Naturparkregion Lüneburger Heide - LEADER 2014 - 2020 Dokumentation der öffentlichen Auftaktveranstaltung

Die Seite wird erstellt Heinrich Christ
 
WEITER LESEN
Naturparkregion Lüneburger Heide - LEADER 2014 - 2020 Dokumentation der öffentlichen Auftaktveranstaltung
Naturparkregion
Lüneburger Heide
LEADER 2014 – 2020
Dokumentation der
öffentlichen Auftaktveranstaltung
Bispingen, 11. September 2014
Naturparkregion Lüneburger Heide - LEADER 2014 - 2020 Dokumentation der öffentlichen Auftaktveranstaltung
Regionales Entwicklungskonzept Naturparkregion Lüneburger Heide
Dokumentation der Auftaktveranstaltung am 11. September 2014

Bispingen, September 2014
Prozessmoderation / Redaktion:

MCON Dieter Meyer Consulting
Bürgerstr. 1
26123 Oldenburg

                                                                  2
Naturparkregion Lüneburger Heide - LEADER 2014 - 2020 Dokumentation der öffentlichen Auftaktveranstaltung
Regionales Entwicklungskonzept Naturparkregion Lüneburger Heide
Dokumentation der Auftaktveranstaltung am 11. September 2014

       Einführung LEADER ……… ……… ……… 4

       Die Heide tritt an!    ……… ……… ……… 7

       Podiumsgespräch        ……… ……… ……… 10

       Arbeitsphase ……… ……… ……… ……… 11

               Handlungsfeld Umwelt ……… ……… 12

               Handlungsfeld Demografie … ……… 15

               Handlungsfeld Wirtschaft   … ……… 19

       Weiteres Vorgehen      ……… ……… ……… 23

       Teilnehmerliste        ……… ……… ……… 24

                                                                  3
Regionales Entwicklungskonzept Naturparkregion Lüneburger Heide
Dokumentation der Auftaktveranstaltung am 11. September 2014

Die öffentliche Auftaktveranstaltung zum Prozess der Erstellung eines regionalen
Entwicklungskonzeptes (REK) für die Naturparkregion Lüneburger Heide wurde durch den
Vorstandsvorsitzenden des Naturparks Lüneburger Heide e. V. Herrn Olaf Muus eröffnet. Mit
dankenden und zugleich motivierenden Worten begrüßt Herr Muus die Anwesenden und hofft auf
einen erfolgreichen Abend im Snow Dome der Gemeinde Bispingen. Auch die Gastgeberin und
Bürgermeisterin Frau Schlüter appelliert an die Mitwirkungsbereitschaft der Bürgerinnen und
Bürger, um eine erfolgreiche LEADER-Bewerbung abzugeben.

1.     Einführung LEADER
Im ersten Tagesordnungspunkt wurde eine kurze Einführung in das Thema LEADER gegeben. Frau
Wangerin vom Amt für regionale Landesentwicklung Lüneburg erklärte das wesentliche Ziel und den
strategischen Ansatz des LEADER-Programms.
LEADER ist eine Abkürzung für "Liaison entre actions de développement de l'économie rurale" und
bedeutet ins Deutsche übersetzt so viel wie die "Verbindung zwischen Aktionen zur Entwicklung des
ländlichen Raums". LEADER ist ein methodischer Ansatz der Regionalentwicklung im Rahmen des
europäischen Strukturfonds ELER mit dem Ziel die Potentiale einer Region gewinnbringend zu
nutzen.
Der entscheidende Ansatz dieses Programms ist die intensive Einbindung der Bevölkerung (bottom-
up) während des gesamten Regionalentwicklungsprozesses. Durch eine stärkere Vernetzung und
Kooperation der Infrastrukturen und Akteure einer bestimmten Region sollen innovative
Projektideen in verschiedensten Handlungsfeldern die regionale Entwicklung vorantreiben.

                                                                                               4
Regionales Entwicklungskonzept Naturparkregion Lüneburger Heide
Dokumentation der Auftaktveranstaltung am 11. September 2014

Nach dieser kurzen Einführung zum LEADER-Ansatz stellt Herr Wenzel, vom beratenden Büro MCON
Dieter Meyer Consulting GmbH, wesentliche Informationen zu den Förderbedingungen vor, die auf
den nachfolgenden Folien zusammengefasst sind.

                                                                                           5
Regionales Entwicklungskonzept Naturparkregion Lüneburger Heide
Dokumentation der Auftaktveranstaltung am 11. September 2014

                                                                  6
Regionales Entwicklungskonzept Naturparkregion Lüneburger Heide
Dokumentation der Auftaktveranstaltung am 11. September 2014

2.     Die Heide tritt an!
Unter dem Arbeitstitel „Die Heide tritt an!“ geht Frau Feddersen vom Naturpark Lüneburger Heide
e. V. auf die Gebietskulisse der Naturparkregion Lüneburger Heide ein, stellt die wesentlichen
Erfolge vergangener Förderperioden heraus und stimmt auf die kommende ein. Mit der Vorstellung
der übergeordneten Leitgedanken und der angedachten Handlungsfelder mit den jeweiligen
Themenschwerpunkten kanalisiert Frau Feddersen das breite Spektrum auf wenige relevante
Themen. Die nachfolgenden Folien zeigen die Ausführungen von Frau Feddersen im Rahmen der
Auftaktveranstaltung.

