Landtagswahl 2018: Am 28. Jänner SPÖ wählen! - rund|schauStadtzeitung für Purkersdorf - SPÖ Purkersdorf
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1|2018
Landtagswahl 2018:
Am 28. Jänner SPÖ wählen!
rund|schau 1
SPÖ NÖ-VORSITZENDER FRANZ SCHNABL
Franz
Er ist der Spitzenkandidat für die Landtagswahl am 28. Jänner.
Franz:
Niederösterreich drehen & wenden
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Ein Land, eine Partei, eine Person, eine Meinung. Das war immer so,
muss aber nicht so bleiben. Und wird es auch nicht. Wenn wir am
28. Jänner bei der Landtagswahl ein starkes sozialdemokratisches
Zeichen setzen.
Man gewöhnt sich an alles. Sagt der in gesundheitlichen Fragen. Zur Si- dem erfrischten Team der SPNÖ –
Volksmund. Gemeint sind damit in cherheit und um ein umfassenderes dafür, dass das Jahr 2018 gleich gut
der Regel Dinge, die man nicht unbe- Bild von einer Aufgabenstellung zu anfängt!
dingt als positiv empfindet. Die man bekommen. Eine zweite Meinung
hinnimmt. Weil sie immer schon da verhindert, die erstbeste Meinung als Die erste Geige für die zweite
waren oder weil man meint, sie nicht die einzige und wahre zu sehen. Und Meinung: Mein Name ist Schna-
ändern zu können. Niederösterreich eine zweite Meinung ist die Basis des bl. Franz Schnabl.
ist da ähnlich. Viele kennen es gar demokratischen Prozesses. „Mich bewegt, was in diesem Land
nicht anders, man hat sich irgend- so viele Menschen bewegt: Seit Jahr-
wie daran gewöhnt, wie es ist. Kein Mit unserem neuen Spitzenkandida- zehnten ging es nur um eine Partei,
Widerspruch, keine Diskussion. Ein ten und Vorsitzenden schicken wir um eine Person und eine Meinung.
Land, eine Partei, eine Meinung. einen politischen Newcomer in ein Ein System der Parteifreunderlwirt-
Rennen, bei dem Niederösterreich schaft, das nicht zwingend die Bes-
Neu in NÖ: nur gewinnen kann. „Es ist höchste ten, sondern tendenziell die ‚Bravs-
Eine zweite Meinung hören Zeit, die Einsamkeit der Landes-ÖVP ten’ fördert. Und das muss, kann und
2018 ist es an der Zeit, dass sich NÖ zu beenden und den allseits propa- wird sich ändern. Die Menschen ha-
„entwöhnt“ von solchen Dingen. Ver- gierten neuen Stil wirklich zu leben“, ben ein Recht auf mehr Vielfalt, Bunt-
helfen wir Niederösterreich zu mehr zeigt sich Franz Schnabl kämpfe- heit und eine zweite Meinung. Ich
Vielfalt, zu einer zweiten Meinung. risch, zuversichtlich und kooperativ bin überzeugt, dass ich mit meinem
Verschaffen wir dieser zweiten Mei- zugleich. Und eines gleich vorweg: breiten beruflichen Erfahrungsschatz
nung Gehör. In allen Bereichen des „Nicht jede Kritik ist gleich Dirty Cam- – von der Polizei, über Magna, bis
Landes. Lichten wir den Nebel, ma- paigning und nicht jede Idee und Lö- hin zum ASBÖ – und meiner starken
chen wir aus eintönigem Schwarz ein sung ist gleich eine Kriegserklärung. familiären Erdung zu einer wirkli-
lebendiges Bunt – mit warmen sozia- Das nennt man nur Demokratie und chen Erneuerung unseres wunderba-
len Rottönen. Denn auch ein Land ist eine zweite Meinung. Daran werden ren Landes entscheidend beitragen
auf eine zweite Meinung angewie- sich so manche (vor allem) Herren kann! Ich freue mich darauf!“
sen. Weil sie unverzichtbar ist – wie gewöhnen müssen.“
sie in allen Lebensbereichen unver- www.noe.spoe.at
zichtbar ist. In der Familie, im Beruf, Sorgen wir also – zusammen mit www.facebook.com/schnabl.franz
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Bürgermeister
Mag. Karl Schlögl
Projekt „Neugestaltung Hauptplatz
Purkersdorf“ ausgezeichnet.
