Schloss Seifersdorf bei Radeberg - Eine Präsentation des Fördervereins Seifersdorfer Schloss e. V.

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Schloss Seifersdorf bei Radeberg - Eine Präsentation des Fördervereins Seifersdorfer Schloss e. V.
Schloss Seifersdorf bei Radeberg
         Eine Präsentation des
Fördervereins Seifersdorfer Schloss e. V.
Schloss Seifersdorf bei Radeberg - Eine Präsentation des Fördervereins Seifersdorfer Schloss e. V.
Schloss Seifersdorf
Die Arbeit des Fördervereines Seifersdorfer Schloss e. V.
Das Seifersdorfer Schloss mit dem umgebenden Park – Bertram-Anlage - ist traditionell der gesellschaftliche Mittelpunkt des Ortes. Der große
Saal des Schlosses ist ein beliebter Ort für Familienfeiern, Vorträge und Konzerte sowie weitere öffentliche Anlässe. Das Schloss beherbergt
unter anderem den Dorfclub, den Seniorentreff und das Feuerwehrmuseum. Der Park ist zum jährlich stattfindenden Frühlingsfest Treffpunkt
des ganzen Ortes und lädt auch sonst Besucher und Bürger von Seifersdorf zu entspannenden Spaziergängen ein.

Im Frühjahr 2003 gab es Bestrebungen der Gemeinde Wachau zum Verkauf des Schlosses. Als die Bürger von Seifersdorf davon erfuhren,
bildete sich eine Interessengemeinschaft mit dem Ziel, die öffentliche Nutzung des Schlosses weiterhin und dauerhaft zu ermöglichen.

Aus der Interessengemeinschaft heraus gründete sich am 25.02.2004 der Förderverein „Seifersdorfer Schloss e. V.“, der am 16.03.2004 in das
Vereinsregister eingetragen wurde. Er hatte 34 Gründungsmitglieder.

Ziele des Vereins sind insbesondere die weitere konzeptionelle Entwicklung und Erhaltung des Schlosses als kulturelles und touristisches
Zentrum der Region und die Förderung und Erschließung von Kulturdenkmalen in der Gemeinde Wachau.

Die kreative Entwicklung von Geschichtsbewusstsein und Kultur, Heimatliebe und Umweltbewusstsein im öffentlichen Interesse sollen
unterstützt werden. Dabei arbeitet der Verein eng mit örtlichen und regionalen Vereinen zusammen und ist auch um Kooperation mit der
Gemeinde Wachau bemüht. Mit unserer Veranstaltung „Offenes Schloss“ bieten wir monatlich am 1. Sonntag die Möglichkeit zur geführten
Besichtigung des Gebäudes. Das Familienfest „Der Park erwacht“, der „Advent im Schloss“ und die mit den anderen Schlössern der Region
veranstaltete „Schlössertour im Rödertal“ gehören zum festen Jahresprogramm.

Außerdem gibt es Vorträge, Kino und weitere Angebote an, wobei wir möglichst auf anspruchsvolle Themen orientieren und bei der Auswahl
von Musik, Ausstellungen und anderen Beiträgen auch für Experimente offen sind.

Der Förderverein hat mittlerweile ca. 45 Mitglieder und sucht weitere aktive Mitstreiter mit Ideen und/oder Tatkraft. Kontaktdaten und weitere
Informationen sind zu finden unter www.schloss-seifersdorf.de , in unserem Schaukasten am Eingang zum Schlosspark oder Sie sprechen uns
direkt an.
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Schloss Seifersdorf
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Schloss Seifersdorf
Schlossgeschichte
Das 1.Schloss – eine Turmhügelburg- wurde vermutlich im 12. Jh. (erwähnt 1191) aus viel Holz und wenig Mauersteinen errichtet. Es wird auf
einer Insel inmitten des aufgestauten Tiefengrabens angelegt.

Nach Zerstörung durch Brand wird das 2. Schloss aus Stein 1208 beschrieben; also noch vor der ersten urkundlichen Erwähnung Seifersdorfs als
„Syfridisdorf“ 1335 in einem Schreiben des Bischofs von Meißen. Nachdem im frühen Mittelalter die Wachauer Burgmänner einen Rittersitz
errichtet hatten, kommen im späten Mittelalter die Herren v. Haugwitz nach Seifersdorf.

