KSV Hessen Kassel - Nur 1:1 gegen schwache Gäste aus Pirmasens

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KSV Hessen Kassel - Nur 1:1 gegen schwache Gäste aus Pirmasens
KSV Hessen Kassel – Nur 1:1
gegen schwache Gäste aus
Pirmasens

Die Festung des Auestadions bleibt weiterhin uneingenommen,
doch mehr als ein 1:1 sprang am Ende gegen Pirmasens nicht
heraus. Ob man am Ende alles auf das Fehlen von Mahir Saglik
und „Basti“ Schmeer schieben kann, ist fraglich, denn in einer
langen Spielzeit fällt immer mal wieder einer aus und muss
kompensiert werden. Wenn man die Partie verfolgt hat, konnte
man das fehlen der beiden Stürmer nicht unbedingt bemerken,
denn die Löwen gaben von der ersten Minute an Gas und der FK
Pirmasens igelte sich in der eigenen Hälfte ein. In der 9.
Minute hätte es eigentlich im Tor von Pirmasens klingeln
müssen, denn Pichinot wurde von Bravo Sanchez mustergültig in
Szene gesetzt, doch anstatt selbst zu schießen legte er noch
einmal quer und die Chance war vertan. Zwar konnte Marco Dawid
den Ball wieder erobern und auf das Tor schießen, doch der
Schuss wurde geblockt.

Pirmasens rührte wahrhaftig Beton an und schob den Ball in den
eigenen Reihen hin und her. Sie verlangsamten das Spiel so
sehr, das man meinen konnte, dass ein unentschieden definitiv
eine Gute Wahl ist. Doch plötzlich erwachten die Gäste,
brachen über die rechte Seite durch und nach einer Flanke von
Tim Hecker war es dann Benno Mohr, der den Ball ins Tor
ballerte. Maximilian Zunker hatte keine Chance und die Gäste
aus Pirmasens führten mit 1:0. Dieser Treffer, aus dem Nichts,
zeigte ein wenig Wirkung, denn die Löwen mussten sich erstmal
neu sortieren. Es dauerte bis zur 31. Minute bevor es vor dem
Kasten von Gästetorwart Reitz wieder gefährlich wurde, denn
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die Ecke von Alban Meha flatterte gefährlich in den Strafraum,
doch alle sprangen vorbei. Dabei hätte eine kleine Berührung
gereicht und der Ball wäre ins Tor gefallen. Nur wenige
Minuten später hatte Pichinot die Riesenchance zum Ausgleich
doch der Torhüter von Pirmasens konnte den Ball noch gerade so
über die Latte befördern. In der 39. Minute war es wieder
Meha, der für Gefahr sorgte, denn seinen Freistoß konnte
Torhüter Reitz nicht festhalten und musste Ihn prallen lassen,
Iksal war zur Stelle, doch Reitz spitzelte den Ball von dessen
Fußspitze. In der 41. Minute rappelte es dann doch im Kasten
der Gäste. Meha auf Bravo Sanchez, dieser flankte auf Pichinot
der sofort abzog, doch der Schuss wurde geblockt doch der Ball
kommt zu Sergej Evljuskin, der abstaubt und den Ausgleich
erzielt. „Hier regiert der KSV“ und das stimmt wie die Faust
aufs Auge, denn es spielte auch nur noch der KSV. Dann war
auch schon die erste Halbzeit vorbei.

Die zweite Halbzeit begann da wo die erste Halbzeit endete.
Druckvoll spielten die Löwen nach vorne und erarbeiteten sich
sofort die erste Chance. Meha tankt sich nach vorne, Pass auf
Marco Dawid der mit einem großartigen Pass Iksal bedient, der
zieht ab doch Gianluca Lo Scrudato bekommt noch einen Fuß
dazwischen und rettet auf der Linie. Als wenn das nicht
schlimm genug wäre haderten die Löwen mit den Entscheidungen
des Schiedsrichter. Die Gemüter liefen richtig heiß, als die
Spieler des KSV ein Handspiel im Strafraum der Gäste
monierten, doch Schiedsrichter Timo Lämmle gab Abstoß. Viele
Foulspiele wurden nicht gepfiffen, obwohl die Gäste teilweise
richtig hinlangten. Das führte bei den 2000 Besuchern dazu,
dass jede Entscheidung des Schiedsrichters mit „Schieber,
Schieber“ rufen bedacht wurde. Das Spiel flachte durch die
vielen Unterbrechungen ab und Pirmasens rührte wieder Beton
an. Den Löwen fehlte es an Kreativität, um diesen Abwehrriegel
zu knacken. Am Ende blieb es dann beim 1:1 Unentschieden.
Bitter für den KSV denn sie waren die deutlich bessere
Mannschaft und hätten den Sieg verdient, denn Pirmasens
stellte sich nur hinten rein und kam insgesamt zweimal vors
KSV Hessen Kassel - Nur 1:1 gegen schwache Gäste aus Pirmasens
Tor der Gastgeber. Daher muss man sagen, zwei verlorene Punkte
für den KSV.

ngg_shortcode_0_placeholderKassel: Zunker – Najjar, Evljuskin,
Nennhuber, Brandner – Brill – Dawid (88. Fischer), Bravo
Sanchez (79. Schwechel), Meha, Iksal (72. Mogge) –
Pichinot Pirmasens: Reitz – Lo Scrudato, Grieß, Hammann,
Zimmer – Becker, Mohr (79. Schmitt) – Hecker (58.
Dimitrijevic), Cisse, Neufang (74. Bürger) – Krob SR: Lämmle
(Rommelshausen) Z: 2000 Tore: 0:1 Mohr (22.), 1:1 Evljuskin
(41.) Gelbe Karten: Iksal, Dawid, Pichinot / Neufang, Bürger

                     1. Halbzeit         2. Halbzeit
      Kassel              1                   0
    Pirmasens             1                   0
Tore: 0:1 (23.) Mohr, 1:1 (41.) Evljuskin

Zuschauer: 2000

Gelbe Karten: Iksal, Dawid, Pichinot /   Neufang, Mohr

KSV    Hessen    Kassel     –
Punktgewinn in Stadtallendorf
sichert   Platz   2  in   der
KSV Hessen Kassel - Nur 1:1 gegen schwache Gäste aus Pirmasens
Tabelle

Aktuell ist der KSV Hessen Kassel in einer beeindruckenden
Verfassung. Die ersten beiden Spiele gewonnen und in der
Offensive stark wie selten zuvor. Auch im dritten Spiel gegen
Stadtallendorf war es vor allem die Offensiv Abteilung des
KSV, die für atemberaubende Szenen sorgte. Dies galt auch für
die Heimmannschaft aus Stadtallendorf. Insgesamt sechs Tore
standen am Ende zu Buche und das Spiel endete 3:3.

Für die Abwehrreihen beider Teams bedeutete es aber, dass sie
nicht besonders auf der Höhe waren, denn die Angriffe beider
Mannschaften zeigten immer Lücken im Abwehrverbund beider
Teams auf. Zwar ist es dann nach einer alten Fußballer
Weisheit „… um zu gewinnen musst du nur ein Tor mehr schießen
als der Gegner…. „sehr leicht ein Tor zu schießen, doch wenn
dein eigenes System offen wie ein Scheunentor steht, ist das
nicht unbedingt leicht ein Tor mehr zu schießen als der
Gegner. Das Schöne an dem Spiel war, es war rasant und es
wurde mit offenem Visier Fußball gespielt

Schon in der dritten Minute rappelte es im Gehäuse der Löwen,
denn nach einer Ecke köpfte Ben-Luca Fisher den Ball frei ins
Tor. Torhüter Zunker hatte nicht den Hauch einer Chance den
Ball zu halten. Aber von Schockstarre konnte man nicht
sprechen, denn nur sieben Minuten später war es Pichinot, der
ebenfalls mit dem Kopf nach einer maßgenauen Flanke den Ball
im Tor der Hausherren unterbringen konnte. Die erneute Führung
der Gastgeber war dann einfach Pech für den KSV, denn
Maximilian Zunker hält einen Schuss aus der zweiten Reihe
traumhaft, der Ball fliegt in Richtung Nael Najjar und prallt
von Ihm ins eigene Tor. Doch die Mannschaft von Tobias Damm
schüttelt sich nur kurz, denn 30 Sekunden später ist es dann
KSV Hessen Kassel - Nur 1:1 gegen schwache Gäste aus Pirmasens
wieder Pichinot, der für den verdienten Ausgleich sorgt.