                                                                                             7
Regionales Entwicklungskonzept Naturparkregion Lüneburger Heide
Dokumentation der Auftaktveranstaltung am 11. September 2014

                                                                  8
Regionales Entwicklungskonzept Naturparkregion Lüneburger Heide
Dokumentation der Auftaktveranstaltung am 11. September 2014

                                                                  9
Regionales Entwicklungskonzept Naturparkregion Lüneburger Heide
Dokumentation der Auftaktveranstaltung am 11. September 2014

3.      Podiumsgespräch
In einem Podiumsgespräch wurden Herr Jürgen Krumböhmer, erster Kreisrat des Landkreises
Lüneburg, Herr Rainer Rempe, erster Kreisrat des Landkreises Harburg, sowie Frau Helma Spöring,
erste Kreisrätin des Landkreises Heidekreis, von Herrn Dieter Meyer (MCON) interviewt.
     1. Frage an alle: Weshalb haben sich die drei Landkreise für die gemeinsame Beteiligung an
        LEADER ausgesprochen?
        Im Wesentlichen ist der gewachsene Kulturraum für die landkreisübergreifende
        Zusammenarbeit verantwortlich. Bereits über viele Jahre hinweg kooperieren die drei
        Landkreise: „Man kennt sich!“ (Herr Rempe). Im Grunde ist dies ein großer Vorteil, um
        schlagkräftigere Projekte umsetzen zu können. Diese Kooperation soll die Naturparkregion
        auch künftig voranbringen.
     2. Frage an Frau Spöring: Ein wesentliches Merkmal von LEADER ist der Bottom up Ansatz!
        Wie schätzen Sie Aufwand und Nutzen ein – worin sehen Sie den besonderen Mehrwert –
        wo liegen Risiken?
        Dieser Ansatz wird mittlerweile durchaus kritisch diskutiert. Dennoch überwiegen für Frau
        Spöring die Vorteile. Durch die Einbindung der Bürgerinnen und Bürger in den Prozess
        entsteht eine besondere Ideenvielfalt, es werden private Initiativen ins Leben gerufen und
        die Entscheidungsgewalt über Fördermittel in Höhe von 2,8 Mio. Euro liegt auch in den
        Händen der Bevölkerung und erhöht damit die Mitwirkungsbereitschaft.
     3. Frage an Herrn Rempe: Wie passt die landesseitige Vorgabe von Handlungsfeldern zu
        LEADER bzw. dem Bottom up Ansatz?
        Herr Rempe sieht darin kein Problem. Die Handlungsfelder Natur/Umwelt, Demografie sowie
        wirtschaftliche Entwicklung sind sehr weit gefasst und offen formuliert, sodass sich darin
        auch nahezu jedes Thema der Bevölkerung abbilden lässt. Da es zusätzlich noch die
        Möglichkeit gibt weitere Themenfelder zu eröffnen, fühlt sich niemand ausgegrenzt. Herr
        Rempe sieht allerdings eine Fokussierung auf wenige Themen für notwendig, um sich nicht in
        zahlreichen Handlungsfeldern „zu verlieren“.
     4. Frage an Herrn Krumböhmer: In welchem der drei Handlungsfelder sehen Sie das größte
        Entwicklungspotential?
        Eine Schwerpunktbildung und Priorisierung ist auch aus Sicht von Herrn Krumböhmer
        unabdingbar, um merkbare Entwicklungen erreichen zu können. Hierbei sollen insbesondere
        die Spezifika des Naturparks Lüneburger Heide beachtet werden. Aus Sicht von Herrn
        Krumböhmer ist das Handlungsfeld Klima-, Umwelt- und Naturschutz das wichtigste, gefolgt
        von der naturparkspezifischen Wirtschaftsentwicklung und letztlich der demografischen
        Entwicklung in der Region.

                                                                                               10
Regionales Entwicklungskonzept Naturparkregion Lüneburger Heide
Dokumentation der Auftaktveranstaltung am 11. September 2014

     5. Frage an alle: Wo sehen Sie die Naturpark-Region im Jahr 2020?
        Herr Krumböhmer sieht die Lüneburger Heide als eine sehr moderne Region, die
        deutschlandweit bekannt und beliebt ist. Durch eine kreative Landschaftsentwicklung wurde
        die Region weit vorangebracht.
        Herr Rempe sieht eine Region, die sich insbesondere durch sehr gute Zusammenarbeit und
        gewinnbringende Kooperationen auszeichnet.
        Auch Frau Spöring sieht eine noch stärkere Zusammenarbeit, die zur Erhaltung der
        einzigartigen Kulturlandschaft und zur Entwicklung eines modernen Tourismus bzw. einer
        modernen Wirtschaft beiträgt.

4.      Arbeitsphase
Die Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern sollte an diesem Abend auch in Form einer
Arbeitsphase stattfinden. An vier Arbeitsstationen erhielten die Anwesenden die Möglichkeit über
Stärken, Schwächen, Potentiale und Herausforderungen der Naturparkregion Lüneburger Heide zu
diskutieren. Darüber hinaus konnten Ergänzungen vorgenommen, eigene Projektideen gesammelt
und schließlich priorisiert werden.

      1. Station: Klima-, Umwelt-, Naturschutz
      2. Station: Demografische Entwicklung
      3. Station: Naturparkspezifische Wirtschaftsentwicklung
      4. Station: Weitere Themen

An jeder Station befand sich ein Moderator, der am Ende der Arbeitsphase die wichtigsten
Ergebnisse zusammenfasste. Die Bürgerinnen und Bürger erhielten die Möglichkeit sich an jeder
Station einzubringen sowie die Ergebnisse zu begutachten und zu kommentieren.
Die nachfolgenden Tabellen zeigen die Arbeitsergebnisse der Auftaktveranstaltung, also die
ergänzten und priorisierten Stärken/Potentiale und Schwächen/Herausforderungen sowie die
benannten Projektideen der einzelnen Themenschwerpunkte. Diese werden in den weiteren
Entwicklungsprozess einfließen und in den anstehenden Arbeitskreisen diskutiert.

