Lehren zu Zeiten COVID-19 - Bericht zur Lehrkörperbefragung - Universität Bern
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Bern, 12.11.2020 Lehren zu Zeiten COVID-19 Vizerektorat Lehre Lehren zu Zeiten COVID-19 Bericht zur Lehrkörperbefragung Von Claudia Buser Vizerektorat Lehre Claudia Buser, M.Sc. Projektleitung Lehre Hochschulstrasse 6 CH–3012 Bern claudia.buser@lehre.unibe.ch www.lehre.unibe.ch
Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage ................................................................................................................... 3 2. Ergebnisse ........................................................................................................................ 3 2.1 Information und Kommunikation rund um die Corona-Massnahmen ................................... 3 2.2 Lehrveranstaltungen im virtuellen Raum ............................................................................ 5 2.3 Digitale Prüfungen .............................................................................................................. 6 2.4 Dienstleistungs- und Beratungsangebote im Bereich ‚Campus und Infrastruktur‘ ............... 7 2.5 Persönliche Situation ......................................................................................................... 8 2.6 Ausblick Herbstsemester 2020 ........................................................................................... 9
Bern, 12.11.2020 Lehren zu Zeiten COVID-19 1. Ausgangslage Im März 2020 musste die Universität Bern aufgrund der COVID-19 Pandemie innert wenigen Tagen von Präsenz- auf Distanzlehre umstellen und für den Rest des Frühjahrssemester im Notbetriebs- Modus verbleiben. Die ausserordentliche Lage erforderte eine Reihe von einschneidenden Mass- nahmen, welche sich massgeblich auf den Lehrbetrieb auswirkten. Der Universität Bern war es ein grosses Anliegen zu erfahren, wie der Lehrkörper die ad hoc-Um- stellung des Lehrbetriebs und den weiteren Verlauf des Corona-Semesters erlebt hat. Die Evaluation soll zeigen, was gut gelungen ist, mit welchen Herausforderungen/Hindernissen die Lehrenden kon- frontiert waren, inwiefern sie die Situation auch als Chance wahrgenommen haben und welche Mass- nahmen sich daraus für den Lehrbetrieb ableiten lassen (insbesondere im Hinblick auf das kom- mende Herbstsemester). 2. Ergebnisse Zur freiwilligen Umfrageteilnahme wurde der gesamte Lehrkörper der Universität Bern einmalig per Email eingeladen. Die Datenerhebung fand im Zeitraum vom 2. Juli 2020 bis 17. Juli 2020 anonym via Lehr-/Lernplattform ILIAS statt. Der Online-Fragebogen wurde 507 Mal angeklickt. Nach der Datenbereinigung konnten insgesamt 355 Fragebogen in die weitere Datenanalyse einbezogen werden. 2.1 Information und Kommunikation rund um die Corona-Massnahmen Die Lehrenden fühlten sich auf Ebene Universitätsleitung, Fakultätsleitung und Institutsleitung gröss- tenteils zufriedenstellend, gut oder sehr gut über die Konsequenzen und Massnahmen in Bezug zu ihrer Lehre informiert (Tabelle 1). Es gab jedoch auch kritische Anmerkungen über mangelhaften Informationsfluss (alle Ebenen betreffend) oder über widersprüchliche Informationen betreffs den Massnahmen. 66% der Befragten war klar, an wen sie sich mit ihren Anliegen/Fragen rund ums Corona-Semester wenden konnten – 16% wussten nicht Bescheid.14% hatten keine Anliegen/Fragen und weitere 4% machten hierzu keine Angaben. Seite 3/9