Am 11. Jänner wurde die Stadtgemeinde Purkersdorf beim staltung im Sitzungsaal der Landesregierung wurde
Projektwettbewerb der NÖ Dorf- und Stadterneuerung für die Bürgermeister Karl Schlögl, Stadtrat Harald Wolkersdorfer,
Umgestaltung und Attraktivierung des neuen Hauptplatzes Gemeinderat Stefan Steinbichler als Vertreter der Stadtge-
ausgezeichnet. Projekte konnten jeweils auf Ebene der Dörfer, meinde sowie Daniel Brüll als Stadterneuerungsbetreuer eine
Gemeinden, Städte oder Kleinregionen in Niederösterreich in Urkunde durch Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner über-
den Kategorien Soziale Dorferneuerung, Dorf- und Stadtöko- geben. Die eingereichten Projekte wurden nach ihrer Origina-
nomie, Zentrumsentwicklung sowie Ganzheitlichkeit einge- lität, dem Grad der BürgerInnenbeteiligung und ihrer Nachhal-
reicht werden. In der Kategorie Zentrumsentwicklung, bei der tigkeit bewertet. Aus insgesamt 68 Projekten legte eine bunt
es um Belebungsmaßnahmen alter Ortskerne sowie die zeit- zusammengesetzte Jury in jeder Kategorie die jeweilige Plat-
gemäße Gestaltung von Freiräumen geht, konnte die Stadtge- zierung fest.
meinde den dritten Platz belegen. In einer feierlichen Veran- Siehe Foto oben rechts
Neujahrsempfang
Impressum: Medieninhaber, Verleger und Herausgeber: SPÖ Bezirksorganisation Purkersdorf, Her-
rengasse 6/2/2, 3002 Purkersdorf * Hersteller: Druckerei Claus Thienel, 1120 Wien * Für den Inhalt
Pfarrer D. Marcus König und Bürgermeister Karl Schlögl luden verantwortlich: SPÖ Stadtorganisation Purkersdorf * Hinweis: Namentlich gekennzeichnete Arti-
kel spiegeln nicht immer die unmittelbare Meinung der Redaktion der Rundschau, Stadtzeitung für
ehrenamtliche Mitarbeiter von Purkersdorfer Vereinen zu ei- Purkersdorf, wider. Für namentlich gekennzeichnete Artikel ist der Autor selber verantwortlich. *
Inserate: Lydia Mondl * Grundlegende Richtung: Wahrung der Interessen der SPÖ-Mitglieder im
nem Empfang. Beide dankten für das großartige Engage- Sinne des SPÖ-Parteiprogrammes von 1997 * Gemäß §2 UStG 1972 von der MwSt.
befreit. WOGZ351U * Erscheinungsort und Verlagspostamt: 3002 Purkersdorf * Kontakt:
ment. rundschau.purkersdorf@gmail.com * An einen Haushalt * P.b.b.
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Wo man am Kirchenplatz Mozart
begrüßen kann
Die Neugestaltung des Purkersdorfer Zentrums geht Schritt des alten, verkehrsberuhigten Ortskerns mit modernen, zeit-
für Schritt voran. Am 2. Dezember wurde mit einer Eröffnungs- gemäßen Gestaltungselementen und einer funktionalen
feier der neue Kirchenvorplatz eingeweiht. Nach den Umbau- Stadtmöblierung.
arbeiten im Herbst ist ein neuer Platzbereich entstanden, der Herzlichen Dank an die planende Architektin Petra Schmidt,
das Zentrum der Stadtgemeinde aufwertet. In der bereits be- den Bildhauer Dragomir Santek und den Ideengeber der Mo-
stehenden Begegnungszone wurden die alten Pflanzentröge zartstatue Christian Matzka für ihre Arbeit.
und Sitzmöglichkeiten geschliffen und eine offene und moder-
ne Platzfläche geschaffen, die zum Verweilen einlädt. Wichtige
Gestaltungselemente sind neben den Pflanzenbehältern mit
integrierten Sitzbänken ein modern gestalteter Brunnen und
ein historischer Wegweiser. Optischer Mittelpunkt des Platz-
ensembles sind zwei Bronzefiguren, die Wolfgang Amadeus
Mozart und seinen Vater Leopold darstellen, Vater und Sohn
trafen sich hier vor der ehemaligen Poststation von Purkers-
dorf das letzte Mal, ehe Leopold Mozart nach Salzburg auf-
brach, wo er wenig später verstarb.
Mit dieser Neugestaltung bleibt das Zentrum der Stadt attrak-
tiv und wirkt einladend. Dadurch werden die im Ortskern noch
zahlreich angesiedelten Geschäfte und der Wochenmarkt ge-
stützt. Die Neugestaltung trägt zum kleinstädtischen Flair der
Stadtgemeinde bei und verbindet gekonnt die Atmosphäre
Gemeinderat Christian Putz
... ist der Kandidat der SPÖ
Purkersdorf für die Landtags-
wahl am 28. Jänner 2018.
Wir bitten Sie um Ihre Vorzugs-
stimme für Christian Putz.
Seine wichtigsten Ziele für Purkersdorf
• Erhalt des Notarztstützpunkt Purkersdorf
• Leistbares Wohnen
• Viertelstundentakt bei der Schnellbahn
• Verlängerung der U-Bahn Richtung Westen
• Bestmögliche Umweltstandards
Informationen und Kontakt unter: christian.putz@spoe.at
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