                                                                                              11
Regionales Entwicklungskonzept Naturparkregion Lüneburger Heide
Dokumentation der Auftaktveranstaltung am 11. September 2014

1. Station: Klima-, Umwelt-, Naturschutz
Stärken/Potentiale und Schwächen/Herausforderungen
     + Stärken / • Potentiale                        - Schwächen / • Herausforderungen
                                                     - fehlende regionale Bindung der
     + größte zusammenhängende Heidefläche
12                                                   Bildungslandschaft (Schulen, Kindergärten)     5
     Mitteleuropas / einzigartige Kulturlandschaft
                                                     mit der Heide

                                                     - altes verstaubtes Image der
     + gezielte Besucherlenkungssysteme in der
5                                                    Heidelandschaft -> geringe Anziehungskraft     5
     Region dienen dem Naturschutz
                                                     für junge Bevölkerung und Gäste

     + autofreies Naturschutzgebiet / sehr gute      - altes Wissen / Traditionen zur
4                                                                                                   4
     Luftreinheit                                    Kulturlandschaft gehen verloren
                                                                                                     1
     + gute Landschaftspflege im gesamten            - Grundwasserentnahme unter Wäldern           grün
3
     Gebiet                                          (Heidewasser und Beregnung)                    /3
                                                                                                    rot
     + großflächige naturbelassene Schutzgebiete     - hoher Kostenaufwand für die Erhaltung der
2
     / sehr hoher Waldanteil der Gesamtfläche        Kulturlandschaft
     + Klima- und Umweltschutz haben hohen
1                                                    -------------------------------
     Stellenwert für die Bevölkerung
     + Klimaschutzkonzepte in den Landkreisen        • noch zu geringe Wertschätzung von Natur
1                                                                                                  10
     und Gemeinden vorhanden                         und Landschaft "vor der eigenen Haustür"

     + großes Biomassepotenzial vorhanden            • Konflikte zur Veränderung der
1    (Ackerflächen, Kulturlandschaftspflege,         Landschaft/des Landschaftsbildes durch         2
     Waldflächen)                                    Maisanbau und/oder Windkraftanlagen

     + Anerkennung als Nachhaltigkeitsregion im      • Flächenkonkurrenzen zw. Naturschutz,
                                                                                                    1
     Land Niedersachsen                              Landwirtschaft, Gewerbe und Kommunen

     + bestehende regionale
                                                     • Klimawandel führt zur Veränderung in der
     Wertschöpfungsketten erneuerbarer
                                                     Artenzusammensetzung
     Energien (Biogas, Holzhackschnitzel, Pellets)

        -------------------------------              • fehlende Umsetzung von Klimaschutzzielen

     • erneuerbare Energien bieten
2    Möglichkeiten der touristischen Profilierung
     als klimafreundliche Urlaubsregion

     • koordinierte Umweltbildung / Netzwerk
2
     Umweltbildung ist initiiert

                                                                                                          12
Regionales Entwicklungskonzept Naturparkregion Lüneburger Heide
Dokumentation der Auftaktveranstaltung am 11. September 2014

                                  Ergänzungen - Auftaktveranstaltung
     • Gute Zusammenarbeit zwischen
                                                    • Neue Schwerpunkte für Jugendliche
2    Naturschutzbehörden und Imkern                                                             3
                                                    suchen!
     (Bienenzäune)

     • Trinkwasser - Wertschöpfung durch            • Schnelles Internet für Gäste und
1                                                                                               3
     Export!                                        Einwohner
                                                    • Einfluss nächtlichen Lichts auf
1    • Gute Zusammenarbeit der Landkreise
                                                    Schutzgebiete

     • CO2-Vermeidung im Individualverkehr
                                                    • Heidebahn nach Hamburg nicht alle 30
     durch Ausweitung der PKW-freien Zone im
                                                    Minuten. Heidebahn nicht elektrisch
     Naturpark

     • CO2-Kollekte; Geld fließt in Projekte z.B.   • Naturblick/ Naturwunder noch nicht
     Pflegemaßnahmen in Heideflächen                ausreichend erfasst

     • Anbau von Energiepflanzen                    • Qualität der Radwege

                                                    • Kleiner Rundweg im Gebiet Undeloh
     • satte "explodierende" Vegetation
                                                    (ältere Menschen)

     • "altersgerechte" Topografie                  • Pflege der Wege nicht optimal

                                                    • Klimawandel? CO2 = Grundstoff allen
     • Naturwaldzellen (Urwald) vergrößern
                                                    Lebens
                                                    • Keine Giftspritzen in öffentlichen
                                                    Grünflächen, Gärten und Friedhöfen

                                                    • Handeloh bisher keine Förderung

                                                    • Problem: Vergrößerung der Biogasanlagen

                                                    • Besetzung der leeren Schafställe zur
                                                    Wiederansiedlung von z.B. Rauchschwalben

                                                    • Der überdimensionale Maisanbau macht
                                                    den Genuss (Sicht auf) der Landschaft
                                                    unmöglich

                                                                                                    13
Regionales Entwicklungskonzept Naturparkregion Lüneburger Heide
Dokumentation der Auftaktveranstaltung am 11. September 2014

