Kongresstag 2019 Präsentationen der Bachelor- und Masterarbeiten - ZHAW ...
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Kongresstag 2019 Präsentationen der Bachelor- und Masterarbeiten Montag, 17. Juni 2019 Zürcher Fachhochschule zhaw.ch/psychologie
MSc-Präsentationen Seite 2 Präsentationen der Bachelor- und Masterarbeiten Wir laden Sie herzlich ein zum Kongresstag der Bachelor- und Masterarbeiten 2019. Masterstudierende präsentieren ihre Abschlussarbeiten parallel in zwei Vorlesungssälen. Sie haben die Gelegenheit, an den Präsentationen Ihrer Wahl teilzunehmen. Parallel dazu sind Poster der Bachelorarbeiten ausgestellt. Während der Pausen erläutern Bachelorstudierende ihre Arbeiten anhand der Poster und stehen für Fragen zur Verfügung. Datum Montag, 17. Juni 2019, 8.30 bis 16.35 Uhr Programm Zeit Thema Raum 08:30 Eröffnung 6.T47 08:50 Master-Präsentationen 6.T37, 6.T41 10:15 – 11:00 Pause & Posterpräsentationen 6.T38 & 6.T47 11:00 Master-Präsentationen 6.T37, 6.T41 12:15 – 13:00 Mittagessen individuell 13:00 Master-Präsentationen 6.T37, 6.T41 14:15 – 15:00 Pause & Posterpräsentationen 6.T38 & 6.T47 15:00 Master-Präsentationen 6.T37, 6.T41 16:15 – 16:35 Posterprämierung & Abschluss 6.T47 Veranstaltungsort ZHAW Departement Angewandte Psychologie Psychologisches Institut Toni-Areal Pfingstweidstrasse 96 8005 Zürich Publikumspreis für herausragende Postertitel – Stimmen Sie am Kongress ab!
MSc-Präsentationen Seite 3 Themen: Kinder, Eltern, Medien, Klinische Psychologie Teil 1: MSc-Präsentationen, Raum 6.T37 Moderation: Lilian Suter, MSc Zeit Name Titel der Masterarbeit Referent/in 08:30 Eröffnung 08:50 Bettina Martin & Grenzen überschreiten: Das Geburtserleben von Müttern Dr. Filomena Anita Misticoni in der Deutschschweiz – Eine quantitative und qualitative Sabatella Blatter Untersuchung Rahel Birkenmeier Die Eingewöhnung in die Kita von Kindern in den ersten Prof. Dr. Agnes Metzger zwei Lebensjahren – Eine Beobachtungsstudie von Wyl Mirjam Züger-Hinder Zwillingselternschaft – Doppeltes Glück oder doppelter Stress? Prof. Jean-Luc Guyer Ingrid Tamara Pabst Zusammen sein, zusammen tun: Gelingende Interaktionen Prof. Dr. Barbara von Kleinkindern mit Trisomie21 und ihren Bezugspersonen Jeltsch-Schudel Pascal Bärtsch Wirksamkeit von Psychotherapie und Therapiebeziehung – Isabel Willemse, Quantitative Validierung einer nonverbalen Ratingskala lic. phil. Marco Perini Das Standardisierte Abklärungsverfahren (SAV): Dr. Stephan Sonderschulzuweisung neu erfunden? Toggweiler Sybille Hautle «Wir und unsere Schule» statt «ich und meine Klasse» – Prof. Dr. Christoph Implementieren von Entwicklungsprozessen durch Partizipation Steinebach Nicola Marc Achtsamkeitsübungen in Regelklassen – Eine qualitative Prof. Dr. Christoph Spichiger Expertenvalidierung von Achtsamkeitsübungen durch Steinebach schulische Heilpädagoginnen 10:15 Pause & Posterpräsentationen 11:00 Evelyn Kallweit Effekte eines Gruppen-Elterncoachings zum Umgang mit Dr. Maria Teresa AD(H)S Diez Grieser Claudine Knuchel Inwiefern beeinflussen psychisch erkrankte Eltern und Dr. Maria Teresa