Bern, 12.11.2020 Lehren zu Zeiten COVID-19 Tabelle 1: Informationsfluss und Kommunikation Universitätsleitung Fakultätsleitung Institutsleitung n % n % n % Sehr gut 100 28.2 70 19.7 120 33.8 Gut 135 38.0 90 25.4 96 27.0 Zufriedenstellend 72 20.3 63 17.7 46 13.0 Wenig zufriedenstellend 32 9.0 37 10.4 23 6.5 Nicht zufriedenstellend 10 2.8 29 8.2 18 5.1 Keine Angabe 6 1.7 66 18.6 52 14.6 Anmerkung. N = 355. Die spezifischen Corona-Webseiten der UniBE und des Vizerektorats Lehre (VRL) wurden von allen Uni-internen Online-Informationsquellen am meisten genutzt und grösstenteils als mehrheitlich hilf- reich bis sehr hilfreich eingeschätzt (Tabelle 2). Nennenswerte Kritikpunkte betreffen die teilweise unübersichtliche Auflistung von Informationen sowie die Verlinkung von Webseite zu Webseite. Tabelle 2: Spezifische Corona-Webseiten Webseite UniBE Webseite VRL n % n % Sehr hilfreich 108 30.4 93 26.2 Mehrheitlich hilfreich 150 42.3 117 33.0 Teilweise hilfreich 47 13.2 44 12.4 Wenig hilfreich 12 3.4 16 4.5 Gar nicht hilfreich 3 0.8 1 0.3 Nicht genutzt 29 8.2 73 20.6 Keine Angabe 6 1.7 11 18.6 Anmerkung. N = 355. Wie Tabelle 3 zeigt, war eine klare Mehrheit der Lehrenden insgesamt mit dem ad hoc-Umstellungs- szenario der UniBE zufrieden bis sehr zufrieden. Tabelle 3: Allgemeine Zufriedenheit mit ad hoc-Umstellungsszenario Keine Nicht Eher nicht Zufrieden Mehrheitlich Sehr Angabe zufrieden zufrieden sehr zufrieden zufrieden n % n % n % n % n % n % 9 2.5 13 3.7 51 14.4 92 25.9 120 33.8 70 19.7 Anmerkung. N = 355. Seite 4/9
Bern, 12.11.2020 Lehren zu Zeiten COVID-19 2.2 Lehrveranstaltungen im virtuellen Raum 251 (71%) der Befragten waren der Meinung, ihre Lehrveranstaltungen haben insgesamt gut funk- tioniert, bei weiteren 49 (14%) war dies zum Teil der Fall. 6 Personen gaben an, ihr virtuelles Unter- richtsfomat habe nicht gut geklappt. 49 Lehrende machten keine Angaben zu diesem Punkt. Die meistgenannten Herausforderungen standen im Zusammenhang mit gewissen Veranstaltungstypen (beispielsweise praktische Übung) oder technischen Hürden. Als weiteren Punkt wurde die er- schwerte Kommunikation aufgrund der rein virtuellen Interaktion mit Studierenden genannt. Folgende Aspekte der virtuellen Lehre sind einer Mehrheit der Befragten mehrheitlich gut bis sehr gut gelungen: a) klare Struktur und Verständlichkeit des Lehrveranstaltungsprogramms, b) rechtzei- tiges Bereitstellen von Lernmaterialien, c) zeitliche Abstimmung mit regulärem Stundenplan und d) Rücksichtnahme auf individuelle Lebensumstände. Mehr Schwierigkeiten bereitet haben a) die Be- treuung der Studierenden, b) die Förderung des interaktiven Austausches während dem Online-Un- terricht, c) die Förderung des interaktiven Austausches ausserhalb des Online-Unterrichts sowie d) die Schaffung eines motivierenden Lernklimas. 