KALENDER 2018 Kombinieren Sie die Tafelfreuden mit dem Nierenversagen - Nierenstiftung
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Wie kann man trotz Dialyse gutes Essen geniessen? Hier wollen wir Ihnen Rezepte vorschlagen, die sich mit Ihrem Diätplan vertragen. Und aus einer schwierigen Situation machen wir eine Quelle der Inspiration. Mit einer Prise Empfehlungen und so gut wie keinen Einschränkungen, ganz ohne Salz und mit etwas Süsse wird das Ergebnis ein ganz einwandfreies Geschmackserlebnis. Mit den Gerichten und Desserts für jede Saison, kreiert von unseren Zentren in jedem Kanton, können Sie, auch wenn Sie Salz und Phosphor vermeiden, mit Kräutern gewürzt eine Gaumenfreude bereiten. Etwas Geduld, Motivation und viel Humor sind Pflicht, dann zaubern Sie mit Spass ein Feinschmeckergericht. frei ... nach Anne Dufey
NUDELN MIT SAHNE UND SCHINKEN Centre de dialyse de l’hôpital de Bellinzona, Tessin WUSSTEN SIE SCHON? Auf Eiweiss kann man keinesfalls verzichten! Unser Körper benötigt es für seinen Aufbau, seine Funktionen und zu seinem Schutz. Die Dialyse führt zu einem erhöhten Eiweissver- lust. Achten Sie darauf, genügend Eiweiss zu sich zu nehmen (siehe Tabelle am Ende), gestalten Sie Ihre Ernährung abwechslungs- reich und nach Ihrem Geschmack, doch lassen Sie sich von Ihrem/Ihrer Ernährungs- berater-in beraten, denn die Eiweissquellen können phosphorreich sein! Ein Rezept von Anne Deltenre
Für 4 Personen 20 min 20 min Zutaten Zubereitung 250 g Eiernudeln Die Nudeln im Wasser kochen, kein Salz zugeben, der Schinken enthält schon genügend Salz. 100 g Schinken in Würfeln In einer Pfanne den Schinken, die in kleine Würfel geschnittene Zucchini und den Salbei im Öl 1 EL Olivenöl anbraten und dann den Rahm zugeben. 2-3 Salbeiblätter Die Nudeln abtropfen lassen und mit der Sauce vermischen, Pfeffer und eventuell etwas Koch- 1 dl Halbrahm wasser zugeben. 2-3 EL Kochwasser 1 Zucchini Pfeffer Nähr wert pro Portion Kalium: 206 mg > 2500 mg Kalorien: 345 kcal Phosphor: 157 mg > 1000 mg max./Tag Eiweiss: 14 g Natrium: 281 mg > 2500 mg Fett: 12 g Kohlehydrate: 46 g Bei Kindern und Jugendlichen fragen Sie bitte Ihren Ernährungsberater/Ihre Ernährungsberaterin. Januar Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31
MOUSSE PETIT SUISSE M I T W E I S SE R S C H O KO L A DE UND BROMBEERSAUCE Ser vice de néphrologie pédiatrique du CHUV, Lausanne Ein Rezept von Aurélie
Für 4 Personen 30 min 20 min + 2 h kühlen Zutaten Zubereitung 150 g weisse Schokolade Für die Mousse 100 g Petit Suisse Natur Die Schokolade in groben Stücken in eine Schüssel geben und im Wasserbad schmelzen lassen. In einem anderen Gefäss den Rahm schlagen. 1,5 dl Halbrahm geschlagen 100 g Brombeeren Den Petit Suisse zur geschmolzenen Schokolade geben und vollständig abkühlen lassen. Wenn die Masse kalt ist, vorsichtig den Schlagrahm unterziehen. 30 g weisser Zucker In einen Spritzsack mit glatter Tülle geben. Die Förmchen füllen. Mindestens 2 Stunden kühl stellen. Für die Brombeersauce Die Brombeeren sorgfältig waschen und in einen Topf mit antihaftbeschichtetem Boden geben. Zudecken und 5 Minuten bei mittlerer Hitze kochen, dann 5 Minuten abkühlen lassen. Die Brombeeren durch das Passevite passieren. Zucker hinzufügen und 10 Minuten bei schwacher Hitze kochen. Erst wenn serviert wird, die noch warme Sauce über die Mousse geben. Nähr wert pro Portion Kalium: 260 mg > 2500 mg Kalorien: 382 kcal Phosphor: 135 mg > 1000 mg max./Tag Eiweiss: 6g Natrium: 53 mg > 2500 mg Fett: 26 g Kohlehydrate: 32 g Bei Kindern und Jugendlichen fragen Sie bitte Ihren Ernährungsberater/Ihre Ernährungsberaterin. Februar 1 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 1 2 3 4 2 3 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 Horizontal 2. Es hilft meinem Wachstum 19 20 21 22 23 24 25 4. Kann Blähungen verursachen und den Blutdruck erhöhen 4 Vertikal 26 27 28 1. Es ist gut für Knochen 3. Ich kann ihr nicht widerstehen (reich an Kalium)