Nach dem Spektakel versuchten beide Teams erst einmal etwas
Ruhe ins Spiel zu bringen. 15 Minuten passiert fast gar
nichts, doch dann bekam Tim Brander den Ball vor die Füße und
preschte die linke Seite herunter, drang in den Strafraum ein
und als er in Schuss Position ist, wird er unsanft von den
Füßen geholt. Der Pfiff des Schiedsrichter ertönte und die
Entscheidung war klar, Elfmeter. Das ließ sich Mahir Saglik
nicht zweimal sagen. Er legte sich den Ball zurecht, nahm
Anlauf und versenkte den Ball zur 3:2 Führung im Tor. Das war
aber quasi die letzte Szene von Mahir, denn er musste
Verletzungsbedingt ausgewechselt werden. Das ist bitter, auch
Sebastian Schmeer ist verletzt (Muskelfaserriss). Alban Meha
hätte mit einem Freistoß den Sack zumachen können, doch der
Ball strich knapp am linken Pfosten vorbei. Umso bitterer war,
dass nach diesem Freistoß der direkte Gegenangriff für den
Ausgleich sorgte. Dann war auch schon die erste Halbzeit
vorbei, die wie im Flug verging.

Die zweite Halbzeit war dann ein taktisches Geplänkel der
feinsten Art und nur etwas für Freunde von Rasenschach. Erst
in der Schluss Viertelstunde zeigten beide Mannschaften das es
im Nordhessischen Duell einen Sieger geben muss. Erst vergaben
Bravo Sanchez und Frederic Brill für den KSV, dann Philips für
die Hausherren aus Stadtallendorf. Neuzugang Pichinot hatte
die Megachance doch der Ball wollte einfach nicht über die
Linie. Die nächste Großchance hatte dann Iksal, doch auch er
vergab diese. Der KSV war bis kurz vor Schluss die
Spielbestimmende Mannschaft und hätte das Spiel gewinnen
müssen. Zwar kam Damijan Heuser für Stadtallendorf noch einmal
Abschluss, doch Zunker im Tor war zur stelle und entschärfte
gekonnt den gefährlichen Schuss. Dann war Schluss und die
Partie endete 3:3. Ein gewonnener Punkt für Stadtallendorf und
zwei verlorene Punkte für den KSV, wenn man den Spielverlauf
betrachtet.
KSV Hessen Kassel - Nur 1:1 gegen schwache Gäste aus Pirmasens
1. Halbzeit      2. Halbzeit
    Stadtallendorf           3                3
          Kassel             3                3
Tore: 1:0 Ben-Luca Fisher (4.), 1:1 Pichinot (11.), 2:1 Najjar
(16./Eigentor.),      2:2   Pichinot    (17.),   2:3   Saglik
(30./Foulelfmeter), 3:3 Williams (45.)

Zuschauer: 580

KSV Hessen Kassel – Zweiter
Sieg im zweiten Spiel der
Regionalliga Südwest

Trotz der strengen Corona Auflagen, war die Stimmung im
Auestadion wie eh und je. 2000 Zuschauer durften bei
exzellentem Wetter das erste Heimspiel des KSV Hessen Kassel
genießen. Am Ende feierten die Löwen den zweiten Sieg im
zweiten Spiel. Ein Auftakt nach Maß für den Aufsteiger. Doch
das die Löwen das Spiel gewinnen war nicht von Anfang an
sicher.

Wie gelähmt wirkten die Löwen zu Beginn der Partie im
heimischen Auestadion. Die Gäste des TSV Schott Mainz waren
spritziger und gedanklich immer einen Schritt schneller als
KSV Hessen Kassel - Nur 1:1 gegen schwache Gäste aus Pirmasens
die Mannen von KSV Coach Tobias Damm. Doch Glücklicherweise
ging von den Angreifern der Gäste keine Gefahr aus. Eine erste
Schrecksekunde für die Löwen ereignete sich in der 17. Minute,
denn Tobias Damm musste Sebastian Schmeer auswechseln, welcher
sich in einem Zweikampf verletzt hatte. Für Ihn kam Mahir
Saglik ins Spiel.

Diese Hereinnahme war ein Weckruf für den KSV. Die erste
Chance für die Löwen ergab sich dann in der 20. Minute. Nach
einem langen Ball von Alban Meha auf den eingewechselten Mahir
Saglik, welcher den Ball sofort an den Neuzugang Nils Pichinot
weiterleitete. Dieser traf allerdings den Ball nicht richtig
und verfehlte das Tor nur knapp. Die Löwen waren jetzt wacher
und in den Zweikämpfen bissiger. Nach einem gewonnen Zweikampf
durch Adrian Bravo Sanchez war es wieder Pichinot der nach der
Hereingabe von Bravo Sanchez die Chance hatte die Löwen in
Führung zu bringen, doch wieder sprang ihm der Ball beim
Schuss. Um wieder mal einen Zitat zu bringen „Wer sie vorne
nicht macht, muss sich nicht wundern, wenn es hinten kracht“.
So stand es nach 45 Minuten noch 0:0.

Der KSV machte zu Beginn der zweiten Halbzeit da weiter, wo er
am Ende von Halbzeit eins aufgehört hatte. Druckvoll und
dynamisch setzten sie die Gäste des TSV Schott Mainz in der
eigenen Hälfte fest. In der 51. Minute war es dann Jon Mogge,
welcher nach einer Ecke von Meha und der Verlängerung von
Kapitän Frederic Brill, denn Ball mit dem Kopf über die Linie
drückte. Endlich das erlösende Tor und die Führung für die
Hausherren.

Die Mannschaft von Tobias Damm erhöhte nun den Druck noch mehr
und nur acht Minuten später rappelte es wieder im Kasten von
Gäste Torwart Hansen, denn Pichinot bediente Bravo Sanchez und
der schiebt den Ball zur 2:0 Führung ein. Das Auestadion
explodierte und es schallte von den Rängen: “Hier regiert der
KSV“ In dem ganzen Jubel und Freudentaumel ging fast
vollständig unter, dass Janek Ripplinger nur eine Minute nach
der 2:0 Führung nach einer Flanke den Ball aus kurzer Distanz
KSV Hessen Kassel - Nur 1:1 gegen schwache Gäste aus Pirmasens
zum 2:1 Anschlusstreffer ins Tor geknallt hatte.

Das Spiel wogte nun hin und her. Mainz erhöhte den Druck und
die Löwen konterten immer wieder gefährlich. Am Ende war es
Torhüter Maximilian Zunker der den Sieg der Löwen festhielt.
Zwar hatte er eine kleine Unaufmerksamkeit kurz vor Schluss,
doch Fußball ist ein Mannschaftssport und daher bügelten seine
Teamkameraaden diesen kleinen Fehler aus. Der KSV Hessen
Kassel siegte am Ende verdient mit 2:1 und fährt den nächsten
Dreier ein.

Kassel: Zunker – Najjar, Evljuskin, Nennhuber, Brandner –
Brill – Mogge (67. Iksal), Bravo Sanchez, Meha, Pichinot (85.
Dawid) – Schmeer (17. Saglik)

Mainz: Hansen – Kern, Raltschitsch, Schneider, Hermann (75.
Ahlbach), Demirbas – Müller – Fring (75. Assibey-Mensah),
Mairose – Ripplinger, Hanner Lopez (61. Gansmann)

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FC Bayern gewinnt Champions-
League-Finale gegen Paris
Saint-Germain mit 1:0

Der FC Bayern hat das Champions-League-Finale

gegen Paris Saint-Germain mit 1:0 gewonnen.
KSV Hessen Kassel - Nur 1:1 gegen schwache Gäste aus Pirmasens
Finale!    FC   Bayern   nach
souveränem 3:0 Erfolg über
Lyon im CL-Endspiel gegen PSG

Stürmer Serge Gnabry sorgte bereits in der ersten Halbzeit mit
einem Doppelpack

für die Vorentscheidung. Der FC Bayern hat nun am 23. August
die Möglichkeit,

das ersehnte Triple mit dem Gewinn der Meisterschaft,

des DFB-Pokals und der Champions League perfekt zu machen.
Geselle zum KSV-Aufstieg:
Demut       zeigen       und
Herausforderungen annehmen