psychosoziale Faktoren das Behandlungsergebnis in der Diez Grieser Kinder- und Jugendpsychiatrie? Melanie Flubacher- Umgang mit dem Kindeswillen bei forensischen Frage- Dr. Maria Teresa Dietz stellungen – Eine inhaltliche Analyse von Gutachten am Diez Grieser Zentrum für Forensik der KJPD St. Gallen Simone Bamert & Rassel, Schnuller und Tablet – Welche Rolle spielen Dr. Fabio Sticca Daniela Späni digitale Medien im Alltag von 1 – 48 Monate alten Kindern? Stefan Dorner Erfahrung mit der Smartphone-Nutzung unter Eltern Prof. Dr. Agnes 0 bis 3-jähriger Kinder von Wyl Gina Parolari Vom ABC zur DVD – Was (v)erlernen Kleinkinder durch Lilian Suter, MSc digitale Medien aus Sicht der Eltern? Rahel Mäder Digitale Medien im Alter – Chancen und Risiken aus Sicht Lilian Suter, MSc der Nutzer 12:15 Mittagessen individuell
MSc-Präsentationen Seite 4 Themen: Kinder, Eltern, Medien, Klinische Psychologie Teil 2: MSc-Präsentationen, Raum 6.T37 Moderation: Prof. Hansjörg Künzli Zeit Name Titel der Masterarbeit Referent/in 12:15 Mittagessen individuell 13:10 Nadin Richter Belastungserleben von Kindern mit einer Lese-Rechtschreib- Andrea Kramer, störung (LRS) MSc Claudia Schämen? Oder nicht?! Eine Analyse zum Umgang mit V. Berchtold-Leder- Schönbächler Selbststigma von Peers gerber, dipl. Psych. FH Corinna Nüesch Stigma überwinden – Prädiktoren für eine negative Einstellung Dr. Michael Kurath gegenüber Personen mit Epilepsie: Eine repräsentative Umfrage Hengartner in der Schweizer Bevölkerung Regula Huber Kompetenzen und Herausforderungen von alkoholbelasteten Isabel Willemse, Müttern – Eine qualitative Studie im Rahmen der ambulanten lic. phil. Beratung Selina Margadant Wirkfaktoren nach Grawe als Forschungsgegenstand der Dr. Aureliano Bioenenergetischen Therapie Crameri Joel Ruff Das Methodenkombinierende Modell von Grünwald & Prof. Dr. Hugo Held – Was kann es? Und für wen ist es hilfreich? Grünwald Angela Schüpbach Explorative Untersuchung eines Situational Judgement Tests Dr. Michael zur Erhebung situativ getriggerter Borderline-Persönlichkeits- Hengartner merkmale 14:15 Pause & Posterpräsentationen 15:00 Cornelia Stegmann Das AGUST-Projekt: Analyse von Gemeinsamkeiten und Prof. Dr. Agnes Unterschieden schulspezifischer Psychotherapieverfahren von Wyl Alexandra Petra Body Integrity Disorder und Beziehungen: Eine Betrachtung Daniela Borgese, Hüttenmoser aus verschiedenen Perspektiven dipl. Psych. FH Muriel Gut Hochsensibilität als Gabe – aber wie? Eine qualitative Befragung V. Berchtold-Leder- von auf Hochsensibilität spezialisierten PsychotherapeutInnen gerber, dipl. Psych. FH Henrik Niklas Bolz Der Tamalpa Life/Art Process® als eine Methode der Expressive Dr. Katharina Art Therapy – Effekte der Tamalpa Basisausbildung Weitkamp Esther Rhyn Verliebtheitsgefühle und damit assoziierte Phänomene Prof. Dr. Agnes gegenüber Patientinnen und Patienten in der Psychotherapie von Wyl Marlise Zurlinden- Hat eine Depression einen Sinn? Das individuell Bedeutsame V. Berchtold-Leder- Clavadetscher in der retrospektiven Betrachtung gerber, dipl. Psych. FH Melanie Nideröst Hiki… was? Eine qualitative Untersuchung, ob und wie das Dr. Filomena Phänomen Hikikomori in der deutschsprachigen Schweiz auftritt Sabatella 16:15 Posterprämierung