15% machten zu den einzelnen Aspekten der virtu- ellen Lehre keine Angaben. Knapp 70% der Befragten ist es gut bis sehr gut gelungen, sich innert kurzer Zeit in neue Sys- teme/Tools/Apps einzuarbeiten. Für 15% war es teilweise schwierig. Lediglich knapp 2% (6 Perso- nen) gaben an, weniger gut bis gar nicht damit klar gekommen zu sein. Mehrfach kritisiert wurde die zu späte Anschaffung/Bereitstellung von Zoom oder Camtasia, sowie fehlende Hinweise zur unter- schiedlichen Benutzerfreundlichkeit (z.B. Probleme mit Jitis). Einige vermissten eine Übersicht in Verbindung mit entsprechenden Einsatzmöglichkeiten der Tools. Zoom gefolgt von Teams erwiesen sich als klare Favoriten bei den Online-Tools (Tabelle 4). Tabelle 4: Favorisierte Online-Tools Zoom Teams n % n % In allen Situationen einsetzbar 122 34.4 13 3.7 Oft einsetzbar 143 40.3 70 19.7 Teilweise einsetzbar 32 9.0 50 14.1 In wenigen Situationen einsetzbar 1 0.3 16 4.5 Fast nicht einsetzbar 3 0.8 9 2.5 Nicht genutzt 9 2.5 152 42.8 Keine Angabe 45 12.7 45 12.7 Anmerkung. N = 355. Seite 5/9
Bern, 12.11.2020 Lehren zu Zeiten COVID-19 Mehrere Befragte haben den Wunsch nach zusätzlichen Tools wie GoToMeeting, Slack oder Webex geäussert. Einige kritische Anmerkungen gab es hinsichtlich Datenschutzes bei Zoom. Bei der Frage ‚Wie relevant wird für Sie der Einsatz folgender digitalen Lehrmittel/Tools in Ihren künftigen Lehrveranstaltungen sein?’ wurde ILIAS favorisiert, gefolgt von anderen Tools (Tabelle 5). Aber auch Podcast-Aufzeichnungen im Hörsaal sowie Video- oder Audioaufzeichnungen werden von einer Mehrheit der Befragten als teilweise bis sehr relevant eingeschätzt. Tabelle 5: Einsatz digitaler Lehrmittel ILIAS Zoom, Teams, etc. n % n % Sehr relevant 207 58.3 125 35.2 Ziemlich relevant 42 11.8 66 18.6 Teilweise relevant 30 8.5 63 17.7 Wenig relevant 13 3.7 24 6.8 Nicht relevant 9 2.5 15 4.2 Ich weiss nicht 12 3.4 14 3.9 Keine Angabe 42 11.8 48 13.5 Anmerkung. N = 355. Aufgrund der Umstellung zur ‚Lehre im virtuellen Raum‘ mussten 210 Personen einen deutlichen Mehraufwand an Stunden leisten. 26 waren sich bezüglich Zusatzstunden nicht sicher und 67 ver- neinten, zusätzlichen Aufwand geleistet zu haben. 52 Befragte gaben hierzu keine Auskunft. 89 (25%) nahmen mindestens einmal das Support- und Beratungsangebot von iLUB in Anspruch – 50 (14%) liessen sich durch die Hochschuldidaktik beraten. Die gemeinsame Online-Sprechstunde wurde von 15 Personen (3%) mindestens einmal genutzt. 2.3 Digitale Prüfungen Über 40% kamen mit den digitalen Prüfungen gut bis sehr gut, knapp 13% mehr oder weniger und 2.5% weniger bis nicht gut zurecht – 12% machten diesbezüglich keine Angaben. Knapp ein Drittel der Lehrenden führte im Frühjahrssemester 2020 keine Prüfungen im digitalen Format durch. Unterstützung zur Umstellung auf das digitale Prüfungsformat fanden Lehrende oftmals innerhalb ihres Instituts/ihrer Fakultät und/oder beim Team iLUB bzw. Team Hochschuldidaktik. Von insgesamt 187 Befragten, die diese Frage beantworteten, gaben 59 an, keine Hilfe benötigt zu haben. Seite 6/9