Die    Wochen     der
Unsicherheit    haben
ein     Ende:     Die
Gesellschafter    und
die Spielkommission
der    Regionalliga
Südwest        haben
entschieden,     dass
vier Mannschaften aus
den   nachgelagerten
Oberligen aufsteigen
dürfen – darunter der KSV Hessen Kassel als bestplatzierter
Tabellenzweiter. „Die Fairness hat gesiegt“, erklärte
Oberbürgermeister Christian Geselle als erste Reaktion auf
diesen Beschluss. „Dem KSV wurde als Tabellenzweitem durch den
Corona-Abbruch schließlich die Möglichkeit genommen, sich
sportlich – zumindest über die Relegation – für die
Regionalliga zu qualifizieren. Jetzt herrscht im Verein
Planungssicherheit für die neue Saison.“

Nach zwei bitteren Jahren mit dem Abstieg in die Hessenliga
durch Punktabzug aufgrund der Insolvenz und dem verpassten
Wiederaufstieg in der vergangenen Saison durch das fehlende
Schiedsrichter-Pflichtsoll habe der KSV jetzt durch eine
Entscheidung am ‚grünen Tisch‘ profitiert, teilte Geselle mit.
„Nichts desto trotz sollte man jetzt Demut walten lassen und
die kommenden Herausforderungen seriös angehen.“

Die „Löwen“ haben in der Hessenliga nach holprigem Start
überzeugt und den Aufstieg letztlich auch verdient, sagte
Geselle. Ein großes Lob gebühre dabei Trainer Tobias Damm, der
es geschafft habe, Mannschaft und Fans zu vereinen und eine
Euphorie zu erzeugen. Auch das Team abseits des Platzes mit
Präsident Jens Rose an der Spitze habe den Verein gut durch
manches Wellental manövriert.

Ziel müsse zunächst sein, die entfachte Euphorie mitzunehmen
und mit hoffentlich attraktivem Fußball in der vierthöchsten
deutschen Spielklasse zu bestehen. Oberbürgermeister Geselle:
„Mittelfristig sollte ein Traditionsverein wie der KSV Hessen
immer nach oben schielen. In einer so sportbegeisterten Region
wie unserer ist Drittligafußball realisierbar. Für solch
ehrgeizige Planungen bedarf es aber auch weiterer finanzieller
Unterstützung von Förderern und Sponsoren.“

documenta-Stadt Kassel

Wer wird Europameister 2021?

Der Ball rollt! Die Bundesliga ist am Wochenende in ihre
entscheidende Phase gestartet – und das sogar im Free-TV. Im
Sommer werden wir dann wissen, ob die Bayern wieder einmal
ganz oben stehen, oder ob eine andere Mannschaft den Titel
holen wird. Mindestens ebenso spannend ist die Frage, wer im
kommenden Sommer bei der EURO 2021 am Ende den Pokal in die
Höhe streckt. Dabei ist die Europameisterschaft 2021 etwas
ganz Besonderes. Erstmals in der Geschichte soll das Turnier
in verschiedenen europäischen Ländern ausgetragen werden. Das
bedeutet natürlich auch für die Behörden eine Menge Aufwand.
Wir schauen knapp ein Jahr vor dem Eröffnungsspiel auf die
frühen Favoriten auf den Titel.
Holen die Three Lions den Titel?
Der letzte große Titelgewinn der englischen Nationalmannschaft
liegt schon mehr als 50 Jahre zurück. Mit dem legendären
Wembleytor krönten sich die Three Lions zum Weltmeister 1966.
Seitdem gehörte die Mannschaft oft zu den Favoriten, zum ganz
großen Wurf hat es allerdings nicht gereicht. Bei der WM 2018
in Russland hat die junge Mannschaft von Trainer Southgate für
Furore gesorgt und ist bis ins Halbfinale gestürmt. Mit jungen
Talenten wie Harry Kane, Jadon Sancho oder Dele Alli gehören
die Three Lions auch im kommenden Jahr zu den großen
Favoriten. Der Heimvorteil, den die Briten ab dem Halbfinale
genießen würden, ist hier natürlich nicht zu verachten.
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   Ein Beitrag geteilt von England (@england) am Mär 6, 2020 um 4:43 PST
Wiederholt sich die Geschichte für Frankreich?
1998 holte Frankreich den Weltmeistertitel im eigenen Land,
zwei Jahre später folgte der Gewinn der Europameisterschaft.
Gelingt der Tricolore dieser Coup nun erneut? Nach dem
intensiven Finalsieg 2018 soll nächstes Jahr auch der EM-
Triumph sichergestellt werden. Wieder einmal gilt die
französische Nationalmannschaft als eine der talentiertesten
Truppen im Turnier. Auch bei den Sportwetten von Betway zählen
die Franzosen mit einer Quote von 6,50 zu den großen Favoriten
auf den Titel. Es wäre wirklich bemerkenswert, wenn Mbappé,
Griezmann und Co. nächstes Jahr auch den EM-Pokal in die Höhe
stemmen würden. Die Erfahrung spricht auf jeden Fall für die
Franzosen.

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Ein Beitrag geteilt von FIFA WORLDCUP 2018 (@fifa_worldcup2018.russia) am
                           Jul 15, 2018 um 12:26 PDT

Holt Belgien den ersehnten Titel?
Seit Jahren gehört die belgische Nationalmannschaft stets zu
den Geheimfavoriten bei den Großturnieren, zum ganz großen
Triumph hat es allerdings auch bei ihnen (noch) nicht
gereicht. Bei der WM 2018 in Russland überzeugte die
Mannschaft auf ganzer Linie und holte letztlich den dritten
Platz. Obwohl Belgien ein vergleichsweises kleines Land ist,
kann die Nationalmannschaft in Sachen Talentdichte problemlos
mit großen Nationen wie England oder Frankreich mithalten.
Nicht zuletzt wegen Superstars wie Kevin de Bruyne, Eden
Hazard oder Romelu Lukaku wird Belgien auch bei der kommenden
EM ähnlich stark eingeschätzt wie schon zur WM 2018.
Vielleicht ist es sogar die letzte Chance, für Belgiens
„Goldene Generation“.

Die Niederlande als Geheimfavorit?
Zugegeben, in den letzten Jahren war bei der niederländischen
Nationalmannschaft nur noch wenig vom Glanz der vergangenen
Tage zu spüren. Bei der WM 2010 stürmte man noch furios ins
Finale und 2014 gab es immerhin den dritten Platz. Doch sowohl
die EM 2016 als auch die WM 2018 fand ohne die Elftal statt.
Seitdem Ronald Koeman jedoch der neue Bondscoach an der
Seitenlinie ist, geht es wieder bergauf. In der UEFA Nations
League ging es bis ins Finale und in der EM-
Qualifikationsgruppe erreichten sie hinter Deutschland den
zweiten Platz und qualifizierten sich so souverän für die
Endrunde. Bei den Buchmachern gilt Oranje auf jeden Fall zu
den Geheimfavoriten auf den Finalsieg. Es wäre der erste große
Titel seit der EM 1988.

Schlägt „Die Mannschaft“ zurück?
Die WM 2018 war ein herber Schlag für die DFB-Elf. Als
Weltmeister ging es bereits nach der Gruppenphase nach Hause.
Nach dem blamablen Ausscheiden behielt Jogi Löw zwar seinen
Job, allerdings sortierte der langjährige Bundestrainer
verdiente Nationalspieler wie Mats Hummels, Jerome Boateng
oder Thomas Müller aus, um mit jungen, hungrigen Spielern
einen Neuanfang zu wagen. Dieser scheint nach einigen
Startschwierigen, unter anderem in der Nations League, nun
geglückt. Die Qualifikation für die Europameisterschaft
schloss die Mannschaft vor den Niederlanden souverän auf dem
ersten Platz ab. Zwar scheinen Nationen wie Belgien,
Frankreich oder England derzeit besser in Form, allerdings
gilt die DFB-Elf seit Jahren als Turniermannschaft. Deswegen
haben einige Experten auch Jogis Jungs ganz oben auf dem
Zettel stehen.
Neben diesen Favoriten dürfen natürlich Mannschaften wie
Italien, Spanien oder Portugal nicht vergessen werden. Wie man
sieht, ist die Europameisterschaft gespickt mit Weltklasse-
Teams. Wir freuen uns auf den kommenden Sommer.
Sportminister Peter Beuth:
„Keine Gewalt beim Fußball“

