Lange Nacht der Museen - Freundeskreis Stadtmuseum ...
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Lange Nacht Samstag, 28. Juli 2018 der Museen Lange Nacht der Museen Museumsmeile Samstag, 28. Juli 2018 Baden-Baden Museumsmeile Baden-Baden 4 UHR 18 – 2 TT EINTRI FREI 4 UHR Alle mitwirkenden Museen haben am Samstag, 28. Juli 2018 tagsüber zu 18 – 2 den regulären Öffnungszeiten und Preisen für Sie geöffnet. TT EINTRI HERAUSGEBER Baden-Baden Kur & Tourismus GmbH Solmsstrasse 1, 76530 Baden-Baden, www.baden-baden.com FREI VERANSTALTER Museum Frieder Burda – www.museum-frieder-burda.de Staatliche Kunsthalle – www.kunsthalle-baden-baden.de Museum LA8 – www.la8.de Stadtmuseum Baden-Baden – www.baden-baden.de/stadtmuseum BADEN-BADEN The good-good life. WWW.BADEN-BADEN.COM
Kultur zu später Stunde „The good-good life“ Sie gehen gern ins Museum? Warum nicht einmal nachts dem Museum Frieder Burda, dem Museum LA8, der Staatlichen Kunsthalle und dem Stadt- museum einen Besuch abstatten und das besondere Flair erleben? Entdecken auch Sie die spannenden Ausstellungen in den Museen der Museumsmeile. Willkommen zur Langen Nacht der Museen! Erleben Sie die stimmungsvoll illuminierte Museumsmeile Baden-Badens inmitten der Lichtentaler Allee in außerge- wöhnlicher Atmosphäre und ge- nießen Sie das kulinarische und musikalische Angebot. Von 18 bis 24 Uhr ist der Eintritt in alle Museen frei Wir wünschen Ihnen einen unvergesslichen Abend Alle mitwirkenden Museen haben am Samstag, 28. Juli voll Kultur, Musik und Freude bei der Langen Nacht 2018 tagsüber zu den regulären Öffnungszeiten und der Museen. Preisen für Sie geöffnet.
James Turrell MUSEUM FRIEDER BURDA Foto: Museum Frieder Burda, Baden-Baden Führungen: ab 18.30 Uhr im Abstand von 45 Minuten James Turrell (*1943, Los Angeles) zählt zu den wichtigsten Künstlern unserer Zeit. Sein gesamtes Schaffen widmet er der Auseinandersetzung mit der (Im-)Materialität und Wahrnehmung von Licht. Wie keinem ande- ren gelingt es ihm, Licht als künstlerisches Medium sinnlich und geistig erlebbar zu machen. Die großformatigen, begehbaren Installationen, wie zum Beispiel das «Ganzfeld»-Werk Apani, das bereits auf der Biennale von Venedig 2011 für viel Aufmerksamkeit sorgte, vermitteln so ein Gefühl der Unendlichkeit und führen den Besucher in Grenzbereiche der Wahrnehmung. >> Die umfangreiche Ausstellung im Museum Frieder Burda vereint bedeuten- de Schlüsselwerke von James Turrell und gewährt so einen eindrücklichen Einblick in das Werk des Künstlers, der wie kaum ein anderer die Menschen weltweit bewegt. Gesell Geselliges Vergnügen, muntres Gesp Gespräch muß einem Festmahl die W Würze geben. William Shakespeare In der d Chill-out-Area vor dem Museum kann man bei Lo Lounge Musik und stimmungsvoller Beleuch- James Turrell, Ganzfeld APANI (Venice Biennial 2011) © James Turrell; Foto: Florian Holzherr tung eein amerikanisches Barbecue genießen.