POULETCURRY AUS L A RÉUN ION M I T T O M AT E N - R O U G A I L Hôpital Fribourg, Hôpital Fribourgeois HFR MUSS ICH BEI MEINER ERNÄHRUNG AUF PHOSPHOR ACHTEN? Ja, dieses wichtige chemische Element ist in fast allen Lebensmitteln enthalten. Bei Personen mit Niereninsuffizienz ist eine zu phosphorreiche Ernäh- rung für Blutgefässe und Herz schädlich. Als Zusatz- stoff, z. B. E341, ist Phosphor noch schädlicher, da er vom Organismus besser aufgenommen wird. Achten Sie besonders auf industrielle Lebensmittel: Fastfood, Softdrinks – insbesondere Limonaden –, Fertiggerichte, Streichkäse. Denken Sie daran: Je mehr ein Lebensmittel industriell verarbeitet wird, desto mehr Phosphor enthält es! Ein Rezept von Nicolas
Für 6 Personen 45 min 2h Zutaten Zubereitung Für das Poulet Für das Poulet 1 Freiland-Poulet (ca. 1 kg) Das Poulet in Stücke schneiden oder von Ihrem Metzger zerteilen lassen. Zwiebeln schälen und in kleine Stücke schneiden, dann den Knoblauch schälen und zusammen mit dem Pfeffer mixen. 3 grosse rote Zwiebeln Schliesslich die Tomate in kleine Würfel schneiden. 3 Knoblauchzehen Das Öl in einem Topf erhitzen und das Poulet goldgelb anbraten. Wenn das Fleisch anhaftet, mit 1 grosse Tomate sehr wenig Wasser ablöschen und die Hitze verringern, damit das Fett aus dem Poulet austritt. 2 frische Thymianzweige Auf geringe Hitze einstellen und den Überschuss an Fett bis auf etwa 2 Esslöffel abschöpfen. Die ½ EL Kurkuma-Pulver Zwiebeln hinzufügen, eine Minute umrühren, dann den Knoblauch dazugeben. Gut vermischen, 5 g frischer Ingwer bis die Zwiebeln glasig werden. 2 EL Sonnenblumenöl Dann Tomaten, Thymian, Kurkuma und Ingwer zugeben, gut umrühren und einkochen lassen. Pfeffer Das Fleisch mit Wasser bedecken und bei mittlerer Hitze kochen, bis die Sauce reduziert ist. Für das Tomaten-Rougail Für das Tomaten-Rougail Alle Zutaten klein schneiden und vermischen. Mit dem Huhn servieren. 2 grosse Tomaten 2 Peperoni nach Geschmack 1 Schalotte Nähr wert pro Portion Kalium: 594 mg > 2500 mg Kalorien: 275 kcal Phosphor: 289 mg > 1000 mg max./Tag Eiweiss: 28 g Natrium: 230 mg > 2500 mg Fett: 11 g Kohlehydrate: 12 g Bei Kindern und Jugendlichen fragen Sie bitte Ihren Ernährungsberater/Ihre Ernährungsberaterin. März Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31
G E B R AT E N E S C H W E I N E S C H N I T Z E L M I T E B LY, B R ATÄ P F E L N U N D EIER - U N D LÖW EN Z A H N S A L AT Hôpital du Valais, Centre de dialyse, Site de Sion du Centre du Valais Ein Rezept von Annick
Für 2 Personen 35 min 30 min Zutaten Zubereitung Für das Schweineschnitzel Für die Schweineschnitzel 2 Schweineschnitzel à 100 g Die Schnitzel mit Öl und Paprika bestreichen, in der Pfanne auf jeder Seite 2 Minuten braten, dann ½ EL Olivenöl warm stellen. In der gleichen Pfanne die Apfelscheiben 5 Minuten mit der Butter andünsten. ¼ EL mittelscharfe Paprika Für den Ebly-Weizen 2 rote Äpfel in dicken Scheiben Das Öl in einem Topf erhitzen, dann den Ebly-Weizen und die Zwiebel ca. 2 Minuten andünsten. 5 g Butter Wasser hinzufügen und je nach gewünschter Konsistenz ca. 20 bis 25 Minuten kochen. Abtropfen Für den Ebly-Weizen lassen und abgedeckt bereitstellen. Schliesslich den Weizen und die Schnitzel auf die Teller geben 120 g rohen Ebly-Weizen und mit dem Salat servieren. 