MSc-Präsentationen Seite 5 Themen: Arbeitswelt, Beratung, Persönlichkeit, Kognition Teil 1: MSc-Präsentationen, Raum 6.T41 Moderation: Dr. Stephan Toggweiler Zeit Name Titel der Masterarbeit Referent/in 08:30 Eröffnung 08:50 Monika Tschudi Zusammenhang zwischen Selbstführungskompetenz und Dr. Imke Knafla Gesundheit im Kontext der Arbeitswelt 4.0 Selina Züst Lieber krank sein als an Präsentismus leiden – Welche Dr. Elisa Streuli Voraussetzungen können Unternehmen schaffen, damit ihre Mitarbeitenden gesund zur Arbeit kommen? Sarah Müller Mentale Stärke und «real-life» Stress – Der Effekt mentaler René Schilling, Stärke auf die kardiovaskuläre und emotional-affektive MSc Stressreaktion von Polizeiangestellten Stefan Keller Post Shooting Trauma und die Schweizer Stadt-, Kantons- Can Nakkas, und Militärpolizei lic. phil. Markus Lötscher Unterstützende arbeitsbezogene Umweltfaktoren bei der Brigitte Eich-Stierli, Wiedereingliederung aus der Sicht von Burnout Betroffenen lic. phil. Svenia Isabella Den Mutigen hilft das Glück! Risikowahrnehmung der Gregor Waller, Hofmann Arbeitswelt 4.0 MSc Laura Fusco Aging Workforce – Erleben der Arbeitssituation in den letzten Brigitte Eich-Stierli, Berufsjahren lic. phil. Vanessa Käslin Als ganze Person in der Führungsrolle – Kann die authentische Prof. Dr. Eric Führung durch eine Kurzintervention gefördert werden? Lippmann 10:15 Pause & Posterpräsentationen 11:00 Marcia Cristina Nachhaltigkeit – Was motiviert Mitarbeitende aufs Fliegen Prof. Dr. Michael Cuadra zu verzichten? Zirkler Rebecca Chassaing Fahren auffällige Verkehrsteilnehmende schlechter am Prof. Dr. Markus Fahrsimulator? – Eine Studie zum Einsatz der Fahrsimulation Hackenfort in der charakterlichen Fahreignungsdiagnostik Barbara Beer Entwicklung eines Verfahrens zur Messung des Kerns der Prof. Dr. Patrick Boss Dunklen Triade Alexander Burkhard Die dunkle Seite der Persönlichkeit ans Licht bringen – Prof. Dr. Patrick Boss Erfassung der dunklen Tetrade in der Personalselektion Martin Amhof IPANAT Plus – Eine Weiterentwicklung des IPANAT zur Prof. Dr. Marc Erfassung der affektiven Aktivierung im Verständnis der Schreiber Whole Trait Theory Fabian Caneve Was ist Notfalltauglichkeit? Prof. Dr. Patrick Boss Alexander Kossem Ein Vergleich unterschiedlicher Itemformate für einen Per- Prof. Dr. Patrick Boss sönlichkeitsfragebogen auf Grundlage von Wertequadraten 12:15 Mittagessen individuell
MSc-Präsentationen Seite 6 Themen: Arbeitswelt, Beratung, Persönlichkeit, Kognition Teil 2: MSc-Präsentationen, Raum 6.T41 Moderation: Dr. Stephan Toggweiler Zeit Name Titel der Masterarbeit Referent/in 12:15 Mittagessen individuell 13:00 Lisbeth Bieri Russo «Ich sehe etwas, was du nicht sagst...» – Wenn Klientinnen Prof. Dr. Silvia & Martina Scherler etwas Anderes sagen als sie nonverbal zeigen: Ein Instrument Deplazes zur Analyse von Inkongruenz im Coaching Laura Aeschbacher Wie werden Episoden zu