Bern, 12.11.2020 Lehren zu Zeiten COVID-19 In 47 Fällen kam es zu problematischen Prüfungssituationen, 145 Prüfungen gingen problemlos von statten. Folgende Punkte wurden im Zusammenhang mit problematischen Prüfungssituationen am meisten genannt: Verbindungsunterbrüche; Schummelei (z. B. Plagiat bei E-Mail-Prüfung), Verbin- dungsabbruch bei Verdacht auf Schummelei, Upload auf ILIAS klappte nicht, Tonstörungen bei mündlichen Prüfungen, Qualtrics versandte Prüfungslink zu spät, IQUL-Problem warf Prüflinge aus dem Programm, Fehlfunktion des Timers, Antworten wurden teilweise nicht aufgezeichnet. Die meist genannten, kritischen Anmerkungen betrafen a) ungeeignete und/oder fehleranfällige Soft- ware (z.B. Qualtrics) sowie b) überproportionaler Aufwand. Einige Befragte äusserten Zweifel an der Realisierung fairer Prüfungsbedingungen. Als weitere negative Aspekte wurden folgende Punkte er- wähnt: digitale Prüfungen müssen zwingend open book sein; Abhängigkeit von Technik; Validität; bei mündlichen Prüfungen keine adäquate Kommunikationssituation; enormer Stress für Dozierende bei technischen Problemen; unfaire Kontextbedingungen für gewisse Studierende (Lärm, schlechte Internetverbindung, etc.); Fehlen klarer Anweisungen von Seiten Unileitung oder Fakultät. Auf der anderen Seite nutzte eine Mehrheit der Befragten die Gelegenheit, sich für die positiven Aspekte digitaler Prüfungen auszusprechen. Folgende Vorteile wurden hervorgehoben: digitale Prü- fungen sind immer und überall durchführbar, Freitextprüfungen sind gut lesbar und dadurch viel bes- ser zu korrigieren; Open Book ermöglicht mehr Spielraum für komplexere, angewandte Fragestel- lungen; Schonung von materiellen Ressourcen; schnellere Auswertung; Studierende sind besser vorbereitet, weniger gestresst/abgelenkt und besser konzentriert. Bei der Frage hinsichtlich zukünftiger Prüfungen sprachen sich gut 20% für das digitale Format aus, knapp 38% möchten nur digitale Prüfungen, wenn es die Situation zwingend erfordert. Knapp 18% wünscht ausschliesslich Präsenzprüfungen. Etwas mehr als 6% sind noch unentschlossen und wei- tere 18% haben diese Frage nicht beantwortet. 2.4 Dienstleistungs- und Beratungsangebote im Bereich ‚Campus und Infrastruktur‘ Das Angebot der Uni Bibliothek (Fernausleihe mit Heimlieferservice, Ausleih-Pick-Ups, Open Ac- cess, erweitertes Medienangebot) wurde von 32% der Lehrenden einmal oder mehr genutzt. Rund 33% wussten vom Angebot, nahmen es jedoch nicht in Anspruch. Knapp 18% hatten keine Kenntnis davon und weitere 17% liessen diese Frage unbeantwortet. Knapp 71% der Befragten fanden das Angebot gut (30%) oder sehr gut (40%); 20% zufriedenstellend und je knapp 5% wenig zufrieden- stellend bzw. nicht zufriedenstellend. Es wurden einige Wünsche für die Zukunft angemerkt: Scan- service, kostenfreie Hauslieferung, Onlinekurs für Literaturrecherche, Bibliothekszugang offen halten für Studierende und Mitarbeitende, Erweiterung des Angebots (Online-Zugänge/Open Seite 7/9