400 ml Wasser ½ EL Olivenöl 1 Frühlingszwiebel in Ringen Nähr wert pro Portion Für den Salat 60 g Löwenzahn Kalium: 984 mg > 2500 mg Kalorien: 626 kcal Phosphor: 531 mg > 1000 mg max./Tag Eiweiss: 36 g 1 Ei geviertelt Natrium: 237 mg > 2500 mg Fett: 28 g Für die Salatsauce Kohlehydrate: 55 g 1 TL Senf 1 EL Rapsöl Bei Kindern und Jugendlichen fragen Sie bitte Ihren Ernährungsberater/Ihre Ernährungsberaterin. ½ EL Apfelessig 1 Prise Pfeffer 1 Prise Kräuter der Provence 1 April 2 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 3 4 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 Horizontal 4. Die ideale Kochweise 23 24 25 26 27 28 29 bei Dialyse Vertikal 1. Geschätzt für den Aperitif, aber reich an Salz 30 2. Man tut alles damit es trocken bleibt 3. Kleine Frucht mit niedrigem Kaliumgehalt
FORELLE (VOM DOUBS) NACH GROSSMUT TER ART Hôpital du Jura, Site de Delémont DARF ICH MICH ALS DIALYSE- PATIENT KÖRPERLICH BETÄTIGEN? Selbstverständlich! Jeder Schritt ist gut für die Gesundheit. Wenn Sie meinen, dass Sie 30 Minuten Bewegung pro Tag nicht durchhalten können, versu- chen Sie es mit 3 Mal 10 Minuten. Nehmen Sie zum Beispiel die Treppe statt des Aufzugs oder steigen Sie eine Haltestelle zu früh aus dem Bus aus und gehen den restlichen Weg zu Fuss. Spazieren gehen, Nordic Walking, Velo fahren, Tanzen und Badminton sind zu empfehlen. Ein Rezept von Françoise
Für 1 Person 30 min 45 min Zutaten Zubereitung 1 Forelle pro Person (ca. 150 g) Die Forelle ausnehmen und waschen, auf dem Rücken in eine Auflaufform geben und mit der Schalotte und der Karotte stützen, damit sie auf dem Rücken bleibt. Dann eine Kräuterbutter mit 1 Karotte (40 g) Bärlauch, Petersilie, Schnittlauch und Knoblauch zubereiten. 1 Schalotte (20 g) Kräuter: Knoblauch, Schnittlauch, Die Forelle innen mit der Kräuterbutter bestreichen und ein Blatt Sauerampfer dazugeben, dann Petersilie, Bärlauch, 1 Blatt die Form mit Wasser und Weisswein auffüllen (bis 2 - 3 cm vom Rand). Sauerampfer Im Backofen 30 Minuten backen. In die Forelle stechen, um festzustellen, ob sie fertig gebacken ist. 20 g Butter Weisswein und Wasser Nähr wert pro Portion Kalium: 817 mg > 2500 mg Kalorien: 413 kcal Phosphor: 384 mg > 1000 mg max./Tag Eiweiss: 30 g Natrium: 76 mg > 2500 mg Fett: 30 g Kohlehydrate: 3g Bei Kindern und Jugendlichen fragen Sie bitte Ihren Ernährungsberater/Ihre Ernährungsberaterin. Mai Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31
SÜSSE OMELETTE MIT PFIRSICH Centre de dialyse, Hôpital de Nyon Ein Rezept von Sophie
Für 4 Personen 20 min 15 min Zutaten Zubereitung 4 Eier Zunächst die Pfirsiche waschen und schälen und in 5 mm dicke Scheiben schneiden. Die Eier in eine 50 g Halbfettquark Schüssel aufschlagen und verquirlen, Zucker und Vanillezucker zugeben, dann erneut schlagen, bis sie eine schaumige Konsistenz erhalten. Dann den Quark zugeben und wieder umrühren. 30 g Puderzucker 2 Pfirsiche Die Butter in einer Pfanne erhitzen, dann die Mischung hineingeben. Die Pfirsichstücke dazugeben und gut verrühren. 1 Päckchen Vanillezucker 20 g Butter Die Masse bei schwacher Hitze fest werden lassen, ohne daran zu rühren. Die Omelette ist in 5 Minuten fertig: Zusammenfalten und servieren. Nach Geschmack mit Zimt bestäuben oder mit etwas Ahornsirup verzieren. Nähr wert pro Portion Kalium: 207 mg > 2500 mg Kalorien: 200 kcal Phosphor: 200 mg > 1000 mg max./Tag Eiweiss: 16 g Natrium: 130 mg > 2500 mg Fett: 5g Kohlehydrate: 16 g Bei Kindern und Jugendlichen fragen Sie bitte Ihren Ernährungsberater/Ihre Ernährungsberaterin. 1 2 Juni 3 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 4 11 12 13 14 15 16 17 Horizontal 3. Geflügel das traditionell an Weihnachten gekocht wird 18 19 20 21 22 23 24 4. Salzige, fettige Wurst aus Italien Vertikal 1. Köstlicher Käse aus einer Schweizer Region, 25 26 27 28 29 30 reich an Phosphat 2. Süsses Gewürz von den karibischen Inseln das Speisen verfeinert