Geschichten? Konversationsanaly- Dr. Oliver Winkler tisches Manual zur Untersuchung von Laufbahnberatungs- gesprächen mittels des Career Construction Interviews (CCI) Lilian Maggiori Rauchentwöhnung mit dem Selbst – Das Zürcher Ressourcen- Prof. Hansjörg Künzli model (ZRM®) macht es möglich Kathrin Keller Was kann die Konversationsanalyse? Eine qualitative Unter- Prof. Hansjörg Künzli suchung einer Berufs- und Laufbahnberatung mit dem CCI Cornelia Kundert Wie wirkt Beratung? Eine qualitative Wirkfaktoren- und Prof. Hansjörg Künzli Konversationsanalyse einer Berufsberatung mit einer Jugend- lichen nach dem CCI Tobias Brunner Prädiktoren einer multikulturellen Identität: Zusammenhänge Prof. Dr. Beate von Persönlichkeit, migrationsspezifischer Faktoren und der Schwarz Entwicklung einer multikulturellen Identität Daniela Lips Der Nächste bitte! Welcher Persönlichkeitstyp bist du und Lilian Suter, MSc was sagt das über deine Präsentation auf Tinder und deine Nutzungsmotive aus? 14:15 Pause & Posterpräsentationen 15:00 Katrin Winkler Der Zusammenhang von Identität und Wohlbefinden im jungen Dr. Christina Röcke und höheren Erwachsenenalter Sarah Sclafani Ist Reden Silber und Schweigen Gold? Untersuchung einer Prof. Dr. Volker Kiel Schweigeübung Eva-Maria Der Preis des Helfens – Wie erleben freiwillige Helfer/innen Verena Berchtold- Lauterburg das Zurückkehren in die Schweiz nach einem Einsatz in einem Ledergerber, dipl. ausländischen Flüchtlingsprojekt Psych. FH Marcel Hedinger Vaterschaft und Studium – Wie managen Väter Ihren Lebens- Prof. Dr. Beate alltag zwischen Familie, Studium (und Erwerbstätigkeit)? Schwarz Gracinda Granja Zuckerlabel Prof. Dr. Ester Reijnen Nicolas Bächtold Decoy vs. star rating – Greifen Sie beim Reisen nach den Prof. Dr. Ester Sternen? Reijnen 16:15 Posterprämierung
BSc-Präsentationen Seite 7 Vollzeit I BSc-Präsentationen Räume 6.T41 & 6.T47 Name Vorname Titel der Bachelorarbeit Referent/in Arsenault Lara Lisa Powershift – Persönliches Erleben von Menschen in Prof. Dr. Michael sich zunehmend selbstorganisierenden Systemen Zirkler Blatter Mirjam Musiktherapie im palliativen Setting Jacqueline Dacher, dipl. Psych. FH Bremermann Sabine The role of packaging design and eco-labels in Prof. Dr. Ester sustainable purchase behavior Reijnen Bruderer Philipp Ich glaube mir geht's gut – Wirkmechanismen und Prof. Dr. Hugo Pante Tina Prozesse von Religiosität im Kontext der Psychotherapie Grünwald Capodici Leandro Schleppende Emanzipation in der Privatwirtschaft – Dr. Rafael Huber Ein komplexes Wirkungsfeld mit unsichtbaren Mecha- nismen? Dällenbach Anja Angela Der Berufseinstieg von ehemaligen Psychologie- Dr. Elisa Streuli studierenden der ZHAW Ernst Kim Christina Persönlichkeit von Polizisten und Polizistinnen – Prof. Dr. Patrick Schmid Karina Gibt es eine berufsspezifische Typologie? Boss Falck Alexis Vergleich von Antworten welche durch erfahrene Prof. Hansjörg Coaches auf teilresponsive Turns gegeben werden: Künzli Eine Auswertung nach Wirkfaktoren und Responsivität Ferrari Cinzia Irrtum der Gesellschaft – Über die Stigmatisierung