Projektideen, Maßnahmenvorschläge | ggf. mit positiven Bewertungspunkten

Umweltbildung                                                                                   3
 Obstbäume an landwirtschaftlichen Wegen                                                       3

 Verbesserung der Info- und Umwelt- Bildungseinrichtung. Nat. Museum und Schulungsstätte
                                                                                                2
  Handeloh

 Projekt: Imkerkurse für Jugendliche                                                           2

 Aktivierung der Waldjugendspiele                                                              2

 Sensibilisierung der ländlichen Bevölkerung hinsichtlich des Klimawandels                     1

 Ausgestaltung naturnaher Gärten im privaten Bereich

 Kochen mit regionalen Produkten auf den alten Höfen

Naturschutz und Landschaftspflege / Erhalt und Entwicklung der
                                                                                                1
Kulturlandschaft
 Antrag zu "Weltkulturerbelandschaft Lüneburger Heide" zusammen mit weiteren LEADER-
                                                                                                5
  Regionen; Heide mit Ausland zusammen

 Naturnahe Gestaltung der Luhe: Einbindung eines "alten" Luhearmes in das aktuelle Flußbett;
  Ansprechpartner: 1. Hans Dieter Müller (hans.dieter.mueller@garstedt.de) 2. Gemeinde
  Garstedt 3. Luheverband; Gründe: 1. Verringerung der Fließgeschwindigkeit der Luhe 2.
  Schaffung eines Rückzugraumes für Otter, Biber u.a. 3. Erhöhung der Attraktivität des
  Luhetales 4. Verhinderung einer Verschlammung des alten Armes

Umweltinformation / Öffentlichkeitsarbeit                                                       6
 Transparente Landwirtschaft zwischen Kindern, Erwachsenen, Kindergärten, Schulen              5

 Naturerlebnisgarten in Seppensen                                                              5

 ehrenamtliches Heideradio zu den Themen Natur und Kultur (vgl. offener Kanal in Schleswig-
                                                                                                1
  Holstein

 Aufklärung der Dorfbevölkerung über naturnahe Gärten und Grünanlagen - Werbung

 Ernährung mit regionalen Produkten

                                                                                                    14
Regionales Entwicklungskonzept Naturparkregion Lüneburger Heide
Dokumentation der Auftaktveranstaltung am 11. September 2014

2. Station: Demografische Entwicklung

Stärken/Potentiale und Schwächen/Herausforderungen
     + Stärken / • Potentiale                      - Schwächen / • Herausforderungen
     + Vitale und attraktive Dörfer mit gut
3                                                  - unzureichendes ÖPNV- und SPNV-Angebot      14
     erhaltener Bausubstanz

     + Hohes ehrenamtliches Engagement und
                                                   - Schwund regional typischer
2    Eigeninitiative der Bevölkerung (insb.                                                     3
                                                   Siedlungsstruktur und Baukultur
     Landfrauen)

     + Regionales Brauchtum, Traditionen, Feste    - zu hoher Individualverkehr / zu hohe
2                                                                                               3
     (z.B. Heideblütenfeste)                       Fahrzeugdichte pro Kopf
     + (noch) gute soziale Infrastruktur im        - mangelnde Barrierefreiheit (Wege,
1                                                                                               2
     Gesundheits- und Pflegebereich                Einrichtungen)

                                                   - relativ geringe Identifikation der
     -------------------------------               Bevölkerung mit der Naturparkregion          2
                                                   Lüneburger Heide

                                                   - mangelnde Qualität der Fahrradwege ->
     • Förderung der aktiven Innenentwicklung in
9                                                  ohne sichere Abstellmöglichkeiten auch für
     den Orten
                                                   E-Bikes

     • Entwicklung familiengerechter,              - zu wenig altengerechte Wohnungen und
7    generationsübergreifender Angebote und        Strukturen der Daseinsvorsorge in den
     Infrastrukturen                               ländlichen Orten

     • Integration aller Generationen und
4                                                  -------------------------------
     Kulturen
                                                   • Zunehmende Defizite in der
     • Nutzung des alten regionalen Wissens        Grundversorgung mit Waren /
3    (handwerkliche Fähigkeiten) zur               Dienstleistungen des tgl. Bedarfs sowie      4
     "Lebensbildung"                               ärztlichen Versorgung für die immobile
                                                   Bevölkerung (alt und jung)
                                                   • negative Auswirkungen des
     • Stärkung des Profils der Region als         demografischen Wandels (z. B.
2                                                                                               2
     attraktiver Arbeits- und Wohnstandort         Bevölkerungsrückgang, Überalterung,
                                                   Fachkräftemangel, Nachfolgeprobleme)
     • Naturparkregion als gemeinsame Plattform
                                                   • drohender Leerstand in den Orten
     (z.B. Förderung der regionalen Kultur und
2                                                  (Demografischer Wandel, Strukturwandel       2
     Traditionen) zwischen allen Bürgerinnen und
                                                   Landwirtschaft)
     Bürgern

                                                                                                     15
Regionales Entwicklungskonzept Naturparkregion Lüneburger Heide
Dokumentation der Auftaktveranstaltung am 11. September 2014

     • best ager sind aktiver als früher (Ehrenamt,   • Schaffung attraktiver Lebens- und
1    Gästeaktivitäten -> touristische Angebote,       Arbeitsbedingungen, um Pendler an die        1
     Aktivurlaub)                                     Region zu binden