LAMMRÜCKEN MIT GEMÜSE ALLERLEI UND KR ÄUTERPÜREE Hôpital du Valais, Centre de dialyse, site de Sierre WUSSTEN SIE SCHON? Der Sommer ist da, mit seinem reichen Angebot an frischem Obst und Gemüse. Diese sind beson- ders reich an Kalium, also nicht übertreiben! Treffen Sie die richtige Auswahl, um Ihre Kali- um-Aufnahme zu begrenzen! Der Kaliumgehalt ist von Frucht zu Frucht sehr unterschiedlich. Die Tabelle am Ende des Kalenders hilft Ihnen bei der wichtigen Auswahl. Ein Rezept von Cathy
Für 4 Personen 60 min 60 min Zutaten Zubereitung 800 g Lammrücken Für das Püree und das Gemüseallerlei 80 g Spargel Das Gemüse schälen und waschen, Zucchini, Karotten und Kartoffeln in Stücke schneiden, den Spargel im Ganzen lassen. Das Gemüse entsprechend der jeweiligen Kochzeit kochen, dann das 80 g Karotten Kochwasser abgiessen. 80 g Zucchini Die Kartoffeln getrennt kochen und dann durch das Passevite passieren, um ein Püree zu erhalten. 200 g Kartoffeln Mit einem Teil des Olivenöls, mit Schnittlauch und Petersilie würzen. 1 TL gemahlener weisser Pfeffer Für den Lammrücken 1 EL Petersilie Das Fleisch in einer Pfanne anbraten lassen und den Backofen auf 185 °C vorheizen. Legen Sie das Fleisch auf einen Backofenrost und stellen Sie eine Schüssel (oder eine Gratinform) mit 1 EL Rosmarin etwas Wasser darunter, um das Lamm 12 Minuten im Dampf zu kochen. Rosmarin und Pfeffer 1 EL Schnittlauch gegen Ende darüber geben. 15 ml natives Olivenöl extra Das Kochwasser mit Maizena bei schwacher Hitze eindicken lassen. 2 EL Maizena Am Ende das Gemüse mit dem eingedickten Kochwasser, dem restlichen Olivenöl und dem Schnittlauch in eine Pfanne geben. 40 g Toastbrot Das Fleisch auf dem Püree servieren. Den Lammrücken mit dem mit Rosmarin verfeinerten Toastbrot bedecken und das Gemüse darüber geben. Nähr wert pro Portion Kalium: 765 mg > 2500 mg Kalorien: 366 kcal Phosphor: 358 mg > 1000 mg max./Tag Eiweiss: 33 g Natrium: 206 mg > 2500 mg Fett: 18 g Kohlehydrate: 19 g Bei Kindern und Jugendlichen fragen Sie bitte Ihren Ernährungsberater/Ihre Ernährungsberaterin. Juli Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31
LIMETTENEIS Centre de dialyse d’Onex DARF ICH IM SOMMER MEHR TRINKEN? Nein, denn die erlaubte Flüssigkeitszufuhr hängt davon ab, wie viel Sie ausscheiden. Leider ist es wichtig, Ihre Flüssigkeitsaufnahme zu kontrollieren, denn eine zu hohe Aufnahme erschwert die Dialyse (Blutdruckabfall, Krämpfe etc.). Vermeiden Sie sehr zuckerhaltige Limonaden, denn sie machen noch mehr Durst. Vermeiden Sie Getränke mit hohem Natrium- und Kaliumgehalt wie Frucht- und Gemü- sesäfte oder Gemüsesuppen und -brühen. Bereiten Sie Mini-Eiswürfel aus Wasser und Zitronensaft (halbe-halbe) vor oder nehmen Sie Eiswürfel in kleinen Mengen oder erfrischen Sie sich mit einem Mundspray. Ein Rezept von Anne Dufey
Für 6 Personen 30 min 10 min Zutaten Zubereitung 3 Eier Die Limettenschale abraspeln und die Limetten auspressen. Die geriebene Schale zum Limetten- 75 g Zucker saft geben und kühl stellen. 3 dl Rahm 35 % Den Rahm steif schlagen und ebenfalls kühl stellen. Die Eier in eine Schüssel aufschlagen und 2 Limetten den Zucker mit einer Prise Salz zugeben. Auf 37-40 °C erwärmen, dann gut schlagen. Den Rahm 1 Thermometer zur Eier-Zucker-Mischung hinzugeben, vorsichtig vermischen und dann den Limettensaft mit den Schalen zugeben. In eine Schüssel füllen und mindestens 3 Stunden ins Tiefkühlfach geben. Nähr wert pro Portion Kalium: 128 mg > 2500 mg Kalorien: 270 kcal Phosphor: 90 mg > 1000 mg max./Tag Eiweiss: 5g Natrium: 55 mg > 2500 mg Fett: 21 g Kohlehydrate: 16 g Bei Kindern und Jugendlichen fragen Sie bitte Ihren Ernährungsberater/Ihre Ernährungsberaterin. August Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31