Hessische Landesregierung   fördert   Präventions-Projekt   im
Amateur-Fußball

Wiesbaden.     Die
Landesregierung
unterstützt       die
Sozialstiftung    des
Hessischen Fußballs
bei der Umsetzung des
Amateur-Projektes
„Sicherheit     im
Fußball“ mit rund
90.000  Euro.  Der
Hessische  Fußball
Verband (HFV) bündelt in der Stiftung alle seine Aktivitäten
im sozialen Bereich. Nach den Angriffen auf Amateurfußball-
Schiedsrichter Ende des vergangenen Jahres, sollen mit den
Fördermitteln hessenweit Sicherheitsbeauftragte in den
Vereinen ausgebildet, ein Trainer- und Betreuerpass eingeführt
und Fair Play Beobachter etabliert werden.
„Die Bilder von Prügelattacken gegen Schiedsrichter im
hessischen Amateur-Fußball haben vergangenes Jahr alle
Sportbegeisterten in unserem Land zurecht geschockt. Auch wenn
aufgrund der Corona-Krise der Amateur-Fußball in Hessen
derzeit ruhen muss, ist es wichtig, dass es bei diesem
Präventionsprojekt keinen Aufschub gibt. Das Land unterstützt
damit die engagierte und wichtige Arbeit des Hessischen
Fußball-Verbandes, damit Gewalt und Aggressionen schon in
ihrer Entstehung engegengewirkt werden und sich im Rahmen von
Fußballspielen alle an die Regeln halten. Ich danke dem
Verband für seinen Einsatz zum Wohle des Fußballsports in
Hessen und hoffe mit allen Amateuren, dass hoffentlich bald
absehbar der Spielbetrieb im Amateurfußball wieder aufgenommen
werden kann“, so Sportminister Peter Beuth.

Als eine Konsequenz aus den besonders brutalen Angriffen
gegenüber Unparteiische im Fußball im Herbst 2019 baut der
Hessische Fußball-Verband über die Sozialstiftung seine
Präventionsmaßnahmen aus. Mit der Sozialstiftung des
Hessischen Fußballs hat der Hessische Fußball-Verband bereits
in den vergangenen Jahren eine bundesweite Vorreiterrolle
eingenommen. Unter dem Dach von Fair Play Hessen werden
Maßnahmen zur Gewaltprävention, Integration und Fair-Play
angeboten.

Mit dem auf zunächst drei Jahre ausgelegten Projekt
„Sicherheit im Fußball“ weitet die Sozialstiftung des
Hessischen Fußballs nun ihre Arbeit aus. Neben
Informationsveranstaltungen in allen Fußballkreisen, werden
Sicherheitsbeauftragte in den Vereinen ausgebildet, ein
Trainer-/Betreuerpass eingeführt und Fair Play Beobachter
ausgebildet. Die Förderung des Projektes mit rund 90.000 Euro
folgt damit einem Landtagsbeschluss aus dem Dezember 2019, der
eine Verstätigung und Ausbau von Initiativen zur
Gewaltprävention vorsieht. //HEL
Welcome back – die Bundesliga
ist wieder da: Die Original
Sky Konferenz für alle frei
empfangbar

Unterföhring, 7. Mai 2020 – Die Politik hat grünes Licht für
das Comeback der Bundesliga gegeben: Ab dem 16. Mai rollt der
Ball wieder. Die Bundesliga kann den Spielbetrieb in Form von
„Geisterspielen“ aufnehmen. Gemeinsam mit vielen Fußballfans
und Kunden in Deutschland freut sich Sky darauf, dass es
wieder losgeht.

Sky wird auch in dieser besonderen und für alle ungewohnten
Situation seinen Kunden und allen Fans ein besonderes TV-
Erlebnis präsentieren.

Damit alle Fans in Deutschland die Comeback-Spiele genießen
können, hat Sky aufgrund der Ausnahmesituation entschieden, an
den ersten beiden Spieltagen nach der „Corona-Pause“ die
Original Sky Konferenz der Bundesliga am Samstagnachmittag
sowie die Konferenz der 2. Bundesliga am Sonntag für alle frei
empfangbar auf Sky Sport News HD live zu übertragen.

Sky Kunden können zudem wie gewohnt wahlweise alle Sky-
Einzelspiele der Bundesliga und der 2. Bundesliga und auch die
Original Sky Konferenz live auf Sky Sport Bundesliga genießen.
Der 24/7 Sky Sportnachrichtensender Sky Sport News HD wird
ebenso wie skysport.de umfangreich über alle News zum
Bundesliga Comeback berichten.

Um den Zuschauern auch im Rahmen der Comeback-Spiele, die
leider ohne die Fans im Stadion stattfinden müssen, ein
besonderes TV-Erlebnis zu präsentieren, wird Sky neue Features
einsetzen, die in Kürze kommuniziert werden.

Damit noch mehr Fans der Zugang zum Bundesliga-Liveerlebnis so
einfach wie möglich gemacht wird, wird es darüber hinaus für
den Rest der Saison viele attraktive Sky Angebote geben.
Hierzu gehört ab sofort für Sky Q Kunden die Bundesliga live
und in HD für 24,99 Euro pro Monat, sowie ab dem 11. Mai für
den flexiblen Streaming Service Sky Ticket das End-of-Season-
Ticket mit zwei Monaten Supersport für einmalig 39,99 Euro.

Jacques Raynaud, Sky Sportchef: „Das Comeback der Bundesliga
ist eine schöne Nachricht für unsere Kunden und Fußballfans.
Wir sind dankbar dafür, dass wir mit unserem Programm für die
Menschen in dieser herausfordernden Situation unseren Beitrag
für die bestmögliche Unterhaltung leisten können. Sky wird das
Beste aus den Comeback-Spielen machen und den Zuschauern ein
besonderes    TV-Erlebnis     bieten.“    Im   Rahmen    der
Liveübertragungen wird Sky eng mit der DFL und den offiziellen
Behörden sowie im Einklang mit den Sicherheitsbestimmungen
zusammenarbeiten. Denn die Sicherheit und Gesundheit aller
Beteiligten hat höchste Priorität.

Original-Content von: Sky Deutschland
Buchmacher verzichten auf
Sportwetten-Lizenzen ab 2020

Online   Buchmacher
können Lizenzen für
ihr   Angebot   auf
Sportwetten
beantragen.
Allerdings  zeigen
sich die zuständigen
Stellen     derzeit
besorgt darüber, dass
dieses Angebot kaum
wahrgenommen   wird.
Eine Tatsache, die im ersten Moment verwundert. Aber: Die
Anbieter haben gute Gründe, auf die Lizenz zu verzichten. Denn
sobald sie sich damit den aktuellen Rechtsgrundlagen
unterwerfen, sind etablierte Teile des Angebots illegal.

Und dabei handelt es sich gerade um sehr lukrative Segmente.
Um was geht es hier im Detail? Ist damit zu rechnen, dass die
ganze Branche noch weiter in die Rechtsunsicherheit und eine
Grauzone abdriftet? Eines ist klar: In den kommenden Monaten
wird die Entwicklung mehr als spannend.

Warum verzichten die Buchmacher?

Es ist eine Lizenzierung möglich, die Anbieter eines
lukrativen Geschäftsmodells verzichten aber darauf? Hier muss
doch etwas faul sein. Dass im Hessischen Innenministerium alle
Lichter angehen, ist nicht verwunderlich. Aus Sicht der
Casinobetreiber ist die Zurückhaltung allerdings einfach zu
erklären. Die aktuelle Lizenzvergabe ruht auf Regelungen,
welche den Glücksspielmarkt nur teilweise erfassen.

Oder besser: Die Szene wird nur zu einem kleinen Teil
liberalisiert. Für 2020 – und bis ins kommende Jahr hinein –
gelten Angebote wie:

     Baccarat
     Roulette
     Blackjack

immer noch als illegal. Hier spiegelt sich die bisherige
Sichtweise der Bundesländer wider. Diese sind in Deutschland
für die Regulierung, Kontrolle und Konzessionierung von
Glücksspiel zuständig.