1461 belehnt Friedrich der Sanftmütige seinen Kanzler Georg v. Haugwitz mit Seifersdorf.

1510 erhält Christoph von Haugwitz das Lehen und 1531 heiratet er Margarethe von Schlieben aus Pulsnitz.

Als 3. Schloss wird von 1530 bis 1535 unter Christoph von Haugwitz ein Neubau des Schlosses anstelle der Turmhügelburg als Wohnschloss im
Stil der Frührenaissance errichtet.

1586 verlieren die Herren von Haugwitz schuldenhalber fast allen Grundbesitz im Kurfürstentum Sachsen und die Grundherrschaft Seifersdorf
geht an Dietrich von Grünrod über, der das Schloss kauft.

Das 4. Schloss wird 1621 bis 1627 als Um- und Erweiterungsbau durch Wolf Dietrich II. von Grünrod errichtet. Dieses Schloss muss ein
stattlicher Bau der Renaissance gewesen sein.

1691 bis 1698 finden durch Hans Georg von Grünrod wiederum Erneuerungsarbeiten am Schloß statt. Dieser Teil, das 5. Schloss, ist heute nicht
mehr vorhanden.
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Schloss Seifersdorf
Schlossgeschichte
1747 nach Tod des letzten Herrn von Grünrod, wird der Premierminister Heinrich von Brühl von König August III. mit Rittergut und Schloss
belehnt. Er war aber nie in Seifersdorf und ließ das Gut von Gottfried Schneider verwalten. 1750 wurde das Pächterhaus im Rittergut erbaut.

1763 starb der Reichsgraf Heinrich von Brühl. Er war verschuldet und sein Besitz wird wegen Hochverrat gepfändet. Erst 1774 erhält nach
mehreren Erbvergleichen der vier gräflichen Brüder Brühl der Graf Hans Moritz von Brühl das Rittergut und Schloss Seifersdorf.

Der Besitz ist verschuldet. Das Schloß ist über die Jahre völlig verwahrlost und fast unbewohnbar. Es diente nur als Getreidelager und Wohnsitz
von Bediensteten. Der Graf mit seiner Frau Christine, genannt „Tina“, wohnt vorübergehend in Schloss Wachau und bezieht 1775 das
Pächterhaus im Rittergut.

1775 wird im Schloss Hans Moritz Hauke als Sohn des gräflichen Sekretärs geboren; seine Tochter Julia wird durch die Heirat mit Alexander
von Hessen-Darmstadt zur Gräfin von Battenberg erhoben und ist damit Urahnin dieses Grafengeschlechts. Die englische Linie nimmt im 1.
Weltkrieg „Mountbatten“ an. Prinz Philip, der Prinzgemahl von Königin Elisabeth II., entstammt dieser Familie.

1781 beginnt die Ausgestaltung des Seifersdorfer Tales zu einer Gartenanlage durch Tina Gräfin von Brühl.

Hans Moritz und Tina von Brühl gehören zum Freundeskreis der Weimarer Klassiker um Johann Wolfgang von Goethe und besuchten diesen
auch in Weimar und Karlsbad. Goethe schrieb ein noch heute im Original vorhandenes „Bänkelsängerlied“ zum Geburtstag des Grafen Hans
Moritz. Die Familie führte einen regen Schriftwechsel mit Goethe, den später deren Sohn Carl fortführte. Die Brühls wurden damals von vielen
bekannten Persönlichkeiten in Seifersdorf besucht. So war der Hofkapellmeister Naumann oft in Seifersdorf. Herder und Wieland, sowie Goethe
galten als Erzieher bzw. Mentoren des Grafen Carl.

Graf Hans Moritz von Brühl geht in preußische Dienste; das Schloss wird 1809 auf Christina überschrieben und ihr gelingt eine wirtschaftliche
Führung des Gutes.

1816 Tina von Brühl stirbt und die Grundherrschaft geht an ihren Sohn Carl (oft auch Karl geschrieben) über, dieser ist von 1815 bis 1828
Preußischer Generalintendant der königlichen Schauspiele und später auch der Museen zu Berlin. Dort arbeitet Carl von Brühl u.a. mit Karl
Friedrich Schinkel zusammen. Im Sommer lebte er meist in Seifersdorf.