PIKANTE NUDELN MIT STEINPIL ZEN Etablissements Hospitaliers du Nord Vaudois, Yverdon VERGESSEN SIE DAS SALZ! Zimt, Thymian, Gewürznelke, Paprika, Kerbel, Kümmel etc. Dies sind Gewürze und Kräuter, die Ihren Gerichten Aroma und Geschmack verleihen. Salz ist schädlich für Ihre Gesundheit. Es fördert die Wasseransammlung im Gewebe und erhöht den Blutdruck. Es gehört daher nicht auf den Tisch. Die im Handel erhältlichen Fertiggerichte enthalten ausserordentlich viel Salz. Vorsicht auch bei den Alternativen zum Salz, denn sie sind sehr kalium- haltig, und dies kann sich als schädlich erweisen. Ein Rezept von Daniella
Für 6 Personen 10 min 10 min Zutaten Zubereitung 30 g getrocknete Steinpilze Die Steinpilze in 250 ml kochendem Wasser quellen lassen. 250 ml kochendes Wasser Einen grossen Kochtopf mit Wasser füllen (etwa 3 l), Wasser zum Kochen bringen und die Nudeln 80 ml Olivenöl kochen. Beachten Sie die angegebene Kochzeit. 2 Knoblauchzehen, fein gehackt Während die Nudeln kochen, das Öl bei mittlerer Hitze in einer Pfanne, die für die fertig gekochten Nudeln gross genug ist, erhitzen. 1 Prise getrocknete Chilischoten in Flocken Knoblauch und Chili-Flocken in das Öl geben, bis der Knoblauch goldgelb wird, dann die Cham- pignons dazugeben, die Temperatur auf mittel/hoch erhöhen und weiter kochen. 500 ml Champignons geviertelt Die Steinpilze abtropfen lassen und die Flüssigkeit für die Sauce aufbewahren. Die Steinpilze ¼ TL getrockneten Salbei zerkleinern und in die Pfanne geben. 1 EL frisch gehackte Petersilie Die Flüssigkeit vom Einweichen der Pilze durch ein feinmaschiges Sieb filtern und mit den übrigen 125 g Mozzarella-Perlen Zutaten in die Pfanne geben, dann den Salbei dazugeben und die Sauce 5 Minuten kochen. 250 g Nudeln ungekocht Die Nudeln abtropfen lassen (nicht abspülen) und mit der noch köchelnden Pilzsauce vermischen. Mozzarella-Perlen und Petersilie dazugeben und servieren. Nähr wert pro Portion Kalium: 550 mg > 2500 mg Kalorien: 337 kcal Phosphor: 154 mg > 1000 mg max./Tag Eiweiss: 10 g Natrium: 7 mg > 2500 mg Fett: 17 g Kohlehydrate: 36 g Bei Kindern und Jugendlichen fragen Sie bitte Ihren Ernährungsberater/Ihre Ernährungsberaterin. September Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
K A L B F L E I S C H - TA J I N E Hôpital Universitaire de Genève Ein Rezept von Jemma, der Mutter von Aida
Für 4 Personen 30 min 1 h 15 Zutaten Zubereitung 500 g Kalbfleisch (Lendchen oder Den Butternusskürbis waschen und schälen. Die Hälfte in feine Streifen schneiden, die andere mageres Ragout) Hälfte in grössere Würfel (mindestens 2 cm Seitenlänge). 1 Butternusskürbis (ca. 500 g) In einem Topf oder einer Tajineform die fein geschnittene Zwiebel und das in Stücke geschnittene 1 Zwiebel Fleisch im Olivenöl andünsten, dann den Butternusskürbis, den gehackten Knoblauch, Zitronensaft 1 Knoblauchzehe und Rosinen dazugeben. Am Schluss Pfeffer und Gewürze hinzufügen. 1 ausgepresste Zitrone Bei schwacher Hitze etwa 25 bis 30 Minuten kochen lassen. 20 dl Wasser Überwachen Sie den Kochvorgang: die Kürbiswürfel müssen gekocht sein, sollen aber nicht aus- 5-6 griechische Oliven zum Dekorieren einanderfallen; sonst sieht das Gericht nicht so attraktiv aus. 1 TL Ingwer, ½ TL Safranpulver Nähr wert pro Portion 1 Stange Zimt Pfeffer Kalium: 1035 mg > 2500 mg Kalorien: 215 kcal 1 EL Rosinen Phosphor: 295 mg > 1000 mg max./Tag Eiweiss: 27 g ½ EL Olivenöl Natrium: 146 mg > 2500 mg Fett: 3g Kohlehydrate: 19 g Bei Kindern und Jugendlichen fragen Sie bitte Ihren Ernährungsberater/Ihre Ernährungsberaterin. 