Und haben Regeln zusammengeschnürt, die Online Glücksspiel
außen vor lassen bzw. in die Illegalität abschieben. Das
Problem: In den letzten Jahren haben sich viele Anbieter von
Sportwetten zu Full-Service-iGaming Anbietern entwickelt. Auf
den Plattformen sind:

     Sportwetten
     Poker
     Casino Games

Mittlerweile sehr eng miteinander verschmolzen. Was würde
passieren, wenn sich um eine der neuen Sportwetten Lizenzen
beworben wird? Auf einen Schlag wäre ein großer Teil des
Angebots verboten. Entweder nimmt der Antragsteller die Casino
Spiele aus dem Programm. Oder er entscheidet sich für deren
Abspaltung. Erstgenannte Möglichkeit würde schlicht und
ergreifend bedeuten, dass sich die Anbieter „ein Bein“
abhacken. Die Abspaltung der umstrittenen Angebotsbereiche
würde zusätzlichen Aufwand und Mehrkosten mit sich bringen.

Genau hier liegt nach Expertenansicht der Hauptgrund, warum
Anbieter    bisher   sehr   zurückhaltend    agieren.    Die
Herausforderung für die Portalbetreiber wird darin bestehen,
dass ohne Lizenz keine TV- und Stadion-Werbung mehr legal
möglich ist. Zum Dilemma trägt außerdem bei, dass in
Deutschland seitens der Länder mit Hochdruck an einer neuen
Gesetzgebung für Glücksspiel gearbeitet wird – welche die
Zukunft der Branche radikal ändern könnte.

Was ist 2020 bei Online Casinos und Buchmachern wichtig?

2020 dürfte im Bereich des iGamings spannend werden. Für
Online Casinos ändert sich allerdings wenig. Deren Angebote
sind aktuell nach deutsche Recht nicht legal – und bleiben es
erstmal. Diese Situation hält bereits seit Jahren an und hat
zu einer massiven Rechtsunsicherheit geführt. Da auch die
Änderungen bei den Sportwetten diesen Bereich ausklammern,
gibt es kein funktionierendes Lizenzierungsverfahren.

Das Problem: Der EuGH hat in einer Entscheidung diese Praxis
kritisiert. Deren Lesart sieht so aus, dass ohne praxisnahe
Lizenzierung auch keine Sanktion stattfindet. Damit bleibt es
für Internetcasinos bei der aktuellen Hängepartie.

Welche Entwicklung die Buchmacher nehmen, bleibt abzuwarten.
Aus Brüssel haben die Länder zumindest schon einen „Blauen
Brief“ kassiert. Dieser rügt die Rahmenbedingungen, welche
nicht dazu geeignet sind, Anbieter zur Beantragung einer
Lizenz zu bewegen. Ist 2020 mit einem großen Kahlschlag zu
rechnen? Da Buchmacher heute verstärkt in:

   1. Malta
   2. Gibraltar

sitzen, dürften diese schwierig zu greifen sein. Wie bereits
angesprochen, könnten sich Behörden auf die Werbung
konzentrieren – würden damit aber eher die Falschen treffen.
Vielleicht passiert auch gar nichts. Denn es zeichnen sich
grundlegende Änderungen ab.
Wer 2020 spielen möchte, sollte deshalb weiterhin vor allem
diese Aspekte beachten:

     Bonusbedingungen: Heute stellen fast alle Anbieter
     attraktive Boni zur Verfügung. Dabei sollten Nutzer
     jedoch stets die Bonusbedingungen im Blick behalten. Oft
     miss der Bonus erst einige Male umgesetzt werden, bis es
     zu einer Auszahlung kommt.
     Spielangebot: Hier geht es vor allem um die eigenen
     Interessen. Was will ich spielen? Das jeweilige Online-
     Casino sollte diese Spiele dann auch im Angebot haben.
     Mobile Unterstützung: Lässt sich in dem Online-Casino
     auch mobil spielen? Sehr viele Anbieter stellen heute
     attraktive mobile Versionen ihrer Webseite oder Apps zur
     Verfügung. Auf dieser Webseite werden die besten Apps
     genauer vorgestellt.

Was könnte sich 2021 ändern?

2021 zeichnet sich als das Jahr ab, indem Deutschland sich
endlich ein praxisnahes Regelwerk für Online Glücksspiel
verpasst. Nachdem mit dem:

     Glücksspielstaatsvertrag
     Glücksspieländerungsstaatsvertrag

und den beiden folgenden Glücksspieländerungsstaatsverträgen
sich Deutschland immer wieder eine „blutige Nase“ geholt hat,
scheinen sich endlich die Liberalisierungsbefürworter
durchzusetzen.

Es kristallisiert sich heraus, dass Online Glücksspiel legal
werden könnte. Die Bedingung ist allerdings, dass der
Spielerschutz sehr hohen Stellenwert genießt. Dies bedeutet
unter anderem, dass Minderjährige nicht zur Anmeldung
zugelassen werden. Teilweise sind die aktuellen Maßnahmen der
Anbieter hierzu eher lasch.

Spielerschutz heißt aber auch, Spielsucht vorzubeugen. Die
Länder wollen dazu zwei wichtige Bereiche abdecken. Einmal
soll es Spielern unmöglich gemacht werden, im Monat mehr als
1.000 Euro auf das Nutzerkonto einzuzahlen. Der zweite Aspekt
betrifft den Ausschluss durch das Online Casino bzw. die
selbst gewählte Sperre. Beides soll in eine zentrale Datei mit
Sperrvermerk übertragen werden. So verhindert das Gesetz –
zumindest entsprechend der Planung – eine Neuanmeldung und
Freischaltung bei anderen Casinos.

Die Hürden sind beachtlich. Aber: Aus Sicht der
Casinobetreiber wäre eine solche Gesetzgebung ein
Riesenfortschritt. Entsprechend sehen auch die Reaktionen aus
der Branche aus. Der DSWV lobt die Novellierung als ersten
richtigen     Ansatz,    sieht   allerdings     immer   noch
Nachbesserungsbedarf. Speziell das Thema Live Wetten erhitzt
nach wie vor die Gemüter. Rigoros sollen diese nach aktuellen
Medienberichten zwar nicht mehr verboten werden. Allerdings
sind in den Entwürfen spürbare Einschränkungen geplant.

Fazit: Online Glücksspiel steht vor einem Umbruch

Buchmacher für Sportwetten auf Fußballspiele und andere
Sportarten verzichten 2020 auf die Beantragung einer Lizenz –
was im ersten Moment reißerisch klingt, ha nachvollziehbare
Ursachen. Welche Folgen sich am Ende daraus ergeben, ist heute
allerdings nicht absehbar. Anbieter ohne Lizenz bieten Wetten
zwar de facto illegal an. Strafen werden gerade bei den
Buchmachern aus dem Ausland schwer durchsetzbar sein. Und
deren Geschäft mit Online Glücksspiel läuft einfach zu gut,
als dass sie sich von Casino Spielen werden verabschieden.
Sehr spannend bleibt in diesem Zusammenhang die Entwicklung,
welche    die   Branche    ab    Sommer    2021   mit    dem
Glücksspielneuregulierungsstaatsvertrag nehmen könnte
Unfassbare Stärke oder doch
eine    Illusion?    Phillipe
Coutinho begeistert das Netz

Phillipe Coutinho und seine Frau Aine haben

in der fußballfreien Zeit mit diesem Video

für Verwirrung und echte Begeisterung gesorgt.

Nach 4:0 Sieg gegen Dreieich
fehlt dem KSV nur noch ein
Punkt zur Tabellenführung
Kassel – Der KSV Kassel festigte gestern mit einem Sieg gegen
den SC Hessen Dreieich seinen zweiten Tabellenplatz und hat
nun nur noch einen Punkt Rückstand auf die die Spitze. Dass es
so gekommen ist, liegt daran, dass die Partie von Eintracht
Stadtallendorf in Steinbach abgesagt wurde. Da aber auch der
KSV noch ein Nachholspiel hat, hat sich die Tabellensituation
so ergeben.