Alina Szapocznikow STAATLICHE KUNSTHALLE Foto: Dirk Altenkirch, Karlsruhe Führungen: 19.30 / 21.30 / 22.30 Uhr 19.30 / 21.30 / 22.30 Uhr: Hinter den Kulissen Sonderführung durch die Ausstellung mit einem Blick hinter die Kulissen ab 20.30 Uhr: Musik mit Thomas Neuhauser Kommentierte Musikbeispiele aus der imposanten Jazz- Geschichte Baden-Badens Die Sommerausstellung der Staatlichen Kunsthalle Baden-Baden zeigt Werke der polnischen Künstlerin Alina Szapocznikow. Nach der Präsentation einzelner Werke auf der Documenta 12 und der Documenta 14 ist die Schau die erste umfängliche Einzelausstellung dieser bedeutenden Künstlerin in Deutschland. Und U Un d weil der Mensch ein Mensch ist, Alina Szapocznikow (1926- dru r m will er was zu essen. drum 1973) schuf bis zu ihrem frü- Bertolt Brecht hen Tod ein umfangreiches und ausdrucksstarkes Œuvre, das immer wieder um den Das Café Kunsthalle bietet menschlichen Körper kreiste. abends Waffelspezialitäten und Alina Szapocznikow, Cendrier de Célibataire I [Junggesellen Aschenbecher I], 1972, Courtesy The Estate of Alina Szapocznikow / Piotr Stanislawski / Galerie gegrillte Köstlichkeiten an. ge Loevenbruck, Paris. Foto Fabrice Gousset © VG Bild-Kunst, Bonn 2018
Gediegener Spott. Bilder aus Krähwinkel. MUSEUM LA8 Führungen: 18 / 20 / 22 Uhr 18 bis 20 Uhr „Lasst die Puppen tanzen!“ Offener Workshop für Kinder im Projektraum. Inspiriert von den lustigen Gestalten und seltsamen Zeitgenossen in der aktuellen Ausstellung entwerfen, kleben, formen und nähen wir gemeinsam witzige Stabpuppen. Das Biedermeier in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts bestand nicht nur aus behaglichen Möbeln, Hausmusik und apolitischer Privatheit. In den bürgerlichen Wohnstuben wurde manchmal laut und frech gelacht, und zwar über die lustigen Grafiken, die das absurde >> Treiben der anständigen Bürger in Krähwinkel zeigten. Die beliebten Drucke sprengten gewohnte Redewendungen auf, indem sie diese allzu direkt in Bildszenen übersetzten. Die Kunst ist zwar nicht das Brot, wohl aber der Wein des Lebens. Jean Paul Klein Speisen und Getränke sowie musikalische Kleine Begleitung Beg angelegt an die Zeit des frühen 19. Jahrhunderts J im Hof des Museums. Anonym: Die Auserwählte eines Krähwinkler Zierbengels führt ihren Geliebten an der Nase herum (Detail), altkol. Kupferstich, Slg. D. Ante
Ausgepackt! Im Bilde – Stadtansichten aus vier Jahrhunderten STADTMUSEUM BADEN-BADEN Führungen: 19 / 21 / 23 Uhr 19 / 21 / 23 Uhr: Kurzführungen durch Dauer- und Sonderausstellung ab 20 Uhr: FreiGang Rhythm and Blues mit melodischen Balladen und Bluesrock Ein Sammlungsschwerpunkt des Stadtmuseums liegt auf den bild- lichen Darstellungen der Stadt Baden-Baden. In vier Jahrhunderten entstanden unzählige Stadtansichten, von denen der größte Teil aus dem 19. Jahrhundert stammt, als Baden-Baden ein weltberühmtes Modebad war. Zahlreiche Künstlerinnen und Künstler, darunter nam- hafte und weniger bekannte, ließen sich von der Stadt und ihrer Umgebung inspirieren, setzten sich künstlerisch damit auseinander und rückten Baden-Baden in vielfältiger Weise ins rechte Licht. Für die Zeit vor dem Aufkommen der Fotografie sind diese Ansichten die ein- zigen Quellen, die uns eine Vorstellung vom früheren Aussehen Baden-Badens vermitteln. Der Wein? Von allen Getränken D das liebenswerteste. Jean Anthelme Brillat-Savarin Für das leibliche Wohl im stimmungsvollen Ambiente der Lichtentaler Allee sorgt der Freundeskreis Lich Carl Kuntz (1770 – 1830), Stadtansicht von Südosten, 1816 © Stadtmuseum/-archiv Baden-Baden Stadtmuseum/Stadtarchiv Baden-Baden e. V.
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