Beatrix Horni, von Schizophrenie MSc Fischer Rahel Ich bin hochbegabt?! Identitätsbildung intellektuell Prof. Dr. Beate Hochbegabter Schwarz Fischer Rebecca Haben Wirtschaftsstudierende eine dunklere Persön- Prof. Dr. Patrick Joëlle lichkeit als Psychologiestudierende? Die Ausprägung Boss der dunklen Tetrade Fürer Lea Mann, oh Mann! Nehmt euch den Männern an – Eine Dr. Elisa Streuli Hofer Cristina qualitative Studie, wie Männer den unerfüllten Kinder- wunsch erleben
BSc-Präsentationen Seite 8 Vollzeit II BSc-Präsentationen Räume 6.T41 & 6.T47 Name Vorname Titel der Bachelorarbeit Referent/in Giacomelli Laura Waldbaden (Shinrin-yoku): Eine wirksame Intervention? Prof. Dr. Hugo Wie wirkt Waldbaden auf das psychische Wohlbefinden? Grünwald Gschwend Julia Einfluss von Instagram auf das Körperwohlbefinden von Jael Bernath, Jugendlichen in der Schweiz – Wie beeinflusst Instagram MSc die Zufriedenheit mit dem eigenen Körper? Haiderer Nicole Hilft CVS beim komplexen Problemlösen? Sonja Peteranderl, MSc Heiniger Laura Generation vernetzt – Der Zusammenhang von digitalen Jael Bernath, Medien und akademischen Leistungen MSc Hoffmann Sabine Burnout bei Mitarbeitenden – Welche Rolle spielt der Dr. Christine Seiger Führungsstil? Hunziker- Nadine Einfluss der Bindungsqualität auf delinquentes Verhalten Rebekka Theill Eigen Regine im Jugendalter Jost Lea Auswirkungen der Dauer einer Paarbeziehung auf deren Prof. Dr. Hugo Qualität Grünwald Kalt Philipp Beobachtertrainings an Assessment-Centern: Sind Prof. Dr. Patrick Beobachterfehlertrainings überholt? Boss Kalt Sarah Wie dunkel bist du? Erfassung der dunklen Triade Prof. Dr. Patrick Santschi Liza Boss Katharina Knobel Julian Elterliche Risikoeinschätzung zum Bildschirmmedien- Céline Külling, konsum beim eigenen Kind MA Kumarasamy Dilaxy Alt werden zwischen zwei Kulturen Prof. Dr. Beate Schwarz Kündig Sabrina Auf der Suche nach Sinn – Qualitative Untersuchung Dr. Christine Seiger zum Umgang mit Sinnfragen in der Logotherapie/ Existenzanalyse
BSc-Präsentationen Seite 9 Vollzeit III BSc-Präsentationen Räume 6.T41 & 6.T47 Name Vorname Titel der Bachelorarbeit Referent/in Künzle Sarah Führungsverhalten von Bauleitern im Bauprozess Dr. Andres Pfister Kurpicz Greta Einschätzung von destruktiver Führung und Wahrneh- Dr. Andres Pfister mung psychopathologischer Persönlichkeitsstörungen Lerch Rahel Sarah Fehler und Misserfolg im Kinderleistungssport – Wie Silvia Passalacqua, die Kinder Fehler wahrnehmen, mit ihnen umgehen und MSc welchen Einfluss ihr soziales Umfeld dabei hat Mader Manuela Entwicklung eines Instruments zur stellenspezifischen Prof. Dr. Patrick Einschätzung sicherheitspsychologischer Kompetenzen Boss Mohammad Siddra Zwischen Hate und Likes – Nutzungsverhalten auf Céline Külling, Instagram und dessen Einfluss auf die Persönlichkeits- MA entwicklung in der jugendlichen Selbstwahrnehmung N'Guessan Svenja Die dritte Position: Reaktionen von Studierenden auf Prof. Hansjörg Samantha teilresponsive Antworten von Klienten Künzli Brah Novotny Tilia Veränderungen in der Paarbeziehung durch eine Dr. Christine