Kassels Ultras bekunden Ihren Unmut gegenüber dem DFB und dem
Hessischen Fußball Verband

                                Pic by K.Schulze

Dass die Ultras und die Fußballverbände keine Freunde sind ist
ja hinlänglich bekannt. Doc durch eine etwas übertriebene
Vorgehensweise des DFB wurde noch zusätzliches Öl ins Feuer
gegossen. Dies führte Bundesweit in den Stadien zu Protesten.
So hallte durch den Gladbacher Bökelberg „Scheiß DFB“. Wer
meint, dass dies nur vereinzelte Fans waren, liegt falsch denn
dort sangen das so ziemlich alle Fans im Stadion. Auch in
Kassel hingen Plakate im legendären Block 30 „Kollektiv
bestraft? Ihr habt kollektiv versagt“. Diesen Unmut kann man
durchaus nachvollziehen, doch was am Ende zählt ist auf dem
Platz und da machten die Löwen richtig Dampf im Kessel

Von der ersten Minute zeigten die Löwen des KSV Hessen Kassel,
wer Herr im Auestadion ist und setzten den SC Hessen Dreieich
mächtig unter Druck. Durch ein Foulspiel gab es einen Freistoß
in Aussichtsreicher Position, welchen Alban Meha ausführte.
Diesen Konnte Dreieichs Torwart Mike Wroblewski mit einer
Glanzparade gerade noch aus dem Winkel fischen und lenkte den
Ball über die Querlatte. Die daraus resultierende Ecke
verwertete Mahir Saglik dann mit einem wunderschönen Kopfball
zur 1:0 Führung für den KSV.

Dank der frühen Führung war die Defensivstrategie der Gäste
aus Dreieich wie weggeblasen. Sie taten nun mehr für die
Offensive, was aber den Löwen mehr als Recht war, denn sie
konterten die Gäste regelmäßig aus und erarbeiteten sich immer
wieder gefährliche Situation. Wroblewski im Tor der Gäste
hatte mehr als genug zu tun. Das 2:0 für den KSV wurde wieder
durch einen Freistoß von Alban Meha eingeleitet. Sein Schuss
flatterte in den Strafraum und sollte den Vollstrecker Mahir
Saglik erreichen, doch dieser wurde unsanft zu Fall gebracht
und es gab den folgerichtigen Elfmeter. Es heißt zwar immer,
der gefoulte soll nicht selbst schießen, doch das
interessierte Saglik überhaupt nicht. Selbstbewusst nahm er
sich den Ball und versenkte ihn eiskalt im Tor. Dreieichs
Torhüter hatte nicht den Hauch einer Chance.

Nach der sicheren Führung ließen dann die Löwen die Zügel ein
wenig lockerer und schalteten einen Gang zurück, was sich fast
als Fehler herausgestellt hätte, denn die Gäste erarbeiteten
sich schnell zwei Chancen, die aber zum Glück vom besten
Freund des Torhüters, dem Pfosten, ins Aus gelenkt wurden.

Halbzeit zwei und Block 30 ist mit dabei.

Nach dem Sturmlauf der Löwen in Halbzeit eins, machten in der
Halbzeitpause die treuen Fans des KSV im Block 30 wieder
mächtig Dampf. Es wurden neue Transparente aufgehängt auf
denen stand: „Wer diesen Protest zum Anlass von Repressionen
nimmt, bekämpft weder sogenannte Ehrverletzungen von
dahergelaufenen Millionären noch Rassismus, sondern die
Meinungsfreiheit.“
Sergej Evljuskin schießt das
                                3:0.

Durch die komfortable Führung im Rücken, ließen es die Löwen
etwas ruhiger angehen und ließen Ball und Gegner laufen. Nach
einem Freistoß in der 56. Minute durch Nael Najjar verlängerte
Meha diesen Ball mit dem Kopf und Sergej Evljuskin war zur
Stelle und schoss die Löwen mit 3:0 in Führung. Noch am Jubeln
war im direkten Anschluss die Abwehr des KSV nicht aufmerksam
genug, denn Enis Bunjaki hatte sich in den Rücken der Abwehr
geschlichen und hätte den Anschlusstreffer zum 3:1 machen
müssen, doch Maximilian Zunker im Tor des KSV war zur Stelle.
Er blockte den Schuss gekonnt ab, doch der Abpraller landete
bei Denis Talijan, welcher aber den Nachschuss nicht aufs Tor
bringen konnte.

Kurz drauf lag das 4:0 in der Luft. Über die linke Seite
machte Marco Dawid jetzt Druck. Er lief bis zur Grundlinie und
flankte den Ball auf den eingewechselten Nasuf Zukorlic, aber
dieser vergab die 100 Prozentige Chance kläglich. In der
Nachspielzeit zeigte dann Adrian Bravo Sanchez sein Können.
Nach einer großartigen Hereingabe durch den in der 71. Minute
eingewechselten Serkan Durna ließ er Wroblewski keine Chance
und knallte den Ball zum 4:0 Endstand ins Tor. Bei den Gästen
war am Ende Torhüter Wroblewski der beste Mann auf dem Platz,
denn er hatte dazu beigetragen, dass es am Ende nicht
schlimmer gekommen ist. Für den KSV war es das neunte Spiel in
Folge ohne Punktverlust.
KSV: Zunker – Najjar, Allmeroth, Evljuskin, Merle (71. Durna)
– Brill, Meha – Dawid, Bravo Sanchez, Iksal (67. Zukorlic) –
Saglik (76. Schmeer)

Dreieich: Wroblewski – Opper, Talijan, Streker, Koljic – Amiri
(46. Malkiewicz), Alempic, Mladenovic (40. Kilic), Filipovic
(63. Reljic) – Bunjaki, Lagator

SR: Eick (Alsfeld)

Z: 1650

Tore: 1:0 Saglik (10.), 2:0 Saglik (29., Foulelfmeter), 3:0
Evljuskin (56.), 4:0 (90.+1 Bravo Sanchez)

Gelbe Karten: Merle / Mladenovic, Talijan, Filipovic, Lagator,
Malkiewicz

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Public             Viewing:
Ausnahmegenehmigung     zur
Fußball-EM

Während der Fußball-Europameisterschaft werden

die Lärmschutzregeln gelockert.

Der Weg für ausgelassenes Feiern im Freien bei

den Spielen der Nationalmannschaft ist also frei.
Da kann man sich ja nun wirklich freuen: Wildpinkler,
Besoffene, lärmende Autocorso und gröhlende Fußballfans…das
wird bestimmt toll.

VfB   Stuttgart   und                               NABU
starten Kooperation

Stuttgart/Berlin – Der VfB Stuttgart widmet sich künftig
intensiver dem Natur- und Umweltschutz. Unterstützt wird er
hierbei    von    Deutschlands      größtem    Natur-     und
Umweltschutzverband, dem NABU. Als erster Profifußballclub
tritt der VfB Stuttgart der NABU-Unternehmerinitiative bei.

Mit der Initiative bietet der NABU Unternehmen die
Möglichkeit, eigene Kompetenzen im Bereich Nachhaltigkeit
aufzubauen und konkrete Natur- und Umweltschutzprojekte
voranzutreiben. Als Mitglied der NABU-Unternehmerinitiative
unterstützt der VfB die Arbeit des NABU in den Bereichen
Naturschutz und nachhaltige Entwicklung, sowohl in Deutschland
als auch international.

In Kooperation mit dem NABU Stuttgart sowie der
Naturschutzjugend Baden-Württemberg entwickelt der VfB zudem
gemeinsame lokale Projekte und führt sie durch.