1 Oktober 2 3 4 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 1 2 3 4 5 6 7 5 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 Horizontal 22 23 24 25 26 27 28 4. Stärkehaltiges Lebensmittel aber phosphatarm 5. Frucht auf der man ausrutscht und reich an Kalium Vertikal 29 30 31 1. Ich reife im Spätsommer und bin nicht sehr reich an Kalium 2. Teil des Schweines mit niedrigem Phosphor 3. Kostbar wie eine Perle, aber phosphatarm
P I L Z -T O A S T Clinique de Cecil, Centre de dialyse, Lausanne Ein Rezept von Ginette
Für 4 Personen 20 min 15 min Zutaten Zubereitung 800 g Pilze (z.B. Austernpilze, Die Pilze in Stücke schneiden, die Thymianblätter abzupfen und den Knoblauch pressen. Die Pilze Champignons, Kräuterseitling) im heissen Öl ca. 3 Minuten anbraten, dann Thymian und Knoblauch zugeben. Kurz andünsten. 1/2 Bund Thymian Mit dem Wein, der Brühe und dem Rahm begiessen und etwa 2 Minuten köcheln lassen, abschmecken und gegebenenfalls nachwürzen. 1 Knoblauchzehe 1 EL Olivenöl für das Kochen Den Backofen auf 240 °C vorheizen. Das Brot in acht Scheiben schneiden, auf ein Blech mit Backpapier legen. Ca. 5 Minuten auf der obersten Schiene des Backofens rösten. Am Ende die 1 dl Weisswein Pilzsauce auf das geröstete Brot geben. 1 dl Gemüsebrühe ohne Salz 2 dl Rahm Cayennepfeffer 400 g Weissbrot (2 Scheiben pro Person) Nähr wert pro Portion Kalium: 900 mg > 2500 mg Kalorien: 491 kcal Phosphor: 331 mg > 1000 mg max./Tag Eiweiss: 15 g Natrium: 643 mg > 2500 mg Fett: 25 g Kohlehydrate: 45 g Bei Kindern und Jugendlichen fragen Sie bitte Ihren Ernährungsberater/Ihre Ernährungsberaterin. November Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 1 2 1 2 3 4 3 5 6 7 8 9 10 11 4 12 13 14 15 16 17 18 Horizontal 19 20 21 22 23 24 25 3. Salzreiches französisches Mineralwasser 4g/L 4. Man nennt sie auch Erdapfel und sie ist reich an Kalium 26 27 28 29 30 Vertikal 1. Ein phosphorhaltiges Getränk 2. Käse mit niedrigem Phosphorgehalt
P A S T E T L I M I T P O U L E T- G E S C H N E T Z E LT E M AN R OT W E I N UND GEMÜSEBEIL AGE Dialysezentrum Biel IST ES ERLAUBT...? Es ist Weihnachten…darf ich alles essen, worauf ich Lust habe? Beinahe! Achten Sie am Tag vor Heilig- abend auf Ihre Flüssigkeitsaufnahme, auf Salz und Kalium. Dann können Sie beim Festmahl essen wie die anderen, aber lieber in kleinen Mengen. Ein Rezept von Claudia
Für 4 Personen 60 min 15 min + 30 min reduzieren Zutaten Zubereitung Sauce Sauce 4 dl Rotwein Die Mischung aus Wein und Orangensaft und -schalen bis auf die Hälfte eindicken und dann 2 Sternanise abkühlen lassen. Die Flüssigkeit abgiessen und in die Pfanne geben. Die Maisstärke mit der Brühe in einem Glas anrühren und der Sauce zufügen. Unter Rühren zum Kochen bringen. Den braunen 4 Gewürznelken Zucker, dann die kalte Butter portionsweise unter Rühren zugeben. Von der Herdplatte nehmen und 8 Körner schwarzer Pfeffer, zerstossen mit Pfeffer würzen. 1 TL zerstampfte Peperoni Deckel ½ Stange Zimt Aus dem Blätterteig 4 Scheiben ausschneiden. Der Durchmesser sollte etwa 1 cm grösser als das 2 Lorbeerblätter Pastetli sein. Aus dem Rest des Teiges 4 Bänder formen, auf den Scheiben befestigen und mit ½ Orange, 2 Stück geriebene Schale Eigelb einstreichen. 10-15 min in der Mitte des auf 220 ºC vorgeheizten Backofens backen. und 2 EL Saft Gemüse und Geschnetzeltes 1 rote Zwiebel, fein gehackt Grünkohl, Karotten und Zwiebel in der Butter dünsten. Mit der Brühe übergiessen, abgedeckt kochen, abschmecken. 