     • klimafreundliche Mobilitätsangebote (E-        • Bezahlbarkeit der technischen
     Mobilität)                                       Infrastruktur
     • generationsübergreifendes Wohnen               • Preissteigerung Grundstücke und
     (soziales Miteinander)                           Immobilien (auch Landwirtschaftsflächen)
                                 Ergänzungen - Auftaktveranstaltung
                                                      • (H) Ärzteunterversorgung im ländlichen
     • Integration Neubürger                          Raum (Erklärung: Touristen werden von KV     2
                                                      einberechnet

     • neue Zielgruppen Tourismus ansprechen          • Integration Migranten (H)

                                                      • Zentralisierung auf Mittelzentren
     • "altersgerechte" Topografie
                                                      (Infrastruktur)

                                                      • 9 Monate "Saure-Garten-Zeit"

                                                      • Das Kriegsbeil zwischen Gemeinden
                                                      begraben
                                                      • Einbindung verschiedener Organisationen,
                                                      z.B. ADFC, ADAC, Vereine allgemein

                                                      • Mangelnde Ortskenntnis von
                                                      Rettungspersonal im Naturschutzgebiet
                                                      Lüneburger Heide

                                                                                                       16
Regionales Entwicklungskonzept Naturparkregion Lüneburger Heide
Dokumentation der Auftaktveranstaltung am 11. September 2014

Projektideen, Maßnahmenvorschläge | ggf. mit positiven Bewertungspunkten

nachhaltige Siedlungsstruktur / aktive Innenentwicklung / Erhalt
                                                                                 3
ortsbildprägender Gebäude
 Weiternutzung alter Bausubstanz mit "jüngeren" Ideen                           8

 Netzwerk: Garten; Kunst                                                        3

 Dorf-Hofladen und Bürgerbus                                                    2

 Attraktive Angebote für junge Leute                                            2

 Mehrgenerationenhäuser                                                         1

 Nutzung alter Höfe für Demenzkranke                                            1

 Quartiersmanagement                                                            1

 integrative Belebung der Ortskerne; Bauen/Nutzen/Erreichen

 Studentenwohnungen längere Anfahrt, aber günstige Preise in Leerstand-Bauten

altersgerechtes Wohnen / med. Versorgung / Pflege                                1
 Ärztehäuser in jedem Ort und Rentner WGs wie Holland                           2

 Wohnquartier mit Pflegestation

 Praxen schaffen und vermieten z. Zt. auch saisonal

ländliche Mobilität / Erreichbarkeit
 Bürgerbus, z.B. zu Ärzten                                                      1

 E-Bikes an Bahnhöfen zum Ausleihen

 Arztbus - Dorf zu Dorf

                                                                                     17
Regionales Entwicklungskonzept Naturparkregion Lüneburger Heide
Dokumentation der Auftaktveranstaltung am 11. September 2014

Barrierefreiheit
 Barfußpark

 Joelette Wanderrollstuhl

 "Prickl Pad" im Egestorf (Schwerbehinderte)

 "Känguru"-Wohnen fördern

Integration                                                       6
 Mit Kindern Landwirtschaft lernen                               1

 Kooperationen zwischen "Arten" / Migranten

 Verständnisvolle Interpretation fremder Kulturen

 Netzwerk - jung hilft alt - Bewohner helfen Migranten

 Projekt: Kulturen entdecken durch kochen

                                                                      18
Regionales Entwicklungskonzept Naturparkregion Lüneburger Heide
Dokumentation der Auftaktveranstaltung am 11. September 2014

3. Station: Naturparkspezifische Wirtschaftsentwicklung

Stärken/Potentiale und Schwächen/Herausforderungen
     + Stärken / • Potentiale                      - Schwächen / • Herausforderungen

     + hoher Bekanntheitsgrad der Lüneburger
                                                   - schlechte Breitbandversorgung im
11   Heide als Tourismusregion mit langer                                                         9
                                                   ländlichen Raum
     Tradition

                                                   - Zu geringe Vernetzung touristischer
     + höchste Erlebnisparkdichte in Europa /
3                                                  Angebote / mangelnde Abstimmung und            8
     Kopplung mit Naturtourismus (als Potential)
                                                   Kooperationsbereitschaft

                                                   - Defizite in der Qualität der touristischen
     + Lüneburger Heide GmbH als touristische      Angebote sowie der touristischen
2    Destinationsmanagementagentur und             Infrastruktur (z. B. kaum ****-Hotels und      4
     Dachmarkenorganisation                        mangelnde Servicequalität in der
                                                   Gastronomie)
     + regionale Produkte mit ggA Zertifikat:      - Verdrängung von Klein- und
2                                                                                                 3
     Heidekartoffel und Heidschnucke               Kleinstunternehmen

                                                   - Zuwenig Arbeitsplätze in der Region
     + gesunder Besatz an mittelständischen
1                                                  (negativer Pendlersaldo) - geringe             2
     Handwerksbetrieben
                                                   Kaufkraftbindung

     + hoher Diversifizierungsgrad, z. B. hohe
                                                   - mangelnde Ausrichtung auf internationale
     Anzahl Direktvermarkter, gutes Angebot                                                       2
                                                   Gäste (Service, Schilder, Internet, etc.)
     „Urlaub auf dem Land“, Hofcafes vorhanden

     + unterdurchschnittliche Arbeitslosenzahlen   - Ertragsarme landwirtschaftliche Flächen
     durch Anbindung an Hamburg                    (geringe Bodenpunktzahlen) -> dennoch          2
     (Pendelbereitschaft)                          hohe Pachten für Landwirtschaftsflächen