Seiger Yogalehrerausbildung Ogi Sabrina Der erfolgreiche Umgang von Paaren mit Konflikten Dr. Elisa Streuli Martina am gemeinsamen Arbeitsplatz Palla Noëmi Emanzipation der Frau – Inkronguenz des Denkens und Prof. Dr. Hugo Handelns Grünwald Pfister Riccarda Präsentismus – Krank zu Hause bleiben? Sicher nicht! Dr. Elisa Streuli Larissa Rakus Ramona Therapeutische Beziehung: Grundstein einer erfolg- Dr. Aureliano Ivanka reichen Therapie – Analyse des Beziehungsaufbaus in Crameri der Transaktionsanalyse Rennwald Andri Destruktives Führungsverhalten, Führungskompetenzen Dr. Andres Pfister Rossel Sharon und die Auswirkungen auf die Motivation der Unter- gebenen
BSc-Präsentationen Seite 10 Vollzeit IV BSc-Präsentationen Räume 6.T41 & 6.T47 Name Vorname Titel der Bachelorarbeit Referent/in Rupli Ines Kognitive Schemata und frühkindliche Beziehungsmuster Prof. Dr. Hugo radikalisierter Personen – Schicksal Kindheit als Ursache Grünwald von Radikalisierungsprozessen? Schenkel Sebastian Das Dunkle aufgedeckt – Diagnostik von Psychopathie Prof. Dr. Patrick anhand der Big Five Boss Schmid Caroline Die Polizei Ihr Freund und Helfer? Quantitative Analyse Prof. Dr. Patrick der Ausprägungen in der dunklen Triade bei Personen im Boss Polizeiberuf im Vergleich zur Normalbevölkerung Schmid- Corinne Berufliches Selbstverständnis älterer Mitarbeitender – Dr. Elisa Streuli hauser Eine qualitative Untersuchung aus Sicht Arbeitnehmender der Privatwirtschaft Schmidt Christiane Die Dritte Position: Reaktionen von Coaches auf Prof. Hansjörg teilresponsive Antworten in der Beratung Künzli Sen Yasemin Kinder eines depressiven Elternteils – Retrospektive Silvia Passalacqua, Berichte über das Erleben im Aufwachsen mit einer MSc depressiven Mutter oder einem depressiven Vater Soppera Larissa Versteckte Interessen bei der Berufswahl – Eine Dr. Stephan erweiterte Form des AIST-3 Toggweiler Wegmüller Thomas Wer altert wird dement – Eine Untersuchung der Beatrix Horni, Vorurteile gegen Demenz MSc
BSc-Präsentationen Seite 11 Teilzeit I BSc-Präsentationen Räume 6.T38 & 6.T47 Name Vorname Titel der Bachelorarbeit Referent/in Baumgartner Andreas Unterschätzte Gefahren im beruflichen Alltag von Sarah Diener, Markus Polizistinnen und Polizisten MSc Brennwald Mara Eignungsdiagnostik im Sicherheitsbereich: Entwicklung Prof. Dr. Patrick eines Situational Judgment Tests zur Messung von Boss Expositionsbereitschaft und Regelkonformität Brignoli Claudio Wie erleben Kinder mit einem Trans-Elternteil ihre Identitäts- Silvia Passalacqua, entwicklung? MSc Dudli Petra Starke Bilder – Starke Eltern! Mit Bildern Erziehungsstress Dr. Julia Weber kompetent meistern Estermann Astrid Schulische Elternarbeit – Eine besondere Herausforderung Erica Chew für junge Lehrpersonen? Howard, lic. phil. Fankhauser Corinne Gemeinsam sind wir stark – Effekte der Leistungssensiblen Dr. Susanne Di Therapie auf Angehörigeneinbezug und Rückfallgeschehen Pietrantonio nach stationärer Entwöhnungstherapie Ferrez Sandra Prokrastination: Hätte, sollte, müsste, könnte! Eine Gregor Waller, Michelle systematische Analyse