Der Startschuss des gemeinsamen Engagements fällt beim VfB
Mobility Hackathon im März 2020. In den Pfingstferien findet
zudem das erste gemeinsame Fußball- und Naturschutzcamp von
NABU Stuttgart und VfB für Kinder und Jugendliche statt.
Anmeldungen            sind           hier          möglich:
https://fussballschule.vfb.de/de/portal/events/310-fussball-un
d-naturschutz-camp

Thomas Hitzlsperger, Vorstandsvorsitzender des VfB Stuttgart:

„Wir freuen uns sehr, den Weg zu noch mehr Nachhaltigkeit mit
dem NABU als starkem Partner gehen zu können und über die
Kooperation unsere Kompetenzen bei Natur- und Umweltschutz
auszubauen. Sie soll tagtäglich beim VfB Wirkung entfalten und
zugleich in gemeinsamen Projekten auch sichtbar gemacht
werden.“

Olaf   Tschimpke,   Vorstandsvorsitzender   NABU   International
Naturschutzstiftung und bis 2019 langjähriger NABU-Präsident:

„Der Sport – und insbesondere der Fußball – verbindet Menschen
regional und international. Deshalb freuen wir uns, dass wir
mit dem VfB Stuttgart einen starken Partner in der NABU-
Unternehmerinitiative gewonnen haben. Gemeinsam wollen wir
über die Begeisterung für den Fußball für mehr Engagement im
Natur-, Klima- und Umweltschutz werben und unseren Beitrag für
mehr Nachhaltigkeit regional und international leisten.“

Hans-Peter    Kleemann,    Erster stellvertretender
Landesvorsitzender des NABU Baden-Württemberg sowie
Vorsitzender des NABU Stuttgart:

„Vielen jungen Sportlerinnen und Sportlern ist oft nicht
bewusst, dass unter ihren Stollenschuhen und um sie herum
belebte Natur ist, in der es summt und zwitschert. Mit dieser
Kooperation wollen der NABU Stuttgart, die NAJU Baden-
Württemberg und der VfB Stuttgart gemeinsam Kinder und
Jugendliche für diese Zusammenhänge begeistern und ihnen
zeigen, wie sie sich im Team für die Natur engagieren können.
Letztlich macht der Sport in einer gesunden Umgebung auch mehr
Spaß.“

Reservix      ist                                 neuer
Ticketpartner des DFB

(ots) Die Reservix GmbH ist neuer Ticketpartner des Deutschen
Fußball-Bund (DFB). Es wurde eine langfristige Partnerschaft
vereinbart, für die ein umfangreiches Dienstleistungspaket
geschnürt wurde, das u.a. den Multi-Channel-Ticketing-Vertrieb
und den Betrieb des DFB-Call-Centers für alle Heimspiele der
Nationalmannschaft, der Frauen-Nationalmannschaft, der U 21-
Nationalmannschaft sowie für die DFB-Pokalfinals der Männer
und Frauen umfasst.

Bereits angelaufen ist der Vorverkauf für das DFB-Pokalfinale
der Frauen in Köln (30. Mai 2020). Noch im Januar 2020 folgt
der Vorverkaufsstart für das Heim-Länderspiel der
Nationalmannschaft gegen Italien in Nürnberg (31. März 2020).
„Wir freuen uns, mit Reservix einen starken, innovativen und
engagierten Partner an unserer Seite zu haben. Wir schätzen
die Expertise und hohe Kompetenz von Reservix und sind
überzeugt, mit der Zusammenarbeit neue Impulse setzen zu
können“, sagt DFB-Generalsekretär Friedrich Curtius. Katrin
Stahlberg, Geschäftsführerin der Reservix GmbH ergänzt: „Wir
sind ein sehr sportbegeistertes Unternehmen und freuen uns
ebenfalls auf eine lang-fristig ausgerichtete Zusammenarbeit
mit dem DFB. Mit unserem langjährigen Know-how, dem
hochmodernen, webbasierten System und neuen kunden-
freundlichen Lösungen, werden wir den DFB und tausende
Fußballfans in Zu-kunft optimal und leidenschaftlich
unterstützen.“

Der FC Bayern, RB Leipzig und
der BVB warten auf ihre
Gegner: die Auslosung des
Achtelfinals     der     UEFA
Champions League am Montag
live im Free-TV auf Sky Sport
News HD

Mit dem FC Bayern München, RB Leipzig Borussia Dortmund haben
drei deutsche Vereine das Achtelfinale der UEFA Champions
League erreicht und überwintern in der Königsklasse. Auf wen
die drei Bundesliga-Klubs im Februar und März treffen, können
Fußballfans am Montag live auf Sky Sport News HD verfolgen. Ab
11.30 Uhr wird die Achtelfinal-Auslosung auf dem 24-Stunden-
Sportnachrichtsender sowie im Livestream des Senders auf
skysport.de und in der Sky Sport App frei empfangbar
ausgestrahlt.

Auf den FC Bayern und RB Leipzig, die ihre Vorrundengruppen
jeweils gewinnen konnten, warten dann unter anderem Real und
Atlético Madrid sowie der FC Chelsea als mögliche Gegner.
Borussia Dortmund wird entweder den FC Liverpool, Juventus
Turin, Manchester City, Paris Saint-Germain oder den FC
Valencia zugelost bekommen.

Moderator Thomas Fleischmann und Kommentator Kai Dittmann
führen im Studio durch die Übertragung und analysieren die
Paarungen im Anschluss. Ab 13.00 Uhr ist Analyse-Experte Erik
Meijer zu Gast und wird seine Einschätzung der Achtelfinal-
Duelle abgeben. Sky Reporter Uli Köhler berichtet aus Nyon und
wird dort erste Reaktionen der Klub-Verantwortlichen einholen,
darüber hinaus sind weitere Sky Reporter auch bei den drei
deutschen Vereinen vor Ort.

Das Achtelfinale der UEFA Champions League live bei Sky

Bereits bevor die erste Kugel gezogen wird, steht fest, dass
Sky auch in der K.o-Phase die erste Adresse für alle
Fußballfans in Deutschland ist. Im Rahmen der Original Sky
Konferenz (jeweils zwei Spiele pro Abend um 21.00 Uhr) wird
Sky als einziger Anbieter alle Spiele und alle Tore des
Achtelfinals live zeigen. Außerdem wird Sky an jedem der acht
Abende je ein Einzelspiel in voller Länge live und exklusiv
übertragen, darunter auch alle Rückspiele der drei deutschen
Vereine.

Die weiteren Begegnungen, die Sky im Achtelfinale darüber
hinaus als Einzelspiele live und exklusiv überträgt, werden am
Tag nach der Auslosung bekannt gegeben. Die Hinspiele werden
am 18./19. und 15./26. Februar ausgetragen, die Rückspiele am
10./11. und 17./18. März. Alle Begegnungen werden um 21.00 Uhr
angepfiffen.

Wo bekommt man die Ergebnisse
live für die Spiele in der
Premier League, England ?

Nicht jeder Fußballfan kann die
Spiele                   seiner
Lieblingsmannschaft          per
Übertragung verfolgen und daher
werden   regelmäßig    Projekte
erstellt,    die  grundlegende
statistische     Informationen
liefern. Ergebnisse live ist der
beste Weg, um Projekte zu betrachten, die sich bereits im Plan
der Qualitätsdarstellung bewährt haben.

Viele Fußballfans und Experten empfehlen den Service fscore,
der die umfassendste Statistik der Spiele der besten
Fußballliga Englands bietet.

Die Webseite ist ideal für Vorhersager, da sie mit Hilfe von
Analytik der statistischen Daten die optimalen Ereignisse für
Wetten ermitteln kann.

Ergebnisse live     auf   dieser   Seite,   im   Gegensatz   zu
Wettbewerbern:

– werden so schnell wie möglich aktualisiert. Nach 5 Sekunden
nach dem Tor erhalten Sie die Änderungen in der Statistik auf
der Webseite.

– haben keine Arbeitsunterbrechungen. Diese Ressource wird von
Sport-Experten rund um die Uhr unterstützt und Sie erhalten
rechtzeitig Änderungen in Ihrem Konto.

– verfügen über eine große Vielfalt an Daten. Man kann nicht
nur den Autor eines bestimmten Tors, sondern auch den Spieler,
der ihm ein Tor vorbereitet hat, erfahren.

Welche Ereignisse in der nächsten Rude der          Englische
liga ziehen die größte Aufmerksamkeit an

Zur Zeit setzt sich die Pause in der Europameisterschaft in
den verwandten Spielen der Nationalmannschaften fort. Sie wird
bis zum 23. November dauern, wenn die 20 besten Mannschaften
Englands ihre Leistungen in der Englischen Premier League
fortsetzen werden. In der 13. Runde der englische liga wird
den Fans ein Spiel geben, das in seiner Intensität und seinem
Status dem Spiel von Liverpool und Manchester City nicht
nachsteht.

Nach der Niederlage gegen die „Roten“ lag die Mannschaft von
Josep Guardiola 9 Punkte hinter seinem Hauptkonkurrenten und
ist nun auf dem vierten Platz in der Liga. Nur einen Punkt vor
ihnen liegt Frank Lempards Torso, denn Chelsea geht mit
Volldampf.

Die Buchmacher sind sich sicher, dass Sterling, Aguero, de
Bruyne und das Team die Favoriten in diesem Spiel sind, und
deshalb ist das wahrscheinlichste Ergebnis der Sieg der
„Blauen“. Allerdings gibt es jetzt ernsthafte Probleme bei der
Verteidigung der City, so dass Sie sicher sein können, dass
Chelsea ihre Chancen haben wird.