                                                   - Insgesamt geringe Verarbeitungstiefe
                                                   regional erzeugter Produkte (überwiegend
     -------------------------------                                                              2
                                                   Rohstoffproduktion), Mangel an
                                                   verarbeitendem Gewerbe

     • Ausbau lokaler und regionaler
                                                   - Zunehmender Fachkräftemangel / zu viele
8    Wertschöpfungsketten (Land-, Forst- und
                                                   Geringqualifizierte (Handwerk, Tourismus)
     Kulturwirtschaft)

     • stärkere Inwertsetzung der touristischen
     Leuchttürme (z. B. Heidschnuckenweg,
6                                                  -------------------------------
     Luhmühlen) durch Vernetzung und
     Kooperation (z. B. Kombiprodukte)

                                                                                                      19
Regionales Entwicklungskonzept Naturparkregion Lüneburger Heide
Dokumentation der Auftaktveranstaltung am 11. September 2014

                                                    • Überalterung der touristischen
     • Internationalisierung des Tourismus (z. B.   Leistungsanbietern (fehlende
5                                                                                                  5
     Abbau von Sprachbarrieren)                     Zielgruppenorientierung, Investitionsstau
                                                    und Nachwuchsproblem)

     • Attraktivierung der Ausbildungs- und
                                                    • starke Saisonalität der touristischen
2    Arbeitsorte in der Heide (wohnortnaher                                                        3
                                                    Nachfrage (nur während der Heideblüte)
     Arbeitsplatz)

     • Verbindung zum Städtetourismus in
                                                    • Trend zu immer kürzeren Reisen /
2    Lüneburg, Celle, Hamburg, Hannover und                                                        1
                                                    sinkender Stammgästeanteil
     Bremen

     • Entwicklungspotenziale im Bereich
                                                    • unzureichende Zusammenarbeit zwischen
1    ländlicher Tourismus (Qualitätsoffensive!
                                                    Naturschutz, Naturpark und Wirtschaft
     kein quantitatives Wachstum!)
                                 Ergänzungen - Auftaktveranstaltung

5    • Gesundheitstourismus                         • Heide braucht Imagewandel                    5

1    • Kunst / Kultur                               • zu hohe Dichte an Beteiligten im Tourismus   2

                                                    • Schlechte Anbindung von Heidepark an das
                                                                                                   1
                                                    nationale Fernbuswerk

                                                                                                       20
Regionales Entwicklungskonzept Naturparkregion Lüneburger Heide
Dokumentation der Auftaktveranstaltung am 11. September 2014

Projektideen, Maßnahmenvorschläge | ggf. mit positiven Bewertungspunkten

naturnaher Tourismus
 Anreize und Angebote für Tagestouristen schaffen                                           7

 Ausbau des ÖPNV statt Individualverkehr                                                    3

 Erweiterung Naturkundliches Museum Handeloh                                                3

 Weitere Ertüchtigung "Event-Park" Luhmühlen                                                2

 Klinik-Angebote - Gesundheitstourismus                                                     1

 "Amelinghausener Kunststücke"                                                              1

 Megalithkultur mit Gegenwartskunst reflektieren - Tourismusaktivierung                     1

 Pilgerweg durch die Region

 Touristische Vernetzung von allen touristischen Leistungsträgern
  (Betriebe/Parks/Tourismusinfos) im Sinne der Gäste - weniger Kommunalpolitik

 Ausbau und Erweiterung Wohnmobilstellplätze

 Vermarktung und Qualitätsverbesserung Wanderwege

 Informationsangebot im Internet ähnl. "KLEKS"

 Einbeziehung der Sportvereine in Tourismuskonzept

 Verlängerung Heide-Shuttle Saison

 Verknüpfung Heide-Shuttle und Heide-Radbus

 Vermarktung Natur und Kultur (z.B. alte Kirchen)

 Ertüchtigung der Hamburg-Region in Garstedt:
  1. Ertüchtigung des Aussichtsturmes (Reparatur/Verbesserung der Sichtverhältnisse;
  2. Ertüchtigung der überregional genutzten Rodelbahn; Ansprechpartner: Gemeinde Garstedt
  + Hans Dieter Müller

regionale Produkte / Wertschöpfungsketten                                                    3

                                                                                                 21
Regionales Entwicklungskonzept Naturparkregion Lüneburger Heide
Dokumentation der Auftaktveranstaltung am 11. September 2014

 Anreize schaffen zum Ausbau von Ferienwohnungen und Pensionen im ländlichen Raum

 Landkreisübergreifende Vermarktung

Willkommenskultur                                                                         3
 Bezahlbare Gastronomie für Familien mit Kindern                                         4

 "Saure Gurkenzeit" attraktiver gestalten, um in schwachen Monaten Gäste zu haben        3

 SPNV-Reaktivierung Soltau - Lüneburg => "Tourismus-Fachkräfte-Brücke"                   2

 internationale Speisekarten

 Kirchengemeinden integrieren

 Internationale, einheitliche Beschilderung des Naturparks

 Lokaler englischsprachiger Radiosender mit regionalen Infos

übergreifende Projekte
 Heidekultour - siehe Konzept                                                            4

 Entwicklung einer Naturparkkarte(card)                                                  4

 überregionale Werbung für Naturpark z.B. DB Fahrtziel Natur                             4

 Runder Tisch Touristiker - touristische Betriebe - Politiker - Gäste zur Stärkung der
                                                                                          2
  Zusammenarbeit

4. Station: Weitere Themen
An der vierten Arbeitsstation bestand die Möglichkeit über die genannten Themen hinaus weitere
Stärken, Schwächen der Region oder neue Projektideen einzubringen. Diese Möglichkeit blieb
ungenutzt, was wiederum den Schluss zulässt, dass die getroffene Themenauswahl in den drei
Handlungsfeldern den Nerv der Bevölkerung trifft und sich ein Jeder mit seinen Interessen
„wiederfindet“.