möglicher Einflussfaktoren auf MSc Prokrastination Grädel Annlis Auswirkungen einer psychischen Erkrankung auf das Beatrix Horni, Monique Familiensystem Msc Graf Rebecca Der Zusammenhang zwischen ausgewählten Kontext- Yannick Turkier faktoren und der Fluktuation einer Schweizer Bank Granulic Vesna Die dunkle Tetrade bei Führungspersonen: Mitarbeitende Prof. Dr. Patrick ohne Führungsposition und Führungspersonen im Vergleich Boss Hächler Vera Die dunkle Tetrade: Hochmanipulative Menschen ohne Prof. Dr. Patrick Boeglin Sozialkompetenz? Boss Hauser Ursula Die Wirkung der imaginativen Intervention «sicherer Ort» auf Silvia Bettinaglio, Heidi das subjektive Wohlbefinden MSc
BSc-Präsentationen Seite 12 Teilzeit II BSc-Präsentationen Räume 6.T38 & 6.T47 Name Vorname Titel der Bachelorarbeit Referent/in Hübscher Eva Belastung oder Schutz – Eine Frage der Bewertung? Horni Beatrix, Gabriele Aus der Perspektive der Onkologiepflege MSc Jenni Patrick Kopftransformation! Steigere dein Selbstvertrauen mit Prof. Dr. Michael einem Videokurs Zirkler Junker Nathalie Zur Erholung ins Mittelalter? Motive für die Teilnahme an Isabel Willemse, Living History Events lic. phil. Karrer Stephanie Elterntaxi – Wenn die Sorge mitfährt: Wie Risikowahr- Prof. Dr. Markus nehmungen von Eltern die Art der Schulwegbewältigung Hackenfort ihrer Kinder beeinflussen Klopfenstein Carole Weltveränderung im Kleinen? Analyse zu Einsatz und Dr. Aureliano Einfluss der Neu- und Umbewertung als Ressourcen Crameri fördernde psychotherapeutische Intervention anhand zweier Fallbeispiele Klopfenstein Kerstin Lokale Wirksamkeit von Beratungssequenzen im Rahmen Prof. Hansjörg der Berufs- und Studienberatung von Jugendlichen Künzli Koruna Patricia Die Verwendung von Risk-Assessment Instrumenten in Dr. Juliane Gerth der forensischen Praxis Kovacevic Emilija Video Games und Partnerschaft – Faktoren des Gaming Isabel Willemse, und dessen Einfluss auf die Beziehungsqualität lic. phil. Krebser Adrian Medienkompetenz bei Erwachsenen – die Schlüssel- Gregor Waller, Heinrich kompetenz im Generationenvergleich MSc Lienhard Natascha 1:0 für die Jungs? Gendergap in der Wettbewerbsbereit- Belinda Berweger, Mayer Karin schaft MSc Mallepell Barbara Die Früherkennung der postpartalen Depression in der Prof. Dr. Agnes Praxis niedergelassener Gynäkologen von Wyl Müller Manuel Beitrag zur Validierung eines Fragebogens für die Erfassung Prof. Dr. Patrick der dunklen Tetrade bei der Personalselektion Boss
BSc-Präsentationen Seite 12 Teilzeit III BSc-Präsentationen Räume 6.T38 & 6.T47 Name Vorname Titel der Bachelorarbeit Referent/in Neck Mirjam Selbstbewusster mit Orthorexia nervosa? Orthorektisches Erica Chew Ernährungsverhalten im Zusammenhang mit Selbstwert Howard, lic. phil. Peric Martina Selbstführung im Studium – Qualitativer Vergleich von Prof. Dr. Michael Bachelor- und Masterstudierenden Zirkler Pfirter Fabienne Empathie und Selbstfürsorge – Eine Herausforderung Dr. Christine für Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten Seiger Raggi Giulia Neurotizismus und subjektive Gesundheit Dr. Michael