1817 kommt Baumeister Schinkel auf Bitten des Grafen nach Seifersdorf.
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Schloss Seifersdorf
Schlossgeschichte – Verankerung von Kunst & Kultur
Ebenfalls im Mai 1817 besucht erstmals Carl Maria von Weber den Grafen Carl von Brühl. Infolge der Gespräche zwischen Intendant und
Komponist entsteht "Der Freischütz", der ursprünglich den Titel die Jägersbraut trug. Die Welturaufführung fand während der Brühl-Intendanz
am 18. Juni 1821 in Berlin statt. Weber besuchte in den Folgejahren noch oft Seifersdorf bzw. führte einen regen Schriftwechsel mit dem
Grafen, um über seine Oper und deren Premiere zu sprechen. 2021 findet das 200. Jubiläum der Welturaufführung des „Freischützes“ statt, an
der Carl von Brühl maßgeblichen Anteil hat. Die Oper verdankt ihm den Namen „Der Freischütz“. Er forderte Weber immer wieder auf, die
Oper fertigzustellen. Am 13. Februar 1985 wurde die Semperoper Dresden mit dem „Freischütz“ wiedereröffnet und am 01. Mai 2015 feierte
das Opernhaus mit einem Semperopenair 30 Jahre Wiedereröffnung ebenfalls mit dem „Freischütz“.
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Schloss Seifersdorf
Schlossgeschichte - Der Wandel des 6. Seifersdorfer Schlosses bis 1945/46
1818 wird das Schloss nach Plänen von Schinkel umgebaut. Das bis heute erhaltene 6. Schloss ist somit ein „Schinkelbau“ im neogotischen Baustil. Im neuen
Nordflügel wird ein Theatersaal eingebaut. 1826 war der Umbau beendet. Erst jetzt kann die gräfliche Familie in das Schloss umziehen.

1837 stirbt der Graf Karl Friedrich von Brühl. Das Schloss verbleibt im Besitz seiner Frau Jenny und ihre Sohnes Karl. Karl heiratet Gräfin Ludmilla von
Renard; aus der Ehe gehen 3 Kinder hervor. Der jüngste Sohn Karl, geb. 1853, wird der letzte Graf in Seifersdorf.

1889 Karl von Brühl zählt zu den Mitbegründern der Epilepsie Kleinwachau und der Tobiasmühle. Viele Jahre wirkten er und seine erste Frau Else Gräfin von
Brühl als Hausvorsteher dort. Nach dem Tod der Gräfin Else 1905 übernahm die zweite Ehefrau des Grafen, Agnes Gräfin von Brühl für viele Jahre diese
Aufgabe.

1890 bis 1896 werden im Schloss einige, heute historische Decken eingezogen; der Theatersaal wird zu Wohnungen für Bedienstete umgebaut und das
Mansardengeschoss wird ausgemauert. In der Kirche wird im Nordflügel das große Stifterfenster 1892 eingebaut.

1923 stirbt der letzte Graf Karl von Brühl-Renard aus dem Hause Seifersdorf ohne Nachkommen.

1945 wird seine Witwe, Gräfin Agnes Brühl auf die Insel Rügen verbannt. Sie wird 1952 auf dem Seifersdorfer Friedhof bestattet.

Die Sprengung des Schlosses wird verhindert, mit der Zeit wird das Schloss jedoch geplündert. Zahlreiche Kunstschätze, vor allem Gemälde, werden der
Dresdener Gemäldegalerie zugeführt. Andere werden zerstört oder geraubt. Insbesondere dem damaligen Pfarrer Karl Josef Friedrich ist es zu verdanken, dass
neben Gemälden, heute auch noch sehr viel Schriftwechsel vorhanden ist. Nach der Enteignung von Gräfin Agnes gab es große Konflikte bis zum ersten
Sächsischen Ministerpräsidenten Friedrichs und seinem Innenminister Fischer bezüglich des Abhandenkommens der wertvollen Goethe-Briefe, die zum Besitz
von Gräfin Agnes gehörten und im Schloss waren. Der Konflikt konnte gelöst werden. Die Briefe gingen 1946 als Schenkung des Landes Sachsen an die
Goethe-Stiftung nach Weimar. Heute sind diese im Original in der Klassik-Stiftung Weimar zu finden.