                                                                                              22
Regionales Entwicklungskonzept Naturparkregion Lüneburger Heide
Dokumentation der Auftaktveranstaltung am 11. September 2014

5.     Weiteres Vorgehen
Die Erstellung des REKs muss bis Ende des Jahres abgeschlossen sein. Mit der Abgabefrist (10.
Januar 2015) wurde ein sehr enger Zeitraum festgelegt, indem die Bürgerbeteiligung und die
Erarbeitung des REKs stattfinden müssen. Neben der öffentlichen Auftaktveranstaltung haben die
Bürgerinnen und Bürger die Chance sich in Arbeitskreisen einzubringen und damit eigene
Projektideen im Rahmen von LEADER voranzutreiben. Zusätzlich wird eine lokale Aktionsgruppe
(LAG) eingerichtet, die den gesamten Erstellungsprozess und die folgende Umsetzungsphase bis zum
Jahr 2020 mitgestaltet. Der nachfolgende Zeitstrahl zeigt den gesamten REK-Prozess bis Ende des
Jahres. Die Termine der einzelnen Arbeitskreise sind bereits festgelegt und nachfolgend aufgeführt.

                                                                                                23
Regionales Entwicklungskonzept Naturparkregion Lüneburger Heide
Dokumentation der Auftaktveranstaltung am 11. September 2014

6.     Teilnehmerliste
Nr.   Name                      Organisation / Einrichtung
1     Baden, Hans-Ulrich        Ortsvorsteher Gilmerdingen-Leverdingen
2     Bautsch, Rainer           privat
3     Beckmann, Anja            SG Salzhausen
4     Busch, Stefanie           Projekt: "Gartenreise" Jesteburg
5     Carlberg-Koch, Ina        SG Amelinghausen
6     Dr. Hamann, Klaus         Vorstand Schutzgemeinschaft Deutscher Wald
7     Dr. Schreiner, Johann     Direktor NNA
8     Draeger, Marianne         Naturpark
9     Eiberg, Gabriele          Kulturverein Schneverdingen - Freie Grafikerin
10    Eichblatt, Heike          Dorfentwicklung Döhle
11    Engel, Gerd               KTA Heidkreis
12    Feddersen, Hilke          Naturpark
13    Fethke, Margarethe        2. Vorsitz NABU-Buchholz e.V.
14    Finke, Harald             Künstler aus Rehlingen
15    Glashoff, Peter           privat
16    Gottschlich, Irmgard      Rehlingen - Künstlerin
17    Grätsch, Maria            Landfrauen Schneverdingen
18    Griemsmann, Thomas        Bispingen Touristik / Center Parcs
19    Hallmann, Julia           VNP
20    Hammes, Claas             privat
21    Hemmerle, Marietta        Ratsfrau Bispingen
22    Hennig, Iris              SG Hanstedt
23    Hofmann, Gudrun           Werkstolz! - Kunst&Kultur Tostedt
24    Jägersberg, Bettina       Gemeinde Bendestorf
25    Kätker, Harald            IHK Lüneburg-Wolfsburg
26    Kleemann, Mareile         LK Harburg
27    Klein, Martina            Touristikinformation Schneverdingen
28    Kneuper, Dietmar          Mitglied Rat Undeloh und SG Hanstedt
29    Kohlmeyer, Heike          Gemeinde Bispingen
30    Krebs, Gabriele           NABU - Buchholz e.V.
31    Krumböhmer, Jürgen        LK Lüneburg
32    Mentz, Ulrich             LK Lüneburg
33    Meyer, Christian          Gemeinde Marxen
34    Meyer, Karin              OVST Ehrhorn
35    Modrow, Maren             privat
36    Möller, Karen             Naturkundliches Museum Handeloh
37    Moog-Steffens, Maike      Schneverdingen
38    Mühlberg, Dorothee        Mitglied VNP
39    Müller, Hans Dieter       privat
40    Müller, Traute            SG Hanstedt
41    Muus, Olaf                SG Hanstedt
42    Neven, Wilhelm            Landwirt
43    Nienstedt, Manfred        Verkehrsverein Tourismus Salzhausen
44    Paschen, Detlev           LK Lüneburg
45    Peper, Katrin             SG Tostedt

                                                                                 24
Regionales Entwicklungskonzept Naturparkregion Lüneburger Heide
Dokumentation der Auftaktveranstaltung am 11. September 2014