Hengartner Reid Olena Fiona Privacy Paradox Lilian Suter, MSc Ruf Daniela Die Kunst Mitarbeitende zu führen und nicht zu Dr. Andres Pfister demotivieren – Welche Organisationsstruktur erlaubt destruktives Führungsverhalten? Schlegel Sasha Soziale Vergleichsorientierung, Selbstwert und Instagram – Lilian Suter, MSc Zusammenhänge und mögliche Auswirkungen von Instagram Spühler Annina Das Zürcher Ressourcen Modell in der Anwendung im Dr. Julia Weber Leistungssport Steiner Lucia Prädiktoren für elterliche Strategien der Medienerziehung Gregor Waller, MSc Strawa- Georgette Geteiltes Leid gleich halbes Leid? Einfluss des Teams auf Brigitte Eich-Stierli, Ramseier Anna Frieda die psychosozialen Belastungen des Altenpflegepersonals lic. phil. Stutz Kevin Organisationale Lernfähigkeit – Eine Fallstudie über die Prof. Dr. Michael Lernfähigkeit eines Unternehmers in der Fintech-Industrie Zirkler Venosta Anita Tanz, Angst und Achtsamkeit – Bessere tänzerische Brigitte Eich-Stierli, Leistung durch Angstreduktion mittels Achtsamkeit? lic. phil. Wapp Simona Beschaffung von einseitigem Ernährungswissen bei Erica Chew Orthorexia nervosa? Das Beschaffen von Ernährungs- Howard, lic. phil. wissen bei orthorektischem Essverhalten
Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Angewandte Psychologie Pfingstweidstrasse 96 Postfach CH-8037 Zürich Telefon +41 58 934 83 10 E-Mail Zürich info.psychologie@zhaw.ch − Campus Zentrum, Toni-Areal Web Departement zhaw.ch/psychologie Angewandte Psychologie Tel. +41 58 934 83 10, info.psychologie@zhaw.ch, www.zhaw.ch/psychologie IAP Institut für Angewandte Psychologie Tel. +41 58 934 83 33, info.iap@zhaw.ch, www.zhaw.ch/iap Departement Soziale Arbeit Tel. +41 58 934 88 88, info.sozialearbeit@zhaw.ch, www.zhaw.ch/sozialearbeit Hochschulbibliothek Zürich Tel. +41 58 934 86 86, zuerich.hsb@zhaw.ch, www.zhaw.ch/hsb Adressdetails auf der Folgeseite K lo s te r- F Hardturmst rasse ah r-W Bernoulli-Häuser F is eg Fischerweg ch er w eg Fö rr li b uc ks tr as se eg tw Förrli buck stras or se Sp Förrlibuckstrasse Fö rr M ü hl li b u cks ew eg tr a s se sse Ha rd tu tr a Sportweg cks rm s li b u tr a sse < Fö rr g Be we rn / Ba sel h le e ass Mü ZT og en is b rs tr P fi G le ngs e il e twe id s G ie tt w tr a sse sse re is Du tr a sse sse Toni-Areal tr a rk s Turbinenplatz pa P fin no g st w ei d st h Te c ra ss Sc e h if > fb a u s tr fe n ass ha e en Technopark lu g og /F is b ur r th G le Pfingstweid in te W rüc ke eil erb Ma sc Schiffbau Du ttw h in en e s tr ss as tr a se ns in e e ss Ne rb tr a Maaghof ue Tu Zürich Ha ta s sse rd ke s tr a ph Campus Zentrum, Toni-Areal üc n ra d Na Zah br rd Ha Departement Angewandte Psychologie Maagplatz G le G e ro IAP Institut für Angewandte Psychologie is b oge ld st n ra ss Departement Soziale Arbeit e Hochschulbibliothek Ho Zürich h ls ZT Toni-Areal tr a sse Haupteingang Pfingstweidstrasse 96 Zürich Hardbrücke Eingang hindernisfrei e rn Z ü ri Eingang nicht hindernisfrei uz ch HB /L > Fussweg 12 Min. ur Ch 06/18 < Ho h ls tr a ss e
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