Das Schloss gehört ab 1946 der kommunistischen Partei und wird Erholungsheim.
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Schloss Seifersdorf
Schlossgeschichte – das Schloss bis in die Gegenwart
1951 wird die Gemeinde Seifersdorf Rechtsträger für das Schloss. Im Schloss wird der Kindergarten untergebracht; außerdem: Schulräume, Pionierzimmer; zwei
Lehrerwohnungen, die Gemeindeschwesternstation, Dienstzimmer des ABV.

1956 folgt die Einrichtung der Diensträume des Rates der Gemeinde; seit 1960 gilt das Schloss als Baudenkmal.

1976 erfolgen umfassende Instandsetzungsarbeiten, Außenputzerneuerung und Dachreparatur. Danach gibt es laufende Instandhaltungsarbeiten an Schloss, Teich und Park
durch Gemeinde und ungezählte Bürgereinsätze.

1995 wird die Gemeinde Wachau Eigentümer des Schosses. Im Schloss befinden sich: Kindergarten, Ortsamt, 2 Wohnungen, Saal für Veranstaltungen, Küche, Raum für
Seniorenbetreuung, Feuerwehrraum, Jugendclub im Kellergeschoss, Vereinszimmer Heimatverein und Schlossverein; Bücherei und leider auch leerstehende Räume.

2000 ff. Die Gemeinde verliert, nach dem Zusammenschluss zur Gemeinde Wachau, zunehmend Interesse an Schlossnutzung; öffentliche Einrichtungen ziehen aus,
Versuche zur Privatisierung scheitern

2004 Der Kindergarten wird geschlossen und aus dem Widerstand gegen die Privatisierungspläne des Schlosses entsteht der Förderverein Seifersdorfer Schloss e.V., der sich
die Erhaltung des Schlosses mit Zugänglichkeit für die Öffentlichkeit und die Intensivierung der Nutzung zum Ziel gesetzt hat.

2005 ff. Es finden regelmäßig Vorträge, Kino-Abende, Lesungen und weitere Veranstaltungen statt. Die schmiedeeisernen Tore und die Steinsäulen wurden durch
Spendengelder vom Förderverein saniert. Darüber hinaus diverse Putzarbeiten am Schloss finanziert. Die Brücke über die Röder an der Brettmühle, die seit Ostern 2017
wieder geöffnet ist, wurde vom Verein neben anderen Beteiligten mitfinanziert. Außerdem konnten Repros von einst in Seifersdorf hängenden Gemälden nachgedruckt
werden. Die Originale befinden sich in den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. So hängen u.a. im Schloss Moritzburg fünf Seifersdorfer Originale.

2010 Hochwertige Sanierung und historische Restaurierung des großen Saales durch die Gemeinde Wachau. 2015 schließt sich der Einbau einer Behinderten-Toilette und
eines Aufzuges zum Saal an.

2016 Einweihung einer durch Spendengelder finanzierten Gedenkplatte für Christina Gräfin von Brühl, der Begründerin des Seifersdorfer Tales, an ihrem 200. Todestag.

Die Schlössertour zum „Tag des offenen Denkmals“ an der sich neben dem Förderverein „Seifersdorfer Schloss e. V.“, die Hermsdorfer Schlossparkgesellschaft, die
Gemeinde Wachau und „Schloss Klippenstein“ beteiligen, fand 2018 bereits zum 12. Mal statt.
Schloss Seifersdorf bei Radeberg - Eine Präsentation des Fördervereins Seifersdorfer Schloss e. V.
Schloss Seifersdorf
Schloss Seifersdorf bei Radeberg - Eine Präsentation des Fördervereins Seifersdorfer Schloss e. V.
Schloss Seifersdorf
Unser Schlosspark
Der mit dem Forstfach vertraute Graf Karl von Brühl ließ um 1830 auch die Umgebung des Schlosses landschaftsgärtnerisch gestalten. Der mit
einer durchgängigen Mauer umgebene Schlosspark wurde mit teilweise exotischen Gehölzen bepflanzt. Errichtet wurden auch verschiedenen
Denkmale und kleine Gebäude.