46   Pomian, Bernd              Gemeinde Neuenkirchen
47   Rademacher, Gabriele       Tourismus und Gewerbeverein Hanstedt
48   Raudies, Tobias            SG Gellersen
49   Rempe, Rainer              LK Harburg
50   Richter, Sonja             Fundraising Soltau Ev.-Luth. Kirchenkreis
51   Riebesell, Gabriele        Landfrauenverein Schneverdingen
52   Rieckmann, Klaus           Schutzgemeinschaft Deutscher Wald
53   Röbbert, Helge             zkft. Bgm. Soltau
54   Rohde, Dennis              ArL Lüneburg
55   Sander, Werner             SG Gellersen
56   Schamlott, Henning         BGM Gemeinde Brackel
57   Scheibler, Eckehardt       privat
58   Schlüter, Sabine           BGM Gemeinde Bispingen
59   Schölzel, Holger           SG Jesteburg
60   Schreiber, Marko           Gemeinde Egestorf
61   Schubert, Wolfgang         Vorstand BürgerBusVerein Schneverdingen e.V.
62   Schwandt, Harry            1. Vorsitz Verkehrsverein Undeloh
63   Sente, Axel                SG Tostedt
64   Sieffert, Peter            2. Vorsitz Verkehrsverein Undeloh
65   Söller, Thomas             Stadt Buchholz
66   Spinty, Matthias           Projekt: "Gartenreise" Jesteburg
67   Spöring, Helma             LK Heidekreis
68   Steffens, Hermann
69   Stegen, Hans Jürgen        Wifoe - LK Heidekreis
70   Steinke, Ingrid            Mitglied VNP
71   Suhk, Olaf                 Gemeinderat Bispingen und KTA
72   Völker, Helmut             Bgm. SG Amelinghausen
73   von Reden, Sonja           SG Amelinghausen / Marketing ED
74   Wallmann, Jürgen           Ortsbürgermeister Gemeinde Deimern (Stadt Soltau)
75   Wangerin, Annika           ArL Lüneburg
76   Wicke, M.                  Presse Heide-Kurier
77   Wiesmaier, Werner          1. Vorsitz NABU-Buchholz e.V.
78   Winkelmann, Lutz           MdL
79   Zackariat, Martin          DEHOGA LG
80   Ziegert, Siegfried         Gemeinde Jesteburg

                                                                                    25
Regionales Entwicklungskonzept Naturparkregion Lüneburger Heide
Dokumentation der Auftaktveranstaltung am 11. September 2014

Anmeldungen für die Arbeitskreise
Arbeitskreis Klima-, Umwelt- und Naturschutz

Nr.   Name                       Organisation / Einrichtung
1     Riebesell, Gabriele        Landfrauenverein Schneverdingen
2     Dr. Hamann, Klaus          Vorstand Schutzgemeinschaft Deutscher Wald
3     Hammes, Claas              privat
4     Dr. Schreiner, Johann      Direktor NNA
5     Glashoff, Peter            privat
6     Stegen, Hans Jürgen        Wifoe - LK Heidekreis
7     Wiesmaier, Werner          1. Vorsitz NABU-Buchholz e.V.
8     Fethke, Margarethe         2. Vorsitz NABU-Buchholz e.V.
9     Möller, Karen              Naturkundliches Museum Handeloh
10    1-2 Personen               NABU-Hanstedt/Salzhausen
11    Rademacher, Gabriele       Tourismus und Gewerbeverein Hanstedt
12    Rohde, Dennis              ArL Lüneburg
13    Metzger, Matthias          Naturschutzstiftung Heidekreis
14    Nicklaus, Stefanie         Klimaschutzleitstelle LK Lüneburg
15    Brandt, Jochen             Denkmalschutz, LK Harburg

Arbeitskreis Demografische Entwicklung

Nr.   Name                       Organisation / Einrichtung
1     Scheibler, Eckehardt       privat
2     Völker, Helmut             Bürgerstiftung Amelinghausen / Bgm. SG Amelinghausen
3     Hennig, Iris               SG Hanstedt
4     Sieffert, Peter            2. Vorsitz Verkehrsverein Undeloh
                                 Vorstand BürgerBusVerein Schneverdingen e.V. / Kulturverein
5     Schubert, Wolfgang         Schneverdingen
6     Hemmerle, Marietta         Ratsfrau Bispingen
7     Richter, Sonja             Fundraising KK Soltau Ev.-Luth. Kirchenkreis
8     Rohde, Dennis              ArL Lüneburg
9     Verwohlt, Lea              KVN BZ Verden (Assistentin Geschäftsführung)

Arbeitskreis Wirtschaftsentwicklung

Nr.   Name                       Organisation / Einrichtung
1     Müller, Traute             SG Hanstedt
2     Hofmann, Gudrun            Werkstolz! - Kunst&Kultur Tostedt
3     Griemsmann, Thomas         Bispingen Touristik / Center Parcs
4     Nienstedt, Manfred         Verkehrsverein Tourismus Salzhausen
5     Völker, Helmut             Bürgerstiftung Amelinghausen / Bgm. SG Amelinghausen
6     von Reden, Sonja           SG Amelinghausen / Marketing ED
7     Meyer, Karin               OVST Ehrhorn / Stadt Schneverdingen
8     Klein, Martina             Touristikinformation Schneverdingen
9     Eiberg, Gabriele           Kulturverein Schneverdingen - Freie Grafikerin
10    Finke, Harald              Künstler aus Rehlingen
11    Gottschlich, Irmgard       Rehlingen - Künstlerin

                                                                                               26
Regionales Entwicklungskonzept Naturparkregion Lüneburger Heide
Dokumentation der Auftaktveranstaltung am 11. September 2014

12   Schlüter, Sabine            BGM Gemeinde Bispingen
13   Rohde, Dennis               ArL Lüneburg
14   Böckmann, Jürgen            Kreishandwerkerschaft Lüneburg
15   Baier, Andreas              Kreishandwerkerschaft Harburg
16   Sierk, Knut                 Niedersächsische Landesforsten
17   Richter, Oliver             Niedersächsische Landesforsten
18   Bode, Reinhold              Niedersächsische Landesforsten

                                                                  27
Sie können auch lesen