Aber der Hauptkonkurrent der Mannschaften im Kampft um den
zweiten Platz in der englische liga, Lester City wird mit der
Mittelständer der Rangliste, Brighton spielen und daher können
höchstwahrscheinlich Chelsea und Man City diese Mannschaft
nicht schlagen.

Aber sie werden auch ihre Positionen nicht verlieren können,
denn Man City hat 8 Punkte Vorsprung vor dem fünften Platz.

Es ist am besten, die Entwicklungen dieses Spiels auf der
fscore Webseite zu verfolgen, wo Sie die Daten in Echtzeit
erhalten.

Nach   geplatztem Bayern-
Wechsel: Liverpool steigt
offenbar in Werben um Timo
Werner ein

Der   englische   Premier
League-Verein FC Liverpool
hat angeblich seine Fühler
nach Nationalspieler Timo
Werner     ausgestreckt.
Gerüchten zufolge soll der
bei RB Leipzig unter Vertrag
stehende Stürmer noch in
diesem Winter verpflichtet
werden, zunächst jedoch
weiter für die Mannschaft von Trainer Julian Nagelsmann
auflaufen.

Die Verhandlungen zwischen beiden Vereinen hätten bereits
begonnen, behaupten die beiden Fußballexperten Duncan Castles
und Ian McGarry in ihrem Podcast „The Transfer Window“.
Demnach geht der Vorstoß der Engländer auf die hauseigenen
Statistik-Experten zurück, die die Qualität eines Spielers
nicht nur nach seinen Scorer-Punkten bewerten, sondern
beispielsweise auch die Qualität seiner Pässe berücksichtigen.

Die Autoren vermuten, dass der Champions League-Sieger den
Deutschen schon im Januar unter Vertrag nehmen wolle und ihn
dann bis auf Weiteres in Leipzig „parken“ werde. Ähnlich war
der Club von der Anfield Road im Falle des Ex-Leipzigers Naby
Keita vorgegangen, der 2018 nach einjähriger Leihe endgültig
in die zugkräftige Premier League wechselte.

Werner, der derzeit mit 11 Toren und 4 Vorlagen auf Platz 2
der Scorer-Liste der Bundesliga rangiert, hatte seinen Vertrag
nach einem gescheiterten Wechsel zu Bayern München im Sommer
bis zum Jahr 2023 verlängert. Ein vorzeitiger Abgang wäre
aufgrund einer Ausstiegsklausel in Höhe von 60 Millionen Euro
für die finanzstarken Liverpooler aber sicher locker
realisierbar.

Die „Reds“ stünden bei ihrem Werben jedoch in Konkurrenz zum
PL-Konkurrenten Manchester United, der ebenfalls an einer
Verpflichtung des 23-jährigen Nationalstürmers (11 Tore in 28
Spielen) interessiert sein soll. Werner ließ im vergangenen
Jahr gegenüber dem Magazin „FourFourTwo“ durchblicken, dass
sein Herz zwar für beide Vereine schlägt, seine Wahl im
Zweifel aber auf Manchester fallen würde.

Ein Vergleich der sportlichen Ausgangspositionen beider Teams,
meint Castles, könnte das Blatt indes zugunsten Liverpools
wenden: „Der Spieler kann sich einer Mannschaft anschließen,
die sogar Probleme haben dürfte, die Euro League zu erreichen,
oder er entscheidet sich für den amtierenden CL-Champion und
derzeitigen Tabellenersten der Premier League mit besten
Titelchancen.“

Faktor Klopp als Zünglein an der
Waage?
Ein zusätzlicher Anreiz für Werner könnte sein, dass er in
Liverpool unter seinem Landsmann Jürgen Klopp arbeiten würde.
Der frühere Dortmunder Meistertrainer hat die „Reds“ seit
seinem Amtsantritt im Herbst 2015 mit klugen Verstärkungen zu
einer äußerst schlagkräftigen, europaweit gefürchteten Truppe
geformt. Nach dem jüngsten 3:1-Erfolg gegen Titelverteidiger
Manchester City ist Liverpool souveräner Tabellenführer und
hat beste Aussichten, die erste Meisterschale seit 1990 und
den ersten Premier League-Titel überhaupt zu gewinnen.

Nach dem diesjährigen Triumph in der europäischen Königsklasse
würde Klopp dann wohl endgültig Legendenstatus erlangen. Und
die Vorzeichen stehen gut: Liverpool konnte an der heimischen
Anfield Road seit 46 Spielen nicht mehr bezwungen werden.
Längere Heimserien ohne Niederlage verzeichnen aktuell nur
Roter Stern Belgrad (47) und Red Bull Salzburg (51).

Ein weiterer Gesichtspunkt: Zur Spielweise des FC Liverpool
mit   überfallartigem     Konterfußball,     exekutiert    von
pfeilschnellen Offensivkräften wie dem Senegalesen Sadio Mané,
passt Werner im Grunde perfekt. Auch kommt er nun in ein
Alter, in dem er selbst um große Titel mitspielen möchte.
Trotz des augenblicklich guten Laufs der Leipziger dürfte sich
die Verwirklichung dieses Wunsches angesichts der
hochkarätigen Konkurrenz in Deutschland eher schwierig
gestalten.

Ab in die 80er: Talkrunde zum
KSV Hessen Kassel
Eine Talkrunde zum
KSV Hessen Kassel mit
den      ehemaligen
Spielern      Thomas
Kneuer und Thomas
Freudenstein findet
statt am Mittwoch,
13. November, ab 18
Uhr im Stadtmuseum.
Moderiert wird die
Runde von Oliver Zehe
und Armin Ruda.

Die 1980er Jahre waren ein Jahrzehnt der Sportbegeisterung:
Neben neuen Trendsportarten wie Aerobic, schürte der KSV
Hessen Kassel die Fußballleidenschaft in der Stadt.

Die 1980er Jahre bedeuteten für den Verein und seine Fans ein
ständiges Auf und Ab.

Der KSV spielte in der 2. Bundesliga und verfehlte den
Aufstieg in die 1. Bundesliga mehrmals nur knapp.

Dann ein herber Rückschlag: 1987/88 spielte die Mannschaft in
der Oberliga Hessen.

Doch im Sommer 1989 kehrte der KSV für eine Saison in die 2.
Bundesliga zurück.

Über diese bewegende Zeit unterhalten sich die ehemaligen
Spieler Thomas Kneuer, Torwart beim KSV von 1982 bis 1997 und
Thomas Freudenstein, beim KSV von 1980 bis 2001.

Der Eintritt zur Veranstaltung ist kostenlos.

Stadt Kassel
KSV macht den 4:0 Sieg gegen
Rot-Weiss Walldorf erst kurz
vor Ende klar

Fußball schreibt manchmal interessante Geschichten. Heute
verlor der klare Favorit Bayern München in Frankfurt mit 5:1
und RB Leipzig ballerte den FSV Mainz mit 8:0 aus dem Stadion.
Auch der KSV gewann Zuhause ganz klar gegen den Aufsteiger
Rot-weiss Walldorf mit 4:0. Eigentlich war dies, wenn man den
Spielverlauf betrachtet, eigentlich noch viel zu wenig, denn
der KSV produzierte Torchance um Torchance und hätte wie
Leipzig eigentlich viel höher gewinnen müssen.

Was   nach   dem   Trainerwechsel   beim   KSV   wieder   richtig
funktioniert ist das Flügelspiel. So produzierte der KSV eine
Flut von gefährlichen Torschüssen. Einzig Torwart Kevin
Darmstädter verhinderte die Führung des KSV. Ein kurzer Auszug
dazu. Flanke Dawid auf Schmeer, der schießt, Darmstädter hält
(4.). Dawid im Strafraum, zögert zu lange, Ball abgegrätscht
(9.). Die Löwen waren hungrig, das merkte man deutlich. In der
11 Minute belohnten sie sich dann endlich und erzielten dank
Lukas Iksal das 1:0.

Der KSV erhöhte seine Angriffsbemühungen nun noch mehr und
drückte die Gäste förmlich in die eigene Hälfte. Maximilian
Zunker hätte fast den Liegestuhl auspacken können um sich zu
entspannen, denn in der ersten Hälfte waren die Walldorfer
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