Umgestaltet wurde der Park Anfang des 20. Jahrhunderts nach Plänen des Dresdner Gartenarchitekten Max Bertram. Es wurden teilweise
wertvolle Gehölze angepflanzt und Rundwege angelegt. Diese Anlage ist heute noch überwiegend erhalten und auch einige der seinerzeit
angepflanzten Bäume sind noch vorhanden.

Auch in den Jahren danach wurde der Park erhalten. Nach Anlage eines Lehrpfades mit Beschilderung von ca. 60 Bäumen in den Jahren nach
1960 erfolgte ab ca. 1975 eine konsequente Pflege mit Beseitigung von entstandenem Wildwuchs und Freilegung zugewachsenen Wege.

Erhalt und Pflege des Schlossparkes sind eines der Ziele des Fördervereins Seifersdorfer Schloss e.V, der zu diesem Zweck u.a. Arbeitseinsätze
durchführt.

Ein Konzept zur fachkundigen Parkpflege wurde durch ein Landschaftsarchitekturbüro erstellt und soll schrittweise umgesetzt werden. Leider
wurde der Park am 24. Mai 2010 durch einen Tornado verwüstet und über 100 Gehölze schwer geschädigt. Das Bruchholz wurde beseitigt und
teilweise erfolgten neue Anpflanzungen; mehrere Bäume des Lehrpfades gingen jedoch verloren.
Schloss Seifersdorf
erfolgreiche Spendenaktionen
In den vergangenen Jahren gab es weitere zahlreiche Projekte des Fördervereines für das Schloss
und seine Besucher.

Beispielsweise:
- wurden historische Stühle angeschafft,
- im Innenhof Säulen fachkundig instandgesetzt,
- Replikate von Porträts schmücken die Räume im Schloss,
- im Außenbereich wurden Tore saniert

Ein Spendenprojekt des Vereins in 2016 war die Errichtung
einer Gedenktafel für die Gräfin von Brühl im Schlosspark.

Ein kleineres Spendenprojekt des Vereins in
2019 ist die Wiederherstellung der Wandvitrine
im großen Saal des Seifersdorfer Schlosses.
Schloss Seifersdorf
Spendenaufruf
Die Gemeinde Wachau hat Fördermittel für die Sanierung des
Schlossdaches in Seifersdorf beantragt. Trotz eventuell umfangreicher
Fördermittel beträgt der Eigenanteil immer noch ca. 80.000 €.
Wir möchten Sie für das Projekt begeistern und stellen Ihnen gern die
Details in einem persönlichen Gespräch vor – weitere Informationen
finden Sie auch auf unserer Homepage.
Natürlich erhalten Sie für jede Spende an uns eine Spenden-
bescheinigung fürs Finanzamt und können alle Vorteile daraus nutzen.
Für die Spende können Sie folgende Vereins-Bankverbindung nutzen:

       IBAN DE74850950047283031009
       BIC GENODEF1MEI
       Volksbank Meißen Großenhain
       Zweck: Sanierung Dach Schloss Seifersdorf
Schloss Seifersdorf
Bilder des maroden Daches
Schloss Seifersdorf
Mitglied werden und unterstützen!

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Dann werden Sie Mitglied im Förderverein Seifersdorfer Schloss e. V.
und arbeiten Sie persönlich vor Ort bei der Umsetzung von
Veranstaltung mit. Oder setzen Sie sich finanziell für unsere Ziele zur
kulturellen und denkmalpflegerischen Arbeit ein:

https://www.schloss-seifersdorf.de/mitglieder/

Wir danken Ihnen dafür.
Besuchen Sie uns unter www.schloss-seifersdorf.de oder www.facebook.com/schloss.seifersdorf
und erfahren Sie mehr über unsere aktuellen Spendenaufrufe für das Schloss Seifersdorf, unsere
kommenden vielfältigen Veranstaltungen und über uns als Förderverein –

                                                für eine aktive, kulturelle Gemeinde.

           Förderverein Seifersdorfer Schloss e. V.
           c/o Ulrike Hantsche
           Bäckerberg 22
           01454 Wachau OT Seifersdorf
           Telefon: 0172/3702902
           info@schloss-seifersdorf.de
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