Bern, 12.11.2020 Lehren zu Zeiten COVID-19 Access/Ebooks), bessere Kommunikation bezüglich kostenfreier Hauslieferung, Alternative zum Versand (z. B. Abholorte). Das Angebot der Informatikdienste (Anlaufstelle bei Fragen zu Mail, VPN, Campus Cloud, usw.) wurde von knapp 23% der Lehrenden einmal oder mehrmalig genutzt. Rund 49% wussten vom An- gebot, nahmen es jedoch nicht in Anspruch. Knapp 10% hatten keine Kenntnis davon und weitere 18% liessen diese Frage unbeantwortet. Rund 64% der Antwortenden fanden das Angebot gut (27%) oder sehr gut (37%); 21% zufriedenstellend und knapp 7% wenig zufriedenstellend bzw. knapp 8% nicht zufriedenstellend. Das Angebot des Uni Sport wurde von 3% der Lehrenden einmal oder mehrmals in Anspruch ge- nommen. Knapp 35% wussten vom Angebot, nahmen es jedoch nicht in Anspruch. Knapp 41% hat- ten keine Kenntnis davon und weitere 21% liessen diese Frage unbeantwortet. Rund 43% der Leh- renden fanden das Angebot gut (11%) oder sehr gut (32%); 43% zufriedenstellend und knapp 4% wenig zufriedenstellend bzw. knapp 11% nicht zufriedenstellend. Das Angebot der Mittelbauvereinigung MVUB wurde von knapp 3% der Lehrenden einmal oder mehrmals genutzt. Rund 45% wussten vom Angebot, nahmen es jedoch nicht in Anspruch. Knapp 28% hatten keine Kenntnis davon und weitere 25% liessen diese Frage unbeantwortet. Rund 41% der Antwortenden fanden das Angebot gut (23%) oder sehr gut (18%); 50% zufriedenstellend und 9% nicht zufriedenstellend. 2.5 Persönliche Situation 61% aller Befragten kamen mit der COVID-19 Situation in ihrem persönlichen Alltag gut (33%) bis sehr gut (28%) zurecht. Rund ein Viertel bekundete jedoch Mühe: 22% ging es mehr oder weniger gut; 3% eher schlecht oder schlecht 0.3% (1 Person). 14% machten keine Angaben zu ihrem Befin- den. 39% gaben an, trotz Corona-Semester unter keinen negativen Beeinträchtigungen im Alltag zu lei- den. Demgegenüber stimmten 38% der Befragten zu, beeinträchtigt zu sein. 23% beantworteten diese Frage nicht. Bei der Frage zur Belastungssituation aufgrund des Lockdowns im Zusammenhang mit der Lehrtä- tigkeit an der UniBE bzw. dem Privatleben zeigt sich eine stärkere Belastung auf Seiten Arbeitsplatz (Tabelle 6). Seite 8/9
Bern, 12.11.2020 Lehren zu Zeiten COVID-19 Tabelle 6: Persönliche Belastung während des Lockdowns Arbeitsplatz Privatleben n % n % Überhaupt nicht belastend 28 7.9 48 13.5 Wenig belastend 82 23.1 98 27.6 Teilweise belastend 109 30.7 95 26.8 Ziemlich belastend 58 16.3 43 12.1 Sehr belastend 23 6.5 12 3.4 Keine Angabe 55 15.5 59 16.6 Anmerkung. N = 355. 2.6 Ausblick Herbstsemester 2020 Abschliessend zeigen die folgenden zwei Tabellen, welche Unterstützung sich Lehrende von Seiten Universität bei der Umsetzung digitaler Lehrformate wünschten (Tabelle 7) und welche Chancen und Vorteile sie im Ausbau des digitalen Lehrangebots sehen (Tabelle 8). Tabelle 7: Unterstützungsangebot für digitale Lehrangebote n Technischer Support; insbesondere für die Implementation neuer digitaler Tools 148 Handlungsleitfaden bspw. zu Vorgehensweise in speziellen Situationen wie der 140 ad hoc-Umstellung Didaktische Beratung zu verschiedenen Lehr-/Lernszenarien im virtuellen Raum 114 Ich benötige keine Unterstützung 35 Keine Angabe 73 Anmerkung. N = 355. Mehrfachauswahl möglich. Tabelle 8: Chancen/Vorteile digitaler Lehrformate n Örtliche Flexibilität 228 Zeitliche Flexibilität 176 Realisierung neuer Lehr-/Lernformen 174 Keine Angabe 91 Anmerkung. N = 355. Mehrfachauswahl möglich. Seite 9/9
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