2 TL Maisstärke Das Fleisch in 2 Portionen in der heissen Butter kochen, mit Pfeffer würzen und zur Sauce hinzugeben. 1 dl Gemüsebrühe ohne Salz Die Pastetli mit dem Geschnetzelten und der Sauce füllen, den Deckel darauf legen. Mit dem 1 ½-2 TL brauner Zucker Gemüse servieren. 40-50 g Butter, kalt, in Stücke geschnitten Nähr wert pro Portion Pfeffer Hülle, Deckel und Band der Pastetli Kalium: 835 mg > 2500 mg Kalorien: 788 kcal 4 Pastetli aus dem Handel Phosphor: 300 mg > 1000 mg max./Tag Eiweiss: 28 g Natrium: 280 mg > 2500 mg Fett: 48 g 1 rechteckig ausgewallter Butter- Blätterteig (140g) Kohlehydrate: 44 g Eigelb zum Bestreichen Bei Kindern und Jugendlichen fragen Sie bitte Ihren Ernährungsberater/Ihre Ernährungsberaterin. Gemüse 300 g Grünkohl, geputzt, fein geschnitten 200 g Karotten, geputzt, in kleine Dezember Würfel geschnitten 1 rote Zwiebel in kleinen Würfeln Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Butter für das Dünsten 1/2 dl Gemüsebrühe ohne Salz 1 2 Pfeffer Etwas abgezupfte Thymianblätter 3 4 5 6 7 8 9 Geschnetzeltes 400 g Pouletgeschnetzeltes Butter für das Braten 10 11 12 13 14 15 16 Pfeffer 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31
Nähr wertangaben Fleisch und Geflügel pro 100 g Eiweiss (g) Natrium (mg) Kalium (mg) Phosphor (mg) Lamm (Kotelett) 18.4 65 275 186 Rinds-Entrecote 22.3 55 360 160 Rind (Filet) 21.9 42 340 160 Rind (Leber) 20.4 116 292 360 Wachtel 25.1 52 216 279 Ente (gebraten) 23.3 155 392 202 Pute (Brust) 24.0 63 326 210 Poulet (Brust) 23.1 72 330 210 Poulet (Keule) 17.1 95 250 190 Schwein (Kotelett) 20.6 62 302 143 Schwein (Schulter) 24.6 68 261 135 Schwein (Filet) 22.3 65 320 150 Schwein (Leber) 20.7 77 363 407 Kalb (Kotelett) 19.1 76 329 209 Kalb (Filet) 20.2 80 348 220 Kalb (Leber) 20.1 62 292 320 Eiweiss 10.5 160 142 15 Eigelb 16.5 50 97 520 Ganzes Ei 12.5 133 125 188 Wurstwaren pro 100 g Eiweiss (g) Natrium (mg) Kalium (mg) Phosphor (mg) Rohschinken 29.4 2130 250 156 Rohspeck, geräuchert 18.5 51 136 82 Salami 25.2 1132 184 94 Bratwurst (Schwein) 15.7 832 192 114 Wienerli 12.8 834 186 168
Fische und Fischerzeugnisse pro 100 g Eiweiss (g) Natrium (mg) Kalium (mg) Phosphor (mg) Dorsch 18.1 76 340 180 Seelachs 17.2 100 295 140 Schwertfisch 19.4 102 342 506 Heilbutt 20.6 64 398 220 Egli 18.0 92 80 370 Sardine 20.4 110 360 270 Sardine in Öl, abgetropft 23.0 480 380 468 Zuchtlachs 19.9 57 441 245 Räucherlachs 22.5 1466 329 576 Seezunge 18.7 120 351 271 Thunfisch 23.4 39 330 204 Thunfisch in Öl, abgetropft 27.6 347 267 259 Meeresfrüchte Krebstiere und Muscheln pro 100 g Eiweiss (g) Natrium (mg) Kalium (mg) Phosphor (mg) Garnele 18.5 194 179 205 Hummer 15.9 270 220 235 Auster 9.0 70-500 185 155 Languste 17.5 180 500 215 Scampi 19.6 341 213 183 Miesmuschel 11.7 290 320 236 Milch pro 100 g Eiweiss (g) Natrium (mg) Kalium (mg) Phosphor (mg) Ziegenmilch 3.4 40 180 105 Teilentrahmte Milch UHT 3.4 38 157 94 Magermilchpulver 35.5 550 1600 1000 Vollmilch UHT 3.3 39 156 91 Milchprodukte pro 100 g Eiweiss (g) Natrium (mg) Kalium (mg) Phosphor (mg) Blanc battu 8.6 35 114 13 Bifidus Sauermilch Natur 4.1 45 178 114 Mascarpone 7.6 86 53 97 Rahmquark 7.0 29 118 111 Aromatisierter Quark 7.4 31 128 116 Fruchtjoghurt (teilentrahmt) 4.0 43 176 106 Joghurt Natur (Vollmilch) 4.0 49 168 112
