch und Ihnen das Gegenteil be- weisen und unseren Lighthouse-Gottesdienst auch weiterhin in einer ansteckenden und wohltuenden Art und Weise feiern. Dazu war es nötig, von dem wöchentlichen Rhythmus, den uns die Corona-Beschränkungen erlaubten, abzugehen. Das ist uns nicht leicht gefallen, doch unser Team ist kleiner geworden und andere Angebote brauchen ihren Platz. Mit der gleichen Leidenschaft für gute Gottesdienste wünschen wir uns, dass dieser Abendgottesdienst eine Bereicherung für das Gemeindeleben bleibt. Die Einladung zur Mitgestaltung geht an alle: Gemeinsam, in Ergänzung unserer verschiedenen Begabungen, entsteht etwas Wunderbares. Ankommen, aufatmen, weiterziehen.
8 AUS DEM K IRCHENVORSTAND Die Kirchgemeinde Petri-Johannis wird nachhaltiger und grüner Nicht erst seit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts ist deutlich, dass die Umsetzung konkreter Klimaschutzmaßnahmen eine Frage der Generationengerech- tigkeit ist. In welcher Gestalt wollen wir unseren Planeten den nachwachsenden Generationen hinterlassen? Welche Lasten sollen ihnen aufgebürdet werden? Als Christen sind wir gerufen, die Schöpfung zu bebauen und zu bewahren. Dazu wollen wir auch als Kirchengemeinde mehr Verantwortung übernehmen. So hat der Kirchenvorstand beschlossen, dass das Einkaufsverhalten der Kirchgemeinde fortan daran ausgerichtet werden soll, ob ein Produkt das bio-Siegel trägt, fair gehandelt oder regional produziert worden ist. Damit setzen wir die geltende Beschaffungsrichtlinie der Landeskirche um. Grundsätzlich soll der Verbrauch an natürlichen Gütern reduziert werden. Bereits seit dem letzten Jahr wird für unsere Gebäude Öko-Strom von den Stadtwerken Freiberg bezogen. In den Garten von St. Johannis werden im Herbst neue Bäume gepflanzt. Ein Teil der Rasenfläche soll langfristig ein eine Blühwiese (Foto: Blühstreifen) umgestaltet werden. Alle Maßnahmen dienen dazu, die Umwelt- und Klimabilanz der Kirchgemeinde zu verbessern. So werden beispielsweise auch diese Kirchennachrichten „klimaneutral“ gedruckt, d.h. durch einen Mehrpreis für den Druck werden Aufforstungsprojekte unterstützt. Wo werden Ihnen noch Veränderungen begegnen? Sie werden mehr Recycling-Papier in Gebrauch sehen. Die Bratwurst wird teurer, dafür hatte das Schwein ein gutes Leben, und es wird mehr vegeta- rische Alternativen auf Gemeindefesten geben. Gute Ideen zu mehr Nachhaltigkeit, kulinarische und nicht-kulinarische, sind stets herzlich willkommen.
K INDER UND J UGEND 9 Gemeindefest Am 12.09.2021 feiern wir in der Petrikirche unser Gemeindefest zum Beginn des neuen Schuljahres. Wir beginnen um 14:30 Uhr mit einem Familiengottesdienst. Danach gibt es ein Kaffeetrinken und das Theaterspiel „Der Streit der zwölf Monate“ gespielt von der Theatergruppe der Grundschule Pestalozzi. Mit einem bunten Angebot setzten wir den Nachmittag fort und genießen zum Abschluss das Abendbrot am Grill. Alle sind herzlich eingeladen! Konfirmanden Mit dem Ende der Ferien geht der Konfitreff wieder los. Für die Neuen und ihre Eltern gibt es am 16. September 2021 um 18:30 Uhr einen Elternabend in der Petrikirche, bei dem Fragen und Rahmenbedingungen besprochen werden. Die Termine sind: 7. Klasse: donnerstags, 15:15 Uhr, St. Johannis (ab 16.09.2021) 8. Klasse: donnerstags, 16:30 Uhr, St. Johannis (ab 23.09.2021) Kindergruppen / Christenlehre (außer in den Ferien) montags 15:30 Uhr Kinderkreis (3 – 6 Jahre) 17:00 Uhr Christenlehre 5. Klasse dienstags 9:30 Uhr Krabbelgruppe (0 – 3 Jahre) (Näheres unter 01520953137) 16:00 Uhr Christenlehre 2. Klasse 17:00 Uhr Christenlehre 1. Klasse mittwochs 16:00 Uhr Frühkurrende (3 – 6 Jahre) 16:30 Uhr Kurrende (7 – 12 Jahre) donnerstags 16:00 Uhr Christenlehre 3.+ 4. Klasse 17:00 Uhr Christenlehre 6. Klasse
10 I NFORMATION Wahl zur Kirchenbezirkssynode Am 15.07. hat der Vorstand des Kirchgemeindebundes die Vertreterinnen und Vertreter für unsere Region wie folgt gewählt: für die Gruppe der Ordinierten Pfarrerin Maria-Theresia Kaiser und für die Gruppe der Nichtordinierten Katrin Hutzschenreuter, Sabine Lohmann, Michael Ssuschke und Matthias Tröger. JG-Ball Endlich wieder Tanzen, gemeinsam Essen, lauthals Singen und sich richtig in Schale werfen – wie haben das fast 40 Jugendliche der drei Freiberger Jungen Gemeinden zu unserem JG-Ball genossen! Zum Motto „Italien“ war das Gemein- dehaus St. Johannis liebevoll geschmückt. Es gab Pasta, Antipasti, frisch gebrühten Macchiato und sogar einen knallroten Fiat 500 vor der Tür. Das Parkett lud ein zum Tanzbein Schwingen, der Garten zum Entspannen, Reden und Tischtennis Spielen, der Lobpreis mit Solo-Gitarre war Balsam für die Seele. Es war zu spüren, wie wichtig es für die Jugendlichen nach der langen Zeit des Entbehrens war, mit so einem Fest in die Sommerpause zu gehen. Vielen Dank an alle, die sich dafür investiert haben! Mitarbeitervertretung für den Kirchgemeindebund Ähnlich den bekannten Betriebsräten gibt es auch im kirchlichen Bereich eine Vertretung der Mitarbeiter – eine solche Mitarbeitervertretung hat sich jetzt auch in unserem Kirchgemeindebund konstituiert. Im Kirchgemeindebund, in dem seit Januar alle in unseren sechs Gemeinden tätigen rund 70 Mitarbeiter angestellt sind, wurden Clemens Lucke, Michaela Wagner, Kerstin Müller und Marion Ebersoldt in die Mitarbeitervertretung gewählt. Herausgeber: Kirchenvorstand der Ev-Luth. Kirchgemeinde Petri-Johannis Freiberg Petri-Johannis www.petri-johannis-freiberg.de V.i.S.d.P.: Dr. Eckhard Göhler, 09599 Freiberg, Straße der Einheit 3 Ausgabe: 08/2021 – 09/2021, Redaktionsschluss 27.07.2021 Titelbild: Dr. Eckhard Göhler Druck: VDD PrintWorld
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