Käse pro 100 g Eiweiss (g) Natrium (mg) Kalium (mg) Phosphor (mg) Brie 21.8 506 84 295 Camembert, fett 21.2 891 83 262 Emmentaler, fett 29.0 170 84 620 Feta (Schaf-/Ziegenmilch) 15.6 1440 95 280 Gruyère, gras 27.0 600 90 600 Mozzarella 36.0 446 100 800 Parmesan 38.5 1000 100 950 Raclette 26.4 728 70 492 Roquefort 18.7 1600 120 430 Tête de moine 24.7 929 84 508 Gemüse pro 100 g Eiweiss (g) Natrium (mg) Kalium (mg) Phosphor (mg) Aubergine 1.0 3 262 21 Avocado 1.8 7 522 44 Broccoli 3.0 13 370 67 Karotte 0.8 40 300 25 Stangensellerie 0.9 110 305 32 Champignons 1.8 16.9 326 56.4 Blumenkohl 2.4 14 319 48 Gurke 0.7 3 150 23 Zucchini 1.8 3 230 31 Chicorée 1.8 43 330 54 Spinat 2.7 65 529 52 Fenchel 1.1 15 473 38 Grüne Bohne 2.1 4 243 38 Kopfsalat 1.2 8 234 24 Nüsslisalat 2.0 4 459 53 Zuckermais 3.3 0 289 83 Zwiebel 1.3 6 170 33 Erbse 6.0 2 300 126 Lauch 1.6 12 256 35 Rote Paprika 0.9 3 169 20 Radieschen 1.0 21 241 18 Eisbergsalat 1.0 12 160 20 Tomate 0.8 5 277 24
Früchte pro 100 g Eiweiss (g) Natrium (mg) Kalium (mg) Phosphor (mg) Aprikose 0.8 2 315 20 Aprikose (Dose) 0.7 2 255 18 Ananas (Dose) 0.4 2 118 10 Ananas frisch 0.4 2 146 11 Banane 1.1 1 385 22 Kirsche 1.3 3 246 17 Zitrone 0.7 4 153 18 Erdbeere 0.7 2 152 23 Himbeere 1.2 3 220 29 Kiwi 1.1 4 287 37 Mandarine 0.7 3 145 15 Mango 0.6 2 150 22 Melone 0.7 18 297 17 Brombeere 1.0 3 200 30 Heidelbeere 0.6 2 68 11 Nektarine 0.9 4 212 18 Orange 1.0 4 179 16 Wassermelone 0.5 2 110 9 Pfirsich 0.5 1 160 19 Birne 0.4 2 125 13 Apfel 0.3 4 120 9 Pflaume 0.6 2 117 17 Traube 0.7 2 197 19 Getreide und Getreideprodukte pro 100 g Eiweiss (g) Natrium (mg) Kalium (mg) Phosphor (mg) Hartweizen, Gries 12.6 3 193 143 Corn Flakes 7.2 938 120 59 Gipfeli 8.2 477 103 72 Vollkorngipfeli 10.2 481 188 141 Mais, Gries 8.8 1 80 73 Knabbermüesli 8.7 129 362 244 Nussbrot 7.6 624 226 196 Weissbrot 9.1 624 110 97 Roggenbrot 7.5 584 139 113 Tessiner Brot 7.5 585 86 60 Nudeln, Vollkorn 13.4 130 390 330 Eierteigwaren, roh 13.3 17 219 153 Teigwaren, roh 12.0 3 250 190 Milchbrötli 8.7 521 131 108 Kartoffel (im Wasser gekocht) 1.8 7 280 31 Pommes frites 3.6 24 660 62 Quinoa 13.8 9.6 804 328 Reis, weiss, roh 6.6 5 98 102 Vollkornreis, roh 7.5 6 223 303 Rösti (Fertigprodukt) 2.0 426 320 34 Butterzopf 8.7 535 153 105
Ein grosses Dankeschön an unsere Sponsoren, welche uns die Ver wirklichung dieses Projektes erlaubt haben R O T A R Y C L U B S T . G A L L E N
Der Druck dieses Kalenders wurde dank der Unterstützung von Sanofi möglich
Mehr erfahren Service de néphrologie Impressum Hôpitaux universitaires de Genève Konzeption und Realisierung des Projekts: Louise Parent, Krankenschwester, Abteilung Nephrologie, HUG Rue Gabrielle-Perret-Gentil 4 (louise.parent@hcuge.ch) 1211 Genève 14 Olgica Mitikj-Angelovska, Krankenschwester, Abteilung Nephrologie, HUG (olgica.mitikjangelovska@hcuge.ch) T +41 22 372 97 63 (Sekretariat) Anne-Lise Barbier, Krankenschwester, Abteilung Nephrologie, HUG Françoise Raimbault (IRUS), Abteilung Nephrologie, HUG www.hug-ge.ch Grafische Gestaltung: Daniel Jaquet Fotograf: Thomas Hensinger Druck: Moléson Impressions Dieser Kalender ist ebenfalls auf Experten: Aurélie Théry (Ernährungsberaterin) Französisch und Italienisch verfügbar: Dr. Patrick Saudan (stellv. Chefarzt), Abteilung Nephrologie, HUG www.nephrohug.ch Dr. Anne Dufey-Teso (Innere Medizin), Abteilung Nephrologie, HUG Wir danken Claudia, Cathy, Ginette, Nicolas, Françoise, Annick, www.nierenstiftung.ch Anne et Anne, Daniella, Aurélie, Jemma (der Mutter von Aida) recht herzlich für die Rezepte, sowie Sophie Vaz von der Hotelfachschule Genf für das Anrichten der Speisen auf den Tellern. Unser Dank geht ebenfalls an die Fondation Privée vom HUG für ihre wertvolle Zusammenarbeit während des ganzen Projektes. Schliesslich danken wir auch den elf Dialysezentren in der Westschweiz und dem Tessin, die sich an der Entwicklung der Rezepte beteiligten. CHF 10.-
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